REFERENTEN Jakob Feyerer (PH OÖ) Hilde Zauner (AK OÖ) ORT RAUM ZEIT TEILNEHMER/INNEN INHALT. Smartphone-Herstellung, Materialien, Rohstoffgewinnung

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1 Workshop SMARTPHONES IM SPANNUNGSFELD ZWISCHEN NUT- ZEN UND AUSBEUTUNG REFERENTEN Jakob Feyerer (PH OÖ) Hilde Zauner (AK OÖ) ORT RAUM ZEIT Wissensturm, Raum :15 16:15 Uhr TEILNEHMER/INNEN 4 Personen (inkl. Workshop-Guide) INHALT Trotz der sehr geringen Teilnehmerzahl und dem doch sehr engen Zeitkorsett, gestalteten die Vortragenden den Workshop zum Thema Smartphones im Spannungsfeld zwischen Nutzen und Ausbeutung sehr informativ und medienreich. Sehr positiv ist mir das Know-how und die Didaktik der Vortragenden aufgefallen. Die Workshop-Teilnehmer/Teilnehmerinnen wurden aktiv in den Workshop-Verlauf integriert und persönliche Erfahrungen wurden eingebracht und diskutiert. Im Workshop wurden inhaltlich hauptsächlich folgende Punkte belichtet: 1 Smartphone-Herstellung, Materialien, Rohstoffgewinnung 1 Südwind, Organisation für Ökonomie und Ökumene Workshopguide Alexandra Redl Informations- und Kommunikationspädagogik PH OÖ

2 In einem Mobiltelefon stecken mehr als 60 verschiedene Stoffe, darunter rund 30 Metalle. Kupfer macht den größten Teil aus, aber auch Edelmetalle sind darunter. Die Elektronikhersteller haben bislang keine große Wahl: Die drei wichtigsten Akku-Lieferanten für die gesamte Branche produzieren in China, sie liefern über 90 Prozent der Akkus, die in den Fabriken der großen chinesischen Auftragsfertiger verbaut werden. Das Kobalt beziehen die Hersteller direkt von dem chinesischen Minenkonzern Zhejiang Huayou Cobalt. Dessen Tochterfirma Congo Dongfang Mining kauft Erzlieferungen von Zwischenhändlern auf, die wiederum die Produktion der kleinen, zum Teil primitiven Minen in den Erzabbaugebieten der Region Katanga im Ostkongo einsammeln. Ähnlich sieht die Lieferantenkette für das Seltene-Erden-Metall Tantal aus, das für miniaturisierte Hochleistungskondensatoren in fast allen Mobilgeräten eingesetzt wird. Der zugrunde liegende Rohstoff Coltan wird ebenfalls im Kongo, in der Region Kiwu, in primitiven Minen abgebaut. Doch die Weiterverarbeitung des Coltanerzes erfolgt meist in China, dem größten Tantallieferanten der Welt. 2 Obsoleszenz Obsoleszenz meint die natürliche Alterung eines Produktes aufgrund material- und nutzungsbedingter Qualitätsverluste, wodurch bestimmte Funktionen schwächer werden, das Produkt seinen Zweck nicht mehr im gewünschten Ausmaß erfüllt oder es gar nicht mehr funktioniert. Von künstlicher Produktalterung (geplanter Verschleiß) wird gesprochen, wenn ein Produkt vorzeitig, also vor der erwarteten natürlichen Alterung seine Funktion verliert oder wenn die Einführung eines neuen Produktes bzw. einer neuen Technologie, dazu führt, dass ein noch funktionstüchtiges Produkt die Erwartungen des Nutzers/der Nutzerin nicht mehr erfüllt und dieser daher ein neueres kaufen will oder muss. 3 Funktionelle Obsoleszenz Ein vorhandenes Gerät veraltet durch Einführung eines neueren Modells. Updates am alten Produkt können z. B. nicht mehr ausgeführt werden oder es gibt keine Ersatzteile mehr, weil das Modell nicht mehr produziert wird. (z. B. Windows, Office, Glühbirne - LED ) Qualitative Obsoleszenz Ein Gerät versagt zu einem bestimmten, geplanten Zeitpunkt. (z. B. Zählchips bei Druckern, 1000 Drucke dann kaputt Zähler muss zurückgestellt werden) Unsere Konsumgesellschaft wird dadurch bestärkt. Psychologische Obsoleszenz Ein Gerät, das noch einwandfrei funktioniert, wird als veraltet und überholt eingeschätzt und regt dadurch zum Kauf eines neuen Geräts an. (z. B. Smartphone, Auto, ) AK Österreich Workshopguide Alexandra Redl Informations- und Kommunikationspädagogik PH OÖ

