Zu den Vorstellung von einem guten Leben bei Heranwachsenden im Rahmen der Hilfen zur Erziehung
|
|
- Fritzi Bachmeier
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zu den Vorstellung von einem guten Leben bei Heranwachsenden im Rahmen der Hilfen zur Erziehung Forschungskolloquium Erziehungshilfen am 06/ Promotionsvorhaben von Eva Marr (Dipl.-Soz.Päd. (FH), M. Sc. Public Health) Betreuerinnen: Prof. Dr. Friederike Heinzel Prof. Dr. Simone Kreher 1
2 Inhalt: 1. Zielgruppe 2. Hintergrund 3. Kernelemente des Forschungsprojekts 4. Forschungsfragen 5. Methodisches Design 2
3 Zielgruppe G E S E L L S C H A F T Mixed Methode / Multilevel- Approach: Qualitative Interviews, Situationsanalyse (Clarke), Fallstudien, Analysen von sozialstrukturellen Daten 3
4 Sozialwissenschaftliche Relevanz der Arbeit 1. Vulnerable Gruppe von Heranwachsenden, die in familialen Problemlagen leben, Exklusionsprozesse erfahren und von sozialer und gesundheitlicher Ungleichheit betroffen sind. 2. Steigende Zahl der psychischen Auffälligkeiten und ihrer Risikofaktoren bei Heranwachsenden (Bella Studie 2007/2014). 3. Stärkere mediale Aufmerksamkeit zu Kindeswohl, Hilfen zur Erziehung und psychischer Gesundheit von Kindern. 4. Lebenswelt, die durch einen hohen sozialstaatlichen Hilfebedarf aus unterschiedlichen wohlfahrtstaatlichen Instanzen umschrieben ist. 4
5 Kernelemente des Forschungsprojektes 5
6 Forschungsfragen WIE WIE WIE entwickeln Kinder und Jugendliche in problematischen Lebenslagen Vorstellungen von einem guten Leben? (Herausbildungsprozesse) werden diese Vorstellungen von einem guten Leben innerhalb des Handlungsdreiecks verhandelt? (Aushandlungsprozesse) thematisiert unsere Gesellschaft diese Vorstellungen von einem guten Leben von Exklusion betroffener Heranwachsender? (Diskurspraktiken) 6
7 Methodisches Design Mikroebene Mesoebene Diskursarenen Hilfeplanverfahren Lehrerkonferenzen Familie Fallkonferenzen Fachdebatten/Tagungen Fallstudien Sample Heranwachsende/ Hilfen zur Erziehung (SGB VIII 27-35/35a) Peers ASD-Sachbearbeiterinnen, Bezugserzieherinnen und Lehrerinnen Kinder- und Jugendpsychiaterinnen /psychologischer Fachdienst 7
8 Erster Fall Zweiter Fall N Aktueller Stand 8
9 Literatur Clarke, Adele E. (2012): Situationsanalyse. Grounded Theory nach dem Postmodern Turn. Wiesbaden: Springer VS. Kreher, Simone; Marr, Eva (2012): Vorstellungen von einem guten Leben in sozial ungleichen Lebenswelten - Impressionen des lebensweltanalytischen Arbeitens mit Kindern. In: Schroer, Norbert; Hinnenkamp, Volker; Kreher, Simone; Proferl, Angelika (Hg.): Lebenswelt und Ethnographie. Essen. Oldib. Kreher, Simone; Marr, Eva; Keller, Christine (2010): Einen Porsche Cayenne mit Wohnanhänger fahren, eine eigene Katze haben dürfen oder bei einer Freundin übernachten? Wie Kinder ihre Vorstellungen von einem guten Leben heute zum Ausdruck bringen. Forum Gemeindepsychologie, Jg. 15 (2010), Ausgabe 3. Marr, Eva (2014): Manuskript. Heranwachsende in deprivierten Lebenswelten Zugangswege finden und erhalten. In: Poferl, Angelika; Reichertz, Jo (Hg.): Wege ins Feld methodologische Aspekte des Feldzugangs. Essen. Oldib. Nussbaum, Martha C. (1999): Gerechtigkeit oder Das gute Leben. Frankfurt am Main: Suhrkamp. Wolff, S. (2009): Wege ins Feld und ihre Varianten. In: Kardorff, E. v.; Steinke, I.; Flick, U. Qualitative Forschung. Ein Handbuch. Reinbek: Rowohlt Taschenbuch-Verlag
10 Kontakt: Eva Marr Hochschule Fulda / FB PG Leipziger Straße Fulda eva.marr@pg.hs-fulda.de 10
Qualitative Forschung Ein Handbuch
K r Uwe Flick, Ernst von Kardorff, Ines Steinke (Hg.) Qualitative Forschung Ein Handbuch rowohlts enzyklopädie im Rowohlt Taschenbuch Verlag Inhalt Uwe Flick, Ernst von Kardorffund Vorwort 11 Ines Steinke
MehrSchulBildung in Heimerziehung und SPFH. IGfH und ISS-Forschungskolloquium Erziehungshilfen Frankfurt,
SchulBildung in Heimerziehung und SPFH Dr. Martin Harbusch Helena Kliche IGfH und ISS-Forschungskolloquium Erziehungshilfen Frankfurt, 03.03.2017 Gliederung 1. Projektanlage 2. Methodisches Vorgehen 1.
