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1 Gefährliche T-Shirts Impressum Schule: Städtisches Rurtal-Gymnasium Adresse: Bismarckstraße 17, Düren Klasse: 9b Fach: Politik (Herr Petersen) Zeitraum: Januar-Februar

2 Inhaltsverzeichnis Gruppe 1: Welche Firmen lassen in welchen Ländern produzieren? Seite 2 Gruppe 2: Welche Länder spielen bei der Produktion von Kleidungstücken eine Rolle? Seite 3 Gruppe 3: Welche Transportwege legt ein Kleidungsstück bis zu uns zurück? Seite 4 Gruppe 4: Wie setzt sich der Preis für ein Kleidungsstück zusammen? Seite 6 Gruppe 5: Welche Arbeitsbedingungen bestehen in den Produktionsfabriken? Seite 7 Gruppe 6: Welche Gütesiegel gibt es für soziale Mindeststandards? Seite 8 Gruppe 7: Mit welchen Verpflichtungen reagierten Unternehmen auf den Brand in Bangladesh? Seite 9 1

3 Gruppe 1: Welche Firmen lassen in welchen Ländern produzieren? China Hersteller: Luxottica Türkei Hersteller: Modaline Hong Kong Hersteller: Albisette Thailand Hersteller: Thai Alliance Textile Bangladesch Hersteller: Beximco Pakistan Hersteller: Masood Textile Thailand Hersteller: Thai Alliance Textile Hong Kong Hersteller: Marchon Bangladesch Hersteller: Rahim Textile Mill Thailand Hersteller: T.U.W Textile Co Vietnam Hersteller: Phuong Dong Syrien Hersteller: Multiline Wir haben uns für diese Marken entschieden, weil wir sehen wollten, wo die teureren Marken produzieren und wo die anderen produzieren. Wir sind zu dem Ergebnis gekommen, dass teure und billige Marken zum Teil bei den gleichen Herstellern produzieren. 2

4 Gruppe 2: Welche Länder spielen bei der Produktion von Kleidungsstücken eine Rolle? Um die Reisestationen einer Jeans zu verfolgen, müssen wir in Kasachstan anfangen. Kasachstan oder Indien: Hier wächst die Baumwolle in großen Plantagen. Sie wird von Hand oder mit der Maschine geerntet und anschließend in die Türkei versandt. Türkei: Hier wird die Baumwolle in Spinnereien zu Garn gesponnen. Taiwan: Aus diesem Baumwollgarn wird in den Webereien der Jeansstoff hergestellt. Polen: Hier wird die chemische Indigofarbe (blau) zum Einfärben des Jeansstoffes produziert. Tunesien: Hier werden das Garn aus der Türkei und der Jeansstoff aus Taiwan mit der Indigofarbe aus Polen eingefärbt. Bulgarien: Jetzt wird der fertige Jeansstoff veredelt, d. h. weich und knitterarm gemacht. China: Hier wird die Jeans zusammengenäht mit Knöpfen und Nieten aus Italien und Futterstoff aus der Schweiz. Frankreich: Jetzt bekommt die Jeans den letzten Schliff. Sie wird gewaschen, z.b. mit Bimsstein aus Griechenland, wodurch sie den Stone-washed-Effekt erhält. Deutschland: Hier wird das Firmen-Label in die Jeans eingenäht und sie erhält den Aufdruck Made in Germany"! Insgesamt hat eine fertige Jeans ca km hinter sich. 3

5 dunkel-grün: Baumwollanbau rot: Verkauf hell-grün: Bearbeitung Gruppe 3: Welche Transportwege legt ein Kleidungsstück zurück? 4

6 Gruppe 4: Wie setzt sich der Preis für ein Kleidungsstück zusammen? Wie man an dem folgenden Beispiel feststellt, erhalten die an der Kleidung arbeitenden Personen am wenigsten Geld, nämlich ca.1 %. Der Einzelhandel, der die Kleidung wie beispielsweise T-Shirts verkauft, erhält knapp die Hälfte des Preises. Die Marke selber bekommt knapp 1/3 des Preises und insgesamt 1/5 werden für Transport und Herstellung ausgegeben. Deutlich sieht man, dass viel zu wenig Geld für die eigentlichen Arbeiter übrig bleibt und es so mit ungerecht verteilt ist. Die Abbildung zeigt, die prozentuale Verteilung des Preises eines T-Shirts. Der Preis spielt dabei keine Rolle also egal wie teuer das T-Shirt ist, der Lohn bleibt immer bei 1%. 5

