Arbeit & Gesundheit BASICS DGUV. Erste Hilfe. Was tun im Notfall?

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1 DGUV Arbeit & Gesundheit BASICS Erste Hilfe Was tun im Notfall?

2 INHALTSVERZEICHNIS Erste Hilfe kann jeder 3 Sofort aktiv werden 6 Bewusstlosigkeit 8 Blutende Wunden 14 Brandwunden 18 Fremdkörper im Auge 20 Gehirnerschütterung 21 Gelenkverletzungen und Knochenbrüche 22 Herzinfarkt 23 Schlaganfall 24 Schock 25 Stromunfall 26 Unterzuckerung 28 Verätzungen 29 Vergiftungen 31 Giftnotrufzentralen 33 Medien 34 DGUV Arbeit & Gesundheit BASICS: Erste Hilfe Was tun im Notfall Herausgegeben von: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV), Glinkastraße 40, Berlin, Telefon: , Fax: , info@dguv.de, Internet: Text: Holger Pelz, Schwalbach; Fachliche Beratung: Dipl.-Ing. Joachim Berger, Hennef; Bundesarbeitsgemeinschaft Erste Hilfe, Berlin Redaktion: Susanne Goebel, Vera Hänsch, Sankt Augustin; Dagmar Binder, Wiesbaden Satz und Gestaltung: Cicero Gesellschaft für Werbung und Kommunikation mbh, Wiesbaden Titelbild: fotolia/bernd Leitner Fotos: S. 9: ADD-Verlag; S. 11: Niklas Albert; S : Rosa Oefinger; S. 18: Fotolia/Dan Race Illustrationen: H.ZWEI.S Werbeagentur Gmbh, Hannover Herstellung: Alexandra Koch, Wiesbaden E-Book-Produktion: Leon Binder, Wiesbaden Verlag: Universum Verlag GmbH, Taunusstraße 54, Wiesbaden, info@universum.de, Internet: Vertretungsberechtigte Geschäftsführer: Siegfried Pabst und Frank-Ivo Lube. Die Verlagsanschrift ist zugleich ladungsfähige Anschrift der im Impressum genannten Vertretungsberechtigten des Verlags Druck: altmann-druck GmbH, Mahlsdorfer Straße 13 14, Berlin Universum Verlag GmbH, 2015, Wiesbaden. Alle Rechte vorbehalten. ISSN , ISBN , ISBN (pdf) , ISBN (epub) Sicherheitshinweis Dieses Produkt ist lizensiert für: Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt, jede Verwertung bedarf der Genehmigung des Verlags. 2

3 ERSTE HILFE KANN JEDER Egal ob Sie am Schreibtisch oder an einer Maschine arbeiten: Im Betrieb oder in der Dienststelle besteht immer das Risiko von Verletzungen, Unfällen oder medizinischen Notfällen. Im Ernstfall kann es für die betroffene Person überlebenswichtig sein, dass ein Kollege oder eine Kollegin Erste Hilfe leistet dann zählt jede Sekunde. Der Ersthelfer muss die wesentlichen Handgriffe kennen und alles Wesentliche sollte richtig vorbereitet sein. Erste Hilfe organisieren Der Unternehmer schafft die Voraussetzungen für eine wirksame Erste Hilfe im Betrieb. Dazu müssen Verbandkästen bereitgehalten werden und Notrufnummern bekannt sein. An den Arbeitsplätzen muss eine Betriebsanweisung verfügbar sein, die auch über die wichtigsten Maßnahmen der Ersten Hilfe informiert. Die Erste Hilfe ist auch bei regelmäßigen Unterweisungen anzusprechen. Der Unternehmer organisiert zudem, dass ausreichend viele Mitarbeiter zum Ersthelfer ausgebildet sind. Ersthelfer werden Erste Hilfe funktioniert nur, wenn der Unternehmer von seinen Mitarbeitern unterstützt wird. Dazu zählt auch, dass möglichst viele Mitarbeiter bereit sind, Ersthelfer zu werden. In der Ausbildung zum Ersthelfer lernt und übt man praxisnah, was bei Bedarf zu tun ist. 3

