1. mit der Endung -er oder -ler. Sie sind maskulin. Wien der Wiener Athen der Athener die Wissenschaft der Wissenschaftler

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1 ARBEITSBUCH

2 Lektion 4 Teil 1 Grammatik - Wortschatz 1. Bildung neuer Substantive a. von Substantiven 1. mit der Endung -er oder -ler. Sie sind maskulin. Wien der Wiener Athen der Athener die Wissenschaft der Wissenschaftler 2. mit der Endung -ei Sie sind feminin und kennzeichnen immer einen Betrieb oder einen Raum, worin etwas untergebracht ist. der Bäcker die Bäckerei der Konditor die Konditorei der Tischler die Tischlerei der Schneider die Schneiderei das Buch, die Bücher die Bücherei Mit der Endung -ei bildet man oft Substantive, die verächtlich benutzt werden. das Schwein die Schweinerei 3. mit der Endung -schaft. Sie sind feminin und bezeichnen eine Gruppe oder einen Zustand. der Mann die Mannschaft der Bürger die Bürgerschaft der Arbeiter die Arbeiterschaft der Freund die Freundschaft 4. mit der Endung -in. Sie sind feminin. der Freund die Freundin der Lehrer die Lehrerin der Schüler die Schülerin der Arzt die Ärztin 5. mit den Endungen -chen oder -lein. Sie sind neutral und man bildet damit die Verkleinerungsform anderer Substantive. der Tisch das Tischchen/Tischlein das Kind das Kindchen/Kindlein 94

3 6. mit der Endung -tum. Sie sind neutral. Sie werden von Substantiven abgeleitet, die eine Gruppe von Menschen bezeichnen. das Bürgertum, das Christentum, das Beamtentum Ausnahme: das Altertum, das Eigentum, der Reichtum, der Irrtum b. von Adjektiven mit den Endungen -sal, -heit, -keit, -schaft. Sie sind feminin. frei die Freiheit gleich die Gleichheit möglich die Möglichkeit abhängig die Abhängigkeit einsam die Einsamkeit bitter die Bitterkeit eigen die Eigenschaft trüb die Trübsal c. Die Substantivierung 1. vom Infinitiv das Essen, das Trinken, das Leben, das Rauchen, das Verhalten 2. von Pronomen, Präpositionen, Konjunktionen und Adverbien das Ich, das Für und Wider, das Wenn und Aber, das ständige Auf und Ab, das ständige Hin und Her, mein Gegenüber 3. von Adjektiven a) Als echtes Substantiv ist es neutral: das Blau, das Rot, das Deutsch, das Griechisch b) Wenn es aber Personen oder Sachen bezeichnet kommt es in allen Geschlechtern vor: der/die Kranke, der/die Deutsche 4. von Partizipien der/die Reisende, der/die Angestellte, der/die Bekannte 5. von Zahlen die Eins, die Zwei Übung Leite die Substantive bzw. neue Substantive von folgenden Wörtern ab! 1. klein 11. das Haus 2. der Freund 12. der Feind 3. Berlin 13. der Nachbar 4. krank 14. reich 5. der Arzt 15. fein 6. das Kind 16. freundlich 7. der Konditor 17. der Ingenieur 8. sauber 18. die Mathematik 9. bereit 19. strebsam 10. dumm 20. möglich 95

4 Lektion Die Modalverben Das Perfekt der Modalverben Wenn die Modalverben allein im Satz stehen, bilden sie das Perfekt mit dem Partizip II. Präsens: Mein deutscher Freund kann Griechisch. Perfekt: Mein deutscher Freund hat Griechisch gekonnt. Präsens: Unser Gast mag kein Bier. Perfekt: Unser Gast hat kein Bier gemocht. Wenn das Modalverb in Verbindung mit einem anderen Verb gebraucht wird, bildet es das Perfekt mit dem Infinitiv Präsens. Präsens: Mein Freund will in Deutschland studieren. Perfekt: Mein Freund hat in Deutschland studieren wollen. Man konjugiert dann nur das Hilfsverb. Das Modalverb steht am Ende des Satzes in der Infinitivform. Ich habe ein Auto kaufen wollen. Du hast mein Auto kaufen können. Er hat seine Eltern anrufen sollen. Sie hat eine Arbeit schreiben müssen. Es hat im Garten spielen dürfen. Wir haben mit dem Bus fahren können. Ihr habt bei uns wohnen können. Sie haben das Zimmer mieten wollen. Sie haben uns am Samstag besuchen können. Das Plusquamperfekt der Modalverben Zur Bildung des Plusquamperfekts der Modalverben setzt man das Hilfsverb haben ins Präteritum. Er hatte das Auto verkaufen müssen. Er hatte seinen Anzug ändern können. Er hatte nicht lange warten wollen. Das Auto hatte repariert werden müssen. Die Modalverben mit zwei Infinitiven Meine Schwester geht mit unserer Mutter einkaufen. Präsens: Meine Schwester will mit unserer Mutter einkaufen gehen. Präteritum: Meine Schwester wollte mit unserer Mutter einkaufen gehen. Perfekt: Meine Schwester hat mit unserer Mutter einkaufen gehen wollen. Plusquamperfekt: Meine Schwester hatte mit unserer Mutter einkaufen gehen wollen. Modalverb + Infinitiv Passiv Das Auto wird repariert. Präsens: Das Auto muss repariert werden. Präteritum: Das Auto musste repariert werden. Perfekt: Das Auto hat repariert werden müssen. Plusquamperfekt: Das Auto hatte repariert werden müssen.

