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1 Fachbereich IV Datum: Betreff: Polizeiliche Kriminalitätsstatistik Entwicklung des Straftatenaufkommens nach Kommunen Anlagen: 1. Presseinformation - Polizeiliche Kriminalstatistik 2013 Polizeidirektion Groß-Gerau 2. Straftatenaufkommen 2013 nach Kommunen Finanzielle Auswirkungen: Invest.Nr. Produkt-Nr.: Sachkonto : Kostenstelle : Bereitgestellt im Rj.: Bereits verausgabt: Noch fällig werdende Ausgaben (einschl. dieser Haushaltsausgabereste: Vorlage): Insgesamt bereitgestellt: Noch vorhanden: Ungedeckter Betrag: eingetragen am lfd. Nr. FD I.3, Steuern u. Finanzen, (Handzeichen) Beschlussvorschlag: Der erläuternde Bericht zur polizeilichen Kriminalitätsstatistik 2013 für Raunheim wird zur Kenntnis genommen. Datum zur Beratungsfolge Kenntnis genommen Stadtverordnetenversammlung Haupt- und Finanzausschuss Bau-, Planungs- und Umweltausschuss Jugend-, Sport-, Sozial- und Kulturausschuss Betriebskommission Magistrat X genehmigt abgelehnt zurückgestellt zurückgezogen Thomas Jühe Bürgermeister Scherer/Fiebig Schriftführerin Seite 1/5

2 Bisherige Vorgänge: Drs : Bericht zur Polizeilichen Kriminalitätsstatistik 2011 für Raunheim Begründung: Bericht zur Polizeilichen Kriminalitätsstatistik 2013 für Raunheim Vorbemerkung Mit der Drs wurde der Stadtverordnetenversammlung am die Kriminalitätsstatistik für 2011 vorgelegt und erläutert. Die damaligen Ausführungen zum Hintergrund (Punkt 1) und die Allgemeinen Erläuterungen und Hinweise (Punkt 2) erscheinen weiterhin zutreffend. Sie werden im Folgenden weitgehend wörtlich übernommen. Allein die Aussagen im Punkt 3 Kriminalitätsstatistik zu den einzelnen Deliktarten wurden entsprechend der aktuellen Zahlen für das Jahr 2013 angepasst. 1. Hintergrund Das Hessische Landeskriminalamt in Wiesbaden ermittelt in Zusammenarbeit mit dem Hessischen Ministerium des Innern und für Sport in einer jährlichen Statistik die maßgeblichen Entwicklungen im Bereich der Kriminalität in Hessen differenziert nach Straftatbeständen. Die Aufklärungsquote, die Häufigkeitszahl und die Anzahl der Tatverdächtigen sind gleichfalls Bestandteil der jährlichen Erhebung, die den unterschiedlichen Polizeipräsidien in Hessen als Grundlage zur Auswertung des Straftatenaufkommens nach einzelnen Kommunen dient. Die jährliche Kriminalitätsstatistik bietet im Hinblick auf das Bereichern der Erkenntnislage zur Straftatensituation innerhalb eines definierten regionalen Raumes lediglich Hinweise zu Entwicklungen innerhalb einer Kommune. Selbstverständlich weisen die in der Statistik aufgeführten Kommunen standortbezogene Besonderheiten auf. Diese sind bei der Interpretation der Zahlen zu den Deliktgruppen notwendig zu berücksichtigen. So korreliert beispielsweise die Häufigkeit von Diebstahlsdelikten mit dem Vorhandensein größerer Einkaufsmärkte, in denen es bekanntermaßen deutlich häufiger zu Ladendiebstählen kommt als in vereinzelt vorhandenen Einzelhandelsgeschäften. Kommunen, die über derlei Großmärkte verfügen, weisen folglich dauerhaft eine erhebliche höhere Diebstahlsquote auf als Städte und Gemeinden ohne vergleichbare Einkaufsstruktur. Manchmal führt bereits die Beauftragung einer erfolgreich operierenden Detektei in einem Einkaufscenter dazu, dass der Anteil an Diebstahlsdelikten in der Kriminalitätsstatistik um 20% steigt. Verglichen werden können also immer nur strukturell vergleichbare Ausgangslagen miteinander. Seite 2/5

