ERP meets Java. Aus iseries wird System i5. Passend für Mittelstand. Partnernetz nutzen. IT-Konzepte und Wissen für eserver im Unternehmensnetzwerk

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1 IT-Konzepte und Wissen für eserver im Unternehmensnetzwerk I 9 8 E I S S N B A u s g a b e , C H F 2 5, SoftM und BISON kooperieren ERP meets Java IBM Announcement Januar 2006 Aus iseries wird System i5 Kommentar zu ERP Passend für Mittelstand Integrierte Schnittstellen Partnernetz nutzen Für System i5 Neue Virtualization Engine CRM-Systeme Für mehr Kundenorientierung

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3 EDITORIAL AZ_neutral_ fh :51 Uhr Seite 1 C M Y CM MY CY CMY K Michael Wirt Chefredakteur und Herausgeber von MIDRANGE MAGAZIN midrange.de Foto: Photocase.com Königskind ALLES neu Sie halten gerade das neue MIDRANGE MAGAZIN in der Hand. Moderner, nützlicher E und noch besser lesbar sollte s war einmal ein kurzer Mann, der sehr erfolgreich außergewöhnliche Musik machte. es werden. Schreiben Sie mir, ob es uns gelungen ist! Eines Tages wollte er nicht mehr bei seinem Namen, sondern nur noch Symbol gerufen werden; er steigerte parallel dazu in fast wahnwitziger Geschwindigkeit Rhythmus und Technik. Er spielte schneller, prägnanter, virtuoser umsonst. Für sein Publikum blieb er stets der einzig wahre, aber der kleine Prinz. So steht auch der neue Integrations-Server der IBM selbst nach dem x-ten Renaming noch für genau das, was ihm den Weg in unsere Rechenzentren ebnete: Können, Klasse & Charisma. Dass für Letzteres auch nach dem jüngsten Announcement noch Extra-Euro fällig sind so what. Dafür bewohnt schließlich eine echte Prinzessin und nicht Fußvolk unseren Server-Raum. Erleichterte Windows-Integration, leistungsfähigere POWER5+ Prozessoren und ein blitzschneller Speicher zeichnen die ab sofort unter dem Brand System i5 erhältlichen Maschinen aus. Sie kommen ohne I/O Prozessoren aus und mit neuem Betriebssystem daher; i5/os V5R4 enthält unter anderem eine neue JVM und Schmankerl, die die Anwendungsentwicklung erleichtern. Capacity on Demand ist künftig bereits mit dem Einstiegsmodell möglich, bis zu 10 logische Partitionen kann schon ein 1-Prozessor-System beherbergen. Auch das Preis-/Leistungsverhältnis wurde laut IBM um bis zu 50 Prozent verbessert. Spätestens damit dürfte das System i5 für all diejenigen interessant werden, die bislang zur Gefolgschaft der Windows-Server gehörten. Wachstums-Chancen für den Mittelstand lautet die Königsdisziplin der neuen Maschinen. Unser Königskind mutiert mit ihr zur Regina und auch das internationale Marketing der Maschine wird künftig von einer Frau verantwortet. Hieß es eigentlich die AS/400 oder das AS/400? Herzlichst, Ihr Michael Wirt Û Fette Jahre: Der CRM-Markt soll 2006 zweistellig wachsen. In Deutschland rangiert SAP nach Umsätzen derzeit vor IBM, die aktuelle PAC-Studie logiert auf Seite 56. Û Fette Beute: Den optimalen CRM-Auswahlprozess erläutert Schwetz Consulting (Seite 52). Û Details und Fakten zur neuen Virtualization Engine auf Seite 46. Û Join the vision die CeBIT naht. Vorfreude winkt ab Seite 28. Das Beste aus zwei Welten Die ERP-Komplettlösung für den Mittelstand oxaion-kunden erhalten einen gigantischen Mehrwert an Funktionalität und Know-how aus fast 30 Jahren ERP-Erfahrung. Dazu eine völlig neu entwickelte Software. Zukunftsoffen, skalierbar, technologieunabhängig. Das Beste aus zwei Welten. Hohe Benutzerfreundlichkeit, auf den Mittelstand abgestimmte und voll integrierte Prozesse sowie neue Wertschöpfungspotenziale sind weitere Argumente für oxaion. Die offene Architektur garantiert Zukunfts- und Investitionssicherheit. Nicht zuletzt auch sinkende IT-Kosten. Finanz-, Rechnungswesen Marketing, Vertrieb Materialmanagement Projekte Produktion Service Variantenkonfigurator Office DMS Portal Web BI integriertes CRM (IRM) SCM QM mobile Anwendung ettlingen hamburg düsseldorf eisenstockstr. 16 D ettlingen telefon +49 (0) 72 43/ telefax info@oxaion.de Halle 5, A 38 Hannover, Probedruck 03/2006 MIDRANGE MAGAZIN 3

4 INHALT MIDRANGE AKTUELL SoftM und BISON kooperieren: ERP meets Java Die ERP-Anbieter SoftM und BISON haben eine Kooperation begründet, um gemeinsam die betriebswirtschaftliche Standard-Software Greenax zu entwickeln und zu vermarkten. Stefan Forster, Leiter Corporate Strategy bei Bison, und Ralf Gärtner, SoftM Vorstand Marketing und Vertrieb, sprachen mit Michael Wirt über Hintergründe und Ziele der Kooperation. Û Seite 22 News & Ticker 6 Windows-Clients auf sicherer Basis 7 Köpfe 8 Workshops, Event-Kalender 9 Frage des Monats 0 Erfreuliche (Markt-)Signale Aus iseries wird System i5 2 IBM Announcement Januar 2006 Im Zeichen von System i5 4 Innovationsthemen für den Mittelstand in 2006 Titelinterview: Gemeinsam stark 22 SoftM und BISON kündigen neue Business-Software an Serviceoriented Architecture 24 MESSE aktuell CeBIT 2006: Join the vision 28 Unsere System i5-produkte sind speziell dafür ausgerichtet, mittelständische Unternehmen beim Management ihrer IT-Infrastrukturen wirksam zu unterstützen. Û Seite 14 Aus iseries wird System i5 Thomas Striebel IBM Vice President iseries Sales Germany Eines der Highlights des IBM Announcements Januar 2006 ist die Einführung einer weiteren, neuen Prozessor- Generation, welche die Serie der POWER5-Prozessoren ablöst, die in den bisherigen i5-modellen zum Einsatz gekommen ist: POWER5+. Û Seite 12 CeBIT 2006: Join the vision Vom 9. bis 15. März findet die diesjährige CeBIT statt. In unserem Sonderteil MESSE AKTUELL finden Sie Informationen rund um die Fachmesse sowie eine Ausstellerübersicht. Û Seite 28 Foto: IBM Deutschland SCHWERPUNKT Hand in Hand 38 Warum ERP-Anbieter Qualitätsmanagement integrieren ERP passgenau für den Mittelstand 41 Partnernetz nutzen 42 Integrierte Schnittstellen und offene Netzwerke in OGSid Leistung kann man mieten 44 Software-Erneuerung 2006: Finanzierbar durch ASP TECHNIK & INTEGRATION Die neue IBM Virtualization Engine 46 Neue, flexible Plattenkonfigurationen 50 MARKTÜBERSICHT Strategische Kundenorientierung 52 Mehr Effizienz und Umsatz mit CRM Anbieter: CRM-Systeme 53 Noch präziser arbeiten 54 Mahr steigert seine Vertriebseffizienz mit Salesforce CRM im Getränkefachgroßhandel 55 GIM ist Service- und Marktführer mit EBO CRM Konzentration auf das Wesentliche 56 Kundenpflege bei Collonil Salzenbrodt durch FuM CRM Suite CRM ohne geht s nicht mehr! 56 Offenheit ist Trumpf 57 CRM Lösungen MIDRANGE MAGAZIN 03/2006

5 märz 2006 SERVICE Impressum 58 Firmen dieser Ausgabe 58 Autoren dieser Ausgabe 58 Inserenten dieser Ausgabe 58 Glosse 59 Vorschau 59 MIDRANGE INDEX 59 Marktübersicht: CRM-Systeme Beim Thema CRM stehen Kundenbindung und die systematische Neukundengewinnung im Vordergrund. Dazu Wolfgang Schwetz, CRM-Experte: Lieber morgen mit einer achtzigprozentigen Lösung beginnen als nie mit einer hundertprozentigen. Û Seite 52 MIDRANGE ONLINE +++ Monday Morning Ticker infodienst, kurze Aktuell-Beiträge mit Fortsetzung im Web. Management IT-Briefing Zweiwöchentlich, an Entscheider, kurze Erläuterung von Buzzwords, aktuelle Trends. TechKnowLetter Tipps und Tricks von Techies für Techies. Mit Knowledge-Base im Web. MIDRANGE Solution Finder Rund Anbieter präsentieren ca Produkte. MIDRANGE Event Plattform zum Anzeigen von Firmenevents. Webcasts Unternehmen präsentieren live ihre Lösungen vor Zielpublikum. Û 03/2006 MIDRANGE MAGAZIN

6 MIDRANGE AKTUELL TICKER CSP-FORMS/400 neu und erweitert Û Die von der CSP GmbH entwickelte Output-Management-Software CSP- Forms/400 ist mit neuen Funktionen aufgerüstet worden. So können jetzt auch Zebra-Drucker direkt angesteuert und in das Output-Management sowie die Druckprozesssteuerung integriert werden. Dabei ist berücksichtigt, dass RFID Smart Labels codiert werden können. Generell ermöglicht die Software das operatorlose Formular-Handling auf der AS/400 bzw. iseries und druckt Spool-Daten automatisch mit den entsprechenden elektronischen Formularen auf alle Drucker mit PCL5, mit oder ohne Netzwerk-Interface für SCS und IPDS. Neue SAP-Infrastruktur von FRITZ & MACZIOL Û Als Teamsport-Spezialist widmet sich die uhlsport GmbH den drei führenden Mannschaftssportarten in Deutschland. Von FRITZ & MACZIOL ließ sich das Unternehmen eine Infrastruktur zur Abbildung aller Geschäftsabläufe unter SAP bereitstellen. Das FuM-Team erwies sich für die Balinger aufgrund mehrerer Referenzen in diesem Umfeld sowie der engen Zusammenarbeit mit dem SAP-Partner Steeb als idealer Mitspieler. Als auch das entwickelte Konzept durch seine Schlüssigkeit und Wirtschaftlichkeit exakt den Vorstellungen entsprach, stand dem Anpfiff des Projekts mit der Bereitstellung einer iseries auf Mietbasis für Customizing und Test der SAP-Module nichts mehr im Wege. Nach der Sizingphase der Produktionsmaschine installierte die FuM-Mannschaft im November das i5 Modell 550 mit LTO Library für die zentrale Datensicherung. Notebook Battery mit 65 Wh von APC Û American Power Conversion hat mit der Universal Notebook Battery mit 65 Wh sein Zubehörangebot erweitert. Anwender wie Geschäftsreisende oder Konsumenten können dadurch die Stromversorgung ihrer Notebook-Computer weltweit noch einfacher und besser sichern. Die Universal Notebook Battery 65Wh (UPB60I) ist eine leichte, tragbare Notebook-Batterie für eine Laufzeit von bis zu sechs Stunden (abhängig von Größe und Funktion des Computers). Sie lässt sich einfach einrichten, ist kompatibel mit den gängigen Notebooks und zeigt die verbleibende Kapazität mit Hilfe von LEDs an. Sämtliche Adapter für die verschiedenen Notebook Modelle inklusive Apple sind bereits im Lieferumfang enthalten. Die Universal Notebook Battery eignet sich daher ideal für lange Geschäftsreisen, wenn kein Netzanschluss verfügbar ist. Û Zertifiziert. Die Computer Service GmbH (csg) ist für ihren Bereich Helpline Service als eines der ersten Unternehmen weltweit nach dem neuen, seit Dezember 2005 gültigen Qualitätsstandard ISO zertifiziert worden. Die ISO definiert die Bedingungen zur Service-Erbringung, wie sie durch die IT Infrastructure Library (ITIL) beschrieben sind. Û T-Systems bündelt Know-how zur Warenrückverfolgung. T-Systems startet mit einer Gesellschaft für die zentrale und lückenlose Warenrückverfolgung. Die Transparent Goods GmbH stellt im Rahmen der T-Systems-Lösungsfamilie Commodity Online Services (COS) zentrale Datenpools für die Supply Chain Food zur Verfügung. Û Online verbunden. Bei der Metso Corporation werden durch den Einsatz der Interwise-Lösung ECP Connect jährlich 3,5 Millionen Euro jährlich eingespart. Die Softwareplattform bietet einer unbegrenzten Anzahl von Teilnehmern unternehmensweites Sprach, Webund Videoconferencing. wise.com Û ASP-Datenbank im Test. Die MANETU GmbH & Co. KG zeigt, wie einfach der Betrieb und die Konfiguration einer webbasierten Datenbank sind. Das kostenlose und unverbindliche Testangebot gilt für 30 Tage. Û Förderinitiative für KMU startet mit Rekord. Das Mittelstandsprogramm 2006 der CAS Software AG ist Ende Januar so erfolgreich wie nie zuvor gestartet. 70 Sponsoren stellen rund Dienstleistungen und Software im Gesamtwert von über 1,9 Mio. Euro zur Vergabe bereit. Bewerben kann sich ab sofort jedes kleine und mittelständische Unternehmen. Die Bewerbungsfrist endet am 31. Mai standsprogramm2006.de 6 MIDRANGE MAGAZIN 03/2006

7 NEWS Windows-Clients auf sicherer Basis Windows-PCs sind nun einmal das Schicksal des IBM-Administrators. Seinen Maßstäben an Sicherheit und Zuverlässigkeit können sie nur schwer genügen. Û Umso hilfreicher könnte eine Plattform zur Automatisierung der gesamten Client-Administration sein mit harten Bandagen für Rechtezuweisung und Verfügbarkeit. Die Software ActiveEntry der Völcker Informatik AG dient der Automatisierung bei der Abwicklung der IT-Services. Praktisch alles, was sich hinsichtlich der Beziehung zwischen den Benutzern und ihren IT-Ressourcen überhaupt automatisieren lässt, ist hier in weit über tausend Prozesse gefasst, die wiederum vielfältig miteinander zu verknüpfen sind. Chargeback spart Geld Dies liegt daran, dass sich gewisse betriebliche Abläufe logisch von der Grundlage der hier angewandten Methodik ableiten lassen nämlich vom Identity Management. Die Einsparungen an Arbeitszeit, die an anderer Stelle besser angelegt werden kann, und der Gewinn an Effizienz sind nach Aussage von Anwendern beträchtlich. Provisioning und mehr Zunächst deckt das Verfahren das ab, was man etwas modisch Provisioning nennt. Dabei sind zum Zwecke des Identity Managements zunächst die Stammdaten eines Mitarbeiters zu erfassen und im Benutzerkonto festzuhalten. Ist dies schon z. B. im Personalwesen geschehen, so werden sie von dort übernommen, sonst nolens volens eingetippt. Die Rechtezuweisung geschieht nach Gruppen (so die Microsoft-Logik) bzw. nach Rollen, die solche Gruppen beinhalten. Die Rollen-Philosophie ist u.a. für SAP typisch. Fat oder thin : Immer zentral Die Frage fat oder thin Client, Neue Zentralisierung also oder klassische Client/Server-Architektur spielt unter der Regie von ActiveEntry keine Rolle: Die zentrale Plattform ist in beiden Architekturen und erst recht in den häufigen, applikationsabhängigen Mischformen das Drehkreuz für alle Informationen, organisatorischen Eingriffe und Automatisierungsprozesse. Einer der Effekte, die Anwender nicht missen wollen, ist z. B. der Walking User : An welchem Arbeitsplatz ein Benutzer auch immer sich einloggt, ihm öffnet sich immer sein individueller, persönlicher Computer mit allen eigenhändigen Einstellungen. Oder: Der Helpdesk erfährt bei jeder Anfrage vom integrierten Asset- und Configuration Management die Ausstattung des betreffenden Benutzers. Das zentrale Repository fungiert als Metadirectory, es integriert und synchronisiert die schon vorhandenen Verzeichnisse des Unternehmens. Es wird auf MS SQL Server oder Oracle etabliert. Die Plattform läuft unter Windows wie unter Linux. Dieter Bülow CLICK to Völcker Informatik AG 03/2006 MIDRANGE MAGAZIN

8 MIDRANGE AKTUELL köpfe Laut einer Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK, können 16 Prozent der Firmen offene Stellen nicht besetzen. Außerhalb Deutschlands dreht sich das Personalkarussell etwas schneller, wie die Meldungen auf dieser Seite zeigen. Hub Vandervoort wurde zum CTO der Sonic Software ernannt. Er ist zukünftig für die Integration der Markt- und Kundenanforderungen in die Sonic SOA Suite verantwortlich. Zuvor war Vandervoort als Vice President Strategic Services bei dem Unternehmen beschäftigt. In den letzten vier Jahren baute er dort die Technical Services Group auf, die Kunden und Partnern von Sonic schnelle Ergebnisse mit der Sonic-Technologie ermöglicht. Im letzten Jahr lag Hub Vandervoorts Fokus auf Kunden im Finanzsektor, um dort Sonic ESB als die bevorzugte Plattform für eine sichere Real-Time-Integration für serviceorientierte Architekturen zu etablieren. Robin L. Washington CFO Hyperion Hub Vandervoort CTO Sonic Software Der BPM-Spezialist Hyperion hat sein internationales Management-Team verstärkt und die erfahrene Finanzexpertin Robin L. Washington als CFO an Bord geholt. Zuletzt war Washington bei PeopleSoft als Senior Vice President of Finance and Corporate Controller beschäftigt. Robin Washington bringt Erfahrungen aus mehr als 21 Jahren im Finanz-Management mit. Zuletzt leitete sie neun Jahre lang die Bereiche International und Corporate Finance sowie Treasury bei PeopleSoft. Neben ihrer Verantwortung für das unternehmensweite Controlling beaufsichtigte Washington auch diejenigen Prozesse, die der höchsten finanziellen Sorgfaltspflicht bedurften. Darüber hinaus überwachte sie die interne und externe Revision und initiierte die Einführung der SOX 404-Richtlinie. Zudem war sie für alle weiteren Maßnahmen, die auf Fusionen und Übernahmen von PeopleSoft folgten, verantwortlich. Dr. Daniel Sazbon Vice President Channels EMEA Bei der McDATA Corporation ist Dr. Daniel Sazbon zukünftig als Vice President Channels EMEA tätig. Er ist in dieser Position verantwortlich für die Entwicklung des Channelgeschäfts in der EMEA-Region, die regionalen OEM- und Channel-Partnerschaftsprogramme und die Leitung der Aktivitäten mit und für Global Accounts in den entsprechenden Ländern. Sazbon kommt von IBM zu McDATA, wo er die letzten fünf Jahre das europäische SAN-Geschäft der IBM Storage Division leitete. Er war 23 Jahre in verschieden Positionen in den Bereichen Storage und Networking sowie in verschiedenen Funktionen im Umfeld von Entwicklung, Planung und Vertrieb für IBM tätig. Daniel Renggli Leiter Marketing & Kommunikation Daniel Renggli wurde zum 1. Februar 2006 zum Leiter Marketing & Kommunikation bei der Bison Group ernannt. Jean-Claude Schmidig hat am selben Tag die Leitung des CIS (Corporate Information Systems) übernommen. Daniel Renggli ist damit Mitglied der Unternehmensleitung. Zuletzt leitete der eidg. dipl. Verkaufsleiter und angehende MAS Marketing (Uni Basel) die Abteilung KMU Marketing bei SAP Schweiz. Jean-Claude Schmidig bringt 13 Jahre Branchenerfahrung mit. Bei der OPACC Software AG in Kriens war er zunächst für die Realisierung von ERP-Lösungen zuständig, seit 2001 war er Entwicklungsverantwortlicher. Jean-Claude Schmidig Leiter CIS MIDRANGE MAGAZIN 03/2006

