Microsoft SQL Server 2012 Ratgeber für Administratoren

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3 William R. Stanek Microsoft SQL Server 2012 Ratgeber für Administratoren

4 William R. Stanek: Microsoft SQL Server 2012 Administrator s Pocket Consultant Microsoft Press Deutschland, Konrad-Zuse-Str. 1, Unterschleißheim Copyright 2012 by Microsoft Press Deutschland Das in diesem Buch enthaltene Programmmaterial ist mit keiner Verpflichtung oder Garantie irgendeiner Art verbunden. Autor, Übersetzer und der Verlag übernehmen folglich keine Verantwortung und werden keine daraus folgende oder sonstige Haftung übernehmen, die auf irgendeine Art aus der Benutzung dieses Programmmaterials oder Teilen davon entsteht. Das Werk einschließlich aller Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die in den Beispielen verwendeten Namen von Firmen, Organisationen, Produkten, Domänen, Personen, Orten, Ereignissen sowie -Adressen und Logos sind frei erfunden, soweit nichts anderes angegeben ist. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Firmen, Organisationen, Produkten, Domänen, Personen, Orten, Ereignissen, - Adressen und Logos ist rein zufällig. Kommentare und Fragen können Sie gerne an uns richten: Microsoft Press Deutschland Konrad-Zuse-Straße 1 D Unterschleißheim mspressde@oreilly.de Print-ISBN , PDF-E-Book-ISBN Microsoft Press Deutschland (ein Unternehmensbereich der Microsoft Deutschland GmbH) Konrad-Zuse-Str. 1, D Unterschleißheim Alle Rechte vorbehalten Übersetzung und Satz: G&U Language & Publishing Services GmbH, Flensburg ( Umschlaggestaltung: Hommer Design GmbH, Haar ( Gesamtherstellung: Kösel, Krugzell (

5 Übersicht Einleitung Teil I Grundlagen von Microsoft SQL Server Verwalten von SQL Server-Computern Verwalten von SQL Server-Diensten und -Clients Teil II Verwaltung und Sicherheit von SQL Server Richtliniengestützte Verwaltung Konfigurieren und Optimieren von SQL Server-Computern Anpassen und Verknüpfen von SQL Server-Computern Wesentliche Aufgaben der Datenbankverwaltung Sicherheit in SQL Server Teil III Datenverwaltung mit SQL Server Bearbeiten von Schemas, Tabellen und Sichten Indizes, Einschränkungen und Partitionen Teil IV Optimierung, Wartung und Wiederherstellung von SQL Server Automatisierung und Wartung von SQL Server Sichern und Wiederherstellen von SQL Server Profilerstellung und Überwachung von SQL Server Stichwortverzeichnis Autor und Fachgutachter

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7 Inhaltsverzeichnis Einleitung Für wen ist dieser Ratgeber konzipiert? Wie ist dieses Buch aufgebaut? Was ist SQL Server 2012? Systemvoraussetzungen In diesem Buch verwendete Konventionen Weitere Quellen Support Teil I Grundlagen von Microsoft SQL Server Verwalten von SQL Server-Computern SQL Server Management Studio Erste Schritte mit SQL Server Management Studio Verbindungen mit einer bestimmten Serverinstanz Verbindung mit einer bestimmten Datenbank Verwalten von SQL Server-Gruppen Einführung in SQL Server-Gruppen und die Ansicht Registrierte Server Erstellen einer Servergruppe Löschen einer Servergruppe Bearbeiten und Verschieben von Servergruppen Hinzufügen von SQL Server-Computern zu einer Gruppe Verwalten von Servern Registrieren eines verbundenen Servers Registrieren eines neuen Servers in der Ansicht Registrierte Server Registrieren zuvor registrierter SQL Server 2000-Computer Aktualisieren der Registrierungsinformationen für lokale Server Kopieren von Servergruppen und lokalen Registrierungsinformationen Bearbeiten der Registrierungseigenschaften Verbinden mit einem Server Trennen der Verbindung zu einem Server Verschieben eines Servers in eine andere Gruppe Löschen einer Serverregistrierung Verwenden von Windows PowerShell zur Verwaltung von SQL Server Starten, Beenden und Konfigurieren des SQL Server-Agents Starten, Beenden und Konfigurieren von Microsoft Distributed Transaction Coordinator

