Projektdokumentation Projekt: Neue Wege in der Pflege unter besonderer Berücksichtigung des Klimawandels in 2009

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1 Projektdokumentation Projekt: Neue Wege in der Pflege unter besonderer Berücksichtigung des Klimawandels in 2009 Förderbereich 2: Entwicklung von Kooperationen / Aufbau von Supportstrukturen mit HESSENCAMPUS 1

2 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Veranstaltung Hitzeextreme und Gesundheit Konsequenzen für professionell Pflegende... 5 Einladung zur Veranstaltung... 6 Vortrag von Frau Diana Pfaffenberger und Herrn Markus Heckenhahn... 7 Fotos zum Vortrag... 9 Veranstaltung Neue Wege in der Pflege Klimawandel und Pflege Einladung zur Veranstaltung ReferentInnen Vortrag von Frau Diana Pfaffenberger Vortrag von Herrn Dr. Markus Schimmelpfennig Die Mittagspause Vortrag von Herrn Volker Gussmann Vortrag von Frau Prof. Dr. Henny Grewe Der Ausblick

3 Einleitung Dank der vom Hessischen Kultusministerium zur Verfügung gestellten Sondermittel im Förderbereich 2 Entwicklung von Kooperationen / Aufbau von Supportstrukturen mit HESSENCAMPUS konnte das Bildungswerk der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) im Lande Hessen e.v. das Projekt Neue Wege in der Pflege Klimawandel und Pflege durchführen. Kooperationspartner des Projektes war neben dem Mitgliedsunternehmen Deutsche Angestellten-Akademie (DAA) Kassel die Klimaanpassungsakademie Kassel, die im HessenCampus Kassel verortet ist. Die Klimaanpassungsakademie (KAA), die vom Landkreis Kassel (vhs Region Kassel) getragen wird, wurde für eine Vielzahl der Forschungs- und Umsetzungsvorhaben in KLIMZUG-Nordhessen für die Region Nordhessen errichtet. Die Ergebnisse aus den klimarelevanten Forschungsvorhaben werden in Bildungsangebote überführt und damit einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Gemeinsam mit der Universität Kassel entwickelt die KAA zudem ein Curriculum zur Qualifizierung von Klimaanpassungsbeauftragten (KAB), das in ein zertifiziertes Berufsbild einmündet. In 2008 hatten wir bereits erfolgreich die Veranstaltung Neue Wege in der Pflege durchgeführt und konnten dort wertvolle Erkenntnisse für Entwicklungen in der Pflege und für neue Anforderungen an Qualifizierungen gewinnen. Hierauf aufbauend haben wir zwei Veranstaltungen im Projekt durchgeführt, die über die unmittelbaren Handlungsanforderungen in der Pflege und fachlichen Themen (Demenz, Rechtliche Aspekte in der Pflege, Gewalt in der Pflege, Wertschätzende Pflege, Kultursensible Pflege, rechtliche Aspekte in der Pflege, Zukunft der Pflege: Spannungsfeld private und professionelle Pflege) hinausgingen und die die Besonderheiten der Pflege und des Klimawandels einbezogen haben. 3

4 Wir haben als Auftakt am 10. September 2009 eine Veranstaltung mit dem Titel Hitzeextreme und Gesundheit Konsequenzen für professionell Pflegende und am 11.November 2009 eine Tagung mit dem Titel Neue Wege in der Pflege Klimawandel und Pflege durchgeführt. In dieser Dokumentation haben wir die Vorträge, die im Rahmen der Veranstaltungen gehalten wurden, zusammengefasst. Aus dem Projekt heraus wurde die Zusammenarbeit mit der Deutschen Angestellten- Akademie vertieft, das ver.di Bildungswerk ist mittlerweile selbst Mitglied im HessenCampus Kassel. Kassel/Frankfurt, im April

5 Veranstaltung am 10. September 2009 In den Räumen der Deutschen Angestellten-Akademie in Kassel Hitzeextreme und Gesundheit Konsequenzen für professionell Pflegende Referierende: Diana Pfaffenberger, B.Sc., Fachbereich Pflege und Gesundheit, Hochschule Fulda und Markus Heckenhahn, Krankenpfleger, Dipl. Pflegewirt, M.Sc., Gesundheitsamt, Region Kassel 5

