Jahresbericht des Kindertreff Kostheim e.v.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Jahresbericht 2013. des Kindertreff Kostheim e.v."

Transkript

1 Kindertreff Kostheim e.v. Hauptstraße Mainz-Kostheim Telefon Jahresbericht 2013 des Kindertreff Kostheim e.v. Der Kindertreff Kostheim e.v. Der Kindertreff Kostheim bot in 2013 insgesamt 37,5 Stunden Kinderbetreuung pro Woche in zwei verschiedenen pädagogischen Bereichen, mit einem Team von 12 bis 13 MitarbeiterInnen. Ende 2013 zählte der Kindertreff Kostheim e.v. (kurz KiKo) 245 Mitglieder. Einige wenige Mitglieder verlassen den Verein regelmäßig deshalb, weil ihre Kinder dem KiKo-Alter entwachsen sind. Hingegen sorgt der Spielkreis der KiKo-Minis regelmäßig als Motor für neue Mitglieder. Viele Mitglieder unterstützen den Verein jahrelang, auch über das KiKo-Alter ihrer Kinder hinaus, mit Spenden und tatkräftiger Hilfe. Der in 2012 für zwei Jahre gewählte Vorstand bestand aus Inés Kraus als Vorstandvorsitzende mit Stefanie Rebhan und Mirjana Loos, die von Christine Smit und Peter Heckert als Beisitzer verstärkt werden. Unterstützt wurden sie dabei von der in Teilzeit tätigen Geschäftsführerin Corinna Bewersdorf. Die finanzielle Lage Der Ende 2012 geschlossene neue Zuschussvertrag sichert bis 2016 vor allem die laufenden Kosten des Kindertreffs bei einer 5-Tages- Öffnung und die Geschäftsführungsstelle. Er ermöglicht eine kontinuierliche und längerfristig gezielte und professionelle Arbeit, insbesondere auch durch die Möglichkeit des regelmäßigen Angebotes an Teamsitzungen und Fortbildungen. Des Weiteren finanziert sich der KiKo über Mitgliedsbeiträge, Betreuungsbeiträge des Spielkreises, Einnahmen aus Festen und Spenden. Um eine zusätzliche Einnahmequelle hat sich der KiKo Ende 2013 bemüht: Das Finanzamt Wiesbaden wurde um Aufnahme des KiKo in die Liste der gemeinnützigen Einrichtungen zwecks Zuweisung von Geldauflagen sowie um Zuweisung von derselben gebeten.

2 Mit der Umstellung auf SEPA hat sich auch der KiKo im vergangenen Jahr intensiv auseinandergesetzt, um in Zukunft weiterhin die Ki- Ko-Mini-Beiträge und die Mitgliedsbeiträge einziehen zu können. Bis zum Jahresende wurden seitens des KiKo alle Weichen zur Umstellung gestellt, dennoch ist es softwarebedingt noch nicht gelungen, eine reibungslose Abbuchung zu erreichen. Der offene Kindertreff Besucherzahlen An fünf Nachmittagen pro Woche bot der offene Treff für Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren ein altersgemäßes Programm an, insgesamt an 185 Öffnungstagen. Zusammen mit drei Ferienprogrammen, dem Winterferienangebots und diversen Sonderaktionstagen werden 208 Öffnungstage erreicht. Im Jahresdurchschnitt besuchten täglich fast 18 Kinder den KiKo. Eine Veränderung zeigt die Verteilung der Kinder auf Wochentage: Der traditionell stark besuchte Mittwoch blieb im Vergleich zu den übrigen Wochentagen mit 19 Kindern gut besucht, wurde aber in 2013 vom Freitag mit mehr als 21 Kindern deutlich überholt. Es folgt der Dienstag mit fast 18 Kindern. Eine leichte Zunahme verzeichnete der Montag mit fast 16 Besuchern und glich sich so dem Donnerstag an. An den letztjährigen Besucherzahlen zeigt sich aus unserer Sicht deutlich die Zunahme von Betreuungsplätzen für Schulkindern in den letzten Jahren: Am Freitag, wenn die Schulbetreuung um 13 Uhr endet, verzeichnete der offene Treff die höchste Besucherzahl. Einige KiKo-Stammkinder sind in die Ganztagsbetreuung der BGS gewechselt. Angesichts der neuen Besucherzahlen setzten sich am 13. November große Teile des Teams und des Vorstands zusammen. Die Sozialpädagogin Sabine Herrmann moderierte das Gespräch unter dem Titel KiKo - Zukunft des offenen Treffs. Ursachen, Bedürfnisse, Möglichkeiten und erste Maßnahmen wurden zusammengetragen, um den offenen Treff zukunftsfähig zu gestalten. Die Besucherstruktur und Unterstützung einzelner Kinder Die Ende 2011 begonnen Maßnahmen zur Verbesserung des friedlichen Miteinanders im offenen Treff und des Image des Kindertreffs im Ortskern zeigten bereits Ende 2012 Erfolge. Deshalb führte der Ki- Ko dies in 2013 fort, unterstützt durch das Amt für soziale Arbeit, Abteilung Jugendarbeit. Im Einzelnen intensivierte der KiKo die Stärkung 2

3 und Fortbildung des Teams (s. Kapitel Team) und führte die Anpassung der Angebotsstruktur weiter fort (s. Programm und Angebote). Vor allem lag auch die Unterstützung von einzelnen Stammkindern den KiKo-Verantwortlichen am Herzen: Das Patenschaftprojekt, das durch Förderung des Amts für Soziale Arbeit und dem Gemeindezentrum St. Elisabeth ermöglicht wurde, ging nach einem erfolgreichen Abschluss im Sommer 2013 in sein zweites Jahr. Fünf Kinder hatten von dem regelmäßigen Kontakt mit erwachsenen Frauen profitiert. Das Kennenlernfest im KiKo am 22. Juni brachte neue Paten-Kinder mit ihren zukünftigen Patinnen zusammen; davon schlug der Kiko sieben Kinder vor. Seit 2013 förderte der Vorstand einzelne Kinder bei Ferienprogrammen und Ausflügen, indem er den Teilnahmekosten auf ein Minimum ermäßigt. Diesen Kindern konnte damit eine besondere, neue Erfahrung ermöglicht werden. Insgesamt kann die Atmosphäre im offenen Treff auch in 2013 als insgesamt friedlich und freundlich beschrieben werden. Im September kam es außerhalb unserer Öffnungszeiten zu einem einzelnen Zwischenfall mit Gewalt auf dem Spielplatz. Obwohl dieser rechtlich nicht in den Einflussbereich des Vereins gehört, wurde diesseits präventiv bei der Revierleitung des 2. Polizeireviers und dem Schutzmann vor Ort Unterstützung gesucht. Seit Oktober 2013 zeigt die Polizei und Stadtpolizei deshalb während und außerhalb der Öffnungszeiten stichpunktartig Präsens auf dem Spielplatz. Team Das Kern-Team des KiKo besteht weiterhin aus Birgit Albrecht, Carla Dias-Schmidt, Stephan Kretz und Jörn Lauterbach, ergänzt durch Maria Brinkmann, Saskia Schmidt und Annegret Stagge. Neu begonnen haben Alexander Göbel im August, Kristin Klubach im Dezember. Vor allem angehende BerufsanfängerInnen und StudentInnen aus dem pädagogischen Bereich, die das Kernteam ergänzen, bleiben manchmal auch nur ein Jahr. So verließen uns Svenja Karin im Frühjahr sowie Franca Jäger und Steffen Kaiser zu den Sommerferien. Ziel bleibt es weiterhin, längerfristig Mitarbeiter für mehrere Nachmittage an den offenen Treff zu binden. Mögliche Vertretungen und die Teilnahme an den Teamsitzungen sprechen für einen ortsnahen Wohnsitz. Die erstmalig in 2012 erhöhte Entlohnung des Kernteams im offenen Treff und im Mini-Team konnte dank der Zuschusszusage auch in 2013 aufrecht erhalten werden. Damit erkennt der Vorstand die gute pädagogische Betreuungsleistung und die hohe Motivation des Teams an. 3