3 Verwertbare Hinweise bietet die jährliche Kriminalitätsstatistik folglich nicht im Vergleich der Kommunen untereinander sondern im Hinblick auf die Entwicklung von Straftaten in einer Stadt. Unabhängig von der Art der Erfassung von Straftaten kann die Kriminalitätsstatistik unter bestimmten Voraussetzungen Hinweise zur Wirksamkeit von präventiven Maßnahmen geben. Kriminalitätsprävention (also dem Bemühen um Vermeidung von Straftaten) kommt in den letzten Jahren eine immer höhere Bedeutung zu. Maßnahmen der Prävention beschäftigen folglich auch in Raunheim Polizei und die aufsuchende mobile Jugendarbeit der Stadt gleichermaßen. Dabei werden alle Möglichkeiten präventiven Wirkens eruiert und bewertet. Durch Projektgruppen wie die BASU21 (Projektgruppe Besonders auffällig Straffällige unter 21 Jahren) beschäftigt sich Polizei auch mit dem weiteren Lebensumfeld von Jugendlichen, die bereits wiederholt straffällig in Erscheinung getreten sind und versucht hier durch sozialarbeiterische Unterstützung Kriminalität den Nährboden zu entziehen. Die beteiligten Akteure Polizei, Stadt, Jugendamt, Gericht, Jugendgerichts- und Bewährungshilfe agieren am Standort Raunheim in fruchtbarer Zusammenarbeit in einem Netzwerk und stimmen ihr Handeln und Vorgehen insbesondere bei besonders komplexen Fällen sozialräumlich ab. 2. Allgemeine Erläuterungen und Hinweise Es sei an dieser Stelle ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Kriminalitätsstatistik alle festgestellten Straftaten im Einzugsbereich bzw. auf der Gemarkung einer Kommune erhebt. Dabei bleibt unerheblich, ob überhaupt innerhalb des Stadtgebietes durch die Straftat ein Schaden entstanden ist. Eine Vielzahl von Delikten entwickelt innerhalb der Kommune, in der sie erfasst werden, überhaupt keine Schadenswirkung. So werden auf Raunheimer Gemarkung z. B. vielfach Autobahnkontrollen durchgeführt, die umfänglich Straftaten ans Licht bringen. Das Straftatenspektrum ist dabei so weit gefasst, dass z. B. von illegalem Aufenthalt über Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz bis hin zu festgestelltem Autodiebstahl eine breite Palette an Straftaten in die Kriminalitätsstatistik Raunheim eingehen, ohne dass im Stadtgebiet ein Schaden durch die erwähnten Delikte entstehen würde. Zudem weist die Statistik keine Daten zu den Wohnorten der Straftäter aus. Damit ist es im Hinblick auf die Evaluation präventiver Maßnahmen nur schwer möglich festzustellen, inwieweit die kommunalen Angebote für Jugendliche inkl. Streetworking im Stadtgebiet konkrete Wirksamkeit entfalten konnten. Die Akteure im Netzwerk (Polizei, Stadt, Jugendamt, Gericht, Jugendgerichts- und Bewährungshilfe) sind sich unabhängig von der Aussagekraft der Kriminalitätsstatistik uneingeschränkt einig darüber, dass den im Jugendbereich durch die aufsuchende Stadtjugendarbeit etablierten zahlreichen Projekte wie Boxring oder Gestalten statt Zerstören eine hohe präventive Bedeutung beizumessen ist. Gleichwohl kann die Wirkung nur für die in Raunheim lebenden Kinder und Jugendlichen entwickelt werden. In Raunheim begangene Straftaten gehen aber nicht selten von Jugendlichen bzw. jungen Heranwachsenden aus, die außerhalb Raunheims ihren Wohnsitz haben. Auf sie können verständlicherweise die seitens der Stadt organisierten präventiven Maßnahmen keine Wirksamkeit entfalten. Seite 3/5

4 Der Erfolg der städtischen präventiven Jugendarbeit ist daher vielmehr an Kriterien ablesbar, die sich auf den Grad der erreichten gesellschaftlichen Teilhabe beziehen. Wichtig in diesem Zusammenhang sind die in den letzten Jahren erreichte Reduzierung der Jugendarbeitslosigkeit sowie die Minimierung der Zahl der Schulentlassenen ohne Schulabschluss. Positiv fällt in Raunheim auch weiter die überdurchschnittlich hohe Aufklärungsquote auf. Diese resultiert, wie bereits angedeutet, u. a. aus der vertrauensvollen Zusammenarbeit der Jugendlichen mit dem städtischen Streetworker. Jugendliche wirken nach begangenen Straftaten bei der Aufklärung mit und geben Täterhinweise. Oftmals wirkt diese Zusammenarbeit sogar unmittelbar präventiv, weil der Vertrauensbezug auch zur Folge hat, dass beabsichtigte Straftaten von Jugendlichen vor Durchführung gemeldet werden und damit verhindert werden können. Paradoxerweise bewirken aber gerade die intensiven Aufklärungsbemühungen wiederum eine höhere Fallzahl in der Statistik, denn häufig werden im Zuge der Netzwerkermittlung weitere Straftaten bekannt und damit in der Statistik erfasst, die zuvor gar nicht bekannt waren oder bei den die Geschädigten aus welchen Gründen auch immer es versäumt haben, die Straftat zur Anzeige zu bringen. In anderen Kommunen, die über keine vergleichbare Netzwerkstrukturen verfügen, verbleiben folglich Straftaten unerkannt und damit auch außerhalb der Statistik. Für Kommunen mit besonders verkehrsgünstiger Lage ist zu konstatieren, dass hier gehäuft Straftaten vorkommen, weil das Erreichen des Tatortes sowie die Flucht von demselben für auswärtige Straftäter vereinfacht möglich ist. Dies gilt durch die Anbindung an BAB 3 und 67 sowie die S-Bahnverbindung auch für Raunheim. Diese Lagevoraussetzungen begünstigen nach Einschätzung der Polizei Einbruchs- und Diebstahlsdelikte. Trotz dieser für Einbruchsstraftaten günstigen Voraussetzungen finden in Raunheim im Vergleich mit Kommunen mit bekannten Villengebieten erkennbar weniger Einbruchsdelikte statt. 3. Kriminalitätsstatistik 2013 Von den 14 Kreiskommunen haben 10 Kommunen einen teilweise erheblichen Rückgang der Straftaten (zwischen 15 und 21 %) im Vergleich zu 2012 zu verzeichnen. Mit 837 Straftaten liegt Raunheim 2013 deutlich unter den Werten des Vorjahres (1010) und darf somit einen Rückgang von 17,1 % verzeichnen. Die Aufklärungsquote liegt für den gesamten Kreis Groß Gerau bei 63,9 % und konnte im Vorjahresvergleich noch einmal gesteigert werden. Dies sei die beste Aufklärungsquote seit Jahrzehnten, so berichtet die Polizei. Auch für Raunheim kann in 2013 mit 69,2 % eine überdurchschnittlich hohe Aufklärungsquote verzeichnet werden, wenngleich sie gegenüber dem zuvor herausragend hohen Stand um 6,8 % gesunken ist. Die anhaltend hohe Aufklärungsquote in Raunheim führen Polizei und Stadt u. a. auf die bereits erwähnten erfolgreichen Kooperationsstrukturen im o.g. Netzwerk (Raunheimer Netzwerk gegen Gewalt und Kriminalität) zurück. Der Anteil, den die Raunheimer Bevölkerung selbst an der Aufklärung der Straftaten und somit Seite 4/5

