JUGENDSONNTAG 2015 INHALTSVERZEICHNIS. Vorwort Seite 4. Hinweise zur Jugendsammlung Seite 5

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1 JUGENDSONNTAG 2015 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort Seite 4 Hinweise zur Jugendsammlung Seite 5 Gottesdienst Gottesdienstbausteine Seite 6 Gottesdienstablauf Seite 12 Bausteine für Gruppenstunden Andere glücklich machen! - Helfen lernen Seite 14 Du bist ein Glücksbringer - Dankbar sein Seite 16 Was macht mich glücklich - Glückscollagen Seite 17 Glück verschenken - Projekt starten Seite 19 Jugendsonntag

2 Liebe Gruppenleiterinnen und Gruppenleiter, liebe Verantwortliche in der kirchlichen Jugendarbeit, zum Glück! Zum Glück gibt es in unserer Diözese viele junge Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren. Durch ihr Engagement werden zahlreiche Kinder und Jugendliche in den Gruppenstunden immer wieder glücklich gemacht und viele Aktionen auf die Beine gestellt. In diesem Jahr hat sich das Vorbereitungsteam zum Jugendsonntag 2015, bestehend aus den beiden Pfadfinderverbänden DPSG, Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg und PSG, Pfadfinderinnenschaft St. Georg, mit dem Thema Glück beschäftigt. Angelehnt an ein Zitat des Begründers der Pfadfinderbewegung Robert Baden Powell: Führe andere zum Glück und du wirst selbst glücklich sein und Gottes Willen mit dir erfüllen. Was bedeutet eigentlich Glück? Glück bedeutet für jede/n von uns etwas anderes. Jede/r würde es anders definieren. Glück begegnet uns ständig in unserem Leben. Nur leider erkennen wir es viel zu selten. Wie kann ich andere glücklich machen? Um das herauszufinden gilt es sensibel zu sein und sich auf seine Umwelt einzulassen. Oft sind es ganz kleine Dinge die Großes bewirken. Wir freuen uns, wenn wir euch mit unseren Gottesdienst- und Gruppenstundenvorschlägen zum Nachdenken anregen und ihr als Glücksbringer aktiv werdet. Viel Spaß bei der Vorbereitung wünschen euch Siegfried Huber Diözesanjugendpfarrer Dorothee Oehmen BDKJ-Diözesanleiterin Annika Kerstholt Christian Müller Eva Keller PSG-Bildungsreferentin DPSG-Kurat PSG-FSJlerin Nähere Infos zum Jugendsonntag gibt es auf Unter können Hinweise auf Jugendsonntags-Gottesdienste vor Ort eingestellt werden, Ideen und Erfahrungen ausgetauscht werden. 4 Jugendsonntag 2015

3 Hinweise zur Durchführung der Jugendsammlung 2015 JUGENDSONNTAG 2015 Am Jugendsonntag findet auch die so genannte Jugendsammlung statt. Menschen, die die Jugendarbeit unterstützen möchten, werden um Spenden gebeten. Als Dank erhalten die Spender/-innen Weihnachts- und Grußkarten, die sie selbst für die eigene Weihnachtspost verwenden können. Die Spenden sollen die Jugendarbeit vor Ort und auf Diözesanebene unterstützen. Damit die Jugendsammlung gut funktioniert, hier einige Hinweise: Es bietet sich an, die Spendensammlung am besten direkt am Jugendsonntag, 8. November 2015, zu machen. Sollte dies nicht möglich sein bzw. sollten Karten übrig sein, darf an anderen Sonntagen natürlich auch gerne um Spenden geworben werden. Jugendliche aus der Jugendarbeit (Ministranten, Jugend-verbände, ) der Gemeinde/Seelsorgeeinheit übernehmen die Aufgabe vor und/oder nach dem Gottesdienst. Rechtzeitige Absprachen zwischen den verantwortlichen Mitarbeiter/-innen und den Jugendlichen sind dazu hilfreich. Auch in diesem Jahr stehen wieder Doppelkarten in drei Motiven zum Verteilen zur Verfügung. Die Karten dürfen nicht verkauft werden, sondern nur als Dank für eine Spende verteilt werden. Deshalb darf kein Preis mehr ausgezeichnet werden. Natürlich ist es aber möglich zu benennen, dass der Wert der Doppelkarte bei etwa 0,80 liegt, wenn nach einer preislichen Orientierung gefragt wird. Zwei Drittel der Spenden überweisen Sie bitte möglichst bald nach dem Jugendsonntag an die Abteilung Jugendpastoral zur diözesanen Unterstützung der Jugendarbeit: Bankverbindung: Erzbischöfliches Seelsorgeamt Abteilung Jugendpastoral Stichwort Weiterleitung von Spenden im Rahmen der Jugendsammlung 2015 Sparkasse Freiburg IBAN: DE Swift-Bic: FRSPDE66XXX Sollten Sie Ihrer Einschätzung nach in diesem Jahr mehr Karten benötigen, als wir Ihnen haben zukommen lassen, so können Sie gerne weitere Karten bestellen. Nicht benötigte Karten ab 100 Stück senden Sie bitte zurück. Ein Beispiel: Ein/-e Spender/-in spendet 5,-. Sie erhält nun eine beliebige Anzahl an Doppelkarten als Dank. Auf die Nachfrage der Person, wie viele sie sich nehmen darf, darf geantwortet werden, dass 5,- dem Wert von ca. 6 Doppelkarten entsprechen, sie aber gerne weniger oder mehr Karten erhalten kann. Ein Drittel des Spenden-Erlöses bleibt in der Gemeinde bzw. Seelsorgeeinheit und wird für die Jugendarbeit dort verwendet. Jugendsonntag