8 8 Inhaltsverzeichnis Einrichten des Startverhaltens von SQL Server Einrichten oder Verhindern des automatischen Starts Festlegen der Startparameter für das Datenbankmodul Verwalten von Diensten an der Befehlszeile Verwalten der ausführbaren SQL Server-Datei an der Befehlszeile Verwalten der Serveraktivität Auswerten von Prozessinformationen Nachverfolgen von Ressourcenwartevorgängen und Blockierungen Fehlerbehebung bei Deadlocks und blockierenden Verbindungen Protokollierung der Befehlsausführung in SQL Server Abbrechen von Serverprozessen Verwalten von SQL Server-Diensten und -Clients Verwalten des Zugriffs auf SQL Server-Komponenten Verwalten der Netzwerk- und der SQL Native Client-Konfiguration Verwalten der Verbindungskonfiguration Festlegen der Shared-Memory-Netzwerkkonfiguration Festlegen der Named-Pipes-Netzwerkkonfiguration Festlegen der TCP/IP-Netzwerkkonfiguration Einrichten der Sicherheit für Native Client-Konfigurationen Einrichten der Protokollreihenfolge Einrichten von Shared Memory für eine Native Client-Konfiguration Einrichten von Named Pipes für eine Native Client-Konfiguration Einrichten von TCP/IP für eine Native Client-Konfiguration Grundlagen der Dienstkonfiguration Einrichten von SQL Server-Diensten Verwalten von Dienststatus und Startmodus Festlegen des Dienststartkontos Einrichten von FILESTREAM Einrichten von Dienstspeicherverzeichnissen, Fehlerberichterstattung und der Berichterstellung für Kundenfeedback Teil II Verwaltung und Sicherheit von SQL Server Richtliniengestützte Verwaltung Einführung in die richtliniengestützte Verwaltung Arbeiten mit der richtliniengestützten Verwaltung Einrichten von zentralen Verwaltungsservern Registrieren von zentralen Verwaltungsservern Registrieren von untergeordneten Servern und Gruppen Verschieben von untergeordneten Servern und Servergruppen Löschen von untergeordneten Servern und Servergruppen Ausführen von Anweisungen auf mehreren Servern Unternehmensweite Richtlinienverwaltung Importieren und Exportieren von Richtlinien Einrichten und Verwalten von Facets

9 Inhaltsverzeichnis 9 Erstellen und Verwalten von Richtlinienbedingungen Erstellen und Verwalten von Richtlinien Verwalten von Richtlinienkategorien und Vorschreiben von Richtlinien Auswerten von Richtlinien Beheben von Richtlinienfehlern Konfigurieren und Optimieren von SQL Server-Computern Zugriff auf die Konfigurationsdaten von SQL Server Vorgehensweisen zur Verwaltung der Konfigurationsoptionen von SQL Server Festlegen von Konfigurationsoptionen Arbeiten mit SET-Optionen Arbeiten mit Serveroptionen Arbeiten mit Datenbankoptionen Verwalten der Datenbankkompatibilität Konfigurieren von SQL Server mit gespeicherten Prozeduren Verwenden von SQL Server Management Studio für Abfragen Ausführen von Abfragen und Ändern von Einstellungen Überprüfen und Festlegen von Konfigurationsparametern Ändern von Einstellungen mit ALTER DATABASE Anpassen und Verknüpfen von SQL Server-Computern Grundlagen von SQL Server Management Studio Verwalten der Konfiguration mit SQL Server Management Studio Ermitteln von System- und Servereigenschaften Einrichten von Hilfsprogramm-Steuerungspunkten Arbeiten mit Verbindungsservern und verteilten Daten Verteilte Abfragen Verteilte Transaktionen Ausführen des DTC-Dienstes Einrichten von Authentifizierung und Überwachung Festlegen des Authentifizierungsmodus Festlegen der Überwachungsstufe Aktivieren und Deaktivieren der C2-Überwachungsprotokollierung Aktivieren und Deaktivieren der CC-Konformität Optimieren der Speicherauslastung Arbeiten mit dynamisch konfiguriertem Speicher Verwenden von festem Speicher Aktivieren der AWE-Speicherunterstützung Optimieren des Speichers für die Indizierung Zuweisen von Speicher für Abfragen Konfigurieren von Prozessoren und Parallelverarbeitung Optimieren der Prozessornutzung Festlegen der Parallelverarbeitung Einrichten von Threading, Prioritäten und Fibers Einrichten von Benutzer- und Remoteverbindungen Festlegen der Höchstzahl von Benutzerverbindungen Festlegen der Standardverbindungsoptionen Einrichten der Remoteserververbindungen