9 workshops kalender 1-Tages-Workshop Datenintegration und Datenpräsentation Für plattformübergreifenden Informationsaustausch und moderne Darstellung DB2 UDB für iseries, Windows, LINUX Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Versionen CSV das universelle Datenformat ASCII-basierte Daten als Austauschformat iseries Tasks rund um das CSV-Format Datenbanken nach CSV konvertieren Automatische Verteilung DB2 Datenbankreplikation durchführen Datenpräsentation HTML und PDF generieren iseries Queries als Basis für die Webpublikation Hamburg Köln Stuttgart München Weitere Informationen, Gebühren und Anmeldeformular unter: Event Termin, Ort Veranstalter IBM Systems Breakfast Briefing Berlin Die neue iseries unter i5/os Bremen iseries Systembedienung/ -steuerung (Grundlagen) iseries Grundlagen Intensiv & CL-Programmierung Bad Rappenau Bad Rappenau TopSoft Bern (CH) CeBIT Hannover CL-Programmierung Bremen iseries DB2 UDB Integriertes Datenbankmanagement SQL Grundsyntax verstehen und einsetzen Bad Rappenau Bremen iseries SQL Teil 2 (Embedded SQL) Bad Rappenau iseries RPG-Programmierung, Teil Bad Rappenau IBM Systems Breakfast Briefing Linz (A) IBM Deutschland GmbH EPOS GmbH DV-Consult & Training rsb Unternehmensberatung GmbH rsb Unternehmensberatung GmbH schmid + siegenthaler consulting gmbh Deutsche Messe AG Mehr Termine und Veranstaltungen unter EPOS GmbH DV-Consult & Training rsb Unternehmensberatung GmbH EPOS GmbH DV-Consult & Training rsb Unternehmensberatung GmbH rsb Unternehmensberatung GmbH IBM Deutschland GmbH Eisenacher Logistikforum Experten informieren am 22. März 2006 über Trends in der Wachstumsbranche Ein Konsortium aus verschiedenen Unternehmen und Verbänden, unter anderem Automotive Thüringen e.v., veranstaltet am 22. März 2006 das erste Eisenacher Logistikforum. Im Mittelpunkt steht hierbei der innerbetriebliche Materialfluss die Intralogistik. Hochkarätige Referenten wie der Branchenexperte Prof. Dr. Wolf-Michael Scheid von der TU Ilmenau und Prof. Dr. Jürgen Hoffmann vom Logistiklehrstuhl der Berufsakademie Eisenach geben ebenso Einblick in ihr Wissen wie Vertreter verschiedener Unternehmen, die neue Lösungen und Kostensenkungspotenziale aufzeigen. Diese reichen von Materialflussplanung über Staplerflottenmanagement bis hin zum Thema RFID. Ziel der Veranstaltung ist neben dem Informationsaustausch auch das Knüpfen von Kontakten zwischen den anwesenden Entscheidern aus der Wirtschaft. Weitere Informationen unter: 03/2006 MIDRANGE MAGAZIN

10 MIDRANGE AKTUELL frage des monats DIE frage Bei fast jedem Mittelständler ist ein IT- System im Einsatz, das die Entscheider bei der Überwachung und Steuerung des Unternehmens unterstützt. Werden Sie in den kommenden zwölf Monaten Investitionen in die Erneuerung Ihrer ERP-Lösung tätigen? Erfreuliche (Markt-)Signale Nahezu pari haben sich die Leser des MIDRANGE MAGAZIN zur Frage des Monats im Januar geäußert. Da hinter diesem Ergebnis jeweils die tatsächlichen Entscheider in den Firmen stehen, lässt sich auch ohne Anspruch auf wissenschaftlich abgesicherte Ergebnisse davon ausgehen, dass die Umfrage bundesweit durchaus repräsentativen Charakter hat. Vor diesem Hintergrund ist das vorliegende Ergebnis als überaus positiv zu bewerten, denn es belegt, dass fast die Hälfte der IT-Verantwortlichen ganz konkret vor hat, Geld in die Hand nehmen, um sich am Markt für eine Lösung zu entscheiden eine absolute Zahl an Anwenderunternehmen also, die sich im zweistelligen Tausenderbereich bewegt. Dies bestätigt einmal mehr auch die Erfahrung, dass gerade der Mittelstand erkannt hat, wie enorm wichtig es ist, nicht nur in Bezug auf die angebotenen Produkte oder Dienstleistungen auf dem aktuellen Stand zu sein, um die Stellung am Markt zu stärken und auszubauen, sondern auch mittels Business-Software die IT-seitige Abbildung transparent, sicher und effizient zu gewährleisten. Als weltweit in mehr als 40 Ländern tätiges Unternehmen beobachten wir diese Entwicklung im internationalen Markt schon länger und nun schließt auch die deutsche Investitionsfreude auf. Gleichzeitig bedeutet das 10 MIDRANGE MAGAZIN 03/2006

11 auswertung kommentar DAS ergebnis Teilnehmer haben abgestimmt 47 % Ja 53 % Nein DER kommentator Andre Grigjanis Geschäftsführer der International Business Systems (IBS) GmbH andre.grigjanis@ibsde.de natürlich für die Software-Lieferanten, dass sie den Unternehmen auch exakt die Multiplattform-Lösungen und Funktionalitäten zur Verfügung stellen müssen, die ihre Geschäftsprozesse optimal abbilden und unterstützen. Dass gleichzeitig gut 53 Prozent noch verhalten reagieren und die Frage mit Nein beantworten, ist andererseits auch nachvollziehbar. Jedoch sollte man daraus keine voreiligen negativen Schlüsse ziehen, hier sei etwa kein entsprechendes Potenzial vorhanden. Vielmehr liegt die Vermutung nahe, dass diese Unternehmen zumeist von einer schwer abzuschätzenden Investition in Software-Monolithen absehen, weil für sie der Nutzen in keinem klaren Verhältnis zum zu betreibenden Aufwand steht. Die Bereitschaft jedoch, schlanke Systeme einzukaufen, die mit einem zeitnahen Return on Investment die geschäftskritischen Prozesse beschleunigen können, ist ungebrochen. Ohne gleich einen allumfassenden, in weiten Bereichen womöglich ungenutzten und überdimensionierten ERP- Giganten über ihre Prozesse zu stülpen, bilden sie den klassischen Markt für Branchenlösungen, die passgenau auf spezielle Anforderungen in den unterschiedlichsten Bereichen zugeschnitten sind. Von den Anbietern wird also nicht mehr nur Flexibilität und Zukunftssicherheit ihrer Lösungen, sondern vor allem auch Branchen-Know-how gefordert. Hier hat International Business Systems mit weltweit über Kunden Erkenntnisse gesammelt und positioniert sich mit Branchenlösungen. Diese unterstützen unternehmenskritische Prozesse mit einem minimierten Integrations- und Kostenaufwand. Andre Grigjanis CLICK to iseries Sicherheit StandGuard Anti-Virus Erstes und einziges iseries Server-basiertes Anti-Virus Produkt der Welt Scannt das IFS mit dem AVSCAN Befehl Entdeckt und eliminiert alle heutigen Virenarten Das On-Access Scanning bietet ein Active Shield gegen Viren für Ihr iseries. StandGuard Recycle Bin Dateienschutz auf dem iseries wie in Windows Schützt Dateien vor dem zufälligen Löschen auf allen gemappten Laufwerken. StandGuard (Netzwerk-Sicherheit) Kontrolliert den Zugriff auf Ihre Netzwerkdienste und Systembefehle Liefert ein System-Zugriffsprotokoll Überwacht und sichert FTP, ODBC/SQL, Telnet, IFS usw. Integration mit den Messenger-Produkten Kontakt: IST Integrierte System Technik Telefon und ist@ist-del.de 03/2006 MIDRANGE MAGAZIN 11

12 MIDRANGE AKTUELL ibm system i5 announcement IBM Announcement Januar 2006 Aus iseries wird System i5 Es hat schon etwas von einer Gewohnheit, auch wenn es bis zur offiziellen Verkündung durch IBM wie immer strictly confidential gehalten wird, so erwarten die iseries-anhänger es schon beinahe zu Beginn eines jeden Jahres: das Announcement der Neuerungen, welche es im Umfeld der i5 sowohl auf Ebene der Hardware als auch im Bereich der mittlerweile verschiedenen Betriebssysteme auf dieser System-Familie gibt. Mit dem diesjährigen Frühjahrs- Announcement, das gleichzeitig die wohl bedeutungsvollste Ankündigung der IBM im Bereich der i5 für das Jahr 2006 sein dürfte, verfolgt IBM nicht das Ziel der Ankündigung einer neuen Produktlinie, sondern vielmehr die Festigung und den Ausbau der i5 in der bisher bekannten Form. Eines der Highlights des diesjährigen Announcements ist die Einführung einer weiteren, neuen Prozessor-Generation, welche die Serie der POWER5-Prozessoren ablöst, die in den bisherigen i5-modellen zum Einsatz gekommen ist: POWER5+. Damit verfügt die i5, wie ihr Schwestermodell die p5, jetzt auch über die neueste Generation der Chips aus dem Hause IBM. Dabei bietet der neue Prozessor neben einer gesteigerten Leistung auch Optimierungen beim Einsatz der verschiedenen PRODUKTPALETTE IBM SYSTEM i5-modelle Max CPW Key Changes Betriebssysteme, die native auf der i5 betrieben werden können. Das besondere an diesem neuen Chip ist die Integration von zwei Prozessoren auf einem einzelnen Chip, der außerdem ab einem bestimmten Modell über einen vergrößerten Cache verfügt. Das macht sich dann deutlich bei der Performance bemerkbar. Je nach Modell kommt diese neue Prozessor-Generation mit unterschiedlichen Taktraten von 1.9 bis 2.2 GHz zum Einsatz. Bereits das Einstiegsmodell in Form des Systems i5 520 verfügt dabei nun mit einer maximaler Leistung von bis zu 7100 CPW über durchaus beachtliche Leistungswerte. Zum Einsatz kommt in diesem Modell ein POWER5+-Prozessor mit einer 1.9 GHz Taktung. Traumhaft erscheinen schon beinahe die maximalen Leistungen des Highend-Modells in Form der 595, deren Endausbau- IBM System i Processor 1, 1/2-way 1/4-way 2/16-way 1,9 POWER5+ 1,9 POWER5+ 2,2 POWER Accelerator CoD DDR2 Memory Optional IOP/HSL DDR2 Memory Optional IOP Simpler Structure & Licensing DDR2 Memory Optional IOP 8/64-way 1,9 POWER Expanded I/O Optional IOP i5/os Release V5R3 & V5R4 V5R3 & V5R4 V5R3 & V5R4 V5R3 & V5R4 Value/Express Ç Editions Standard Ç Ç Ç Ç Enterprise Ç Ç Ç Ç Solution Ç Ç Domino (Workplace) Ç HA Ç Ç Ç Ç CBU Ç Ç Stufe eine Prozessor-Leistung von bis zu CPW erreicht. Die bisherige Leistung eines POW- ER5-Prozessors konnte mit der neuen Prozessor-Generation von 3000 CPW pro Prozessor auf jetzt 3800 CPW auf POWER5+ gesteigert werden. Neben der Anordnung mehrerer Prozessoren auf einem Chip spielt gerade auch die Erweiterung des L3 Cache eine wesentliche Rolle. Bis auf das Einstiegsmodell der 520 verfügen alle Maschinen über diesen L3 Cache, der sich besonders für Anwendungen im Java- und WebSphere-Umfeld spürbar bemerkbar macht. Mit der neuen Chip-Generation stehen nun bis zu 72 MByte Cache zur Verfügung (im Vergleich dazu waren es beim Vorgänger dem POWER5 maximal 32 MByte Cache). Ebenfalls erweitert wurde der Bereich des DDR2-Speichers, der von bisher maximal 266 MHz auf nun maximal 533 MHz erweitert wurde. Abweichend zu den bisherigen Announcements fehlen neue Modellbezeichnungen. Der Grund liegt darin, dass IBM keine Modell-Neueinführung mit dieser Ankündigung verbindet, 12 MIDRANGE MAGAZIN 03/2006

13 InfoStore DMS Document Management Solutions SYSTEM i5 520 value und express For Core Business Applications 1200/60 P10 Accelerator sondern eine Art Evolution oder Weiterentwicklung der bisherigen Modelle durchführt. IBM stattet die bereits auf dem Markt etablierten Modelle 520, 550, 570 und 595 in der angekündigten Form mit der neuesten Technologie aus. Wer jetzt im Glauben ist, IBM habe mit der unveränderten Fortführung der Modellbezeichnungen der Systeme i5 dieses Mal auf Neubenennungen verzichtet, der sei eines Besseren belehrt: Zukünftig wird dieser Bereich der IBM- Systeme nicht mehr die Bezeichnung iseries oder i5 tragen, sondern er wird im Zuge der Vereinheitlichung der Benennungen für die verschiedenen Server-Familien der IBM in IBM System i5 umgetauft (siehe Produktpalette IBM System i5-modelle). Auch weiterhin bietet IBM die neuen Maschinen in Form spezieller Pakete an optimiert auf den jeweiligen Bedarf der Kunden. So bilden die Value- und Express-Versionen die Einstiegsbasis in die Welt der i5, deren weitere Ausbaustufen in Form der Enterprise Version und speziellen Lösungs-Bundles im Hochverfügbarkeits-Umfeld enden und auch für die Realisierung komplexester Anforderungen geeignet sind (siehe System i5 520 Value und Express). Leider hat eine Besonderheit der i5 auch bei den neuen Modellen weiter Bestand: Das ist die interaktive Leistung, welche für die Ausführung klassischer 5250-Anwendungen nach wie vor benötigt wird. Neu im Zusammenhang der Leistungsdifferenzierung innerhalb der einzelnen Modellgruppen ist die Aufteilung in Maschinen in Web Enabled Systems und Maschinen, die für die Web-enabled, Java & Groupware and Core Business Applications 1-way POWER5+ 1,9 GHz with L3 Cache 3800/60 P10 600/30 P5 1-way POWER5+ 1,9 GHz 3100/30 P5 Ausführung konventioneller Anwendungen zum Einsatz kommen. Hier unterscheiden sich die einzelnen Modelle nicht mehr nur wie bisher durch die interaktive Leistung, sondern auch in der maximalen Leistung im Batch- Bereich. Die unterschiedlichen Batch-Leistungen stehen ausnahmslos bei allen Modellen zur Verfügung und ermöglichen so die Auswahl des optimalen Systems für die jeweiligen Anforderungen. Unter anderem können Kunden auch im Bereich der 520 in der Standard- Edition zukünftig zwischen verschiedenen Modellen wählen, die entweder mit einem oder mit zwei Prozessoren verfügbar sind. i5 520 standard edition For e-business and Java Applications 1-way POWER5+ 1,9 GHz with L3 Cache 3800 CPW P10 1/2-way POWER5+ 1,9 GHz with L3 Cache 3800/7100 CPW P20 Interessant ist in diesem Zusammenhang auch der so genannte Accelerator, mit dem die CoD- (Capacity on Demand-) Technik nun auch für Ein- Wege Maschinen zur Verfügung steht. Die Option, zusätzliche Leistung, die im Inneren der Maschine schlummert, bei Bedarf freizuschalten, war bisher nur den Mehrprozessor-Maschinen vorbehalten. Der Accelerator ist dabei mit CoD der Mehrprozessor-Maschinen durchaus vergleichbar. Dabei ist diese Leistungsfreischaltung auf den Batch- Bereich beschränkt und wirkt sich nicht auf die interaktive Performance der Maschine aus. Der Accelerator kann, wie CoD auf den Mehrprozessor-Maschinen auch, optional in Form Solitas auf der CeBIT: Halle 5, Stand C04 Sichern Sie die Infrastruktur Ihrer Prozesse. InfoStore ist eine Ent scheidung für Sicherheit und Transparenz, für mehr Zuver lässigkeit und Effizienz in mittelständischen Unternehmen. Ob für Document- Management, Work flow oder Archivierung,Geschäftsprozessanalyse oder Effizienz bei der Kundenbetreuung. Nutzen Sie die Umgebungen, ERP-Systeme oder hochspezialisierte Erfahrung aus über 900 Kundenprojekten. Unter schiedliche IT- Branchenlösungen InfoStore passt sich Ihren individuellen Anforderungen an. Überzeugen Sie sich unter: w w w. s o l i t a s. c o m o d e r i n f s o l i t a s. c o m T e l F a x Solitas Informatik AG Bahnhofstrasse Buchs Switzerland 13

