Zwischen SMS und Klingelton Neue Medien im Fokus sich (ver-)ändernder Gewaltphänomene im schulischen Kontext

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1 Pädagogik Andreas Homuth Zwischen SMS und Klingelton Neue Medien im Fokus sich (ver-)ändernder Gewaltphänomene im schulischen Kontext Präventions- und Interventionsmöglichkeiten in Schulen unter besonderer Berücksichtigung von Gewalt- und Pornovideos auf Schülerhandys Examensarbeit

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3 Fakultät I - Erziehungs- und Bildungswissenschaften Institut für Sonderpädagogik, Prävention und Rehabilitation Schriftliche Hausarbeit im Rahmen der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt Sonderpädagogik Thema der Arbeit: Zwischen SMS und Klingelton Neue Medien im Fokus sich (ver-)ändernder Gewaltphänomene im schulischen Kontext Präventions- und Interventionsmöglichkeiten in Schulen unter besonderer Berücksichtigung von Gewalt- und Pornovideos auf Schülerhandys vorgelegt von Andreas Homuth

4 Inhalt Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 4 Einleitung. 5 1 Neue Medien Begrifflichkeit Neue Medien Weite und enge Definition Alte Medien Neue Medien Definition Merkmale Das Internet Definition Entwicklung des Internets Das Handy Merkmale Entwicklung des Mobilfunks Das Handy als Multifunktionsgerät Datenübertragung Jugendliche und Neue Medien Exkurs: JIM-Studie Jugendliche und das Internet Internet-Erfahrung Internet-Aktivitäten Risiken der Internet-Nutzung Jugendliche und das Handy Besitz und Ausstattung Handy-Nutzung Handy-Wirkungen

5 Inhalt Risiken der Handy-Nutzung Exkurs: Konsultation der Europäischen Kommission Aktuelle Gewaltphänomene im Zusammenhang mit Neuen Medien Phänomenbereich Gewalt- und Pornovideos Phänomen Snuff-Videos Phänomen Pornographische Videos Verbreitung Phänomenbereich Happy Slapping Zum Begriff Ursprung und Entwicklung Verbreitung Phänomenbereich Cyberbullying Definition Erscheinungsformen und Verbreitung Dimensionen des Cyberbullyings Exkurs: Big Brother, Jackass, Youtube.38 4 Vertiefende Aspekte zum Phänomenbereich Zur Aktualität eines Problems: Gewalt und Pornographie Motive und Ursachen Konsum angebotener Inhalte Eigenes Gewalthandeln und mediale Präsentation Mögliche Problemlagen Rechtliche Aspekte Besitz problematischer Schriften Aktives Happy Slapping Passives Happy Slapping Beobachten von Happy Slapping Jugendmedienschutz Jugendschutzgesetz (JuSchG) Jugendmedienschutz-Staatsvertrag (JMStV) Institutionen des Jugendmedienschutzes Exkurs: Verhaltenskodex der Mobilfunkanbieter 55 5 Der Phänomenbereich im schulischen Kontext. 57 2

6 Inhalt 5.1 Der Ort Schule Präventions- und Interventionsmöglichkeiten Handy-Verbot Rechtliche Aspekte im schulischen Kontext Exkurs: Medienpädagogik Zur medienpädagogischen Verantwortung von Schule Beispiel: Alfred-Teves-Schule Die Schule Chronik Das Projekt Saubere Handys Bilanz Dezember Der Phänomenbereich aus sonderpädagogischer Sicht Methodenteil Präzisierung der eigenen Fragestellung Erhebungsinstrument Auswahl der Interviewpartner Konstruktion des Interviewleitfadens Interview-Bedingungen Transkription der Interviews Aufbereitung und Auswertung der Daten Ergebnisse der Datenerhebung Der Phänomenbereich im jugendkulturellen Kontext Aufbereitung Auswertung Dimensionen des Phänomenbereichs Aufbereitung Auswertung Der Phänomenbereich im schulischen Kontext Aufbereitung Auswertung Präventions- und Interventionsmöglichkeiten Aufbereitung Auswertung. 98 3