4 Maßnahmen zur Stärkung und Qualifizierung des Teams setzte der KiKo-Vorstand in 2013 im Einzelnen wie folgt um: Ein Teamtag mit Kommunikationscoach Hans-Josef Tönges wurde durch das Amt für Soziale Arbeit ermöglicht. Er motivierte am 9. März das Team des offenen Treffs auf das Neue und brachte neue Impulse, v.a. für die Teamsitzungen und das Besprechungsmanagement. Inhaltlich wurde an den Teamtag in 2011 angeknüpft. Der erste Betriebsausflug in der Geschichte des KiKo resultierte aus dem Teamtag. Große Teile des KiKo-Teams und des Vorstands fuhren am 30. August zur Teamstärkung gemeinsam nach Oppenheim in das Kellerlabyrinth. Zwei Fortbildungen wurden den Teams aus offenem Treff und Minis angeboten, durchgeführt und finanziert. Der Erste-Hilfe-Kurs für Kinder am 20. März brachte sechs Mitarbeiter aus offenem Treff und vom Mini-Team zusammen. Das Tagesseminar Wut tut gut mit Jan-Uwe- Rogge am 16. Mai besuchten sechs weitere Teammitglieder aus beiden Bereichen. Weiterhin werden Teamsitzungen regelmäßig, einmal monatlich (außer in den Ferien) durchgeführt, Kommunikation und Organisation im Team wurden mithilfe der Geschäftsführung verbessert. Die Verstärkung des Mittwoch- und Freitagsteam blieb in 2013 bestehen, sie wechselte nach den Herbstferien auf Dienstag und Freitag. Die Stärkung des Teams und des Gemeinschaftsgefühls wurde uns durch den sehr freundschaftlicher Umgang unter allen Teammitgliedern deutlich gezeigt. Er äußerte sich in privaten Treffen und Aktionen auch außerhalb des KiKo. Beispielweise besuchte ein großer Teil des Teams gemeinsam den Kostheimer Weihnachtsmarkt. Beim KiKo- Jahresabschluss am 20. Dezember trafen fast alle KiKo-Aktiven zu einem Glühwein und Plätzchen am Lagerfeuer zusammen. Programm und Angebote Die Wochenstruktur des offenen Treffs wurde bis zu den Herbstferien beibehalten: Am Montag stand Kochen an, die Kunstwerkstatt am Dienstag arbeitete mit unterschiedlichen Techniken, ob Drucken, Malen oder Zeichnen. Mittwochs hatte die Holzwerkstatt offen, begleitet von einem attraktiven offenen Kreativangebot und Kursen. Ein Wechsel von Dienstags- und Mittwochsprogramm fand nach den Herbstferien statt, um auch Kindern die Teilnahme an diesen Programmpunkten zu ermöglichen, die bisher mittwochs nicht teilnehmen konnten. Beim Spiel- und Sporttag am Donnerstag wurde spontan auf Kinderwünsche eingegangen. Das Kreativangebot am Freitag hat sich stärker 4

5 positioniert. Als fester Bestandteil hat sich die Medienwerkstatt im Ki- Ko-Obergeschoss etabliert. Geschlossene Angebote, Kurse und einzelne Angebote mit Anmeldung wurden in der Holzwerkstatt, bei den Kursen Nadel & Faden, Nähkästchen sowie bei einem Figuren- und Puppentheater in der Medienwerkstatt durchgeführt. Einerseits aufgrund des begrenzten Raumangebots und je nach Angebot auch aufgrund des erhöhten Betreuungsaufwand, anderseits um dem Bedürfnis einiger Kinder nach einem geschützten Rahmen entgegen zu kommen. Das Fußballspielen auf dem Spielplatz, das das Amt für Soziale Arbeit finanziert, wurde in der ersten Jahreshälfte durch den angehenden Pädagogen Steffen Kaiser durchgeführt. Besonders Kindern, die mehr Freude an einem offenen, unkomplizierten Bewegungsangebot haben, kam dies entgegen. Ende des Jahres konnten wir nach langer Suche Heiko Grischow (Studienrat für Gestaltung und Sport) als Fußballbetreuer gewinnen. Er erstellt gerade eine Dissertation zum Thema Coaching for Coping und kann sowohl auf langjährige Erfahrungen im Sportbereich als auch im pädagogischen Bereich zurückgreifen. Ausflüge und Extra-Angebote Aus dem regelmäßigen Programm treten immer wieder besondere Veranstaltungen, Feste und Aktionen heraus. Vermehrt wurden in 2013 Ausflüge, unter dem Titel Mit KiKo unterwegs, in das Programm aufgenommen: AUSFLÜGE Höhepunkt war der Ganztagsausflug nach Mannheim Kunst aktiv am 10. Mai, bei dem über 20 Kinder in der dortigen Kunsthalle moderne Skulpturen betrachteten und praktisch nachempfinden konnten. Danach wurde der Luisenpark zu erkundet. Eine Gruppe von Kindern lernte mit dem KiKo am 13. August das städtische Ferienangebot in AKK, Schöne Ferien vor Ort, an der Krautgartenschule kennen. Am 26. September fuhren 20 Kinder in den Dotzheimer Wald und gingen mit einem Experten auf eine lehreiche Pilzexkursion. Der Besuch des Weihnachtstheaterstücks Der Lebkuchenmann in den Mainzer Kammerspielen im Dezember war besonders geeignet für jüngere KiKo-Kinder und schnell ausgebucht. Im Dezember ging eine Kindergruppe zur Handelszone nach Mainz- Kastel. 5