10 10 Inhaltsverzeichnis Verwalten von Servereinstellungen Aktivieren und Deaktivieren der Unterstützung für eigenständige Datenbanken Aktivieren und Deaktivieren der Unterstützung für FILESTREAM Einstellen der Standardsprache für SQL Server Zulassen und Verbieten von verschachtelten Triggern Steuern der Abfrageausführung Einrichten der Jahr-2000-Unterstützung Verwalten von Datenbankeinstellungen Festlegen des Indexfüllfaktors Festlegen der Timeoutoptionen für Sicherung und Wiederherstellung Festlegen der Beibehaltungszeit für Sicherung und Wiederherstellung Entleeren des Caches an Prüfpunkten Komprimieren der Sicherung Verwalten von Verbindungsservern Hinzufügen von Verbindungsservern Einrichten der Sicherheit für Verbindungsserver Festlegen von Optionen für Remote- und Verbindungsserver Löschen von Verbindungsservern Beheben von Konfigurationsproblemen Reparieren einer fehlerhaften Konfiguration Ändern der Sortierung und Wiederherstellen der master-datenbank Wesentliche Aufgaben der Datenbankverwaltung Datenbankdateien und Protokolle Allgemeine Datenbankverwaltung Anzeigen von Datenbankinformationen in SQL Server Management Studio Anzeigen von Datenbankinformationen mit T-SQL System- und Beispieldatenbanken Untersuchen von Datenbankobjekten Erstellen von Datenbanken Erstellen von Datenbanken in SQL Server Management Studio Erstellen von Datenbanken mit T-SQL Ändern von Datenbanken und ihren Optionen Festlegen von Datenbankoptionen in SQL Server Management Studio Ändern von Datenbanken mit ALTER DATABASE Einrichten von automatischen Optionen Steuern der ANSI-Konformität für einzelne Datenbanken Einrichten der Parametrisierung Einrichten von Cursoroptionen Steuern des Benutzerzugriffs und des Datenbankstatus Einstellen des Online-, Offline- und Notfallmodus Optionen für die datenbankübergreifende Besitzverkettung und den externen Zugriff Wiederherstellung, Protokollierung und Fehlerprüfung für die Festplatten-E/A Anzeigen, Ändern und Überschreiben von Datenbankoptionen Verwalten der Datenbank- und Protokollgröße Automatische Verwaltung der Dateigröße Manuelles Erweitern von Datenbanken und Protokollen Manuelles Komprimieren und Verkleinern einer Datenbank

11 Inhaltsverzeichnis 11 Bearbeiten von Datenbanken Umbenennen von Datenbanken Löschen von Datenbanken Anfügen und Trennen von Datenbanken Tipps und Techniken Kopieren und Verschieben von Datenbanken Verschieben von Datenbanken Verschieben von tempdb und Ändern der Größe Erstellen von sekundären Daten- und Protokolldateien Verhindern von Fehlern des Transaktionsprotokolls Verhindern von vollen Dateigruppen Erstellen einer neuen Datenbankvorlage Einrichten der Datenbankverschlüsselung Sicherheit in SQL Server Überblick über die Sicherheit in SQL Server Arbeiten mit Sicherheitsprinzipalen und sicherungsfähigen Elementen Grundlagen der Berechtigungen für sicherungsfähige Elemente Untersuchen der Berechtigungen für sicherungsfähige Elemente Authentifizierungsmodi in SQL Server Windows-Authentifizierung Gemischte Sicherheit und SQL Server-Anmeldungen Authentifizierung auf Datenbankebene Anmeldungen und Benutzer für besondere Zwecke Die Gruppe Administratoren Das Konto Administrator Die Anmeldung sa Die Anmeldungen NT SERVICE und SYSTEM Der Benutzer guest Der Benutzer dbo Die Benutzer sys und INFORMATION_SCHEMA Berechtigungen Objektberechtigungen Anweisungsberechtigungen Implizite Berechtigungen Rollen Serverrollen Datenbankrollen Verwalten von Serveranmeldungen Anzeigen und Bearbeiten bestehender Anmeldungen Erstellen von Anmeldungen Gewähren und Verweigern des Serverzugriffs Aktivieren, Deaktivieren und Entsperren von Anmeldungen Entfernen von Anmeldungen Ändern von Kennwörtern Einrichten von Serverrollen Zuweisen von Rollen zu Anmeldungen Zuweisen von Rollen zu mehreren Anmeldungen Aufheben von Zugriffsrechten und Rollen für Anmeldungen

