OLED. OLED - die organische Leuchtdiode
|
|
- Annegret Bader
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 - die organische Leuchtdiode Eine (organische Leuchtdiode -englisch organic light emitting diode) ist ein leuchtendes Dünnfilmbauelement aus organischen halbleitenden Materialien, welches sich von den normalen LEDs (anorganischen Leuchtdioden - LED) dadurch unterscheidet, dass Stromdichte und Leuchtdichte geringer sind und keine einkristallinen Materialien erforderlich sind. Im Vergleich zu herkömmlichen (anorganischen) Leuchtdioden lässt sich die, also die organische Leuchtdioden daher kostengünstiger herstellen, ihre Lebensdauer ist jedoch derzeit geringer als die herkömmlicher Leuchtdioden. Die -Technologie wird vorrangig für Bildschirme (z. B. Fernseher, PC-Bildschirme, Monitore) und Displays eingesetzt. Ein weiteres Einsatzgebiet ist die großflächige Raumbeleuchtung. Aufgrund der Materialeigenschaften ist eine mögliche Verwendung der als biegsamer Bildschirm und als elektronisches Papier möglich. Die Technologie fast ein Viertel Jehrhundert nach der Entdeckung vor dem kommerziellen Durchbruch. Laut einer Studie des US-Marktforschungsunternehmens Displaysearch soll der Umsatz mit -Displays von 500 Mio. US-$ im Jahr 2004 auf knapp 7 Mrd. US-$ 2016 steigen. Erste wissenschaftliche Berichte über die Elektrolumineszenz in organischen Materialien datieren aus dem Jahr Alles begann damit als 1987 Kodak und kurz danach Pioneer sich entschlossen, in diese Zukunftstechnologie zu investieren. Richtig in Schwung kam die Entwicklung, nachdem 1990 entdeckt wurde, dass sich konjugierte Polymere wie Poly(p-phenylenvinylen) für den Einsatz in organischen Leuchtdioden eignen. 1 / 7
2 Video über Sendung mit der Maus - S {youtube}e-uut3r27cg{/youtube} Organische Leuchtdioden als Beleuchtungstechnik der Zukunft? Die Sendung mit der Maus hat einen Beitrag zu dem Thema ausgestrahlt. Aufbau und Funktionsweise der Die ist aus mehreren organischen Schichten aufgebaut. Dabei wird zumeist auf die Anode, bestehend aus ITO (Indium-Zinn-Oxid), die sich auf einer Glasscheibe befindet, eine Lochleitungsschicht (HTL{engl. hole transport layer}) aufgebracht. Zwischen ITO und HTL wird abhängig von der Herstellungsmethode oft noch eine Schicht aus PEDOT/PSS (Poly(3,4-ethylendioxythiophen)/Polystyrolsulfonat) aufgebracht, die zur Absenkung der Injektionsbarriere für Löcher da ist und die Eindiffusion von Indium in den Übergang verhindert. Auf die HTL wird eine Schicht aufgebracht, die entweder den Farbstoff enthält (ca %) oder selten vollständig aus dem Farbstoff (z. B. Aluminium-tris(8-hydroxychinolin), Alq3) besteht. Diese Schicht wird als Emitterschicht (engl. emitter layer, EL) bezeichnet. Auf diese wird optional noch eine Elektronenleitungsschicht (engl. electron transport layer, ETL) aufgebracht. Zum Abschluss wird eine Kathode, bestehend aus einem Metall oder einer Legierung mit geringer Elektronenaustrittsarbeit wie zum Beispiel Calcium, Aluminium, Barium, Ruthenium, Magnesium-Silber-Legierung, im Hochvakuum aufgedampft. Als Schutzschicht und zur Verringerung der Injektionsbarriere für Elektronen wird zwischen Kathode und E(T)L meistens eine sehr dünne Schicht aus Lithiumfluorid, Caesiumfluorid oder Silber aufgedampft. 2 / 7
3 Die Elektronen (negativ geladene Teilchen) werden nun von der Kathode injiziert, während die Anode die Löcher (positive Ladung) bereitstellt. Loch und Elektron driften aufeinander zu und treffen sich im Idealfall in der Emitterschicht, weshalb diese Schicht auch Rekombinationsschicht genannt wird. Elektronen und Löcher bilden einen gebundenen Zustand, den man als Exziton bezeichnet. Abhängig vom Mechanismus stellt das Exziton bereits den angeregten Zustand des Farbstoffmoleküls dar, oder der Zerfall des Exzitons stellt die Energie zur Anregung des Farbstoffmoleküls zur Verfügung. Der Farbstoff hat unterschiedliche Anregungszustände. Der angeregte Zustand kann in den Grundzustand übergehen und dabei ein Photon (Lichtteilchen) aussenden. Die Farbe des vom ausgesendeten Lichts hängt vom Energieabstand zwischen angeregtem und Grundzustand ab und kann durch Variation der Farbstoffmoleküle gezielt verändert werden. Ein Problem stellen nichtstrahlende Triplett-Zustände dar. Diese können durch Zugabe von sogenannten Exzitoren wieder gelöst werden. Video zum Thema Fraunhofer IAP {youtube}kiikcy9bekk{/youtube} Das Frauenhofer Institut forscht im Bereich der Organic Light Emitting Diodes () und entwickelt neue Polymermaterialien und Basisprozesse, mit denen die zukunftsweisende Technologie umgesetzt werden kann. Verwendung und Auswahl organischer Materialien in der 3 / 7