4 Gottesdienst Zum Glück Vorher richten: Vor dem Altar wird ein großes Tuch in Richtung Kirchenbänke ausgelegt. So, dass es nicht flach auf dem Boden liegt, sondern durch Zusammenschieben leichte Wellen schlägt. Der Stoff sollte in Herbstfarben (orange, braun, grün, ocker, etc.) und ohne Muster sein. Nun könnt ihr buntes Laub auf und neben dem Tuch verstreuen. Mit trockenen Ästen legt ihr die Buchstaben ZUM GLÜCK auf das Tuch, sodass es gut lesbar ist. Wenn ihr möchtet, könnt ihr auch Tannenzapfen, Kastanien oder andere Naturmaterialien dazu verteilen. Ebenfalls symbolische Gegenstände, die für euch zum Thema Glück gehören, dazulegen. Manche Abschnitte und Bausteine werden kurz vorgestellt und erklärt. Sie dienen der Vorbereitung und dem Verständnis. Teilweise werden alternative Texte angeboten. Einzug Eingangslied Eingeladen zum Fest des Glaubens; Gotteslob 852 oder: Durch das Dunkel hindurch; Kreuzungen 93 oder ein passendes Lied eurer Wahl! Dies gilt selbstverständlich für alle Liedvorschläge. Es lohnt sich, neue Lieder dazu zu lernen. Liturgische Eröffnung P: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. A: Amen. P: Gott der Herr, der uns zum Glück des Lebens führen will, sei mit euch. A: Und mit deinem Geiste. Begrüßung und Einführung in den Gottesdienst Wir empfehlen, dass ihr als Vorbereitungsgruppe die Gemeinde begrüßt und in den Gottesdienst einführt. An dieser Stelle braucht es keine lange Rede, sondern kurze und sammelnde Worte. Vorschlag: Zum Glück! Zum Glück lassen sich Menschen auf Gott ein, so wie wir jetzt hier sind. Ihr seid zum Glück aufgebrochen und hierhergekommen, um gemeinsam Gottesdienst zu feiern. Zum Glück gab und gibt es immer wieder Menschen, die sich auf Gottes Anruf einlassen, der ihnen vielleicht durch andere Menschen begegnet. Die Frau, von der uns heute in der Lesung erzählt wird, hat sich auf einen solchen Ruf eingelassen. Sie hat der Anfrage des Propheten Elija und seiner Zusage Vertrauen geschenkt und wurde nicht enttäuscht. Zum Glück lassen sich Menschen von Gott rufen und stellen sich in seinen Dienst. Sie führen dann auch andere zum Glück. Der Gründer der Pfadfinderbewegung Lord Baden Powell hat es so gesagt: Führe andere zum Glück und du wirst selbst glücklich sein und Gottes Willen mit dir erfüllen. Was bedeutet Glück für dich? kurze Pause zum Nachdenken Für manche ist es Glück ein Dach über dem Kopf zu haben, für andere ist es Glück in die Schule gehen zu können, für andere ist es Glück glauben zu können. Lassen wir uns in diesem Gottesdienst zum Glück hinführen. Evtl. Schuldbekenntnis Vorschlag für eine Vergebungsbitte für den Priester (entfällt das Schuldbekenntnis, erfolgt die Vergebungsbitte nach dem Kyrie): Der allmächtige Gott erbarme sich unser. Er nehme von uns, was uns trennt von ihm und voneinander. Er helfe uns das eigene Glück zu erkennen und schenke Mut, andere zum Glück zu führen. Er lasse uns froh und befreit diesen Gottesdienst feiern. Kyrie bzw. Kyrielied Meine engen Grenzen; Gotteslob 437 oder: Herr, erbarme dich; Kreuzungen 185 Gloria Gloria, Ehre sei Gott; Gotteslob 169 oder: Gloria (Taizé); Kreuzungen Nr. 134 Tagesgebet Tagesgebet vom Tag (siehe Messbuch) Oder alternativ: Barmherziger Gott, keiner ist gering vor dir. 6 Jugendsonntag 2015

5 GOTTESDIENST GOTTESDIENST Du schaust auf alle, die Not und Bedrängnis leiden. Hilf uns, miteinander zu teilen und uns der Schwachen anzunehmen, damit wir so das Geschenk deiner Liebe weitergeben und andere zum Glück führen durch Jesus Christus, deinen Sohn und unsern Bruder, der mit dir und dem heiligen Geist in unserer Mitte lebt jetzt und in Ewigkeit. Lesung 1 Kön 17, In jenen Tagen machte sich der Prophet Elija auf und ging nach Sarepta. Als er an das Stadttor kam, traf er dort eine Witwe, die Holz auflas. Er bat sie: Bring mir in einem Gefäß ein wenig Wasser zum Trinken! Als sie wegging, um es zu holen, rief er ihr nach: Bring mir auch einen Bissen Brot mit! Doch sie sagte: So wahr der Herr, dein Gott, lebt: Ich habe nichts mehr vorrätig als eine Hand voll Mehl im Topf und ein wenig Öl im Krug. Ich lese hier ein paar Stücke Holz auf und gehe dann heim, um für mich und meinen Sohn etwas zuzubereiten. Das wollen wir noch essen und dann sterben. Elija entgegnete ihr: Fürchte dich nicht! Geh heim, und tu, was du gesagt hast. Nur mache zuerst für mich ein kleines Gebäck, und bring es zu mir heraus! Danach kannst du für dich und deinen Sohn etwas zubereiten; denn so spricht der Herr, der Gott Israels: Der Mehltopf wird nicht leer werden und der Ölkrug nicht versiegen bis zu dem Tag, an dem der Herr wieder Regen auf den Erdboden sendet. Sie ging und tat, was Elija gesagt hatte. So hatte sie mit ihm und ihrem Sohn viele Tage zu essen. Der Mehltopf wurde nicht leer, und der Ölkrug versiegte nicht, wie der Herr durch Elija versprochen hatte. Halleluja Jesus Christ, you are my life; Gotteslob 362 oder: Halleluja, lobet Gott in seinem Heiligtum; Kreuzungen 164 Evangelium Mk 12, Aus dem heiligen Evangelium nach Markus In jener Zeit lehrte Jesus eine große Menschenmenge und sagte: Nehmt euch in Acht vor den Schriftgelehrten! Sie gehen gern in langen Gewändern umher, lieben es, wenn man sie auf den Straßen und Plätzen grüßt, und sie wollen in der Synagoge die vordersten Sitze und bei jedem Festmahl die Ehrenplätze haben. Sie bringen die Witwen um ihre Häuser und verrichten in ihrer Scheinheiligkeit lange Gebete. Aber umso härter wird das Urteil sein, das sie erwartet. Als Jesus einmal dem Opferkasten gegenübersaß, sah er zu, wie die Leute Geld in den Kasten warfen. Viele Reiche kamen und gaben viel. Da kam auch eine arme Witwe und warf zwei kleine Münzen hinein. Er rief seine Jünger zu sich und sagte: Amen, ich sage euch: Diese arme Witwe hat mehr in den Opferkasten hineingeworfen als alle andern. Denn sie alle haben nur etwas von ihrem Überfluss hergegeben; diese Frau aber, die kaum das Nötigste zum Leben hat, sie hat alles gegeben, was sie besaß, ihren ganzen Lebensunterhalt. Verkündigung Wir bieten euch hier Gedanken für eine Predigt. Achtet bei der Auswahl und Zusammenstellung darauf, für welche Gottesdienstgemeinde ihr den Gottesdienst vorbereitet. Gedanken zur Predigt / Aktionsvorschlag In der Kirche verteilt sitzen SpecherInnen, die nacheinander aufstehen und jeweils in den Raum hinein sagen, was für sie Glück bedeutet. Ein paar Beispiele haben wir euch zusammengestellt: Glück ist für mich anderen helfen zu können (vgl. Witwe aus dem Evangelium) anderen vertrauen zu können (vgl. Witwe aus der Lesung) an Gott glauben zu können wenn die Sonne scheint Frieden auf der Welt wenn man seine Rechnung bezahlen kann wenn ich eine ordentliche Arbeitsstelle bekomme zu wissen, dass ich gebraucht werde wenn mich jemand liebt Jugendsonntag