12 12 Inhaltsverzeichnis Steuern des Datenbankzugriffs und der Verwaltung Anzeigen und Bearbeiten vorhandener Datenbankbenutzer Erstellen von Datenbankbenutzern Benutzer mit T-SQL bearbeiten Benutzer entfernen Zuweisen von Zugriffsberechtigungen und Rollen zu einer Anmeldung Zuweisen von Rollen für mehrere Anmeldungen Erstellen von Standarddatenbankrollen Erstellen von Anwendungsrollen Entfernen der Rollenmitgliedschaften von Datenbankbenutzern Löschen benutzerdefinierter Rollen T-SQL-Befehle für die Zugriffs- und Rollenverwaltung Verwalten von Datenbankberechtigungen Zuweisen von Datenbankberechtigungen für Anweisungen Objektberechtigungen für einzelne Anmeldungen Objektberechtigungen für mehrere Anmeldungen Teil III Datenverwaltung mit SQL Server Bearbeiten von Schemas, Tabellen und Sichten Arbeiten mit Schemas Erstellen von Schemas Ändern von Schemas Verschieben von Objekten zu einem neuen Schema Entfernen von Schemas Erste Schritte mit Tabellen Grundlagen von Tabellen Grundlagen von Datenseiten Grundlagen von Blöcken Grundlagen von Tabellenpartitionen Arbeiten mit Tabellen Erstellen von Tabellen Ändern bestehender Tabellen Anzeigen von Informationen über Tabellenzeilen und Größe Anzeigen von Tabelleneigenschaften und Berechtigungen Anzeigen der aktuellen Werte in einer Tabelle Kopieren von Tabellen Umbenennen und Löschen von Tabellen Hinzufügen und Entfernen von Tabellenspalten Skriptgesteuertes Erstellen von Tabellen Verwalten von Tabellenwerten Verwenden von systemeigenen Datentypen Felder mit fester, variabler und maximaler Länge Benutzerdefinierte Datentypen

13 Inhaltsverzeichnis 13 Zulassen und Verweigern von NULL-Werten Standardwerte Spalten mit geringer Dichte Identitäten und global eindeutige Bezeichner Benutzerdefinierte Tabellentypen Verwenden von Sichten Arbeiten mit Sichten Erstellen von Sichten Ändern von Sichten Aktualisierbare Sichten Verwalten von Sichten Indizes, Einschränkungen und Partitionen Erstellen und Verwalten von Indizes Grundlagen von herkömmlichen Indizes Gruppierte Indizes Nicht gruppierte Indizes XML-Indizes Gefilterte Indizes Welche Spalten müssen indiziert werden? Indizieren von berechneten Spalten und Sichten Anzeigen von Indexeigenschaften Erstellen von Indizes Verwalten von Indizes Verwenden des Datenbankoptimierungsratgebers Arbeiten mit Columnstore-Indizes Verwenden von Columnstore-Indizes Anzeigen der Eigenschaften von Columnstore-Indizes Erstellen und Verwalten von Columnstore-Indizes Einschränkungen und Regeln für Spalten Einschränkungen Regeln Erstellen von partitionierten Tabellen und Indizes Erstellen von Partitionsfunktionen Erstellen von Partitionsschemas Erstellen von Partitionen Anzeigen und Verwalten von Partitionen Komprimieren von Tabellen, Indizes und Partitionen Zeilen- und Seitenkomprimierung Festlegen und Ändern von Komprimierungseinstellungen

14 14 Inhaltsverzeichnis Teil IV Optimierung, Wartung und Wiederherstellung von SQL Server Automatisierung und Wartung von SQL Server Datenbankautomatisierung und -wartung Datenbank Erstkonfiguration von Datenbank Verwalten von Profilen und Konten für Datenbank Einsehen und Ändern von Systemparametern für Datenbank Verwenden des SQL Server-Agents Zugriff auf Warnungen, Operatoren und Aufträge Einrichten des SQL Server-Agent-Dienstes Einrichten des -Profils für den SQL Server-Agent Automatischer Neustart von Diensten mithilfe des SQL Server-Agents Verwalten von Warnungen Standardwarnungen Erstellen von Warnungen für Fehlermeldungen Reagieren auf Warnungen Löschen, Aktivieren und Deaktivieren von Warnungen Verwalten von Operatoren Registrieren von Operatoren Löschen und Deaktivieren der Benachrichtigungen für Operatoren Einrichten eines Ausfallsicherheitsoperators Planen von Aufträgen Erstellen von Aufträgen Zuweisen und Ändern von Auftragsdefinitionen Festlegen der auszuführenden Schritte Einrichten der Zeitpläne für Aufträge Handhaben von Auftragswarnungen Handhaben von Benachrichtigungen Verwalten bestehender Aufträge Verwalten von Auftragskategorien Automatisieren von Routineaufgaben der serverübergreifenden Verwaltung Kopieren von Benutzern, Tabellen, Sichten und anderen Objekten von einer Datenbank zu einer anderen Kopieren von Warnungen, Operatoren und geplanten Aufträgen von einem Server auf einen anderen Verwaltung mehrerer Server Ereignisweiterleitung Serverübergreifende Auftragsverwaltung Datenbankwartung Checklisten für die Datenbankwartung Verwenden von Wartungsplänen Überprüfen und Erhalten der Datenbankintegrität