4 s aus Polymeren gefertigten organischen LEDs () hat sich die Abkürzung PLED (engl. polymer light emitting diode) durchgesetzt. Als SM oder S werden seltener die aus small molecules (kleinen Molekülen) hergestellten s bezeichnet. In PLEDs werden als Farbstoffe häufig Derivate von Poly(p-phenylen-vinylen) (PPV) verwendet. Seit nicht kurzer langer Zeit werden Farbstoffmoleküle eingesetzt, die eine vierfach höhere Effizienz als mit den oben beschriebenen fluoreszierenden Molekülen erwarten lassen. Bei diesen effizienteren s werden metall-organische Komplexe verwendet, bei denen die Lichtaussendung aus Triplett-Zuständen erfolgt (Phosphoreszenz). Diese Moleküle werden auch Triplett-Emitter genannt; der Farbstoff kann übrigens auch durch Licht angeregt werden, was zur Lumineszenz führen kann. Ziel des ist es hier allerdings, selbstleuchtende Bildschirme herzustellen, die die organische Elektrolumineszenz nutzen. Video zum Thema - Die Revolution des Lichts {youtube}31wjpk6o07w{/youtube} 4 / 7
5 Leuchtende Tapeten, aufrollbare Displays und Glasfenster, die Strom produzieren können. All das wird in der Welt der organischen Leuchtdioden () möglich sein. In Dresden sitzen die Köpfe hinter dieser Revolution. Vorteile der Ein Vorteil von, -Bildschirmen gegenüber den herkömmlichen Flüssigkristallbildschirmen ist der sehr hohe Kontrast, da sie ohne Hintergrundbeleuchtung auskommen: Während LCDs nur als farbige Filter wirken, emittieren s farbiges Licht, was eine bessere Farbdarstellung bringt. Dieses Verfahren ist deutlich effizienter, wodurch s deutlich weniger Energieeinsatz benötigen. Aus diesem Grund werden -TV-Geräte weniger warm als LC-Bildschirme, bei denen ein Großteil der für die Hintergrundbeleuchtung benötigten Energie in Wärme umgesetzt wird. Durch den geringen Energiebedarf können s gut in kleinen, tragbaren TV-Geräten eingesetzt werden, beispielsweise Notebooks, Handys und MP3-Playern. Aufgrund der nicht benötigten Hintergrundbeleuchtung ist es möglich, s sehr dünn zu gestalten. 5 / 7
6 Die Reaktionszeit (response time) von -Bildschirmen liegt bei einigen Geräten unter 0,001 Millisekunden (1 Mikrosekunde)[5] und ist damit um ca. das fache schneller als der aktuell schnellste LCD mit 1 Millisekunde. Nachteile der Das größte technische Herausforderung stellt die derzeit vergleichsweise geringe Lebensdauer mancher aus organischen Materialien bestehenden Bauelemente dar. Bei s bezeichnet man als Lebensdauer die mittlere Betriebszeit, nach der die Leuchtdichte auf ca. 50% abgesunken ist. Für weiße Lichtquellen und Bildschirme ist für die insgesamt nutzbare Lebensdauer die der blauen Komponente begrenzend. Zurzeit (Stand 2011) werden für weiße Lichtquellen 5000 Stunden (bei 1000 cd/m²)[6] und Stunden (bei 100 cd/m²) angegeben. Allerdings müssen bei allen offiziellen Angaben zur Lebensdauer von -Materialien mehrere wichtige Aspekte beachtet werden: Die (maximal mögliche oder im Verhältnis dazu verringerte) Anfangshelligkeit, bei der die Lebensdauermessung beginnt, die Zeit bis zum Abfall der Leuchtstärke auf 50 Prozent dieses Anfangswertes sowie die unterschiedlichen Temperaturen, bei der die s betrieben werden können. Eine vernünftig gekühlte mit geringer Anfangsleuchtstärke hat also immer eine sehr viel höhere Lebensdauer als eine, die ohne Kühlung von Anfang an mit der maximalen Leuchtstärke betrieben wird. Zudem wird die Lebensdauer der zumeist theoretisch aus dem kürzesten Wert extrapoliert: Da es kaum praktikabel ist, ein -Material zehn- oder gar hunderttausende von Stunden bei mittlerer oder geringer Leuchtstärke zu testen, verwendet man die Lebensdauer bei maximaler Leuchtkraft und rechnet 6 / 7
7 diese auf die geringeren Leuchtstärken um. Dass der Boom bei -Monitoren bis jetzt ausgeblieben ist, hat vor allem mit diesen Lebensdauer- und Qualitätsunterschieden bei -Farben und -Materialien zu tun. Genau wie Wasser (H2O) kann auch Sauerstoff (O) das organische Material zerstören. Es ist daher wichtig, das Bauelement zu verkapseln und vor äußeren Einflüssen zu schützen. Die nötige starre, anorganische Verkapselung beeinträchtigt die Flexibilität. Die organischen Materialien sind jedoch mittlerweile deutlich resistenter gegen Wasser und Sauerstoff als frühe Versionen. Durch Korrosion ist daher vor allem die hochreaktive Injektionsschicht aus Calcium und Barium gefährdet. Typische Ausfallerscheinungen sind hierbei kreisrunde, wachsende nichtleuchtende Bereiche, sogenannte Dark Spots. Die Ursache hierfür ist häufig eine Partikelbelastung beim Aufdampfen der Metallschichten. Auch die mikroskopischen Kanten der Mehrschichtstruktur werden durch Korrosion unterwandert, was zur Abnahme der effektiv leuchtenden Pixelfläche bei Bildschirm-Anwendungen führt. Mehr zum Thema auf Wikipedia Bildquelle: English Wiki - Urheber: meharris {backbutton} 7 / 7
OLEDs sind aus mehreren organischen Schichten aufgebaut. Dabei Anode, bestehend aus Indium-Zinn-Oxid (ITO), die sich auf einer Glasscheibe befindet,
