Sportaktivitäten von Mädchen und jungen Frauen in der Schweiz. Die wichtigsten Fakten

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1 im Auftrag der Laureus Foundation Switzerland in Kooperation mit dem Bundesamt für Sport BASPO und Gesundheitsförderung Schweiz Sportaktivitäten von Mädchen und jungen Frauen in der Schweiz Die wichtigsten Fakten Zürich, Juni 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Umfang der Sport- und Bewegungsaktivitäten 2. Ausgeübte Sportarten und Sportfertigkeiten 3. Sport im Verein und in der Jugendgruppe 4. Andere Settings der Sportausübung 5. Sportmotive und Sportwünsche. Die sportlich inaktiven Mädchen und jungen Frauen Adrian Fischer, Markus Lamprecht, Hanspeter Stamm Lamprecht & Stamm Sozialforschung und Beratung AG Forchstrasse 212 CH-80 Zürich Tel info@lssfb.ch

2 1. Umfang der Sport- und Bewegungsaktivitäten Die grosse Mehrheit der Mädchen und jungen Frauen ist auch neben dem Schulsport sportlich aktiv. Die Sportbegeisterung der Mädchen im Alter zwischen 10 und 14 Jahren ist hoch. Im Durchschnitt treibt ein Mädchen neben dem Schulsport 3.4 Stunden pro Woche Sport. Werden die sporadischen und unorganisierten Aktivitäten wie Velofahren, Schwimmen oder Skifahren mitberücksichtigt, so kommen die Mädchen im Wochenschnitt sogar auf.3 ausserschulische Sportstunden. Prozent der Mädchen treiben neben dem Sportunterricht allerdings überhaupt keinen Sport (Abbildung 1.1). Auch die jungen Frauen im Alter zwischen und 19 Jahre sind in der grossen Mehrheit sportlich aktiv: Vier von fünf jungen Frauen geben an, dass sie Sport treiben. Pro Woche ergeben sich im Schnitt 3. Stunden Sport bzw. 4.9 Stunden sportliche Aktivitäten (Abbildung 1.2). Mädchen und junge Frauen treiben weniger Sport als Knaben und junge Männer. Der Umfang der sportlichen Aktivitäten ist bei den Mädchen und jungen Frauen etwas geringer als bei ihren männlichen Altersgenossen. Bis zum 12. Lebensjahr nimmt der Umfang der sportlichen Aktivitäten bei den Mädchen und Knaben leicht zu, um nach dem 14. Lebensjahr langsam zurückzugehen. Der Unterschied zwischen den Geschlechtern besteht in allen Altersgruppen. A 1.1 Umfang der sportlichen Aktivität der Kinder zwischen 10 und 14 Jahren neben dem Schulsport nach Geschlecht Sport im engeren Sinn* arith. Mittel Mädchen Knaben Sport im weiteren Sinn* Mädchen Knaben % 10% 20% 30% 40% 50% 0% 70% 80% 90% 100% über 7 Stunden > 3 Stunden bis 7 Stunden bis 3 Stunden nie Anmerkung: * Die Sportaktivitäten der Kinder wurden mehrstufig erhoben: Bei Sport im engeren Sinne wurde nach den ausgeübten Sportarten gefragt, bei Sport im weiteren Sinne nach weiteren sportlichen Aktivitäten. Fischer, Lamprecht, Stamm: Sportaktivitäten von Mädchen und jungen Frauen in der Schweiz 2