15 Inhaltsverzeichnis Sichern und Wiederherstellen von SQL Server Aufstellen eines Sicherungs- und Wiederherstellungsplans Erste Schritte bei der Planung Spiegelung und Sicherung gespiegelter Datenbanken Sicherung replizierter Datenbanken Sicherung sehr großer Datenbanken Komprimierung der Sicherungen Auswählen von Sicherungsgeräten und -medien Sicherungsverfahren Erstellen eines Sicherungsmediums Durchführen von Sicherungen Durchführen von Sicherungen in SQL Server Management Studio Stripesetsicherungen auf mehreren Geräten Verwenden der T-SQL-Anweisung BACKUP Sichern der Transaktionsprotokolle Wiederherstellen einer Datenbank Fehlerbehebung bei beschädigten Datenbanken Wiederherstellen einer Datenbank aus einer normalen Sicherung Wiederherstellen von Dateien und Dateigruppen Wiederherstellen einer Datenbank an einem anderen Speicherort Wiederherstellen fehlender Daten Erstellen von Standbyservern Verwenden von T-SQL-Befehlen zur Wiederherstellung Wiederherstellen der master-datenbank Profilerstellung und Überwachung von SQL Server Überwachen der Serverleistung und -aktivität Gründe für die Überwachung von SQL Server Vorbereitung der Überwachung Werkzeuge und Informationsquellen für die Überwachung Arbeiten mit dem Replikationsmonitor Starten und Verwenden des Replikationsmonitors Hinzufügen von Verlegern und Verlegergruppen Arbeiten mit Ereignisprotokollen Untersuchen des Anwendungsprotokolls Untersuchen der SQL Server-Ereignisprotokolle Untersuchen der Ereignisprotokolle des SQL Server-Agents Überwachen der Leistung von SQL Server Auswählen der zu überwachenden Leistungsindikatoren Leistungsprotokollierung Anzeigen von Berichten Einrichten von Leistungsindikatorenwarnungen Einrichten eines Verwaltungs-Data Warehouse Grundlagen des Verwaltungs-Data Warehouses Erstellen eines Verwaltungs-Data Warehouses Einrichten einer Datenauflistung Verwalten von Datenauflistungen und Erstellen von Berichten

16 16 Inhaltsverzeichnis Beheben von Leistungsproblemen mit Profiler Verwenden von Profiler Erstellen von neuen Ablaufverfolgungen Arbeiten mit Ablaufverfolgungen Speichern von Ablaufverfolgungen Wiedergeben von Ablaufverfolgungen Stichwortverzeichnis Autor und Fachgutachter

17 Für meine Frau viele Jahre lang, über viele Bücher, Millionen von Worten und vielen Tausenden von Seiten hinweg war sie war mich da, gab mir Unterstützung und Ermutigung und machte jeden Ort, an dem wir lebten, zu einem Zuhause. Für meine Kinder Dafür, dass sie mir helfen, die Welt auf andere Weise zu sehen, für ihre außerordentliche Geduld und grenzenlose Liebe, und dafür, dass sie jeden Tag zu einem Abenteuer machen. Für Karen, Martin, Lucinda, Juliana, Ben und alle anderen, die mir in großen und in kleinen Dingen geholfen haben. William R. Stanek

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19 Einleitung In dieser Einleitung: Für wen ist dieser Ratgeber konzipiert? 20 Wie ist dieses Buch aufgebaut? 21 Was ist SQL Server 2012? 21 Systemvoraussetzungen 22 In diesem Buch verwendete Konventionen 24 Weitere Quellen 24 Support 25 19