6 EXTRA-AKTIONEN Auf Initiative des KiKo-Teams nahm eine Gruppe von Kindern mit Bildern am Wettbewerb zur Neugestaltung des Kostheimer Viktoriaplatz teil, der durch den Ortsbeirat ausgeschrieben worden war. Die Kinder wurden dafür in die Ortsverwaltung eingeladen, vom Ortsvorsteher geehrt und erhielten Preise. Im kleinen Kreis fand ein Boys Day für Jungen am 13. März statt Wie man Spuren sichert, konnten 15 KiKo-Kinder bei einem Detektivseminar lernen, das mit Unterstützung der Detektei Adler am 23. April stattfand. Anlässlich des Weltkindertags am 20. September, kurz vor der Bundestagswahl, gestaltete Kinder in der Medienwerkstatt Kinderwahlplakate; andere Kinder erfuhren, wie, was und womit Kinder in anderen Teilen der Welt spielten. Am Freitag vor Fastnacht, einen Tag vor Halloween und am letzten Öffnungstag vor Weihnachten waren jahreszeitliche Kinderpartys stark nachgefragt - mit selbst gefertigter Dekoration, Partyspielen und Snacks. Der letzte Schultag vor den Sommerferien wurde mit selbst gebackener Pizza gefeiert. AKTIONEN FÜR VORSCHULKINDER Der KiKo lud den neuen Vorschülerclub der benachbarten Carlo- Mierendorff-Grundschule mit seiner Direktorin exklusiv am 23. Mai ein. Eine geschlossene Gruppe von über 25 Kindern freute sich über die attraktiven Angebote des offenen Treffs, bastelte Sandalen, Pompontiere und Holzbrummer. Am Schnuppertag am 5. Juni stand der KiKo noch einmal einer Reihe von zukünftigen Grundschülern offen, die dieses Mal mit ihren Eltern kamen, um sich in gemütlicher Runde bei Kaffee und Kuchen zu informieren. Ferienprogramme Aufgrund der langen Winterferien bot der KiKo zum ersten Mal in den Winterferien in der letzten Ferienwoche nachmittags einzelne Ferienausflüge und kurse an: Vom 7. bis 11. Januar 2013 wurde ein Neujahrsmenü gekocht, die Mainzer Kunsthalle und die Eislaufhalle besucht und ein Trickfilmprojekt durchgeführt. 6 Auch bot der KiKo wieder drei Wochen lang Ferienprogramm an (Ostern, Sommer, Herbst), jeweils für 16 Kinder. In den Osterferien wurden täglich Oster-Überraschungseier geöffnet, mit der Beobachtung von gerade geschlüpften Küken im Naturhistorischen Museum, Kakaopflanzen im Botanischen Garten, Korbflechten und dem Bau von Nistkästen.

7 Die Hessische Wildnis wurde in der ersten Sommerferienwoche erkundet, auf der Rettbergsaue zum Schwimmen, im Riederwald beim Hüttenbau, im Lennebergwald mithilfe einer Försterin und aktiv im Kletterwald Neroberg in Wiesbaden. An einem weiteren Tag wurde das Essen stilecht über dem Lagerfeuer zubereitet und ein Überlebenstraining gemacht. Das Thema KiKo intensiv sorgte in den Herbstferien für zufriedene Kinder - mit Pralinenherstellung und Bäckereibesuch, im Landesmuseum Mainz beim Erforschen von Farbe, beim Filzen und Holzwerken ebenso wie im Indoorspielplatz und im Filmmuseum Frankfurt. Die KiKo Minis In dem Spielkreis für die Kleinen im KiKo wurden an fünf Tagen pro Woche bis zu 25 Kinder an zwei bis drei Vormittagen, ohne ihre Eltern betreut. Das Team besteht aus Ingrid Beyer, Christina Großbach, Simone Kesselheim und Mirjana Loos. Stefanie Rebhan vertritt im Krankheits- oder Urlaubsfall. Aufgrund des aktuellen Betreuungsangebots und der neu geschaffenen Krippenplätze in Kostheim bemerkten die KiKo- Verantwortlichen einen deutlichen Rückgang der Anmeldungen am Jahresende. Um dem entgegen zu wirken, wurden Ende 2013 Werbe- und PR-Maßnahmen für 2014 geplant. Das Konzept des betreuten Spielkreises bewährte sich jetzt im siebten Jahr: Täglich zwischen 8 und 12 Uhr werden die Kinder ab zwei Jahren mit festen Abläufen vertraut gemacht, wie etwa dem freien Spielen zu Beginn, dem gemeinsamen Frühstück, Bastelaktionen und dem Stuhlkreis. Dazu gehören auch Rituale, wie das gemeinsame Kerze-Anzünden beim Frühstück und ein festes Liederrepertoire. Damit werden sie auf ihre Kindergartenzeit vorbereitet. Wenn es das Wetter zulässt spielen die Minis täglich vor dem Spielkreisende draußen auf den Spielplatz. Im Jahresverlauf feierten die Kinder ihre Geburtstage und jahreszeitliche Feste, wie Osternestsuche und Nikolausfeier sowie ein Abschlussfest vor den Sommerferien. Im Einzelnen besuchten die Minis im Februar die Patenschaftzahnärzte Dres. Scharriär. Zusammen mit ihren Eltern erkundeten die KiKo- Minis im Oktober einen Bauernhof in Finthen. Auch das Kastaniensammeln war bei den Minis wie jedes Jahr sehr beliebt. Der St.- Martinsumzug musste bedauerlicherweise wetterbedingt ausfallen. Erstmalig in diesem Jahr besuchten die KiKo-Minis auf Einladung der Marktbetreiber den Nikolaus auf dem Kostheimer Wochenmarkt. Bei den großen Kinderaktionen Zirkusschule und Märchenfest konnten sich auch die Minis an extra Stationen für ihre Altersgruppe erproben. 7