5 sehen, hören, lassen, brauchen Diese Verben bilden das Perfekt wie die Modalverben, wenn sie von einem anderen Verb ergänzt werden. Präsens: Perfekt: Präsens: Perfekt: Präsens: Perfekt: Die Mutter hört die Kinder rufen. Die Mutter hat die Kinder rufen hören. Ich lasse meinen Anzug reinigen. Ich habe meinen Anzug reinigen lassen. Ich brauche nicht lange zu warten. Ich habe nicht lange zu warten brauchen. gehen, bleiben Diese Verben bilden das Perfekt mit dem Partizip II, obwohl sie von einem anderen Verb ergänzt werden. Präsens: Meine Mutter geht einkaufen. Mein Freund bleibt im Bett liegen. Perfekt: Meine Mutter ist einkaufen gegangen. Mein Freund ist im Bett liegen geblieben. Übung Setze folgende Sätze ins Perfekt! 1. Wir wollen ins Ausland reisen, aber wir können es uns finanziell nicht leisten. 2. Ein Baum steht zwischen uns und dem Lehrer und so kann er uns nicht sehen. 3. Wir brauchen kein Geld zu wechseln, weil Spanien zur EU gehört. 4. Im Hotel lassen wir uns oft das Frühstück aufs Zimmer bringen. 5. Als Kinder dürfen wir nur bestimmte Sendungen sehen. 6. Alle deutschen Bürger müssen sich beim Einwohnermeldeamt melden. 7. Paul will mit mir ausgehen, aber ich mag ihn nicht. 8. Ich muss in Deutschland Deutsch lernen. 9. Ich habe Fieber und ich muss im Bett liegen bleiben. 10. Die Reise soll rechtzeitig gebucht werden. 11. Es regnet stark und deshalb können wir nicht spazieren gehen. 97

6 Lektion Ich kann nichts dafür, dass mein Freund bei der Prüfung schlecht abschneidet. 13. Ich will in Deutschland studieren, aber ich kann kein Deutsch. 14. Alle wollen eine Eigentumswohnung kaufen, aber nur wenige können es. 15. Der Autoverkehr muss umgeleitet werden. 3. Der Infinitivsatz ohne... zu (ohne dass) - statt zu (statt dass) - außer zu (außer dass) a. ohne... zu / ohne dass Er will viel Geld verdienen, ohne zu arbeiten. Er will viel Geld verdienen, ohne dass er arbeitet. Wenn die Subjekte des Hauptsatzes und des Nebensatzes verschieden sind, gebraucht man nur ohne dass. Er nimmt mein Fahrrad, ohne dass ich etwas davon weiß. b. Statt... zu Er geht spazieren, statt zu Hause zu bleiben und zu lernen. Er geht spazieren, statt dass er zu Hause bleibt und lernt. Bemerkung: Wenn die Subjekte des Hauptsatzes und des Nebensatzes verschieden sind, gebraucht man nur statt dass. Statt dass du dein Zimmer aufräumst, mache ich es. c. außer... zu Außer fernzusehen, macht er die ganze Zeit nichts. Außer dass er fernsieht, macht er die ganze Zeit nichts. Wenn die Subjekte des Hauptsatzes und Nebensatzes verschieden sind, gebraucht man nur außer dass. Ich kann alle Einkäufe nicht tragen, außer dass du mir hilfst. d. um... zu / damit Ich spare Geld, um mir ein Fahrrad zu kaufen. Ich spare Geld, damit ich mir ein Fahrrad kaufe. Wenn die Subjekte des Hauptsatzes und des Nebensatzes verschieden sind, gebraucht man nur damit. Der Lehrer spricht sehr deutlich, damit ihn alle Schüler gut verstehen. 98

7 Übung 1 Kreuze die richtige Lösung an! 1. Mein Bruder ist zum Einkaufen gegangen, a. statt dass er seinen Geldbeutel mitnimmt. b. außer seinen Geldbeutel mitzunehmen. c. ohne seinen Geldbeutel mitzunehmen. 2. Das Wetter auf der Insel war schön, a. ohne zu regnen. b. statt dass es heiß gewesen ist. c. außer dass es ab und zu geregnet hat. 3. Thomas war vier Wochen lang in Deutschland und hat sich viel mit den Leuten unterhalten, a. ohne es die Leute zu wollen. b. um die Sprache zu üben. c. außer dass er viele Leute kennen gelernt hat. 4. Mein Freund hat Fieber und geht trotzdem aus, a. statt im Bett liegen zu bleiben. b. ohne im Bett zu bleiben. c. um ins Bett zu gehen. 5. Sie sitzt stundenlang vor dem Fernseher, a. statt mal spazieren zu gehen, was für die Gesundheit gut ist. b. ohne dass er spazieren geht. c. außer dass er spaziert. 6. Wir haben bis spät in der Nacht gefeiert, aber wir waren leise, a. damit wir unsere Nachbarn nicht stören. b. statt dass wir unsere Nachbarn nicht stören. c. ohne wir die Nachbarn zu stören. 7. Die Kinder sitzen im Park und unterhalten sich, a. ohne nach Haus zu gehen. b. statt nach Haus zu gehen. c. außer dass sie nach Haus gehen. 8. Meine Freundin sonnt sich stundenlang, a. außer dass es ihr gefällt. b. statt braun zu werden. c. ohne an ihre Gesundheit zu denken. 9. Er war sehr sauer und ging weg, a. ohne sich zu verabschieden b. um sich zu verabschieden. c. statt sich zu verabschieden. 10. Der Lehrer erklärt uns alles ausführlich, a. um keine Fehler zu machen. b. damit wir keine Fehler machen. c. außer Fehler zu machen. Übung 2 Verbinde die folgenden Sätze miteinander! Benutze dabei entweder einen Nebensatz oder einen Infinitivsatz! 1. Die Kollegen unterhalten sich miteinander. Sie arbeiten nicht. 2. Er lehnte den Film ab. Er hat die Filmkritik noch gar nicht gelesen. 3. Meine Mutter kannte das Buch schon. Ich hatte ihr nichts davon erzählt. 4. Meine Schwester redet immer dazwischen. Sie hört nicht, was man ihr sagt. 99