20 20 Einleitung Microsoft SQL Server 2012 Ratgeber für Administratoren wurde als umfassende und besonders nützliche Ressource für SQL Server 2012-Administratoren konzipiert. Dieses Buch enthält alles, was Sie wissen müssen, um grundlegende Verwaltungsaufgaben in SQL Server durchführen zu können. Diese gut lesbare technische Referenz werden Sie immer in Reichweite haben wollen. Da Ihnen hier umfangreiche Informationen in Form eines Taschenbuchs vorliegen, müssen Sie sich nicht durch Hunderte von Seiten irrelevanter Angaben kämpfen, um die benötigten Hinweise zu finden. Sie erhalten genau die Informationen, die Sie zur Durchführung einer Aufgabe benötigen. Dieses Buch soll Ihre zentrale Quelle zur Beantwortung aller Fragen rund um die Verwaltung von SQL Server sein. Darum liegt das Hauptaugenmerk auf den täglichen Verwaltungsverfahren, auf häufigen Aufgaben, gut dokumentierten Beispielen und repräsentativen Optionen, aber ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Eines der Hauptziele bestand darin, den Inhalt so kurz und präzise wie möglich zu halten, damit das Buch einerseits kompakt und leicht zu handhaben ist, andererseits aber so viele Informationen enthält wie möglich. Statt eines dicken 1000-seitigen Wälzers oder einer dünnen 100-seitigen Kurzreferenz erhalten Sie eine nützliche Anleitung, die Ihnen bei allgemeinen Aufgaben, beim Lösen von Problemen und beim Einrichten erweiterter SQL Server-Technologien wie Replikation, verteilte Abfragen und Verwaltung mehrerer Server schnelle Hilfe bietet. Für wen ist dieser Ratgeber konzipiert? Microsoft SQL Server 2012 Ratgeber für Administratoren behandelt die Standard, Business Intelligence, Enterprise und Developer Edition von SQL Server. Dieses Buch wurde für die Verwendung bei der täglichen Verwaltung von SQL Server konzipiert und für folgende Personengruppen geschrieben: SQL Server-Datenbankadministratoren Fortgeschrittene Benutzer, die auch einige Administratoraufgaben übernehmen Administratoren, die von einer vorherigen Version zu SQL Server 2012 wechseln Administratoren, die von einer anderen Datenbankarchitektur wechseln Um so viele Informationen wie möglich zur Verfügung zu stellen, bin ich davon ausgegangen, dass Sie grundlegende Fähigkeiten im Umgang mit Netzwerken haben und über ein grundlegendes Verständnis von SQL Server verfügen. In Anbetracht dessen habe ich der SQL Server-Architektur und einfachen SQL-Abfragen keine eigenen Kapitel gewidmet. Enthalten sind jedoch die Installation und Konfiguration von SQL Server, die unternehmensweite Serververwaltung, Leistungssteigerung, Optimierung, Wartung und viele andere Themen. Des Weiteren bin ich davon ausgegangen, dass Sie mit den SQL-Befehlen und den gespeicherten Prozeduren genauso vertraut sind wie mit der Benutzeroberfläche von Windows. Wenn Sie die SQL-Grundlagen kennen lernen wollen, stehen Ihnen dazu viele andere Bücher zur Verfügung (darunter auch sehr viele von Microsoft Press).

21 Was ist SQL Server 2012? 21 Wie ist dieses Buch aufgebaut? Die schnelle und einfache Handhabung ist wesentliches Merkmal dieses Buchs. Es verfügt über ein erweitertes Inhaltsverzeichnis und einen umfassenden Index, um schnell Lösungsvorschläge für Problemfälle zu finden. Ebenso wurde eine große Anzahl von weiteren Nachschlagemöglichkeiten hinzugefügt, um Probleme schnell zu lösen. Dazu gehören Schritt-für-Schritt-Anleitungen, Listen, Tabellen mit übersichtlichen Informationen und Querverweise. Der Inhalt ist in vier Teile gegliedert: Teil I,»Grundlagen von Microsoft SQL Server 2012«, beschreibt den Umgang mit SQL Server und mit SQL Server-Diensten und Clients. In Teil II,»Verwaltung und Sicherheit von SQL Server 2012«, geht es um die Implementierung und Konfiguration der SQL Server-Umgebung. Teil III,»Datenverwaltung mit SQL Server 2012«, legt den Schwerpunkt auf Daten, auf tägliche Aufgaben und auf empfohlene Vorgehensweisen für die Verwaltung der Daten. Teil IV,»Optimierung, Wartung und Wiederherstellung von SQL Server 2012«, behandelt einige der anspruchsvolleren Themen, mit denen alle Administratoren vertraut sein müssen. Was ist SQL Server 2012? SQL Server 2012 funigert als Plattform für geschäftsentscheidende Daten, ermöglicht eine dynamische Entwicklung, bietet ausführliche Möglichkeiten für Buisness Intelligence und geht weit über relationale Daten hinaus. Damit bietet SQL Server 2012 eine solide Grundlage, auf der kleine, mittlere und große Organisationen ihre IT-Infrastruktur aufbauen können. Die Kernbestandteile von SQL Server 2012 sind: Database Engine Services Endhält die Kernkomponenten für Datenbanken, Benachrichtigungen und Replikation. Die Kerndatenbank das Datenbankmodul ist das Herz von SQL Server. Replikation verteilt die Daten auf mehrere Datenbanken, was ihre Verfügbarkeit erhöht und Ihnen die Möglichkeit gibt, die Lesebelastung auf dafür vorgesehene Datenbankserver auszulagern. Analysis Services Ermöglicht OLAP- (Online Analytical Processing) und Data-Mining-Funktionen für Business-Intelligence-Anwendungen. Analysis Services versetzt Ihre Organisation in die Lage, Daten aus mehreren Quellen zusammenzufassen, z.b. aus mehreren relationalen Datenbanken, um auf verschiedene Weise mit ihnen zu arbeiten. Integration Services Bietet eine professionelle Datentransformations- und Integrationslösung, um Daten aus mehreren Datenquellen zu entnehmen, zu transformieren und in eine oder mehrere Zieldatenquellen zu verschieben. Damit können Sie Daten aus heterogenen Datenquellen verschmelzen, in Data Warehouses und Data Marts laden usw.