14 MIDRANGE AKTUELL weiter betrieben werden kann. Damit entstehen nicht wie in der Vergangenheit regelrechte Stress-Situationen, weil Anwendungs-Software unter Umständen noch gar nicht für ein neues Betriebssystem-Release freigegeben war. Ein weiteres Highlight dieses Frühjahr-Anouncements ist sicher die Ankündigung des neuen i5/os Release V5R4. Zwar bietet IBM Erweiterungen der Funktionen in den verschiedenen Bereichen der i5 nicht nur in Form neuer Versionen oder Release-Varianten an, sondern das Unternehmen ist seit einigen Jahren dazu übergeganibm system i5 announcement eines zusätzlichen Features erworben werden und steht sowohl bei den Express-Versionen als auch bei den Value- Editionen zur Verfügung. Anders als bei CoD wird für die Aktivierung des Accelerators keine HMC benötigt, sondern die Aktivierung erfolgt einfach über die Eingabe eines Software-Schlüssels. IBM setzt mit der Modellpolitik der i5-systeme damit konsequent die Abdeckung eines breites Marktsegments fort. Dabei steht der Mittelstand klar im Fokus der Positionierung der Systeme. Alleine im Express-Bereich, in dem nur Ein-Wege-Prozessoren angeboten werden, können Kunden mittlerweile aus 7 verschiedene Versionen wählen. Im Gegensatz zu den bisherigen Ankündigungen, ist mit den neuen POWER5+-Prozessoren nicht die Notwendigkeit der Installation des neuesten i5 Releases verbunden. Als Mindest-Betriebssystemversion benötigen die neuen Prozessoren die Version V5R3 des i5/os. Damit ist bei LPAR- Maschinen der Paralleleinsatz der beiden Release-Versionen V5R3 und V5R4 möglich. Das macht den Einsatz auch in solchen Situationen attraktiv, in denen lediglich die Hardware abgelöst werden soll, während die Version des Betriebssystems zunächst jedoch unverändert Thomas Striebel IBM Vice President iseries Sales Germany Innovationsthemen für den Mittelstand in 2006 Im Zeichen von System i5 Thomas Striebel, IBM Vice President iseries Sales Germany, sprach mit Michael Wirt über die Ziele der IBM im Umfeld System i5, über Trends, Chancen und die wichtigen Innovationsthemen insbesondere für mittelständische Unternehmen in Michael Wirt: Herr Striebel, welche zentralen Botschaften hat die IBM abgesehen vom Januar-Announcement für den Mittelstand und insbesondere für die System-i5-Anwender 2006? Thomas Striebel: Mit unseren bewährten System i5-modellen werden wir uns auch in diesem Jahr den Anforderungen und Bedürfnissen mittelständischer Unternehmen stellen. Einerseits werden wir sowohl auf der Anwender- als auch auf der Technologieseite bestehende Aufgabenstellungen lösen, um höchste Anforderungen an Qualität, Sicherheit und Verfügbarkeit zu erfüllen. Andererseits setzen wir uns verstärkt für den Aufbau neuer Kundenbeziehungen ein. Um dieses Ziel zu erreichen, werden wir in enger Zusammenarbeit mit unseren Software-Partnern jetzt verstärkt branchenorientierte Investitionen vornehmen. Diese Konzentration auf neue Lösungen kommt natürlich auch unseren bestehenden Kunden zugute. Michael Wirt: Was ist Ihrer Meinung nach für den Mittelstand in diesem Jahr wichtig? Thomas Striebel: In diesem Jahr wird besonders der effektivere Einsatz von IT-Ressourcen in mittelständischen Unternehmen im Vordergrund stehen. Das Angebot optimierter IT-Lösungen und Konzepte in den Bereichen Hard- und Software spielt dabei für unsere Kunden eine wichtige Rolle. Daneben sind die Reduzierung der Komplexität bei IT-Systemen und damit das Erzielen niedriger betriebswirtschaftlicher Gesamtkosten hervorzuheben. Für mittelständische Unternehmen sind deshalb IT-Systeme besonders wichtig, die nicht nur ausfallsicher und hochverfügbar sind, sondern auch ein vereinfachtes Management erlauben. Michael Wirt: Wie können Ihre System i5-produkte einen Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit mittelständischer Unternehmen in 2006 werden? 14 MIDRANGE MAGAZIN 03/2006

15 SYSTEM i5 520 enterprise edition 1200 CPW with full 5250 P10 For Core Business Applications 2800 CPW with full 5250 P10 gen, neue Funktionen sowohl für das Basis-Betriebssystem als auch für die verschiedenen Lizenzprogramme in Form von PTFs zur Verfügung zu stellen. Dennoch: Ein neues Release stellt auch heute noch eine Besonderheit dar. Mit im Fokus der neuen Modelle des 3800/7100 CPW with full /2-way POWER5+ 1,9 GHz with L3 Cache P20 For e-business and Java Applications i5-systems steht die Unterstützung von Java-basierten Anwendungen. Diese Java-Anwendungen können nun dank der Verfügbarkeit der POWER5+-Prozessoren auch auf den Einstiegsmodellen der System i5 ausgeführt werden. Kunden können im Bereich des Einstiegsmodells i5 520 in der Standard-Edition zwischen zwei verschiedene Paketierungen wählen. Bei beiden kommt jeweils der POWER5+-Prozessor zum Einsatz. Auch zukünftig wird IBM die Systeme mit unterschiedlichen Editionen anbieten. Neben der Value, Express- und Standard-Edition können Kunden auch bei den neuen Modellen wieder die Enterprise-Edition wählen (siehe System i5 520 Enterprise Edition). Die Königsklasse in Form der Enterprise-Edition bietet neben der Wachstumsmöglichkeit auch eine uneingeschränkte 5250-Leistung. Thomas Striebel: Unsere System i5- Produkte sind speziell dafür ausgerichtet, mittelständische Unternehmen beim Management ihrer IT-Infrastrukturen wirksam zu unterstützen. Ich sage dazu immer überspitzt: die Ein-Knopf-Maschine. Wie bereits angekündigt, werden wir zusammen mit Software-Herstellern geeignete, optimierte Anwendungslösungen für Unternehmen in vielen Branchen verfügbar machen. Es geht darum, wie ein großer, deutscher, mittelständischer Nutzer sagte, die Unternehmen wieder aus der eiskalten Klaue einer prozessgesteuerten IT ohne Möglichkeit der Berücksichtigung individueller Unternehmensbelange zu bringen. Michael Wirt: In welchen Bereichen würden sich demnach für mittelständische Unternehmen Investitionen eignen, wo ließen sich unnötige Kosten vermeiden? Thomas Striebel: Ich sehe hier besonders Raum in der Optimierung von IT-Systemen. Hier ist ein vereinfachtes Management von historisch gewachsenen Infrastrukturen zu nennen zum Beispiel ein Betriebssystem mit Funktionen, die dem Administrator ungeheuer viel Arbeit abnehmen. Und das heißt Zeit für neue Themen und weniger Aufwand für Basisfunktionen, die den laufenden Betrieb unterstützen. Diese Maßnahmen führen zu einer höheren Produktivität und damit zu steigenden Gewinnen bei sinkenden IT-Kosten für die betroffenen Unternehmen. Michael Wirt: 2005 waren IT-Themen wie RFID und VoIP stark im Trend. Welche Themen werden Ihrer Meinung nach 2006 an Bedeutung gewinnen? Thomas Striebel: Meiner Ansicht nach werden RFID und VoIP auch in diesem Jahr eine wichtige Rolle spielen und gleichzeitig weiter verbreitet werden wird es beispielsweise beim Thema RFID Projekte geben, bei denen insbesondere in Logistik und Warenwirtschaft beeindruckende Möglichkeiten zur Optimierung sichtbar werden. Michael Wirt: 2006 ist das Jahr der Informatik. Welche Chancen ergeben sich daraus für die IBM und insbesondere für die System i5-produkte? Thomas Striebel: Ich sehe in dieser Initiative der Bundesregierung eine große Chance für Anwender und vor allem für den Nachwuchs. Als Beispiel möchte ich hier unsere akademische Initiative nennen, wo wir als IBM in Zusammenarbeit mit Universitäten und Fachhochschulen IT-Studenten mit Seminaren und Vorlesungen unterstützen. Weiterhin haben wir die Möglichkeit, die Themen unserer 2005 angekündigten Systems Agenda wie zum Beispiel Virtualisierung der Ressourcen, Zusammenarbeit über Unternehmensgrenzen hinweg sowie Vereinfachung der Systeme als Grundlage einer zukunftsfähigen IT-Konzeption in einer breiten Öffentlichkeit und über viele verschiedene Kommunikationskanäle hinweg zu adressieren. Dabei spielen natürlich Themen wie Integration, Innovation und offene Plattformen wie Linux weiterhin eine große Rolle. Für unsere weiterentwickelten System i5-produkte ergeben sich neue, vielfältige Möglichkeiten, weil zum einen in den Medien und zum anderen bei unseren Zielgruppen und Kunden eine andere Sensibilität für diese Themen vorherrschen wird. Außerdem können wir dadurch neue, potentielle Anwender ansprechen. Ich persönlich sehe daher in diesem Jahr viele neue Möglichkeiten, insbesondere für innovative IT-Anwender, die Geschäftsideen kreativ umsetzen. Wer ideenreich ist, wird häufig auch erfolgreich sein! 03/2006 MIDRANGE MAGAZIN 15

16 MIDRANGE AKTUELL ibm system i5 announcement SYSTEM i5 550 SYSTEM i / CPW 1/4-way POWER5+ 1,9 GHz with L3 Cache P20 i5/os License* Enterprise Enablement** 570 2/4-way 1 1 4/8-way 1 1 8/16-way 1 1 * With Standard and Enterprise Edition ** With Enterprise Edition SYSTEM i / CPW 8/16-way up to 64-way POWER5 1,9 GHz with L3 Cache P50/P60 Neben den Einstiegsmodellen 520 richtet sich das Angebot im Bereich der Modellgruppe 550 an den gehobeneren Mittelstand bzw. an solche Unternehmen, deren Anforderungen an die Systemleistung über die Leistungsfähigkeit der Modelle 520 hinaus geht. Die Modellgruppe 550 unterscheidet sich im Wesentlichen zu den Vorgängermodellen 550 durch die Leistungssteigerung auf Prozessor-Ebene, die in der Endausbau-Stufe bis zu CPW bietet (siehe System i5 550). Auch im diesem Bereich der 550er Modelle werden die bisherigen Editionen (Standard, Enterprise, Domino/ Workplace, Solution) weiter angeboten und um eine High Availability- (HA-) Edition ergänzt. Einen weiteren Leistungssprung bieten die System i5-modelle 570. Unter anderem lösen auch bei diesen Modellen die neuen POWER5+-Prozessoren den Vorgänger POWER5 ab. Im Gegensatz zu den übrigen Systemen i5 sind die Prozessoren, die in den Modellen 570 zum Einsatz kommen, mit 2,2GHz höher getaktet als die POWER5+-Prozessoren der 520 bzw. der 550, deren Taktrate mit 1.9 GHz niedriger ausge- legt ist. Nicht mehr angeboten wird in dem Segment der 570-Modelle die Einbzw. Zwei-Wege Maschine. Die Entscheidung zu einem Modell 570 dürfte in Zukunft zumindest in Bezug auf die Software-Kosten leichter fallen, denn die Mindestmenge der erforderlichen i5/os-lizenzen in der Endausbaus-Stufe wurde endlich reduziert. Waren bisher bei mehr als vier Prozessoren auch vier i5/os-lizenzen erforderlich, so wurden mit diesem Announcement die Lizenzierung im i5/os-bereich dahingehend geändert, dass jetzt auch bei vier oder mehr Prozessoren nur eine i5/os-lizenz (und wie bisher auch das Enterprise-Enablement) erforderlich ist. Damit sinken in diesem Fall die Software-Kosten erheblich (siehe System i5 570)! Eine Besonderheit stellt in dieser Frühjahrsankündigung die Modellreihe der 595 Systeme dar. Hier werden nach wie vor die POWER5- und nicht die neueren POWER5+-Prozessoren verwendet. Laut Aussagen der IBM sind die Leistungsreserven dieser Highend- Maschinen derart groß, dass in diesem IBM SYSTEM i5 SYSTEMFAMILIE Fall auf den Einsatz der noch leistungsfähigeren POWER5+-Prozessoren zumindest derzeit noch verzichtet wurde (siehe System i5 595). Eine Neuerung im Bereich der Modelle 595 ist das so genannte Optimum Care, das als Bestandteil der Standardund Enterprise-Editionen angeboten wird. Dabei handelt es sich um eine spezielle Betreuung im Projektmanagement während der Planungsphase und während der Installation dieser Maschinen. Diese Leistung wird direkt durch IBM, und nicht durch IBM-Partner erbracht. Damit ist Optimum Care eine Erweiterung der bisherigen Voucher, die es auch für die übrigen System i5- Modelle gibt. Unverändert sind die Upgrade-Möglichkeiten innerhalb der POWER4- und POWER5-Welt. Dabei ist auch zu beachten, dass auch mit den POWER5+-Prozessoren Upgrades zwischen den verschieden System i5-modellgruppen nur beschränkt möglich sein werden (siehe Prozessor-Upgrades). Das Announcement wird nicht nur durch neue Hardware bestimmt, auch von links: Modelle 570, 520, 595 (mit I/O Einheiten im Rack) und 550 (mit I/O Minitower) Bild: IBM Deutschland 16 MIDRANGE MAGAZIN 03/2006

17 D i e B r a n c h e n - E R P - L ö s u n g f ü r d e n e r f o l g r e i c h e n M i t t e l s t a n d. wenn weitere Details im Bereich der Hardware, hier sind zum Beispiel die Unterstützung von iscsi und RAID6 zu nennen, in der Aufzählung der Hardware News fehlen. Gerade die Erweiterungen im neuen Release des i5/os in Form des V5R4 haben es sprichwörtlich in sich. Zum einen bietet dieses neue Release eine 32-bit basierte Java Virtual Machine (JVM), die speziell auch für die kleineren Maschinen von Bedeutung ist. Mit Einsatz dieser JVM, die im Gegensatz zu der 64 bit Version einen wesentlich geringeren Ressourcenbedarf in Bezug auf Speicher aufweist, können nun auch auf kleineren System i5-modellen Java-Anwendungen mit einer wesentlich verbesserten Leistungscharakteristik ausgeführt werden. In Verbindung mit den L3 Cache-Prozessoren bietet diese JVM eine verbesserte Basis für den Einsatz moderner Technologien. Dabei können wir in Zukunft zwischen dem Einsatz der 32-bit JVM und der 64-bit Variante wählen, die beide auf den Maschinen verfügbar sind. Mit dem On demand Performance Center wird Administratoren ein neues Werkzeug innerhalb des iseries Navigators zur Verwaltung und Überwachung der Datenbank angeboten. Mit Hilfe dieses optionalen Tools kann so zum Beispiel die Verwaltung von Indizes durchgeführt oder auch nicht genutzte Indizes ermittelt werden. Außerdem lassen sich in Zukunft mit zusätzlichen Einstellmöglichkeiten die Ausführung von bestimmten Diensten oder Funktionen, denken wir einmal an SQL und Querys, durch Limitierung der maximalen Ressourcezuordnung für diese Funktionen einschränken. Das kann unter Umständen durchaus sehr positive Auswirkungen auf die Gesamtleistung der Maschine zur Folge haben, wie sich der eine oder andere Leser, der vielleicht auch schon seine Erfahrungen mit der Ausführung von komplexen SQL- oder Query-Anweisungen gemacht hat, vorstellen kann. von Holzschuher&Gann, München eröffnet... Ihrem Unternehmen ungeahnte Vorteile. Egal in welcher Branche Sie tätig sind: mit SoftM Suite, der Branchen-ERP-Lösung für den Mittelstand, erhalten Sie alle Vorzüge einer flexiblen und leistungsfähigen Standardsoftware und sind somit immer den entscheidenden Zug voraus. Ein ERP-System, das speziell für den Mittelstand entwickelt wurde Hoher Abdeckungsgrad branchenspezifischer Funktionalitäten in der Standardsoftware Einmaliges Preis-Leistungsverhältnis Webfähigkeit und offene Standards Erstklassige Beratung über alle Phasen der Soft- und Hardware- Implementierung Eine investitionssichere, integrierte ERP-Gesamtlösung Weitere entscheidende Merkmale erhalten Sie unter oder unter 089/