8 Lektion 4 5. Du kannst die U-Bahn nehmen. Du fährst nicht mit dem Auto. 6. Sie liest nur Krimis. Sie liest sonst keine Bücher. 7. Am Wochenende wache ich immer von allein früh auf. Ich stelle den Wecker nicht. 8. Am liebsten wäre ich jetzt an einem schönen Sandstrand. Ich räume mein Zimmer auf und lerne. 9. Er geht ab und zu im Supermarkt einkaufen. Sonst tut er nichts im Haushalt. 10. Er ging aus dem Schuhladen. Er nahm die gekauften Schuhe nicht mit. 4. Angabe der Bedingung / der Voraussetzung a. bei b. wenn, falls - im Falle, dass... c. Voraussetzung ist, dass... unter der Bedingung, dass... BEISPIELE: a) Bei schönem Wetter gehen wir spazieren. b) Wenn das Wetter schön ist, gehen wir spazieren. Falls das Wetter schön ist, gehen wir spazieren. c) Wir gehen unter der Bedingung spazieren, dass das Wetter schön ist. Voraussetzung für einen Spaziergang ist für mich, dass das Wetter schön ist. d. Irreale Bedingung (Konjunktiv II) Wenn ich Deutsch gelernt hätte, könnte ich jetzt in Deutschland studieren. Der Nebensatz in Hauptsatzform a) Hätte ich Deutsch gelernt, könnte ich jetzt in Deutschland studieren. b) Sollte es zu spät werden, übernachte ich bei meinem Freund. Übung Drücke eine Bedingung, eine Voraussetzung oder eine irreale Bedingung mit den Möglichkeiten aus, die du kennst! 1. Er kann mitkommen, wenn er sich gut benimmt. a). b). c) Bei Regen findet das Konzert nicht statt. a). b). c).

9 3. Wenn er diesen Sprung schafft, dann wird er Weltmeister. a). b). c). 4. Falls er nicht rechtzeitig kommt, warten wir nicht auf ihn. a). b). c). 5. Wenn ich die Prüfung nicht bestehe, muss ich im Sommer lernen. a). b). c). 6. Sollte Maria mir das Buch heute nicht zurückbringen, leihe ich ihr keins mehr. a). b). c). 7. Wenn du den Hund nicht geärgert hättest, hätte er dich nicht gebissen. a). b). c). 8. Du wirst zu dick, wenn du ständig Kuchen isst. a). b). c). Wiederholung: Grammatik - Wortschatz Übung 1 Bilde aus den Satzgliedern einen zusammenhängenden Satz. Verwende dabei wenn, ob, weil oder dass! Beispiel:Er muss zum Zahnarzt / Zahnschmerzen haben Er muss zum Zahnarzt, weil er Zahnschmerzen hat. 1. Birgit ist es egal / gewinnen, ihr Pferd. 2. Die Brücke ist nur befahrbar / nicht regnen.. 3. Der Schnee schmilzt / warm werden. 101

10 Lektion 4 4. Kerstin hat gefragt / kommen, wir, aufs Fest. 5. Unsere Nachbarn haben gesagt / nächstes Jahr, umziehen, sie. 6. Ich weiß nicht / Gregor, heute noch, nach Hause kommen.. 7. Der Patient hat die Operation nur überlebt / gute Kondition haben.. 8. Wieso kaufst du einen Fahrschein / Monatskarte haben. 9. Gerda ist wütend auf Peter / nicht zur Verabredung kommen, er. 10. Der Bäcker hat nicht vergessen / noch Geld schulden, ich, ihm. Übung 2 Setze in den Freiraum die Wörter: weil, wenn, ob oder dass ein! 1. du so weitermachst, wirst du kaum dein Ziel erreichen! 2. Es ist fraglich, der Streit zwischen euch wirklich notwendig war. Wir werden ja sehen, du Recht hast oder nicht! 4. Der Mann hat sie verraten, sie die Beute nicht gerecht aufgeteilt haben. 5. der Tierarzt der Katze einen Verband angelegt hatte, konnte sie nicht mehr an ihrer Wunde lecken. 6. Ich war sicher, Holger meine Rollschuhe hatte. 7. seine Uhr stehen geblieben war, kam er zu spät. 8. Im Märchen wird aus dem Frosch ein Prinz, (!) ihn die Prinzessin küsst. 9. Es kommt nicht oft vor, mein Geburtstag auf einen Sonntag fällt. 10. Bettina sieht nach, die Kinder schon schlafen. 5. Modaladverbien Frage: wie, auf welche Art a) gern - so - anders - gerade - vergebens/umsonst - etwa - fast/beinahe - sehr - sogar - sonst - auch - ebenfalls- ebenso - wie - kaum - vielleicht - wohl - ja - nein - nicht b) die meisten Modaladverbien sind Adjektive, die adverbial gebraucht werden: schnell, gut, fleißig, langsam usw. 102