3 Fairphone Fairphone ist eine niederländische Firma und stellt Smartphones unter möglichst fairen Bedingungen her. Weiterhin werden einige der in den Fairphones verbauten Metalle bzw. deren Rohstoffe, aus Minen bezogen, die nicht in die Finanzierung von Bürgerkriegen verwickelt sind (z. B. Zinn, Tantal, Wolfram oder Gold). Fairphone ist eine Social Enterprise, die eine Bewegung für fairere Elektronik vorantreibt. Das Fairphone soll möglichst ohne Ausbeutung von Personen und mit möglichst geringem Schaden für die Umwelt produziert werden (Green IT). Dabei werden mehrere Aspekte berücksichtigt: Müllvermeidung durch Haltbarkeit, lange Wartung, günstige Reparaturmöglichkeit, Dual-SIM- Fähigkeit und Recycling-Programm. Verwendung konfliktfreier Rohstoffe (Tantal, Zinn, Gold und Wolfram, Stand: Juni 2016) aus geprüften Minen in armen Gebieten, anstatt auf Minen in Industrieländern auszuweichen. Faire Produktionsbedingungen in den Fabriken durch Zusammenarbeit mit dem chinesischen Auftragsfertiger. Um diese Ziele zu erreichen, arbeiten die Entwickler mit verschiedenen gemeinnützigen Organisationen zusammen und haben eine Zinnmine im Kongo besucht, um sich selbst ein Bild von den Arbeitsbedingungen zu machen. Plan der Firma ist, in mittlerer Zukunft ihre Zulieferer anzuhalten, ebenfalls für faire Arbeitsbedingungen zu sorgen. Auf einige Mineralien soll sogar ganz verzichtet werden. 4 MEDIENDIDAKTIK PowerPoint Kahoot Quiz ( Tozzl Digitale Pinnwand ( easel.ly ( Plickers Umfrage Tool ( 4 Wikipedia und Workshopguide Alexandra Redl Informations- und Kommunikationspädagogik PH OÖ

4 ERWARTUNGEN DER WORKSHOP-TEILNEHMER/TEILNEHMERINNEN Bei der Workshop-Evaluierung wurde deutlich, dass es viele verschiede Interpretationsweisen des Workshop-Titels Smartphone im Spannungsfeld zwischen Nutzen und Ausbeutung gab. Einige hätten sich arbeitsrechtliche Hinweise in Bezug auf das Smartphone erwartet, andere interpretierten das Wort Ausbeutung in Hinsicht auf die Zeit, die jeder Einzelne für die Verwendung des Smartphones aufwendet. Im Workshop wurden die Ausbeutung der Ressourcen und der Arbeitskräfte, die in der Produktion bzw. in der Rohstoffgewinnung beteiligt sind, belichtet. Ein Manko war der knappe Zeitrahmen, da viele interessante Themen angeschnitten aber nicht weiter vertieft werden konnten. Die Vortragenden haben viele interessante Informationen und auch brauchbare Tools für den Unterricht weitergegeben und sind auf Fragen und Erfahrungen der Workshop- Teilnehmer/Teilnehmerinnen eingegangen. Zusammenfassend: Ein sehr kurzweiliger, interessanter Workshop! ANHANG POWERPOINT Workshopguide Alexandra Redl Informations- und Kommunikationspädagogik PH OÖ

5 Workshopguide Alexandra Redl Informations- und Kommunikationspädagogik PH OÖ

6 Workshopguide Alexandra Redl Informations- und Kommunikationspädagogik PH OÖ

7 Workshopguide Alexandra Redl Informations- und Kommunikationspädagogik PH OÖ

8 Workshopguide Alexandra Redl Informations- und Kommunikationspädagogik PH OÖ

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