3 A 1.2 Umfang der sportlichen Aktivität der Jugendlichen zwischen und 19 Jahren nach Geschlecht Sport im engeren Sinne* arith. Mittel Junge Frauen Junge Männer Sport im weiteren Sinn Junge Frauen Junge Männer % 20% 40% 0% 80% 100% über 7 Stunden > 3 Stunden bis 7 Stunden bis 3 Stunden nie Anmerkung: * Bei den Jugendlichen wurde die Sportaktivität etwas anders erhoben als bei den Kindern. In der Deutschschweiz sind die jungen Frauen sportlich am aktivsten. Die Mädchen und die jungen Frauen aus der Deutschschweiz sind sportlich deutlich aktiver als diejenigen aus der Romandie (Abbildung 1.3). Während in der italienischsprachigen Schweiz die Mädchen in einem ähnlich hohen Mass sportlich aktiv sind wie die Deutschschweizer Mädchen, lässt die Sportbegeisterung bei den jungen Frauen im Tessin deutlich nach. Im Gegensatz zu den ausgeprägten sprachregionalen Unterschieden bei den jungen Frauen, sind die jungen Männer in allen Sprachregionen in einem ähnlichen Umfang sportlich aktiv. Ob die Mädchen und die jungen Frauen auf dem Land, in Agglomerationsgemeinden oder in Städten wohnen, hat keinen Einfluss auf die Sportaktivität. A 1.3 Umfang der sportlichen Aktivitäten (Sport im weiteren Sinn) nach Sprachregion Mädchen Deutsch Französisch Italienisch Junge Frauen Deutsch Französisch Italienisch % 20% 40% 0% 80% 100% über 7 Stunden >3 bis 7 Stunden bis 3 Stunden nie Mädchen aus bildungsfernen Schichten sowie ausländische Mädchen und junge Frauen treiben deutlich weniger Sport. Töchter von Eltern, welche nur die obligatorische Schule absolviert haben, sind sportlich weniger aktiv als Töchter von Eltern mit einem höheren Bildungsabschluss. Ein Drittel der Mädchen aus Fischer, Lamprecht, Stamm: Sportaktivitäten von Mädchen und jungen Frauen in der Schweiz 3

4 bildungsfernen Schichten treibt neben der Schule keinen Sport. Der Bildungsabschluss der Eltern wirkt sich auch auf die Sportaktivität der Knaben aus. Schweizer Mädchen und junge Frauen sind sportlich deutlich aktiver als Mädchen und junge Frauen mit einer ausländischen Nationalität (Abbildung 1.4). Mehr als ein Drittel der ausländischen Mädchen und jungen Frauen treibt ausserhalb der Schule keinen Sport. Im Gegensatz dazu sind ausländische Knaben und junge Männer genauso sportlich aktiv wie ihre Schweizer Alterskollegen. An einem Schultag kommen die Mädchen auf gut zwei Stunden Bewegungsaktivitäten. Sport ist die wichtigste Bewegungsaktivität der Mädchen und Knaben im Alter zwischen 10 und 14 Jahren. An einem normalen Schultag treiben Mädchen im Schnitt 33 Minuten Sport im schulischen Sportunterricht und 35 Minuten ausserhalb der Schule. Bewegungsaktivitäten finden aber auch auf dem Schulweg (25 Min.), in der Schule ausserhalb des Sportunterrichts (19 Min.) sowie bei anderen Aktivitäten zu Hause und in der Freizeit (18 Min.) statt. Zusammengezählt kommen die Mädchen an einem Schultag auf gut zwei Stunden (130 Min.) Bewegungsaktivitäten. Am Wochenende bewegen sich die Mädchen durchschnittlich während zwei Stunden beim Sport und 40 Minuten bei anderen Aktivitäten. A 1.4 Sportaktivität (Sport im weiteren Sinn) der Mädchen und jungen Frauen nach Nationalität Mädchen Schweizer Nationalität Doppelbürger Ausländische Nationalität Junge Frauen Schweizer Nationalität Doppelbürger Ausländische Nationalität über 7 Stunden >3 bis 7 Stunden bis 3 Stunden nie 2. Ausgeübte Sportarten und Sportfertigkeiten Die sportlich aktiven Mädchen und junge Frauen üben in der Regel mehrere Sportarten aus. Die Mädchen, die auch neben dem Schulsport sportlich aktiv sind, üben im Schnitt 2.2 Sportarten aus. Hinzu kommen nochmals 2.1 unregelmässig und sporadisch betriebene Sportaktivitäten wie Velofahren, Schwimmen, Skifahren oder Wandern. Zwischen den sportlich aktiven Mädchen und den sportlich aktiven Knaben gibt es keine Unterschiede in der Anzahl der ausgeübten Sportarten. Dies gilt auch im Jugendalter: Die sportlich aktiven, jungen Frauen betreiben wie die jungen Männer im Schnitt 3.3 verschiedene Sportarten. Fischer, Lamprecht, Stamm: Sportaktivitäten von Mädchen und jungen Frauen in der Schweiz 4