11 c) Modaladverbien bildet man aus Substantiven und Adjektiven mit der Endung -weise. Bei Nomen setzt man oft ein -s und bei Adjektiven ein -er- dazwischen. aus Substantiven teilweise stückweise beispielsweise zwangsweise ausnahmsweise literweise versuchsweise aus Adjektiven glücklicherweise möglicherweise dummerweise normalerweise d) Mit der Endung -maßen bildet man aus Adjektiven Adverbien. Zwischen das Adjektiv und der Endung -maßen setzt man ein -er. einigermaßen, gleichermaßen, gewissermaßen Übung Ergänze die fehlenden Adverbien: etwa, auch, vielleicht, sicher, leicht, anders, leider, glücklicherweise, endlich, beinahe, vergebens Liebe Karin! Ich bin gerade von meiner Reise nach Deutschland zurückgekommen, wo ich drei Wochen in Berlin verbracht habe. konnte ich nicht nach München kommen. habe ich versucht, dich telefonisch zu erreichen. warst du in dieser Zeit ja auch gar nicht zu Hause?! In Berlin habe ich eine wunderschöne Zeit verbracht, die mir unvergesslich bleibt. Ich wohnte in einer kleinen Pension, die im Zentrum liegt, so dass ich alles Sehenswürdige erreichen konnte. Du kommst ja aus Berlin und ich brauche es dir wohl nicht zu beschreiben. Ich habe gesehen, wie das Leben in einer deutschen Großstadt wirklich ist. Es ist ganz als bei uns. Es hat mir dort so gut gefallen, dass ich dort geblieben wäre. Ich habe mich dort sehr gut amüsiert. Ich werde von den schönen Cafés, Kneipen, Musikbars und Restaurants noch träumen und plane schon meine nächste Reise nach Deutschland. Dann möchte ich aber München besuchen. Viele Grüße 103

12 Lektion 4 Wiederholung: Grammatik - Wortschatz Übung 1 Ergänze die fehlenden Präpositionen! 1. dem Unfall waren ein Lastwagen und ein PKW beteiligt. 2. Der Junge wendet sich mit einer Frage den Busfahrer. 3. Der Händler bittet einen Moment Geduld. 4. Sie setzen sich eine gute Sache ein. 5. Andrea ist Gregor verwandt. 6. Ich bestehe einer Entschädigung. 7. Sie bemüht sich eine Arbeit beim Fernsehen. 8. Ich hoffe, Sie sind sich die Folgen Ihrer Handlung klar! 9. Der Lehrer bittet die Schüler Ruhe. 10. Martina beschäftigt sich schon lange diesem Thema. Übung 2 Ergänze die fehlenden Präpositionen! 1. Ingrid kümmert sich ihre Katze. 2. Wir gratulieren ihm bestandenen Examen. 3. Ich entschuldige mich die Verspätung. 4. Das Fußballspiel endete einer Schlägerei. 5. Martin bittet uns unsere Hilfe. 6. Du hast dich Schweigen verpflichtet! 7. Meine Großmutter verfügt immer noch ein sehr gutes Gehör. 8. Ich bin immer wieder dein Können erstaunt. Übung 3 Ergänze richtig! 1. Wir helfen (der) alt Mann über Straße. 2. Es gibt kein Neuigkeiten von Vermissten (Pl.). 3. Mein Bruder bekommt zu sein Geburtstag ein Uhr. 4. Sie glauben ihr Freund nicht. Er hat schon oft angelogen. 5. Gehören Sie auch zu diese Reisegruppe? 6. Er gibt sein Vorgesetzten d Hand. 7. Wir zeigen unser Freunden d Zoo. 8. Rita bekommt zu ihr Konfirmation ein golden Armband. 104

13 9. Sie wollen ihr Lehrer ihr Fähigkeiten beweisen. 10. Unsere Nachbarn haben ein lang Reise gemacht, von sie gestern zurückgekommen sind. Übung 4 Ergänze richtig! 1. Habt ihr etwa d ganz Kuchen allein aufgegessen? Das wird eur Mutter aber gar nicht gefallen! 2. Der Regen weicht d Boden auf. Das erleichtert d Gärtner sein Arbeit. 3. Sabine spielt mit ihr Bruder. Ihr Mutter gefällt das nicht. Sabine soll erst ihr Hausaufgaben machen. 4. Hans zeigt uns sein neu Wagen. Er hat gerade erst gestern gekauft. 5. Das klein Kind ruft nach d Mutter. Sie hat alleine in d Wohnung gelassen. 6. Die bunten Würfel gefallen d klein Franz sehr. Er will sogar mit ins Bett nehmen. 7. Die Bücher gehören d Direktor. Er hat nicht aus d Bücherei ausgeliehen. 8. Katerina sucht ein neu Arbeit. Sie ist mit ihr alt nicht zufrieden. 9. Anne trägt ein rot Kleid. Sie hat extra für dies Tag gekauft. 10. Die Seismologen rechnen bald mit ein groß Erdbeben. Sie sagen für nächst Woche voraus. Übung 5 Ergänze richtig! 1. Mein Hut war (billig) als deiner! 2. Die Nacht war (dunkel). Noch aber war es im Haus selber. 3. Georg sang am (schön) von allen. 4. Dieser Hund ist (wild) als die anderen. Ärgern Sie ihn nicht! Er ist schon (wild) genug! 5. In einem Sprichwort heißt es: Die (dumm) Bauern ernten die (dick) Kartoffeln. 6. Diese Firma zahlt ihren Angestellten (viel) Gehalt als andere. Sie zahlt ihnen am (viel) von allen Firmen hier. 7. Welcher der Vögel fliegt am (hoch)? - Der Adler fliegt (hoch) als andere Vögel. 8. Herr Rendelmann ist der (alt) von allen Heimbewohnern. 9. So (gewaltig) wie sein Appetit ist, schafft er auch die (groß) Portionen! 10. Wer von euch taucht am (tief) und wer schwimmt am (schnell)? 105

