Texte für junge Spieler Peter Hönig Märchen sind ja gar nicht so! Märchencollage Gewidmet den Kindern der Grundschule Wersau
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- Paul Kohl
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1 Texte für junge Spieler Peter Hönig Märchen sind ja gar nicht so! Märchencollage Gewidmet den Kindern der Grundschule Wersau neue Schwester. Was ist daran gut?" Zwei Mädchen unterhalten sich über Märchen. Da steht plötzlich Frau Holle mit einem Handkarren und einer Waschmaschine vor ihnen. Und sie ist nicht die einzige Märchenfigur, die in diesem Stück eine Rolle spielt... Bestimmungen über das Aufführungsrecht Das Recht zur einmaligen Aufführung dieses Stückes wird durch den Kauf der vom Verlag vorgeschriebenen Bücher erworben. Für jede Wiederholung bzw. weitere Aufführung des Stückes muss eine vom Verlag festgesetzte Gebühr vor der Aufführung an den Deutschen Theaterverlag, Grabengasse 5, Weinheim gezahlt werden, der dann die Aufführungsgenehmigung erteilt. Für jede Aufführung in Räumen mit mehr als 300 Plätzen ist außer dem Kaufpreis für die vorgeschriebenen Rollenbücher eine Tantieme an den Verlag zu entrichten. Diese Bestimmungen gelten auch für Wohltätigkeitsveranstaltungen und Aufführungen in geschlossenen Kreisen ohne Einnahmen. Unerlaubte Aufführungen, unerlaubtes Abschreiben, Vervielfältigen oder Verleihen der Rollen müssen als Verstoß gegen das Urheberrecht verfolgt werden. Den Bühnen gegenüber als Handschrift gedruckt. Alle Rechte, auch die der Übersetzung, Verfilmung, Rundfunk- und Fernsehübertragung, sind vorbehalten. Das Recht zur Aufführung erteilt ausschließlich der Deutsche Theaterverlag, Grabengasse 5, Weinheim/Bergstraße. Für die einmalige Aufführung dieses Stückes ist der Kauf von 12 Textbüchern vorgeschrieben. Zusätzliche Textbücher können zum Katalogpreis nachbezogen werden. Kurzinfo: Pech, verletzter Stolz, abwesende Eltern... das alles kommt in Märchen vor. In diesem Stück finden die Kinder spielerisch Zugang zu den Archetypen der Grimm'schen Märchenwelt - und verbinden die losen Erzählfäden zu einem guten Ende für jede einzelne Figur. "Erst stirbt die Mutter, dann pult Aschenputtel im Dreck. Die anderen hacken sich die Fersen oder die Zehen ab. Blut ohne Ende. Und sie betrügen Aschenputtel, ihre Spieltyp: Märchenadaption; 4 Szenen und ein Prolog Bühnenbild: Einfache Bühne genügt Darsteller: Eine ganze Klasse Spieldauer: Ca. 40 Minuten Aufführungsrecht: Bezug von 12 Textbüchern Personen Prinz Schneewittchen Hänsel Gretel Cora, Tochter der Hexe Hexe Tod (Geige) Leben (Flöte) Rotkäppchen Wolf des Rotkäppchens Wolf der 7 Geißlein Vater von Hänsel und Gretel Mutter von Hänsel und Gretel M1 (Mädchen, Prolog) M2 (Mädchen Prolog) Mädchen 1 (Jungengruppe) Mädchen 2 (Schneewittchen) Junge 1 Junge 2 Königin Spiegel Anna-Maria, Zofe der Königin 7 Zwerge Prolog Von der Seite kommen zwei Mädchen. Also weißte, typisch Eltern. Wollen was Gutes tun. Gestern Abend. Und lesen vor. So richtig gemütlich. (lacht dabei) 'n Märchen. 1