6 Informationsveranstaltung Hitzeextreme und Gesundheit Konsequenzen für professionell Pflegende 10. September 2009 Angersbachstraße Kassel Tel: 0561/ Beginn: Uhr, Ende: Uhr Ort: BTQ/DAA, Angersbachstraße 2-4, Kassel Die Teilnahme ist kostenfrei Für den Besuch dieser Weiterbildungsveranstaltung werden zwei Punkte vergeben. Der Klimawandel beeinflusst heute schon die Gesundheit der Menschen. Die größten gesundheitliche Belastungen gehen derzeit von extremer Hitze und Hitzewellen aus, die in Zukunft gehäuft auftreten werden. Die erste Augusthälfte 2003 war die heißeste seit Beginn der Temperaturmessung, und der war In weiten Teilen Europas herrschten Tagestemperaturen von über 40 C bei einer ungenügenden nächtlichen Abkühlung nicht unter 20 C. Für die meisten jüngere Leute sind heiße Sommer ein zusätzlicher Spaßfaktor. Für Personen, die sich aufgrund körperlicher Belastungen nur schwer an die Hitze anpassen können, haben anhaltend hohen Temperaturen nicht selten eine Überlastung ihres Wärmhaushaltes zur Folge, was in der Vergangenheit häufig zu vermehrten Hitzekrankheiten und Todesfällen geführt hat. Davon sind vor allem ältere und hochaltrige Menschen betroffen, die in Alten- und Pflegeheimen leben, aber auch zu Hause lebende Senioren sind durch anhaltende Hitze gesundheitlich bedroht. Rund Menschen, zumeist über 75-jährige, starben nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) während der Hitzewelle 2003 in Europa, in Deutschland waren es etwa Professionell Pflegende müssen daher in den Sommermonaten und insbesondere vor, während und nach Hitzeperioden die Gesundheit von Pflegeempfängern kontinuierlich auf hitzebedingte Beeinträchtigungen beobachten und ggf. alle notwendigen Maßnahmen zum Schutz der Gesundheit einleiten. Entscheidend ist aber einen möglichen Krankheitseintritt durch gezielte präventiv-pflegerische Maßnahmen und Pflegeberatung zu verhindern, noch bevor erste Anzeichen für eine Hitzeschädigung erkennbar werden. Hierzu verpflichtet u. a. auch das vom Hessischen Sozialministerium erlassene Hitzewarnsystem. Hiernach hat die Hessische Heimaufsicht die von den Heimen ergriffenen Maßnahmen stichprobenartig zu überprüfen. Die gesundheitliche Gefährdung durch Hitzewellen wird im ersten Teil der Veranstaltung dargestellt sowie ausgewählte Hitzekrankheiten exemplarisch besprochen. Darüber hinaus wird das Hessische Hitzewarnsystem und der damit verbundenen Anforderungen an Heime und professionell Pflegende vorgestellt. Im zweiten Veranstaltungsteil haben die Teilnehmer/innen dann die Gelegenheit, ihre Erfahrungen aus der pflegerischen Praxis aktiv einzubringen, um Hitzegefährdungen in alltäglichen Pflegesituationen zu benennen. Referent/in: Diana Pfaffenberger, B.Sc., Fachbereich Pflege und Gesundheit, Hochschule Fulda Markus Heckenhahn, Krankenpfleger, Dipl. Pflegewirt, M.Sc.,Gesundheitsamt Region Kassel Dies ist eine Kooperationsveranstaltung des ver.di Bildungswerks mit der Deutschen Angestellten- Akademie und der Klimaanpassungsakademie im Rahmen des HessenCampus Kassel mit finanzieller Unterstützung des Hessischen Kultusministeriums. Anmeldeschluss: Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme 6

7 Vortrag von Frau Diana Pfaffenberger, B.Sc., Fachbereich Pflege und Gesundheit, Hochschule Fulda und Herrn Markus Heckenhahn, Krankenpfleger, Dipl. Pflegewirt, M.Sc.,Gesundheitsamt Region Kassel Hitzeextreme und Gesundheit Konsequenzen für professionell Pflegende 7

8 Link zum Vortrag von Frau Diana Pfaffenberger: 8

9 Hitzeextreme und Gesundheit Konsequenzen für professionell Pflegende Eröffnung der Veranstaltung am 10. September 2009 Hitzeextreme und Gesundheit Konsequenzen für professionell Pflegende durch Frau Andrea Schmidt-Jungblut, DAA Nordhessen (rechts) in den Räumen der Deutschen Angestellten-Akademie in Kassel, daneben die Referierenden, Frau Diana Pfaffenberger, B.Sc., Fachbereich Pflege und Gesundheit, Hochschule Fulda und Herr Markus Heckenhahn, Krankenpfleger, Dipl. Pflegewirt, M.Sc., Gesundheitsamt, Region Kassel. 9

10 Frau Diana Pfaffenberger erläutert den Zusammenhang zwischen Hitzeextremen und Gesundheit Frau Andrea Schmidt-Jungblut und Herr Heckenhahn während der Diskussion 10

11 Tagung am 11. November 2009 In den Räumen des Kreishauses Landkreis Kassel Neue Wege in der Pflege Klimawandel und Pflege 11