6 einen besten Freund zu haben ein 6er im Lotto dass ich meinen Führerschein erhalten hab wenn ich mit meinen Freunden unterwegs bin zu leben. Ganz unterschiedliche Dinge brauchen Menschen, um von sich sagen zu können, dass sie glücklich sind. Wenn ich mir so anschaue, was da bei uns alles aufgezählt wird: Das reicht vom scheinbar Selbstverständlichen bis hin zu den großen Wünschen. Da sind genau betrachtet manche Dinge eher Luxusprobleme. Was Menschen als Glück empfinden, ist weltweit sehr unterschiedlich. Es hängt vom Bezug ab, je nach gesellschaftlichem und örtlichem Kontext. Für einen Jugendlichen aus der Ukraine wäre Glück vielleicht in Frieden und Sicherheit leben zu können. Für ein Kind aus Pakistan wäre Glück vielleicht zur Schule gehen zu können und nicht in der Fabrik arbeiten zu müssen. Für einen Menschen aus Nigeria oder Mali wäre Glück vielleicht sauberes Wasser zu haben und nicht erst Kilometer weit zur Wasserstelle laufen zu müssen. In anderen Sprachen gibt es unterschiedliche Worte für Glück. Im Englischen z. B. gibt es die Begriffe fortune, luck, happiness, felicity und noch andere. Die verschiedenen Arten von Glück können schon sprachlich gut unterschieden werden. Da wird schneller deutlich wovon die Rede ist. Losglück und Lottogewinn ist ein anderes Glück, als Heil und Wohlergehen. Happiness hat eher mit Zufriedenheit zu tun, als mit einem Gewinn. Das Gefühl von Heimat und Angenommensein macht glücklich, aber unterscheidet sich doch sehr vom Glück des Zufalls. Wer möchte nicht irgendwo zu Hause sein und von anderen akzeptiert und angenommen sein, nicht nur zufällig. Dafür können wir sorgen, jede und jeder einzelne von uns. Wir können nicht das Glück machen oder für den großen Gewinn sorgen, aber wir können dafür sorgen, dass andere Glück erfahren, in dem sie angenommen werden, wie sie sind, in dem wir Fremden gegenüber einladend statt ablehnend auftreten und in dem wir anderen Vertrauen schenken. Wir können dafür sorgen, dass andere Glück erfahren, wenn wir ihnen helfen, sich selbst, die Welt und ihre Fähigkeiten zu entdecken. Wir können dafür sorgen, dass andere Menschen Glück erfahren, wenn wir fair produzierte Produkte kaufen oder wenn wir uns für Projekte einsetzen, die den Zugang zu sauberem Wasser fördern. was es heißt in einer Gruppe angenommen zu sein, dazu gehören zu dürfen unabhängig von schulischen Leistungen, gemeinsam etwas zu erleben, gemeinsam etwas zu planen und zu organisieren. Dabei können sie von älteren Jugendlichen etwas lernen, die Vorbild sind und die sich Zeit nehmen, um vielleicht eine Gruppenleiterausbildung zu machen und dann Gruppenstunden anbieten. Das hat der Gründer der Pfadfinderbewegung Lord Robert Baden-Powell wohl gemeint, als er sagte: Führe andere zum Glück und du wirst selbst glücklich sein und Gottes Willen mit dir erfüllen. Gott will, dass wir glücklich sind und wir werden es, wenn wir anderen helfen glücklich zu werden. Als Christen und Christinnen haben wir ein großes Vorbild: Jesus selbst. Er hat Dinge nicht einfach so gemacht, weil alle es so gemacht haben. Er hatte keine Angst vor Fremden oder vor Menschen, die von anderen ausgegrenzt wurden. Er hat sich ihnen zugewandt, mit ihnen gesprochen und sich bei ihnen zu Hause eingeladen. Er hat die Menschen nicht nur nach dem Äußeren beurteilt, sondern mit dem Herzen gesehen, so wie die Witwe, die zwar nur eine kleine Münze gab, aber damit ihr ganzes Vermögen. Nehmen wir uns diesen Jesus zum Vorbild in ganz unterschiedlichen Situationen. Mich ermutigt er Dinge zu tun, die richtig sind, weil ich mich für andere einsetze und sie zum Glück führe, auch wenn es nur kleine Schritte sind. Glaubensbekenntnis Anstelle des Glaubensbekenntnisses oder ergänzend kann das Lied Tausend Jahre, wie ein Tag gesungen werden; Kreuzungen 348. Fürbitten Die Fürbitten sollten im Blick auf die Anliegen der jeweiligen Gemeinde verfasst sein. Wir haben euch Vorschläge zusammengestellt, eigene Formulierungen sind natürlich möglich. Der Fürbittruf kann gesprochen oder gesungen werden. 1) Fürbittlied Das Lied formuliert Bitten und wird anstelle der Fürbitten gesungen. Da wohnt ein Sehnen tief in uns; Gotteslob 846 In der Familie, unter Freunden oder in der kirchlichen Jugendarbeit können Kinder und Jugendliche erfahren, 8 Jugendsonntag 2015

7 GOTTESDIENST GOTTESDIENST Oder alternativ: 2) Fürbitten mit Antwortruf Fürbitten: V: Im fürbittenden Gebet legen wir gemeinsam unsere Welt mit ihren Nöten in die Hände Gottes: L: Wir bitten um wache Augen für uns und alle, um Momente der Zufriedenheit, des Vertrauens und der Geborgenheit als Glück zu erkennen und zu bewahren. A: Meine Hoffnung und meine Freude; Kreuzungen 294 L: Wir bitten um offene Sinne und weite Herzen, um zu erkennen, wenn andere unsere Unterstützung benötigen. Schenke uns Mut andere zum Glück zu führen. A: Meine Hoffnung und meine Freude; L: Wir bitten dich für die Familien, für unsere Freunde und alle Menschen dieser Welt, dass sie das Glück erfahren, ohne Sorgen ihren Alltag zu bestehen. A: Meine Hoffnung und meine Freude; L: Wir bitten um deine Nähe und deinen Beistand und um die Gewissheit, dass du uns auch in Zeiten des Unglücks die Hand reichst und den Weg mit uns gehst. A: Meine Hoffnung und meine Freude; L: Wir bitten um Leben und Heil für die Menschen, die uns wichtig waren und schon gestorben sind. Lass sie im Leben bei dir ewige Freude finden. A: Meine Hoffnung und meine Freude; V: Guter und treuer Gott, diese und alle unsere Anliegen, auch die unausgesprochenen, vertrauen wir dir an. Dir sei Lob und Ehre heute und alle Tage bis in Ewigkeit. Amen. Zur Gabenbereitung Für die Feier der Eucharistie werden Brot und Wein zum Altar gebracht. Neben der Bereitung der Gaben von Brot und Wein ist die Gabenbereitung ein Abschnitt der Messfeier, an dem wir uns selbst bereiten und damit nochmals einstellen auf das, was in der Eucharistie geschieht. Darum können bei der Gabenbereitung durchaus auch einmal Zeichen und Symbole zum Altar gebracht werden, die für unser eigenes Leben, die Situation der Gemeinschaft oder der ganzen Gemeinde stehen. Beispiele: Uhr Ich bringe eine Uhr als Zeichen dafür, dass wir Menschen glücklich machen können, wenn wir uns Zeit für sie nehmen. großes Ohr (z.b. aus Pappe ausgeschnitten) Ich bringe ein Ohr als Zeichen dafür, dass wir Menschen glücklich machen können, wenn wir einander zuhören und gute Gespräche entstehen. Pfeil aus Ästen Ich bringe einen Pfeil aus Ästen als Zeichen dafür, dass wir Menschen glücklich machen können, wenn wir jemandem den Weg zeigen. Einkaufstasche Ich bringe eine Einkaufstasche als Zeichen dafür, dass wir Menschen glücklich machen können, wenn wir mal für jemanden den Einkauf machen. MP3 Player Ich bringe einen MP3 Player als Zeichen dafür, dass wir Menschen glücklich machen können, wenn wir mit Freunden eine unbeschwerte Zeit gemeinsam verbringen und feiern gehen. Schlüsselbund Ich bringe einen Schlüsselbund als Zeichen dafür, dass wir Menschen glücklich machen können, wenn wir etwas Verlorenes im Fundbüro abgeben, und derjenige sein Verlorenes wiederfindet. Wärmflasche (jemandem Wärme/Hoffnung/Licht schenken) Brief (jemanden mit guten Wünschen glücklich machen) Gabenbereitungslied Wenn wir unsre Gaben bringen; Gotteslob 738 oder: Herr, wir bringen in Brot und Wein; Kreuzungen 197 Jugendsonntag