OLED Technologie Eine organische Leuchtdiode (englisch organic light emitting diode, OLED) ist ein leuch- das sich tendes Dünnschichtbauelement aus organischen halbleitenden Materialien, von den anorganischen
MehrOLED Technologie. Aufbau und Funktionsweise
OLED Technologie 1 9 OLED Technologie Eine organische Leuchtdiode (englisch organic light emitting diode, OLED) ist ein leuch- das sich tendes Dünnschichtbauelement aus organischen halbleitenden Materialien,
MehrLukas Hofer Dokumentation OLED OLED. Lukas Hofer. Lukas Hofer
OLED Lukas Hofer Lukas Hofer 04.07.2013 1 Inhaltsverzeichnis 1.1 Was ist eine OLED?... 3 2.1 Geschichte... 3 3.1 Aufbau und Funktionsweise... 4 3.1.1 Aufbau...4 3.1.2 Funktionsweise...4 3.1.3 Emissionsspektren...5
MehrPolymer LEDs. Inkohärente Lichtquellen SS11. Oliver Thom
Polymer LEDs Inkohärente Lichtquellen SS11 Oliver Thom Übersicht Einführung Materialien Funktionsweise der PLEDs Herstellung Vor- /Nachteile Anwendungen Übersicht Einführung Materialien Funktionsweise
Mehr10. OLEDs and PLEDs. Inhalt
Inhalt 10. LEDs and PLEDs 10.1 Historische Entwicklung 10.2 Elektrolumineszente Moleküle 10.3 Aufbau von LEDs und PLEDs 10.4 Funktionsprinzip einer LED 10.5 Lumineszenz von Metallkomplexen 10.6 Iridiumkomplexe
MehrSchaltzeichen. Schaltzeichen
Die Eigenschaften des pn-übergangs werden in Halbleiterdioden genutzt. Halbleiterdioden bestehen aus einer p- und einer n-leitenden Schicht. Die Schichten sind in einem Gehäuse miteinander verbunden und
MehrPhotonische Materialien 10. Vorlesung
Photonische Materialien 10. Vorlesung Einführung in quantenmechanische Aspekte und experimentelle Verfahren (1) Lumineszenz-Label (1) Supramolekulare und biologische Systeme (1) Halbleiter Nanopartikel
MehrProzesstechnologie: Ink Jet
Prozesstechnologie: Ink Jet Anke Steinberger, AT&S Technologieforum 2013 www.ats.net AT & S Austria Technologie & Systemtechnik Aktiengesellschaft Fabriksgasse13 A-8700 Leoben Tel +43 (0) 3842 200-0 E-mail
MehrDiode and LCD Technology Advances
Beispielbild Diode and LCD Technology Advances Benjamin Aschenbrenner Proseminar Technische Informatik 22.01.2010 Gliederung -Nixie-Tubes -LCD Liquid Crystal Display - Flüssigkristalle Modell und Eigenschaften
MehrDisplays. Technologieauswahl bei einem heutigen Design-In
Displays Technologieauswahl bei einem heutigen Design-In Übersicht LCD OLED Passiv Aktiv (TFT) TN STN FSTN CSTN Hintergrundbeleuchtungen CCFL Cold Cathode Fluorescence Tube Gas im innern der Röhre wird
MehrDennis P. Büch. os/led_throwies.jpg
Dennis P. Büch http://blog.karotte.org/uploads/fot os/led_throwies.jpg Kurzer historischer Hintergrund Funktionsweise Aufbau Bauformen Dennis- P. Büch 1 Kurzer historischer Hintergrund Funktionsweise Aufbau
MehrTechnologien die unser Leben verändern - LED
Technologien die unser Leben verändern - LED Univ.Prof.Dr.Günther Leising Institut für Festkörperphysik Technische Universität Graz g.leising @tugraz.at www.leising.at Historisches: - 1980 Start der Forschungaktivitäten
MehrLED geballte Lichtpower Technologie der Zukunft
LED geballte Lichtpower Technologie der Zukunft Übersicht S. 3: Begriffserklärung S. 4: Geschichte S. 5: Aufbau S. 6: Funktion S. 7: LED vs. Glühlampe S. 8: Einsatzbereiche S. 9: Die Zukunft heißt LED
MehrPhotonische Materialien 9. Vorlesung
Photonische Materialien 9. Vorlesung Einführung in quantenmechanische Aspekte und experimentelle Verfahren (1) Lumineszenz-Label (1) Supramolekulare und biologische Systeme (1) Halbleiter Nanopartikel
MehrBildreportage: Gedruckte Nano-Leuchten
Bildreportage: Gedruckte Nano-Leuchten Das Unternehmen cynora in Eggenstein-Leopoldshafen entwickelt preiswerte Leuchtdioden, sogenannte OLEDS, für Bildschirme in Handys, Fernsehern, Digitalkameras oder
MehrTCO-Schichten für OLED- Displays und Beleuchtungen
TCO-Schichten für OLED- Displays und Beleuchtungen Organische Lichtemittierende Dioden (OLED) zeichneten sich in den letzten Jahren durch gigantische Entwicklungssprünge aus. Erste Produkte, vornehmlich
Mehrepaper in der Praxis Kindle & Co.
epaper in der Praxis Kindle & Co. Proseminar Technische Informationssysteme Stefan Hinkel Dresden, 09.07.2009 Betreuer: Dipl.-Inf. Denis Stein Technische Universität Dresden Fakultät Informatik Institut
MehrBestimmung des planckschen Wirkungsquantums aus der Schwellenspannung von LEDs (A9)
25. Juni 2018 Bestimmung des planckschen Wirkungsquantums aus der Schwellenspannung von LEDs (A9) Ziel des Versuches In diesem Versuch werden Sie sich mit Light Emitting Diodes (LEDs) beschäftigen, diese
MehrDas Licht der Zukunft
Das Licht der Zukunft Geht es nach den Wissenschaftlern in den Forschungsabteilungen der führenden Lichttechnik-Unternehmen, ist es das Licht der Zukunft. Dieses magische Licht wird von OLEDs erzeugt -
MehrVL Polymerelektronik. Funktionsprinzip LUMO. Kathode. h n. Anode HOMO.
