Pandora-Infos 144 Oktober 2015

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Kurt Klein
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1 Pandora-Infos 144 Oktober 2015 Biorhythmen die man essen kann! Der Winter rückt näher und unsere Biorhythmen möchten, dass wir ihren Zyklus berücksichtigen. Jeder wird verstehen vielleicht mit Ausnahme derer, die die Eliteschule Polytechnique absolviert haben dass unser Organismus im Badeanzug unter der heißen Sonne nicht auf gleiche Weise reagiert wie dick eingemummelt bei eisigem Wind und Schneeflocken Was nun aber aus kleidungstechnischer Sicht völlig eindeutig erscheint, ist das weitaus weniger für viele Polytechnique-Absolventen eingeschlossen, wenn wir uns den Inhalt unseres Tellers ansehen. Ein kleiner Überblick. Der Mc Donald s Fan isst Mc Do-Food bei +35 genauso wie bei -25. Der Rohkostler macht dasselbe und wenn er Fruchtfresser ist, ist das noch weitaus schlimmer für das Wohlergehen seines Stoffwechsels. Er erhöht dabei nämlich die Dosis Kalorien zur Wärmeproduktion nicht und verschlackt seinen Boiler durch die Fruktose dieser sonnenverwöhnten Früchte vom anderen Ende der Welt Der Normalsterbliche belastet sich nicht mit solch subtilen Nuancen. Er isst im Sommer wie im Winter viel, fettig, süß, salzig Was ihn u.a. dazu bringt, sich zu der kleinen Milliarde Übergewichtigen hinzuzugesellen, die unsere Erde ertragen muss. Auf die Gefahr hin, dass sie sich eines Tages um sich selbst dreht, wenn sich alle auf dieselbe Erdseite stellen! Nein, man nimmt nicht durch Genetik zu, sondern nur durch unseren unersättlichen Schlund und eine Ernährung, die keine ist! Bevor wir uns ansehen, was wir tun müssen, damit uns im Winter schön warm ist, müssen wir einsehen, dass das für jeden Organismus, der mitten in der eisigen Natur überleben will, völlig unausweichlich ist. Der Mensch greift hier auf Schummelei zurück, da er in überheizten Gebäuden oder Fahrzeugen lebt, um sein inneres Frösteln zu kompensieren. Zunächst eine kurze Erklärung der Biorhythmen. Der bekannteste Biorhythmus ist selbstverständlich der Ovarialzyklus der Frau. Die organischen Veränderungen sind hier leicht anhand der Temperaturkurve zu kontrollieren. Oder, verzeihen Sie mir, meine Damen, an Ihren Stimmungsschwankungen Im Bereich der Ernährung ist der jahreszeitliche Biorhythmus der Leitfaden unserer Anpassung oder auch nicht an die Naturgesetze.

2 Die menschlichen Biorhythmen drücken sich über die energetischen und schwingungsbezogenen Veränderungen unserer Zellen je nach Stärke der Sonneneinstrahlung aus. Die Amplitude ist somit im Sommer maximal, absteigend im Herbst, auf dem Tiefststand im Winter und ansteigend im Frühling. Sie hängen zudem von unserer Position oder unserer Entfernung vom Äquator ab, wo die Jahreszeiten am wenigsten ausgeprägt sind. Demgegenüber ist im hohen Norden das Überwintern der Eisbären (die noch übrig geblieben sind) das Ergebnis von der maximal absteigenden Amplitude der Biorhythmen im Laufe der kalten Jahreszeit. In unseren Gefilden drücken sich energetische und schwingungsbedingte Schwankungen über eine Sinuskurve aus die höchste Amplitude bei der Sonnenwende und die geringste Amplitude bei der Tagundnachtgleiche am 21. Dezember, d.h. maximale Energie im Juni und minimale Energie im Dezember aufweist. Aus dieser Sinuskurve leiten sich mehrere organische Ernährungspflichten ab, die natürlich nur sehr selten vom modernen Menschen respektiert werden Für den Winter, der bald wieder vor unserer Tür steht, bedeutet das: 1 Senken der generellen Menge der Mahlzeiten, um die Verdauung zu erleichtern und die Stromrechnung zu senken. 2 Wir. vermeiden frisches Obst, auch wenn es Vitamin C enthält! Denn das ist entgegen der Biorhythmen. Es ist als ob man ein Pferd mit Peitschenhieben antreibt, das sich nicht vorwärts bewegen will, mit dem Risiko eines metabolischen Huftritts. (Ich weiß, ich weiß, die Medizin sagt uns aber, dass ) 3 Wir essen trockener, fetthaltiger, um trotz der geringeren Menge unseren gesteigerten Kalorienbedarf für die innere Heizung zu decken. 4 Wir ergänzen mit Kümmel-, Borretsch- oder Abendprimelölen. 5 Wir treiben weniger Sport, hören aber dennoch nicht auf, uns zu bewegen. 6 Wenn notwendig, bekämpfen wir Hyperaktivität mit beruhigenden Pflanzen. Wir trinken weniger, um nicht zu viel Energie für die Wärme des Urins zu verlieren, wir können zum Ausgleich mit Pflanzen entwässern. 8 Wir vergessen auch die Tonerde nicht, um unsere Darmflora zu optimieren und die Nahrungsmittel so besser aufnehmen zu können. 9 Die Ernährungskunde egal welche Richtung verlangt von uns, frisch zu essen, sonnenverwöhnt, selbst wenn an der Dachrinne Eiszapfen und Tropfen an unserer Nase hängen Auch hier gilt, lieber Gemüse zu essen, das ein wenig schlaff ist, damit es auf demselben Niveau vibriert wie unser Organismus. Die GESAMTE Tierwelt folgt diesem Gesetz. Rehwild frisst schön fettes und saftiges Gras im Sommer und gibt sich mit Heu zufrieden, wenn die Zikaden nicht mehr singen.

3 Ich fasse zusammen: 1 Im Winter essen wir trockener. 2 Wir lassen Früchte weg, alle Früchte. 3Wir schränken den Sport ein. 4 Wir schlafen mehr (anstelle von TV, z.b.) 5 Wir essen weniger. 6 Wir greifen auf Nahrungsergänzungen zurück. A durch Ölkapseln Borretsch-, Nachtkerzenöl und Lebertran B durch beruhigende Pflanzen (Stress ist ein großer Energieverbraucher) Lavendel, Steinklee, Passionsblume. In der Anwendung Erste Woche vor den Mahlzeiten mit etwas Wasser: Morgens drei Kapseln Borretschöl, mittags drei Kapseln Lebertran, abends drei Kapseln Kümmelöl. Jeden zweiten Tag und im Wechsel mit den anderen Pflanzen, 3 Kapseln Nierenkomplex. Und schon sind Sie warm für den Winter gerüstet, der hoffentlich mild wird!

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