8 Gabengebet Gabengebet vom Tag Oder alternativ: Gott und Vater, wir bringen mit den Gaben und Zeichen uns selbst zu dir. Wir bitten dich: Wandle auch das Geringe, das wir geben und schenke uns Anteil an der Fülle deines Lebens. Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn. Hochgebet Vorschlag: Jesus unser Weg aus Hochgebet für Messen für besondere Anliegen Sanctuslied Heilig, heilig; Gotteslob 191 oder 192 oder: Heilig, heilig bist du Herr der Welten; Kreuzungen 172 Einsetzungsbericht Vater unser Friedensgruß Friedenslied Wo Menschen sich vergessen; Gotteslob 861 oder: Wie ein Fest nach langer Trauer; Kreuzungen 394 Kommunion Möglicher Text nach der Kommunion Es war einmal ein weiser Mann. In seinem Leben hatte er nicht viele Besitztümer. Im hohen Alter war er alleine, denn seine Frau war verstorben und seine Kinder sind in die weite Welt gezogen. Trotzdem wachte er jeden Morgen mit einem Lächeln im Gesicht auf und schlief mit einem Lächeln wieder ein. Seine Zufriedenheit beeindruckte die Leute so sehr, dass sie ihn fragten, was ihm denn solche Freude bereitete. Da lächelte er noch mehr, denn er freute sich, dass er sein Geheimnis weitergeben durfte. Jeden Morgen, begann er: nehme ich eine Handvoll Erbsen und lasse sie in meine Hosentasche fallen! In die linke Hosentasche! Seine Zuhörer sahen sich verwirrt und ein bisschen enttäuscht an. Und dann, wenn mir am Tag etwas Freude bereitet, und ist es nur eine Kleinigkeit, nehme ich eine Erbse aus meiner linken Hosentasche und stecke sie in die rechte Tasche. Jeden Glücksmoment zähle ich also mit meinen Erbsen und wenn ich am Abend zu Bett gehe, schaue ich in meine rechte Hosentasche. Am Anfang hatte ich nicht viele Erbsen in der rechten Hosentasche, doch mit der Zeit wurden es mehr. Die frische Luft am frühen Morgen, das Vogelgezwitscher in den Bäumen, das Kinderlachen, die Unterhaltung mit einem guten Freund: Immer nehme ich eine Erbse aus der linken Tasche und stecke sie in die rechte. Auch wenn ich am Abend nur eine Erbse in meiner Hosentasche finde, war es ein gelungener Tag, denn ich war glücklich. Ich erinnere mich bei jeder Erbse an das schöne Ereignis am Tag und schlafe zufrieden ein. Danklied Nun danket all; Gotteslob 403 oder: Wo beginnt der Weg zu dir; Kreuzungen 413 Schlussgebet Schlussgebet vom Tag Oder alternativ: Gütiger Gott, wir sagen dir Dank. Du hast uns mit deinem Wort und mit dem Brot des Lebens gestärkt. Erhalte und bewahre uns in deiner Liebe und führe uns auf dem Weg zu dir zum Glück unseres Lebens durch Christus, unseren Herrn. Infos und Dank Nach dem Schlussgebet besteht die Möglichkeit, kurze Mitteilungen zu machen, die für die Gemeinde von Bedeutung sind. Wie bei der Begrüßung sollen an dieser Stelle keine größeren Ausführungen folgen. 10 Jugendsonntag 2015

9 GOTTESDIENST GOTTESDIENST Vorkommen könnte: Dank an die Menschen die den Gottesdienst vorbereitet und mitgestaltet haben. Hinweis auf die Spendensammlung, für welche Spender als Dank Weihnachts- und Grußkarten bekommen. Der Erlös kommt der Jugendarbeit zugute. Ankündigung von Aktionen, die nach dem Gottesdienst geplant sind oder die ihr für die nächste Zeit plant. Give-away Ankündigung: Als Erinnerung an die Geschichte mit den Erbsen, können am Ende des Gottesdienstes Tütchen mit Erbsen als kleine Give-aways verteilt werden. Diese könnt ihr schnell selber basteln. Eine Kopiervorlage haben wir euch auf die Homepage und hier in den Anhang gestellt. Ihr benötigt nur noch Scheeren, Kleber und getrocknete Erbsen. Die Vorlage zu den Give-aways findet sich unter Wir möchten euch gerne etwas mitgeben: Wir haben kleine Tütchen mit Erbsen für euch vorbereitet, die wir euch gerne mit auf den Weg geben wollen. Wie der alte Mann aus der Geschichte, könnt ihr bei einem schönen Erlebnis, einem netten Zuspruch oder einem erlebten Glücksmoment, eine Erbse von der linken Hosentasche in die rechte Hosentasche legen. Am Ende des Tages darf jede/r in seine rechte Hosentasche schauen und sehen, wie viele schöne Momente es an dem Tag gab. Wichtig ist es, aufmerksam zu sein und seine Glücksmomente als solche zu erkennen. Segenstext Segen Wo immer das Glück sich aufhält - hoffe, ebenfalls dort zu sein. Wo immer jemand freundlich lächelt, hoffe, dass sein Lächeln Dir gilt. Wo immer die Sonne aus den Wolken hervorbricht, hoffe, dass sie besonders für Dich scheint. Damit jeder Tag Deines Lebens so hell wie nur möglich sei. (Irischer Segen) Schlusslied Flinke Hände; Kreuzungen 265 Wenn ihr den Jugendsonntag mit einer Wortgottesfeier begehen wollt, entfallen einige Elemente, so dass dann folgender Ablauf gilt: Eröffnung Einzug/Eingangslied/Liturgische Eröffnung/Begrüßung und Einführung (Schuldbekenntnis mit Vergebungsbitte) Kyrie bzw. Kyrielied Gloria Tagesgebet Wortgottesdienst Lesung Halleluja Evangelium Verkündigung Glaubensbekenntnis Fürbitten Vater unser Friedensgruß Friedenslied Möglicher Text: Die Geschichte vom weisen Mann mit den Erbsen Schlussgebet Entlassung Verlautbarungen (Infos/Dank/Ankündigungen) Segen und Entlassung Schlusslied Auszug Alle Liedvorschläge im Gottesdienst sind veröffentlicht in: Liederbuch Kreuzungen Neues Geistliches Lied zu beziehen über Martin Müller Maienstraße 18, Sasbach / info@kreuzungen.com Jugendsonntag