Funktionsprinzip 1 2 LUMO - 3 - h n 4 3 Kathode Anode + + 2 HOMO 1 Page 1 Page 2 Einschicht- Ca MEH-PPV ITO Glas MEH-PPV Poly[2-methoxy-5-(2- ethylhexyloxy)-1,4- phenylenevinylene] Page 3 Kathodenmaterial
MehrVom Molekül zum Material. Thema heute: Halbleiter: Licht Lampen Leuchtdioden
Vorlesung Anorganische Chemie V-A Vom Molekül zum Material Thema heute: Halbleiter: Licht Lampen Leuchtdioden 1 A 2 A Absolute Dunkelheit 3 Absolute Dunkelheit 4 Allgemeine Definition: Licht Licht ist
MehrÜ ersicht üb ü e b r di d e Vo V r o lesun u g g Sol o arene n rgi g e Anorganische Dünnschichtsolarzellen
Übersicht über die Vorlesung Solarenergie 1. Einleitung 2. Die Sonne als Energiequelle 3. Halbleiterphysikalische Grundlagen 4. Kristalline pn-solarzellen 5. Elektrische Eigenschaften 6. Optimierung von
MehrNorbert Koch. Polymer gegen Silizium: Wer wird in der Elektronik gewinnen?
Polymer gegen Silizium: Wer wird in der Elektronik gewinnen? Norbert Koch Humboldt Universität zu Berlin, Institut für Physik & IRIS Adlershof Helmholtz Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH
MehrLicht und Farbe mit Chemie
Licht und Farbe mit Chemie Folie 1 Was verstehen wir eigentlich unter Licht? Licht nehmen wir mit unseren Augen wahr Helligkeit: Farbe: Schwarz - Grau - Weiß Blau - Grün - Rot UV-Strahlung Blau Türkis
MehrNanoDialog. OSRAM GmbH Dr. Christian Leis DBB Forum Berlin Februar 2008
OSRAM GmbH Dr. Christian Leis DBB Forum Berlin Februar 2008 OSRAM Aktivitäten General Lighting Standard Glühlampen Halogenlampen Kompakt- Leuchtstofflampen Leuchtstofflampen Hochdruckentladungslampen Automotive
MehrKeramische Materialien in ANDRE BLEISE
Keramische Materialien in Lichtquellen 08.06.2009 ANDRE BLEISE Inhalt Was sind Keramiken? Einsatzbereiche in Lichtquellen Keramiken als Bauteile Beispiele & Herstellung Keramiken als Emitter Beispiele
MehrGymnasium / Realschule. Atomphysik 2. Klasse / G8. Aufnahme und Abgabe von Energie (Licht)
Aufnahme und Abgabe von Energie (Licht) 1. Was versteht man unter einem Elektronenvolt (ev)? 2. Welche physikalische Größe wird in Elektronenvolt gemessen? Definiere diese Größe und gib weitere Einheiten
MehrLicht und Farbe mit Chemie
Licht und Farbe mit Chemie Folie 1 Was verstehen wir eigentlich unter Licht? Licht nehmen wir mit unseren Augen wahr Helligkeit: Farben: Schwarz - Grau - Weiß Blau - Grün - Rot UV-Strahlung Blau Türkis
MehrSonnige Aussichten mit organischen Solarzellen
22 Fotovoltaik forschung spezial Energie Moritz Riede, Annette Polte und Karl Leo Sonnige Aussichten mit organischen Solarzellen Bei der Umwandlung des Sonnenlichts in elektrische Energie spielen Solarzellen
MehrOLED - Prinzip und Verwendung, im Besonderen in der Displaytechnik
Fakultät Informatik, Institut für Technische Informatik, Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur OLED Prinzip und Verwendung, im Besonderen in der Displaytechnik Silvio Göthel OLED
Mehrh-bestimmung mit LEDs
Aufbau und Funktion der 13. März 2006 Inhalt Aufbau und Funktion der 1 Aufbau und Funktion der 2 sbeschreibung Inhalt Aufbau und Funktion der 1 Aufbau und Funktion der 2 sbeschreibung Aufbau und Funktion
MehrLED-Profilösungen der
LED-Profilösungen der Die RST AG steht für umweltfreundliche, innovative Produkte und Technologien. Unser Ziel ist es ein harmonisches Miteinander von Mensch und Natur zu fördern, um so unsere natürlichen
MehrMolekulare Elektronik
Molekulare Elektronik Organische Halbleiter Kleine Konjugierte Moleküle HOMO-LUMO-Lücke: 1.5 ev bis 3 ev Organische Halbleiter Polymere mit konjugierten Einheiten HOMO-LUMO-Lücke: 1.5 ev bis 3 ev TU Chemnitz
MehrEinige Anwendungsfelder im Überblick:
www.lumimax.de en kommen immer dann Einsatz, wenn Materialien Leuchten angeregt werden sollen. Die Anregungswellenlänge ist dabei abhängig von dem verwendeten mittel, kann sich aber im kompletten Spektrum
MehrD a s S p i e l m i t d e m L i c h t
EINSICHTEN 2008 N E W S L E T T E R 0 1 n at u r w i s s e n s c h a f t e n Thorsten Naeser D a s S p i e l m i t d e m L i c h t In Leuchtdioden kommen bisher hauptsächlich herkömmliche Halbleiter-Materialien
MehrDieter Schrottshammer, Dominik Schlager-Weidinger und Bernhard Ederer. Wissenschaftliche Arbeitstechniken und Präsentation.