18 MIDRANGE AKTUELL ibm system i5 announcement PROZESSOR-upgrades POWER4 POWER5+ POWER5 890 Enterprise & Standard 870 Enterprise & Standard 825 Enterprise & Standard 810 Enterprise & Standard 800 * The new 595 1,9 GHz is a POWER5 processor 595* Enterprise & Standard 570 Enterprise & Standard 550 Enterprise & Standard 520 Enterprise & Standard 520 Value & Express 595 Enterprise & Standard 570 Enterprise & Standard 550 Enterprise & Standard 520 Enterprise & Standard 520 Value & Express Auch das Zusammenspiel zwischen Java und DB2/UDB wurde mit dem neuen Release neben einigen weiteren Optimierungen an der Datenbank weiter verbessert. Unruhe hat die letztjährige Abkündigung der Twinax-Adapter ausgelöst. Doch damit verfolgt IBM lediglich weiter die Strategie der Ablösung der in die Jahre gekommenen 5250-Anwendungen. Sicher lassen sich diese auch über andere Kommunikationswege, wie TCP/IP problemlos ausführen. Doch die Rufe der Anwender nach modernen Oberflächen werden immer lauter. Auch mit der aktuellen Ankündigung wird das Ziel der IBM, klassische Anwender sanft in die Welt der grafischen Oberflächen zu überführen, weiter verfolgt. Mit der Version V5R4 des i5/os bietet IBM einige Erweiterungen bzw. Veränderungen in diesem Bereich an. Die Rede ist von dem neuen WebFacing Deployment Tool, das aus der Zusammenführung der beiden Bereiche Web- Facing und HATS entstanden ist. Damit stellt IBM in V5R4 ein Runtime Environment zur Verfügung, mit der WebFacing-Anwendungen und HATS- Lösungen zusammen eingesetzt werden können. Damit entfallen die in der Vergangenheit sehr lästigen Fehlersituationen, die immer dann aufgetreten sind, wenn eine WebFacing-Anwendung eine 5250-Funktion aufgerufen hat, welche nicht mit WebFacing-Werkzeugen bearbeitet worden ist. Mit dem in V5R4 neuen Runtime Environment wird eine solche 5250-Funktion automatisch mit HATS-Funktionen in HTML umgesetzt und kann zusammen mit WebFacing- Anwendungen eingesetzt werden. Einen weiteren Anreiz, den Einsatz der grafischen Oberflächen in Form von WebFacing oder HATS in Erwägung zu ziehen, ist die ausnahmslose Ausführung dieser Anwendungen im Batch- Bereich der POWER5+-Maschinen. Bis zur Einführung der POWER5-Prozessoren wurde auf den älteren Maschinen sowohl für die Ausführung von WebFacing als auch für HATS interaktive Leistung benötigt. Seit POWER5 werden alle WebFacing- Funktionen im Batch-Bereich der Maschinen ausgeführt, während HATS weiterhin interaktive Leistung benötigt. Mit V5R4 und POWER5+ ist endlich auch die letzte Barriere in Form der Ausführung von HATS im Batch-Bereich der Maschinen gefallen. Das bedeutet unter Umständen spürbare Kosteneinsparungen bei Neuanschaffungen, wenn auf die interaktive Leistung vollständig verzichtet werden kann. Beim Einsatz von WebFacing und HATS wird lediglich die Darstellung der Anwendungen verändert, während die Anwendungslogik gleich bleiben kann. Doch Stillstand bedeutet bekanntlich Rückschritt. Deshalb werden auch RPG-Fans ihre Freude an dem neuen Release V5R4 haben. IBM hat auch wieder in der aktuellen i5/os-variante einige wesentliche Erweiterungen im RPG-Bereich realisiert. Unter anderem kann jetzt Free-Format SQL in RPG-Code eingebunden werden. Damit bieten sich natürlich einige neue Optionen im Zusammenhang mit dem Einsatz von RPG an. Weiterhin wurde die Unterstützung der WebServices mit RPG optimiert. Dazu bietet die neue Version des WebSphere Development Studio Client spezielle Funktionen und Assistenten, die es erlauben, RPG-Anwendungen in Verbindung mit Web- Anwendungen einsetzen zu können. Der Hintergrund für die Bereitstellung dieser erweiterten Funktionen ist der Wunsch vieler Kunden, bestehende und bewährte RPG-Programme in eine SOA-Architektur einbinden und nutzen zu können. Damit sind wir aber noch nicht am Ende der Neuerungen im Bereich der klassischen Anwendungsentwicklung, denn auch das Umfeld der CL- Programmierung wurde mit dem i5/os Release V5R4 bedacht. Neu ist in die- 18 MIDRANGE MAGAZIN 03/2006

19 sem Zusammenhang die Unterstützung von Subroutinen in CL-Code. Damit verbunden ist eine bessere Strukturierung des Quellcodes solcher CL-Programme. Ebenfalls neu ist die Unterstützung von Pointern, mit denen unter anderem der Direktaufruf von APIs aus einem CL-Programm heraus ermöglicht wird. Bisher konnten solche APIs nur über einen Zwischenschritt (zum Beispiel mit Hilfe eines aus CL aufgerufenen C- Programms) verwendet werden. Durch die Unterstützung der Pointer entfällt dieser lästige Zusatzschritt. Die Neuerungen im Bereich der Anwendungsentwicklung reichen aber auch in die Welt der Java- und.net-entwickler hinein. Mit der neuen Version des WebSphere Development Studio Client werden auch in diesen Bereichen Neuerungen angeboten. Interessant ist auch die native Unterstützung von PHP mit dem Release V5R4 des i5/os. Viren haben es von Hause aus schwer, direkt auf der i5 Schaden anrichten zu können. Leider lässt sich mit dem Einsatz von i5/os (oder auch den übrigen auf der i5 verfügbaren Betriebssystemen) nicht vermeiden, dass Viren dort angelegt oder auch weiter verteilt werden können. Aus diesem Grund hat IBM bereits in den vorhergehenden Release-Versionen des i5/os spezielle Virenscanner für die Installation auf der i5 angeboten, deren Einsatz mit der Version V5R4 nun auch auf LINUX und AIX-Partitionen erweitert wurde. Auch der Bereich der Kommunikation wurde mit V5R4 nicht vergessen. Mit dem so genannten Enterprise Extender bietet IBM eine neue Unterstützung im Bereich des SNA Supports, der neben eklatanten Performance-Steigerungen auch die bisherigen SNA- Dienste, welche in den älteren Release Versionen des i5/os verfügbar waren, unterstützt. Damit bietet sich eine Ablösung der in die Jahre gekommenen AnyNet-Lösungen an (siehe Neue Virtualization Engine). Eine Art Absichtserklärung verbirgt sich derzeit noch in der Ankündigung der Unterstützung von iscsi, das im Laufe dieses Jahres für die i5-modelle verfügbar sein wird. Damit ist dann in Zukunft neben der Anbindung bestimmter xseries-modelle auch die Anbindung an Blade Center möglich (siehe Integrierte xseries, BladeCenter via iscsi). Der Bereich der Virtualisierung hat in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen. Auch in V5R4 setzt sich die Entwicklung mit der Verfügbarkeit der Virtuellen Bandlaufwerke weiter fort. Mit Hilfe dieser Technologie werden wir in Zukunft Datensicherungen auf Platte durchführen können. Damit 03/2006 MIDRANGE MAGAZIN 19

20 MIDRANGE AKTUELL ibm system i5 announcement NEue virtualization engine i5/os i5/os Linux i5/os POWER Hypervisor IBM System i5 kann das Datensicherungsfenster extrem verkleinert werden. Eine längst überfällige Neuerung ist die Erweiterung der Datensicherung im Bereich der Spoolfiles. Die bereits hohe Verfügbarkeit der Systeme i5 wird durch neue Verfahren im Bereich der Aktualisierung der Firmware weiter verbessert. In Zukunft werden die IPLs, die in Verbindung mit der Installation von PTFs erforderlich waren, sehr stark minimiert. Beim Einspielen von PTFs unter V5R4 werden die meisten Aktionen während der Laufzeit der Maschine durchgeführt und benötigen keinen IPL mehr. Damit AIX 5L i5/os Windows i5/os Virtual Storage and Ethernet INTEGRIERTE xseries, bladecenter via iscsi xseries Linux i5/os entfällt der in vielen Fällen für das Anlegen der PTF erforderliche Neustart des Systems. IBM stellt das System i5 in den Mittelpunkt zur Realisierung der Anforderungen der Kunden. Dabei ist weniger der technologische Aspekt von Bedeutung, sondern vielmehr die Gesamt-Lösungen, welche mit dem IBM System i5 realisierbar sind. Außerdem wurden bereits die Einstiegsmodelle in Form der 520 mit mehr Leistung ausgestattet, um auch moderne Anwendungen wie Java-basierte Lösungen oder Groupware besser und performanter ausführen zu können. Kunden profitieren bei den neuen Maschinen zudem von einem attraktiveren Preismodell. Damit verbessert sich das Preis-/Leistungsverhältnis gerade bei den kleineren Maschinen zum Teil erheblich. Vorbei sind auch die Zeiten der hohen Prozessor-Gruppen, welche den Preis für die Lizenzen des Betriebssystems i5/os und der zugehörigen Lizenzprogramme bestimmen. So bietet beispielsweise die Prozessor- Gruppe P05 mittlerweile eine maximale CPW-Leistung von 30/3100. Verbesserungen im Pricing der Software wirken sich nicht nur bei den geänderten Prozessor-Gruppen-Einteilungen aus, sondern werden auch durch einen wesentlich günstigeren Preis des Basisbetriebssystems bestimmt. Mit der neuen Generation der Systeme i5 hat IBM auf die Erfahrungen der letzten Jahre reagiert. Wurden bisher Lösungen auf Basis von Java, Web- Sphere, Domino & Co. angeboten, dann musste man beim Einsatz dieser modernen Technologien auf der i5 feststellen, dass die Ausführungsgeschwindigkeit in vielen Fällen zu Wünschen übrig lies. Mit der Einführung des L3 Cache, der bis auf die kleinste i5 520 in allen Maschinen integriert ist, trägt IBM nun auch den Anforderungen durch die modernen Funktionen Rechnung, deren Performance-Verhalten wesentlich durch den Cache-Einsatz beeinflusst werden kann. Man darf gespannt sein, ob IBM ihr Ziel Neukundengewinnung mit den neuen Prozessoren und den damit verbundenen Möglichkeiten und Verbesserungen erreichen kann. Für Bestandskunden bieten die Neuerungen in den Bereichen Hardware und Software sicher viele Vorteile. Jörg Zeig CLICK to IBM Deutschland GmbH 20 MIDRANGE MAGAZIN 03/2006

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22 MIDRANGE AKTUELL TITELINTERVIEW SoftM und BISON kündigen neue Business-Software an Gemeinsam stark Die ERP-Anbieter SoftM und BISON haben eine Kooperation begründet, um gemeinsam betriebswirtschaftliche Standard-Software zu entwickeln und zu vermarkten. Stefan Forster, Leiter Corporate Strategy bei Bison, und Ralf Gärtner, SoftM Vorstand Marketing und Vertrieb, sprachen mit Michael Wirt über Hintergründe und Ziele der Kooperation. Michael Wirt: Warum haben Sie sich zur Zusammenarbeit entschlossen? Ralf Gärtner: Im Zuge der neuen Herausforderungen des Marktes sowie des Trends zu zwei führenden Basistechnologien Microsoft.NET und Java für die offene Welt hat sich SoftM klar für Java entschieden. SoftM hat deshalb einen Partner gesucht, der über eine moderne, J2EE-basierte Technologieplattform für die Entwicklung von ERP und über langjähriges ERP-Know-how verfügt. Diesen Partner haben wir mit Bison gefunden. Stefan Forster: Bison hat sich schon sehr früh mit Java-basierter Software- Entwicklung beschäftigt und verfügt mit Bison Solution über ein Business Software Framework für die Entwicklung von ERP-Applikationen, das in vollem Umfang auf dem J2EE-Standard basiert. Wir haben einen starken mittelständischen Partner gesucht, der gemeinsam mit uns auf dieser Umgebung ein modernes ERP-System inklusive Rechnungswesen entwickelt. Dass SoftM auch im Bereich Rechnungswesen über hohe Kompetenz verfügt, war für Bison wichtig. Michael Wirt: Was ist das Ziel dieser Partnerschaft? Wann wird es neue Produkte auf Basis dieser Technologieplattform geben? Stefan Forster: Unser erstes Ziel ist die Entwicklung und Vermarktung des Javabasierten und internetfähigen ERP-Sys- Stefan Forster, Leiter Corporate Strategy, Mitglied der Unternehmensleitung BISON Schweiz AG, Sempach Station und Ralf Gärtner, Vorstand Marketing und Vertrieb der SoftM AG, München tems Greenax für den Handel. Greenax ist das Ergebnis einer modernen Kooperation zweier sehr erfahrener ERP-Anbieter mit insgesamt 800 Mitarbeitern, die in ihren jeweiligen regionalen Märkten eine führende Rolle einnehmen und durch finanzielle Prosperität gekennzeichnet sind. Die Zusammenarbeit bietet das Potenzial, eine führende Marktstellung zunächst im deutschsprachigen Raum zu erreichen. Darüber hinaus wollen wir mit Greenax starke Akzente im gesamten europäischen Markt setzen. Ralf Gärtner: Greenax, das wir auf der CeBIT 2006 der Öffentlichkeit vorstellen, wird im ERP-Markt neue Maßstäbe setzen. Das System ist nicht funktions, sondern prozessorientiert und ermöglichst daher volle Flexibilität bei Änderung von betrieblichen und überbetrieblichen Abläufen z. B. im Rahmen von modernen Supply-Chain-Konzepten. Durch die Fähigkeit, Referenzmodelle für definierte Branchen und/oder Funktionsbereiche zu erstellen, können wir unseren Zielgruppen maßgeschneiderte Lösungen anbieten. Michael Wirt: Setzen Sie mit Greenax einen bestimmten Branchenfokus? Stefan Forster: Im Rahmen der jetzt erfolgten Ankündigung bietet Greenax eine Warenwirtschaftslösung für Handelsunternehmen. Dabei liegt der Schwerpunkt im Mittelstand, aber die Software kann aufgrund ihrer Skalierbarkeit ebenso in sehr großen Unternehmen zum Einsatz kommen. Michael Wirt: Welche Produkte werden bei SoftM (SoftM Suite, Schilling, Topas, DKS etc.) von der Partnerschaft betroffen sein? Ralf Gärtner: Greenax und SoftM Suite grenzen sich weitgehend darüber ab, dass diese beiden Produkte unterschiedliche Märkte adressieren: Greenax vor allem den Handel auf den Server- Plattformen Linux und Windows, SoftM Suite vor allem die Prozessindustrie und die diskrete Fertigung auf der Plattform Greenax ist das Ergebnis einer modernen Kooperation zweier sehr erfahrener ERP-Anbieter Stefan Forster OS/400. Neue Basistechnologien wollen wir zukünftig in beiden Lösungen einheitlich zur Verfügung stellen. So kann z. B. im Bereich EAI der aus Greenax stammende Data Integrator auch mit SoftM Suite eingesetzt werden. Bei solchen Infrastruktur-Applikationen werden wir verstärkt Synergien nutzen. 22 MIDRANGE MAGAZIN 03/2006

23 Im Rahmen der Greenax-Strategie haben wir auch die langfristige Produktstrategie für DKS gesichert. Zusätzlich zur bestehenden DKS-Lösung wird es ein DKS-Referenzmodell auf der neuen Technologie-Plattform geben, welches den Kunden die Option eröffnet, zu anderen Plattformen wie Windows und Linux zu wechseln. DKS powered by Bison Solution lässt sich nahtlos um Anwendungen für Anlagenbuchhaltung und Controlling auf derselben Plattform erweitern. Damit werden wir die DKS-Produktlinie aktiv am Markt halten und das Neukundengeschäft beleben. Die Marke Schilling hat eine unverändert starke Stellung im Markt für Rechnungswesen und Personalmanagement auf der iseries. Produkte aus dem Haus Schilling werden sich weiterhin an Unternehmen richten, die sich strategisch auf die OS/400-Plattform festlegen und eine originär dafür geschriebene Software gegenüber einer plattformneutralen Java-Software bevorzugen. Michael Wirt: Und was bedeutet die Greenax-Ankündigung für die Bison-Produktlinien Bison-Solution, Alpha etc.? Stefan Forster: Bison Solution ist die Basistechnologie von Greenax und wird als Business Software Framework am Markt positioniert. Das heißt, mit BISON Solution lassen sich auch andere Business-kritische Lösungen sehr einfach bauen. Dabei denken wir zum Beispiel an Finanzdienstleister, Non-Profit-Organisationen und gewisse Software Engineering-Unternehmen. Dafür sehen wir einen großen Bedarf. Denn die Vorteile wie verkürztes time to market ; Konzentration auf die Kernkompetenz und Verminderung des Investments liegen auf der Hand. Die Installationen von Bison Solution werden selbstverständlich in vollem Umfang weiter unterstützt und entwickeln sich evolutionär weiter. Für einige Kunden bietet sich ein Übergang zu Greenax an, der im Rahmen eines Release-Wechsels vollzogen wird. Unsere Alpha-Kunden werden im gewohnten Rahmen weiter betreut. Mit unserer Wegstrategie bieten wir eine phasenweise Migrationsstrategie zu Greenax an. Michael Wirt: Was ändert sich durch diese Partnerschaft mit Blick auf Vertrieb und Support in Ihren beiden Unternehmen? Ralf Gärtner: Greenax wird in den Zielmärkten, die zunächst mal Deutschland, Österreich und Schweiz sind, sowohl über den direkten Vertriebskanal von Bison und SoftM als auch über einen indirekten Kanal vertrieben. Dabei ist SoftM Greenax und SoftM Suite grenzen sich weitgehend darüber ab, dass sie unterschiedliche Märkte adressieren Ralf Gärtner exklusiv für den Vertrieb in Deutschland und Österreich verantwortlich, Bison für den Vertrieb in der Schweiz. Die bestehenden Bison-Partner in Deutschland und Österreich werden als zukünftige Greenax-Partner nach einer definierten Übergangsfrist nahtlos von SoftM weiterbetreut. Michael Wirt: Wie werden Sie in Projekten auftreten? Stefan Forster: Projekte werden entsprechend dem Vertriebsmodell von den jeweils zuständigen Beratungsteams in den Regionen durchgeführt, also in Deutschland von SoftM und in der Schweiz von Bison beziehungsweise, wenn es sich um den Fall eines Vertriebspartners handelt, von dessen Team. Michael Wirt: Wie tief geht diese Partnerschaft, wenn wir mal Richtung Geschäftsanteile denken? Ralf Gärtner: Es handelt sich um ein partnerschaftliches Verhältnis ohne gegenseitige Beteiligungen oder Fusionspläne. Uns geht es bei dieser Partnerschaft vor allem um die Inhalte und nicht um kapitalmäßige Beteiligungen. Wir verbessern damit die Wirtschaftlichkeit unserer Software-Entwicklung und das Time-to-Market unserer Lösungen. Stefan Forster: SoftM und Bison ergänzen sich sehr gut. Im Bereich der Entwicklung gibt es eine klare Aufgabenteilung: Bison zeichnet vor allem für die Entwicklung der Technologieplattform sowie die Realisierung der Warenwirtschaftsfunktionen Einkauf, Vertrieb und Materialwirtschaft verantwortlich. SoftM konzipiert und entwickelt den Bereich Rechnungswesen inklusive Controlling und unterstützt bei Planung und Konzeptionierung der Warenwirtschaftsanwendungen. So fließen Kernkompetenzen beider Unternehmen zusammen. Michael Wirt: Wie profitieren Ihre Kunden von dieser Zusammenarbeit? Stefan Forster: In Greenax fließen über 30 Jahre ERP-Erfahrung mit hoher Kompetenz in Betriebswirtschaft, Technik und Branchenkenntnis ein. Durch diese Erfahrung und durch den besonderen technologischen Ansatz von Greenax können SoftM und Bison ihren Kunden versprechen, immer aktuell zu bleiben betriebswirtschaftlich, technologisch und ergonomisch. Dies schützt die Kundeninvestitionen und sorgt für die Nachhaltigkeit der Lösung; damit bleibt Greenax forever young. Ralf Gärtner: Insbesondere der Mittelstand zeichnet sich dadurch aus, schnell auf Marktveränderungen zu reagieren und die Geschäftsmodelle laufend anzupassen. Dabei bietet Greenax durch seine Prozessorientierung umfassende Unterstützung. Greenax basiert auf modernster objektorientierter Technologie, einer Service-oriented Architecture und ist damit absolut offen und flexibel. Prozesse können dank dem grafischen Workflow-Design genau so abgebildet werden, wie sie der Kunde braucht. Änderungen lassen sich ohne Software- Anpassung jederzeit durchführen. So kann Greenax dem Kunden den entscheidenden Vorsprung im Wettbewerb verschaffen. CLICK to SoftM BISON 03/2006 MIDRANGE MAGAZIN 23