8 Feste und Aktionen des KiKo Der KiKo strahlt mit seinen Festen und Aktionen weit in den Ort hinein und zieht immer wieder eine große Anzahl an Kindern und ihre Familien an. Als Auftakt fand am 1. Mai 2013 das inzwischen weit über Kostheim hinaus bekannte Familien-Flohmarkt-Fest statt und übertraf die Erwartungen aller Aktiven. Schon lange vor der eigentlichen Veranstaltung füllte sich der Spielplatz. Gute Verkäufe der Standbetreiber und ein ausverkauftes Essenangebot des KiKo sorgten auf allen Seiten für Zufriedenheit. Zwei Kreativangebote, Kinderschminken, Eis und frische Waffeln ließ auch die Kinder in Schlangen anstehen, andere Kinder boten auf ihren Decken ihr altes Spielzeug feil. Fast 20 Mitglieder des KiKo standen dabei dem Vorstand helfend zur Seite. Aufgrund der großen Nachfrage nach Standplätzen und der Terminsituation nach den Sommerferien veranstaltete der KiKo im Oktober seinen ersten KiKo-Flohmarkt überdacht, im Kostheimer Bürgerhaus. Während Kinder Monstermasken für Halloween basteln oder einfach malen konnten, bescherte die Indoor-Veranstaltung dem Verein bei verringerten Aufwand und Kosten Einnahmen aus dem ausverkauften Standangebot und Kuchenverkauf. In der Zirkusschule KiKolino konnte das Zirkusdiplom am 21. Juni erworben werden. Das große Kinderfest wurde mit über 20 Helfern aus Partnerunternehmen und mithilfe der Aktion Wiesbaden Engagiert! realisiert. Zusammen mit KiKo-Kindern hatten Birgit Albrecht und Stephan Kretz eine Art Zirkuszelt für den Spielplatz konstruiert. Hier war Geschicklichkeit und Bewegung gefragt, ob beim Sprung durch den Feuerreifen, beim Jonglieren, beim Balancieren oder auch beim Zaubertrick. Im Wechsel lädt der KiKo für diese Veranstaltungen 3-4 Kostheimer Grundschulklassen am Vormittag ein, in diesem Jahr die Brüder-Grimm-Schule mit ca. 120 Kindern. Nachmittags war das Zirkuszelt für alle Kostheimer Kinder mit ihren Familien offen. Neu war die Präsentation eines KiKo-Kunstwerkes beim kunst schau fenster der AKK-Kulturtage am 5. September. Elf Kinder hatten auf acht einzelnen Leinwänden gemalt, sodass im Ganzen eine fiktive Skyline von Kostheim entstanden war. Die jungen Künstler erlebten ihre erste Vernissage und konnten mit dem Verkauf ihres Kunstwerks punkten. Mit dem Erlös wird ein Ausflug für die teilnehmenden Kinder in 2014 durchgeführt. Am 8. September war der KiKo mit einem Stand beim Spiel- und Sportfest KiSS für AKK 2013 auf dem Sportplatz in Mainz-Kastel vertreten. Über einen Parcours gelangten zahlreiche Kinder zu der Mohrenkopfschleuder. 8

9 Schon fast Tradition ist das Kinderfest im Rahmen der AKK- Kulturtage, das in diesem Jahr unter der Überschrift Märchen stand. Rund 100 Kinder konnten sich am 11. September an phantasievoll gestalteten Stationen den Grimmschen Geschichten annähern beispielweise Erbsen wie Aschenputtel sortieren oder am Rapunzelturm hochklettern und vieles mehr. Drei Frauen des Fördervereins der Stadtteilbibliothek Kostheim lasen im gemütlichen Lesesessel drei Stunden non-stop vor. Öffentlichkeitsarbeit und Werbung Der KiKo veröffentlicht regelmäßig Aktionen, Feste und Ferienprogramme in der örtlichen Tagespresse, Wochen- und Monatsblättern sowie den Veranstaltungskalendern für Kinder- und Familienangebote und auf entsprechenden Internetseiten. Jedes größere Ereignis fand dort Niederschlag. Neben den Flohmarktfesten, der Mitgliederversammlung und den Ferienprogrammen wurden Zirkus- und Märchenfest sowie die Aktion am Weltkindertag entsprechend gewürdigt. Seit November wurde auch das wöchentliche Programm stärker publik gemacht. Flyer und Plakate in Schulen, KITAs und vielen örtlichen Einrichtungen ergänzen die Bewerbung. Über regelmäßige Mitglieder- s und das soziale Netzwerk Facebook wird ein fester Verteiler angesprochen. Auch der Besuch des Vorschülerclubs und der Schnuppertag können als wirksame Werbe- und PR-Maßnahmen gewertet werden, da damit direkt die nächste KiKo-Generation angesprochen wird (s. Ausflüge und Extra-Angebote). Das Relaunch der KiKo-Homepage fand im Sommer statt. Dank einer anderen Software können Texte, Links und Downloads auf jetzt schneller und einfacher bereit gestellt werden. Da dem KiKo die ursprüngliche KiKo-Domain zur Verfügung gestellt wurde, konnten auch die -Adressen entsprechend angepasst werden. Kooperationen Die wichtigsten Kooperationspartner des KiKo waren in 2013: Amt für Soziale Arbeit, Abt. Jugendarbeit (Beratung, Unterstützung) AWO-Kita Norbert Sieben (Raumausleihe, Werbung) Betreuende Grundschulen in AKK (Materialausleihe, Informationsaustausch) Bewersdorf, Rolf (Domainumzug, Homepageumbau und -gestaltung) Carlo-Mierendorff-Schule (Werbung, Vorschülerclub) Combined Insurances (Helfer bei Wiesbaden Engagiert!, Urkunden) 9

10 Ev. Michaelsgemeinde Mainz-Kostheim und KITA (Werbung, Räume für Minis) Förderverein der Carlo-Mierendorff Schule Förderverein der Stadtteilbibliothek Kostheim (Materialausleihe, Vorlesen beim Märchenfest, Stand bei KiKo-Flohmarkt) Gemeindezentrum Elisabeth (Patenschaftsprojekt) Hoffmann Service (Helfer bei Wiesbaden Engagiert!, Mittagessen- und Preisspende) Initiativgruppe KiSS für AKK (Kinder-Spiel- und Sportfest für AKK) Kinder- und Jugendzentrum AKK, Kastel (Werbung, Materialausleihe) Organisationsteam AKK-Kulturtage Praxis Dres. Scharriär (Patenschaftszahnärzte der Minis) Radsport Smit (Zeltausleihe) SCA Hygiene Paper GmbH (Nutzung des Mitarbeiter-Parkplatzes für KiKo- Feste) Schauermann, Achim (Domainübergabe) Schreinerei Mehlinger (Material für Holzwerkstatt) Stadtteilbibliothek Kostheim (Werbung) TNT Express GmbH (Helfer bei Wiesbaden Engagiert!, Getränke) wat? What about Tee (Druck der Poloshirts/ T-Shirts) Spenden und Fördergelder Eine ganze Reihe von geschäftlichen und privaten Förderern unterstützen den KiKo. Unter anderem konnte damit ein Kicker für den offenen Treff, Team-T-Shirts und Spielsachen für die Minis angeschafft werden; auch die Öffnung während der Winterferien wurde dadurch finanziert. Ausblick Verein Bei der Mitgliederversammlung im März 2014 steht die Wahl eines neuen Vorstandes an. Da nicht alle Vorstandsmitglieder wieder kandidieren werden, wird zum einen eine Satzungsänderung angestrebt, die eine Wiederwahl eines amtierenden Vorstands auf ein Jahr ermöglicht. Zum anderen wird Anfang 2014 zu einem offenen Gespräch über die Unterstützung des KiKo und Ehrenamt eingeladen, um neue Aktive zu gewinnen. Um das Gemeinschaftsgefühl zu stärken und ein aktives Vereinsleben zu fördern, sollen Eltern zukünftig mehr in den KiKo eingebunden werden, beispielsweise durch gemeinsame Aktionen, wie eine Weinbergwanderung. 10

