Didaktisch-methodische Begründung

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1 Didaktisch-methodische Begründung Einordnung in den Rahmenlehrplan Das Thema Papierherstellung findet seine rechtliche Legitimation im Rahmenlehrplan für den Ausbildungsberuf Mediengestalter/in für Digital- und Printmedien des Hessischen Kultusministeriums unter dem Lernfeld 3 Ausgabedateien druckverfahrensorientiert erstellen.1 Von den Schülerinnen und Schülern wird unter anderem erwartet, dass sie sich Informationen zu den Bestandteilen und Herstellungsverfahren von Papier beschaffen sowie die verschiedenen Papiersorten unterscheiden und produkt- und verfahrensadäquat auswählen. Didaktisch-methodische Überlegungen Allgemeindidaktische Überlegungen Gegenwartsbedeutung Die SchülerInnen, die sich für den Ausbildungsberuf Mediengestalter/in Digitalund Printmedien entschieden haben, zeichnet in der Regel großes Interesse am Umgang mit digitalen Medien aus und sie sind in hohem Maße interessiert an der Visualisierung von Ideen und insbesondere der Nutzung multimedialer Inhalte, die via Internet angeboten werden und welche ihnen Informationen zur Realisierung ihrer Gestaltungsideen geben können. Aus ökologischer Sicht erscheint die Berücksichtigung des Themas Papierherstellung vor dem Hintergrund der zunehmenden Bedrohung der Wälder Rohstofflieferant Nummer 1 für die Zellstoff- und Papierindustrie notwendig, als Aspekte der Nachhaltigkeit im Zusammenhang mit dem Verbrauch natürlicher Ressourcen für wirtschaftliche Zwecke den allgemeinen und politischen Diskurs bestimmen. Eine Gegenwartsbedeutung im Sinne Klafkis ist unserer Ansicht nach gegeben; eine Vermittlung der Lehrinhalte zur Papierherstellung mittels einer elektronischen Lernplattform erscheint dabei sinnvoll, um der vorhandenen Medienkompetenz der Schülerinnen und Schüler gerecht zu werden 1 Vgl. Rahmenlehrplan für den Ausbildungsberuf Mediengestalter/in Digital- und Print, Beschluss der Kultusministerkonferenz vom , S. 9.

2 und darüber hinaus Wege aufzuzeigen, die auch im schulischen Kontext eine papierlose Kommunikation bzw. Lehr-/Lerngestaltung ermöglichen. Zukunftsbedeutung Als Mediengestalter/in Digital- und Printmedien sehen sich die SchülerInnen mit Aufgabenstellungen konfrontiert, deren Bearbeitung neben technischem Know-how in allen Bereichen der Kommunikationsmedien auch Beratungskompetenz hinsichtlich des verantwortungsvollen Umgangs mit eingesetzten Materialien (Ressourcen) voraussetzt. Die Zukunftsbedeutung (Klafki, 1958) ergibt sich demnach aus den beruflichen Anforderungen, die an die SchülerInnen gestellt werden und manifestiert sich, auf die Unterrichtseinheit bezogen, in dem gestalterischproduktionstechnischen Aspekt ihres Berufs. Die Kenntnisse grundlegender ökonomischer, ökologischer, gestalterischer und technischer Aspekte der Papierherstellung tragen nachhaltig dazu bei, die SchülerInnen auch für zukünftige, möglicherweise berufsbegleitende Fortbildungsmaßnahmen zu sensibilisieren. Des Weiteren trägt die Aufbereitung der Lehr-/Lerninhalte in Form einer ansprechenden Website dazu bei, dass die Lernenden, die an ihrem Ausbildungsort keinen Kontakt mit Aufgabenstellungen haben, welche dieses Medium betreffen, sich diesem Medium im schulischen Umfeld annähern können und möglicherweise im Rahmen eines lernfeldübergreifenden Projekts weiterführende Kompetenzen im gestalterischen Umgang mit diesem Medium erwerben können. Exemplarische Bedeutung Nach Klafki (1958) bezieht sich die exemplarische Bedeutung eines Lerngegenstands darauf, welchen allgemeinen Sachverhalt oder welches allgemeine Problem der betreffende Inhalt erschließt. Solch exemplarische Bedeutung ist mit dem Thema Papiergestaltung insofern gegeben, als damit verdeutlicht werden kann, in welch engem Zusammenhang wirtschaftliche Aspekte (bspw. Gewinnstreben) und umweltpolitische Aspekte (Naturschutz, verantwortungsvoller Umgang mit natürlichen Rohstoffen und Lebensraum) stehen. Auch in diesem Zusammenhang bietet die Website vielfältige Möglichkeiten den Lernenden durch eine Verlinkung mit weiterführenden Inhalten (bspw. auf Herstellerwebsites) Zugänge zu vertiefender Information zu ermöglichen.

