Schnittstellenmanagement Arbeitsförderung Gesundheitswesen Drei professionelle Perspektiven auf ein gemeinsames Projekt in Essen

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1 Schnittstellenmanagement Arbeitsförderung Gesundheitswesen Drei professionelle Perspektiven auf ein gemeinsames Projekt in Essen Perspektive 1: Gesundheitskonferenz Fachkonferenz Gesundheitsförderung bei dauerhafter Arbeitslosigkeit , Werkhof Hannover Lisa Schwermer,

2 Arbeitslosigkeit und Gesundheit lange kein Thema in den Gesundheitskonferenzen in NRW obwohl: seit etwa 10 Jahren thematisiert der Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit diesen Zusammenhang auch Anstöße durch wissenschaftliche Veröffentlichungen in Essen: Anstoß durch die Integration des JobCenters in den Geschäftsbereich Jugend, Schule, Soziales/Gesundheit Essen als Optionskommune, Bewältigung der dauerhaften Gesundheitskonferenz Arbeitslosigkeit Essen in kommunaler

3 Das Projekt der Auftrag der Gesundheitskonferenz Nach Impulsreferaten in zwei Gesundheitskonferenzen Auftrag an eine neue Arbeitsgruppe Arbeitslosigkeit und Gesundheit (März 2013): Entwicklung eines Konzepts zur Verknüpfung von Arbeitsförderung und Gesundheitsförderung mit den Zielen Erkrankungsrisiken verringern Erkrankungen so früh wie möglich erkennen und behandeln Belastungen vermindern 3

4 Das Projekt die bisherige Schritte der Projektgruppe Verständigung auf gemeinsame inhaltliche Basis Empfehlung des Sachverständigenrates 2007 Verständigung auf Vorgehen: Essener Konzept als Stufenplan Prüfung evaluierter Ansätze für ihre Anwendbarkeit in Essen Erarbeitung und Vorstellung des Konzepts Arbeitslosigkeit und Gesundheit Konzept einer integrierten Gesundheits- und Arbeitsförderung für die Stadt Essen Vorbereitung des Starts im Januar

5 Das Projekt die Ziele Verzahnung von Gesundheits- und Beschäftigungsförderung d. h. intensivere Verknüpfung der Möglichkeiten aller beteiligten Partner - gezielte Organisation und Steuerung der Prozesse in gemeinsamer Verantwortung im Sinne eines Schnittstellenmanagements. Senkung des Erkrankungsrisikos, Verhinderung der Verschlechterung der gesundheitlichen Situation und die mit Arbeitslosigkeit verbundenen psychischen Belastungen durch zielgruppenspezifische Maßnahmen der Gesundheitsförderung und -stabilisierung Sensibilisierung und Ermutigung von Arbeitslosen, aktiv und so früh wie möglich etwas für den Erhalt der Gesundheit und damit für ihre Integration in den Arbeitsmarkt zu tun Sensibilisierung der Akteure im Gesundheitswesen und im Jobcenter für die gesundheitsbezogenen Bedarfe und Bedürfnisse von arbeitslosen Klienten/Klientinnen bzw. Patienten/Patientinnen. 5

6 Das Projekt Strukturen und Kernelemente Laufzeit und Phasen erste Projektphase: 1 Jahr. Bei Erfolg soll der Ansatz in die Regelstrukturen überführt werden. Die Regelstrukturen der beteiligten Organisationen sind Grundlage für die Entwicklung neue Prozesse. Zielgruppe SGB II-Leistungsempfänger mit vermittlungsrelevanten gesundheitlichen Einschränkungen. Die Teilnahme am Projekt ist freiwillig. Startgruppe und Auswahlkriterien 100 Kundinnen und Kunden des Jobcenters, Betreuung 12 Monate, Nachbetreuung: 6 Monate Möglichkeit zur Integration in Arbeit innerhalb von 12 Monaten Bereitschaft zur Teilnahme an gesundheits- und integrationsfördernden Maßnahmen Möglichkeit zur Verbesserung / Stabilisierung des Gesundheitszustandes durch Maßnahmen Möglichkeit einer Beschäftigung begleitend zur Gesundheitsförderung keine akute psychische Erkrankungen / Suchterkrankungen Kein laufendes Rentenverfahren 6

7 Struktur des Projekts- Zugangswege 7

8 Struktur des Projektes - Beteiligte Netzwerk der Experten aus dem Gesundheitswesen Alle: Beratung des Interdisziplinären Fachteams und Lotsenfunktion innerhalb der Organisationen und an Schnittstellen Krankenkassen: barrierefreie spezifische Gesundheitskurse Ärztekammer: Mittler zwischen Ärzteschaft und dem JobCenter, Kommunikationswege schaffen, Sensibilität erhöhen, Möglichkeiten der Ärzte erweitern Sozialdienste in den Krankenhäusern: Verfahren zur Identifizierung arbeitsloser Patienten, Beratungsleitfaden Beratungsstellen und Beschäftigungsträger als Multiplikatoren Beteiligte innerhalb des JobCenters alle Vermittler/Fallmanager in den 10 Standorten des Jobcenters je 2 Spezialisten für die Führung von motivierenden Gesundheitsgesprächen Interdisziplinäres Fachteam 1-2 Sozialmediziner, 1-2 Psychologen, 1 Arbeitsvermittler, 1 Fallmanager 8