10 Gottesdienstablauf Verlauf Gestaltung Verantwortlich Einzug Eröffnung, Begrüßung Schuldbekenntnis Kyrie Gloria Tagesgebet 1. Lesung Antwortgesang 2. Lesung Halleluja Evangelium Verkündigung Glaubensbekenntnis Fürbitten 12 Jugendsonntag 2015

11 GOTTESDIENST GOTTESDIENST Verlauf Gestaltung Verantwortlich Gabenbereitung Präfation Sanctus Eucharistisches Hochgebet Vater unser Friedensgruß Agnus dei Kommunion Danklied Schlussgebet Infos Segen Schlusslied Auszug Jugendsonntag

12 Bausteine für Gruppenstunden und Aktionen ANDERE GLÜCKLICH MACHEN! HELFEN LERNEN Ziel: Mit dieser Einheit sollen die Kinder dafür sensibilisiert werden, dass es auch glücklich macht, wenn man einem anderen Menschen hilft und Gutes tut. Sie sollen erfahren, wie wohl es tut, in der Gruppe aufmerksam miteinander umzugehen und achtsam zu handeln. Alter: 8-12 Jahre Gruppengröße: 6-20 Dauer: 60 Minuten 1. Einstieg: Helfen und glücklich sein Material: Geschichte Der Floh und der Bär Dauer: 10 Minuten Quelle: Palme, Inga: Der Floh und der Bär Die Geschichte vom Helfen und Glücklichsein. URL Stand: , S Die Kinder sitzen / liegen in einem Kreis und lauschen der Geschichte. Dazu können sie die Augen schließen und es sich bequem machen. hier fängt die Geschichte an... Das ist der Bär: Und das ist der Floh: Beide lebten zusammen in einem schönen alten und auch gemütlichen Haus. Der Bär sorgte dafür, dass alles immer so richtig gemütlich war. Am gemütlichsten war das Bärsofa. Das ist das gemütliche Bärsofa: Das ist das schöne alte und auch gemütliche Haus: Damit der Bär genug Geld hatte, um alles immer gemütlich zu machen, ging der Floh draußen in der großen weiten Welt um die Ecke arbeiten. Der Floh war nämlich ein berühmter Hüpfkünstler im Zirkus in der großen weiten Welt um die Ecke. Das ist der Zirkus in der großen weiten Welt um die Ecke: Manchmal hatte der Floh genug vom Hüpfen und vom Arbeiten. Dann machte er es sich im dicken Bärenpelz gemütlich. Der Bär war etwas kitzelig, aber er freute sich, dass der Floh sich so wohl bei ihm fühlte. So richtig gemüt lich fand es der Floh ganz dicht am rechten Ohr vom Bär. Das ist das rechte Ohr vom Bär mit dem Floh: Manchmal erzählte der Bär Geschichten von der großen weiten Welt, die er schon gesehen hatte. Und manchmal erzählte der Floh dem Bären was von seinen neuesten Hüpfern. Das war immer sehr spannend für den Bär und den Floh. Beide führten ein aufregendes Leben. Der Eine erzählte und der Andere hörte gespannt zu. Und das immer abwechselnd. Eines Tages sagte der Bär zu dem Floh: Du Floh, ich habe auf meinen vielen Reisen ganz viele kleine Flöhe gesehen, die es überhaupt nicht so gemütlich haben, wie Du und ich. Was hältst Du davon, wenn wir dafür sorgen, dass es auch andere Flöhe so gemütlich haben, wie wir? Das ist eine tolle Idee, sagte der Floh. Dann kann ich mit den anderen Flöhen die tollkühnsten Hüpftechniken ausprobieren. Gesagt, getan. Der Bär sammelte ganz viele kleine Flöhe ein. Und schon nach kurzer Zeit war ein wildes Getümmel und Gehüpfe auf dem gemütlichen Bärsofa. Das ist das wilde Getümmel auf dem Bärsofa: Der Bär hatte alle Tatzen voll zu tun, damit die Wohnung auch weiterhin gemütlich blieb. Und der Floh freute sich, dass er den kleinen Flöhen seine toll kühnsten Sprünge zeigen konnte. Die kleinen Flöhe übten fleißig und lernten manchmal ganz schön schnell. So schnell, dass sie schon bald zusammen mit dem Floh im Zirkus um die Ecke in der großen weiten Welt ihre Sprünge zeigen konnten. Manchmal hatten auch die kleinen Flöhe keine Lust mehr zum Hüpfen. Und dann machten auch sie es sich im Bären pelz gemütlich. Das war ganz schön kitzelig für den Bär, aber er freute sich trotz-dem, dass er so viel Platz hatte für die vielen kleinen Flöhe. Das ist der kitzelige Bär mit vielen kleinen Flöhen im Pelz: Dann erzählten die kleinen Flöhe dem Bären was vom Hüpfen. Und manchmal erzählte der Bär den kleinen Flöhen was von der großen weiten Welt. Das war immer sehr spannend für den Bär und für alle kleinen Flöhe und auch für den Floh. Und der Floh saß dabei wie immer an seinem Lieblingsplatz. Hier nochmal der Floh am rechten Ohr vom Bär: Manchmal, an ganz besonderen Tagen, da verabschiedeten sich ganz schön viele kleine Flöhe von dem Bär und dem Floh. Sie waren dann nämlich schon groß genug und konnten alleine in der großen weiten Welt um die andere Ecke ihre Sprünge zeigen. Und sie verdienten auch Geld damit, so wie der Floh. Und sie machten es sich dann auch gemütlich mit einem anderen Floh oder auch mit einem Bär. Zum Beispiel auf einem gemütlichen Bärsofa, oder so. Und so dauerte es gar nicht lange: Da gab es überall 14 Jugendsonntag 2015