24 MIDRANGE AKTUELL Serviceoriented Architecture Mit Hilfe von SOA können Daten und Software-Anwendungen über Geschäftsbereiche hinweg und mit Dritten besser zusammenarbeiten. Jacqueline E. Wacker, Marketing Manager WebSphere Software Group, sprach mit Thomas Seibold über den Sinn einer SOA und die Strategie der IBM in diesem Bereich. Thomas Seibold: Der Begriff Service Oriented Architecture (SOA) ist in den Köpfen noch nicht sehr verankert. Wie steht die IBM dazu? Jacqueline Wacker: Die SOA-Technologie ist eine Technologie, die im Markt viel diskutiert wird. Trotzdem besteht hier noch sehr viel Informationsbedarf. IBM hat sich dieser Technologie frühzeitig verschrieben. Es gibt sicher immer wieder diese Hype-Wörter, die eher kürzer als länger kursieren, aber SOA gehört sicherlich nicht dazu. Die Technologie, die wir von der WebSphere-Seite aus bereitstellen, geht ja schon sehr stark in Richtung Business-Integration. Zur Wahrung der Unternehmensflexibilität ist die Automatisierung und Optimierung von Geschäftsprozessen erforderlich. Wir wollen dem Kunden mit unseren Werkzeugen eine Flexibilität zur Verfügung zu stellen, die er nur mit einer SOA einrichten kann. Das Fundament zur Einrichtung einer SOA dazu bietet WebSphere an. Viele Kunden haben allerdings Angst, dass sie mit SOA ein neues Konzept implementieren. Das ist ein Vorurteil, das nicht stimmt. SOA ist ein Architekturkonzept, dass gerade auf Offenheit und Flexibilität setzt und schrittweise umgesetzt werden kann. Für den ersten Schritt in Richtung SOA stellen wir Interessierten einen Selbsttest unter folgendem Link zur Verfügung: Û websphere/soa/de/index.jsp Mit dem kostenlosen SOA Assessment kann ein Unternehmen herausfinden, wo es in Sachen SOA steht und ob es überhaupt eine SOA benötigt. Thomas Seibold: Müssen bei der Implementierung einer SOA die Unternehmensprozesse umgestellt werden und warum sollte ein Kunde sich überhaupt Gedanken über eine SOA machen? Jacqueline Wacker: Zunächst einmal basiert eine SOA auf bestehende Investitionen. Wir nutzen das, was bereits vorhanden ist und packen nicht einfach etwas on top. Und was machen wir damit? Wir machen Anwendungen und Prozesse schneller. Wir versuchen Redundanzen zu vermeiden. Das geschieht dahingehend, dass wir die Erfahrungen aus den Prozessen, die in der bestehenden Technologie stecken, auch für andere Prozesse anwenden. Das reduziert die Kosten, indem wir die Redundanzen herausfiltern. Es bietet mehr Performance, da schon bereitgestellte Daten vorgehalten werden können. Außerdem bieten wir einen Investitionsschutz alles, was der Kunde bisher gemacht hat, war sinnvoll und kann zukünftig auch weiter so gemacht werden. Wenn sich ein Kunde für den Einstieg in eine SOA interessiert, sollte er vielleicht mit einem kleinen und klar definierten Projekt beginnen. Dafür liefern wir dem Kunden kostenlose Beratungsansätze mit. Diese liegen in Form von Erfahrungs- und Referenzgeschichten (Accelerators) vor. Dadurch kann man die schon in anderen Projekten gemachten Erfahrungen nutzen und mögliche Fehler vermeiden. Thomas Seibold: SOA gehört Ihrer Meinung nach also nicht zu den vielen Buzz -Words, die uns täglich begegnen. Was macht die IBM, um den Nutzen zu definieren? Jacqueline E. Wacker Marketing Manager WebSphere Software Group Jacqueline Wacker: Ein mittelständisches Unternehmen kann beispielsweise klein einsteigen und das ganze nach und nach ausbauen. Wir bieten in unserer Produkttechnologie die Express-Produkte speziell für diese Anforderungen an. An dieser Stelle würde ich gerne etwas zu der Größenordnungen von Unternehmen sagen: Es wird der IBM oft nachgesagt, dass sie speziell im Großkundensegment sehr viele Kunden hat. Das stimmt nicht ganz, auch im Mittelstand gibt es sehr viele Kundenbeispiele. Darum hat auch der Mittelstand die Wichtigkeit und den Einfluss einer SOA auf den Unternehmenserfolg erkannt. Ein Beispiel wäre Business Mart. Das Unternehmen hat den Wert von SOA im Handel sehr gut erkannt und mit uns umgesetzt. Rund 20 bis 30 Mitarbeiter sind dort tätig und stellen den Marktplatz für Firmen wie z. B. Bosch her. SOA bietet hier einen sehr großen Mehrwert und einen schnellen ROI. Die ganze Lösung ist Linux-basiert und der ROI wurde innerhalb eines Jahres erreicht. Business Mart stellt dies übrigens in einer Vortragsreihe zusammen mit uns dar. Oder ein anderes Beispiel: Einer unserer Kunden hat z. B. eine Datenbank für Chirurgen geschaffen. Wenn ein Arzt auf die entsprechende Web-Seite geht, dann kann er nach dem Login Operationen nachvollziehen. Der Arzt bekommt 24 MIDRANGE MAGAZIN 03/2006

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26 MIDRANGE AKTUELL Anweisungen, wie er die Operation durchzuführen hat und wie diese Technologie zu verwenden ist. Das interessante dabei ist, dass dieser kleine Geschäftspartner in diesem Nischenmarkt eine Plattform geschaffen hat, um seine Produkte wesentlich schneller vermarkten und verkaufen zu können. Die Informationen sind außerdem so aufbereitet worden, dass diese, egal von welchem System der Anwender darauf zugreift, in der gleichen Qualität abgerufen werden können. Thomas Seibold: Wie sieht es bei einer SOA mit der Sicherheit aus? Jacqueline Wacker: Da sind wir auf einer sehr sicheren Seite. Die heutige SOA-Technologie von IBM basiert auf WebSphere und es gibt außerdem jede Menge Tivoli mit dazu. Sicher gibt es hier keinen Absolutismus, aber wenn die Technologie nicht sicher wäre, würden unsere Großkunden wie z. B. einige Banken nicht darauf vertrauen. Wir werden dazu in 2006 bundesweit einige kostenlose Informationsveranstaltungen unter dem Motto WebSphere Live! For SOA anbieten. Die Beispiele werden dabei nicht abstrakt dargestellt, es kommen vielmehr Kunden zu Wort, die eine SOA erfolgreich eingeführt haben. Die gleiche Veranstaltung setzen wir dann unter die Themen Was bringt es einer Bank? Was bringt es einem öffentlichen Unternehmen? und Was bringt es in der Elektronik-Branche? fort. Zu dieser Veranstaltungsreihe laden wir jeden Kunden ein, der sich für SOA interessiert. Thomas Seibold: Wo sehen Sie die Hauptanwendungsgebiete einer SOA? Jacqueline Wacker: Bei Banken, Börsenmaklern und Versicherungen. Es gibt ja sehr viele Versicherungsmakler, die nicht an eine bestimmte Versicherung gebunden sind und im Kundengespräch natürlich die beste Police suchen. Der Versicherungsmakler muss daher ein großes Wissen über die unterschiedlichsten Versicherungsarten vorhalten. Wie soll er das sinnvoll machen? Jeder 26 Anbieter, der sein Produkt im Web offen anbietet und online rundum informiert, hat da natürlich bessere Chancen. Dem Anbieter muss eines klar sein: Mit jedem Schritt, den ich mit meiner Infrastruktur den Mitbewerbern voraus bin, liege ich weiter vorne. Hierbei ist auch die Kommunikation mit Geschäftspartnern sehr wichtig. Mit einer SOA kann ich Informationen bereithalten, bevor ich sie brauche. Deswegen bietet sich SOA auch für alle Arten von Call- Center an. Thomas Seibold: Wie unterstützen Sie die IBM-Partner und Software-Häuser im Bereich SOA? Jacqueline Wacker: Das ist eine meiner großen Aufgaben für Wir haben bislang wenige Geschäftspartner, die sehr intensiv mit unseren Produkten arbeiten und da müssen und werden wir unsere Anstrengungen weiter ausbauen. SAP ist zum Beispiel sehr stark im Mittelstand vertreten und ich bin mir sicher, dass wir hier dem einen oder anderen SAP-Geschäftspartner zusätzlich ein interessantes Portfolio zur Verfügung stellen können. Das ist ja das interessante an der SOA-Technologie, dass wir die SAP-Welt so gut integrieren können. Basierend auf dem Branchennetzwerk der IBM PartnerWorld bauen wir außerdem die IBM SOA Business Partner Community auf. Thomas Seibold: Was haben Sie abschließend für eine Message an unsere Leser? Jacqueline Wacker: Traut euch! Traut euch an die Technologie die IBM und deren Geschäftspartner helfen gerne. Es ist der richtige Weg und wer den jetzt verpasst, der verpasst einen ganz wichtigen Schritt in der Technologie, um sich im Markt behaupten zu können.

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28 MESSE AKTUELL CeBIT bis 15. März, Messe Hannover Öffnungszeiten: 9 bis 18 Uhr Eintrittspreise Tageskarte: Vorverkauf 33, Tageskasse 38, Dauerkarte: Vorverkauf 71, Tageskasse 81, Die CeBIT-Eintrittsausweise gelten gleichzeitig als Fahrkarten im Großraum- Verkehr Hannover. Messekatalog/CD-ROM je 26,50 Bestellmöglichkeit für Eintrittskarten Foto: CeBIT CeBIT 2006 Join the vision Die CeBIT ist die weltweit größte Messe zur Darstellung digitaler Lösungen aus der Informations- und Kommunikationstechnik für die Arbeitsund Lebenswelt. Besucherzielgruppen sind Anwender aus Industrie, Handel, Handwerk, Banken, dem Dienstleistungsgewerbe, der öffentlichen Verwaltung und der Wissenschaft sowie alle technikbegeisterten Nutzer. Die Großmesse bietet eine internationale Plattform zum Erfahrungsaustausch über aktuelle Trends der Branche, zum Networking und für Produktpräsentationen. Die Deutsche Messe AG organisiert die CeBIT seit 1986 jährlich im Frühjahr in Hannover. Zur vergangenen CeBIT 2005 kamen mehr als Aussteller aus rund 70 Nationen und etwa Besucher aus aller Welt. Die CeBIT 2006 steht unter dem Motto Digital Solutions for Work & Life. Mittelstand im Fokus Die CeBIT rückt den Mittelstand als eine ihrer wichtigsten Besucherzielgruppen diese Jahr noch stärker in den Fokus. Anziehungs- und Treffpunkt für Mittelständler wird das neu gestaltete Forum CeBIT Mittelstand in Halle 5 (vormals Halle 6). Vier Leitthemen stellt CeBIT Mittelstand auch im ganzjährig geöffneten Mittelstandsportal in den Vor- dergrund: Profitabilität, Mobilität, Sicherheit und Internationalisierung. Nahezu alle Foren und Sonderschauen ergänzen den Mittelstandsfokus mit speziellen Angeboten und Veranstaltungen. Partner von CeBIT Mittelstand ist der BITKOM (Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v., Berlin). Insgesamt erwartet die Deutsche Messe AG zur CeBIT 2006 rund Aussteller aus etwa 70 Ländern. Die Aussteller belegen zur kommenden Ce- BIT mehr als m 2 Fläche. 28 MIDRANGE MAGAZIN 03/2006

29 AUSSTELLERÜBERSICHT AS/point GmbH Halle 5, Stand D26/1 Ab dem 1. April wird PIO Ihre Softwarelandschaft verändern. AS/point bietet PIO als java-basierende ERP-Lösung zunächst auf der i5 Plattform an. PIO ist plattformunabhängig und beherrscht auch unterschiedliche Datenbanken. PIO kann unternehmensweit, auch international, für alle Arbeitsbereiche eingesetzt werden. PIO versteht aber selbstverständlich die verschiedensten Sprachen. PIO ist intelligent und lernfähig. Von Hause aus bietet PIO schon einiges an Fachwissen, wie z. B. für die Nahrungsmitteloder Textilindustrie. DETEC GmbH Halle 3, Stand A56 DETEC demonstriert auf der CeBIT die Dokumentenproduktion mit qualifizierter elektronischer Signatur im Massenbetrieb. Es wird gezeigt, wie PDF/A-konforme Archivdokumente erstellt werden. Außerdem werden die Softwareprodukte DoXite und myspad vorgestellt; Letzteres bietet speziell den R/3-Anwendern die zentrale Druckerverwaltung diverser SAP-Systeme. e.bootis ag Halle 5, Stand C 46 Das objektorientierte und auf modernster Javaund.NET-Technologie basierende e.bootis-erpii wurde komplett neu entwickelt. e.bootis-erpii ist eine plattformunabhängige, voll skalierbare, releasefähige Standardsoftware. Über den klassischen Leistungsumfang hinaus bietet e.bootis folgende Mehrwerte: Mandantenfähigkeit, Klassifizierungssysteme ebusiness-integration, WebServices, Integr. Reporting, Kassenlösung, CRM, Archivierung, Workflow. IGEL Technology GmbH Halle 3, Stand C14 IGEL Technology entwickelt, produziert und vertreibt die gesamte Bandbreite von Linux und Windows basierenden Terminals und Thin Clients. Mit seiner technologischen Spitzenposition gehört IGEL zu den führenden Thin Client Herstellern weltweit (Rang 4 gemäß IDC). n-komm GmbH Halle 9, Stand C59 Die n-komm GmbH ist primär Softwareanbieter für Öffentliche Verwaltung und Mittelstand auf Basis der führenden e Mail- und Groupwareplattform Lotus Notes/Domino. Wir bieten Komplettlösungen an, von der hardwareseitigen Ausstattung bis hin zur Einführung komplexer Anwendungslösungen. Zu unseren Kernthemen zählen Dokumentenmanagement und Archivierung. ORGA GmbH Halle 4, Stand E47 Unter dem Motto Das richtige Fitnessprogramm für Ihr Unternehmen präsentieren wir Lösungen auf SAP Basis, die ihre Geschäftsprozesse optimieren und Wertschöpfung steigern. EBP: Sinkende Kosten durch Electronic Bill Presentment. Digitale Poststelle: Automatisierter Rechnungseingang spart Zeit. Mobile Business: Bessere Anbindung des Außendienstes. Produktkonfiguration: Der Schlüssel zu höherer Produktivität. Human Resources: Entlastung durch gezielte Auslagerung. Shoplösung: Das Internet als Vertriebskanal erschließen. PROFI AG Halle 4, Stand A12 PROFI präsentiert eine Lösung, mit der die IT- Infrastruktur von mittelständischen Unternehmen durch Serverkonsolidierung und Einsatz der Infrastruktur-Software VMware ESX Server optimiert werden kann. Mit der vorgestellten Lösung lassen sich die Kosten für Serversysteme wirksam eindämmen, die Komplexität reduzieren und ein flexibles IT-Fundament für künftige Entwicklungen schaffen. Saratoga Systems GmbH Halle 5, Stand G45; Halle 12, Stand A30; Halle 17, Stand A01 Seit fast 20 Jahren gehört Saratoga Systems zu den weltweit führenden Anbietern strategischer Geschäftslösungen für Vertrieb, Marketing, Service und Management. Zahlreiche große und mittelständische Unternehmen verschiedenster Branchen setzen Saratoga CRM sowie die neue Wireless Division Apresta als strategische Instrumente zur Ertragssteigerung und Optimierung Ihrer individuellen Geschäfts- und Kundenmanagementprozesse ein. SORECO AG Halle 4, Stand C58 Xpert.Line eine branchenübergreifende ERP- Lösung, die sich durch ihre SOA-basierte Architektur und die BPM-Plattform Xpert.ivy beliebig und vor allem schnell an individuelle Unternehmensabläufe anpassen lässt. Die Verschmelzung von ERP-Software mit Business Process Management macht aus herkömmlichen Standardlösungen moderne, prozessorientierte Anwendungen. Individuallösungen, auf Basis von Standard-Komponenten. Die Zukunft ist einfach! ABAS Software AG Halle 5, Stand A18 Gemeinsam mit Vertriebspartnern präsentieren wir Neuigkeiten rund um die Mittelstandslösung abas-business-software. Gezeigt wird u. a. die Integration von RFID-Systemen sowie eine Portallösung. Weitere Schwerpunktthemen sind das neue Servicezentrum, Datenaustausch zwischen mehreren Produktionsstandorten (Multi- Site), die internationale Ausrichtung sowie Erweiterungen in allen Funktionsbereichen. ADITO Software GmbH Halle 5, Stand G 46 ADITO online ist hochflexible Software für operatives, kooperatives und analytisches CRM. Die Lösung vereint Vertrieb, Marketing und Service im Innen- und Außendienst. Jeder Anwender hat an jedem Ort und zu jeder Zeit Zugriff auf seine relevanten Daten (mobiles CRM). ADP Employer Services GmbH Halle 4, Stand E58 ADP, weltweite Nummer 1 für Services im Personalwesen, bietet Personalabrechnung, Personalmanagement, Personalinformation, Personalcontrolling, Personalzeitwirtschaft, Pensionsmanagement, Reisekostenmanagement, Software Services und Digitale Archivierung, je wahlweise in drei Servicelevels (vgl. ADP Payroll). Jede fünfte Lohn- und Gehaltsabrechnung in Deutschland wird mit Produkten und Services der ADP Employer Services erstellt. akap Software Consulting GmbH Halle 3, Stand C26 SEMIRAMIS ist eine vollständig integrierte Anwendung, die komplett in Java entwickelt wurde. SEMIRAMIS ist auf verschiedenen Betriebssys- 03/2006 MIDRANGE MAGAZIN 29