11 Offener Treff Das Angebot und Konzept des offenen Treffs stellten Team und Vorstand im November 2013 zur Diskussion (s. Besucherzahlen). Bei einem Betreuungsschlüssel von 69% in Kostheim bleiben weniger Kinder, die nachmittags Zeit für den offenen Treff haben. Wie wir die Lücken in dieser Betreuungssituation finden, dort ein entsprechendes Profil schaffen und das richtige Angebot positionieren, bleibt in 2014 zu beantworten. Das Hauptziel in 2014 wird sein, die Anregungen aus dem in 2013 stattgefundenen Zukunftsgespräch in Maßnahmen umzusetzen. Zunächst soll das Angebot stärker differenziert werden, nach Alter (6- bis 10- und 10- bis 12-jährige), nach Geschlecht und auch nach Intensivität und Dauer des Programmpunktes, bzw. Konzentrationsfähigkeit des Kindes. Das Nebeneinander von anspruchsvolleren Projekten neben spontanen, niedrigschwelligen Angeboten soll beibehalten werden. Für die Älteren können beispielweise regelmäßige KiKopartys oder KiKo-Kino-Veranstaltungen interessant sein, an einem Nachmittag soll das Angebot nach Alter geteilt werden. Girls- und Boys Days sollen regelmäßiger, im Wechsel, stattfinden. Auch die Öffnungszeiten können innerhalb des gesetzlich zulässigen Rahmens nach hinten verschoben und gegebenenfalls dem Bedarf der Kinder angepasst werden; eine gelegentliche Öffnung an Samstagen oder in den Ferien wird ebenfalls geprüft. Außerdem sollten Kinder schon früh, am besten im Vorschulalter, für den KiKo interessiert und gebunden werden, dafür werden die bereits begonnen Maßnahmen (Vorschülerclub, Schnuppertag, Mini- Station auf Festen) fortgesetzt werden. Eine Abfrage bei den Kostheimer Kindern kann weitere Erkenntnisse bringen. Auf dem Spielplatz und im offenen Treff muss weiterhin ein friedliches Miteinander gewährleistet sein. Wie Ende 2013 begonnen, soll generell das tägliche Programm des offenen Treffs stärker beworben werden. Der KiKo versucht, im Monatsblatt Schaufenster Akk-tuell einen festen Platz zu erhalten, um sein Wochen- bzw. Monatsprogramm kontinuierlich zu veröffentlichen. Wir hoffen, dass das Patenschaftsprojekt - zusammen mit dem Gemeindezentrum Elisabeth - sowie das erfolgreiche Fußballspielen auf dem Spielplatz in 2014 mithilfe der Finanzierung durch das Amt für Soziale Arbeit weiterhin durchgeführt wird. Minis Kostheimer Eltern, die für ihre Kinder unter 2 Jahren einen Krippenplatz brauchen und suchen, sind nicht mehr so stark auf die Betreu- 11

12 ung durch den betreuten Spielkreis angewiesen wie noch in 2006, bei der Gründung der KiKo-Minis. Deshalb ist deutlich, dass in 2014 vermehrte und regelmäßige Werbe- und PR-Maßnahmen notwendig sind. Oft ist auch nicht bekannt, dass noch Plätze bei den Minis frei sind. Stärker muss betont werden, welche Qualität und Flexibilität der Spielkreis für die Eltern hat und wie er sich von anderen Angeboten abgrenzt (z.b. keine Ganztagsbetreuung, keine Elterndienste). Zudem muss der Spielkreis sein Angebot auch in 2014 attraktiv halten und sich stärker in der Nische positionieren. Um den Bedürfnissen der Eltern besser zu begegnen, um gegebenenfalls das Konzept entsprechend anzupassen und das Mini-Angebot auszubauen, sollen Wünsche an den Spielkreis mithilfe einer Fragebogenaktion unter den derzeitigen Mini-Eltern in 2014 ermittelt werden. Team Weiterhin steht die Qualifizierung, Motivation und Stärkung unserer beiden Teams im Vordergrund. Dafür sollen Teammitglieder auch in 2014 von Fortbildungen zu relevanten Problemstellungen profitieren. Zusätzlich sollen Aktionen zu zwanglosem Miteinander das Zusammengehörigkeitsgefühl im Team unterstützen. Feste, Aktionen, Ferienprogramme Feste und Aktionen gehören weiterhin zum festen Jahresprogramm des KIKo in 2014, dazu zählt das große Flohmarkt-Fest am 1. Mai, die Teilnahme an der Aktion Wiesbaden Engagiert! und am KiSS-Fest. Der Schnuppernachmittag für Vorschulkinder und die Einladung des Vorschülerclubs werden ebenfalls wiederholt. Aufgrund des späten Sommerferienendes in 2014 wird bei den AKK-Kulturtagen eher eine Aktion im Vordergrund stehen als ein Kinderfest mit Schlechtwetterrisiko. Dafür wird eine Teilnahme am sogenannten kunst schau fenster geplant. Der KiKo-Herbstflohmarkt im Bürgerhaus Kostheim wird wiederholt; der Termin wird vor die Herbstferien gelegt. Ausflüge sollen in der in 2013 begonnen Häufigkeit angeboten werden. Neben den drei Ferienprogrammen wird in den Winterferien in der letzten Woche wieder an drei Einzel-Nachmittagen ein festes Programm angeboten. Und ganz wichtig ist es uns, auch dieses Jahr wieder ein herzliches Danke zu sagen für den gesamten Verein und vor allem im Namen der KiKo-Kinder: Dem Team des offenen Treffs in 2013 Birgit Albrecht, Maria Brinkmann, Carla Dias-Schmidt, Alexander Göbel, Franca Jaeger, 12