14 Lektion Die Äpfel sind (sauer). Aber diese Sorte dort ist am (sauer). 12. Wieviele Zitronen hast du in der Suppe? (sauer) geht es wirklich nicht mehr! 13. Walfische und Delphine sind (klug) als alle anderen Fische. Übung 6 Kreuze die richtige Lösung an! Ein Gespräch im Büro 1. Wie ihr das Wochenende verbracht? a) hat b) haben c) hattest d) habt 2. Wir waren auf Campingplatz am Bodensee. a) einen b) ein c) einem d) einer 3. Wart ihr nur zu zweit oder sind auf Freunde von euch dabei? a) waren b) gewesen c) war d) sein 4. Ein Pärchen, wir schon lange befreundet sind, war noch dabei. Und was hast du an diesem Wochenende gemacht? a) mit dem b) die c) mit was d) von denen 5. Ich zu meinen Eltern nach Hildesheim gefahren. a) wurden b) habe c) bin d) waren Übung 7 Kreuze die richtige Lösung an! Die Mitfahrgelegenheit 1. fährst du heute in die Stadt? - So gegen 9.00 Uhr. a) Wieso b) Wenn c) Wann d) Warum 2. Wo musst du denn hin?, dass du auch an der Post vorbeifährst? - Ja, warum fragst du? a) Die Möglichkeit gibt es b) Möglich es ist c) Es möglich ist d) Kann es sein 3. Ich muss ein Telegramm. Kannst du mich mitnehmen und am Postgebäude absetzen? a) zustellen b) weggeben c) aufgeben d) zu geben 4. Kein Problem. Aber ich muss vorher noch zur Bank. -? a) Dir das was ausmachen b) Macht dir das was aus c) Das macht dir was aus d) Dir ausmachen das etwas 5. Überhaupt nicht. Auf ein paar Minuten kommt mir nicht an. a) es b) - c) sich d) nun 106

15 Übung 8 Kreuze die richtige Lösung an! An der Tankstelle 1. Einmal volltanken, bitte! - Sie dann auch gleich den Reifendruck überprüfen? a) Sollen b) Dürfen c) Können d) Müssen 2. Selbstverständlich! - Wenn Sie wollen, schaue ich auch nach, Sie noch genug Öl haben oder nicht. a) das b) weil c) dass d) ob 3. Ja, richtig, das hätte ich fast vergessen! Und die Windschutzscheibe müsste auch geputzt werden. Ich habe heute noch eine lange Fahrt. a) bevor mich b) vor mir c) hinter mich d) nach mir 4. So, die Reifen sind in Ordnung. Aber der Ölstand ist zu niedrig, da muss dringend Öl. a) nachgefüllt sein b) nachzufüllen c) nachfüllen d) nachgefüllt werden 5. Seien Sie doch bitte so nett und machen Sie das für mich! Ich gieße immer die Hälfte vom Öl daneben! a) wahrscheinlich b) nämlich c) vielleicht d) gelegentlich Übung 9 Kreuze die richtige Lösung an! Die Verabredung 1. Hallo Julia! Was machst du heute Abend? Hast du Lust, mit mir Kino zu gehen? a) zu b) aufs c) ins d) nach 2. Das kommt auf den Film an, heute gespielt wird. Ich gucke alles Horrorund Sciencefiction-Filmen. a) den / von b) der / außer c) das / ohne d) was / bis 3. Heute läuft eine Komödie. Klaus sagte mir, der Film sehr lustig. a) bist b) sein c) sei d) wäre 4. Eintritt kostet das Kino? - Soweit ich weiß, kostet es 8 Euro Person. a) Welchen / bei b) Was für / jede c) Was / für d) Wieviel / pro 5. Gut, dann reicht mein Geld. Holst du mich ab oder wollen wir vorm Kino treffen? a) fast / sich b) noch / uns c) kaum / - d) nicht / es 107

16 Lektion 4 Sprachbausteine Übung 1 Lies den folgenden Brief! Du sollst das Wort wählen, das in die Lücken passt. Nur eine Lösung ist richtig! Liebe Katerina, dass du mit deinem Leben sehr zufrieden bist, freut mich sehr. Ich führe auch ein glückliches Studentenleben. Ich wohne (1) meinen Eltern, mit (2) ich mich prima verstehe. Wir haben ein so gutes Verhältnis, (3) jetzt fast gar nicht mehr weiß, (4) sie meine Eltern oder meine besten Freunde sind. Das Gleiche gilt auch für meinen Bruder. Wir haben uns sehr gern und jeder kümmert sich (5) den anderen. Wir trinken zusammen Kaffee, wir unterhalten uns über alles (6), wir gehen zusammen aus, und wir machen auch schon mal Tagesausflüge zusammen. Das heißt aber nicht, dass wir nur (7) Interessen, Freundschaften usw. haben. Meine Freunde sind bei uns zu Haus immer willkommen und niemanden stört (8), wenn ich mal eine Party gebe und meine Freunde einlade. Meine Eltern machen gerne mit, wenn sie gerade nichts anderes vorhaben. Das Gute bei uns ist, dass jeder Rücksicht auf den (9) nimmt. Ich werde wahrscheinlich (10) bei meinen Eltern wohnen, bis ich meine eigene Familie gründe. - Wie kommst du mit deiner Familie aus? Hast du viele Freunde? Was macht ihr, wenn ihr euch trefft? Habt ihr gemeinsame Interessen? Ich warte auf deinen Brief! Viele Grüße Katja 1. a) mit b) zusammen c) bei 2. a) denen b) deren c) ihnen 3. a) wo b) dass c) wie 4. a) wenn b) als c) ob 5. a) um b) für c) zu 6. a) möglich b) mögliche c) Mögliche 7. a) seine b) eigene c) gemeinsame 8. a) sich b) es c) ihn 9. a) andere b) anderen c) allen 10. a) zeitlich b) während c) solange 108

