Logafix D Einbau- und Bedienungsanleitung für Logafix D Ausdehnungsgefäße mit Strömungsverteiler für Trinkwasseranlagen. Auf Wunsch mit Rotoflex.

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1 Buderus Logafix D Einbau- und Bedienungsanleitung für Logafix D Ausdehnungsgefäße mit Strömungsverteiler für Trinkwasseranlagen. Auf Wunsch mit Rotoflex. 97/23/EG

2 Buderus LOGAFIX D Passend für jeden Bedarfsfall. Logafix D mit T-Stück und Rotoflex Sicherheitsventil Logafix D: Die Funktion der Durchströmung wird durch das T-Stück sichergestellt. Rotoflex: Absperrung und Entleerung vor dem Logafix D, bei gleichzeitiger Gewährleistung der Funktionsfähigkeit der Wasserinstallation.

3 Diese Einbauanleitung gilt für alle Logafix D Ausdehnungsgefäße mit einem Inhalt von 8-33 Litern ungeachtet des Vordrucks. Lieferumfang eines Logafix D Ausdehnungsbehälter Strömungsverteiler (ist lose im Karton verpackt) Einbauanleitung Ausdehnungsbehälter Das Logafix D erfüllt die CE-Richtlinie 97/23/EG. Eine Übereinstimmungserklärung steht zur Verfügung. Die Behälterhälften sind innen und außen mit einer korrosionsbeständigen Beschichtung versehen. Die Membran ist für die Verwendung in Trinkwasser geeignet. Auf dem Etikett des Behälters sind die höchstzulässige Temperatur und der höchstzulässige Druck für den Behälter, die Beschichtung und die Membran angegeben. Gefahren beim Einbau Das Logafix D wird mit einem bestimmten Vordruck ausgeliefert (siehe Etikett). Zu starke mechanische Beschädigungen des Behälters können zu gefährlichen Situationen führen. Das Logafix D darf nur am Wasseranschluß aufgehängt werden. Hierbei befindet sich der Wasseranschluß an der Oberseite. Bei der Montage ist darauf zu achten, daß die Leitung das Logafix D tragen kann. Dies gilt auch für den Behälter in mit Wasser gefülltem Zustand. Hierzu muß die Leitung solide an der Wand befestigt werden. Verwendungsbereich (Für eine ausführliche Beschreibung wird auf die technischen Unterlagen verwiesen.) Das Logafix D wurde entwickelt für: die Verwendung in Trinkwasseranlagen Druckerhöhungsanlagen zur Verringerung der Anzahl Pumpenschaltungen. ACHTUNG! Für sonstige Anwendungsbereiche wird keine Haftung übernommen. Maximale Wasseraufnahme des Logafix D Die maximale Wasseraufnahme des Logafix D darf 60% des Brutto-Gefäßvolumens nicht überschreiten. BITTE! Beachten Sie bei Inbetriebnahme, daß der in der nachstehenden Tabelle angegebene niedrigste Wasserleitungsdruck nicht unterschritten werden darf. Sicherheitsventil Niedrigster Wasseraufnahme Öffnungsdruck Wasserleitungsdruck (max. 60%) (bar) (bar) (%) 6 2, , ,5 59 Arbeitsweise Der Strömungsverteiler muß in die Kaltwasserleitung montiert werden. Der Strömungsverteiler hat die Aufgabe, den Wasserstrom unter Zwang gleichmäßig durch das Logafix D zu führen. Dadurch wird einem Bakterienwuchs im Innern des Ausdehnungsgefäßes vorgebeugt. Durchströmrichtung von beiden Seiten möglich. Die Durchströmung bleibt unter allen Betriebsbedingungen gewährleistet. Der Strömungsverteiler funktioniert nur bei dessen Verwendung in Kombination mit einem Logafix D. Vordruck und Vordruck-Einstellung Der Gasvordruck im Gefäß sollte 0,2 bar über dem Netzdruck (bzw. über dem durch einen Druckminderer reduzierten Netzdruck) liegen. Zur Überprüfung bzw. Einstellung des Gasvordrucks im MAG-W sollte der Wert des Netzdrucks vorher ermittelt werden. Zur Vordruckprüfung muß die Zulaufleitung (Kaltwasser) in drucklosen Zustand versetzt und das MAG-W dadurch entleert werden (Zulaufleitung absperren und entleeren, ggfs. durch Rotoflex). Bei zu hohem Gasvordruck zuerst prüfen, ob die Leitung drucklos und das Logafix D entleert ist! Gegebenenfalls den Gasvordruck herabsetzen.

4 Einstellung: Abdeckkappe an der Gefäßunterseite entfernen, Ventilverschluß-Kappe entfernen. Am Innenventil Druck messen und einstellen. Ventilverschluß-Kappe wieder fest aufschrauben, Abdeckkappe aufsetzen und fest andrücken bis Klicken hörbar ist. Einbau Der Einbau darf nur von sachkundigem Personal ausgeführt werden und dabei sind die vor Ort geltenden Vorschriften einzuhalten. Montage-Anweisung im Warmwasserbereiter Abb Rotoflex WARMWASSERBEREITER Abb Rotoflex Montagebeispiele 1. Sicherheitsventile 2. Kappenventile 3. Absperrhahn mit Entleerungsventil 4. Rückflußverhinderer KOMBI-KESSEL Schnellkupplung MAG