Wissenschaftliche Arbeitstechniken und Präsentation TFT-LC Displays Überblick Einteilung von Flachbildschirmen Chemie: Flüssigkristalle Technik Vorteile der TFT-Technologie Eigenschaften von TFTs ISO 13406-2
MehrDaniel Schneidenbach (Autor) Entwicklung und Evaluierung langzeitstabiler orange-roter organischer Leuchtdioden
Daniel Schneidenbach (Autor) Entwicklung und Evaluierung langzeitstabiler orange-roter organischer Leuchtdioden https://cuvillier.de/de/shop/publications/399 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette
Mehr4. Dioden Der pn-übergang
4.1. Der pn-übergang Die Diode ist ein Halbleiterbauelement mit zwei Anschlüssen: Eine Diode besteht aus einem Halbleiterkristall, der auf der einen Seite p- und auf der anderen Seite n-dotiert ist. Die
MehrGrundlagen ausgewählter Low-Power Display Technologien. Franz-B. Tuneke. Im Rahmen des Seminars im WS15/16 der Projektgruppe SolarDoorplate
Grundlagen ausgewählter Low-Power Display Technologien Franz-B. Tuneke. Im Rahmen des Seminars im WS15/16 der Projektgruppe SolarDoorplate Agenda 1. Einleitung 2. Faktoren des Gesamtenergieverbrauches
MehrQuantenphysik in der Sekundarstufe I
Quantenphysik in der Sekundarstufe I Atomphysik Dr. Holger Hauptmann Europa-Gymnasium Wörth holger.hauptmann@gmx.de Quantenphysik in der Sek I, Folie 1 Inhalt 1. Der Aufbau der Atome 2. Größe und Dichte
MehrOLED Schwester der LED?
SCHWERPUNKT_LED & OLED OLED Schwester der LED? Mit der Organischen Leuchtdiode (OLED) steht bereits die nächste Licht- und Displayinnovation kurz vor dem Start. Als Flächenstrahler kann die OLED ganz neue
MehrLCD gegen OLED: Monitore der Zukunft
ITMAGAZINE LCD gegen OLED: Monitore der Zukunft 19. November 2004 - Wohin geht der Trend bei den Displays? Noch hat die LCD-Technik einen Zeitvorsprung, neue Techniken wie OLED sind jedoch in den Startlöchern.
Mehr5. Photoelektrochemische Solarzellen Beispiel: n-halbleiter als Elektrode. Verbiegung des elektrischen Potentials im Halbleiter hin zur Oberfläche
5. Photoelektrochemische Solarzellen Beispiel: n-halbleiter als Elektrode Ausbildung einer Raumladungszone und einer Bandverbiegung: Verbiegung des elektrischen Potentials im Halbleiter hin zur Oberfläche
MehrTechnologien die unser Leben verändern
Surquise Technology Technologien die unser Leben verändern Univ.Prof.Dr.Günther Leising g.leising@tugraz.at leising@lumitech.at www.leising.at Surquise Technology Historisches: - 1980 Start der Forschungaktivitäten
MehrLichtlinien für Leuchten und Raum
MaxLine n Lichtlinien für Leuchten und Raum made in germany Produkt von höchster Qualität mit herausragender technischer Leistung Leistungsfähiges, hochwertiges Produkt mit sehr gutem Preis-Leistungs-Verhältnis
MehrOrganische Leuchtdioden: Licht aus Molekülen
Organische Leuchtdioden: Licht aus Molekülen Karl Leo Institut für Angewandte Photophysik, TU Dresden, 01062 Dresden, www.iapp.de Erzeugung von Licht: warmes und kaltes Licht Absorption und Emission von
MehrOrganische LEDs. - Die Lichtquelle der Zukunft? - Simone Hofmann Dresden, DPG LT 3.2
Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften -Fachrichtung Physik Institut für Angewandte Physik / Photophysik Organische LEDs Simone Hofmann 04.04.2014 Dresden, DPG LT 3.2 Institut für Angewandte Photophysik
MehrOrganische Photovoltaik
Organische Photovoltaik Gökhan Ünal Michael Niepötter Was ist Organische Photovoltaik? Die erste organische Solarzelle wurde 1985 von Ching W. Tang bestehend aus Kupfer-Phthalocyanin und einem PTC- DA-Derivat
Mehr11/ November/Dezember Jahrgang ISSN 0024/2861 Pflaum Verlag GmbH & Co.KG Postfach München PLANUNG DESIGN TECHNIK HANDEL
11/12 2009 November/Dezember 2009 61. Jahrgang ISSN 0024/2861 Pflaum Verlag GmbH & Co.KG Postfach 190737 80607 München PLANUNG DESIGN TECHNIK HANDEL http://www.lichtnet.de Repräsentative Beleuchtung with
MehrDer Transistor (Grundlagen)
Der Transistor (Grundlagen) Auf dem Bild sind verschiedene Transistoren zu sehen. Die Transistoren sind jeweils beschriftet. Diese Beschriftung gibt Auskunft darüber, um welchen Transistortyp es sich handelt
MehrLeuchtstoffe für Kathodenstrahlröhren. Lina Rustam