13 Steffen Kaiser, Svenja Karin, Kristin Klubach, Stephan Kretz, Jörn Lauterbach, Saskia Schmidt, Annegret Stagge und ehrenamtlich Britta Wördenweber, für die motivierte und geduldige Arbeit im offenen Treff und die vielen guten Ideen, mit denen sie die Kinder immer wieder begeistern. Den Spielkreis-Betreuerinnen Ingrid Beyer, Christina Großbach, Simone Kesselheim und Mirjana Loos für die engagierte Arbeit mit den KiKo Minis, Stefanie Rebhan für die oft spontanen Vertretungen. Im Team sorgen sie dafür, dass die Kleinen sich geborgen fühlen, Spaß haben und sehr viel lernen und dass die Mini-Eltern über die rasante Entwicklung ihrer Kinder immer wieder staunen. An die vielen Vereinsmitglieder und ehemaligen Vorstände, die uns immer wieder und in verschiedenster Weise unterstützen und so eine große Zahl von Aktivitäten des Vereins für die KiKo-Kinder ermöglichen. Allen privaten Spendern sowie den Firmen und Unternehmen, die uns finanziell und mit Sachspenden unterstützen, sowie allen Kooperationspartnern und Freunden des KiKo für ihre Hilfe auf eine weiterhin fruchtbare Zusammenarbeit! An den Ortsbeirat Kostheim und die Stadtverwaltung Wiesbaden. Die politische Rückendeckung ist für unsere Arbeit sehr wichtig. Ebenso danken wir denen, die den KiKo auf allen politischen Ebenen wohlwollend aufgenommen, unterstützt und sich für die finanzielle Sicherung seines Angebotes eingesetzt haben. Der Polizei, insbesondere dem 2. Revier in Mainz-Kostheim, sowie der Stadtpolizei für deren prompte und stetige Unterstützung. Und an Frau Hildegunde Rech und ihrem Team beim Amt für Soziale Arbeit, für die kompetente Beratung, die Vermittlung von Kooperationspartnern und nicht zuletzt auch für die weitere Unterstützung, die uns immer wieder den Rücken stärkt. Last, but not least wollen wir auch unseren Familien Danke sagen, die an manchen Tagen auch mal an zweiter Stelle stehen. Mainz-Kostheim, den 7. Februar 2014 gez. Inés Kraus gez. Stefanie Rebhan gez. Corinna Bewersdorf Vorstandsvorsitzende Vorstand Geschäftsführerin 13

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Pressemitteilung Nr.:

Pressemitteilung Nr.: DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

E l t e r n f r a g e b o g e n

E l t e r n f r a g e b o g e n E l t e r n f r a g e b o g e n Sehr geehrte Eltern, um eine optimale Betreuung unserer Kinder zu erreichen, führen wir bei der Stadt Lauf a.d.pegnitz diese Elternbefragung durch. Nur wenn wir die Wünsche

Mehr

Ideen werden Wirklichkeit

Ideen werden Wirklichkeit Ideen werden Wirklichkeit Am Anfang hatten wir eine Idee. Jedes Unternehmen trägt Verantwortung für die Menschen, für die Umwelt, für die Lebensqualität in seinem Geschäftsgebiet. Verantwortung, die weit

Mehr

KitaStar 2015 Kita forscht!

KitaStar 2015 Kita forscht! BewerberIn: Träger: Rechtsform: Adresse: Telefon: E-Mail: Internetauftritt: Form des Betreuungsangebots: Ansprechpartner: Alter der Kinder: Anzahl der Kinder: Öffnungszeiten: Anzahl der Mitarbeiter: Schwerpunkte

Mehr

Herzo - Sen i orenbüro. die Kultur des Helfens er Leben. mb. Stadt Herzogenaurach. Leitfaden. Kindergarten Grundschule

Herzo - Sen i orenbüro. die Kultur des Helfens er Leben. mb. Stadt Herzogenaurach. Leitfaden. Kindergarten Grundschule Leitfaden Kindergarten Grundschule Wer kann Herzo-Lesepate werden? Alle Menschen aus allen Alters-, Bevölkerungs- und Berufsgruppen, die ihre Freude am Lesen weitergeben möchten und die Lesekompetenz der

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN

TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN In der Zeit von 6.30 7.30 finden sich alle Kinder mit einer Pädagogin im Erdgeschoß im Raum 1 ein o In dieser Zeit werden bereits Freundschaften mit Kindern aus beiden Ebenen

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien!

Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Forschungsferien: Was wann wo ist das? Wer darf mitmachen?

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Elternfragebogen. Wir bitten Sie, die ausgefüllten Fragebögen ohne Absenderangabe bis zum 12. Januar 2013 an folgende Adresse zurück zu senden:

Elternfragebogen. Wir bitten Sie, die ausgefüllten Fragebögen ohne Absenderangabe bis zum 12. Januar 2013 an folgende Adresse zurück zu senden: Sehr geehrte Eltern, um eine optimale Betreuung unserer Kinder zu erreichen, führen wir in unserer Gemeinde eine Elternbefragung durch. Nur wenn wir die Wünsche unserer Familien konkret kennen, können

Mehr

Mitgliederbefragung. des. SV Bayer Wuppertal e.v.

Mitgliederbefragung. des. SV Bayer Wuppertal e.v. Mitgliederbefragung des SV Bayer Wuppertal e.v. Abteilung Kinder- und Jugendsport (KiJuSpo) Sehr geehrtes Mitglied, Ihre Meinung ist uns wichtig! Um unseren Verein noch besser auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Bürgerbüro Rheinstetten. Bürgerbefragung 2010. Das Ergebnis

Bürgerbüro Rheinstetten. Bürgerbefragung 2010. Das Ergebnis Bürgerbüro Rheinstetten Bürgerbefragung 2010 Das Ergebnis Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, Sie haben durch Ihre Teilnahme an der Bürgerbefragung über unser Bürgerbüro dazu beigetragen, die dort zusammengefassten

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Erfolgreich starten. -vom Kindergarten zur Grundschule-

Erfolgreich starten. -vom Kindergarten zur Grundschule- Erfolgreich starten -vom Kindergarten zur Grundschule- Stand: September 2015 Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte! Das Ihnen vorliegende Infoheftchen ist aufgrund von Nachfragen aus Ihren Reihen

Mehr

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Kindertagesstätte Radlhöfe

Kindertagesstätte Radlhöfe Öffnungszeiten Die Öffnungszeiten der Kita richten sich nach den sogenannten Buchungszeiten. Uns ist es wichtig, dass wir flexible Öffnungszeiten anbieten, vom Ganztagesplatz bis hin zur Vormittagsbetreuung.