MehrDuisburg von Industriestadt zu Kulturstandort? (Teil 2) Duisburg from industrial city to cultural center? MA Modul 3 Lehrforschungsprojekt
Duisburg von Industriestadt zu Kulturstandort? (Teil 2) Duisburg from industrial city to cultural center? MA Modul 3 Lehrforschungsprojekt Wintersemester 2014-2015, mittwochs 14-16 Uhr, Raum Glaucia Peres
MehrDIE KONSTRUKTION VON KONTINUITÄT UND ANSCHLUSSFÄHIGKEIT IM ARBEITSFELD DER JUGENDHILFE - EINE ARTEFAKTANALYSE AM BEISPIEL EINES KONTAKTBUCHES -
DIE KONSTRUKTION VON KONTINUITÄT UND ANSCHLUSSFÄHIGKEIT IM ARBEITSFELD DER JUGENDHILFE - EINE ARTEFAKTANALYSE AM BEISPIEL EINES KONTAKTBUCHES - Lisa Maria Groß Universität Trier Erziehungswissenschaft
MehrWAS HEIßT HIER ANDERS?
Altern und Geschlecht Frühjahrstagung der Sektion Alter(n) und Gesellschaft WAS HEIßT HIER ANDERS? Schwules Begehren als subjektiv relevante Kategorisierung in der Auseinandersetzung mit Alter(n) und Geschlecht
Mehrverfügbar im November 2011
http://www.seiffen.de/sportfreizeit.cfm?m=11 http://www.stollberg-erzgebirge.de/ http://www.stuetzengruen.de/index.php?bereich=vereine http://tannenberg.echt-erzgebirge.de/ http://www.thalheim-erzgeb.de/
MehrQualitative Sozialforschung
Qualitative Sozialforschung Herausgegeben von R. Bohnsack, Berlin, Deutschland U. Flick, Berlin, Deutschland Chr. Lüders, München, Deutschland J. Reichertz, Essen, Deutschland Weitere Bände in dieser Reihe
MehrModul 1.02 Forschung und Entwicklung 9 CP / 4 SWS. Studentischer Arbeitsaufwand: 270 h Kontaktzeit: 60 h Eigenarbeit: 210 h
Modul 1.02 Modul 1.02 Forschung und Entwicklung 9 CP / 4 SWS Studentischer Arbeitsaufwand: 270 h Kontaktzeit: 60 h Eigenarbeit: 210 h Bereichen die Kompetenz voraus, sozialwissenschaftliche Methoden zur
MehrGeschlechterverhältnisse und Paarbeziehungen im Wandel
Lehrforschung Geschlechterverhältnisse und Paarbeziehungen im Wandel WINTERSEMESTER 2013/2014, MITTWOCH 10-14 UHR DR. SILKE VAN DYK, SILKE.VANDYK@UNI-JENA.DE Gegenstand und Thema In der ersten Hälfte des
MehrRoboter in der Pflege und Versorgung von Personen mit Demenz - Einblicke in das SILQUA-Projekt EmoRobot
Roboter in der Pflege und Versorgung von Personen mit Demenz - Einblicke in das SILQUA-Projekt EmoRobot Tagung Forschen für die alternde Gesellschaft 02. Juni 2016 Prof. Dr. Helma M. Bleses Sven Ziegler,
MehrWirtschaftswissenschaftliches Seminar/ Berufsfeldseminar Wissensmanagement im Gesundheitswesen. 05. November 2018 Methodeninput - Datenauswertung
Wirtschaftswissenschaftliches Seminar/ Berufsfeldseminar Wissensmanagement im Gesundheitswesen 05. November 2018 Methodeninput - Datenauswertung Leitfaden 2 Rückblick letzte Veranstaltung Was waren Auffälligkeiten
MehrSeminarplan. 1. Sitzung (18.11.): Einführung. 2. Sitzung (4.2.): Praxisforschung Referat:
Seminarplan 1. Sitzung (18.11.): Einführung 2. Sitzung (4.2.): Praxisforschung Referat: 3. Sitzung (5.2.): Grounded Theory und Ethnomethodologie/Cultural Studies Referat: 4. Sitzung (6.2.): Qualitative
MehrEthnographische Ansätze als gewinnbringender Zugang in der Hochschulforschung
Ethnographische Ansätze als gewinnbringender Zugang in der Hochschulforschung Rebekka Smuda, Theresa Lempp, TU Dresden Kassel, 10. Jahrestagung der GfHF, 09.04.2015 Ausgangslage Empfehlung des Wissenschaftsrates
MehrSeminar: Einführung in qualitative Methoden der empirischen Bildungsforschung. Sommersemester 2013, Dozenten: Patrick Schaar, Tom Schröter
Seminar: Einführung in qualitative Methoden der empirischen Bildungsforschung Sommersemester 2013, Dozenten: Patrick Schaar, Tom Schröter 18. April 2013 Fahrplan für Heute: - Termine - Ablauf - Themen
MehrQualitative Veranstaltungsevaluation als Bewertungsgrundlage für verschiedene Interessengruppen
Qualitative Veranstaltungsevaluation als Bewertungsgrundlage für verschiedene Interessengruppen, KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
MehrAusgewählte Literatur zur qualitativen Forschung Literatursammlung der qualitativen Methodenberatung für Lehramtsstudierende.