Leuchtstoffe für Kathodenstrahlröhren Lina Rustam Inhalt Geschichte Kathodenstrahlröhre Leuchtstoffe Anforderung Eingesetzte Leuchtstoffe Funktion Lumineszenzmechanismen Helligkeit & Kontrast Weiterentwicklung
MehrSolarfolien Grün, Nachhaltig & Flexibel
Solarfolien Grün, Nachhaltig & Flexibel The future is light Energieerzeugung der Zukunft: dezentralisiert, dekarbonisiert und in Gebäude integriert Bisher sind Elektrizität und Energie für Ihr Unternehmen
MehrNew Emitters for OLEDs: The Coordination- and Photo- Chemistry of Mononuclear Neutral Copper(I) Complexes
Titel der Einreichung: New Emitters for OLEDs: The Coordination- and Photo- Chemistry of Mononuclear Neutral Copper(I) Complexes Dr. Larissa Bergmann Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Institut
MehrInhalt der Demonstrator-Vitrine. Stand: 2. März 2011
Inhalt der Demonstrator-Vitrine Stand: 2. März 2011 Elektrolumineszenz-Demonstrator Frontelektrode: Leuchtstoff: Dielektrikum: Rückelektrode: Maske: PET-Folie ATO oder PEDOT:PSS ZnS:Cu, ZnS:Mn BaTiO3 Silber
MehrLichtlinien für Leuchten und Raum
MaxLine LED-Leisten Lichtlinien für Leuchten und Raum made in germany Produkt von höchster Qualität mit herausragender technischer Leistung Leistungsfähiges, hochwertiges Produkt mit sehr gutem Preis-Leistungs-Verhältnis
MehrLED Leuchttechnologie der Zukunft?
LED Leuchttechnologie der Zukunft? Was ist eine LED? Die LED (Licht emittierende Diode bzw. light-emitting diode, Leuchtdiode) gehört zu den Elektrolumineszenzstrahlern. Als Elektrolumineszenz bezeichnet
MehrDas Christian Doppler Labor für Nanokomposit-Solarzellen
Institute for Chemistry and Technology of Materials Graz University of Technology Das Christian Doppler Labor für Nanokomposit-Solarzellen 8. Österreichische Photovoltaik Tagung 28. Oktober 2010 Thomas
MehrWhitepaper Elektronisches Papier Orientierung in Gebäuden
Whitepaper Elektronisches Papier Orientierung in Gebäuden Elektronisches Papier der digitale Hybrid in der Beschilderung Electronic Paper Displays (EPD), E-Paper genannt, sind elektronische Displays, die
MehrHerzlich willkommen zum Sommerfest des PING e.v.
Herzlich willkommen zum Sommerfest des PING e.v. Elektronik Basteltag bei PING! Leuchtdioden (LED) Taschenlampe Schritt-für-Schritt Aufbau Hilfestellung durch die anwesenden PINGels Taschenlampe darfst
MehrMikro-Energiesammler für das Internet der Dinge
10. Oktober 2018 Seite 1 5 Mikro-Energiesammler für das Internet der Dinge Fraunhofer IWS Dresden druckt mit Polymer-Tinte elektronische Schichten (Dresden, 10. Oktober 2018) Dünne organische Schichten
MehrFreie Elektronen bilden ein Elektronengas. Feste positive Aluminiumionen. Abb. 1.1: Metallbindung: Feste Atomrümpfe und freie Valenzelektronen
1 Grundlagen 1.1 Leiter Nichtleiter Halbleiter 1.1.1 Leiter Leiter sind generell Stoffe, die die Eigenschaft haben verschiedene arten weiterzuleiten. Im Folgenden steht dabei die Leitfähigkeit des elektrischen
MehrDer Schneckenteppich
Der Schneckenteppich Eine Erfindung der Q u e r d e n k e r des APIAN-GYMNASIUMS Ingolstadt Eine Erfindung von: Florian Betz Markus Meier Andreas Beil Christopher Kundmüller unter der Leitung von Herrn
MehrFluoreszenz. Abb. 1: Möglicher Versuchsaufbau
Fluoreszenz Abb. 1: Möglicher Versuchsaufbau Geräteliste: UV-Lampe Geldscheintester, Schwarzlicht-Leuchtstofflampe, Halogenlampe, UV- Bandpass, Granulat mit fluoreszierendem Farbstoff, Fluoreszenzproben,
MehrDie Natriumlinie. und Absorption, Emission, Dispersion, Spektren, Resonanz Fluoreszenz, Lumineszenz
Die Natriumlinie und Absorption, Emission, Dispersion, Spektren, Resonanz Fluoreszenz, Lumineszenz Absorption & Emissionsarten Absorption (Aufnahme von Energie) Atome absorbieren Energien, z.b. Wellenlängen,
MehrLernziele zu Farbigkeit von Stoffen
Farbstoffe Lernziele zu Farbigkeit von Stoffen du verstehst, wie Farbigkeit mit der Absorption von EM-Strahlung zusammenhängt. du verstehst die Unterschiede zwischen Feuerwerksfarben und Textilfarbstoffen.
MehrElektrol. Light. den sog. in Strahlung kann. olt (ev) angegeben. haben. m/campus. Silber: Silizium-Atome. Hier. Dioden.