17 Übung 2 Herr Schutz hat seinen Urlaub in einem Hotel verbracht. Das Hotel war aber gar nicht so, wie es im Prospekt beschrieben wird. Er schreibt eine Beschwerde an das Reisebüro. Lies den Brief! Du sollst entscheiden, welches Wort in die Lücke passt. Nur eine Lösung ist richtig! Sehr geehrte Damen und Herren! Über ihr Reisebüro hatte ich einen zweiwöchigen Aufenthalt im Hotel Erholung (1). In Ihrem Prospekt (2) Sie ein kleines Paradies mit hohem Erlebnis- und Erholungswert. Sie (3) ein Hotel mit vielen Sport- und Unterhaltungsmöglichkeiten vor. Das Hotel (4) aber nur ein Schwimmbecken, einen Mini-Golf-Platz, ein Restaurant, in dem man auch Kaffee bekommen kann, und eine kleine Bar. (5) findet man in dem Hotel keinen Schlaf, weil es direkt an einer Hauptstraße mit viel Verkehr (6). Könnten Sie mir bitte sagen, (7) solche Verhältnisse ihren Versprechungen entsprechen? Ich habe mich weder erholt noch unterhalten. Ich habe dort zwei schreckliche Wochen verbracht. (8) beschwere ich mich jetzt bei Ihnen und das Gleiche werden sicherlich auch alle anderen Gäste machen, (9) Sie dieses Hotel vermittelt haben. Ich habe mit allen gesprochen und wir sind uns (10) darüber, gegen Sie vor Gericht zu gehen, falls wir mit Ihnen zu keiner Einigung kommen. Aus diesem Grund bitte Ich Sie um einen Termin, damit wir darüber sprechen können. Mit freundlichem Gruß a. legen f. biete k. denen b. spreche g. liegt l. außerdem c. deshalb h. einig m. inwieweit d. versprechen i. registriert n. stellen e. soweit j. gebucht o. währenddessen 109

18 Lektion 4 Teil 2 Leseverstehen Übung 1 Warum soll ein Kind in einen Verein? Aus welchem Grund sollten Kinder und Jugendliche Mitglied einem Verein beitreten? Das fragen sich sicher viele Eltern und erhalten von Padägogen und Erziehungswissenschaftlern folgende Antwort: Das wichtigste Erleben und Lernen für ein Kind in einem Verein ist, dass das Gemeinschaftsgefühl dort weiter entwickelt wird und dass dort die Toleranz anderen gegenüber gefördert wird. Beides ist gerade heutzutage notwendig, damit die Menschen friedlich zusammen leben können. Des Weiteren wird die Hilfsbereitschaft in einer Gruppe mehr gefördert als sonst im Alltagsleben. Denn in einem Verein oder einer Organisation arbeiten alle zusammen für ein gemeinsames Ziel. In Deutschland gibt es eine große Anzahl von Vereinen, so dass sicher jeder Jugendliche einen Verein finden kann, der seinen Interessen entspricht. Da gibt es zum Beispiel die Deutsche Lebensrettungsgesellschaft (DLRG), die überall da zu finden ist, wo es Wasser gibt. Ihre Helfer sind an Flüssen und Seen genauso zu finden, wie an der Nord- und Ostsee. In dieser Organisation lernen die Kinder z.b. sehr gut schwimmen, damit sie dann auch anderen Menschen helfen, bzw. im Wasser Leben retten können. Auch das Jugendrotkreuz dient diesem Zweck. Hier erwirbt man bei den Treffen oder auch in speziellen Seminaren Kenntnisse über die Erste Hilfe am Unfallort. Man lernt nicht nur, wie man Verbände anlegt, sondern auch erste Maßnahmen bei kleineren Verletzungen, wie z.b. bei Verbrennungen, Bauchschmerzen oder Insektenstichen. Für Kinder mit gemeinnützigem bzw. politischem Interesse gibt es in vielen Städten ein Jugendparlament. Da arbeiten meist ca. 40 Jugendliche im Alter von Jahren zusammen. Sie beschäftigen sich damit, dass es den Kindern und Jugendlichen in ihrer Stadt gut geht und machen die Politiker auf eventuelle Probleme aufmerksam, das heißt, dass irgendwo ein Spielplatz fehlt, dass ein Jugendzentrum eingerichtet werden sollte oder dass die Ausbildungsmöglichkeiten der Jugendlichen in der Stadt schlecht sind und ihnen die Arbeitslosigkeit droht. Über alles wird im Jugendparlament diskutiert und dieses arbeitet dann für bestimmte Sachen. Die Naturfreunde unter den Kindern können in den deutschen Naturschutzbund eintreten. In 110