13 GRUPPEN- STUNDEN in der großen weiten Welt um die Ecke ein gemütliches Bärsofa mit vielen kleinen Flöhen und wildem Hüpfgetümmel. Das sind die Bärsofas überall in der großen weiten Welt um die Ecke mit vielen kleinen Flöhen und wildem Hüpfgetümmel: Und der Bär und der Floh? Die Beiden erzählen sich immer noch ihre Geschichten auf dem gemütlichen Bärsofa und führen ein aufregendes Leben. Doch diese Geschichte hier, die ist erst einmal zu... ENDE 2. Hauptteil: Andere glücklich machen Material: Plakat, Bunte A5-Zettel, Stifte, Kreppband, Notizzettel Dauer: 40 Minuten Auf einem Plakat steht Andere glücklich machen. Nun wird in die Gruppe gefragt: Was bedeutet andere glücklich machen? Alle Ideen und Antworten werden auf dem Plakat festgehalten. Die Gruppenleitung schließt die Diskussion ab: Andere glücklich machen heißt nicht immer, große Taten vollbringen. Auch kleine und alltägliche Dinge im Leben können andere glücklich machen: Jemandem zuhören, für einander da sein, miteinander lachen, etc. Quelle: Inga Palme, Die Geschichte vom Helfen und Glücklichsein kann als Buch zusammengeheftet und angemalt werden und jeder kann sein Büchlein mit nach Hause nehmen. 3. Abschluss: Helfende Mäuse Material: - Dauer: 10 Minuten Quelle: Aus dem Ärmel geschüttelt II, Methoden und Spiele für die Gruppenarbeit, KLJB-Landesstelle Bayern Eine Person ist die Katze, diese fängt die anderen (Mäuse). Nur wenn sich zwei Mäuse an der Hand halten/umarmen, sind sie vor der Katze geschützt. Eine gefangene Maus wird zur Katze und die Katze zur Maus. Nun schreibt jede/r seinen Namen auf einen der bunten Zettel und womit man ihn/sie glücklich machen kann. Kleinigkeiten, die ihm/ihr zum Glück verhelfen. Die Zettel werden vorgelesen und nach Möglichkeit im Gruppenraum aufgehängt. Die Namen aller Gruppenmitglieder werden auf Notizzettel geschrieben und jede/r zieht einen Zettel. In der kommenden Woche versucht jedes Gruppenmitglied, dem/der anderen eine Freude zu bereiten, so dass es nicht offensichtlich ist, wer wen gezogen hat. Gemeinsam wird überlegt, wie die Identität der Helfer nach dem Zeitraum aufgelöst werden kann. Variante Material: Pro Teilnehmer/in wird eine Geschichte Die Geschichte vom Helfen und Glücklichsein mit Bildern ausgedruckt, zu finden unter me/presseblog/floh-und-baer-geschichte.pdf, Buntstifte, Tacker oder Hefter Dauer: 40 Minuten Jugendsonntag

14 DU BIST EIN GLÜCKSBRINGER DANKBAR SEIN Ziel: Glück begegnet uns ständig in unserem Leben. Nur leider erkennen wir es viel zu selten. In dieser Gruppenstunde beschäftigen wir uns damit, dass auch andere Menschen und Freunde ein Glück für uns sein können. Wenn man das erkennt, kann man dankbar sein und ihnen auch etwas zurück geben. Alter: ab 12 Jahre Gruppengröße: 6-20 Dauer: 2 Stunden 1. Einstieg: Hörpantomime Material: Schale, kleine Kärtchen mit verschiedenen Begriffen müssen vorbereitet werden Dauer: 20 Minuten Quelle: Baer, Ulrich: 666 Spiele Für jede Gruppe. Für alle Situationen. Seelze (Velber): Kallmeyersche Verlagsbuchhandlung GmbH, 11. Auflage, 2001, S.187. Eine Schale mit Begriffskärtchen liegt bereit. Zwei Personen gehen als Paar zusammen und versuchen dem Rest der Gruppe den gezogenen Begriff zu umschreiben. Dafür macht eine/r Pantomime, der/die andere macht die Geräusche dazu. Wer einen Begriff errät, darf mit seinem Partner als nächstes vorspielen. Variante: Haus - Baum - Hund Material: A4 Blätter, Stifte, kleine Kärtchen mit verschiedenen Begriffen (Nomen), evtl. Augenbinden Dauer: 15 Minuten Quelle: Baer, Ulrich: 666 Spiele Für jede Gruppe. Für alle Situationen. Seelze (Velber): Kallmeyersche Verlagsbuchhandlung GmbH, 11. Auflage, 2001, S.176. Die Gruppe findet sich in Paare zusammen. Eine Schale mit Begriffskärtchen liegt bereit. Jedes Paar zieht ein Begriffskärtchen. Sie setzen sich mit geschlossenen oder verbundenen Augen gegenüber und bekommen die Aufgabe, den Begriff mit einem gemeinsamen Stift zu malen. Später wird das gemeinsame Werk begutachtet. 2. Hauptteil: Glücksbringer für andere Material: Video Video that will change your life. I have no words left., rote und schwarze Wolle, weißes und schwarzes Filz, schwarzer Tonkarton, dünne Pappe, Schere, Bleistifte, Musiktitel (unten genannt), Musikspieler Dauer: 90 min Quelle: Video bei Video that will change your life. I have no words left. von Krizovatka Olomouc. Das Video wird gezeigt, im Anschluss soll zwei Minuten Zeit zum Innehalten sein, um über den Film nachzudenken. Die Gruppenleitung leitet in das Thema ein: Manche Dinge schaffen wir nur gemeinsam mit einem Freund. Andere Sachen möchten wir nur gemeinsam erleben: Spaß haben, lachen, fröhlich sein, Neues entdecken und ausprobieren, Abenteuer bestehen, das macht glücklich. Und wenn wir jemanden an unserer Seite haben, ist geteiltes Glück doppeltes Glück! Glücksbringer können also auch Freunde, Klassenkameraden, Geschwister oder andere Menschen sein. Zusammen werden Ponpon-Marienkäfer gebastelt, als Glücksbringer oder als Geschenk für einen Freund/eine Freundin, dem/der man sagen möchte: Du bist ein Glücksbringer für mich. Ponpon-Marienkäfer: Beginne mit der Herstellung der Schablonen. Dafür wird zunächst ein Kreis mit dem Radius von 2 cm gezeichnet und anschließend dort hinein ein Innenkreis mit dem Radius von 1 cm. Male eine kleine Schnauze an den Außenkreis und schneide den Umriss aus. Das Ganze wird widerholt und dann die Innenkreise ausgeschnitten. Danach werden beide Schablonen übereinander gelegt. 6 bis 8 schwarze Wollfäden (ungefähr 1 m lang) werden fest um die Schnauze und den Innenkreis gewickelt. Anschließend werden 8 Fäden von der roten Wolle fest um den restlichen Kreisrand gewickelt. Nimm dir immer wieder neue Fäden bis du keine Fäden mehr durch den Mittelpunkt bekommst. Der Ponpon wird dann seitlich zwischen den beiden Schablonen aufgeschnitten und ein Wollfaden wird zwischen den Pappen fest um den Mittelpunkt gewickelt. Du kannst aus schwarzem Tonpapier oder Filz noch Beine und Augen ausschneiden und diese auf den Ponpon kleben. Schon ist der Marienkäfer fertig. Wir haben euch ein paar Lieder zusammengestellt, die ihr währenddessen anhören könnt: Carole King - You ve Got A Friend Juli Wir Beide Die Toten Hosen Freunde Bruno Mars - Count On Me Christina Aguilera - I Turn To You 3. Abschluss: Ich will dich so Material: Liederbücher Kreuzungen, Instrumente Dauer: 10 Minuten Quelle: Müller, Martin: Kreuzungen, Nr Gemeinsam wird Ich will dich so gesungen, dafür kann Rhythmus und Melodie mit Instrumenten unterstützt werden. 16 Jugendsonntag 2015