5 Schwimmen und Radfahren sind die verbreitetsten Sportaktivitäten. Schwimmen und Radfahren sind sowohl bei den Mädchen wie bei den jungen Frauen, die am häufigsten genannten Sportaktivitäten (Tabellen 2.1). Über die Hälfte der Mädchen und ein knappes Drittel der jungen Frauen schwimmen oder fahren Rad. Die beiden Sportarten rangieren bei den Mädchen in allen drei Sprachregionen an der Spitze der Rangliste. Einzig in der Romandie ist neben Schwimmen (44%) auch Skifahren (44%) noch etwas weiter verbreitet als Radfahren (38%). Die populärste Teamsportart ist bei den Mädchen Fussball, bei den jungen Frauen Volleyball. Im Vergleich zu den Knaben und den jungen Männern, bei denen Fussball klar an erster Stelle rangiert (Knaben 9%, junge Männer 43%) treiben die Mädchen und jungen Frauen insgesamt seltener Teamsportarten. Bei den jungen Frauen fallen Wandern, Reiten und Inline-Skating/Rollschuhlaufen aus den Top Ten, während Snowbord, Volleyball und Fitnesstraining/Aerobics neu hinzukommen. Insgesamt werden die meisten Sportarten mit zunehmendem Alter von einem weniger breiten Segment betrieben. Unter den zehn wichtigsten Sportarten verbleibt jedoch Tanzen auf dem gleichen Niveau und Jogging/Laufen gewinnt an Bedeutung. T 2.1 Die zehn häufigsten Sportaktivitäten der Mädchen und jungen Frauen Mädchen Junge Frauen Schwimmen 57.1 Schwimmen 31.1 Radfahren, Mountainbike 5.0 Radfahren, Mountainbike 30.2 Skifahren 38.2 Snowboard 24.3 Fussball 30.8 Jogging, Laufen. Turnen, Gymnastik 24.7 Tanzen, Jazztanz.8 Wandern 19.2 Skifahren.0 Tanzen, Jazztanz, Ballet.4 Volleyball, Beachvolleyball 14.0 Reiten 14.9 Turnen, Gymnastik 11.2 Jogging, Laufen 14.2 Fussball 11.1 Inline-Skating, Rollschuhlaufen 12.1 Fitnesstraining, Aerobics 11.1 Die Mädchen können mehrheitlich gut oder sehr gut Velo fahren, schwimmen und Ski fahren. Velofahren und Schwimmen sind auch die Sportfertigkeiten, welche die grosse Mehrheit der Mädchen gut oder sehr gut beherrscht. Zwei Drittel können gut oder sehr gut Ski fahren und mehr als die Hälfte kann (sehr) gut inlineskaten, Roll- oder Schlittschuh laufen. Etwa jedes siebte Mädchen sagt, dass es überhaupt nicht Skifahren kann. Die Mädchen schätzen ihre Fertigkeiten beim Schwimmen, beim Inlineskaten und beim Schlittschuhlaufen höher ein als die Knaben. Letztere sind dafür bessere Skateboarder. Fischer, Lamprecht, Stamm: Sportaktivitäten von Mädchen und jungen Frauen in der Schweiz 5

6 A 2.1 Sportfertigkeiten der Mädchen in verschiedenen Sportarten Velofahren 5 37 Schwimmen Skifahren Inlinen/Rollerbladen Schlittschuhlaufen Snowboarden Skateboarden % 20% 40% 0% 80% 100% sehr gut gut mittelmässig eher schlecht überhaupt nicht 3. Sport im Verein und in der Jugendgruppe Mehr als die Hälfte der Mädchen ist in einem Sportverein aktiv. Über die Hälfte der Mädchen (54%) und ein gutes Drittel der jungen Frauen (3%) sind Mitglied in einem Sportverein. Der Anteil der Vereinsmitglieder ist jedoch klar geringer als bei den Knaben (9%) und den jungen Männern (57%). Vom zehnten bis zum zwölften Lebensjahr steigt der Anteil der Vereinssportlerinnen bis auf 0 Prozent an und nimmt danach wieder ab (Abbildung 3.1). Mit 19 Jahren ist noch ein Viertel der jungen Frauen in einem Sportverein. Jedes zehnte Mädchen und Prozent der jungen Frauen sind in zwei oder mehr Sportvereinen Mitglied. A 3.1 Mitgliedschaft in einem Sportverein nach Geschlecht und Alter (Prozentanteil an Kindern und Jugendlichen, die Mitglied in einem Sportverein sind) Mädchen / junge Frauen Knaben / junge Männer Mädchen ausländischer Nationalität machen nur selten in einem Sportverein mit. Bei den Mädchen ist die Mitgliedschaft in einem Sportverein in allen drei Sprachregionen etwa gleich verbreitet (Abbildung 3.2). Töchter von Eltern mit einem höheren Bildungsabschluss und einem Fischer, Lamprecht, Stamm: Sportaktivitäten von Mädchen und jungen Frauen in der Schweiz