5 Überführung der Täter hat (s.o.), spricht für eine zunehmend positive Identifizierung mit der Heimatstadt und ein funktionierendes Gemeinwesen. Die Mehrzahl der in der Liste für 2013 aufgeführten Delikte weist einen zum Teil deutlichen Rückgang auf. Als Fazit bleibt festzustellen, dass die Kriminalitätsstatistik für Raunheim im Jahr 2013 ein relevantes Absinken von Fällen aufweist. Leider werden Kriminalitätsstatistiken gerne im politischen Kontext benutzt, um, je nach politischer Perspektive, vermeintliche Versäumnisse oder Leistungen ableiten und thematisieren zu wollen. Nach Einschätzung der Verwaltung bieten ein jährliches Ansteigen oder Absinken von Fallzahlen jedoch noch keinerlei Hinweise auf veränderte Handlungsbedarfe. Tatsächlich sind Schwankungen dieser Art, selbst bei einem 17-prozentigem Absinken der Kriminalitätszahlen innerhalb eines Jahres, völlig normal und nicht auf herausragende Erfolge in der Kriminalitätsbekämpfung zurückzuführen. Dies gilt in gleicher Weise für Anstiege innerhalb eines Jahres. Auch diese lassen sich in aller Regel nicht auf Versäumnisse von Polizei und präventiv arbeitenden Einrichtungen zurückführen. Handlungsbedarfe, die aus einer Kriminalitätsstatistik ableitbar wären, ergäben sich dann, wenn sich Entwicklungen bei bestimmten Deliktarten dauerhaft, also über mehrere Jahre hinweg, darstellten. Aber auch hier wären immer auch die örtlichen Rahmenbedingungen zu prüfen. So würde nachvollziehbar eine Ausweitung des Angebotes an großflächigem Einzelhandel die Deliktart Ladendiebstahl ansteigen lassen, ohne dass sich mit dem Anstieg der diesbezüglichen Fallzahlen ein Versäumnis von Polizei und Präventionsarbeit unterstellen ließe. Für die in der Netzwerkstruktur in Raunheim organisierte präventiv wie auch strafverfolgend organisierte Arbeit bietet die aktuelle Kriminalitätsstatistik keinen Anlass, das etablierte Konzept zu ändern. Das Erfordernis der Weiterentwicklungen der eigenen Arbeit ist natürliches Selbstverständnis der im Netzwerk organisierten Akteure. Die regelmäßigen Treffen dienen folglich auch dazu, die angewandten Methoden im Hinblick auf ihre Angemessenheit und Wirksamkeit zu reflektieren. Die Kriminalitätsstatistik bietet hierfür allerdings nur eine sehr grobe Erkenntnisgrundlage. Wesentlich wichtiger erscheint dagegen z. B. die aufmerksame Beobachtung der örtlichen Milieus, weil auf diesen Erkenntnissen aufbauend konkrete Handlungsstrategien entwickelt werden können. Die Stadtverwaltung dankt allen Netzwerkpartnern ausdrücklich für die ausgesprochen gute und fruchtbare Zusammenarbeit. Thomas Jühe Bürgermeister/Dezernent Renate Völlinger Fachbereichsleitung IV Seite 5/5

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