Master - Prüfung. Platzkarte. Klausur zur Vorlesung und Übung Konzernrechnungslegung nach HGB o. Univ.-Prof. Dr. rer. pol.

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1 Wirtschaftswissenschaftliches Prüfungssekretariat der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Master - Prüfung Platzkarte Klausur zur Vorlesung und Übung Konzernrechnungslegung nach HGB o. Univ.-Prof. Dr. rer. pol. Michael Olbrich Vorbemerkungen: (Bitte vor Bearbeitungsbeginn lesen!) 1. Erlaubte Hilfsmittel: unprogrammierbarer Taschenrechner, unkommentierte Gesetzestexte ohne handschriftliche Ergänzungen (erlaubt sind jedoch Paragraphenverweise und Unterstreichungen). 2. Die Bearbeitungszeit beträgt 120 Minuten. 3. Viel Erfolg beim Bearbeiten der Klausur! Nur vom Lehrstuhl auszufüllen: Note: Unterschrift: Aufgabe (Nr.) Maximale Punktzahl Erreichte Punktzahl

2 Aufgabe 1: Aufstellungspflicht und Abgrenzung des Konsolidierungskreises (25 Punkte insgesamt) Sie sind Leiter des Rechnungswesens der A-AG, Saarbrücken. Aufgrund des starken externen Wachstums verfügt die A-AG zwischenzeitlich über ein großes Beteiligungsgeflecht, welches nachfolgend in der Grafik abgebildet ist. Im Rahmen der alljährlichen Kamingespräche der örtlichen Industrie- und Handelskammer diskutieren Sie mit einem Kollegen über die Konzernrechnungslegung deutscher Unternehmen. Im Laufe des Gesprächs werden Sie unsicher und bemerken, dass Sie schnellstmöglich die Verpflichtung zur Aufstellung eines Konzernabschlusses für Ihr Haus prüfen müssen, weil Sie bis dato für die A-AG noch keinen Konzernabschluss aufstellen. Des Weiteren fragen Sie sich kritisch, welche Unternehmen aus dem Unternehmenskonglomerat in den Konzernabschluss eingehen würden. Berücksichtigen Sie bei der Beantwortung der Aufgabenstellung auch die nachfolgenden Prämissen: Unterstellen Sie, dass die im Organigramm angegebenen Quoten grundsätzlich die Stimmrechtsanteile repräsentieren und voll ausübbar sind, sofern nachfolgend nichts Gegenteiliges ausgeführt wird. An der F-GmbH hält der A-Konzern eine Beteiligung in Höhe von 40%. Aufgrund einer vertraglichen Vereinbarung mit dem konzernfremden Gesellschafter Xerberas-GmbH, der eine Anteilsquote von 50% hält, können die für die Finanz- und Geschäftspolitik wesentlichen Entscheidungen nur einvernehmlich mit diesem Gesellschafter getroffen werden. Die Aktien der G-AG befinden sich in weitem Streubesitz. Die J-AG wurde im Geschäftsjahr gemeinsam mit der I-GmbH erworben und es ist beabsichtigt, die J-AG an konzernfremde Dritte weiterzuverkaufen; eine Investmentbank ist bereits in die Aktivität eingebunden. A-AG, Saarbrücken 60 % 80 % 30 % B-AG, Karlsruhe E-Ltd, London G-AG, München 60 % H-GmbH, KG 55 % 7,5 % 55 % 100 % C-GmbH, Neuss D-AG, Köln I-GmbH, Berlin J-AG, Hamburg 40 % F-GmbH, Losheim

3 a) Erläutern Sie die Pflicht zur Aufstellung eines Konzernabschlusses unter Anwendung der handelsrechtlichen Normen und wenden Sie das Konzept auf das hier in Rede stehende Unternehmensgeflecht an. (10 Punkte) b) Erläutern Sie die Abgrenzung des Konsolidierungskreises. Erläutern Sie hierbei, auf welcher rechtlichen Grundlage eine Einbeziehung zu erfolgen hat, und erläutern Sie des Weiteren, nach welcher Konsolidierungstechnik (Einbeziehungsart) die jeweiligen Gesellschaften in die Konzernabschlusserstellung eingehen. (15 Punkte)