19 verschiedenen Projekten hilft man da den Tieren oder versucht die Umwelt zu schützen. Man lernt bei Ausflügen neue Gegenden kennen oder kann vielleicht sogar an Forschungsfahrten teilnehmen, wie es vier Schüler mal mit dem deutschen Forschungsschiff Polarstern tun durften. Auf einer Expedition in die Antarktis sahen sie Eisberge, entdeckten neue Tierarten und erlebten kleine Abenteuer in dieser von den Menschen noch unberührten Natur. So verstanden sie noch viel besser, wie wichtig es ist, dass die Natur überall auf der Erde geschützt wird. Das, was schließlich alle Kinder mögen, ist die Bewegung. Dafür gibt es die verschiedensten Sportvereine: sowohl für Teamsportarten, als auch für Einzelsportarten. Je nach persönlicher Vorliebe und Fähigkeit kann man hier wählen, ob man nun Ballsportarten, alpine Sportarten, wie Wandern, Klettern und Skifahren oder Sportarten lernt, wie Gymnastik, Turnen, Tanzen, Eiskunstlauf etc.. Die Liste der Sportvereine ist unendlich lang. Lies jetzt den Text noch einmal genau durch und löse dann die folgenden Aufgaben dazu! Welche Aussage ist richtig? Kreuze sie an! 1. Kinder sollen in einen Verein eintreten, a) weil die Pädagogen das gut finden. b) weil sie Toleranz lernen müssen. c) weil es gut für ihre Persönlichkeitsentwicklung ist. 2. Die Deutsche Lebensrettungsgesellschaft a) hat ihre Vereinshäuser am Wasser. b) bringt Kindern bei, wie sie im Wasser Menschen retten können. c) hilft nur an Flüssen und Seen. 3. Im Jugendrotkreuz a) lernt man, wie man Insektenstiche verbindet. b) werden Erste-Hilfe-Kurse angeboten. c) treffen sich Jugendliche, die nichts wissen. 4. Im Jugendparlament a) kümmert man sich um die allgemeinen Probleme der Gleichaltrigen. b) arbeiten immer 40 Jugendliche, die zwischen 12 und 18 Jahre alt sind. c) wird dafür gesorgt, dass den Jugendlichen Arbeitslosigkeit droht. 5. Der Naturschutzbund a) kümmert sich nur um die Tiere in der Umgebung. b) pflegt manchmal auch Kontakte zu Forschern. c) sorgt dafür, dass alle von Menschen unbewohnte Gegenden geschützt werden. 6. Sportvereine sind gut für Kinder, a) weil sie sich gerne körperlich betätigen. b) weil sie da mit anderen Jugendlichen zusammen sind. c) weil sie da persönliche Vorlieben entwickeln können. 111

20 Lektion 4 Übung 2 Lies zuerst die fünf Texte und bearbeite anschließend die Aufgaben. Du sollst entscheiden, welche Überschrift zu welchem Text passt. Nur eine Lösung ist richtig! Text 1 Für Oldtimer-Fans ein Muss: Mindestens sieben Jahrzehnte Automobil-Geschichte sind versammelt, wenn ab Freitag am Nürburgring die Bentleys und Alfas, Maseratis und Lolas auf die Strecke gehen. Der Oldtimer-Grand-Prix ist die einzige offizielle FIA-Rennveranstaltung für historische Automobile auf deutschem Boden und wird Begeisterte anlocken. Dort startet das Oldie-Wochenende und am Sonnabend und Sonntag folgen Wertungsläufe für die Europameisterschaft auf der Grand-Prix-Strecke. Das heißt: Kleine und große Gäste kommen voll auf ihre Kosten. Text 2 Freitagabend, Discozeit. Die Gymnasiastin Susi Mörl aus Potsdam lässt sich mit dem Taxi zum Tanz fahren. Früher ist sie oft per Anhalter losgezogen oder bei Kumpels eingestiegen und ihre Mutter hatte immer große Angst um sie. Jetzt weiß sie, dass ihre Tochter mit dem Taxi wieder sicher heimkommt. In Brandenburg brauchen 16- bis 25-Jährige, nachts von bis 6.00 Uhr nur die Hälfte der Taxikosten zu bezahlen. Den Rest bezahlt das Land. Die meisten Unfälle passieren nämlich nachts nach den Feten und dem Discobesuch. Und obwohl Brandenburg noch immer einen traurigen Rekord in der Unfallstatistik hält, ist die Zahl der jugendlichen Toten weniger geworden. Sie sank von 214 auf 190. Sicher auch, weil etwa junge Brandenburger nachts mit dem Taxi nach Hause fuhren. Text 3 Mit Singen und Musizieren bringt Ursula Steinbauer Unterhaltung ins Altenheim, in dem 180 ältere Menschen leben. Aber Ursula Steinbauer kommt nicht allein. Sie könnte dies auch gar nicht. Denn sie ist blind. Auf dem viertelstündigen Fußweg zum Heim wird sie von ihrem drei Jahre alten Blindenhund geführt. Während Ursula Steinbauer auf dem Akkordeon stimmungsvolle Lieder spielt, läuft der Hund zwischen den Senioren hin und her. Dabei wird er natürlich von allen gestreichelt. Die alten Menschen genießen die Musik und den Umgang mit dem Hund sehr. 112

21 Text 4 Immer mehr Väter und Mütter wünschen sich für ihre Kinder Ganztagesangebote an den Schulen. Das ist eine gesellschaftlich gewollte Folge, wenn 80 bis 85 Prozent aller Frauen in der Zwischenzeit berufstätig sind. Für rund 80 Prozent der Schüler werde ein Ganztagsbetrieb gewünscht. Ähnlich wie in Nordamerika muss es an den Schulen Pausenräume, Arbeitsräume und die Möglichkeit zu einer Mahlzeit geben. Das wird vor allem gelten, wenn die Schulzeit bis zum Abitur auf zwölf Jahre begrenzt wird. In der Oberstufe hätten die Schüler dann Unterricht bis zur neunten oder zehnten Schulstunde. Nur wenn man eine Modernisierung des gesamten Schulsystems vornimmt, könnte man die verkürzte Schulzeit bundesweit einführen. Text 5 Immer wieder gibt es einen Grund zum Feiern, und meistens wird dabei Alkohol getrunken. Auch wer aus gesundheitlichen oder anderen Gründen eigentlich lieber darauf verzichten würde, greift oft zum Glas, nur um kein Spielverderber zu sein. Derartige Situationen lassen sich vermeiden, wenn von vornherein auf Alkohl verzichtet wird. Das tut der guten Laune keinen Abbruch! Und die Autofahrer können sich ohne Risiko ans Steuer setzen! Überschriften A. Ganztagsschulen werden gewünscht B. Musik und Tiere sind eine optimale Kombination C. Feiern kann man auch ohne Alkohol D. Jugendliche mieten für den ganzen Abend ein Taxi E. Old-Timer wieder im Trend F. Alte Menschen freuen sich nur über Musik G. Der Wochenend-Tipp für Freunde alter Automobile und Wettfahrten H. Ganztagsschulen sind eine Last für die Kinder I. Ohne Alkohol kann man nicht feiern J. Taxi bietet Jugendlichen mehr Sicherheit Text Überschrift