1 Elektrol uminiszenz-displays Copyright by V. Miszalok, last update: 2011-02-177 Lumineszenz Nach dem Bohrschen Atommodell bewegen sich Elektronen nicht in beliebigem b Abstand um den Kern, sondern nur
MehrPhysik und Sensorik. Photodetektoren. Chemnitz 8. Oktober 2017 Prof. Dr. Uli Schwarz
Photodetektoren Optische Sensoren Z.B. Transmission durch Gewebe Lichtquelle Gewebe Photodetektor Verstärker Bildquelle: http://www2.hs-esslingen.de/~johiller/pulsoximetrie/pics/po06.jpg 2 Photodetektoren
MehrLED -Licht. Technik, Vor- und Nachteile, Marktangebot. Autor: Dipl. Phys. Klaus Wandel
LED -Licht Technik, Vor- und Nachteile, Marktangebot Autor: Dipl. Phys. Klaus Wandel 1 LED Grundlagen und Technik (1) LED Licht emittierende Diode (engl. light-emitting diode) besteht aus Halbleiter- Materialien
MehrOLED: Neue Anwendungen in der Beleuchtung
OLED: Neue Anwendungen in der Beleuchtung Dipl.-Ing. André Philipp Fraunhofer FEP Fraunhofer-Institut für Organische Elektronik, Elektronenstrahl- und Plasmatechnik Intelligente Haustechnik Hightech Zentrum
MehrLichtlinien für Leuchten und Raum
MaxLine LED Leiste Lichtlinien für Leuchten und Raum made in germany Produkt von höchster Qualität mit herausragender technischer Leistung Leistungsfähiges, hochwertiges Produkt mit sehr gutem Preis-/Leistungsverhältnis
MehrVorteile von medizinisch genutzten LCD-Monitoren mit LED-Hintergrundbeleuchtung 1. EINLEITUNG... 2
Whitepaper Vorteile von medizinisch genutzten LCD-Monitoren mit LED-Hintergrundbeleuchtung INHALT 1. EINLEITUNG... 2 2.LEDS... 2 2-1. WAS BEDEUTET LED?... 2 2-2. PRINZIP DER LICHTEMISSION BEI LEDS... 3
MehrAnzeigegeräte - Displays. Displays
Displays Aufbau und Funktionsweise von LCDs Die TFT-LCDs bestehen aus sehr dünnen Schichten mit flüssigen, langgestreckten Kristallmolekülen. Bei fehlender Spannung (= ungeschalteter Zustand ) sind die
MehrFluoreszierende Verbindungen
Thema: Fluoreszierende Verbindungen Klasse 11 / 12 Schulversuchspraktikum Bastian Hollemann Sommersemester 2015 Klassenstufen 11 & 12 Fluoreszierende Verbindungen Thema: Fluoreszierende Verbindungen Klasse
MehrLebensdauer von LED. Carsten Wald. ENSO NETZ GmbH
Carsten Wald ENSO NETZ GmbH www.enso-netz.de relativer Lichtstrom in % Lebensdauer von LED Grundsätze Je länger sich ein Leuchtmittel im Einsatz befindet, desto größer ist der wirtschaftliche und ökologische
MehrStation 6: Aktivkohle macht s sauber! Ein Experiment
Station 6: Aktivkohle macht s sauber! Ein Experiment Material: 1 Calcium-Brausetablette 4 Bechergläser (100 ml) Wasser Teelöffel (TL) Esslöffel (EL) Aktivkohle 3 Filter 3 Trichter 2 Abwurfbehälter (1 l)
MehrAtom-, Molekül- und Festkörperphysik
Atom-, Molekül- und Festkörperphysik für LAK, SS 2013 Peter Puschnig basierend auf Unterlagen von Prof. Ulrich Hohenester 10. Vorlesung, 27. 6. 2013 Halbleiter, Halbleiter-Bauelemente Diode, Solarzelle,
MehrBilder Ton Zeit [s] Vorspann
Bilder Ton Zeit [s] Vorspann 4 Intro Man kennt es aus dem Alltag: 5 Gegenstände die unter Schwarzlicht leuchten. Aber welche Eigenschaften muss ein Stoff haben, um in Schwarzlicht leuchten zu können? 6
MehrOLED-Technologie für Lichtanwendungen
OLED-Technologie für Lichtanwendungen Würzburg, 10.10.2012 Dr.-Ing. Gotthard Weißflog OLED-Netzwerk OLAB Gliederung 1. Einleitung 2. Funktionsweise der OLED für Beleuchtung 3. Vergleich von LED und OLED
MehrSGL group geschäftsbericht. Im Licht der
16 SGL group geschäftsbericht Im Licht der Digitalisierung Sie erhellen unseren Alltag in allen Farben: Licht emittierende Dioden, kurz LEDs. In Zukunft lassen sie nicht nur Smartphone- Displays oder Ampeln
MehrBeleuchtung im Wandel der Zeit
Beleuchtung im Wandel der Zeit LED - innovative Beleuchtungstechnologie die schlaue Art Energie zu sparen www.energysave.ch EnergySave GmbH Chamerstr. 172 Zug Parkingseminar 2011 Luzern 2.11 2011 www.energysave.ch
Mehrh- Bestimmung mit LEDs
h- Bestimmung mit LEDs GFS im Fach Physik Nicolas Bellm 11. März - 12. März 2006 Der Inhalt dieses Dokuments steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html Inhaltsverzeichnis
MehrLicht und Farbe - Dank Chemie!