7 Inhalt 8 Kritische Diskussion der Ergebnisse und Fazit Literaturverzeichnis Anhang

8 Abkürzungen Abkürzungsverzeichnis Aus Gründen der Lesbarkeit werden im Text die zitierten Quellen z.t. als Kürzel angegeben. Allgemeingültige und verwendete Abkürzungen sind nicht aufgeführt. AJS ATS BIKL BLM BMFSFJ BPJM BSI EK FSF FSM IZMF JFF JIM JMSTV JUSCHG KFN KJM KMK LJS LSKJ LKA NDS LKA NRW MPFS PK SCHURE STGB STMUK VK Aktion Jugendschutz Baden-Württemberg Alfred-Teves-Schule, Gifhorn bildungsklick.de Portal für Bildungsinformation Bayerische Landeszentrale für neue Medien Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Europäische Kommission Generaldirektion Informationsgesellschaft und Medien Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter Informationszentrum Mobilfunk Jugend Film Fernsehen Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis Jugend Information Multimedia Jugendmedienschutz-Staatsvertrag Jugendschutzgesetz Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen Kommission für Jugendmedienschutz Kultusministerkonferenz Landesstelle Jugendschutz Niedersachsen Landesstelle Kinder- und Jugendschutz Sachsen-Anhalt Landeskriminalamt Niedersachsen Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes Schule und Recht in Niedersachsen Strafgesetzbuch Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Verhaltenskodex der Mobilfunkanbieter 4

9 Einleitung Einleitung Besonders im Frühjahr des Jahres 2006 kommt es in den Medien wiederholt zu Berichterstattungen mit diesen und ähnlichen Titeln: Gewaltvideos auf Handys entdeckt: Schule greift ein (Aller Zeitung 1, ) Handy-Razzia in Schule Pornos, Gewalt und Nazi-Propaganda (Focus 2, ) CSU für Handy-Verbot an Schulen (Die Welt 3, ) Diese Schlagzeilen berichten von einem Trend, der sich innerhalb kürzester Zeit und von Erwachsenen unbemerkt unter Jugendlichen entwickelt hat. Es ist ein Trend, der eng mit der technischen Weiterentwicklung der Medien zusammenhängt, speziell dem Internet und dem Handy. Und es ist ein Trend, der in den Medien zwar sicherlich verzerrt dargestellt wird, aber dennoch absolut besorgniserregend ist. Jugendliche nutzen ihr Handy, um gewalthaltige und pornographische Videos zu sammeln und untereinander zu verbreiten bzw. eigene Gewalthandlungen zu filmen. Gewalt- und Pornodarstellungen in Medien ist keine neue Problematik, hat allerdings in Form der Handyvideos eine andere Qualität bekommen. In erster Linie durch das Medium Internet ist eine schnelle und massenhafte Verbreitung solcher Inhalte möglich geworden, die sich auf jugendlichen Handys fortsetzt. Daneben nutzen Jugendliche das Medium Handy, um eigene reale Gewaltszenen zu inszenieren, zu filmen und zu verbreiten. Dieser Trend wurde in den Medien schnell als Happy Slapping bekannt. Die genannten Phänomene stehen im Mittelpunkt dieser Examensarbeit zum Thema: Zwischen SMS und Klingelton Neue Medien im Fokus sich (ver-)ändernder Gewaltphänomene im schulischen Kontext Präventions- und Interventionsmöglichkeiten in Schulen unter besonderer Berücksichtigung von Gewalt- und Pornovideos auf Schülerhandys 1 Weiterführende Angaben im Literaturverzeichnis 2 Weiterführende Angaben im Literaturverzeichnis 3 Weiterführende Angaben im Literaturverzeichnis 5

10 Einleitung Der Verfasser der Arbeit möchte einen wesentlichen Einblick in alle relevanten Aspekte des Phänomenbereichs liefern. Dieses Hintergrundwissen dient der kritischen Betrachtung, bei der in erster Linie mögliche Umgangsformen und Präventionsmaßnahmen im Blickpunkt stehen sollen. Dabei ist dem Verfasser besonders daran gelegen, die Problematik aus schulischer Perspektive zu betrachten. Die Aktualität der Thematik bringt zwei entscheidende Faktoren mit sich. Eine eigene Erhebungs- und Untersuchungsmethode ist unumgänglich, da es bislang kaum verwertbare Literatur oder Untersuchungen dazu gibt. Zum anderen liegt gerade darin das Interesse des Verfassers begründet, sich mit dieser Thematik zu befassen. Im Folgenden soll nun der Aufbau der Arbeit erläutert werden. Der theoretische Teil ist in mehrere Abschnitte gegliedert. Zunächst werden einführend die beiden Medien Internet und Handy beschrieben. Mit diesem Hintergrundwissen wird in Kapitel 2 veranschaulicht, welche Bedeutung die Neuen Medien inzwischen für Jugendliche haben. Hier wird besonders die Rolle des Handys als Statussymbol der Jugendkultur deutlich. Als Ausdruck jugendlicher Medienkompetenz sind dabei bedenkliche Formen der Mediennutzung entstanden, z.b. das Tauschen gewalthaltiger Bildinhalte. Diese neuen Gewaltphänomene sollen in Kapitel 3 entsprechend beschrieben und in Kapitel 4 mit vertiefenden Aspekten umfassend erörtert werden. Es soll geklärt werden, welche Gründe Jugendliche haben, sich solche Videos auf ihre Handys zu laden, welches Gefahrenpotenzial besteht, aber auch, welche Rechts- und Jugendschutzbestimmungen bestehen. Der theoretische Teil der Arbeit schließt mit der schulischen Perspektive auf den Phänomenbereich in Kapitel 5. Dabei sollen Präventionsund Interventionsmöglichkeiten im Rahmen schulischer Verantwortung beschrieben werden. Das geschieht u.a. anhand des Beispiels einer Grund- und Hauptschule aus Niedersachsen. Mit Kapitel 6 beginnt der praktische Teil der Arbeit. Hier erfolgt die Präzisierung der eigenen Fragestellung, die die Grundlage für die anschließende Begründung des Forschungsansatzes und die Durchführung der Datenerhebung bildet. Außerdem werden das Erhebungsinstrument sowie alle für die wissenschaftliche Arbeit relevanten Aspekte beschrieben. In Kapitel 7 erfolgt die Auswertung der Daten mit Hilfe eines gebildeten Kategoriensystems und der qualitativen Inhaltsanalyse, um die Ergebnisse darstellen zu können. Kapitel 8 schließt die Arbeit mit einer kritischen Diskussion der Ergebnisse und einem Fazit des Verfassers. Zum stilistischen Rahmen dieser Arbeit soll erwähnt werden, dass keine gesonderte Trennung von weiblichen und männlichen Personalpronomina vorgenommen wird. Einerseits soll die Lesbarkeit des Textes unbeeinträchtigt bleiben. Zum anderen wird es 6