2 'n Märchen? Echt? Sag ich doch. Aschenputtel. Ach wie schön. Hast du's gut! 'n Märchen, vorgelesen! Aschenputtel! (seufzt) Gut? Ich weiß nicht. Erst stirbt die Mutter, dann pult Aschenputtel im Dreck. Die andern hacken sich die Fersen oder die Zehen ab. Oder gleich beides. Blut ohne Ende. Und betrügen Aschenputtel, ihre Schwester. Was ist daran gut?? Na ja. Aber sie bekommt doch ihren Prinzen. Oder? Prinz hin, Prinz her. Warum erst diese ganze Quälerei und dieser Hass und dieser Ärger. Und dann noch alles heimlich! Stell dir vor, Aschenputtel ist da heimlich zur Disco. Muss die Angst gehabt haben! Aber dann war sie doch glücklich. Ja, aber das ist es gerade. Jetzt, wo alles paletti ist, hört das Märchen auf. Einfach Schluss. Nix da Flitterwochen oder Kreuzschifffahrt oder Abenteuerurlaub auf Malle. Einfach Schluss. Richtig mies. (kleinlaut) Stimmt schon. (Pause, zögernd) Und Dornröschen? (entsetzt) Uiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii! (rennt von der Bühne) (Währenddessen ist eine alte Frau mit einem Handkarren und einer Waschmaschine darauf auf der linken Bühnenseite erschienen. Stöhnt, seufzt. M2 nähert sich ihr vorsichtig) Verzeihung, ich kenne Sie nicht. Wohnen Sie hier? (Die Fremde stellt den Karren ab, beachtet M2 nicht, macht sich an ihrer Maschine zu schaffen) Du störst. Oder hast du was zu waschen? Hast du Betten zum Ausschütteln? Soll ich dir Brot backen? Oder willst du welches kaufen? Kannst du Äpfel schütteln und versorgen? (M2 schüttelt immer nur den Kopf oder verneint) Sag mal, kennst du mich nicht? (M2 schüttelt wieder den Kopf) Nein, nein? - Ich bin Frau Holle. Die aus dem Märchen? Genau die. Oder kennst du 'ne andere? (Plötzlich hören sie lautes Schluchzen) Oh je, die Pechmarie! (wendet sich an M2) Komm, hilf mir mal schnell. Ich glaub, die braucht mich. (Während das Schluchzen immer heftiger wird, packt Frau Holle ihren Karren, M2 hilft, beide ab) 1. Szene Schneewittchen ist allein mitten auf der Bühne, weint leise. Ein Apfel liegt vor ihr. Schneewittchen: Nein, ich will diesen Apfel nicht essen, nein, nein, nein! Ich will nicht sterben, auch wenn es das Märchen so will. (Sie nimmt den Apfel) Spieler: Tu's nicht! Tu's nicht! (von beiden Seiten der Bühne, eindringlich) (Sie wechseln dabei die Bühnenseiten. Schneewittchen steht auf, den Apfel in der Hand. Eine Geige, die Melodie von Schuberts "Tod und das Mädchen", die Anfangstakte spielend, ist Grundlage für den schleppenden Gang, mit dem die Jungen wieder auf Schneewittchen zugehen. Wenn die Jungen ungefähr die Mitte der Bühne erreicht haben, werden die Mädchen aktiv. Eine Flöte erklingt, die Mädchen lachen, singen, summen eine fröhliche Melodie, etwa "schickt mich die Mutter" o.ä., tanzen dabei, drehen sich über die Bühne an Schneewittchen 2
3 vorbei, sie lockend, umwerbend, durch die Reihen der Jungen hindurch zur anderen Bühnenseite. Schneewittchen wirft wütend den Apfel auf den Boden) Schneewittchen: Nein! (Sie eilt den anderen Mädchen nach) (Ein Prinz reitet über die Bühne) Prinz: Wo? (Pause, reitet, hält an) Wo? (reitet weiter, hält wieder an) Wo ist Schneewittchen? Ich sollte sie doch treffen, sie stirbt doch sonst! (Er wendet sich dabei an das Publikum) Habt ihr Schneewittchen gesehen? (reitet kopfschüttelnd von der Bühne) (Aus der Reihe der Mädchen (linke Seite) tritt die Königin. Ihre Zofe Anna-Maria begleitet sie) A-n-n-a-M-a-r