Ausgewählte Literatur zur qualitativen Forschung Literatursammlung der qualitativen Methodenberatung für Lehramtsstudierende (Stand 12/2016) Allgemeine Einführungen und Überblickswerke Ackermann, F., Ley,
MehrFrühe Förderung frühe (Bildungs-)Ungleichheiten im Migrationstext
Frühe Förderung frühe (Bildungs-)Ungleichheiten im Migrationstext DJI-Jahrestagung Berlin 29./ 30. 11. 2016 Prof. Dr. Isabell Diehm Institut für Allgemeine Erziehungswissenschaft Fachbereich Erziehungswissenschaften
MehrAktuelle Entwicklungen in den Hilfen zur Erziehung
Aktuelle Entwicklungen in den Hilfen zur Erziehung Sandra Fendrich/Agathe Tabel Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik Forschungskolloquium 2017 der IGFH und des ISS 3. März 2017 in Frankfurt am
MehrQualitative Forschung mit Kindern
Qualitative Forschung mit Kindern Florian Hartnack (Hrsg.) Qualitative Forschung mit Kindern Herausforderungen, Methoden und Konzepte Hrsg. Florian Hartnack Göttingen, Deutschland ISBN 978-3-658-24563-4
MehrThomas Brüsemeister. Qualitative Forschung
Thomas Brüsemeister Qualitative Forschung Hagener Studientexte zur Soziologie Herausgeber: Heinz Abels, Werner Fuchs-Heinritz Wieland Jäger, Uwe Schimank Die Reihe Hagener Studientexte zur Soziologie will
MehrVerleihung des BKK Innovationspreises Gesundheit 2016 Armut und Gesundheit am 13. September 2017 in Frankfurt a. M.
Verleihung des BKK Innovationspreises Gesundheit 2016 Armut und Gesundheit am 13. September 2017 in Frankfurt a. M. 1. Preisträger: Tanja Krause Thema: Gesundheit Behinderung Teilhabe. Soziale Ungleichheit
MehrMasterseminar Grounded Theory und Situationsanalyse (Syllabus)
Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Soziologisches Seminar Prof. Dr. Rainer Diaz-Bone Lehrstuhl V qualitative und quantitative Methoden Frühjahrssemester 2012 Masterseminar Grounded Theory und
MehrModerne Ernährungskommunikation in der Schule: Ansätze, Chancen und Grenzen neuer Medien für nachhaltige Kommunikationsprozesse zwischen Schule und Eltern am Beispiel des Schüler-Ernährungscoachs M. Sc.
MehrQualitative Sozialforschung
Qualitative Sozialforschung Herausgegeben von R. Bohnsack, Berlin, Deutschland U. Flick, Berlin, Deutschland Chr. Lüders, München, Deutschland J. Reichertz, Essen, Deutschland Die Reihe Qualitative Sozialforschung
MehrMännlichkeit, Ethnizität und Jugend
Männlichkeit, Ethnizität und Jugend Katrin Huxel Männlichkeit, Ethnizität und Jugend Präsentationen von Zugehörigkeit im Feld Schule Katrin Huxel Münster, Deutschland Dissertation Goethe Universität Frankfurt,
MehrNachsorgebedarf und bedürfnis im Anschluss an eine stationäre Rehabilitation bei Kindern und Jugendlichen mit Adipositas
Nachsorgebedarf und bedürfnis im Anschluss an eine stationäre Rehabilitation bei Kindern und Jugendlichen mit Adipositas Pankatz, M. (1), Jacobsen, W. (2), Stachow, R. (1), Hampel, P. (2) (1) Fachklinik
MehrReformpädagogische Gestaltung des Unterrichts
Reformpädagogische Gestaltung des Unterrichts Karl-Franzens-Universität Graz, Institut für Pädagogische Professionalisierung, Reihe: Spielräume von Schulentwicklung, Dienstag, 20.01.2015, Referent: Martin
MehrLehrprojekt Methoden und Praxisfelder der Organisationsberatung
Lehrprojekt Methoden und Praxisfelder der Organisationsberatung Ansprechpartner/in: Hunder, Lisa lisa.hunder@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Fakultät für Gesundheitswissenschaften, AG 1: Gesundheitssysteme,
MehrWirtschaftswissenschaftliches Seminar/ Berufsfeldseminar Wissensmanagement im Gesundheitswesen. 29. Oktober 2018 Methodeninput - Datenerhebung
Wirtschaftswissenschaftliches Seminar/ Berufsfeldseminar Wissensmanagement im Gesundheitswesen 29. Oktober 2018 Methodeninput - Datenerhebung Wissensmanagement im Gesundheitswesen Prozesse in der Arztpraxis