7 höheren Haushaltseinkommen sind häufiger in einem Sportverein. Bei den Mädchen ausländischer Nationalität ist eine Vereinsmitgliedschaft dagegen deutlich seltener. A 3.2 Mitgliedschaft der Mädchen in einem Sportverein und/oder in einer Jugendgruppe nach Sprachregion, Siedlungstyp, Bildung der Eltern, Haushaltseinkommen und Nationalität alle Mädchen Sprachregion Deutsch Französisch Italienisch % Siedlungstyp Stadt Agglomeration Land Bildung der Eltern obligatorische Schule sekundäre Stufe 38 tertiäre Stufe Haushaltseinkommen bis 000 Fr Fr bis 8000 Fr über 8000 Fr. Nationalität Schweizer Nationalität Doppelbürgerin ausländische Nationalität Mitglied nur in Sportverein(en) Mitglied in Sportverein(en) und Jugendgruppe Mitglied nur in Jugendgruppe Mädchen der Deutschschweiz und aus ländlichen Gemeinden sind besonders häufig Mitglied in Jugendgruppen. Neben den Sportvereinen bieten auch verschiedene Jugendgruppen (wie z.b. Pfadi, Blauring, Cevi) Möglichkeiten, sich in der Freizeit sportlich zu betätigen. Etwa jedes fünfte Mädchen ist sowohl in einer Jugendgruppe als auch in einem Sportverein aktiv. In der Deutschschweiz und in ländlichen Gemeinden sind Mädchen besonders häufig Mitglied in einer Jugendgruppe. Für Mädchen aus Familien mit einem geringeren Haushaltseinkommen scheinen Jugendgruppen die seltenere Teilnahme in Sportvereinen etwas ausgleichen zu können. Für die Mädchen ausländischer Nationalität trifft dies nicht zu. In der Romandie und in der italienischsprachigen Schweiz treten junge Frauen früher aus den Sportvereinen aus. Im Gegensatz zu den Mädchen ist die Vereinsbindung bei den jungen Frauen je nach Sprachregionen sehr unterschiedlich (Abbildung 3.4). In der Romandie und vor allem in der italienischsprachigen Fischer, Lamprecht, Stamm: Sportaktivitäten von Mädchen und jungen Frauen in der Schweiz 7

8 Schweiz kehren die jungen Frauen den Sportvereinen viel früher und häufiger den Rücken als in der Deutschschweiz. Unabhängig von der Sprachregion sind Schülerinnen und Studentinnen häufiger in den Sportvereinen aktiv als junge Frauen, die eine Lehre absolvieren, und Schweizerinnen seit Geburt deutlich häufiger als Doppelbürgerinnen und junge Frauen ausländischer Nationalität. A 3.4 Mitgliedschaft der jungen Frauen in einem Sportverein nach Sprachregion, Siedlungstyp, Ausbildungs-/Erwerbsstatus, Haushaltseinkommen und Nationalität Deutsch Französisch Italienisch % Stadt Agglomeration Land 3 39 Lehrling, erwerbstätig Schülerin, Studentin bis 000 Fr. 001 bis 8000 Fr. über 8000 Fr Schweizer Nationalität Doppelbürgerin ausländische Nationalität Turnen, Tanzen und Volleyball sind die verbreitetsten Vereinssportarten. Abgesehen von den sportlichen Aktivitäten in Jugendgruppen ist Turnen die Sportart, welche von den Mädchen am häufigsten in den Vereinen betrieben wird (Abbildung 3.5). Im Jugendalter verliert Turnen als Vereinssport an Bedeutung und wird von Volleyball und den verschiedenen Tanzformen an der Spitze der wichtigsten Vereinssportarten abgelöst (Abbildung 3.). Fussball, der bei den Knaben und jungen Männern in der Liste der Vereinsportarten die unbestrittene Spitzenposition einnimmt (Knaben %, junge Männer: %), wird von jedem zwanzigsten Mädchen in einem Verein gespielt. Fischer, Lamprecht, Stamm: Sportaktivitäten von Mädchen und jungen Frauen in der Schweiz 8