9 Struktur des Projekts - Abläufe 9

10 Struktur des Projekts mögliche Angebote zur Gesundheitsförderung Beratung durch das Interdisziplinäre Fachteam Besprechung von notwendigen Behandlungen und Therapien Überleitung an Haus- und Fachärzte Einleitung medizinischer/beruflicher Rehabilitation Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben Präventionskurse der Krankenversicherung ( 20 SGB V) mit erleichtertem Zugang Anstoßen von Leistungen des Versorgungsmanagement über Hausarzt/Fachärzte Überleitung zu psychosozialen Beratungsstellen: Familie, Erziehung, Schulden, Selbsthilfe Psychologische Kurzintervention bei auftretenden Problemen, Krisen u.a. Einbindung von Programmen zur psychischen Gesundheit wie SUPPORT25, SUNRISE und 10

11 Struktur des Projektes mögliche Angebote zur Arbeitsförderung Vermittlung in Ausbildung oder Arbeit auf dem 1. und 2. Arbeitsmarkt gesundheitlich angemessene Beschäftigung realisieren (Teilzeit- und Vollzeit, Minijob, Ehrenamt,.) Einbindung des JobService Essen zur Akquisition leidensgerechter Arbeitsstellen und Unterstützung bei der Arbeitsuche: Bewerbungstraining, Coaching, Vermittlung in vorhandene Maßnahmeangebote zur Qualifizierung, Stabilisierung und Erprobung, möglichst mit Gesundheitsmodulen Entwicklung spezieller Maßnahmeangebote durch einen Qualitätszirkel 11

12 Externe Evaluation Evaluation durch das Institut für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (IMIBE) der Universität Duisburg - Essen geplant Datenerhebungen erfolgen - in allen eingebundenen Bereichen des JobCenters - bei allen Netzwerkpartnern - bei allen Projekteilnehmer/innen Förderantrag über das Landeszentrum Gesundheit NRW an das Ministeriums für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter (MGEPA) NRW ist vorbereitet, zur Zeit keine Entscheidung wegen der Haushaltssperre in 2014) Dokumentation ab Beginn des Projekts 12

13 bereichsübergreifende Kooperation Nutzen und Gewinn Die Integration in Beschäftigung ist für viele Arbeitslose ohne Gesundheitsförderung nicht erreichbar. Die Gesundheitsförderung und stabilisierung von Arbeitslosen ist ohne Integration in Beschäftigung nicht erreichbar. Die Kooperation der beiden Bereiche und die Entwicklung von Konzepten ist daher notwendig und sinnvoll. Es ist für die Gesundheitskonferenz gemäß ihrem Auftrag ein wichtiges Thema der gesundheitlichen Versorgung.

14 Kooperation an der Schnittstelle - Anliegen der Beteiligten bündeln JobCenter Essen (JC): Vermittlungsfähigkeit verbessern, Gesundheit als Kernthema Ärztekammer: Mittler zwischen Arztpraxen und JC Hausärzten mehr Möglichkeiten in der Betreuung von arbeitslosen Patienten eröffnen AOK: Prävention verbessern, bereits Vorhandenes sinnvoller verknüpfen Barmer/GEK: Prävention und Versorgung verbessern BKK-Novitas : Chancen der neuen Kooperationsvereinbarung BA-GKV nutzen Krankenhäuser/Sozialdienst: Krankheitsphasen als Chance für Neuorientierung sehen AG Wohlfahrt: systematische Verbindung zwischen JC und Beratungsstellen Gleichstellungsstelle Stadt Essen: Situation Alleinerziehender aufgreifen Anstoßen neuer Überlegungen auf der Grundlage der im Austausch zusammen kommenden Erfahrungen 14

15 Kooperation an der Schnittstelle Standards der Gesundheitsförderung verankern Klärung der Ebenen des Projekts Gesundheitsförderung, Prävention, Versorgung Möglichkeiten von Partizipation ausloten individuelle Gesundheitsziele erfragen motivierende Gesundheitsgespräche führen Verständigung über die Lebenssituation Integrationsplan gemeinsam entwickeln Befähigung/Empowerment über Förderung von Aktivität Gesundheitsförderung auch für Berater/innen

16 Hinderliches Die Lebenssituation Arbeitslosigkeit bleibt in den Bereichen des Gesundheitswesens auf den ersten Blick nahezu unsichtbar. Bei den Akteuren des Gesundheitswesens wird die Schwere des Themas erkannt, Lösungen werden kaum für möglich gehalten, dies führt zu einer Distanz zum Thema. Aktuelle Ansätze der Arbeitsförderung sind nicht bekannt. Das Bild vom klassischen Arbeitsamt ist in den Köpfen. Gesundheit als Thema des JobCenters ist überraschend.

17 Förderliches Das Eigeninteressse und Engagement des Jobcenters gute Vorerfahrungen in der Kooperation gegenseitiges Interesse an den Arbeitsbereichen der Akteure Die öffentliche Bewertung als wichtiges Thema einer integrierten Stadtentwicklung Die Verbesserung der Beschäftigung i. S. der Selbstbestimmung des Alltags als wichtiger Beitrag zur Gesundheit Das Thema als Herausforderung: Anspruch der Mitglieder der Gesundheitskonferenz in wichtigen Bereichen Essener Standards zu setzen Essen als Gesundheitsstadt Viel Erfahrung der Gesundheitskonferenz, Themen aufzugreifen, die zwischen Medizin und Sozialem liegen Durch das LZG angestoßener Austausch über kommunale Ansätze

18 Eine interessante Beobachtung zum Schluss Die bisherige Planung der Projektgruppe war begleitet von Diskussionen um die Verstehbarkeit der Probleme und gelegentlichen Zweifeln an der Machbarkeit und Sinnhaftigkeit des Projekts. Damit spiegeln sich in der Projektgruppe die gleichen Fragen nach Motivation, Zuversicht, Risiken und Einsatzbereitschaft wider, die auch für arbeitslose Menschen in diesem Projekt zentral sein werden. Diese Empathie ist eine gute Basis für die weitere Arbeit. 18

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