MehrFachbereich Kommunikationswissenschaft. Ausgewählte Fachliteratur zu empirischen Methoden der Sozialforschung
Fachbereich Kommunikationswissenschaft Ausgewählte Fachliteratur zu empirischen Methoden der Sozialforschung Die vorliegende Auswahl von Publikationen aus dem Bereich "Empirische Methoden der Kommunikationswissenschaft"
MehrDer 15. Kinder und Jugendbericht Vorstellung und Zusammenfassung
Thomas Rauschenbach Der 15. Kinder und Jugendbericht Vorstellung und Zusammenfassung Kongress Jugend ermöglichen: Grundlagen und Perspektiven des 15. Kinder und Jugendberichts, Arbeitsgemeinschaft für
MehrUnterstützte Elternschaft. Angebote für behinderte und chronisch kranke Eltern. Eine Analyse zur Umsetzung des Artikels 23 der UN-BRK
Unterstützte Elternschaft. Angebote für behinderte und chronisch kranke Eltern. Eine Analyse zur Umsetzung des Artikels 23 der UN-BRK MHH Hannover 19. Juni 2017 Martina Müller M.A. Institut für Sozialmedizin,
MehrWir müssen an die Persönlichkeit heran Die Modifikation aktivierender Arbeitsmarktpolitik am Beispiel der Maßnahmen Sozialer Aktivierung
Wir müssen an die Persönlichkeit heran Die Modifikation aktivierender Arbeitsmarktpolitik am Beispiel der Maßnahmen Sozialer Aktivierung Aktivierend investiv prädistributiv: Neue Paradigmen in der Sozialpolitik(forschung)?
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort
Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung 15 1 Jugendhilfe 2\ 1.1 Kurzer Abriss der Jugendhilfe 21 1.2 Der gesetzliche Anwendungsbereich 22 1.3 Einschränkungen bei Migrantenfamilien, Kindern und Jugendlichen
MehrDer Capability-Approach eine normative Grundlage für Case Management? Fachtag Case Management in der Sozialen Arbeit
Der Capability-Approach eine normative Grundlage für Case Management? Fachtag Case Management in der Sozialen Arbeit 12.02.2015 Hildesheim Prof. Dr. Martin Schmid, Hochschule Koblenz Ausgangslage Innerhalb
MehrVortrag auf der Frühjahrstagung der Sektion Alter(n) und Gesellschaft der DGS am 04./ FHNW, Olten
Vortrag auf der Frühjahrstagung der Sektion Alter(n) und Gesellschaft der DGS am 04./05.04.2014 FHNW, Olten Dynamiken von Inklusion und Exklusion am Beispiel von an Demenz Frühbetroffenen DR. MATTHIAS
MehrFrühe Hilfe in Bottrop
Frühe Hilfe in Bottrop Fachtag 11.März 2015 Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin Kinder- und Jugendmedizinischer Dienst Bottrop 1 Frühe Hilfe Beratung und Unterstützung für Familien in belasteten
MehrSozialwissenschaftliche Gesundheitsforschung. Reihe herausgegeben von A. Hanses, Dresden, Deutschland H. Schmidt-Semisch, Bremen, Deutschland
Sozialwissenschaftliche Gesundheitsforschung Reihe herausgegeben von A. Hanses, Dresden, Deutschland H. Schmidt-Semisch, Bremen, Deutschland Sozialwissenschaftliche Gesundheitsforschung untersucht gesellschaftliche
MehrDas Experteninterview als Instrument der qual. Sozialforschung II: Auswertung und Interpretation
Sprechstunde: Di. 12-13 Uhr, Raum U01, Email: cordula.kropp@soziologie.uni-muenchen.de Dr. Cordula Kropp Das Experteninterview als Instrument der qual. Sozialforschung II: Auswertung und Interpretation
MehrDie Qualitative Sozialforschung und die Methode der Biographieforschung
Geisteswissenschaft Stefanie Backes Die Qualitative Sozialforschung und die Methode der Biographieforschung Studienarbeit Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 1. Einleitung... 2 2. Qualitative Sozialforschung...
MehrSeminarprogramm Lateinamerika als Laboratorium der Moderne: Fallstudien (Christian Ambrosius/Martina Sproll)
Seminarprogramm Lateinamerika als Laboratorium der Moderne: Fallstudien (Christian Ambrosius/Martina Sproll) SS 2014, Mittwoch 16-18 Uhr (Beginn 16.4.2014). Modul Lateinamerika als Laboratorium der Moderne
MehrWarum kommt ein Bauzeichner in der Energieberatung zurecht?