22 22 Einleitung Reporting Services Umfasst Report Manager und Report Server, die eine vollständige servergestützte Plattform zum Erstellen, Verwalten und Verteilen von Berichten bilden. Report Server baut auf den Standardtechnologien der Internetinformationsdienste (IIS) und von Microsoft.NET Framework auf und ermöglicht es Ihnen, die Vorteile von SQL Server und IIS zu kombinieren und Berichte bereitzustellen und zu verarbeiten. Service Broker Bietet zuverlässige Warteschlangen- und Nachrichten als zentraler Bestandteil der Datenbank. Warteschlangen können dazu dienen, Aufgaben wie Abfragen und andere Anforderungen zu sammeln und so durchzuführen, wie es die Ressourcen erlauben. Durch Nachrichten können Datenbankanwendungen miteinander kommunizieren. Das Datenbankmodul setzt Service Broker ein, um Benachrichtungen zu verschicken. Master Data Services Bietet ein Framework, um Geschäftsregeln zu erstellen, mit denen die Qualität und Genauigkeit der Masterdaten sichergestellt wird. Geschäftsregeln können für Geschäftsvorgänge eingesetzt werden, die Validierungsprobleme korrigieren und Arbeitsabläufe handhaben. Data Quality Services Bietet ein Framework, um eine Ablage von Metadaten zu erstellen und damit die Qualität der Organisationsdaten zu verbessern. Verfahren zur Datenbereinigung können unvollständige oder fehlerhafte Daten entfernen. Mit Datenvergleichsprozessen können Duplikate erkannt und nach Bedarf zusammengeführt werden. Systemvoraussetzungen Für die erfolgreiche Verwaltung von Datenbankservern sind drei Dinge erforderlich: sachkundige Datenbankadministratoren, eine solide Datenbankarchitektur und geeignete Hardware. Die ersten beiden Zutaten können Sie schon abhaken: Sie sind der Administrator, Sie waren klug genug, sich dieses Buch zu kaufen, um die gefährlichen Klippen zu umschiffen, und Sie haben SQL Server 2012 eingerichtet, um Ihren Bedarf nach hochleistungsfähigen Datenbanken zu befriedigen. Bleibt also noch die Frage der Hardware. Führen Sie SQL Server 2012 auf einem System mit ausreichend Arbeitsspeicher, geeigneter Verarbeitungsgeschwindigkeit und genügend Festplattenplatz aus. Außerdem muss die Hardware die Bedürfnisse an den Daten- und Systemschutz erfüllen. Befolgen Sie bei der Auswahl von Hardware für SQL Server die folgenden Richtlinien: Arbeitsspeicher Für alle Editionen von SQL Server 2012 außer Express ist mindestens 1 GB RAM erforderlich. Als Ausgangspunkt sollten Sie jedoch in den meisten Fällen über mindestens 4 GB RAM verfügen, selbst für Entwicklungsaufgaben. Der Hauptgrund für dieses Mehr an Arbeitsspeicher ist die Leistung. Zusätzliche Datenbankfunktionen wie Analysis Services, Reporting Services und Integration Services erhöhen die Anforderungen an den Arbeitsspeicher. Berücksichtigen Sie auch die Anzahl der Benutzerverbindungen, die jeweils etwa 24 KB in Anspruch nehmen. Auch Datenanforderungen und andere SQL Server-Prozesse nutzen Arbeitsspeicher, was noch zum Speicherverbrauch durch alle anderen Prozesse und Anwendungen auf dem Server hinzukommt. Prozessor Die 64-Bit-Versionen laufen auf den x64-prozessoren von AMD und Intel, z.b. auf dem AMD64 und dem Intel EM64T (Extended Memory 64 Technology). Empfohlen werden die Mehrkernprozessoren Intel Xeon und AMD Opteron. SQL Server 2012 unterstützt symmetrisches Multiprocessing