9 A 3.5 Die verbreitetsten Vereinssportarten der Mädchen (inkl. Jugendgruppe, Anteil in Prozent aller Mädchen) Jugendgruppe Turnen, Gymnastik Tanzen, Jazztanz, Ballet Leichtathletik 5.2 Volleyball, Beachvolleyball 5.0 Fussball 4.8 Kampfsportarten/Selbstverteidigung 4.2 Schwimmen 4.2 Reiten, Pferdesport Tennis Skifahren 2.0 Handball 1.7 Unihockey (inkl. Land-, Rollhockey) 1.3 Badminton 1.1 Eislaufen 0.9 Fitnesstraining, Aerobics 0.8 Basketball 0.7 A 3. Die verbreitetsten Vereinssportarten der jungen Frauen (in Prozent aller jungen Frauen) Volleyball, Beachvolleyball Tanzen, Jazztanz, Ballet Turnen, Gymnastik Fussball Kampfsportarten/Selbstverteidigung Tennis Reiten, Pferdesport Unihockey (inkl. Land-, Rollhockey) Leichtathletik Handball Badminton Fitnesstraining, Aerobics Schwimmen Jogging, Laufen Snowboard Basketball Fischer, Lamprecht, Stamm: Sportaktivitäten von Mädchen und jungen Frauen in der Schweiz 9

10 4. Andere Settings der Sportausübung Neben dem Sportverein haben die Familie und der Freundeskreis einen hohen Stellenwert. Sport wird nicht nur im Verein, sondern auch in anderen Settings betrieben. Für den regelmässig (d.h. mindestens einmal pro Woche) betriebenen Sport spielt der Sportverein eine herausragende Rolle (Abbildung 4.1). Daneben treibt jedes dritte Mädchen wöchentlich mit Freundinnen Sport und jedes fünfte Mädchen alleine. Unregelmässige Sportaktivitäten werden besonders häufig zusammen mit Freundinnen sowie mit der Familie betrieben. Der freiwillige Schulsport kann soziale Unterschiede ausgleichen. Jedes zehnte Mädchen treibt wöchentlich im Rahmen des freiwilligen Schulsports Sport, und ein weiteres Fünftel nimmt unregelmässig am freiwilligen Schulsport teil. Der freiwillige Schulsport wird besonders häufig von ausländischen Mädchen als Setting genannt (44%), während sportliche Aktivitäten zusammen mit den Eltern im Vergleich zu den Schweizer Mädchen seltener sind (53% versus 74%). Bei den jungen Frauen gewinnen ungebundene, selbst organisierte oder alleine betriebene sportliche Aktivitäten im Vergleich zum Sportverein an Bedeutung (Abbildung 4.2). Jede fünfte Jugendliche treibt wöchentlich in einer festen Gruppe Sport. Jede zehnte Jugendliche ist Mitglied eines Fitnesscenters und 7 Prozent der jungen Frauen treiben wöchentlich in einem Fitnesscenter Sport. A 4.1 Settings, in denen die Mädchen die verschiedenen Sportarten ausüben (Anteil der Mädchen, welche die Ausübung einer oder mehrer Sportarten im entsprechenden Setting nennen, in Prozent) im Verein 57 5 % freiwilliger Schulsport organisert in Ferien/Lager 8 andersweitig organisiert mit Eltern 50 mit Freundinnen Alleine mind. 1x pro Woche unregelmässig, gestützt sporardische Aktivität(en) Nichtsportlerinnen Fischer, Lamprecht, Stamm: Sportaktivitäten von Mädchen und jungen Frauen in der Schweiz 10