Warum kommt ein Bauzeichner in der Energieberatung zurecht? Berufs- und betriebspädagogische Perspektive Professionalisierung in der Energieberatung Wissenschaftliche Fachtagung am 6.9.2010 in Aachen Berufliche
MehrQualitative Sozialforschung Eine Einführung
Über den Verfasser Uwe Flick, Prof. Dr. phil geb. 1956 in Heidelberg, Studium der Psychologie und Soziologie in München und Berlin. Professor für Qualitative Sozial- und Bildungsforschung an der Freien
MehrMonographien. Herausgeberschaften
Monographien 1. im Erscheinen: Einführung in die lösungsorientierte Soziale Arbeit, Carl-Auer-Verlag, Voraussichtliches Erscheinen: 09/2016 2. Wie Jugendämter entscheiden. Ursachen einer veränderten Inanspruchnahme
MehrWie soziale Ungleichheiten den Behandlungsund Versorgungsverlauf bei Diabetes Mellitus Typ-2 beeinflussen
Baumann Einfluss sozialer Ungleichheiten im Behandlungs- und Versorgungsverlauf bei Typ-2 MLU Diabetikern Institut für Medizinische Soziologie Wie soziale Ungleichheiten den Behandlungsund Versorgungsverlauf
MehrDas Experteninterview als Instrument der qual. Sozialforschung II: Auswertung und Interpretation
Sprechstunde: Di. 12-13 Uhr, Raum U01, Email: cordula.kropp@soziologie.uni-muenchen.de Dr. Cordula Kropp Das Experteninterview als Instrument der qual. Sozialforschung II: Auswertung und Interpretation
MehrUwe Flick. Triangulation
Uwe Flick Triangulation Qualitative Sozialforschung Band 12 Herausgegeben von Ralf Bohnsack Uwe Flick Christian Lüders Jo Reichertz Die Reihe Qualitative Sozialforschung Praktiken Methodologien Anwendungsfelder
MehrBA 1.2, quantitative Arbeiten, empirisches Seminar W01.2 bei Citlak oder König. Modulprüfung W01 Soziale Arbeit als Wissenschaft SoSe 2018
BA 1.2, quantitative Arbeiten, empirisches Seminar W01.2 bei Citlak oder König Modulprüfung W01 Soziale Arbeit als Wissenschaft SoSe 2018 Gesamter Arbeitsumfang LP: 12 ECTS = 360 Arbeitsstunden Kontaktzeiten
MehrKonzept zur Diplomarbeit von Johannes Wippel
Johannes Kepler Universität Linz Institut für Soziologie Abteilung für Wirtschaftsoziologie Konzept zur Diplomarbeit von Johannes Wippel Geplantes Thema der Diplomarbeit/Arbeitstitel Verbesserungsmanagement
MehrSubjektive Gesundheitsvorstellungen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Berliner sozialen Brennpunkten
Subjektive von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Berliner sozialen Brennpunkten Karin Jeschke Deutsches Jugendinstitut, München 8.6.2007 Überblick 1. Von den Gesundheitswissenschaften zur angewandten
MehrSemester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester. Modulnummer: DLMSASUIE. Modultyp: Pflicht, Wahlpflicht. Regulär angeboten im: WS, SS
Modulbezeichnung: Soziale Ungleichheit, Inklusion und Exklusion Modulnummer: DLMSASUIE Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht, Wahlpflicht Zu Details beachte bitte das Curriculum
MehrQuelle: Paul Marx / pixelio.de Kinder/Jugendliche und Rahmenbedingungen. Prof. Dr. Nadia Kutscher Berlin 28. November 2017
Quelle: Paul Marx / pixelio.de Kinder/Jugendliche und Rahmenbedingungen Die digitalisierte Gesellschaft Digitale Ungleichheit Ungleichheiten in der Nutzung digitaler Medien, die durch soziostrukturelle
MehrChancen und Grenzen von Wirkungsorientierun; in den Hilfen zur Erziehung
Franz Frey Chancen und Grenzen von Wirkungsorientierun; in den Hilfen zur Erziehung Mit Geleitworten von Prof. Dr. Mechthild Wolff und Michael Kohler VS RESEARCH Inhalt 1 Einleitung 17 1.1 Die Frage nach
MehrKindeswohl und Kindesschutz in der Erziehungsberatung. Rainer Borchert, Erziehungsberatungsstellen Folie 1
Kindeswohl und Kindesschutz in der Erziehungsberatung Rainer Borchert, Erziehungsberatungsstellen Folie 1 Jedes fünfte Kind hat psychische Auffälligkeiten 11,5 Prozent der Mädchen und 17,8 Prozent der
MehrClaudia Steckelberg. Zwischen Ausschluss und Anerkennung
Claudia Steckelberg Zwischen Ausschluss und Anerkennung Claudia Steckelberg Zwischen Ausschluss und Anerkennung Lebenswelten wohnungsloser Mädchen und junger Frauen Bibliografische Information der Deutschen
MehrForschungskompetenzen II: Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung
Goethe-Universität Frankfurt am Main; WiSe 2015/2016 Fr. Prof.'In Grunow Forschungskompetenzen II: Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung Tutorium: Yasemin Altintop Forschungsprojekt:
