FACT-SHEET. Geschäftschancen für deutsche Unternehmen AHK Geschäftsreiseprogramm Energieeffizienz in Gebäuden / Passivhäuser UNGARN

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1 FACT-SHEET Geschäftschancen für deutsche Unternehmen AHK Geschäftsreiseprogramm Energieeffizienz in Gebäuden / Passivhäuser UNGARN Budapest, 27. Januar 2011

2 FACT-SHEET Teil I 1. Exportinitiative Energieeffizienz Die Exportinitiative Energieeffizienz unterstützt deutsche Anbieter von Technologien, Produkten und Dienstleistungen im Kontext Energieeffizienz bei Ihren Exportaktivitäten durch zahlreiche Angebote. Ein Angebot daraus sind Geschäftsreisen ins Ausland. Durch individuelle Kooperationsgespräche mit potenziellen Partnerunternehmen und Verantwortlichen im Zielland wird der erste Schritt eines erfolgreichen Markteinstiegs vorbereitet. Deutsche Unternehmen profitieren vom weltweiten Netzwerk der deutschen Auslandshandelskammern (AHKs), die in mehr als 80 Ländern mit Geschäftsstellen vertreten sind. Die AHK wird die richtigen Kontakte herstellen und die passenden Geschäftspartner finden. Teil II Basisinformationen Baubestand im Zielland: Typenbauten und/oder Mauerwerksbauten In Ungarn wurden Wohnungen mit industrialisierten Technologien gebaut, davon sind Plattenbauwohnungen. Baubestand im Zielland: Wohngebäude/ oder gewerblich genutzte Gebäude Der Bestand an Wohngebäuden liegt bei 4,33 Mio. Wohnungen. Verteilung von kommunalem/ sozialem Wohnungsbau Das Angebot der Kommunen an sozialen Mietwohnungen macht inzwischen nur noch 3% des Wohnungsbestandes aus. Am Markt sind ca bis Mietwohnungen weniger als benötigt werden. Jährlich kommen nur rund 200 neue Mietwohnungen auf den Markt. Ein langfristiges Programm für den Mietwohnungsbau soll von der neuen Regierung erarbeitet werden. Verteilung von privaten bzw. gewerblichen Wohnungsbau Als Richtwert gelten ca fertig gestellte Wohnungen pro Jahr, was ca. 0,9% des Wohnungsbestands entspricht. Durch die steigenden Finanzierungskosten kam es in den letzten Jahren zu

3 einem Überangebot. Durch die Finanzkrise wurde der Wohnungsbau eingeschränkt. Schon begonnene Wohnungsbauprojekte wurden noch beendet, aber geplante Neuentwicklungen wurden verschoben Annähernd gleich viele Wohnungen wurden im I-III. Quartal 2010 von privaten Bauherren und von Unternehmen fertig gestellt (jeweils rund 6.600). Die Kommunen bauten landesweit nur 44 Wohnungen. Für den Eigenbedarf wurden bis Ende September 2010 rund und für den Verkauf Wohnungen auf den Markt gebracht bei gleichzeitig rund 100 fertig gestellten Mietwohnungen. Im Bereich des gewerblichen Gebäudebaus ist die Bautätigkeit hauptsächlich in Bereichen, die von EU- Fördermitteln unterstützt werden, lebhaft. Dazu gehören der Agrarsektor und die Tourismusbranche sowie die Modernisierung von Schulen, Universitäten und Krankenhäuser. Eigentumsverhältnisse In Ungarn befindet sich der überwiegende Anteil der Wohnungen in Privatbesitz. Der Anteil der Mietwohnungen beläuft sich auf ca. 8% bis 10%. Lediglich 3% des Wohnungsbestandes sind im Eigentum der Selbstverwaltungen wurden Wohnungen fertig gestellt und damit 11% weniger als im Jahr Die Fertigstellungen der Objekte im I-III. Quartal 2010 sind gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum um 34% auf gesunken, die Baugenehmigungen um 37% auf zurückgegangen. Immobiliennachfrage/Bauentwicklung Laut zuständigem Ministerium müssten in Ungarn fortschrittlich Wohnungen durch Neue ersetzt werden. Aus energetischer Sicht sind ca Wohnungen des ungarischen Wohnungsbestands zufrieden stellend, ca. 3 Millionen müssten jedoch saniert werden. Ungarns Bauaktivität wird 2010 noch weiter sinken, eine Belebung ist jedoch 2011 bereits in Sicht. Die treibende Kraft am Baumarkt waren 2010 öffentliche Bauvorhaben, die fast ausschließlich mit EU-Fördermitteln und EIB-