22 Lektion 4 Teil 3 Schriftlicher Ausdruck Übung Sie suchen einen lukrativen Nebenverdienst? Werden Sie Zusteller der BERLINER MORGENPOST und anderer Tageszeitungen im Zustellgebiet Lichterfelde / Zehlendorf Wir bieten Ihnen einen attraktiven, soliden und sicheren Verdienst, bei einem Zeiteinsatz von ca. 2 Stunden in den frühen Morgenstunden. Sie sollten Frühaufsteher sein, körperlich fit, zuverlässig und im Zustellgebiet wohnen. Vertriebsmanagement Marc Mazur Spenerstraße Berlin 114 Stell dir vor, du studierst in Deutschland und willst ein paar Stunden am Tag arbeiten, weil dir das Geld, das du aus deiner Heimat bekommst, nicht reicht. - Du liest die obige Anzeige und schreibst an die oben genannte Adresse. Gib bitte an: a) Wo du von dem Stellenangebot erfahren hast b) Wer du bist c) Warum du schreibst d) Welche besonderen Wünsche du hast

23 Teil 4 Mündlicher Ausdruck Übung 1 Gib folgenden Text auf Deutsch wieder! Ðñéí áðü ëßãï êáéñü âñþêá Ýíá ìéêñü óêýëï. Ôïí åß å ôõðþóåé Ýíá áõôïêßíçôï êáé ôïí åß å ôñáõìáôßóåé óïâáñü óôá ðüäéá. Äåí ìðïñïýóå íá ðåñðáôþóåé êáëü. ¹èåëá íá ôïí âïçèþóù, áëëü öïâüìïõí ìþðùò ìå äáãêþóåé, ãéáôß äå ìå ãíþñéæå. ¹ôáí îáðëùìýíïò óôï ðåæïäñüìéï, üëïé ôïí áðýöåõãáí êáé êáíýíáò äåí íïéáæüôáí ãé áõôüí. ÐÞãá óôï óðßôé, Ýøáîá êáé âñþêá ôï ôçëýöùíï ôçò öéëïæùúêþò åôáéñßáò êáé ôïõò ìßëçóá ãéá ôï óêýëï. ¹ñèáí êáé ôïí ðþñáí. Äåí îýñù ôß ôïõ Ýêáíáí. Ôá æþá ñåéüæïíôáé ôçí ðñïóôáóßá ìáò êáé ðñýðåé íá íïéáæüìáóôå ãé áõôü, áí èýëïõìå íá åßìáóôå Üíèñùðïé. 115

24 Lektion 4 Übung 2 Wie lautet das Gespräch auf Deutsch? WILLY: KARL: WILLY: ÃåéÜ óïõ Karl! Ôé êüíåéò; ÊáëÜ åßìáé Willy. Åóý ðùò ôá ðáò; ÊáëÜ åßìáé. Ðïõ Þóïõí; KARL: Óïõ Ý ù ðåé, üôé åßìáé ìýëïò ôïõ óõëëüãïõ ËáúêÞ ÌïõóéêÞ. Åß á ðüåé åêåß, ãéáôß åß áìå ðñüâá. Ôçí ÊõñéáêÞ åìöáíéæüìáóôå óôçí áßèïõóá ôïõ Äçìáñ åßïõ. WILLY: Ùñáßá åßíáé íá åßóáé ìýëïò óå êüðïéï óýëëïãï, áëëü áõôü áðáéôåß ñüíï êáé öõóéêü åñãáóßá. Ðïõ íá âñù ôï ñüíï, üôáí Ý ù ôüóï äéüâáóìá ãéá ôï ó ïëåßï; KARL: ñüíï âñßóêåéò, Üìá èýëåéò. Äå ëåò êáëýôåñá ðùò äåí Ý åéò üñåîç ãéá êüôé ôýôïéï; WILLY: Êáé áõôü áëçèåýåé ëßãï, áëëü äåí åßíáé ï êýñéïò ëüãïò. Ðïõ ðáò ôþñá; KARL: Óðßôé. Ðïõ íá ðüù; WILLY: ëá ìáæß ìïõ íá ðüìå ãéá Ýíá ðáãùôü êáé ìåôü ìðïñåßò íá ðáò óðßôé. Ôï óðßôé äå öåýãåé... KARL: ÅíôÜîåé, ðüìå, áëëü äå èá ìåßíù ðïëëþ þñá. 116

25 Übung 3 Du liest in der Schülerzeitung das Ergebnis einer Umfrage. Kinder und Jugendliche wurden gefragt: Zu wem hast du Vertrauen? Sie antworteten und nannten mehr als eine Person. Das Ergebnis (in Prozent) Eltern 95 Freunde 91 Geschwister 72 Lehrer 49 Politiker 12 Erzähle nun, was du gelesen hast und wie du selbst darüber denkst. Gib dabei auch die Gründe an. Übung 4 Morgen ist Samstag und du willst den Tag mit deinem Freund in der Stadt verbringen. Besprich nun mit deinem Lehrer oder mit deinen Klassenkameraden, was ihr alles unternehmen könnt. 117

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