4 ERSTE HILFE KANN JEDER Profitieren kann man von dem Wissen und den Erfahrungen der Ausbilder, die häufig als Rettungssanitäter im Einsatz sind oder waren. Unerlässlich ist dabei, regelmäßig zu üben und zu wiederholen. Nur so hat man im Ernstfall eine gewisse Sicherheit bei den meist einfachen Handgriffen. Deshalb müssen die Kenntnisse in der Ersten Hilfe spätestens nach zwei Jahren aufgefrischt und aktualisiert werden. Pflicht für jedermann Weil ein Notfall überall und jederzeit eintreten kann und bei akuter Lebensgefahr nur lebensrettende Sofortmaßnahmen helfen, hat der Gesetzgeber jeden Einzelnen zur Ersten Hilfe verpflichtet. Dabei spielt es keine Rolle, ob man die Erste Hilfe gelernt hat oder nicht. Keine Angst vor Fehlern Als Ersthelfer kann man den ausgebildeten Notarzt nicht ersetzen. Bei Notfällen muss der Rettungsdienst alarmiert und die Zeit überbrückt werden, bis der Notarzt eintrifft. Macht man dabei etwas falsch, kann man aber nicht bestraft oder auf Schadenersatz verklagt werden. Das gilt auch für ausgebildete Ersthelfer. Anders sieht es aus, wenn man die Erste Hilfe unterlässt, obwohl sie notwendig und zumutbar gewesen wäre. ERSTHELFER RETTUNGSDIENST/ÄRZTE Sofortmaßnahmen + Notruf Weitergehende Erste-Hilfe- Maßnahmen Rettungsdienst Krankenhaus Die einzelnen Glieder der Rettungskette 4

5 Nur Sofortmaßnahmen retten Leben Bei einem Atem- oder Kreislaufstillstand zählt jede Sekunde. Vergehen zwischen dem Stillstand und dem Beginn der lebensrettenden Sofortmaßnahmen mehr als drei Minuten, sinkt die Überlebenschance auf unter 50 Prozent. Bereits nach sechs Minuten besteht kaum noch eine Überlebensaussicht für den Betroffenen. Der Rettungsdienst benötigt selbst in günstigen Fällen etwa fünf Minuten bis zum Unfallort. Im Ernstfall muss also nach oder schon beim Notruf ein AED (Automatisierter Externer Defibrillator) eingesetzt oder mit Herzdruckmassage und Beatmung begonnen werden. Überlebenschance in % Minuten Bei einem Notfall sinkt die Überlebenschance mit jeder Sekunde, in der nichts passiert. Nach der Ersten Hilfe Dokumentieren Sie, was Sie gemacht haben, zum Beispiel im Verbandbuch. Festhalten sollten Sie unter anderem den Namen der verletzten Person, Datum und Uhrzeit, Art und Umfang der Verletzung oder Erkrankung, Ihren Namen und wie Sie geholfen haben. 5

6 SOFORT AKTIV WERDEN SOFORT AKTIV WERDEN Hat eine Kollegin oder ein Kollege eine Verletzung oder offensichtlich große gesundheitliche Schwierigkeiten, muss sie bzw. er möglichst schnell medizinisch versorgt werden. Ist die Situation lebensbedrohlich, zählt jede Sekunde. Eigene Sicherheit beachten Aber auch Ihre Sicherheit ist wichtig. Befindet sich die betroffene Person in einem Gefahrenbereich, kann es für Sie lebensgefährlich werden. Wenn Sie den Bereich nicht kennen, achten Sie auf Kennzeichnungen und Warnhinweise. Einsturzgefahr (Haus, Gerüst...)? Steht die betroffene Person in Kontakt mit einem Stromleiter oder befindet sie sich in der Nähe von Hochspannung (Spannungen größer 1000 Volt)? Können giftige Dämpfe oder Gase vorhanden sein zum Beispiel Kohlenmonoxid? Geht eine Gefahr von Maschinen aus? Könnten Sie mit Chemikalien in Berührung kommen, die beispielsweise giftige oder ätzende Wirkung haben? Blutet die Person? (Einmalhandschuhe!) Unterstützung holen Versuchen Sie immer, weitere Helfer zu rufen. Diese können Sie unterstützen oder sich mit Ihnen abwechseln. Außerdem sind einige Erste-Hilfe-Maßnahmen zu zweit besser durchführbar. 6

7 Situation einschätzen Noch bevor Sie den Notruf absetzen, müssen Sie prüfen, ob die betroffene Person bei Bewusstsein ist und atmet. Der Rettungsdienst benötigt diese Angaben. Lebensrettende Sofortmaßnahmen Im Ernstfall müssen Sie nach oder schon beim Notruf mit den lebensrettenden Maßnahmen (AED oder Herzdruckmassage und Beatmung) beginnen. So verhalten Sie sich richtig: Ruhe bewahren! Unfallstelle sichern, z. B. gefährliche Maschinen abschalten oder Person aus dem Gefahrenbereich retten. Eigene Sicherheit beachten (ggf. Notruf bei Gefahr durch Hochspannung, giftige Dämpfe oder Gase). Bei blutenden Wunden Einmalhandschuhe tragen, Blutungen mit geeignetem Verbandmittel stoppen. Bewusstsein und Atmung prüfen. Notruf absetzen. Nach Möglichkeit Unterstützung holen. Rettungsdecke nutzen, wenn Wärmeverlust droht. Mit der Person sprechen und sie beruhigen. Notruf (112) Wo ist die Unfallstelle? Was ist passiert? Wie viele Verletzte/Erkrankte? Welche Art von Verletzung/Erkrankung? Warten auf Rückfragen. 7