4 Krediten finanziert werden und Modernisierungen, die vom Staat subventioniert werden. Investitionen in eine bessere Energieeffizienz von Gebäuden werden ab 2011 durch zusätzliche Subventionen gefördert. Aufgrund des im Januar 2011 veröffentlichten Neuen Széchenyi Plan werden Anfang März 2011 die Ausschreibungen von EU-Fördermitteln wieder veröffentlicht. Der Neue Széchenyi Plan legt eine Strategie u.a. zur Verbesserung der Energieeffizienz von Gebäuden sowie zum Bau von Wohnungen und Mietwohnungen fest. Laut des Plans wäre in den nächsten Jahren der Bau von bis Mietwohnungen anstrebenswert. Wohnungspreise Förderpolitik für Energieeffizienzmaßnahmen Die Preise, besonders die der Altbauten, sind wegen der Finanzkrise bzw. der geringen Nachfrage deutlich zurückgegangen, Aktuelle Durchschnittspreise für Neubauten: HUF/m², in Budapest HUF/m². Die Preise im Durchschnitt für Altbauten: HUF/m² für Mauerwerksbauten, HUF/m² für Plattenbauwohnungen und HUF/m² für Einfamilienhäuser (Provinz-Budapest) (1 Euro ca. 275 HUF). Die Modernisierung des Wohnungsbestandes wurde in den vorigen Jahren durch eine Reihe von verschiedenen Programmen gefördert, bei denen es sich um die bessere Isolierung, Installation moderner Haustechnik und den Einsatz von erneuerbaren Energien zur Wärme- und Stromerzeugung handelt. Von der neuen Regierung wurde ein komplexes, übersichtliches Programm zur Förderung der Energieeffizienz erarbeitet. Dies wird im Handlungsplan über die Verwendung der Erneuerbaren Energien Ungarns, der Anfang 2001 veröffentlicht wurde, vorgestellt. Ein Kapitel des Handlungsplans beschäftigt sich mit der Gebäudeenergetik. Als Teil der neuen Wachstumsstrategie für Ungarn wurde der Neue Széchenyi Plan im Januar 2011 vorgestellt. Demnach sollen in der ungarischen Wirtschaft bis 2013 insgesamt rund 7,3 Mrd. Euro Fördermittel verteilt werden. Der Neue Széchenyi Plan hat für die Verwendung von EU- Mitteln den bisherigen Nationalen Entwicklungsplan

5 abgelöst. Der Neue Széchenyi Plan besteht aus 7 Aktionsprogrammen zu den insgesamt 13 Operationelle Programme gehören stehen noch in über 90 Ausschreibungen 55 bis 60% der bis 2013 noch bereitstehenden EU-Fördermittel zur Verfügung. Das zweite Aktionsprogramm des Plans ist das Programm zur Entwicklung der grünen Wirtschaft, das sich u. a. mit dem Thema Energieeffizienz beschäftigt. Der Themenbereich wird auf folgende 6 Unterprogramme unterteilt: Grünes Zuhause - Bauprogramm Plattenbau - Sanierungsprogramm, Fernheizungseffizienz, Unser Zuhause Sanierungsprogramm, Erneuernde öffentliche Einrichtungen, sowie Grüne KMUs. Ziel ist es bei der energetischen Sanierung von Altbauten eine durchschnittliche Ersparung von mindestens 60% zu erreichen. Beim Bau von Neugebäuden wird ein Verbrauchswert von 25 kwh/m 2 /Jahr erzielt. Das 3. Aktionsprogramm des Plans ist das Programm zur Schaffung von Zuhause. Dieses Programm beinhaltet u.a. die Modernisierung des Wohnungsbestandes sowie den Bau von Mietwohnungen. Die ersten Ausschreibungen sind im März 2011 zu erwarten. In den Bereichen Erneuerbare Energien und Energieeffizienz stehen bis ,5 Mrd. HUF (ca. 200 Mio. EUR) Fördermittel zur Verfügung. Entwicklung der Strom- und Wärmekosten in den letzten Jahren Die Strompreise für die Bevölkerung haben sich von 2008 auf 2009 nur um 2,9% erhöht, was als Resultat der Liberalisierung des Strommarktes zu verzeichnen ist. (Ein Jahr zuvor betrug die Steigerung 9,8%.) Die Preisänderungen der Stromdienstleister lagen im Januar 2010 zwischen -3,1% und 1,9%. Die Strompreise liegen derzeit bei ca. 49 HUF (1 Euro= ca. 275 Ft) Die Heizkosten der Haushalte haben sich im Zeitraum von 2005 bis 2010 fast verdoppelt. Nach Berechnungen belaufen sich die Heizkosten einer Wohnung (ca. 50m 2 ) in Ungarn derzeit im Durchschnitt auf 142 Tausend HUF im Jahr (ca. 516,- EUR). Die Fernwärmekosten sind für die Haushalte seit Ende 2009 wegen der Senkung der Wärmegebühr sowie der Mehrwertsteuer (von 25% auf 5%) landesweit um ca % zurückgegangen. Im Juli 2010 betrugen die Fernwärmekosten einer durchschnittlichen Wohnung (ca. 50 m 2 ) HUF (ca. 650,- EUR)Die Erdgaspreise sind in den vorigen Jahren fortlaufend gestiegen, derzeit