3 Fachdidaktische Überlegungen Trotz der starken Verbreitung elektronischer Medien und Inhalte sind grundlegende Kenntnisse über das Medium Papier im Rahmen der Ausbildung zum Mediengestalter/in Digital und Printmedien von wesentlicher Bedeutung. MediengestalterInnen werden in Werbeabteilungen der werbungtreibenden Industrie ebenso eingesetzt wie in Werbe- und Kommunikationsagenturen, Druckerei- und Verlagsunternehmen oder etwa auch Kleinunternehmen wie etwa Copy-Shops. Die schulische Berufsausbildung muss dieser Vielfalt an Einsatzbereichen gerecht werden und eine breite Basis dafür schaffen, dass die zukünftigen MediengestalterInnen unterschiedlichen Anforderungsprofilen gerecht werden können. Das Thema Papierherstellung stellt in diesem Zusammenhang wesentliches Grundwissen dar. Dabei geht es nicht unbedingt darum, dass die Schülerinnen und Schüler alle Produktionsbereiche aus ingenieurwissenschaftlicher Sicht reflektieren können. Die Schülerinnen und Schüler sollen sich vielmehr vergegenwärtigen, dass der Bedruckstoff mit dem sie in ihrem beruflichen Alltag zu tun haben letztlich ein wertvoller Rohstoff ist, dessen Vorhandensein wir einer intakten Umwelt verdanken und dass die grafische Industrie feine Papiere einem komplizierten Fertigungsprozess schuldet, welcher es den Gestaltern erst ermöglicht für die Umsetzung ihrer Ideen auf einen Werkstoff zurückgreifen zu können, der auch auf individuelle Bedürfnisse der Kreativen abgestimmt werden kann (beispielsweise City Light Poster mit Tag/Nacht-Effekt). Daher werden im Rahmen des Webauftritts ökologische Aspekte hinsichtlich des Rohstoffverbrauchs ebenso berücksichtigt wie Möglichkeiten der Veredelung von Papieren und mögliche Einsatzbereiche auch im Zusammenhang mit innovativer Gestaltung von Information. Lehr-/Lernziele Neben der Vermittlung von Fachkompetenz steht in der Berufsausbildung Handlungskompetenz stark im Vordergrund. Die Aufgabe der Schulen und der Lehrer ist es, die Schüler bei ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen und sie befähigen am gesellschaftlichen Leben (Arbeits- und Allgemeinumfeld) teilzunehmen sowie dieses zu gestalten. Das Bildungsziel der Berufsschule wird in der Handreichung der Kultusministerkonferenz wie folgt formuliert (KMK, 2007):

4 eine Berufsfähigkeit zu vermitteln, die Fachkompetenz mit allgemeinen Fähigkeiten humaner und sozialer Art verbindet berufliche Flexibilität zur Bewältigung der sich wandelnden Anforderungen in Arbeitswelt und Gesellschaft auch im Hinblick auf das Zusammenwachsen Europas zu entwickeln die Bereitschaft zur beruflichen Fort- und Weiterbildung zu wecken die Fähigkeit und Bereitschaft zu fördern, bei der individuellen Lebensgestaltung und im öffentlichen Leben verantwortungsbewusst zu handeln. Um diese Ziele erreichen zu können, wird verstärkt Wert auf die Vermittlung von Handlungskompetenz gelegt. Diese wird verstanden als: die Bereitschaft und Befähigung des Einzelnen, sich in beruflichen, gesellschaftlichen und privaten Situationen sachgerecht durchdacht sowie individuell und sozial verantwortlich zu verhalten. (Rahmenlehrplan, 2007) Die Handlungskompetenz setzt sich aus Fachkompetenz (Aufgaben durch fachliches Wissen zielorientiert, sachgerecht, methodengeleitet und selbstständig zu lösen), Humankompetenz (Selbstständigkeit, Kritikfähigkeit, Selbstvertrauen, Zuverlässigkeit zu entwickeln) sowie Sozialkompetenz (soziale Verantwortung und Solidarität wahrnehmen) zusammen. Neben dem Erlernen der fachbezogenen Kompetenzen wird aus diesem Grund auf den selbstständigen, kritikfähigen und sachgerechten Umgang mit den ökonomischen Ressourcen sowie deren wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutungen besondern Wert gelegt. Ebenfalls wird durch den Einsatz Neuen Medien der sachgerechte und zielorientierte Umgang mit dem Internet gefördert und das eigenverantwortliche Lernen unterstütz. Die Schülerinnen und Schüler können die grundlegenden Rohstoffe, die zur Papierherstellung benötigt werden, benennen. die fünf Produktionsstufen der Papierherstellung benennen und erläutern. die 4 prinzipiellen Baugruppen und Produktionsabläufe einer Papiermaschine in den Sprachen Deutsch und Englisch definieren.

5 verschiedenen Papiertypen ihren Einsatzbereichen zuordnen. die Eckdaten der Geschichte der Papierherstellung benennen. die Berechnung des Bogengewichts, der Fläche, des Rollengewichts und der Rollenlänge lösen. verschiedene Papiersorten unterscheiden und diese produkt- und verfahrensadäquat auswählen. die verschiedenen Papiersorten nach gestalterischen Möglichkeiten der Druckweiterverarbeitung und der Duckveredelung auswählen.

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