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5 Aufgabe 2: Vollkonsolidierung (24 Punkte insgesamt) Die Nordstar ist als große inländische Kapitalgesellschaft zur Aufstellung eines Konzernabschlusses nach den 290 ff. HGB verpflichtet. Die Geschäftsjahre der Nordstar und der Novellia enden jeweils am des Kalenderjahrs. Die Nordstar stellt dementsprechend ihren Konzernabschluss jeweils zum auf. Am t1 erwirbt die Nordstar 80% der Anteile an der Novellia zu einem Preis von 500 EUR; die Anschaffungskosten der Beteiligung werden in bar geleistet und es sei unterstellt, dass keine Anschaffungsnebenkosten angefallen sind. Die Novellia hat ihren Sitz in Großbritannien und wird in der Währung britisches Pfund (GBP) geführt. Im nachstehenden Tableau wird der Jahresabschluss der Novellia zum t1 abgebildet, die dort ausgewiesenen Bilanzansätze spiegeln bereits die Werte nach Anpassungen an die konzerneinheitliche Bilanzierung und Bewertung wider (HB-II). Die mit der Kaufpreisallokation beauftragte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft identifiziert folgende Sachverhalte, die bei der Erstellung der Neubewertungsbilanz (HB-III) zu berücksichtigen sind. Im Bereich der immateriellen Vermögenswerte wird das selbsterstellte und bislang nicht bilanzierte Patent 4711 mit dem Fair Value in Höhe von 150 GBP bewertet. Die geschätzte Nutzungsdauer des Vermögensgegenstandes beträgt 10 Jahre. Im Vorratsvermögen wird eine stille Reserve in Höhe von 50 GBP identifiziert. Im Rahmen des normalen Geschäftsgangs wird das mit der stillen Reserve verbundene Vorratsvermögen im Geschäftsjahr t2 an konzernfremde Dritte verkauft. Ein gegebenenfalls aus dem Unternehmenserwerb der Novellia entstehender Goodwill ist über die Nutzungsdauer von 10 Jahren planmäßig abzuschreiben. Der für die Dotierung der latenten Steuern zugrunde liegende Steuersatz der Novellia beträgt 40%

6 Für die Aufgabe gelten die nachfolgenden Wechselkursrelationen: Zeitpunkt Stichtagskurs (SK) Durchschnittskurs (DK) t1 2,0 EUR/GBP t2 1,5 EUR/GBP 1,8 EUR/GBP a) Erstellen Sie die Neubewertungsbilanz der Novellia zum t1 in der Konzernwährung EUR und berechnen Sie das konsolidierungspflichtige Eigenkapital gem. 301 HGB. Ermitteln Sie in einer Nebenrechnung den Unterschiedsbetrag aus der Kapitalaufrechnung gemäß 301 HGB auf den Wertverhältnissen des Controlübergangs. (7 Punkte) Novellia HB-II [GBP] Soll Haben HB-III [GBP] Kurs HB-III [EUR] Umsatzerlöse 250,0 div. Aufwand 200,0 latenter Steuerertrag 0,0 Jahresüberschuss 50,0 immaterielles Vermögen 0,0 Sachanlagevermögen 200,0 Umlaufvermögen 100,0 Summe Aktiva 300,0 Korrekturen gez. Kapital 50,0 Gewinn-RL vor Konzernzugehörigkeit 50,0 Jahresüberschuss vor Konzernzugehörig. 50,0 WUR-Differenz ( 308a HGB) 0,0 Neubewertungsrücklage 0,0 Pensionsrückstellungen 50,0 passive lat. Steuern 0,0 sonstige Verbindlichkeiten 100,0 Summe Passiva 300,0

7 b) Schreiben Sie die Neubewertungsbilanz der Novellia fort und ermitteln Sie deren Wertansätze in der Konzernwährung zum t2. Erläutern Sie Ihr Vorgehen insbesondere im Bereich der Fortführung der aufgedeckten stillen Reserven. (7 Punkte) Korrekturen Novellia HB-II [GBP] Soll Haben HB-III [GBP] Kurs HB-III [EUR] Umsatzerlöse 250,0 div. Aufwand 190,0 latenter Steuerertrag 0,0 Jahresüberschuss 60,0 immaterielles Vermögen 10,0 Sachanlagevermögen 200,0 Umlaufvermögen 210,0 Summe Aktiva 420,0 gez. Kapital 50,0 Gewinn-RL vor Konzernzugehörigkeit 100,0 Gewinn-RL Konzern (Konzernzugehörigkeit) 0,0 Jahresüberschuss 60,0 WUR-Differenz ( 308a HGB) 0,0 Neubewertungsrücklage 0,0 Pensionsrückstellung 100,0 passive lat. Steuern 0,0 sonstige Verbindl. 110,0 Summe Passiva 420,0