11 Einleitung vom Verfasser dieser Arbeit als selbstverständlich angesehen, dass mit einem Personalpronomen, weiblich oder männlich, beide Geschlechtergruppen gemeint sind. 7

12 Neue Medien 1 Neue Medien 1.1 Begrifflichkeit Der Begriff der Neuen Medien ist in der heutigen Informationsgesellschaft längst zu einem gebräuchlichen Begriff geworden. Allgemein lassen sich mit dem Begriff sämtliche Softund Hardware im IT-Bereich 4 bezeichnen. Allerdings lässt sich der Begriff der Neuen Medien auch noch weiter spezifizieren. Man unterscheidet dabei zwischen einer weiten und engen Definition. Außerdem gibt es in der Fachliteratur keine Einigung darüber, wie Neue Medien in Abgrenzung zu Alten Medien einzuordnen sind Neue Medien Weite und enge Definition Neue Medien im weiteren Sinne sind Medien, die sich in irgendeiner Form digitaler Daten bedienen, so z. B. -Programme oder das World Wide Web (kurz: WWW). Auch Digitalkameras und MP3-Player sind hierzu zu zählen, ebenso wie die Mobilkommunikation, also auch das Handy. Eine enge Definition sieht die Neuen Medien hingegen lediglich im Zusammenhang mit dem Internet, also dem Datenaustausch zwischen mehreren Internet-Rechnern, den sogenannten Servern Alte Medien Neue Medien Um die beiden Begriffe der Alten bzw. Neuen Medien voneinander abzugrenzen, gibt es in der Wissenschaft zwei verschiedene Ansätze. Zum einen geht man davon aus, dass es sich bei den Neuen Medien um eine Weiterentwicklung der Alten Medien handelt, zum anderen werden die Neuen Medien neben den Alten Medien als selbstständig angesehen. 4 Informationstechnologie-Bereich 8

13 Neue Medien Definition Nach einer Definition von BOLLMANN sind Neue Medien alle Verfahren und Mittel, die mit Hilfe digitaler Technologie, also computerunterstützt, bislang nicht gebräuchliche Formen von Informationsverarbeitung, Informationsspeicherung und Informationsübertragung, aber auch neuartige Formen von Kommunikation ermöglichen (1998; 12). Das eigentlich Neue, so BOLLMANN weiter, sind die Verbindungen, welche die fortschreitende Digitalisierung unter ihnen erlaubt (1998; 12). 1.2 Merkmale Einzelne Merkmale wurden bereits angesprochen, etwa die digitale Form von Daten oder die computergestützte Handhabung. In Anlehnung an RÜSCHOFF und WOLFF lassen sich für die Neuen Medien folgende allgemeine Merkmale nennen (vgl. 1999; 52 54): Neue Medien greifen auf Daten zurück, die in digitaler Form vorliegen. Inhalte können auf Festplatten oder Datenträgern wie USB-Stick und CD-Rom gespeichert werden. Über weltweite Netze können diese Inhalte übertragen und abgerufen werden Neue Medien sind interaktiv, d.h. der Benutzer kann mit ihnen einen Dialog führen. Es gibt keine räumliche und zeitliche Begrenzung, Informationen sind zu jeder Zeit und an jedem Ort abrufbar. Neue Medien haben eine hypermediale Struktur, d.h. es gibt keine vom Medium vorgegebene Linearität, man kann zwischen einzelnen Informationen hin und her wechseln. Fortan stehen das Internet und das Handy im Mittelpunkt dieser Arbeit. Dazu sollen die beiden Medien zunächst näher erläutert werden. 9