i a!! Schlafmütze! Stolpere nicht so rum! Hilf mir lieber beim Ankleiden! (Anna-Maria hat einen Stapel Wäsche dabei. Sie zieht ihre Königin umständlich in falscher Reihenfolge an) Anna-Mariiia, doch nicht den Schal! Anziehen ist immer von innen nach außen. Hörst du? Wie bei einer Frucht, einer Pflaume zum Beispiel. Da ist innen drin der Kern. Das ist der Anfang. Die Strümpfe also. Anna-Maria: Jawohl Majestät, die Pflaume! Verzeihung, die Strümpfe natürlich! (Sie zieht zwar ihrer Königin einen Strumpf an, hat aber schon wieder den Schal in der Hand) Anna-Maria, soll ich vielleicht mit einem Strumpf regieren? Ich habe doch zwei Füße! Also brauche ich auch z w e i Strümpfe! Anna-Maria: Aber Majestät, die Pflaume hat doch auch nur einen Kern. (verzweifelt) Anna-Maria, ich fass es nicht! Also gut, Strumpf hin, Strumpf her, den Mantel! (Die Zofe zieht die Königin fertig an) Spiegel! (noch lauter) Spiegel!!! (Der Spiegel kommt müde über die Bühne. Er kann beispielsweise von zwei bis drei Kindern gespielt werden, die, sich umarmend, von einer spiegelnden Decke, wie es eine Rettungsdecke ist, zusammengehalten werden) Etwas schneller bitte, lahmer Kerl! (Der Spiegel bringt sich in Position, die Königin schminkt sich. Dabei ahmt er ihre Bewegungen nach. Die Zofe steht abwartend zur Seite) Fertig! (Pause) Und nun: Spieglein, Spieglein an der Wand... Ach, du kennst doch alles schon. Also sag, wer? (Der Spiegel zögert) Wer??? Spiegel: (leise) Schneewittchen. (erschrocken) Wer??? Spiegel: (gefasst) Schneewittchen. (entsetzt) Die sollte doch tot sein! (plötzlich starrt sie auf den Spiegel) Ach herrjeh! Da ist ja schon das nächste Märchen. (Pause, zum Spiegel) Verschwinde!! Anna-Maria, schnell!! (Sie rafft ihre Röcke zusammen, eilt mit der Zofe weg. 3
4 Auch der Spiegel humpelt weg) Oder Spaghetti!!! Mit Tomatensoße! Lecker! Und... (Das Mädchen unterbricht sich. Eine alte, merkwürdig 2. Szene gekleidete Frau tritt auf die beiden Kinder zu) Von der Seite der Mädchen rast eine hübsch geschminkte junge Frau, von der Seite der Jungen ein Hab ich da richtig gehört? Hunger? Essen? Richtiges toll aussehender junger Mann über die Bühne, drehen Essen? ein paar Kurven, ahmen dabei heftige Motorengeräusche nach und treffen sich in der (Die beiden Kinder weichen zurück, sind verstummt) Bühnenmitte vorn. Frau: Nun habt keine Angst. "Hexe" sagt man zu mir. Aber wo Einfach alles. So ein Porsche ist einfach alles! ist denn mein Rabe? Oder meine Katze? Eine Tochter Mann: habe ich. Wartet mal. Cora! Cora! Ach herrlich, mein Lamborghini! (Ein Mädchen erscheint) (Improvisation. Überzogenes Gespräch. Prahlerei über Wertehäufung: Traumreise, Rollex, Yacht, Schmuck. Was'n los? Nie spielste mit mir. Helfen muss ich immer. Schließlich) Kannst nicht mal "Wäsche bügeln" zaubern oder "Stube Frau: fegen". Und du willst eine Hexe sein. Alles muss ich Komm, wir machen eine Spritztour! machen. (Sie ahmen wieder Motorengeräusche nach und "fahren" (Sie geht auf die Alte, ihre Mutter, zu, stockt, als sie die weg, direkt an zwei Kindern vorbei, die ihnen inzwischen beiden Kinder sieht, die in der Nähe ihrer Mutter sind) vom hinteren Bühnenraum entgegengekommen sind) Guck, die haben Hunger. Wer war denn