Mehr

für Kinder und Jugendliche mit Behinderung im Alter von 7 bis 13 Jahren + für Jugendliche und junge Erwachsene mit Behinderung von 14 bis 18 Jahren

für Kinder und Jugendliche mit Behinderung im Alter von 7 bis 13 Jahren + für Jugendliche und junge Erwachsene mit Behinderung von 14 bis 18 Jahren Ambulanter Dienst der Behindertenhilfe in Stadt und Kreis Offenbach e.v. für Kinder und Jugendliche mit Behinderung im Alter von 7 bis 13 Jahren + für Jugendliche und junge Erwachsene mit Behinderung von

Mehr

1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014. Beruf/Bildung

1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014. Beruf/Bildung 1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014 Beruf/Bildung Schule - Grundschulempfehlung wieder einführen, um Überforderung von Schülerinnen und Schülern entgegenzuwirken. - Bildungsplanumstellung 2015: Umstellung

Mehr

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Allgemeines: Bitte lesen Sie sich diese Anleitung zuerst einmal komplett durch. Am Besten, Sie drucken sich diese Anleitung

Mehr

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1 Startbildschirm... 3 2. Die PDF-Dateien hochladen... 4 2.1 Neue PDF-Datei erstellen... 5 3. Obelix-Datei

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna Träger: Förderverein des Kinderhauses St. Anna Pro Soki Dinklage, August 2010 Gliederung 1. Förderverein/Kostenträger 2. Gruppenstärke/Zielgruppe

Mehr

Dietrich-Bonhoeffer-Kindergarten. Tageseinrichtung in der Ev. Kirchengemeinde Mark-Westtünnen. Elternbrief. Ich bin ich und du bist du!

Dietrich-Bonhoeffer-Kindergarten. Tageseinrichtung in der Ev. Kirchengemeinde Mark-Westtünnen. Elternbrief. Ich bin ich und du bist du! Dietrich-Bonhoeffer-Kindergarten Tageseinrichtung in der Ev. Kirchengemeinde Mark-Westtünnen Elternbrief Ich bin ich und du bist du! August Oktober 2014 Liebe Eltern, mit Beginn des neuen Kindergartenjahres

Mehr

Elternbefragung der Kindertagesstätte...

Elternbefragung der Kindertagesstätte... Elternbefragung der Kindertagesstätte... Sehr geehrte Eltern, um bedarfsgerecht planen und unsere Einrichtung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, führen wir derzeit diese

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Wir planen unsere Unterstützung mit!

Wir planen unsere Unterstützung mit! Wir planen unsere Unterstützung mit! Informationen über den Integrierten Teil-Habe-Plan Hessen Ein Heft in leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt

Mehr

Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand

Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Handlungskonzept der Betreuungsklassen Kinder sind unsere Zukunft! Für eine gesunde Entwicklung benötigen Kinder u.a. feste Rahmenbedingungen mit sicheren Beziehungen

Mehr

Großbeerener Spielplatzpaten

Großbeerener Spielplatzpaten Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich

Mehr

SiembraFutura e.v. Vorstandsbericht SiembraFutura e.v. 2011-2013. Dortje Treiber

SiembraFutura e.v. Vorstandsbericht SiembraFutura e.v. 2011-2013. Dortje Treiber SiembraFutura e.v. Vorstandsbericht SiembraFutura e.v. 2011-2013 Dortje Treiber Der Vorstand wurde in der Mitgliederversammlung vom 05.08.2010 gewählt und hat als solcher in seiner Zusammensetzung seine

Mehr

Kinderbetreuung in Hamburg

Kinderbetreuung in Hamburg Kinderbetreuung in Hamburg Ab dem 1. August 2013 hat in Hamburg jedes Kind ab dem vollendeten ersten Lebensjahr bis zur Einschulung einen Rechtsanspruch auf eine tägliche, bis zu fünfstündige Betreuung

Mehr

F Ö R D E R V E R E I N. Förderverein

F Ö R D E R V E R E I N. Förderverein F Ö R D E R V E R E I N Förderverein Das Konzept der IGS Wolfenbüttel Bildung ist eine Investition in die Zukunft und sollte immer optimal und individuell auf Schülerinnen und Schüler angepasst bzw. abgestimmt

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar

Mehr

PROGRAMM. H a s l a c h. August 2015. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte

PROGRAMM. H a s l a c h. August 2015. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte PROGRAMM August 2015 H a s l a c h Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte Mathias-Blank-Str. 22 79115 Freiburg Tel. 0761 / 4 70 16 68 www.awo-freiburg.de E-Mail: swa-haslach@awo-freiburg.de Beratung und Information

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Newsletter Februar 2011. Inhalt

Newsletter Februar 2011. Inhalt Früh übt sich: Foto CK Newsletter Februar 2011 Inhalt 1 Wir suchen ein neues Heim l Vermittlungsradius 2 Unterstützung aktuell 3 Fördermitgliedschaft l Impressum 4 Spenden 5 Hinweise Wir suchen ein neues

Mehr

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße

Mehr

Presse-Information. Erste Ferienbetreuung für Mitarbeiterkinder von WL BANK und WestLotto

Presse-Information. Erste Ferienbetreuung für Mitarbeiterkinder von WL BANK und WestLotto Zwei münsteraner Unternehmen machen mit einem Ferienprojekt Schule Erste Ferienbetreuung für Mitarbeiterkinder von WL BANK und WestLotto Sport und Spaß beim SV Blau-Weiß Aasee Münster, 26.8.2011 Den ganzen

Mehr

Regeln für das Qualitäts-Siegel

Regeln für das Qualitäts-Siegel Regeln für das Qualitäts-Siegel 1 Inhalt: Die Qualitäts-Regeln vom Netzwerk Leichte Sprache 3 Die Übersetzung in Leichte Sprache 5 Die Prüfung auf Leichte Sprache 6 Wir beantworten jede Anfrage 7 Wir schreiben

Mehr

Elternumfragebogen 2014/2015

Elternumfragebogen 2014/2015 Elternumfragebogen 2014/2015 1. Wie sind Sie mit dem Hort palladi? sehr befriedigend weniger weil super Unterstützung, haben immer ein Ohr offen bei Problemen. ihr wirklich das tut was auch versprochen

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert Den Durchblick haben Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert VOLKSBANK BAD MÜNDER eg www.vbbadmuender.de...meine Bank! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

Weiterbildung mit Kind Informationen zur Nutzung der Kindertagesstätte in der Sparkassenakademie. Stuttgart, Juni 2014

Weiterbildung mit Kind Informationen zur Nutzung der Kindertagesstätte in der Sparkassenakademie. Stuttgart, Juni 2014 Informationen zur Nutzung der Kindertagesstätte in der Sparkassenakademie Stuttgart, Juni 2014 NEU: ab September 2014 ? Ja klar! Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie gehört zu den Top-Themen der heutigen

Mehr

programm vom 02.07. vom 02.07. bis 22.07.2016 bis 22.07.2016

programm vom 02.07. vom 02.07. bis 22.07.2016 bis 22.07.2016 e-mail: jz-eilpe@stadt-hagen.de e-mail: jz-eilpe@stadt-hagen.de SommerferienSommerferienprogramm programm vom 02.07. vom 02.07. bis 22.07.2016 bis 22.07.2016 Fachbereich Jugend und Soziales Samstag, 02.07.2016

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

ESF-Förderprogramm für Alphabetisierung und Grundbildung in Brandenburg: Gründung von 7 regionalen Grundbildungszentren

ESF-Förderprogramm für Alphabetisierung und Grundbildung in Brandenburg: Gründung von 7 regionalen Grundbildungszentren 1 von 6 Infobrief 4 Liebe Leserinnen und Leser, auch 2015 möchten wir Sie mit unserem Info-Brief wieder über aktuelle Entwicklungen im Bereich Alphabetisierung und Grundbildung sowie über die Aktivitäten

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Gute Vorsätze Kampagne 2008

Gute Vorsätze Kampagne 2008 Gute Vorsätze Kampagne 2008 Bieten Sie für die Guten Vorsätze der Menschen das passende Programm und erreichen dadurch eine viel breitere Zielgruppe. Einfache Umsetzung Extern und intern einsetzbar Erreichen

Mehr

Wie der Shop funktioniert!