15 WAS MACHT MICH GLÜCKLICH GLÜCKSCOLLAGEN Ziel: Was ist Glück? Das würde jeder anders definieren. Deshalb möchten wir mit dieser Einheit jedem individuell die Möglichkeit und Zeit geben, sich mit dieser Frage auseinanderzusetzen. Was bedeutet Glück für mich? Was ist Glück in meinem Leben? GRUPPEN- STUNDEN Alter: ab 12 Jahren Gruppengröße: Dauer: 90 Minuten 1. Einstieg: Himmel auf Material: Laptop, Internetverbindung, Beamer, Leinwand Dauer: 10 Minuten Quelle: Video bei Silbermond Wann geht der Himmel auf Gemeinsam wird das Video angeschaut. Anschließend soll es zwei Minuten still sein, um über das Video nachzudenken. Die Gruppenleitung kann Impulsfragen stellen, wie: Wann geht für mich der Himmel auf? Wann bin ich glücklich und was heißt Glück für mich? Spielt Geld dabei eine Rolle? 2. Hauptteil: Mein Glück Material: Kameras, Umgebung mit Natur und Stadtleben, Sofortdrucker, Fotopapier Dauer: 40 Minuten Anschließend werden die Jugendlichen auf Fotosafari zum Thema Mein Glück geschickt. Die Fotos dürfen alleine oder in Gruppen gemacht werden. Dabei sollen die Jugendlichen sich selbst, die Natur, Gegenstände, etc. fotografieren, irgendetwas, das ihr Glück zum Ausdruck bringt. Die Teilnehmer/innen suchen eine kleine Auswahl der besten Fotos aus und lassen sie von der Gruppenleitung ausdrucken. Zum Abschluss kann man den Gruppenraum zur Ausstellung der Kunstwerke nutzen: Die Collagen liegen auf Tischen oder auf dem Boden und jede/r darf herumlaufen und sie sich anschauen. Alternativ können die Fotos auch bis zur nächsten Gruppenstunde für eine Ausstellung ausgedruckt werden. Variante Material: A3-Blätter, bunter Tonkarton, Zeitschriften, Zeitungen, verschiedene Postkarten und Fotos, Bilder, Kleber, Scheren, verschiedene Buntstifte, verschiedene Klebematerialien (z.b. Pailletten, Aufkleber, Pfeifenputzer, etc.), flache Naturmaterialien, Stoffe, die Teilnehmer können eigene Fotos mitbringen, die ihr Glück darstellen (bitte rechtzeitig vor der Gruppenstunde ankündigen) Dauer: 40 Minuten Die Jugendlichen dürfen Collagen zum Thema Mein Glück kleben. Dazu liegen Zeitschriften bereit, aus denen sie Texte / Fotos / Bilder / Stichwörter entnehmen können. Ihre Collage können individuell gestaltet werden durch zeichnen, schreiben oder bekleben von Naturmaterialien oder Stoffen. 3. Abschluss: Glück in der Hosentasche Material: 5-7 rohe Kichererbsen pro Teilnehmer, Geschichte Das Glück aus der Hosentasche Dauer: 10 Minuten Es war einmal ein weiser Mann. In seinem Leben hatte er nicht viele Besitztümer. Im hohen Alter war er alleine, denn seine Frau war verstorben und seine Kinder sind in die weite Welt gezogen. Trotzdem wachte er jeden Morgen mit einem Lächeln im Gesicht auf und schlief mit einem Lächeln wieder ein. Seine Zufriedenheit beeindruckte die Leute so sehr, dass sie ihn fragten, was ihm denn solche Freude bereitete. Da lächelte er noch mehr, denn er freute sich, dass er sein Geheimnis weitergeben durfte. Jeden Morgen, begann er: nehme ich eine Handvoll Erbsen und lasse sie in meine Hosentasche fallen! In die linke Hosentasche! Seine Zuhörer sahen sich verwirrt und ein bisschen enttäuscht an. Und dann, wenn mir am Tag etwas Freude bereitet, und ist es nur eine Kleinigkeit, nehme ich eine Erbse aus meiner linken Hosentasche und stecke sie in die rechte Tasche. Jeden Glücksmoment zähle ich also mit meinen Erbsen und wenn ich am Abend zu Bett gehe, schaue ich in meine rechte Hosentasche. Jugendsonntag

16 Am Anfang hatte ich nicht viele Erbsen in der rechten Hosentasche, doch mit der Zeit wurden es mehr. Die frische Luft am frühen Morgen, das Vogelgezwitscher in den Bäumen, das Kinderlachen, die Unterhaltung mit einem guten Freund: Immer nehme ich eine Erbse aus der linken Tasche und stecke sie in die rechte. Auch wenn ich am Abend nur eine Erbse in meiner Hosentasche finde, war es ein gelungener Tag, denn ich war glücklich. Ich erinnere mich bei jeder Erbse an das schöne Ereignis am Tag und schlafe zufrieden ein. Nun bekommt jede/r ein paar Erbsen. Die Erbsen sollen in die linke Hosentasche gesteckt werden. Nun wird den TeilnehmerInnen auf den Weg gegeben, dass sie, wie der alte Mann, bei einem schönen Erlebnis, einem netten Zuspruch oder einem erlebten Glücksmoment, eine Perle von der linken Hosentasche in die rechte Hosentasche legen sollen. Am Ende des Tages darf jede/r in seine rechte Hosentasche schauen und sehen, wie viele schöne Momente es an dem Tag gab. Wichtig ist es, aufmerksam zu sein und seine Glücksmomente als solche zu erkennen. Wer möchte, darf an den bisherigen Tag denken und überlegen, ob ihr/ihm heute schon glückliche Momente begegnet sind. 18 Jugendsonntag 2015