30 MESSE AKTUELL temen ablauffähig und bietet Internet inside. Ein Internet-Browser genügt, um die Software von jedem Ort der Welt zu nutzen und zwar mit dem Komfort einer Desktop-Anwendung. SEMIRAMIS ist damit die erste ergonomische betriebswirtschaftliche Hochleistungssoftware aus der Steckdose. ALPHA Business Solutions AG Halle 5, Stand E36 Das neue Release von proalpha enthält eine Vielfalt neuer Funktionalitäten und komplett neue Module wie Service und dem VIS Offline. Darüber hinaus wurde die bisher per Schnittstelle angebundene Lösung für PZE und BDE-Erfassung funktional tief in proalpha integriert. Die Kopplung arbeitet auch im Advanced Planning und Scheduling Betrieb wie ein originäres proalpha Modul. ALPHA TECHNOLOGIES GMBH Halle 16, Stand E06 Alpha Technologies, ein weltweit tätiger Hersteller für Stromversorgungen im AC und DC Bereich, setzt seinen Schwerpunkt auf der diesjährigen CeBIT auf Indoor USV-Anlagen von 500VA bis 1000kVA sowie auf seine neue Outdoor USV-Reihe Novus, die zur Absicherung von Outdoor Wireless Hotspots oder Mobilfunkantennen entwickelt wurde. Ein weiterer Schwerpunkt sind die medizinischen USV Anlagen, die für den Patientenkontakt zugelassen sind. altavier GmbH Halle 3, Stand A05 Das neue Release 3.2 des Wissensmanagementsystems Knowledge Café auf Portletbasis ist nun verfügbar. Die individuell customizebaren Standardmodule Yellow Pages, Knowledge Base, Diskussion, Community und Glossar, die als Portlets gemäß dem JSR 168-Standard entwickelt wurden, können nun auf allen gängigen Portalservern, insbesondere auf OpenSource Portletservern (z. B. Liferay) mit OpenSource- Datenbanken (z. B. Postgre-SQL) eingesetzt werden. AP Automation + Productivity AG Halle 5, Stand D04 Mit P2plus extended ERP, das vollständig auf Microsoft.NET und modernsten Webtechnologien (XML, Web Services) basiert, profiliert sich die AP AG, Karlsruhe, als kompetenter Partner für Unternehmenssoftware im Mittelstand: P2plus integriert durchgängig e Business, CRM und Wissensorganisation in das klassische ERP in einer einheitlichen Systemstruktur und Benutzeroberfläche. Die AP AG betreut über 1000 mittelständische Unternehmen in D, A und CH. aruba informatik GmbH Halle 1, Stand F33; Halle 5, Stand C24 Vorgestellt werden Lösungen für Enterprise Performance Management, Business Intelligence und Reporting.Neben den Berichtswerkzeugen EIS und EIP für Reporting und OLAP-Analysen gehören Lösungen im Risikomanagement und Controlling, Reporting und Portale, sowie Kennzahlen-Cockpits zum Portfolio. Neu: Reporting- Editionen für die Finanzapplikationen Schilling und DKS sowie für VEDA-Lohn, mit denen man bereits am ersten Tag produktiv ist. AS/point GmbH siehe Seite 29 ATOSS CSD Software GmbH Halle 6, Stand E15 ATOSS präsentiert die modular aufgebaute ATOSS Time Control für mittelständische Betriebe. Die Windows-basierte Software-Lösung für Zeitwirtschaft, Personaleinsatzplanung, Zutrittskontrolle und Projektverfolgung präsentiert in der neuen Version 4.9 eine ganze Reihe zusätzlicher Funktionalitäten und Weiterentwicklungen, die die Anwender tagtäglich noch effizienter machen. ATOSS Software AG Halle 6, Stand E15 ATOSS zeigt innovative Wege, wie die wertvolle Ressource Personal noch effizienter genutzt werden kann. Mehr Produktivität und Flexibilität verspricht die ATOSS Staff Efficiency Suite 3.2. Die modulare Lösung für Arbeitszeitmanagement und Personaleinsatzplanung läuft auf allen Plattformen und mit allen Zeiterfassungsgerä- ten. Zusätzlich zeigt ATOSS auch Messeneuheiten rund um die Branchenlösungen ATOSS Retail Solution und ATOSS Medical Solution. Axelion GmbH Halle 4, Stand A12 JD Edwards EnterpriseOne umfasst im wesentlichen die Lösungen zur unternehmensweiten Ressourcenplanung (ERP), zum Supply Chain Management (SCM) mit den Teilen Supply Chain Planning (SCP) und -Ausführung (SCE), Kundenbeziehungs-Management (CRM), Lieferanten- Beziehungs-Management (SRM) und Business Intelligence (BI) als auch Anwendungen für die Zusammenarbeit und Integration von Softwarelösungen (Collaboration and Integration). B IT Solution GmbH Halle 6, Stand G19 Zeitwirtschaft und Peripherie für: Fertigung/Industry, Behörden/Public Sector, Banken/Financial Services, Handel/Distribution B&N Software AG Halle 5, Stand G65 Die multifunktionale, datenbankgestützte EDI/ XML Software m@gic EDDY ist der Standard für den elektronischen Datenaustausch. Die individuellen Regeln (EDIFACT, XML, VDA, Odette, etc.), nach denen die verschiedenen Geschäftspartner ihre digitalen Daten übermitteln (z. B. Bestellungen, Rechnungen), werden als Partnerprofile in m@gic EDDY hinterlegt. Der gesamte EDI/XML-Datenaustausch ist in eine sichere Datenbanktransaktion eingebunden. B&R DV-Informationssysteme GmbH Halle 5, Stand G48 Highlights von smartcrm: Frühwarnsystem/ Management-Informationssystem, Mitarbeiterziele (Umsatz, Neukunden, Besuche...), Budgetplanung, Umsatz/Auftragseingang/Offene Posten, Angebots-/Produktkonfiguration, Dokumentenmanagement, Beziehungen/Hierarchien, Maschinen/Service, Objektgeschäft, Offline-Einsatz. Mehrsprachig, konfigurierbare Masken und Regeln, Schnittstellen zu div. ERP- /PPS-Systemen (abas, SAP...) bäurer GmbH Halle 5, Stand A28; Halle 3, Stand C56 Führende ERP-Lösung für die Mittelstandsbranchen: Technischer Handel, Kfz-Teilehandel, Apparatebau, Elektrotechnik und Elektronik, Fahrzeugbau, Maschinen- und Anlagenbau, Metall be- und verarbeitende Industrie, Kunststoff verarbeitende Industrie. Mit der dynamic -Generation der b2 Produktfamilie setzt bäurer auf eine durchgängige Unterstützung und Integration von Open-Source Technologien. BISON Group Halle 4, Stand A12, C58; Halle 5, Stand C04 Als erstes Ergebnis der Zusammenarbeit mit der SoftM AG wird die vollständig in Java geschriebene, internetfähige ERP-Software Greenax vorgestellt. Die Warenwirtschaftslösung für Han- 30 MIDRANGE MAGAZIN 03/2006

31 AUSSTELLERÜBERSICHT delsunternehmen basiert auf dem J2EE-Standard und unterstützt in vollem Umfang XML. Das System ist komponentenbasiert und kann auf Basis der SOA (Service oriented Architecture)-Technologie sehr flexibel konfiguriert und mit anderen Systemen verknüpft werden. BFL Leasing GmbH Dach 1, P605 Finanzierungs- und Leasingkonzepte für Bürotechnik und IT: von projektorientierten Leasingmodellen bis hin zu bedarfsgerechten Mietkauflösungen. Neben Hardware können bspw. auch Software, Beratung und Schulung in einem Leasingvertrag integriert werden. Die Flexibilität der Vertragsmodelle geht sogar noch weiter: Leasing-Objekte können auch während der Vertragslaufzeit durch ein Folgevertrag umgetauscht werden. Bochmann & Oborski GmbH Halle 4, Stand D12 Für SAP Business One haben wir unsere bewährte Controllinglösung mit einer Standardschnittstelle ausgestattet. Als SAP Business und Solution Partner stellen wir Ihnen die Integration von Controlling in SAP Business One vor. Auszug aus den Funktionalitäten: Kunden/Artikel Erfolgsrechnung, Verrechnung von Kostenstellen/Kostenträger, Prozesskostenrechnung, Unternehmensplanung, Gebietsmarketing, frei definierbare Strukturen/Berichte. CAS Software AG Halle 6, Stand B16 Wir stellen gemeinsam mit den Vertriebspartner ALL-TO-DO Management, bedirect, Bonk Consulting GmbH, com:con solutions, gid, Heinemann Datentechnik, itdesign, NaviCon, Network Concept, Pharmakon Software, Pollak Software sowie TNCS zahlreiche Neuheiten für das Kunden- und Informationsmanagement im Mittelstand vor. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in Halle 6 Stand B16! Ceyoniq Technology GmbH Halle 4, Stand A38; Halle 1, Stand H101, G51 Mit nscale bietet Ceyoniq eine hoch integrierte Anwendungsplattform für Enterprise Content Management. Das Produkt vereinigt Basiskonzepte und Technologien für digitale Archivierung, Dokumenten-Management, Enterprise Content Management, Workflow, Business Process Management sowie Records Management. Die zentralen Leistungsmerkmale der Plattform sind Multiplattformfähigkeit, Skalierbarkeit und schnelle Integrierbarkeit. CODA Financial Systems GmbH Halle 5, Stand A69 CODA-Financials ist ein internetfähiges, multinationales Komplettsystem für Finanzbuchhaltung und Controlling mit umfangreichen Analyse- und Reporting-Funktionen. Das gesamte System ist flexibel an die Bedürfnisse der verschiedenen Anwender anpassbar und darüber hinaus voll integriert mit anderen Lösungen aus dem CODA- Produktportfolio. Eine einfache Integration mit externen Best-of-Class-Anwendungen anderer Hersteller ist jederzeit möglich. comgroup GmbH Halle 4, Stand F46 SAP-basierte ERP-Lösung für den Handel und die Fertigungsindustrie. command ag Halle 5, Stand A38; Halle 4, Stand F37 Mit EASY ENTERPRISE.i lassen sich die typischen Abläufe des Büroalltags schneller, flexibler und effizienter gestalten. ENTERPRISE.i steht für hochperformante Dokumentenerfassung, flexibles Dokumentenmanagement und revisionssichere Langzeitarchivierung. Schnittstellen zu SAP R/3, oxaion, Lotus Notes und. InfoStore for iseries/i5: Elektronisches DMS-System auf IBM iseries mit integrierter optischer Archivierung. Check-Out/Check-In-Funktion, Versionierung. Zertifizierte SAP-Schnittstelle. Notes Suite, um Notes-Dokumente zu archivieren. InfoStore for Windows: DMS-System und vollintegrierte elektronische Archivierung auf MS Windows Plattformen. ConSol* GmbH Halle 5, Stand G45 CM/Help ist die web-basierte Softwarelösung für Kommunikations-Management und Aufgabenverfolgung in kleinen und mittelständischen Betrieben wie auch in großen verteilten Strukturen. Anwendungsbereiche sind: Helpdesk, Hotline, interner Support Kundenbetreuung, Service, Call- und Mail-Center, Reklamationsmanagement cormeta ag Halle 4, Stand F37 Als SAP Business Partner bietet die cormeta entwickelte und praxiserprobte mysap Allin-One-Lösungen für den technischen Groß, Kfz-Teile-und Reifenhandel, die Nahrungsmittelindustrie, die Pharmaindustrie, die Kosmetikindustrie sowie die Versorgungswirtschaft an. Die cormeta ist mit ihren integrierten Lösungen, innovativen Produkten und umfangreichen Serviceangeboten seit mehr als zehn Jahren auf mittelständische Kunden spezialisiert. CSB-System AG Halle 5, Stand D16 CSB-System ist seit 1977 im Bereich der Entwicklung und des Vertriebes von spezieller ERP- Branchensoftware sowie der Unternehmensberatung tätig. CSB-System beschäftigt über 470 Mitarbeiter und ist weltweit der spezialisierte IT-Partner für seine Kunden in den Branchen Nahrung & Genuss, Chemie & Farben, Pharma & Kosmetik, Handel & Logistik und Dienstleistung & Service. Cubeware GmbH Halle 3, Stand D44 Das Cubeware Analysesystem ist ein leistungsstarkes Lösungspaket für Analyse, Planung und Reporting. Kompakt, preiswert und leicht ein- führbar, erlauben die Cubeware Produkte Controlling- und Fachabteilungen nach kürzester Zeit individuelles und effizientes Arbeiten mit verlässlichen Informationen. d.velop AG Halle 1, Stand H99 d.3 ist eine integrale Lösung für die digitale Optimierung von Geschäftsprozessen. d.3 ermöglicht Ihnen die umfassende Verfügbarkeit aller Akten, Dokumente, Vorgänge und Informationen Ihres Unternehmens zu jeder Zeit, an jedem Ort und unabhängig von Datenformaten oder den erzeugenden Anwendungssystemen. d.3 bietet Ihnen umfassende Funktionalitäten zum Dokumenten und Workflow Management sowie zur digitalen Archivierung. daa Systemhaus AG Halle 1, Stand H91 scanview ist eine modular aufgebaute, prozessorientierte Archiv- und Dokumenten-Management-Lösung. Es archiviert unterschiedliche Arten von Dokumenten in einem zentralen Speicher und stellt sie somit sämtlichen Abteilungen zur Verfügung. Connectoren für die Bereiche ERP, CAD, e Mail oder Office-Anwendungen ermöglichen einen direkten Austausch mit allen im Unternehmen vorhandenen Applikationen im kaufmännischen und technischen Umfeld. DETEC Decision Technology Software GmbH siehe Seite 29 03/2006 MIDRANGE MAGAZIN 31