12 Link zum Flyer Neue Wege in der Pflege : 12

13 Die ReferentInnen Diana Pfaffenberger, B.Sc., Fachbereich Pflege und Gesundheit, Hochschule Fulda, Volker Gussmann PhD, Fachbereich Pflege der Hessischen Heimaufsicht, RP Gießen, Prof. Dr. Henny Grewe, HS Fulda, Dr. Markus Schimmelpfennig, stellv. Leiter des Gesundheitsamtes Region Kassel, Ass. jur. Regine Franz, ver.di Bildungswerk Hessen (v.r.n.l.) 13

14 Vortrag von Frau Diana Pfaffenberger,, B.Sc., Fachbereich Pflege und Gesundheit, Hochschule Fulda Referat Gesundheitliche Risiken durch Hitzeextreme gezielter Gesundheitsschutz bei alten Menschen in der Kommune 14

15 Link zum Vortrag von Frau Diana Pfaffenberger: 15

16 Frau Diana Pfaffenberger während ihres Referats Gesundheitliche Risiken durch Hitzeextreme gezielter Gesundheitsschutz bei alten Menschen in der Kommune 16

17 Vortrag von Herrn Dr. Markus Schimmelpfennig, stellvertretender Leiter des Gesundheitsamtes Region Kassel Referat Erkennung Prävention Therapie hitzebedingter Erkrankungen 17

18 Link zum Vortrag von Herrn Dr. Markus Schimmelpfennig: 18

19 Dr. Markus Schimmelpfennig referierte in seinem Vortrag Erkennung Prävention Therapie hitzebedingter Erkrankungen u.a. zu den Unterschieden formaler und materieller Qualifikation 19

20 Die Mittagspause Für die Mittagspause hatten wir viel Zeit eingeplant. Sie sollte nicht allein dem Essen und Trinken dienen, sondern auch Gelegenheit zu einem Austausch bieten. Um diesen Teil der Veranstaltung nicht dem Zufall zu überlassen, haben wir den Teilnehmenden Fragen und Aufgaben gegeben, die es zu lösen und zu beantworten galt. Das Ergebnis wurde während der Veranstaltung auf Pinwänden festgehalten und für diese Dokumentation fotografiert. Auch in der Pause gehen die Gespräche weiter l 20

21 Ideen zu der Aufgabe : 21

22 Vorschläge gegen klimabedingte Depressionen: 22

23 Vorschläge, um im Rhythmus der Temperatur zu leben! 23

24 Anforderungen an die Architektur 24

25 Vortrag von Herrn Volker Gussmann, PhD, Fachbereich Pflege der Hessischen Heimaufsicht, RP Gießen Referat Die Entwicklung des hessischen Hitzewarnsystems 25

26 Link zum Vortrag von Herrn Volker Gussmann: 26

27 Herr Volker Gussmann erläutert das hessische Hitzewarnsystem 27

28 Vortrag von Frau Prof. Dr. Henny Grewe, Hochschule Fulda Referat Pharmakotherapeutische Maßnahmen im Klimawandel 28

29 Link zum Vortrag von Frau Prof. Dr. Henny Grewe: 29

30 Frau Prof. Dr. Henny Grewe referierte zum Thema Pharmakotherapeutische Maßnahmen im Klimawandel 30

31 Fazit Mit dem gewählten Schwerpunkt des Projekts der Klimawandel bzw. die Anpassung an den Klimawandel und die sich hieraus ergebenden Anforderungen an die Pflegekräfte wurde ein Thema aufgegriffen, das bereits heute hochaktuell ist und dessen Bedeutung in den nächsten Jahren noch zunehmen wird. Das Interesse war entsprechend groß. Beide Veranstaltungen konnten zusammen mit rund 70 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus unterschiedlichen Organisationen und Institutionen im Altenpflegebereich durchgeführt werden. Neben einer Sensibilisierung für das Thema, stand im Mittelpunkt die Frage, welche veränderten Anforderungen auf den Bereich der Pflege aufgrund des Klimawandels zukommen und welche Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen für professionelle und private Pflegekräfte erforderlich sind, um diesen Herausforderungen entgegen treten zu können. Durch die enge Vernetzung und gemeinsame Arbeit im Projekt wurden zwischen den Mitgliedern des HessenCampus und den Weiterbildungsträgern Kontakte ausgebaut und vertieft. Damit wurde der Weg für die gemeinsame Entwicklung von Qualifizierungsmaßnahmen bzw. Weiterbildungsmodule zum Thema Klimawandel und Pflege geebnet, so dass die Ergebnisse der Veranstaltungen direkt in laufende Aktivitäten übertragen werden können. Als ein konkretes weiterführendes Projekt ist die Installation einer kontinuierlich arbeitenden Arbeitsgruppe von Pflegekräften geplant, in der im Sinne des lebensbegleitenden Lernens einzelne Themen der Veranstaltungen aufgegriffen, vertieft und konkrete Handlungsmöglichkeiten und Perspektiven für den Pflegebereich entwickelt werden. 31

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