MehrVerwendung der Prototyping-Methode zur Entwicklung von Lernumgebungen Konzipierung, Evaluation und Lessons Learned
Verwendung der Prototyping-Methode zur Entwicklung von Lernumgebungen Konzipierung, Evaluation und Lessons Learned 6. Bibliothekskongress Leipzig, 14. 17. März 2016 Raymond Grenacher, ETH-Bibliothek, Kundenservices
Mehr«Zwischen Fiktion und Innovation: Personen mit Demenz in der Begegnung mit Robotern»
«Zwischen Fiktion und Innovation: Personen mit Demenz in der Begegnung mit Robotern» Offen für Neues Menschen mit Demenz im Blick Roncalli Haus, Wiesbaden d. 26. April 2017 Thomas Beer, St. Gallen (Switzerland)
MehrTeil 1: Institut für soziale Arbeit. Projektgruppe I - Kindeswohl(-gefährdung) - Was heißt das? Workshop 2 Mittwoch,
IS A Teil 1: Institut für soziale Arbeit Praxisforschung Beratung Qualitätsentwicklung Wissenstransfer Projektgruppe I - Kindeswohl(-gefährdung) - Was heißt das? Workshop 2 Mittwoch, 05.06.13 Kindeswohl:
MehrInhaltsbeschreibung Langworkshops
GIEßENER METHODEN-WERKSTATT Bildungsforschung 2018 Datum: vom 22.2. bis 24.2.2018 Ort: Justus-Liebig-Universität Gießen Alter Steinbacher Weg 44 (Neues Seminargebäude Philosophikum 1) 35394 Gießen Inhaltsbeschreibung
MehrJugend, Migration und Sport
Jugend, Migration und Sport Ulrike Burrmann Michael Mutz Ursula Zender (Hrsg.) Jugend, Migration und Sport Kulturelle Unterschiede und die Sozialisation zum Vereinssport Herausgeber Ulrike Burrmann TU
MehrLEAVING CARE HERAUSFORDERUNGEN FÜR HILFESYSTEME IN UNTERSCHIEDLICHEN RECHTSKREISEN
LEAVING CARE HERAUSFORDERUNGEN FÜR HILFESYSTEME IN UNTERSCHIEDLICHEN RECHTSKREISEN Dr. Severine Thomas Universität Hildesheim Institut für Sozial- und Organisationspädagogik www.forschungsnetzwerk-erziehungshilfen.de
MehrPartizipative Forschung mit alten Menschen (Wie) kann das gehen?
Partizipative Forschung mit alten Menschen (Wie) kann das gehen? Prof. Dr. Hella von Unger Institut für Soziologie LMU München Email: unger@lmu.de Sorgekultur im Alter 8. Internationales IFF-ÖRK Symposium
MehrGabriel Duttler (Autor) Bindung an Gesundheitssport Qualitative Analyse gelingender Bindung unter besonderer Beachtung der Sportfreude
Gabriel Duttler (Autor) Bindung an Gesundheitssport Qualitative Analyse gelingender Bindung unter besonderer Beachtung der Sportfreude https://cuvillier.de/de/shop/publications/6277 Copyright: Cuvillier
MehrKinder, Kindheiten und Kindheitsforschung Band 13
Kinder, Kindheiten und Kindheitsforschung Band 13 Herausgegeben von S. Andresen, Frankfurt, Deutschland I. Diehm, Frankfurt, Deutschland Ch. Hunner-Kreisel, Vechta, Deutschland Die aktuellen Entwicklungen
MehrVorwort der Reihenherausgeber 5. Abbildlingsverzeichnis Tabellenverzeichnis 12. Einleitung 1
Vorwort der Reihenherausgeber 5 Abbildlingsverzeichnis 1 i Tabellenverzeichnis 12 Einleitung 1 Ausgangspunkte und Grundlagen 17 1.1 Das neue Interesse an qualitativen Methoden in der Politikwissenschaft
MehrWeiterentwicklung der Hilfen zur Erziehung im Spiegel der amtlichen Statistik
Weiterentwicklung der Hilfen zur Erziehung im Spiegel der amtlichen Statistik Sandra Fendrich/Agathe Tabel Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik Forschungskolloquium 2018 der IGFH und des ISS
MehrMira Giskes BBE-Newsletter 22/2014. DFG-Projekt Anerkennung in Organisationen des Alters
Mira Giskes BBE-Newsletter 22/2014 DFG-Projekt Anerkennung in Organisationen des Alters Die Lebensphase Alter ist aufgrund des vorherrschenden Jugendideals und der zentralen Bedeutung von Arbeit in unserer
MehrFachdienst für lern-und entwicklungsauffällige Kinder an Grundschulen - FLEG
Fachdienst für lern-und entwicklungsauffällige Kinder an Grundschulen - FLEG Früh erkennen präventiv fördern Gemeinsames Projekt der Jugendhilfe und der Grundschulen im Landkreis Eichstätt Christiane Wander
MehrZentrum Bayern Familie und Soziales
Bayerisches Landesjugendamt 1 Der Monitor Hilfen zur Erziehung 2018 Was steckt hinter den Zahlen? Berlin, 25. Oktober 2018 Dr. Harald Britze stellv. Leiter der Verwaltung des Bayerischen Landesjugendamtes
MehrWorkshop 1. Überlegungen zu einem Anforderungsprofil Sozialer Arbeit im Bereich Übergang Schule Beruf
3. Internationaler Kongress der Schweizerischen Gesellschaft für Soziale Arbeit (SGSA) 03.09.2015 Workshop 1 Überlegungen zu einem Anforderungsprofil Sozialer Arbeit im Bereich Übergang Schule Beruf Prof.