das? Wer ist denn das? Unsere Eltern! Weiß nicht, haben aber Hunger. Mann, die haben nur Autos im Kopf! Können die auch spielen? Und den doofen Fernseher. Wir sind nicht "die". Ich würde gern mal wieder richtig essen. Wir sind Hänsel und Gretel. Und spielen können wir auch. Au ja, und nicht nur Brote und wieder Brote! Brote mit Wurst. (jubelnd) Oh Mama, dürfen die, oh sorry, dürfen Hänsel und Und ohne Wurst. Gretel mit nach Hause? Wir haben doch noch Essen übrig von heute Mittag. Und dann könnte ich mal richtig Oder mit Käse. spielen! Oder auch ohne Käse. (zu Cora gewandt) Und was sagen ihre Eltern dazu? Immer das Gleiche. Jedenfalls keinen Apfel... Wie heißt'n du? 4
5 Mädchen: Ich bin Cora. Ach, bitte, bitte kommt doch mit! Na ja, zu Hause ist ja eh niemand. Bis heute Abend ging' das schon. Wo wohnt ihr denn? Ist gar nicht weit weg von hier. Kommt, wir gehen schon vor. Mutter kommt gleich nach. (lacht) Ach Cora, du und deine Einfälle. Ob die Eltern der beiden nicht schimpfen? (Sie schüttelt den Kopf) (Hänsel, Gretel und Cora lachen, fangen sich, spielend verlassen sie die Bühne) Hoffentlich geht das gut. Nett sind sie ja. Und Cora ist endlich mal glücklich. (Sie geht ab) 3. Szene Ein Tisch ist auf der Bühne, zwei Stühle. Wolf R. (aus Rotkäppchen) und Wolf 7 (aus Sieben Geißlein) treffen sich. Hallo, alter Knabe, wie geht's? Na ja, ich könnt mal wieder was zwischen die Rippen gebrauchen. Hab mächtig Hunger. Na und, du kriegst doch bald deine sieben Geißlein! Und du dein Rotkäppchen. Richtig, hab ich schon. Was denn, richtig gefuttert? Wie im Märchen? Mit Kleidern und Schuhen? Pfui Teufel! (Die beiden setzen sich an den Tisch. In diesem Moment erscheint Rotkäppchen) Hallo Alter, hast Besuch? (staunend) Aber du hast ja gar nicht... Was hat er gar nicht? (wendet sich dabei an den Wolf 7, der stammelt, ist ihm sichtlich peinlich) Na... Wolf R: Na, dich gefuttert! (In diesem Moment kommen alle Mädchen von der Seite über die Bühne, umringen die beiden in einem Kreis, halten sich an den Händen dabei und singen, tanzen und lachen) Mädchen: Wer hat Angst vor'm "Bösen Wolf"? Niemand! Wenn er aber kommt? Dann laufen wir davon! (Die Mädchen öffnen lachend den Kreis und laufen davon) Wer oder was war denn das? Na, du Schlaumeier, deine sieben Geißlein. Vielleicht waren's auch ein paar mehr. Und übrigens, wenn du Hunger hast, bleib einfach sitzen. (Rotkäppchen deckt den Tisch mit drei Tellern und legt Besteck hinzu. Sie geht weg und kommt mit Essen zurück. Alle drei sitzen am Tisch, beginnen zu essen) Manno, wie soll ich das verstehen! Was is'n das hier überhaupt? (Er deutet auf das Essen) Fleischkäs, siehste doch, iss jetzt! (Wolf 7 schnuppert an dem Essen, nimmt den Fleischkäs in die Hand (auf die Pfoten) und beißt tüchtig hinein) Schling nicht so dein Essen runter. Und nimm Messer und Gabel. Und setz dich richtig hin. Und... Ach, nie was von kultivierten Wölfen gehört? Meinste das? (er deutet auf das vor ihm liegende Besteck) Genau! (Er nimmt sein eigenes Messer demonstrativ in die Hand) 5
Aschenputtel, was willst du hier in der Stube, du dummes Ding? Wer essen will, muss arbeiten. Geh in die Küche und arbeite.
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