8 BEWUSSTLOSIGKEIT BEWUSSTLOSIGKEIT Eine Bewusstlosigkeit ist immer kritisch wie kritisch hängt davon ab, ob die bewusstlose Person normal atmet oder einen Atemstillstand hat. Atemstillstand bedeutet Lebensgefahr Bei einem Atemstillstand wird der Körper nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt. Bereits nach wenigen Minuten treten bleibende Schäden am Gehirn auf. Eine Wiederbelebung muss umgehend versucht werden. Bewusstsein prüfen Sprechen Sie die betroffene Person an und berühren Sie sie vorsichtig. Reagiert sie nicht, rufen Sie laut um Hilfe und veranlassen Sie einen Notruf. Atmung prüfen Neigen Sie den Kopf vorsichtig nach hinten. Heben Sie gleichzeitig das Kinn an, um die Atemwege freizumachen. Ist der Luftstrom der Atmung zu spüren? Hebt und senkt sich der Brustkorb? 8

9 Atemstillstand AED einsetzen Ist ein AED (Automatisierter Externer Defibrillator) verfügbar, muss er sofort zur betroffenen Person gebracht werden. So nutzen Sie einen AED Notruf absetzen. AED holen (lassen). In der Wartezeit: Herzdruckmassage und beatmen. AED einschalten. Flächenelektroden auf dem Brustkorb platzieren. Den Anweisungen zur Benutzung folgen. Platzieren Sie die Flächenelektroden des AED und folgen Sie den Anweisungen. Wichtig! Ein AED lässt nicht zu, dass Sie einen Elektroschock versehentlich auslösen. Er prüft selbständig, ob eine Herzrhythmusstörung vorliegt, bei der das Herz nicht mehr richtig schlägt (Herzkammerflimmern). 9

10 BEWUSSTLOSIGKEIT Atemstillstand Herzdruckmassage und Beatmen Ist kein AED verfügbar, beginnen Sie nach dem Notruf sofort mit Herzdruckmassage und Beatmung. Herzdruckmassage (30 x im Wechsel mit 2 x Beatmung) Notruf absetzen. Blutet die betroffene Person: Einmalhandschuhe! Betroffene Person auf einer harten Unterlage flach auf den Rücken legen. Oberkörper freimachen. Einen Handballen auf die Mitte der Brust legen. Den Handballen der anderen Hand darauf legen und Finger verschränken. Brustbein mit gestreckten Armen 5 bis 6 cm nach unten drücken. Brustbein nach jedem Druck entlasten. Beatmung (2x im Wechsel mit 30 x Herzdruckmassage) Kopf in den Nacken beugen. Mund zuhalten und eine Sekunde lang gleichmäßig Luft in die Nase einblasen bzw. Nase zuhalten und Luft in den Mund einblasen. Wichtig: Das Blut muss zirkulieren! Das Blut muss durch den Körper gepumpt werden, damit insbesondere das Gehirn mit Sauerstoff versorgt wird. So lange wiederbeleben, bis die Atmung einsetzt oder der Rettungsdienst übernimmt. 10

11 Legen Sie die Handballen auf die Brustmitte und verschränken Sie die Finger wie auf der Abbildung. Durch das Verschränken der Finger erreichen Sie einen punktuellen Druck auf das Brustbein. Drücken Sie mit gestreckten Armen das Brustbein 5 bis 6 Zentimeter nach unten, dann wieder entlasten. 11

12 DGUV Arbeit & Gesundheit BASICS In dieser Reihe erhältlich: Absturzsicherungen Arbeit am Bildschirm Brandschutz Ergonomie Erste Hilfe Organisation im Betrieb Erste Hilfe Was tun im Notfall Gefahrstoffe Grundregeln Hautschutz Heben und Tragen Hygiene in Küchen Hygiene in der Pflege Lärm Ladung sichern Leben in Balance Leitern, Tritte, Kleingerüste Persönliche Schutzausrüstung Rückengesundheit Sicherheitsbeauftragte Sicherheitszeichen Start in den Beruf Stolpern Rutschen Stürzen Stress Umgang mit elektrischem Gerät

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