MehrEs geht ja noch. Andrea Leipold
Es geht ja noch Einflussfaktoren auf die Inanspruchnahme ehrenamtlicher Demenzbegleitung im Modellvorhaben MoDem Tagung Forschen für die alternde Gesellschaft 02.06.2016 08.06.2016 Andrea Leipold Demenzerkrankung
MehrQualitative Sozialraumanalysen als Zugang zu jugendlichen Lebenswelten
Qualitative Sozialraumanalysen als Zugang zu jugendlichen Lebenswelten Vortrag im Rahmen der Fachtagung Kaleidoskop Sozialraum vom 19. bis 21.09.2012 in Kassel Prof. Dr. Eva Christina Stuckstätte Katholische
MehrBritta Sievers (IGfH) & Severine Thomas (Uni Hildesheim) Deutscher Kinder- und Jugendhilfetag
Universität Hildesheim & Internationale Gesellschaft für erzieherische Hilfen (IGfH, Frankfurt) www.careleaver-online.de (Pixaby 569130_1920) Care Leaver haben Rechte! Erfahrungen aus Beteiligungsworkshops
MehrStudiengang Soziale Arbeit - Rahmenstudienplan für den Lernort Studienakademie Heidenheim /
Studiengang Soziale Arbeit - Rahmenstudienplan für den Lernort Studienakademie Heidenheim / 21.03.2018 Der Rahmenstudienplan zeigt, wie einzelne Units den Modulen zugeordnet sind und gibt Auskunft über
MehrWissen, Kommunikation und Gesellschaft Schriften zur Wissenssoziologie
Wissen, Kommunikation und Gesellschaft Schriften zur Wissenssoziologie Herausgegeben von H.-G. Soeffner, Essen, Deutschland R. Hitzler, Dortmund, Deutschland H. Knoblauch, Berlin, Deutschland J. Reichertz,
MehrKindheit Lebenslagen von Kindern im Spiegel des 14. Kinder- und Jugendberichts
Kindheit Lebenslagen von Kindern im Spiegel des 14. Kinder- und Jugendberichts Birgit Riedel, Deutsches Jugendinstitut e.v. Gliederung 1) Lebensphase Kindheit 2) Lebenslagen von Kindern 3) Kernaussagen
MehrAdoleszenz, Identität, Erzählung
SV Günter Mey Adoleszenz, Identität, Erzählung Theoretische, methodologische und empirische Erkundungen Verlag Dr. Köster Berlin 1999 Inhalt Einleitung 1 II. Sozialwissenschaftliche Jugendforschung - eine
MehrTeill: Positionen und Traditionen - Theoretische und methodologische Grundlagen
Katja Mruck & Günter Mey Einleitung 11 Teill: Positionen und Traditionen - Theoretische und methodologische Grundlagen Franz Breuer Wissenschaftstheoretische Grundlagen qualitativer Methodik in der Psychologie
MehrSexualpädagogische Notversorgung in der stationären Erziehungshilfe?
Sexualpädagogische Notversorgung in der stationären Erziehungshilfe? Themen der Sexualerziehung Prof. Dr. Dominik Mantey Überblick Vorstellung der Dissertation Ausschnitt: Themen der Interaktion Fragestellung
MehrEpidermolysis bullosa und Schmerz. Das Erleben der Betroffenen im Alltag und Empfehlungen für eine pflegerische Konzeptentwicklung in Deutschland
Epidermolysis bullosa und Schmerz. Das Erleben der Betroffenen im Alltag und Empfehlungen für eine pflegerische Konzeptentwicklung in Deutschland Qualifikationsarbeit zur Erlangung des akademischen Grades
MehrVerzeichnis der Autoren und der einbezogenen Forschungsprojekte
Verzeichnis der Autoren und der einbezogenen Forschungsprojekte des Zentrums für Schulforschung und Fragen der Lehrerbildung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 189 Lehrerbewusstsein und Handlungsstrukturen
MehrExperteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse als Instrumente rekonstruierender Untersuchungen
Jochen Gläser Grit Laudel Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse als Instrumente rekonstruierender Untersuchungen VS Verlag für Sozialwissenschaften Wiesbaden Inhalt 1. Einführung 9 1.1 Was
Mehr3. Brand, Karl-Werner/Eder, Klaus/Poferl, Angelika: Ökologische Kommunikation in Deutschland. Opladen: Westdeutscher Verlag 1997.