11 A 4.2 Settings, in denen die jungen Frauen die verschiedenen Sportarten ausüben (Anteil der jungen Frauen, welche die Ausübung einer oder mehrer Sportarten im entsprechenden Setting nennen, in Prozent) im Verein % organisiert in fester Gruppe 20 2 im Fitnesscenter 7 3 ungebunden, selbst organisiert, alleine 4 21 mind. 1x pro Woche unregelmässig sporadische Aktivität(en) Nichtsportlerinnen 5. Sportmotive und Sportwünsche Spass, Gesundheit, Fitness, Leistungsverbesserung und soziale Motive stehen beim Sport im Vordergrund. Für die Mädchen, die sportlich aktiv sind, soll Sport einhellig Spass machen. Für rund 90 Prozent der Mädchen sind auch die Gesundheit, die Fitness und die Verbesserung der Leistungen wichtig oder sehr wichtig. Bei der Mehrheit der Mädchen hat das Zusammensein mit guten Kolleginnen bzw. mit der besten Freundin eine hohe Bedeutung, während das bessere Aussehen und der Leistungsvergleich im Wettkampf von über der Hälfte als weniger wichtig erachtet werden. Das Zusammensein mit guten Kolleginnen, der Leistungsvergleich im Wettkampf, aber auch das bessere Aussehen (mehr Muskeln haben oder abnehmen können) sind den Mädchen etwas weniger wichtig als den Knaben. Die Sportmotive der jungen Frauen unterscheiden sich kaum von den Motiven der Mädchen. Neben Spass und Gesundheit wird das Zusammensein mit guten Kolleginnen mit dem Alter noch etwas wichtiger. Eine ähnlich hohe Bedeutung haben das Abschalten und die Fitness. Persönliche Leistungsziele, Entspannen und das Erfahren des Körpers sind für gut drei Viertel der jungen Frauen wichtig oder sehr wichtig. Im Vergleich zu den Mädchen wird der Leistungsvergleich im Wettkampf noch etwas weniger wichtig. Die jungen Frauen gewichten den Spass beim Sport etwas höher als die jungen Männer. Das Zusammensein mit Kollegen, die Fitness, das Erreichen persönlicher Leistungsziele, einmalige Erlebnisse, der Leistungsvergleich im Wettkampf sowie das Erfahren von Grenzen sind den jungen Frauen hingegen etwas weniger wichtig als den jungen Männern. Mädchen und junge Frauen haben unterschiedliche Sportwünsche. Die Hälfte der sportlich aktiven Mädchen und gut 40 Prozent der sportlich aktiven jungen Frauen nennen Sportarten, die sie in der Zukunft neu oder vermehrt betreiben möchten. Die Sportwünsche decken eine breite Palette ab. Während bei den Mädchen Reiten und Fussball die Rangliste der Wunschsportarten anführen, werden von den jungen Frauen am häufigsten Tanzen, Fitnesstraining und Kampfsportarten genannt (Tabelle 5.1). Fischer, Lamprecht, Stamm: Sportaktivitäten von Mädchen und jungen Frauen in der Schweiz 11

12 T 5.1 Die zehn am häufigsten genannten Sportaktivitäten, welche die sportlich aktiven Mädchen und jungen Frauen neu oder vermehrt ausüben möchten (in Prozent aller sportlich Aktiven) Mädchen Junge Frauen Reiten 7.9 Tanzen, Jazztanz, Ballet 8.4 Fussball 7.0 Fitnesstraining, Aerobics 4. Tanzen, Jazztanz, Ballet.4 Kampfsportarten, Selbstverteidigung 4.5 Schwimmen 5.1 Volleyball, Beachvolleyball 3. Turnen, Gymnastik 5.0 Schwimmen 2. Volleyball, Beachvolleyball 5.0 Tennis 2.1 Tennis 4.2 Jogging, Laufen 2.0 Badminton 2.3 Reiten 2.0 Leichtathletik 2.3 Radfahren, Mountainbike 1.8 Kampfsportarten, Selbstverteidigung 2.0 Klettern 1.8. Die sportlich inaktiven Mädchen und jungen Frauen Junge Frauen mit Migrationshintergrund und aus der italienischsprachigen Schweiz sind häufiger sportlich inaktiv. Jedes siebte Mädchen (%) und jede fünfte junge Frau (19%) treiben neben dem Schulsport keinen weiteren Sport. Etwa ab dem 14. Altersjahr nimmt der Anteil der sportlich Inaktiven leicht zu. In der Deutschschweiz zählen wir weniger sportabstinente Mädchen und junge Frauen (Abbildung.1). Besonders viele sportlich inaktive junge Frauen gibt es in der italienischsprachigen Schweiz. In den Städten finden sich etwas mehr junge Frauen, die keinen Sport treiben, als auf dem Land. Mehr als ein Drittel der ausländische Mädchen und jungen Frauen, aber auch drei von zehn jungen Frauen mit einer doppelten Staatsbürgerschaft sind neben dem Schulsport nicht sportlich aktiv. Fehlende Zeit und Lust sowie andere Hobbys und Interessen sind die Hauptgründe für die Inaktivität. Die fehlende Zeit ist für ein Drittel der Mädchen einer der Gründe, weshalb sie in der Freizeit keinen Sport treiben. Jedes sechste inaktive Mädchen nennt andere Hobbys und Interessen, und jedes siebte Mädchen hat entweder keine Lust und keinen Spass am Sport oder zuviel Arbeit bzw. Stress in der Schule. Prozent der inaktiven Mädchen sagen, dass kein passendes Angebot bestehe oder die Infrastruktur fehle. Nur vereinzelt nennen die Mädchen gesundheitliche Gründe, Verletzungen, fehlende Kolleginnen zum Sporttreiben, finanzielle Gründe oder Verbote. Bei den inaktiven jungen Frauen fehlt für gut die Hälfte (54%) die Zeit und für jede vierte (%) die Lust und der Spass am Sport. Jede zehnte hat andere Interessen und Hobbys oder zu viel Arbeit bzw. Stress in der Schule. Ausländische Mädchen und junge Frauen zählen zwar häufiger zu den Inaktiven, führen aber keine anderen Gründe für ihre Inaktivität auf als ihre Schweizer Altersgenossinnen. Fischer, Lamprecht, Stamm: Sportaktivitäten von Mädchen und jungen Frauen in der Schweiz 12