7 Gruppe 5: Welche Arbeitsbedingungen bestehen in den Produktionsfabriken? Der Großteil unserer Bekleidung wird in Entwicklungs- und Transformationsländern, vor allem Asien, hergestellt. Auch aufgrund des zunehmenden Kostendrucks auf Lieferanten sind die Arbeitsbedingungen in diesen Ländern häufig schlecht: die Arbeit ist oftmals sozial ungeschützt, die Reallöhne sinken und bieten keine Existenzsicherung mehr; gewerkschaftliche Betätigung wird unterdrückt. Die heutigen Arbeitsbedingungen in den Textilfabriken sind zwar nicht mit denen Mitte/Ende des 19. Jahrhunderts vergleichbar. Früher riskierten die Arbeiterinnen und Arbeiter beim Betätigen der Maschinen regelmäßig ihr Leben. Inzwischen gibt es fast überall auf der Welt Gesetze, durch die Gesundheit und Sicherheit der Beschäftigten besser geschützt sind. Zwischen 1990 und 2012 hat es in Textilfabriken, vorwiegend in Fernost, circa 33 Brandkatastrophen mit mehreren hundert Toten gegeben. Fast 700 Menschen kamen dabei seit dem Jahr 2000 allein in Pakistan und Bangladesch ums Leben. Es kommt immer wieder zu vermeidbaren Zwischenfällen, wie etwa Ende Februar 2010, als ein Fabrikbrand in Bangladesch 21 Leben forderte. Hier waren Notausgänge blockiert, nach Angaben von Helfern waren Feuerlöscher kaputt oder fehlten komplett. Auch gibt es heute in fast allen textilproduzierenden Ländern Gesetze, die über Mindestlöhne und Höchstgrenzen für Arbeitszeiten und Überstunden bestimmen. In der Praxis jedoch werden diese oftmals nicht eingehalten, Kontrollen kommen selten unangemeldet. Das Aktionsbündnis Play Fair befragte 2008 mehr als 320 Arbeiterinnen und Arbeiter in Betrieben in China, Indien, Indonesien und Thailand zu ihren Löhnen, Erfahrungen und Arbeitsbedingungen. Die Ergebnisse wurden im Report Die Hürden überwinden pünktlich zu den Olympischen Spielen in Peking vorgestellt und legen den Schluss nahe, dass die Arbeitsbedingungen in den Textilfabriken nach wie vor, wie es Berndt Hinzmann von Play Fair ausdrückt, menschenverachtend sind. Eine Arbeiterin zum Beispiel klagt: Wir arbeiten ohne Pause und haben immer Angst, nicht schnell genug zu arbeiten. Die Aufseher setzen uns ständig unter Druck und beschimpfen uns. Wir sind müde und schmutzig. Die Kampagne von Play Fair fordert zum einen Vereinigungsfreiheit und das Recht auf Tarifverhandlungen. Das Problem ist, dass ohne gewerkschaftliche Freiheit und Tarifvertrag eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen unmöglich ist soviel auch immer über Ethik oder soziale Verantwortung der Unternehmen gesagt wird. Hier nur ein Beispiel: Am 8. November 2007 meldeten die Beschäftigten des Star- Werkes in Honduras offiziell eine Gewerkschaft an. Bis zum 12. November wurden 55 der 58 Gründungsmitglieder entlassen. Eine weitere Hürde stellen unsichere Beschäftigungsverhältnisse dar. Bei Kurzzeitverträgen besteht häufig kein Anspruch auf grundlegende Absicherungen und Arbeitgeberleistungen. Zudem können diese Beschäftigten oftmals keine Gewerkschaften bilden. Wer für seine Rechte kämpft, kann mit Ablauf des Vertrags problemlos und ganz legal entlassen werden. Werksschließungen stellen außerdem noch ein großes Problem dar. In den letzten Jahren nahmen diese als Folge der Umstrukturierung der Produktion und sich wandelnder Einkaufspraktiken drastisch zu. Als Konsequenz hat das nicht nur, dass tausende von Arbeitern ihren Job verlieren, es erzeugt außerdem Angst und Unsicherheit bei den Beschäftigten. 6