14 Neue Medien 1.3 Das Internet Definition Das Wort Internet setzt sich aus zwei Teilen zusammen, nämlich aus inter 5 und net 6. Nach VETTER bedeutet Internet die Vernetzung zwischen Computernetzen. Das Internet ist demnach ein Computernetz-Netz. (VETTER, 2006). Beim Internet handelt es sich also um die elektronische Verbindung von Rechnernetzwerken, mit dem Ziel über diese Verbindung Daten auszutauschen. Irrtümlicherweise wird das Internet oft mit dem World Wide Web gleichgestellt. Dabei ist das World Wide Web nur eine von vielen Funktionen des Internets, nämlich eine, die vorrangig der passiven Informationsabfrage dient (vgl. VETTER, 2006). Daneben ist besonders das Postsystem ein beliebter und bekannter Dienst, mit dem sich Benutzer mittels der Leitungen des Internets Nachrichten übermitteln Entwicklung des Internets An dieser Stelle folgt eine grobe historische Einordnung zur komplexen Entstehung und Entwicklung des Internets. Seinen Ursprung hat das Internet im 1969 entwickelten APRANET, einem Forschungsprojekt der Advanced Research Project Agency (kurz: APRA), einer Abteilung des US-Verteidigungsministeriums. Das APRANET war ein Pilotprojekt, mit dem Ziel ein Netzwerk zwischen den Universitäten von Los Angeles, Santa Barbara, Stanford und Utah zu errichten. In den Jahren bis 1975 wurden weitere Netzwerke entwickelt, die vor allem in der Wissenschaft zum Datenaustausch genutzt wurden. Jedes Netzwerk nutzte dazu ein eigenes Netzwerkprotokoll und die Daten wurden mittels Telefonleitungen, Radiowellen oder per Satellit übertragen. Um die verschiedenen Computernetze miteinander zu verbinden, war es aber notwendig, sich auf ein einheitliches Datenformat und eine einheitliche Methode der Verbindungsherstellung zu einigen (VETTER, 2006). Dafür benötigte man ein neues Netzwerkprotokoll, das 1974 von den beiden Amerikanern Bob Kahn und Vinton Cerf entwickelt wurde, das sogenannte Transmission Control Protocol/Internet Protocol (kurz: TCP/IP). Damit war es möglich, die verschiedenen 5 Lateinisch; dt. Übersetzung: zwischen 6 Englisch, Abkürzung für networking; dt. Übersetzung: vernetzen 10

15 Neue Medien Netzwerke miteinander zu verbinden und auch die unterschiedlichen Übertragungswege arbeiteten zusammen wurde TCP/IP zum Standart für das APRANET. Es entstanden immer mehr Netzwerke, so unter anderem 1985 das NSFNET, das Netz der National Science Foundation (kurz: NSF), das immer beliebter wurde und 1990 die ARPANET-Funktionen übernahm. Es folgte die schrittweise Öffnung des Netzes: Immer mehr Personen und Länder, aber auch privat betriebene Netze erhielten einen Zugang zum NSFNET (VETTER, 2006). In den neunziger Jahren machten zwei weitere Entwicklungen das Internet massentauglich entwickelte Tim Berners-Lee das Hyperlink-System und sorgte so für die Geburtsstunde des World Wide Web. Fortan konnte jede Seite mit jeder beliebigen anderen Seite verknüpft werden. Und ab 1993, mit der Erfindung des Netscape-Browsers, wurde der Umgang mit dem Internet auch ohne große Computerkenntnisse möglich. 1.4 Das Handy Allgemeine Merkmale Das Handy ist ein kleines, tragbares Funktelefon. Andere Bezeichnungen sind Mobiltelefon, GSM-Telefon oder auch Funker. Es gibt keine eindeutige Erkenntnis darüber, wie der Begriff Handy letztlich entstand, die naheliegende Vermutung einer Entlehnung aus dem englischsprachigen Raum trifft nicht zu. Zunächst einmal hat das Handy alle Funktionen eines drahtgebundenen Telefons, darüber hinaus jedoch einen Funkteil sowie einen Akkumulator (kurz: Akku) zur Stromversorgung. Wichtigstes Element ist die sogenannte SIM-Karte, die man zur Identifizierung gegenüber dem jeweiligen Mobilfunknetz braucht und die in jedes Handy eingelegt werden muss. Mittlerweile ist das Handy zu einem Multifunktionsgerät geworden, denn viele technische Errungenschaften sind zur Funktion des Telefonierens hinzugekommen. Diese werden an späterer Stelle näher erläutert. 11

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