5 Das Logafix D muß an die Kaltwasser-Zufuhrleitung zum Wassererhitzer angeschlossen werden (siehe die Montagebeispiele in dieser Anleitung). Der Anschluß für das Logafix D muß nach unten gerichtet sein um Luft-Ansammlung im Ausdehnungsgefäß zu vermeiden. Das T- Stück auf Logafix D montieren Das Logafix D montieren und fest anziehen ACHTUNG! Bei Eindichtung Bitte, nicht mit Hanf, sondern mit Kunststoffband (Teflon) eindichten. Hanf kann zu Korrosionsbildung am Stutzen führen. Die Abdichtung nach der Inbetriebnahme auf Dichtigkeit überprüfen. Rotoflex Auf Wunsch kann ein Rotoflex verwendet werden. Rotoflex-Montage zwischen dem Strömungsverteiler und Logafix D. Der Rotoflex vereinfacht die Überprüfung des Vordrucks im Logafix D ohne Entleeren der Anlage und Absperren der Wasserleitung. Die Anlage kann normal weiterbenutzt werden. Sicherheitsventil Das Sicherheitsventil muß zum Schutz der Anlage zwischen Warmwasserbereiter und Logafix D in die Wasserleitung eingebaut werden (siehe Montagebeispiele 1 und 2). Der durch die Wassererwärmung steigende Wasserdruck darf den Öffnungsdruck des Sicherheitsventils bzw. der Sicherheitsgruppe nicht übersteigen. Für jedes Logafix D Ausdehnungsgefäß gilt ein höchstzulässiger Enddruck, der auf dem Etikett des Behälters angegeben ist. Der Öffnungsdruck des Sicherheitsventils darf dem auf dem Etikett des Behälters angegebenen Enddruck höchstens gleich sein oder er muß unter diesem Enddruck liegen. Wartungshinweise nach DIN (Punkt 7) Dem Betreiber der Trinkwasseranlage ist nach Fertigstellung der Installation nach DIN : eine Betriebs- und Wartungsanleitung zu übergeben. Zum sicheren Dauerbetrieb eines MAG-W muß mindestens einmal jährlich von einem Vertrags-Installationsunternehmen eine Wartung mit Überprüfung des eingestellten Vordruckes erfolgen. Es sind die entsprechenden Wartungshinweise des Herstellers zu beachten, z.b.: Überprüfung des Trinkwasserzulaufdruckes / Einstelldruck des Druckminderers Überprüfung des Gasvordruckes; beim Nachfüllen sollte Inertgas verwendet werden. Überprüfung der Dichtheit; Prüfung auf Dichtheit der Verbindungen und des Gasfüllventils Prüfung des äußeren Zustands bei gestrichenen MAG-W auf Korrosion Bei Wiederinbetriebnahme werden die Absperrhähne geöffnet und gegen unbeabsichtigtes Schließen gesichert. Rotoflex unbedingt wieder öffnen.

6 Buderus Mögliche Betriebsstörungen und deren Behebung Das Sicherheitsventil tropft bei Maximaltemperatur des Warmwasserbereiters trotz Einbau eines Logafix D. 1. Möglichkeit Das Sicherheitsventil ist defekt. Maßnahme: Sicherheitsventil ersetzen. 2. Möglichkeit Vordruck zu hoch eingestellt. Gefäß nimmt Ausdehnungsvolumen nicht auf. Maßnahme: Vordruck anpassen (ablassen). 3. Möglichkeit Vordruck zu niedrig eingestellt (oder nach Betriebsdauer Vordruck verloren). Gefäß läuft unter Ruhedruck voll und kann das Ausdehnungsvolumen nicht mehr aufnehmen. Maßnahme: Vordruck mit Preßluft nachfüllen. 4. Möglichkeit Falls Möglichkeit 1 und 2 nicht zutrifft, kann das Gefäß zu klein ausgelegt sein. Maßnahme: Berechnung überprüfen, ggfs. größeres Gefäß einbauen. 5. Möglichkeit Falls Möglichkeit 1, 2 und 3 nicht zutrifft und möglicherweise Wasser aus dem Innenventil austritt, ist das Gefäß oder die Membran defekt. Maßnahme: Gefäß ersetzen. Entsorgung Beim Ausbau des Behälters ist zu beachten: ACHTUNG! Drucklos! Die Anlage muß als erstes drucklos gemacht werden (siehe Wartungshinweise). ACHTUNG! Verbrühungsgefahr! Aus der Anlage kann heißes Wasser austreten. ACHTUNG! Zusätzliches Gewicht durch Restwasser im Gefäß! Bitte bei Demontage beachten. ACHTUNG! Behälter steht unter Druck! Vor dem Abtransport Vordruck ablassen. Es entweicht der Reststickstoff. ACHTUNG! Keine gefährlichen Stoffe! Bei der Herstellung dieses Ausdehnungsgefäßes wurden keine gefährlichen Stoffe verwendet.

7 Montage-Anweisung in Druckerhöhungsanlagen Abb A P 7 6 DRUCKERHÖHUNGSANLAGE Montagebeispiele 2 Kappenventil 4 Rückflußverhinderer 5 Pumpe 6 Druckschalter 7 Manometer 8 Drosselventil BITTE! Beachten Sie: Alle vorstehenden Anweisungen und Vorschriften gelten entsprechend auch bei Montage in Druckerhöhungsanlagen, sofern dieses unten nicht abweichend dargestellt ist. Funktion Das Logafix D hält den Druck im Versorgungssystem konstant, dient als Vorratsbehälter und verringert die Schaltfrequenzen der Pumpe. Anordnung Das Logafix D ist hinter der Pumpe möglichst dicht am Druckschalter zu installieren. Das Füllen des Gefäßes sollte gedrosselt durchgeführt werden. Wir empfehlen deshalb den Einbau einer Drosselklappe. Einstelldrücke Druckschalter: Pumpe ein: Bei Vordruck des Logafix D Gefäßes + 0,2 bar. Pumpe aus: Bei maximalem Arbeitsdruck. Inbetriebnahme Siehe oben.

8 12-05 Buderus

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