8 Auswirkungen auf die Umwelt Anbau in Monokulturen: weltweit ca. 34 Mio. Hektar Baumwollplantagen (ca. so mal groß wie Deutschland) Anbau in China, Indien, USA, Usbekistan und Kasachstan großer Einsatz von Pestiziden und Pflanzenschutzmitteln (Grundwasserverseuchung) Boden werden Nährstoffe entzogen > Auslaugen > Landwirt ist angewiesen auf düngen > schädlich für Tier und Umwelt Chemikalien bei der Herstellung: - hoch giftig > Arbeiter gehen Risiko ein, starke Atemprobleme, Hautkrankheiten und Nervenkrankheiten zu bekommen - Verseuchung der Gewässer - Natürliche Feinde der Schädlinge werden vernichtet > Schädlinge werden resistent > mehr Pestizide > höhere Kosten > mehr Dünger und Pflanzenschutzmittel Wasserverschmutzung: - hoher Wasserverbrauch bei Baumwollanbau > für 1kg Baumwolle werden z.t. über Liter Wasser verbraucht - eine Jeans benötigt etwa Liter Wasser - durch künstliche Bewässerung trocknen Seen aus extremes Beispiel: Aralsee in Kasachstan und Usbekistan (siehe Abb. unten von 2006 und 2009)

9 Gruppe 6: Welche Gütesiegel gibt es für soziale Mindeststandards? Die Fair Wear Foundation ist eine Vereinigung verschiedener Akteure, die die Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Kleidungs- und Textilindustrie zum Ziel hat. Die Stiftung überprüft, ob die beigetretenen Firmen die Richtlinien der FWF in ihrer Produktion umsetzen. Die 1999 gegründete Organisation hatte 2010 mehr als 50 Unternehmen als Mitglieder, die aus ganz Europa stammen. Die Organisation ist in produzierenden Ländern wie Bangladesch, China, Indien und der Türkei aktiv. Ihre Ziele sind u.a. die Begrenzung der Arbeitszeit, die freie Wahl des Arbeitsplatzes, keine ausbeutende Kinderarbeit, keine Diskriminierung bei der Beschäftigung, rechtsverbindliche Arbeitsverträge, sichere und gesunde Arbeitsbedingungen, die Versammlungsfreiheit und das Recht auf Tarifverhandlungen sowie Zahlungen eines existenzsichernden Lohnes. Zertifiziert werden Betriebe in Bangladesch, Bulgarien, China, Indien, Litauen, Mazedonien, Moldawien, Polen, Portugal, Rumänien, Thailand, Tunesien, Türkei und Vietnam. Das Fairtrade-Label gibt es im Bereich Kleidung bisher ausschließlich beim Rohstoff Baumwolle. Zertifiziert wird in erster Linie fairer Handel. In den Fairtrade-Kriterien sind aber besonders umweltschädliche Anbaumethoden ausgeschlossen. GOTS (global organic textile standard): Seit 2008 gibt es das weltweit gültige Siegel "GOTS" für umweltverträglich hergestellte Kleidung. Es erfasst die ganze textile Kette vom biologischen Anbau über umweltfreundliche Verarbeitungsmethoden bis hin zum fairen Handel. Das Siegel wird in zwei Versionen vergeben: Kleidung mit dem Label "grade 1" muss 95 Prozent Biofasern enthalten, solche mit dem Label "grade 2" 70 Prozent. Ziel dieses Standards ist es, Anforderungen zu definieren, die eine nachhaltige Herstellung von Textilien gewährleisten, angefangen von der Gewinnung textiler Rohfasern über umweltverträgliche und sozial verantwortliche Herstellung bis zur Kennzeichnung der Endprodukte und dadurch Produktsicherheit für den Endverbraucher zu bieten. Textilverarbeiter und -hersteller sollen ihre ökologisch erzeugten Textilprodukte mit einer Zertifizierung anbieten können, die auf allen relevanten Märkten anerkannt wird. Die Kampagne für Saubere Kleidung (auch Clean-Clothes-Kampagne oder Clean Clothes Campaign, CCC) ist eine Nichtregierungsorganisation, die sich seit 1989 in 16 verschiedenen Ländern für die Rechte der Arbeiterinnen und Arbeiter und eine Verbesserung von Arbeitsbedingungen in der internationalen Textil- und Bekleidungsindustrie und in der Sportartikelindustrie einsetzt der Hauptsitz ist in Amsterdam. Das Ziel der CCC ist eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der weltweiten Bekleidungs- und Sportartikelindustrie. Die CCC macht Arbeitsrechtverletzungen bekannt. 8