Prof. Dr. Angelika Poferl Schriftenverzeichnis Monographien: 1. Poferl, Angelika: Die Kosmopolitik des Alltags. Zur ökologischen Frage als Handlungsproblem. Berlin: edition sigma 2004. 2. Poferl, Angelika/Schilling,
MehrFachtagung des Caritasverbands in Frankfurt
Fachtagung des Caritasverbands in Frankfurt 11.03.2014 1 zur Aktualität von Prävention und Gesundheitsförderung zwei unterschiedliche Wirkprinzipien zur Erzielung von Gesundheitsgewinn Krankheitsprävention
MehrHerzlich willkommen zur Vorlesung. Methoden der empirischen Sozialforschung I. Nicht-reaktive Verfahren
FB 1 W. Ludwig-Mayerhofer Methoden I Nicht-reaktive Verfahren 1 Einstieg/Überblick Paradigmen Werturteile/Ethik Forschungslogik Hypothesen Forschungsdesign Messung Standardisierte Befragung Qualitative
MehrSommersemester 2018 Staufer Studienmodell forschungsbezogene Lehrveranstaltungen für das Grundlagenmodul II (PO 2015) Workshops der
Sommersemester 2018 Staufer Studienmodell forschungsbezogene Lehrveranstaltungen für das Grundlagenmodul II (PO 2015) Workshops der Forschungswerkstatt Stand 10.04.2018 1 Inhaltsverzeichnis PO 2015 Grundlagenmodul
MehrSommersemester 2018 Staufer Studienmodell forschungsbezogene Lehrveranstaltungen für das Grundlagenmodul II (PO 2015) Workshops der
Sommersemester 2018 Staufer Studienmodell forschungsbezogene Lehrveranstaltungen für das Grundlagenmodul II (PO 2015) Workshops der Forschungswerkstatt Stand 08.03.2018 1 Inhaltsverzeichnis PO 2015 Grundlagenmodul
Mehrund Fallstudien innovativer Unternehmen
Michael Neumann Wie Start-ups scheitern Theoretische Hintergründe und Fallstudien innovativer Unternehmen ^ Springer Gabler Inhaltsübersicht 1 Einleitung und Eingrenzung 1 2 Betriebswirtschaftliche Forschung
MehrZwischen Arbeit und Familie Fürsorge und Erziehung schulpflichtiger Kinder unter erschwerten Bedingungen
Zwischen Arbeit und Familie Fürsorge und Erziehung schulpflichtiger Kinder unter erschwerten Bedingungen Institut Sozialarbeit und Recht Dr. Margot Vogel Campanello Dozentin und Projektleiterin T direkt
MehrHinweise zum Studium des Moduls
Institut für Soziologie Lehrgebiet Soziologie III, Organisationssoziologie und qualitative Methoden Prof. Dr. Sylvia Marlene Wilz Patrick Heiser M.A. Masterstudiengang Soziologie: Individualisierung und
MehrKurzevaluation von Einrichtungen der Familienerholung
Kurzevaluation von Einrichtungen der Familienerholung Eine Untersuchung des Deutschen Jugendinstituts im Auftrag des BMFSFJ Fachtagung Familienerholung Bündnis für Familie der Stadt Nürnberg Dr. Johanna
MehrSchulsozialarbeit am Übergang Schule - Beruf. Impulsvortrag Prof. Dr. Nicole Pötter am Bildungskonferenz Kreis Soest
Schulsozialarbeit am Übergang Schule - Beruf Impulsvortrag Prof. Dr. Nicole Pötter am 11.6.2018 Bildungskonferenz Kreis Soest Vielfältige Aufgaben lesen, rechnen, schreiben lernen psychosoziale Kompetenzen
MehrInhalt. Teil I Grundlagen. Einführung 11
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-7799-3083-9 5 Inhalt Einführung 11 Teil I Grundlagen Kapitel 1: Kinderschutz was ist das? 18 1.1 Kinderschutz als vielfältiger
MehrFortgeschrittene Empirische Methoden 2: Qualitative Methoden
Modulbeschreibung Fortgeschrittene Empirische Methoden 2: Qualitative Methoden Für den Studiengang: BA Soziologie Angaben zum Modul Modulkennzeichen Internes Kennzeichen des Fachbereichs Titel/Name des
MehrEthnographische Methoden der Politikwissenschaft. Chancen und Herausforderungen. Helmar Schöne
Ethnographische Methoden der Politikwissenschaft Chancen und Herausforderungen Helmar Schöne Amann/Hirschauer Die Ethnographie, so scheint es, ist ein hoffnungsloser Fall: sie ist aus der Sicht der soziologischen
MehrQualitative Forschungsmethoden in der Pflegeforschung
Qualitative Forschungsmethoden in der Pflegeforschung Aufbau des weiterbildenden Masterstudiengangs "Advanced Nurisng Practice" im Rahmen des BMBF-Verbundprojektes PuG Prof. Dr. Sandra Bachmann» Qualitative
Mehr