8 c) Erstellen Sie die Konzernbilanz für den Nordstar-Konzern auf der Grundlage der Wertverhältnisse zum t2. (10 Punkte) Nordstar Novellia Summe Soll Haben Konzern Umsatzerlöse 1000,0 div. Aufwand 800,0 lat. Steuerertrag 0,0 Jahresüberschuss 200,0 davon Fremde Beteiligung Novellia 500,0 immat. Vermögen 0,0 Goodwill 0,0 Sachanlagevermögen 3500,0 Umlaufvermögen 0,0 Summe Aktiva 4000,0 gez. Kapital 1000,0 Gewinn-RL v. Konzern 0,0 Gewinnrücklagen 900,0 Jahresüberschuss 200,0 Neubewertungsrücklage 0,0 WUD-Differenz ( 308a HGB) 0,0 Minderheiten 0,0 Pensionsrückstellung 100,0 Passive lat. Steuern 0,0 sonstige Verbindlichkeiten 1800,0 Summe Passiva 4000,0

9 Aufgabe 3: Zwischenergebniseliminierung (11 Punkte insgesamt) Im Geschäftsjahr t1 erfolgt erstmalig eine Lieferungs- und Leistungsbeziehung zwischen dem Mutterunternehmen Ikarus und dem Tochterunternehmen Tyconia. Hierbei werden im Geschäftsjahr zwei Motoren zum Verkaufspreis von 400 EUR pro Stück seitens der Ikarus an die Tyconia geliefert. Die Ikarus verwendet folgende Kalkulation pro Motor: Materialaufwand 100, Personalaufwand 100 und sonstiger Aufwand 50. Beachten Sie, dass der Ikarus-Konzern die Gewinn- und Verlustrechnung nach dem Gesamtkostenverfahren (GKV) aufstellt. Am Abschlussstichtag (31.12.t1) meldet die Tyconia, dass sich die beiden Motoren nicht mehr auf Lager befinden. Diese sind vielmehr in die PKW-Produktion der Tyconia eingegangen. Im Geschäftsjahr t1 sind zwei PKW seitens der Tyconia produziert worden und diese konnten noch nicht an konzernfremde Dritte verkauft werden. Nachstehend finden Sie die Kalkulation der Tyconia im Kontext der PKW- Produktion. Die vorstehenden Informationen sind in die gemeldeten Einzelabschlüsse der beiden Gesellschaften eingegangen, wie sie im Tableau zur Teilaufgabe b) abgebildet werden. Kalkulation pro Produkteinheit PKW Verkaufspreis 1000 Materialaufwand 500 Personalaufwand 300 sonstiger Aufwand 70 Ertrag pro ME 130 a) Ermitteln Sie die Herstellungskosten pro PKW aus Konzernsicht (4 Punkte) Kalkulation pro Produkteinheit Materialaufwand Personalaufwand sonstiger Aufwand PKW Herstellungskosten pro PKW

10 b) Nehmen Sie die notwendigen Konsolidierungsmaßnahmen zum t1 vor und erläutern Sie kurz Ihre Vorgehensweise. (7 Punkte) Ikarus Tyconia Summe Soll Haben Konzern Umsatzerlöse Bestandsveränderung Materialaufwand Personalaufwand sonstiger Aufwand Jahresüberschuss Vorräte div. Aktiva Summe Aktiva div. Eigenkapital Jahresüberschuss Div. Schulden Summe Passiva

11 Aufgabe 4: Schuldenkonsolidierung (30 Punkte) Bitte erläutern Sie, was unter der Schuldenkonsolidierung im Rahmen der Vollkonsolidierung verstanden wird und wie diese vonstatten geht! Gehen Sie dabei auch auf die Entstehung und Behandlung eventuell entstehender Aufrechnungsdifferenzen ein!

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13 Aufgabe 5: Equity-Methode (30 Punkte) Erläutern Sie bitte die Vorgehensweise der Equity-Methode. Stellen Sie dabei auch die wesentlichen Unterschiede zu Voll- und Quotenkonsolidierung dar.

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