32 MESSE AKTUELL DigiComm GmbH Halle 15, Stand D52 Ethernetmodems auch in Hutschiene Die Gerätefamilie SHDTU wird auf Basis von G.SHDSL TCP/IP als Router in 19 - und Hutschienen-Technik angeboten. Zielgruppen sind Anwender mit eigenem/geliehenem Kupferdraht, also Carrier, Stadtwerke, Kommunen, etc. Auf Telefonadern werden bei ca. 6,5km Geschwindigk. von 2,3 Mbps erreicht. Da die Geräte auf ATM Basis arbeiten, gab es bisher keine Repeater. Nun wird das 3-fache erreicht, also 20/45km. DNUG und Partner Halle 1, Stand F61 Um Informationen und Lösungen zum Einsatz von IBM Lotus Notes/Domino, Lotus Workplace, IBM WebSphere Application Server und IBM WebSphere Portal Server geht es bei der DNUG und ihren Partnern. Die Anwendervereinigung bietet ihren Mitausstellern am Gelben Stand viel Raum für die Präsentation ihrer Lösungen und Services sowie die Integration von Partnern. DocuWare AG Halle 1, Stand A 68/1 Unabhängig von Format und Quelle vereint DocuWare beliebige Papierunterlagen und elektronische Daten, etwa Belege, Briefe, Zeichnungen, Dateien und e Mails, in einem zentralen Dokumenten-Pool. DocuWare 5 unterstützt im Standard alle Formen der Elektronischen Signatur und ermöglicht mobiles Arbeiten ohne Server- Anbindung. Einfache Integration in Fremdapplikationen, Zugriff auf zentrale Archive weltweit rund um die Uhr via Internet u.v.m. e.bootis ag siehe Seite 29 EASY SOFTWARE AG Halle 1, Stand G 90 Mit EASY ENTERPRISE lassen sich die typischen Abläufe des Büroalltags Erfassung der Eingangspost, das Weiterleiten und Bearbeiten, die Archivierung und die Recherche der Dokumente schneller, flexibler und effizienter gestalten. ENTERPRISE steht für hochperformante Dokumentenerfassung, flexibles Dokumentenmanagement und revisionssichere Langzeitarchivierung. Schnittstellen bestehen zu SAP R/3, Lotus Notes und über 70 weiteren Softwarelösungen. edcom GmbH Halle 1, Stand F61 IBM autorisierte Schulungen, IBM Lotus Software und IBM WebSphere. WebSphere und Domino Komplettlösungen. Applikationsentwicklung für Domino und Portletentwicklung. Administration WebSphere und Domino. Web Content Management auf Basis von Java und Domino. Standardapplikationen: Groupware, Workflow und CRM, Notes-Datenbanken für die Pharmaindustrie bzw. für GMP-regulierte Bereiche. egssoft GmbH Halle 5, Stand D48/4 Captaris Workflow ist eine Plattform für die Automatisierung von Geschäftsprozessen in Microsoft Umgebungen. Erstes Workflowprodukt auf Microsoft.NET Basis (.NET, XML und Web-Dienste), 100% Web-basierter Client, Direkte Integration in MS Technologien wie z. B. MS Office, MS SharePoint Portal Server, Microsoft Auszeichnung: Global new Solution Developer, Benutzerfreundlicher Assistent zur Workflowerstellung. RightFax Unternehmensweite Faxlösung für alle gängigen Plattformen, Netze und e Mail-Systeme. Entire Software AG Halle 5, Stand F38 Die Entire Software AG ist einer der führenden Anbieter qualitativ hochwertiger Business Software für Finanz- und Rechnungswesen, Reporting und Analyse. Mit unserer Produktfamilie one 2 business sind wir der Ansprechpartner für Unternehmen und Organisationen für die die finanzielle Planung und Steuerung zentrales Geschäftsthema ist und die komplexe Anforderungen mit begrenzten Ressourcen bewältigen müssen. esesix Computer GmbH Halle 7, Stand B28 Der Value Added Distributor esesix zeigt sein Angebot für Anwendungs, Sicherheits- und Speichermanagement. Im Mittelpunkt stehen die MORPHOIS Storage Systems sowie neue Allin-One Network Appliances von HEAVENSGATE. Sicherheitsaspekte werden in allen IT-Bereichen immer wichtiger esesix kann auf diese Entwicklung mit seinem Technologie übergreifenden Lösungsansatz umfassend reagieren. Services für Reseller sind ein weiteres Thema. EXCEL DATA Deutschland AG Halle 4, Stand E70 Excel Data Informationskonzept InfoSuite: automat. Erstellung von RPG-/HTML-/XML- Programmen für DATA Warehousing, Reporting sowie Anzeige, Eingabe-und Web-Programme, ETL-Funktionalität, komfortabler Java-Browser Client, integriertes Planungsmodul (InfoBudget) mit automat. Verteilung. InfoCenter: Analytisches CRM-System, alle Kundeninfos auf einen Blick. XL-ProcessEngine: Workflow, Projekt- und Prozess-Management. Ferrari electronic AG Halle 6, Stand B32 Unter dem Motto Ferrari electronic business communications präsentiert sich der Kommunikationsspezialist mit einem Partnerstand. Mit dabei sind 5 Systemhäuser, die die komplexen OfficeMaster Unified Messaging-Lösungen (Fax, SMS, Voic , IVR, CTI und elektronischer Signatur in Verbindung mit Microsoft Exchange, Microsoft Navision, IBM Lotus Notes/Domino, Novell GroupWise, Scalix, Open-Xchange, ELO Professional, HP MFG und SAP R/3 zeigen. Dies sind SIEVERS-SNC, eviatec SYSTEMS, cat- WorkX, HOLME Computer und Open Systems Consulting (OSC). FibuNet GmbH Halle 5, Stand E48/4 Gemeinsam mit seinen Händlern, der E/M/C Organisationsberatung + Datensysteme GmbH aus Kassel und der diacom Systemhaus GmbH aus Isernhagen, wird das Thema Zeit eine große Rolle auf dem Stand spielen. Mit der Innovation, dem webfähigen Rechnungseingangsbuch, zeigt die FibuNet GmbH auf, wie Filialunternehmen zeitsparend und ortsunabhängig Rechnungen einbinden, prüfen und verfolgen können. Durch die Anbindung der Finanzbuchhaltung FibuNet an das Archivierungssystem Filero bekommt der Buchhalter sofortigen Zugriff auf alle Rechnungsdaten. FRITZ & MACZIOL Software und Computervertrieb GmbH Halle 4, Stand A12; Halle 1, Stand F71 Unsere Themen und Lösungen auf der CeBIT 2006: Master Data Management, Prozessmanagement/SOA, Rechnungseingangsprüfung/ Archivierung, Vertriebsprozesse (CRM), Produktinformationsportal. VMware Infrastruktur/ Höhere Verfügbarkeit für Rechenzentren: Reduzierung von Wiederherstellungszeiten bei Systemausfällen, Realisierung von Disaster/Recovery Szenarien, Unterbrechungsfreie Hardware-Wartungen. GIS GmbH Halle 4, Stand A12; Halle 1, Stand F61 Zur CeBIT 2006 stellen wir Ihnen branchenunabhängige Informationsmanagementlösungen auf Basis der IBM Middleware auf zwei Ständen vor. Halle 1, Stand F61 (DNUG): GIS-CRM, GIS-Produktinformationen und Shop, GIS- Adress- und Korrespondenzmanagement, GIS- Projektmanagement, GIS-Hotline und Inventar, GIS-Dokumentenmanagement, GIS-Content Management. Halle 4, IBM Partner-Stand: Portal, Workflow, Monitoring, Archivierung, Dokumentenmanagement, GIS-AM. godesys AG Halle 5, Stand A 35 godesys liefert ERP für kundenorientierte Unternehmen. Die Softwarelösungen unterstützen den strategischen Wandel und sind geprägt von hoher Marktkenntnis, ausgereiftem betriebswirtschaftlichen Verständnis, technologischem Know-how und Pragmatismus. Neben der modularen SO: Business Software bietet godesys umfangreiche Service- und Beratungsleistungen. Gräbert Software + Engineering GmbH Halle 4, Stand A12 Gräbert ist der Partner für Lösungen auf der IBM iseries/i5 und bietet mit ArchivPlus eine schnell einzuführende DMS- und Archiv-Lösung an. Diese kann aus den Modulen Scannen, Archivie- 32 MIDRANGE MAGAZIN 03/2006

33 AUSSTELLERÜBERSICHT ren, automatisierte Eingangsrechnungsbearbeitung und Workflow zusammengestellt werden. ecomplus ermöglicht /fax mit qualifizierter elektronischer Signatur. MobilPlus realisiert den Zugriff via UMTS und mit eshopplus können Internet-Frontends realisiert werden. Guntermann & Drunck GmbH Halle 14, Stand G11 Wir sind ein führender Hersteller analoger und digitaler KVM Switching-Systeme mit eigener Entwicklung, eigener Fertigung, eigenem Vertrieb und eigenem Service. Unser Messe-Portfolio: KVM Extender, KVM Switches, KVM Matrix- Switches, KVM Remote Access, KVM Sharing, KVM Konverter, Signal Extender, Add-Ons, Input Devices, Video, Power Switches uvm. GUS Deutschland AG Halle 4, Stand A12, A38; Halle 1/Dach, P1417 GUS-OS ERP ist in Java entwickelt, plattformunabhängig und web-basiert. Die Software für die Life Sciences-Branchen verfügt über ein rollenorient. graf. Benutzerkonzept und anwendungsintegr. Workflow: Der Anwender kann über To- Do-Listen direkt Funktionen aufrufen auch von unterwegs. Partner in der Supply Chain erhalten einen def. Zugriff. Module für CRM, PLM, Finance, Business Intelligence, Qualitätsmanagement und Labore ergänzen die Lösung. HOB GmbH & Co.KG Halle 3, Stand C40; Halle 7, Stand D22/3e Mit HOB RD VPN (Remote Desktop VPN) erhalten Sie eine Lösung für den performanten und sicheren Remote-Zugriff auf alle Anwendungen und Daten im Corporate Network. Die Lösung enthält in Gegensatz zu anderen Herstellern die wichtigsten Zugriffsclients (RDP, 3270, 5250, 9750 etc.) und alle relevanten Sicherheitstools (SSL, Radius, PKI etc.). BSI- und MS Windows 2003 Server zertifiziert, keine Installation auf Clients nötig. IBM Deutschland GmbH Halle 4, Stand A12; Halle 9, Stand C61; Halle 1, Stand F41/F51 Unter dem Motto Your Direction: IBM präsentiert sich IBM vom 9. bis 15. März 2006 auf der CeBIT 2006 in Hannover. Im Mittelpunkt des Messeauftritts stehen Innovationslösungen aus zahlreichen Branchen und Produktbereichen. Der IBM Hauptstand in Halle 1 (Stand F41/F51) zeigt Zukunftstechnologien aus den IBM Forschungszentren, aktuelle Branchenlösungen und neueste Produkte aus den Bereichen Hardware und Software. In Halle 4 (Stand A12) informiert IBM über Lösungen für den Mittelstand. Hier präsentieren sich auch über 50 IBM Business Partner mit ihren Anwendungen für kleine und mittelständische Unternehmen. Lösungen speziell für die öffentliche Verwaltung präsentiert IBM in Halle 9 (Stand C61). IBM und SAP IBM wird neben den Schwerpunkten Service und Software im Zusammenhang mit SAP auf verschiedenen Demo-Punkten mit Technologie-Themen vertreten sein. In Halle 1 erwartet Kunden ein aktuelles Szenario zu IBM dynamic Infrastructure (IDI) for mysap. In Halle 4 auf dem SAP Partnerstand wird die Power5+ Technologie vertreten sein. Dabei wird mit Manfred Engelbart, Matthias Bartusch, Walter Lang, Matthias Köchl sowie Sabine Schlösser die geballte IBM Fachkompetenz zur Power5+ Technologie für SAP, speziell zu System i5 sowie System p5, zur Verfügung stehen. Ergänzt und abgerundet werden die SAP/IBM Technologie-Szenarien durch die Auftritte verschiedener Partner zu diesem Thema ebenfalls in Halle 4 auf dem IBM Partner Stand. Weitere Themen: Express: IBM für den Mittelstand und Lösungen der Business Partner Industry Solutions: IBM Branchenlösungen IBM Financial Services Sector Industrial Sector: IBM Quality Insight IBM Software Group: Im Zeichen serviceorientierter Architekturen IBM WebSphere: SOA IBM Rational: Business-Driven Development IBM Lotus: Lotus Notes/Domino Version 7 und IBM Workplace IBM Systems und Technology Group: Virtualisierung der Infrastruktur IBM System Storage IBO Software GmbH Halle 4, Stand A67 Das Prozessmanagementsystem ibo Prometheus ermöglicht die übersichtliche Abbildung komplexer Prozesshierarchien, die strukturierte Dokumentation von Prozessen, deren Analyse und Optimierung sowie die Darstellung von Aufbaustrukturen. iprometheus setzt neue Maßstäbe im Geschäftsprozessmanagement. Dank seines modularen Aufbaus lässt sich das System entsprechend individuellen Ansprüchen zusammenstellen. IBS International Business Systems GmbH Halle 4, Stand 12 IBS Enterprise bildet die Basis der IBS-Branchenlösungen IBS Pharma, IBS Machines und IBS Paper. Die Komplettlösung stellt die Wirtschaftlichkeit entlang der Supply Chain in den Vordergrund. Weitere Schwerpunkte liegen in den Bereichen Kundendienst, Zukunftsplanung und Geschäftsprozess-Automatisierung. Die Produkt-Suite basiert auf einer Service-orientierten Architektur (SOA) und verfügt über eine dynamische Web-basierte Benutzeroberfläche. IBV Informatik GmbH Halle 7, Stand A07 Trojaner, Würmer, Viren, Hacker und sogar verärgerte Mitarbeiter können Ihr Business binnen kürzester Zeit zum Einsturz bringen. Bislang bestand Ihre Rolle darin, Vorkehrungen für den 33

34 MESSE AKTUELL Notfall zu treffen oder mit gewaltigem Aufwand zu reagieren, wenn sie tatsächlich zugeschlagen haben. Im Gegensatz zu den meisten aktuellen Sicherheitslösungen bietet Ihnen Sanctuary einmaligen Schutz vor unbefugten, illegalen oder unerwünschten Anwendungen. IGEL Technology GmbH siehe Seite 29 Infor Global Solutions Halle 5, Stand C24 Ein Schwerpunkt sind die Solution Suites Infor Manufacturing Essentials für die Diskrete Fertigung, die Infor Manufacturing Essentials für die Prozessindustrie und Infor Manufacturing Essentials für Automobilzulieferer. Infor Supply Web zeigt, wie von überall auf der Welt auf Lieferketteninformationen zugegriffen werden kann. Infor Optiva, eine integrierte Product Lifecycle Management-Lösung für die Prozessindustrie, gibt es ebenfalls am Messestand zu sehen. InOne Central Europe GmbH Halle 5, Stand E04 ORACLE JD Edwards EnterpriseOne von InOne umfasst: ERP Enterprise Resource Planning, CRM Customer Relationship Management, SCM Supply Chain Management, SRM Supplier Relationship Management, BI Business Intelligence. Die offene Architektur und die hohe Flexibilität der Lösungen ermöglichen es Unternehmen, die Wertschöpfung innerhalb der Organisation zu maximieren über eine nahtlose Kooperation mit Partnern und Kunden. Intershop Communications AG Halle 5, Stand B18 Enfinity Suite 6 Intershop s e commerce product is a suite of six powerful and specialized modules. The Consumer Channel, Content Channel, Business Channel and Partner Channel are complemented by the Procurement Channel and Supplier Channel. The Supplier Channel may also be used in e selling scenarios. Enfinity Suite 6.1 is the next big step in the history of Enfinity Suite 6 and provides a multitude of enhancements and new functionality. IQDoQ GmbH Halle 3, Stand C30 IQDoQ informiert zum Thema Compliance: Effiziente Nutzung elektronischer Dokumentenmanagement-Systeme bei gleichzeitiger Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften wie SOX, die GoBs und die GDPdU so lautet der diesjährige Messeschwerpunkt der IQDoQ GmbH. ISGUS J.Schlenker-Grusen GmbH Halle 6, Stand E11 ISGUS ist Hersteller für Komplettlösungen der Zeiterfassung, Zeitwirtschaft, Arbeitszeiterfassung, Betriebsdatenerfassung, Auftragszeiterfassung, Dienstplanung, Personaleinsatzplanung, Personalzeiterfassung, Zutrittskontrolle und Workflow. K+H Software Kantioler KG Halle 4, Stand A12 Auf der CeBIT 2006 präsentieren wir Ihnen die neueste Anwendungsgeneration, komplett Java-basiert. Das komplett in sich integrierte Rechnungswesen mit Finanzbuchhaltung, Anlagenverwaltung und Kostenrechnung überzeugt durch Optik und Funktion. Mittels zentraler Datenhaltung, Regiezentren und einem umfassenden Berichtswesen wird es den Ansprüchen hinsichtlich des elementaren Controllings im Rechnungswesen mehr als gerecht. KUMAtronik Software GmbH Halle 1, Stand F61 DocHouse Sales ist Gewinner des Lotus Award 2006 als beste Mittelstandlösung. Die Lösung unterstützt Innen- und Außendienstmitarbeiter in gleichem Maße, da sie mit demselben Datenbestand und derselben Oberfläche arbeiten und bietet vielfältige Funktionen für den Vertrieb (Kontakte, Korrespondenz, Aktivitäten, Opportunities, ). Das Management erhält automatisch eine aktuelle Übersicht der Vertriebspipeline und einen Forecast für den Auftragseingang. KWP GmbH Halle 4, Stand E38 KWP Das Haus der Personalwirtschaft. Wir sind einer der führenden Anbieter von IT-Dienstleistungen mit dem Fokus Personalwirtschaft. Im Mittelpunkt des Portfolios stehen die strategische Managementberatung und die fachliche sowie technische Beratung bei der Einführung von mysap ERP Human Capital Management der SAP AG. Wir sind zertifizierter Special Expertise Partner, mysap.com Partner Service und SAP Partner Mittelstand. Magic Software Enterprises GmbH Halle 3, Stand B45 Magic präsentiert eine ganze Palette von branchen-und aufgabenspezifischen Versionen der Software-Integrationsplattform ibolt. Die steigende Nachfrage nach Software-Integration zeigt, das Konzepte wie SOA oder BPM in der unternehmerischen Praxis angekommen sind. Magics ibolt und edeveloper trägt dazu bei, dass auch mittelständische Unternehmen von den Konzepten für eine markt- und geschäftsprozessnahe IT profitieren können. Magirus International GmbH Halle 1, Stand F33 Gemeinsam mit den Partnern aruba, BMU, Brocade, DataCore, EMC, GROUPLINK, ITAG, IITS, netcon, PlateSpin, StorageTek, Syscovery, Vizioncore, und VMware, die Lösungen im Bereich Virtualisierung, Information Lifecycle Management, Compliance, IT-Risk Management, Process Outsourcing und Business Integration präsentieren, erwartet Magirus eine Vielzahl interessierter Kunden und Fachbesucher aus unterschiedlichsten Unternehmen und Branchen. MCA GmbH Halle 12, Stand C85 MCA präsentiert als Anbieter von Konzepten und Lösungen für den Point of Communication Treiber, Connectoren und Middleware-Lösungen für CTI. Die Lösungen integrieren die Funktionen von professionellen ISDN- und IP-Telefonanlagen der großen Hersteller in alle wichtigen CRM-Systeme, ERP-Lösungen, Call-Center-Anwendungen, Datenbanken und Web-Applikationen. Das CTI-Portfolio deckt alle wichtigen IT-Telefonanlagen-Kombinationen ab. McData GmbH Halle 1, Stand D101 Der Sphereon 4400 mit 8 Ports und 4 Gb/s ist die ideale Einstiegslösung für kleine und mittlere Unternehmen und ist dabei nur halb so groß wie herkömmliche Switches er ist also äusserst platzsparend und bietet trotzdem alle Features eines Fibre Channel Switches. Der 4700 ist auf mittlere bis große Unternehmen ausgerichtet. Beide Switches können sukzessive je nach Bedarf von 8 auf 32 Ports aufgerüstet werden. MESONIC Software GmbH Halle 5, Stand F18 WINLine umfasst alle Aufgabenbereiche von Rechnungswesen, Auftragsbearbeitung, Warenwirtschaft, Produktion, Projektmanagement, Lohnabrechnung sowie CRM. Die Software ist modular aufgebaut und kann individuell zusammengestellt werden. WINline ist mehrsprachig und Mehrmandaten- sowie Mehrplatzfähig. Die Software wird in allen Branchen von Handel, Dienstleistung und Industrie sowohl in Kleinstunternehmen als auch im Mittelstand eingesetzt. Microsoft Deutschland GmbH Halle 4, Stand A38 Microsoft zeigt anhand von Fällen aus unterschiedlichen Branchen, Betriebsgrößen und Rollen im Unternehmen, wie Geschäftsabläufe in mittelständischen Unternehmen im Optimalfall aussehen können. Zu den neuen Produkten zählen die Version 4.0 der Unternehmenssoftware Microsoft Dynamics AX (vormals Microsoft Axapta) sowie die neue Version der Kundenmanagement-Software Microsoft Dynamics CRM. Zudem wird das erste Service Pack der Unternehmenssoftware Microsoft Dynamics CRM (vormals Microsoft Navision) zu sehen sein. ML Software GmbH Halle 3, Stand B57 ML-Software Ihr Partner für Softwareentwicklung, iseries400-modernisierung und RPG/ CL-Migration! Mit der ML4 GUI-Komponente starten Sie sofort mit grafischen Oberflächen. Neuentwicklungen und/oder Programmerweiterungen können direkt mit ML4 auf dem PC vorgenommen werden, mit allen Vorteilen des C/S-Computing. MLoRPG ermöglicht echte Migration von RPG nach.net und beliebige Weiterentwicklung auf Basis.NET via Delphi8, VB, j#, c#, C++ und 34 MIDRANGE MAGAZIN 03/2006