13 A.1 Anteil der in der Freizeit sportlich inaktiven Mädchen und jungen Frauen nach Sprachregion, Siedlungstyp, Haushaltseinkommen und Nationalität Deutsch Französisch Italienisch % 45 Stadt Agglomeration Land Mädchen bis 000 Fr. 001 bis 8000 Fr. über 8000 Fr junge Frauen Schweizer Nationalität Doppelbürgerin ausländische Nationalität Die Mehrheit der sportlich inaktiven Mädchen und jungen Frauen möchten mit Sporttreiben beginnen. Zwei Drittel der inaktiven Mädchen haben früher ausserhalb des Schulsports Sport betrieben. Dabei waren Turnen (18%), Schwimmen (11%), Tanzen (11%), Kampfsport (8%) und Fussball (7%) die verbreitetsten Sportarten. Drei Viertel der sportlich inaktiven Mädchen würden gerne (wieder) mit Sporttreiben beginnen. Die am häufigsten gewünschten Sportarten sind dabei Fussball (14%), Tanzen (12%), Volleyball (11%), Schwimmen (9%) und Turnen (8%). Bei den sportlich inaktiven jungen Frauen haben vier von fünf früher regelmässig Sport betrieben und 0 Prozent würden gerne wieder Sport treiben. Die am häufigsten gewünschten Sportarten sind: Fitnesstraining/Aerobics (11%), Tanzen (11%), Volleyball (11%), Fussball (7%), Schwimmen (%), Jogging (%) und Reiten (%). Datengrundlage der vorliegenden Untersuchung zum Sport- und Bewegungsverhalten der Mädchen und jungen Frauen ist die Bevölkerungsbefragung Sport Schweiz Die Studie wurde vom Observatorium Sport und Bewegung Schweiz durchgeführt und vom Bundesamt für Sport (BASPO), Swiss Olympic, der bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung, der Schweizerischen Unfallversicherungsanstalt (Suva) und Jugend+Sport (J+S) getragen. In der repräsentativen Bevölkerungsbefragung wurden 1022 Erwachsene zwischen und 74 Jahren sowie 25 Kinder zwischen 10 und 14 Jahren telefonisch zum Sport- und Bewegungsverhalten befragt. Die Stichprobe enthält 75 junge Frauen zwischen und 19 Jahren sowie 79 Mädchen zwischen 10 und 14 Jahren, die im Auftrag der Laureus Foundation und in Kooperation mit dem Bundesamt für Sport vertiefter untersucht wurden. Fischer, Lamprecht, Stamm: Sportaktivitäten von Mädchen und jungen Frauen in der Schweiz 13

14 Fischer, Lamprecht, Stamm: Sportaktivitäten von Mädchen und jungen Frauen in der Schweiz 14

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