6 liegen die Preise für die Bevölkerung (abhängig von der Größe des Verbrauchs) bei HUF/m 3 (ca. 0,44-0,51 EUR) Neubaumarkt und/oder Sanierungsmarkt Die Modernisierung von Gebäuden gehört zu den sehr beständigen Wachstumssegmenten im ungarischen Wohnungsbau. Steigende Energiekosten und die Folgen des Klimawandels sorgen für gute Aussichten in dieser Sparte. Am gesamten Wohnungsbaumarkt haben Modernisierungen inzwischen einen Anteil von knapp 40%. Bisher sind rund ein Drittel der insgesamt mit industrialisierten Technologien gebauten Wohnungen durch Außenwandisolierungen und Fenstertausch energietechnisch zu einem gewissen Grad verbessert worden. Das erste zertifizierte Passivhaus wurde in Ungarn 2008 gebaut und im Sommer 2010 wurde das fünfte Passivhaus fertig gestellt, das die Passivhaus-Zertifizierung erhalten hat. Es gibt in Ungarn noch ca. 10 weitere Passivhäuser, die vor der Zertifizierung stehen bzw. die Normen der Passivhäuser zu erfüllen. Normen und Standards, Bauvorschriften Die Rechtsverordnung bezüglich der Einführung des Energiepasses wurde am veröffentlicht. Die Verordnung über die Zertifizierung der Energiemerkmale von Gebäuden (Nr. 176/2008) besagt, dass ab Anfang 2009 für neue und gemeinnützige Gebäude in Ungarn ein Energiepass ausgestellt werden muss. Zunächst bleibt die Zertifizierung von älteren Gebäuden noch freiwillig; ab 2012 benötigen diese aber bei Verkauf oder Vermietung ebenfalls ein Zertifikat. Neue Wohnhäuser dürfen den nachgewiesenen Verbrauch von 110 kwh pro qm und Jahr nicht überschreiten. Ausnahmen : Immobilien mit einer Nutzfläche von weniger als 50 qm, Gebäude, die unter Denkmalschutz stehen, Ferienhäuser, Werkstätten und Kirchen sowie provisorische Gebäude. In Ungarn wurde im Mai 2006 eine Regierungsverordnung (7/2006. (V. 24.) TNM) über die Bestimmung der energetischen Parameter von Gebäuden verabschiedet, die die Berechnungsmethodik und die Grenzwerte der Wärmedurchlässigkeit bestimmter Bauelemente festlegt.

7 Zielgruppen Zielgruppe der deutschen Unternehmen Beispielsweise Hersteller/ Anbieter von Produkten und/ oder Dienstleistungen aus dem Bereich: Klimatechnik o Lüftungs- und Kühlsysteme Heiztechnik o Moderne Brennwerttechnologien o Blockheizkraftwerke o Kombinierte Systeme aus Brennwerttechnologie und Solarthermie/Geothermie oder PV Gebäudewirtschaft/Gebäudetechnik o Wärmeverteilung und übergabe o Beleuchtungstechnik o I&K Technologien o Mess- und Steuerungstechnik Bautechnik o Wärmedämmung o Fenster/Türen o Fassaden o Niedrigenergiehaus o Passivhaus Sicherheitstechnik Baustoffe: o Putz und Mörtel o Beton, Anstriche o Bauplatten o Mauerwerk o Dämmstoffe o Holz- und Werkstoffe o Beläge und Abdichtungen o Fußbodenheizsysteme Beratung Zielgruppe geeigneter ausländischer Kooperationspartner: Generalunternehmer, Bauträger Architekten und Ingenieurbüros (mit Spezialisierung im Bereich nachhaltiges Bauen und Energieeffizienz) spezialisierte Bau- und Baustoff-Firmen Gemeinden, Regierungsbehörden und Staatsorgane Bauverbände, öffentliche Planungsbüros, Landesverband der Passivhausbauunternehmen