Licht und Farbe - Dank Chemie! Folie 1 Was verstehen wir eigentlich unter Licht? Licht nehmen wir mit unseren Augen wahr Helligkeit: Farbe: Schwarz - Grau - Weiß Blau - Grün - Rot UV-Strahlung Blau Türkis
MehrStatus Quo Lichttechnologien. OSHINO LAMPS GmbH 1
OSHINO LAMPS GmbH 1 automotive interior lighting 9. Und 10. Oktober 2006, Hilton Nürnberg Status Quo Lichttechnologien Herr Karl Pensl, Oshino Lamps GmbH OSHINO LAMPS GmbH 2 Status Quo Lichttechnologien
MehrJonatan Helzel (Autor) Spektroskopische Analyse zur Degradation blauer phosphoreszenter OLEDs
Jonatan Helzel (Autor) Spektroskopische Analyse zur Degradation blauer phosphoreszenter OLEDs https://cuvillier.de/de/shop/publications/7309 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier,
MehrWas ist ein Stromkreis?
Was ist ein Stromkreis? Warum leuchtet eigentlich die Lampe in einem Raum, wenn du auf den Lichtschalter drückst? Die Lösung des Rätsels beinhaltet alle einzelnen Komponenten, aus denen ein Stromkreis
MehrGeschichte der Halbleitertechnik
Geschichte der Halbleitertechnik Die Geschichte der Halbleitertechnik beginnt im Jahr 1823 als ein Mann namens v. J. J. Berzellus das Silizium entdeckte. Silizium ist heute das bestimmende Halbleitermaterial
MehrChemie der Lichtquellen welche Elemente spielen eine Rolle?
Chemie der Lichtquellen welche Elemente spielen eine Rolle? Dein Referat kannst du interessant aufbereiten, indem du Bilder, Videos und Übersichten zeigst. Führe nach Absprache mit deiner Lehrerin/deinem
MehrEvolution der LED-Ansteuerung. Gerrit Buhe, DL9GFA AATiS-Lehrerfortbildung, HAM-Radio 2014
Evolution der LED-Ansteuerung Gerrit Buhe,, HAM-Radio 2014 Inhalt 2 Einführung LED Anwendungshinweise Ansteuerung über Mikrocontroller-Pin Herkömmliches Multiplexen Einzel-Pin-Multiplex Chalieplexing Ansteuerung
MehrVerhalten von Farbproben mit Hochleistungs-Leuchtdioden
Verhalten von Farbproben mit Hochleistungs-Leuchtdioden 12. Workshop Farbbildverarbeitung M.Sc. Dipl.-Ing. Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Fachhochschule Hildesheim/Holzminden/Göttingen
MehrLED-Lampe. Projektarbeit. Überfachliche Kompetenzen 1. Lehrjahr 2015/2016. LED-Lampe. Ivana Kutlesa & Sanja Dubravac Klasse E1a.
Projektarbeit Überfachliche Kompetenzen 1. Lehrjahr 2015/2016 LED-Lampe Ivana Kutlesa & Sanja Dubravac Klasse E1a Seite 1 von 9 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung... 2 1. Einleitung... 3 2. Hauptteil...
MehrLight up your ideas.
Light up your ideas. PERFORMANCE IN LIGHTING GmbH PIL GmbH Mitarbeiter 170 Umsatz 35 Millionen (2016) Produktionsstandort Goslar Die Marke Strategie und Marktpositionierung Produkte und Kundenservice Referenzen
MehrVL 20 VL Mehrelektronensysteme VL Periodensystem VL Röntgenstrahlung
VL 20 VL 18 18.1. Mehrelektronensysteme VL 19 19.1. Periodensystem VL 20 20.1. Röntgenstrahlung Wim de Boer, Karlsruhe Atome und Moleküle, 27.06.2013 1 Vorlesung 20: Roter Faden: Röntgenstrahlung Folien
MehrChemie-Labothek Innovative Kunststoffe & Funktionelle Farbstoffe
Versuch 1 Herstellung einer fluoreszierenden Kunststoffscheibe Sicherheitshinweise Schutzbrille! VERSUCHSAUFBAU Chemikalien Photolack Aceton 2 Textmarker Schlifffett / Öl Material 2 Bechergläser 50 ml
MehrVersuch Leitfähige Polymere
Versuch Leitfähige Polymere Themenbereiche Konjugierte Polymere, Elektropolymerisation, dünne Filme, (spezifische) Leitfähigkeit, (spezifischer/flächen-) Widerstand, Stromdichte, elektrisches Feld, Rotationsbeschichtung
MehrWeihnachtliche Experimentalvorlesung im Fachbereich Chemieingenieurwesen
Weihnachtliche Experimentalvorlesung im Fachbereich Chemieingenieurwesen Folie 1 Licht und Farbe zu Weihnachten - Dank Chemie! Folie 2 Was verstehen wir eigentlich unter Licht? Licht nehmen wir mit unseren
Mehr3. Halbleiter und Elektronik
3. Halbleiter und Elektronik Halbleiter sind Stoe, welche die Eigenschaften von Leitern sowie Nichtleitern miteinander vereinen. Prinzipiell sind die Elektronen in einem Kristallgitter fest eingebunden
MehrVL 20 VL Mehrelektronensysteme VL Periodensystem VL Röntgenstrahlung
VL 20 VL 18 18.1. Mehrelektronensysteme VL 19 19.1. Periodensystem VL 20 20.1. Röntgenstrahlung Wim de Boer, Karlsruhe Atome und Moleküle, 27.06.2013 1 Vorlesung 20: Roter Faden: Röntgenstrahlung Folien
MehrQuantenphysik in der Sekundarstufe I
Quantenphysik in der Sekundarstufe I Atome und Atomhülle Quantenphysik in der Sek I, Folie 1 Inhalt Voraussetzungen 1. Der Aufbau der Atome 2. Größe und Dichte der Atomhülle 3. Die verschiedenen Zustände
Mehr