10 Gruppe 7: Mit welchen Verpflichtungen reagierten Unternehmen auf den Brand in Bangladesch? 1994 wurde in Bangladesch erstmals ein Mindestlohn beschlossen. Nach heftigen Protesten beschloss im Jahr 2010 eine Kommission mit Vertretern von Regierung, Arbeitgebern und Gewerkschaften eine Erhöhung des Mindestlohns von 1700 Taka (etwa 19 Euro) pro Monat auf 3000 Taka (etwa 34 Euro). Wegen der Ereignisse im Frühjahr 2013 beschloss das Kabinett in Dhaka, dass es künftig Beschäftigten der Textilindustrie auch ohne Erlaubnis der Arbeitgeber möglich ist, Gewerkschaften zu gründen. Durch Textilminister Abdul Latif Siddiqui wurde eine weitere Erhöhung des Mindestlohns angekündigt. In Bangladesch liegt die Inflationsrate bei etwa 8 Prozent. Die Behörden in Bangladesch begannen damit, in 950 von einer Untersuchungskommission als potenziell gefährlich eingestuften Fabriken Sicherheitsstandards durchzusetzen. H&M und Inditex kündigten ihre Hilfe bei der Verbesserung von Brandschutz- und anderen Sicherheitsbedingungen in Fabriken an, in denen sie produzieren. Die Internationale Arbeitsorganisation (ILO), Gewerkschaften wie IndustriALL und andere handelten ein Abkommen aus, welches auf fünf Jahre festgelegt ist. das die Stärkung der Arbeiterrechte, eine höhere Gebäudesicherheit, größeren Brandschutz, eine bessere Ausbildung sowie finanzielle Unterstützung beinhalte. Hunderte Textilfabriken sollen ab dem 14. Mai 2013 bis auf weiteres geschlossen bleiben. Der Grünen-Bundestagsabgeordnete Uwe Kekeritz hat am 13. Mai eine Beschwerde gegen die Textilunternehmen KIK, C&A und Karl Rieker bei der nationalen Kontaktstelle der OECD in Berlin eingereicht. Kekeritz kooperierte für die Beschwerde mit Medico International und der Berliner Menschenrechtsorganisation ECCHR. Er hält die deutschen Firmen mitverantwortlich für den Tod der Näherinnen. In Bangladesch gibt es die National Garments Workers Federation (NGWF), die sich für bessere Bedingungen einsetzt. Dies ist eine Gewerkschaft von Arbeitern der Bekleidungsindustrie in Bangladesch. Die Organisation gründete sich im Jahr 1984 und unterhält Büros in den vier Städten Dhaka, Chittagong, Savar und Tongi. Sie ist Organisatorin zahlreicher Protestaktionen in Bangladesh und gemeinsam mit anderen Gewerkschaften unter der Dachgesellschaft BGWUC organisiert. Die Kampagne für Saubere Kleidung verfolgt dieselben Ziele, ebenso die Fair Wear Foundation. Es wird viel getan, aber Bangladesch bleibt einer der ärmsten Staaten der Welt und ist immer noch von anderen Staaten abhängig. 9

11 Quellenverzeichnis Thema 1 Thema 2 ES_OA_Lehrmat_Reise_einer_Jeans.pdf Thema 4 Thema 5 Thema Thema 7 Quelle: Wikipedia 10

12 Projektbericht Unser Lehrer teilte uns die Aufgabenstellung in der Doppelstunde am Mittwoch, den mit. Diese bestand darin, die Aufgaben auf dem ausgeteilten Arbeitsblatt, zunächst in Partnerarbeit fertig zu stellen. Am besetzten wir in der Doppelstunde von 07:50 Uhr bis 09:20 Uhr den Computerraum. Erst suchte jede Gruppe die wichtigsten Informationen heraus und schrieb diese auf. Dann sollten wir ein Word-Dokument erstellen, wo wir eines der sieben Hauptthemen bearbeiten sollten. Die Aufgaben haben wir in drei Doppelstunden erledigt. Am Ende wurden alle Texte und Berichte an die Redaktion geschickt. Diese 4 Personen fassten alles zu einer Broschüre, die insgesamt 11 Seiten lang ist, zusammen. Um die Schulgemeinschaft (Schüler, Eltern und Lehrer) über unsere Ergebnisse zu informieren, stellten wir unsere Broschüre auf die Schul-Homepage des RTG. 11

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