Wie der Shop funktioniert! Wie der Shop funktioniert! 1. Einkaufen als Neukunde? Als erstes sollten Sie sich anmelden. Klicken Sie auf die Schrift "Neukunde? Jetzt registrieren" auf der rechten Seite. Dann geben Sie Ihre Daten ein

Mehr

Freunde und Förderer Lake Gardens e.v. Mädchencenter Kolkata/Kalkutta

Freunde und Förderer Lake Gardens e.v. Mädchencenter Kolkata/Kalkutta Freunde und Förderer Lake Gardens e.v. www.lakegardens.org Spendenkonto: VR-Bank Rhein-Erft eg BLZ 371 612 89 Konto 101 523 1013 22.August 2013 Liebe Freundinnen und Freunde des Mädchencenters in Kalkutta,

Mehr

MJD baut Brunnen. Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden

MJD baut Brunnen. Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden MJD baut Brunnen Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden Inhalt 1. Überblick... 3 1.1 Was ist das Pfandflaschenprojekt?... 3 1.2 Wieso kooperiert die MJD mit Tuisa e.v.?... 3 2. Die Kooperation...

Mehr

Städt. Kindergarten Hetzerath

Städt. Kindergarten Hetzerath Städt. Kindergarten Hetzerath Herzlich Willkommen im Städt. Kindergarten Hetzerath Hatzurodestraße 21, 41812 Erkelenz Tel.: 02433/ 41296 Die Einrichtung liegt im Ortskern zwischen der Kirche und der Feuerwehrwache.

Mehr

der heutige Infobrief des Grund-Bildungs-Zentrums Berlin informiert Sie über folgende Themen:

der heutige Infobrief des Grund-Bildungs-Zentrums Berlin informiert Sie über folgende Themen: 1 von 6 Infobrief 6 Liebe Leserinnen und Leser, der heutige Infobrief des Grund-Bildungs-Zentrums Berlin informiert Sie über folgende Themen: Das GBZ feiert seinen 1. Geburtstag Das Komm-Café im GBZ startet

Mehr

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen)

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Rosmarinchen Ostern 2010 Evangelischer Kindergarten Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Fon (07072) 4467 Fax (07072) 922 9901 Info@KindergartenRosmarinstrasse.de www.kindergartenrosmarinstrasse.de

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Informationen zur Tagespflege

Informationen zur Tagespflege Informationen zur spflege Die pflegerische Versorgung älterer Menschen stützt sich auf verschiedene Bausteine, die sich jeweils ergänzen sollen: 1. Häusliche Pflege durch Angehörige 2. Ambulante Pflege

Mehr

Aktuelle Informationen zur Situation in den städtischen Kitas während des unbefristeten Streiks (Nr. 1/2015)

Aktuelle Informationen zur Situation in den städtischen Kitas während des unbefristeten Streiks (Nr. 1/2015) Püttlingen, den 27.05.2015 Aktuelle Informationen zur Situation in den städtischen Kitas während des unbefristeten Streiks (Nr. 1/2015) Liebe Eltern! Die Gewerkschaften haben alle Beschäftigten im Bereich

Mehr

Wir freuen uns auf Ihre Unterstützung und bedanken uns ganz herzlich bei Ihnen für Ihre Mitarbeit. Mit freundlichen Grüßen

Wir freuen uns auf Ihre Unterstützung und bedanken uns ganz herzlich bei Ihnen für Ihre Mitarbeit. Mit freundlichen Grüßen Laufer Zukunftsprogramm: für eine gute Zukunft unserer Kinder in der Stadt Lauf a.d.pegnitz - Bitte beteiligen auch Sie sich schenken Sie etwas Zeit für die Laufer Zukunft - FRAGEBOGEN 2011 FÜR ALLE MIT

Mehr

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres

Mehr

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO + Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil Berufsunfähigkeitsversicherung neue leben start plan GO Jetzt durchstarten und dreimal Pluspunkte sammeln Sichern Sie Ihr Einkommen ab. Vom ersten Arbeitstag

Mehr

Ettinger Frühlingserwachen 2014: Rückblick

Ettinger Frühlingserwachen 2014: Rückblick Ettinger Frühlingserwachen 2014: Rückblick Folie 1 1. Ettinger Frühlingserwachen: Motivation Gewerbe und Detaillisten spannen zusammen und machen gemeinsam auf sich aufmerksam. Die eigene Leistungsfähigkeit

Mehr

Erstklässler 2010/11 aufgepasst! Dann meldet euch für die. an!

Erstklässler 2010/11 aufgepasst! Dann meldet euch für die. an! Triftstraße 28 33378 Rheda-Wiedenbrück Fon 05242 90 99 38 Fax 05242 90 99 53 128200@schule.nrw.de www.die-eichendorffschule.de Erstklässler 2010/11 aufgepasst! Dann meldet euch für die an! Das Wichtigste

Mehr

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU.

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU. SV STart-easy-bu Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit.

Mehr

Anita Breitner- Käser Homepage: regenbogen.geisenfeld.de E- Mail: regenbogen@geisenfeld.de

Anita Breitner- Käser Homepage: regenbogen.geisenfeld.de E- Mail: regenbogen@geisenfeld.de _ Anita Breitner- Käser Homepage: regenbogen.geisenfeld.de E- Mail: regenbogen@geisenfeld.de Der Übergang: Der Übergang von der Krippe in den Kindergarten ist mit einer Trennungssituation verbunden. Immer

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 So wird man Tagespflegeperson... 8 Pflegeerlaubniss... 8 Qualifikation... 9 Räumlichkeiten... 11 Die Aufgaben

Mehr

Damit München München bleibt! SPD: Die Sozial-Demokratische Partei Deutschlands. Unsere wichtigsten Sätze in Leichter Sprache

Damit München München bleibt! SPD: Die Sozial-Demokratische Partei Deutschlands. Unsere wichtigsten Sätze in Leichter Sprache Damit München München bleibt! SPD: Die Sozial-Demokratische Partei Deutschlands Unsere wichtigsten Sätze in Leichter Sprache Das ist die Kommunal-Politik von der SPD München von 2014 bis 2020: München

Mehr