8 3. Marktchancen für deutsche Unternehmen Nach einer Untersuchung des Energieverbrauchs in Ungarn, die in die unterschiedlichen Verbraucher und Verbrauchszwecke unterteilt ist, wird ersichtlich, dass die Bevölkerung und die öffentlichen Einrichtungen mit ca. 65% den höchsten Energieverbrauch haben. Den entscheidenden Anteil macht dabei mit über 50% der Energieverbrauch der Gebäude aus. Der Energieverbrauch der Institute des öffentlichen Dienstes beträgt etwa 20% des Gesamtenergieverbrauchs des Landes. Der Verbrauch der Fernwärmeversorgungssysteme beläuft sich auf 7% des Gesamtenergieverbrauchs. Die spezifische Energieverbrauch der Gebäude in Ungarn liegt um 25% höher als der EU- Durchschnitt. Den entscheidenden Anteil des Energieverbrauchs eines Gebäudes machen in erster Linie die Heizung, die Warmwasserversorgung, die Beleuchtung und der Betrieb von Elektrogeräten aus. In diesen Bereichen müssen noch bedeutende Schritte unternommen bzw. Maßnahmen zur Energieeinsparung sowie zur Steigerung der Energieeffizienz getroffen werden. Ungarn hat sich als Ziel gesetzt, bis 2020 eine Energieersparung von 10% zu erzielen. Die Regierung erwartet bis 2013 fast 500 Mio. Euro Investitionen allein im Bereich Gebäude und Familienhaushalte (öffentliche und private Investitionen einschließlich Subventionen). Die Energieeinsparung bei Gebäuden wurde in den letzten Jahren durch die Einführung entsprechender Vorschriften und Normen in Bewegung gebracht: Die Richtlinie 2002/91/EG des Europäischen Parlaments und Rates über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden zielt auf die Minderung des Energieverbrauches von Gebäuden ab. Im Mai 2006 wurde in Ungarn - gemäß der EU-Vorschrift - die Regierungsverordnung 7/2006 über die Bestimmung der energetischen Parameter von Gebäuden verabschiedet. Die Verordnung legt die Anforderungskriterien für die Energiezertifikate fest. Alle Genehmigungsanträge für Neubauten müssen seit dem 1. September 2006 bei ihrer Einreichung diesen Vorschriften entsprechen. Aus diesen Gründen gibt es in Ungarn eine erhebliche Nachfrage nach energieeffizientem Bauen. Vor allem sind preisgünstige Lösungen gefragt. Der überwiegende Anteil des Gebäudebestandes in Ungarn entspricht bei weitem nicht den wärmetechnischen Normen. Daher ist die energieeffiziente Modernisierung der alten Wohnhäuser ein sehr aktuelles Thema. Rund ein Viertel des Wohnungsbestandes in Ungarn wurde vor 1945 gebaut, davon sind bisher erst ca. 15% modernisiert worden. Ferner wird Energie auch durch die uneffizienten Heizsysteme verschwendet. Dies betrifft sowohl Wohngebäude als auch öffentliche Einrichtungen. Zur Steigerung der Energieeffizienz müssen energieeffiziente Entwicklungen unterstützt und Investitionen durchgeführt sowie Energiesparmaßnahmen getroffen werden. Die steigende Nachfrage nach energieeffizientem Bauen hat auch die Belebung der Nachfrage nach Passivhäusern mit sich gebracht. Zwar gibt es in Ungarn bisher nur ca. ein dutzend Passivhäuser, die entsprechend den diesbezüglichen Vorschriften und Normen gebaut worden sind (bzw. derzeit im Bau sind). Der Bau solcher Gebäude steigt allerdings kontinuierlich und im Vorjahr wurde bereits auch der zuständige Verband (Landesverband der Passivhausbauunternehmen) ins Leben gerufen.

9 Bzgl. öffentlicher Gebäude besteht ebenfalls großer Bedarf an deren energetischer Sanierung. Der Neue Széchenyi Plan legt komplexe gebäudeenergetische Sanierungsprogramme sowohl für Wohngebäude als auch für öffentliche Gebäude fest. Es werden die Sanierung von mindestens Plattenbauten sowie mit traditionellen Bautechnologien gebauten Wohngebäuden, ferner der Bau von Neuwohnungen, sowie die energetische Sanierung von öffentlichen Gebäuden pro Jahr erzielt. Die ungarische Baustoffbranche signalisiert den Bedarf besonders an Produkten zur Wärmeisolierung. Vor allem werden isolierende und wärmedämmende Produkte nachgefragt. Bei der Realisierung der oben genannten Projekte entstehen für deutsche Anbieter Chancen vor allem in den Bereichen Passivhausbau, Baustoffhandel, Anlagetechnik, alternative/erneuerbare Energien, Wärmeisolierung und Fensterbau.

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