23 Systemvoraussetzungen 23 und kann komplexe parallele Abfragen verarbeiten. Das ist jedoch nur dann von Vorteil, wenn relativ wenige Benutzer das System verwenden und die zu verarbeitenden Abfragen umfangreich sind. Auf einem System, auf dem ausschließlich SQL Server ausgeführt wird, auf das weniger als 100 Benutzer gleichzeitig zugreifen und auf dem keine komplizierten Abfragen verarbeitet werden, reicht ein einzelner Mehrkernprozessor aus. (Allerdings sollten Sie dies immer mit einer repräsentativen Arbeitslast testen.) Bei mehr als 100 Benutzern oder einem System, das auch noch andere Aufgaben erfüllen muss, sollten Sie weitere Prozessoren hinzufügen (oder ein System verwenden, das Sie bei wachsendem Bedarf um weitere Prozessoren ergänzen können). Denken Sie auch daran, dass sich der Umfang der zu verarbeitenden Abfragen und Datasets darauf auswirkt, wie gut sich SQL Server wachsenden Bedingungen anpassen kann. Je größer die Aufträge werden, die SQL Server verarbeiten muss, umso mehr Arbeitsspeicher und Prozessorkapazität brauchen Sie. Festplattenlaufwerke Wie groß die Kapazität zur Speicherung von Daten sein muss, hängt von der Anzahl und Größe der Datenbanken auf dem Server ab. Sie brauchen genügend Platz, um alle Daten und darüber hinaus die Arbeitsbereiche, Indizes, Systemdateien, Transaktionsprotokolle und den virtuellen Speicher unterzubringen. Für Protokollversand und Spiegelung brauchen Sie Platz für die Sicherungsfreigabe, und bei einem Cluster ist auch eine Quorumfestplatte erforderlich. Der E/A-Durchsatz ist genauso wichtig wie das Fassungsvermögen der Festplatten. Um die bestmögliche E/A-Leistung zu erzielen, werden Fibre-Channel- oder FCoE-Lösungen (Fibre Channel over Ethernet) als anspruchsvolle Speicherlösungen empfohlen. Sie sollten auch lieber SSD-Laufwerke (Solid State Drives) anstellte von rotierenden Plattenlaufwerken verwenden. Wenn Sie mehrere kleinere statt einer großen Festplatte einsetzen, können Sie mit RAID für Fehlertoleranz sorgen. Ich rate Ihnen dazu, Daten und Protokolle auf getrennten Platten unterzubringen. Das gilt auch für die Sicherungsfreigabe beim Protokollversand und die Quorumfestplatte eines Clusters. Datensicherheit Wappnen Sie sich mit RAID gegen unvorhersehbare Laufwerksausfälle. Beispielsweise können Sie RAID 0+1 oder RAID 5 verwenden oder für Protokolle RAID 1. RAID 0 (Stripeset ohne Parität) bietet eine gute Lese- und Schreibleistung, aber wenn irgendein Laufwerk ausfällt, kann SQL Server nicht mehr mit der betroffenen Datenbank arbeiten, bis das Laufwerk ersetzt und die Daten von einer Sicherung wiederhergestellt worden sind. RAID 1 (Festplattenspiegelung) erstellt erstellt eine Kopie der Daten auf einem zweiten Laufwerk. Eine solche RAID-Einheit können Sie zur vollen Betriebsbereitschaft wiederherstellen. RAID 5 (Stripeset mit Parität) bietet einen guten Schutz gegen den Ausfall eines einzelnen Laufwerks, aber eine schlechte Schreibleistung. Für eine gute Leistung und Fehlertoleranz wird RAID 0+1 empfohlen. Dabei werden Spiegelung und Stripeset ohne Parität kombiniert. Unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) SQL Server ist dazu entworfen, die Integrität der Datenbanken zu bewahren, und kann Informationen mithilfe von Transaktionsprotokollen wiederherstellen. Das schützt jedoch nicht die Hardware gegen plötzliche Stromausfälle oder Spannungsspitzen. Beides kann die Hardware ernsthaft beschädigen. Um das zu verhindern, sollten Sie sich eine USV zulegen, die die Stromzufuhr regelt. Ein solches Gerät gibt Ihnen Zeit, das System bei einem Stromausfall sauber herunterzufahren. Außerdem trägt es entscheidend zur Bewahrung der Datenbankintegrität bei, wenn der Server Write-Back-Cachecontroller verwendet. Wenn Sie diese Richtlinien zur Hardware befolgen, haben Sie schon die ersten Schritte auf dem Weg zum Erfolg mit SQL Server 2012 gemacht.

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