17 GLÜCK VERSCHENKEN PROJEKT STARTEN Ziel: Ein Gruppenprojekt kann große Wirkung erzielen. Gemeinsam macht es noch mehr Spaß, an einer Sache zu arbeiten! In dieser Einheit setzen die Teilnehmer eine eigene Idee in die Tat um, wie man Glück verschenken kann. Sie lernen die Planung und Organisation eines Projektes und möchten ein individuelles Ziel erreichen. Dabei kann es auch schwierige, oder unerwartete Aufgaben geben, umso besser, wenn man zusammenhält und eine Lösung findet. Am Ende wird das Ergebnis gefeiert und aus einer gemeinnützigen Aktion wird ein schönes Ereignis für die ganze Gruppe. Alter: ab 15 Jahren Gruppengröße: 4-15 Dauer: 3-4 Gruppenstunden à 90 Minuten 1. Einstieg: Andere glücklich machen Material: Geschichte Andere glücklich machen Dauer: 10 Minuten Quelle: Autor unbekannt Zwei Herren, beide ernsthaft erkrankt, belegten dasselbe Krankenzimmer. Einer der Herren hatte die Erlaubnis, sich jeden Nachmittag für eine Stunde aufzusetzen, damit die Flüssigkeit aus seiner Lunge abfließen konnte. Sein Bett stand am einzigen Fenster des Raumes. Der andere Herr musste die ganze Zeit flach auf dem Rücken liegen. Letztendlich unterhielten sich die beiden Männer stundenlang. Sie sprachen von ihren Frauen und Familien, ihrer Heimat, ihren Jobs, ihrem Militärdienst und wo sie im Urlaub waren. Jeden Nachmittag, wenn der Herr im Bett am Fenster sich aufrecht hinsetzte, ließ er die Zeit vergehen, indem er seinem Zimmernachbarn all die Dinge beschrieb, die er draußen am Fenster sah. Der Herr im anderen Bett begann aufzuleben in jeder dieser Stunden, wo seine Welt erweitert und belebt wurde durch all die Geschehnisse und Farben der Welt dort draußen. Das Fenster überblickte einen Park mit einem schnuckligen See. Enten und Schwäne spielten auf dem Wasser während Kinder ihre Modellboote segeln ließen. Junge Verliebte bummelten Arm in Arm durch die unzählig bunten Blumen und eine schöne Aussicht auf die Silhouette der Stadt lag am Horizont. Wenn der Herr am Fenster all dies beschrieb mit allen kleinsten Details, schloss der Herr auf der anderen Seite im Raum die Augen und stellte sich die bildhaften Szenen vor. An einem warmen Nachmittag beschrieb der Mann am Fenster eine vorüberziehende Parade. Obwohl der andere Herr die Kapelle nicht hören konnte, konnte er sie vor seinem geistigen Auge sehen, während der Herr am Fenster sie mit GRUPPEN- anschaulichen Worten beschrieb. Tage, Wochen und Monate vergingen. STUNDEN Eines Morgens, die Tagschwester kam um Wasser für das Bad zu bringen, fand sie den leblosen Körper des Herrn am Fenster, der friedvoll in seinem Schlaf verstorben ist. Sie war traurig und rief die Bediensteten, um die Leiche wegbringen zu lassen. Nach einer angemessenen Weile fragte der andere Herr, ob man ihn ans Fenster verlegen könnte. Die Schwester war erfreut über den Tausch und nachdem sie sich vergewisserte, dass er sich wohlfühlt, ließ sie ihn allein. Langsam, schmerzvoll stützte er sich auf einen Ellenbogen um seinen ersten Blick auf die echte Welt draußen zu richten. Er strengte sich an, sich langsam zu drehen um aus dem Fenster am Bett zu schauen. Es zeigte auf eine leere Wand. Der Mann fragte die Schwester, was seinen verstorbenen Zimmernachbarn veranlasst hatte, ihm so wundervolle Dinge von draußen vor dem Fenster zu erzählen. Die Schwester erwiderte, dass der Herr blind war und nicht einmal die Wand sehen konnte. Sie sagte Vielleicht wollte er Sie nur aufmuntern. (kurze Pause) Es ist eine riesige Freude, andere glücklich zu machen, ungeachtet unserer eigenen Situation. Geteiltes Leid ist halbes Leid, doch Freude, wenn geteilt, ist doppelte Freude. Wenn Du Dich reich fühlen möchtest, zähle all die Dinge, die man für Geld nicht kaufen kann. 2. Hauptteil: Ein Projekt starten Material: Plakat, Stifte, Klebepunkte, A4-Blätter, Kameras, zusätzlich: Material für individuelle Projekte Dauer: 3 Gruppenstunden à 90 Minuten Quelle: Projektmethode, Pädagogik der PSG Nach dem Motto der Geschichte, soll die Gruppe einer eigenen Idee nachgehen, wie man Glück verschenken kann. Auch sollen sie festlegen, wem sie helfen und Glück schenken wollen, z.b. der alten Frau aus der Nachbarschaft, einem Jugendsonntag

18 kranken Bekannten, ärmeren Menschen im Ort, einer Freundin mit Liebeskummer, Kindern im Krisengebieten etc. Das Vorgehen der Gruppe: Impuls zur Ideenfindung Entscheidung für ein Projekt Informationen zur Umsetzung sammeln Planung Einübung, Probe (wenn nötig) Durchführung Dokumentation Auswertung Reflexion Feiern des erfolgreichen Projekts Die Ideenfindung kann so aussehen: Ein großes Plakat liegt auf dem Tisch und jede/r darf mit bunten Stiften seine Ideen für ein Projekt darauf schreiben. Wichtig ist es, alle spontanen Ideen zu schreiben, egal wie verrückt sie sind. Beim Brainstorming kann man sich auch von den Ideen der anderen inspirieren lassen. Wer möchte, kann anschließend seine Vorschläge genauer erläutern und den anderen vorstellen. Nun wird das Plakat genau angeschaut. Jede/r Teilnehmer/in kann zwei Ideen zu seinen Favoriten erklären und sie mit Klebepunkten markieren. Dann ist Zeit für Diskussionen. Eine Gruppe kann sich auch dafür entscheiden, mehrere kleine Projekte umzusetzen. Die Kleingruppen können sich dann nach Interessen (Klebepunkten) finden. Mindestgröße der Gruppen soll 4 Personen sein. Nun werden Informationen für die Planung gesammelt: z.b. Ist Material nötig? In welchem Zeitraum kann/soll es stattfinden? Was ist Besonderes zu beachten? Wo kann/soll es stattfinden? Sinnvoll ist es, einen kleinen Steckbrief für das Projekt zu schreiben: - Was machen wir? - In welchem Zeitrahmen? - Wer macht was? - Wo/wie kommen wir dort hin? - Was für Material brauchen wir? - Was ist unser Ziel? In der ersten Gruppenstunde sollen Details zu Ablauf und Zuständigkeiten geklärt sein. Kann das Projekt während der Gruppenstunde durchgeführt werden oder benötigt es Zeit zwischendurch? Bis zur nächsten Gruppenstunde sollen alle nötigen Vorbereitungen getroffen sein, um gleich loslegen zu können. Wenn die Gruppe Hilfe bei der Planung der Zeit braucht, kann ihnen die Gruppenleitung einen Rat geben. Jedoch sollte sie nicht das Ruder in die Hand nehmen, um die Gruppe so selbstständig wie möglich arbeiten zu lassen. Beim zweiten Treffen arbeitet/arbeiten die Gruppe/n an ihrem/n Projekt/en. Bittet die Jugendlichen doch, zwischendurch Fotos zu machen, um ihre Tätigkeiten am Ende vorzustellen! Je nachdem, wie viel Zeit für die Projekte veranschlagt ist, sollen Gruppenstunden eingeplant werden. Achtet aber darauf, dass es zeitlich begrenzt ist und nicht zum Endlosen wird. Nach Abschluss des Projektes darf jede Gruppe ihre Arbeit vorstellen. Sie können Fotos davon zeigen oder sie auf andere Weise vorstellen. Im offenen Gespräch können folgende Fragen noch mit einbezogen werden: - Wie erging es euch mit eurer Idee? - Was hat besonders Spaß gemacht? - Was hätte besser laufen können? - Habt ihr euer Ziel erreicht? - Hat es euch selbst glücklich gemacht, anderen etwas Gutes zu tun? Zum Schluss gibt es noch ein ehrliches Lob von der Gruppenleitung! 3. Schluss: Erreichtes feiern Material: abhängig von den Wünschen der Gruppe Dauer: 90 Minuten Quelle: Projektmethode, Pädagogik der PSG Auch wenn es während einem Projekt vielleicht einen Tiefpunkt gab, wichtig ist, dass man als Gruppe eine tolle Sache auf die Beine gestellt hat! Das darf man feiern! Zu einer Abschlussfeier kann sich die gesamte Gruppe etwas überlegen: Was möchten wir machen? Z.B. Einen gemütlichen Filmabend mit Knabbersachen oder ein selbstgekochtes Dinner? Eine kleine Party oder eine Wellnessrunde mit Entspannungsmusik? Dekoration und was man zum Wohlfühlen braucht, kann mitgebracht werden oder von der Gruppenleitung besorgt werden. Viel Spaß! 20 Jugendsonntag 2015

19 ANHANG Bastelanleitung Tütchen Jugendsonntag

20

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