35 AUSSTELLERÜBERSICHT Mount10 Holding AG Halle 1, Stand F61 Die HiFreezer Business Edition ermöglicht kleinen und mittelständischen Unternehmen sowie einzelnen Abteilungen in Großunternehmen out-of-the-box die gesetzeskonforme Langzeitaufbewahrung sämtlicher Daten inklusive e Mails. Durch intuitive Bedienung und Nutzung der bestehenden IT-Infrastruktur minimiert die Software den finanziellen und personellen Aufwand für Einführung und Betrieb einer Compliance-Lösung. MPDV Mikrolab GmbH Halle 6, Stand J15 MPDV ist führender Hersteller von Systemen zur Erfassung und Verarbeitung von Daten aus dem Fertigungs, Personal- und Qualitätsmanagement. Das integrierte MES (Manufacturing Execution System) HYDRA bietet viele Funktionen: BDE, Auftragsdaten, Leitstand, Maschinendaten, Material-/ Produktionslogistik, Werkzeugdaten, DNC, Qualitätsmanagement, CAQ, Prozessdaten, Personalzeit, PEP, Leistungslohnermittlung, Zutrittskontrolle, Manufacturing Scorecard. n-komm GmbH siehe Seite 29 noeske netsolutions GmbH Halle 1, Stand K89 Spezialisiert auf die Integration von ELO (Elektronischer Leitz Ordner) Dokumentenmanagement in verschiedene Branchenapplikationen. Schnittstellen speziell auch für die Integration beliebiger AS/400 oder ähnlicher Anwendungen in ELO-Windows-Clients oder in Portale. Formularbasierte Workflows, Eingangsrechnungsverarbeitung, webbasierend und mit qualifizierter Signatur. Lösung veröffentlicht in BundOnline. Nord-Soft EDV-Unternehmensberatung GmbH Halle 17, Stand A01.39 Software zur Provisionsabrechnung und Vermittlerverwaltung mit leistungsfähigem Rechenkern zur Abbildung diverser Provisionsalgorithmen. Über Schnittstellen integrierbar in ein heterogenes Systemumfeld, aber auch Standalone betreibbar. Novell GmbH Halle 1, Stand G41 Mit über 20 Partnern präsentiert sich. Besondere Schwerpunkte liegen in diesem Jahr auf Linux-Lösungen für Rechenzentren und Workgroups sowie den plattformübergreifenden Identity Management Lösungen von Novell. Unter dem Motto Software for the Open Enterprise informiert Novell die Messebesucher über Neuheiten und bietet zusammen mit den Novell Partnern eine Plattform für Gespräche und Erfahrungsaustausch. Ebenfalls am Novell Stand präsentiert sich erstmals das Community-Projekt opensuse. ORACLE Deutschland GmbH Halle 5, Stand E04 Rund mittelständische Unternehmen in Deutschland setzen bereits auf Technologie und Lösungen von Oracle. Sie vertrauen der weltweiten Nr. 1 für Unternehmenssoftware bzw. einem der rund deutschsprachigen Oracle Partner und deren Branchenlösungen. Damit steht jedem Unternehmen sowohl eine regionale als auch branchenspezifisch Lösung zur Verfügung. ORDAT GmbH & Co.KG Halle 5, Stand E26 FOSS ist eine modulare Komplettlösung für eine größtmögliche Benutzerbandbreite. FOSS passt für alle Logistikbereiche eines Unternehmens. Eigenes Finanz- und Rechnungswesen und Lagerverwaltungssystem, Mandantenfähigkeit und Mehrwerksteuerung, DMS- und CRM-Integration, hohe Integration durch eigenen EDI-Monitor, umfangreiche Funktionen für das Supply-Chain- Management und professionelles e Business. Im Internationalen Einsatz erprobt ERP PPS WWS ebusiness Halle 5, Stand A18 Ihre flexible & zukunftssichere Mittelstandslösung Für viele Branchen zufriedene Kunden Tel / International Linux, Unix und Windows ORGA GmbH siehe Seite 29 oxaion ag Halle 5, Stand A38 Die oxaion ag zählt zu den führenden Anbietern von ERP-Mittelstandslösungen auf dem IBM eserver i5. Mit der innovativen und bewährten ERP-Software oxaion decken wir alle Unternehmensprozesse integriert und durchgängig ab. Mit oxaion erhalten Sie einen gigantischen Mehrwert an Funktionalität, Know-how aus fast 30 Jahren ERP-Erfahrung sowie eine völlig neu entwickelte Software, die in zahlreichen Sprachund Länderversionen zur Verfügung steht. Pavone AG Halle 1, Stand F61 Besuchen Sie die PAVONE AG auf dem DNUG- Gemeinschaftsstand in Halle 1 Stand F61 in unmittelbarer Nähe zum IBM Stand. Wir präsentieren Ihnen das komplette Spektrum von PAVONE Lösungen & Services zur Umsetzung von Erfolgsstrategien in Ihrem Unternehmen. Besonders Augenmerk legen wir in diesem Jahr auf folgende Schwerpunktthemen: Lösungen für den kollaborativen Geschäftsprozess im Workplace in den Ausprägungen: DMS, CRM, PM, Portale. Pointsec Mobile Technologies GmbH Halle 7, Stand D22 Pointsec für Pocket PC unterstützt jetzt auch PDAs, Pocket PCs und Smartphones, die unter Microsoft Windows Mobile 5.0 laufen. Speziell Benutzer von Smartphones profitieren von der neuen Pointsec-Funktion namens Dial Pad Separation. Der große Vorteil: Anwender können jetzt mit ihrem Gerät telefonieren, ohne sich vorher mit ihrem Passwort beim Smartphone anmelden zu müssen. Bei Bedarf lässt sich diese Funktion auch abschalten. PORTOLAN Commerce Solutions GmbH Halle 5, Stand D26/1 Das Anlagenmanagement EAM von Portolan deckt den Bedarf von Unternehmen an flexiblen und dynamischen Strukturen ab. Simultane Bewertung nach nationalen, internationalen und Konzernbewertungsvorschriften, Fremdwährungsabwicklung, flexible Abschreibungsdefinition, Versicherungen, Wiederbeschaffungswerte, Wartungs- und Instandhaltungsmanagement. primion Technology AG Halle 6, Stand G04 Browsergestützte Zeiterfassung über PC, WAP- Handy oder PDA. Beliebige Auswertungen durch integrierte Listen- und Reportgenerator. Betriebssystem-Unabhängigkeit der Clients und Plattform-Unabhängigkeit des Servers. Hohe Datensicherheit durch SSL-Verschlüsselung. Unbegrenzt mehrplatzfähig. Hohe Akzeptanz durch Transparenz. Minimaler Schulungsaufwand. Standard-Internet-Kommunikation durch TCP/IP. Papierloses Antragswesen. PROFI AG siehe Seite 29 Projekt Computersysteme GmbH Halle 6, Stand E 06 Persis ist eine modular aufgebaute Softwarelösung für das Personalwesen. Sie reicht vom Bewerbermanagement über die digitale Personalakte, der Personalentwicklung bis zum Ideenmanagement. Einfache Handhabung, hohe Effektivität und Intranetfähigkeit zeichnen Persis aus. PSIPENTA Software Systems GmbH Halle 5, Stand 26. Jan Das Produktportfolio PSIpenta.com 7 setzt sich modular aus den Anwendungsgebieten klassisches PPS, MES, SCM (EDI), Finance & HR sowie Product Life Management und CRM zusammen. Darüber hinaus stehen diverse branchen- 03/2006 MIDRANGE MAGAZIN 35

36 MESSE AKTUELL spezifische Funktionalitäten für die Zielmärkte Automotive, Maschinen- und Anlagenbau sowie Projektlösungen bereit. QlikTech Deutschland GmbH Halle 3, Stand C45 QlikView ermöglicht eine anspruchsvolle Unternehmensanalyse, welche signifikant einfacher zu erstellen, nutzen und pflegen ist. Die patentierte QlikView-Technologie ermöglicht die Bearbeitung großer Datenmengen direkt im Arbeitsspeicher. Dadurch lassen sich auch komplexe analytische Anforderungen mit geringem Aufwand innerhalb weniger Tage realisieren. r.z.w. cimdata AG Halle 5, Stand D26 Schwerpunkt: Die ERP-Komplettlösung cd2000 mit integriertem Rechnungswesen und Controlling if2000 und der grafisch-interaktiven Feinplanung cdaps. if2000 und cdaps laufeb auch eigenständig oder mit anderen Lösungen aus den Bereichen ERP, PPS und Warenwirtschaft. Höhepunkt sind erste Einblicke in Version V3 der ERP-Komplettlösung cd2000, die für den Herbst 2006 angekündigt ist. Dienstleistungen des Bereichs IT & Services: Das gesamte IBM Spektrum. Readsoft GmbH Halle 1, Stand B91 Ziel von ReadSoft ist es, den Prozess des Rechnungswesens effizienter, schlanker und kostengünstiger zu gestalten. Basis hierfür ist die nahtlose Integration und intelligente Bearbeitung der Rechnungsbearbeitung in der ERP-Umgebung des Anwenders. Gemeinsam mit dem exklusiven SAP-Partner Ebydos stellt ReadSoft Komplettlösungen für den gesamten Prozess zur Verfügung. Damit lassen sich alle externen Dokumente intelligent im ERP-System weiterverarbeiten. retarus GmbH Halle 4, Stand A12 Demopunkt 01 Retarus wird vom bis auf dem IBM Businesspartner-Stand in der Halle 4, Mittelstand, ausstellen. Gezeigt werden speziell für den Mittelstand konzipierte Produkte und Lösungen. Messe-Highlights: 1.) Lotus Notes basierte CRM-Lösungen. 2.) IBM XSP Messaging- Produkte und -Lösungen für den Mittelstand. 3.) Mobile Lösungen. 4.) Antispam- und Antiviren- Lösungen. SAP AG Halle 4, Stand D12; Halle 9, Stand E37 SAP präsentiert sich mit rund 55 Partnern unter dem Motto Weil es Ihr Unternehmen ist. Gezeigt wird ein breites Spektrum von Geschäftsanwendungen und Dienstleistungen für kleine bis große Unternehmen. Weitere Fokusthemen sind SOA und SAP NetWeaver, Geschäftsanalysen, RFID, Sicherheit und Mendocino, das gemeinsame Projekt mit Microsoft. Saratoga Systems GmbH siehe Seite 29 Secomp GmbH Halle 14, Stand E 62 Messeschwerpunkte: 1. Netzwerk, aktiv Komponenten. 2. KVM Switche. 3. Kabel. 4. Multimedia. servonic Telekommunikationslösungen GmbH Halle 13, Stand B 37 IXI-UMS ermöglicht es, nicht nur e Mail, sondern auch Fax, SMS und Voic unter der gewohnten Oberfläche am PC empfangen, versenden und verwalten zu können. Die Lösung ist u. a. integrierbar in MS Exchange, IBM Lotus Domino, SAP, Microsoft Navision, VMware. Routing-Konzept für verteilte Standorte. Nachrichten auch von unterwegs mit Handy abrufbar. Um auch Telefoniefunktionen am PC zu nutzen, kann IXI-UMS durch CTI-Lösung IXI-Call ergänzt werden. snom technology AG Halle 12, Stand D57 snom technology zeigt auf der CeBIT erstmalig das SIP-basierende VoIP-Telefon snom 300 für den Einsatz in KMU und Home Offices. Es zeichnet sich durch beste Audioqualität, einfachste Handhabung sowie hohe Interoperabilität aus. Das snom 300 bietet alle notwendigen Office- Funktionalitäten. Gegen unerlaubtes Mithören und Spam-Anrufe ist das snom 300 mit den Sicherheitsfeatures SRTP und SIPS optimal ausgerüstet. SoftM GmbH Halle 5, Stand C04 Neben der neuen, gemeinsam mit der Bison Group entwickelten ERP-Lösung Greenax stellt SoftM die SoftM Suite 2.5 mit integriertem Workflow und neuen Branchenfunktionen vor. Ein neues Workflow-Modul versetzt Anwender in die Lage, wichtige Geschäftsprozesse in kurzer Zeit zu modellieren und produktiv zu nutzen. Im Bereich Life Sciences unterstützt SoftM Suite die Anforderungen der Pharmaindustrie an das Qualitätsmanagement; für Unternehmen der Lebensmittelbranche wurde die Stammdatenverwaltung um die Anlage von SINFOS-Artikelstammdaten erweitert. Softways GmbH Halle 4, Stand A12 Unser billing-on-demand Framework ist in verschiedenen Tankkarten-Abrechnungssystemen, Provider-Abrechnungen und im alten und neuen LKW-Maut Abrechnungssystem enthalten. Langjährige Erfahrungen in transaktionsorientierter Massendaten-Verarbeitung und in den Abrechnungs-Geschäftsprozessen sind in diesem Framework enthalten. Das Framework lässt sich schnell auf beliebige transaktionsorientierte Massendaten-Abrechnungen anwenden. Solitas Informatik AG Halle 5, Stand C04 Ein professionelles Dokumentmanagementsystem stellt den Mitarbeitern verschiedener Abteilungen leicht zu bedienende Such- und Abruffunktionen zur Verfügung, wodurch die Effizienz, die Motivation und die Kundenzufriedenheit gesteigert werden. InfoStore DMS ist die führende DMS Lösung auf der IBM iseries und auch als Windows Version verfügbar. SORECO AG siehe Seite 29 Sphinx Computer Vertriebs GmbH Sphinx Connect GmbH Halle 15, Stand D43 Zum ersten Mal vereint die SPHINX Group mehrere Hersteller aus ihrem Portfolio auf einem Messestand und präsentiert sich so einmal mehr als aktiver und kompetenter Partner im Distributionsumfeld. Steeb Anwendungssysteme GmbH Halle 4, Stand E38 Unter dem Motto Zuhören. Verstehen. Machen. präsentiert sich die 100% SAP-Tochter mit zahlreichen Partnern und Themen: SAP- Lösungen für den Mittelstand, Festpreisangebote mit klar definiertem Leistungsumfang, Lösungen und Add-ons für zahlreiche Branchen. Kernthemen: Finanzwirtschaft, HR, CRM, Portale, BI, SCM, PPS, Controlling, SAP NetWeaver, Wartung und Support Step Ahead AG Halle 5, Stand A17 Die Steps Business Solution ist eine Komplettlösung für die Abbildung geschäftlicher Prozesse. Sie umfasst ein umfangreiches Kontaktmanagement sowie Funktionalitäten für Artikel, Einkauf, Logistik, Service und Produktion. Die Steps Software Fertigungsstraße unterstützt den Entwicklungsprozess von der Aufnahme der Kundenanforderungen bis zur Installation der fertigen Anwendung. Durch die Automatisierung der Codeerzeugung ist es möglich, die Entwicklung um bis zu 90% der Kosten zu reduzieren und zu beschleunigen. SuperOffice GmbH Halle 5, Stand B67 SuperOffice SIX bietet alle Features für ein professionelles Kundenmanagement in Vertrieb, Marketing und Support. Unter anderem können dynamische Selektionen durchgeführt und mit BI-Funktionalitäten verknüpft werden. Die Lösung ist äußerst benutzerfreundlich und von jedermann einfach zu bedienen. Der Zugriff auf die benötigten Informationen ist jederzeit und von überall möglich, ob über Internet, Notebook oder PDA. 36 MIDRANGE MAGAZIN 03/2006

37 AUSSTELLERÜBERSICHT SWAN Software- und EDV-Anwendungsberatung Rostock GmbH Halle 5, Stand A38 Mit der Lösung evu und oxaion auf der i5 können mittelständische Versorger ohne kostenintensive DV-Abteilung eine Komplettlösung für Abrechnung, Zähler- und Hausanschlussverwaltung, Rechnungswesen und Materialwirtschaft einsetzen, bedienerfreundlich mit Explorerstrukturen und sicher vor Viren. Die intensive und individuelle Betreuung unserer Kunden ist ein besonderes Plus in der derzeitigen Phase der Deregulierung des Energiemarktes. Team4 GmbH Halle 1, Stand F 61 Team4 CRM ist eine komplette Produktlinie für große und komplexe CRM-Lösungen auf Basis Lotus Notes/Lotus Domino. Team4 CRM umfasst Marketing, Vertriebs- und Service-Funktionalität und schließt Module zur Integration mit bestehenden betriebswirtschaftlichen Systemen ein. Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. teamwork Software und Consulting GmbH Halle 17, Stand A01-34 Die Novellierung des EStG führte zu Verschärfungen bei der Bildung von Einzelwertberichtigungen. IntensPro EWB ist die automatisierte Lösung hierfür und kann als Zusatzmodul zu IntensPro Workflow oder als eigenständige Lösung eingesetzt werden. IntensPro Workflow setzt auf das bestehende Kreditrisikomanagement (KRM) eines Instituts auf und unterstützt das Berichtswesen des KRM durch detaillierte Einzelanalysen. SKIP ist eine workflowgestützte Lösung, die die Kreditbearbeitung und -steuerung unterstützt und ein Auswertungstool enthält. TIMETOACT Software Consulting GmbH Halle 1, Stand F61 TIMETOACT entwickelt und implementiert sowohl maßgeschneiderte Lösungen für das Intra, Extra, Internet als auch out-of-the-box Produkte auf Basis von Lotus und WebSphere-Software. TIMETOWEB Web Content Management Employee Pages SecureDomino Intrusion Prevention Integration (J2EE, WebSphere MQ) Portale Prozess- und Technologieberatung Anwendungsentwicklung Managed Hosting IBM-Lizenzen ECIS-Schulungszentrum. Web Your Business TNCS Gesellschaft für Informations- Management GmbH Halle 1, Stand C29; Halle 6, Stand B16; Halle 1, Stand A71 Statt im Büro nach Informationen zu suchen, sparen Sie mit den X-business-solutions von TNCS wertvolle Zeit und hohe Kosten: CRM, DM und Workflowmanagement zugeschnitten auf Ihre IT-Umgebung und Ihre individuellen Bedürfnisse. Passend hierzu benötigte Schnittstellen zu gängigen Applikationen und eine Rundumlösung aus eigenem Hause. Unabhängig von Ihrer Branche entsteht ein 360 Enterprise Information Management, das Zeit fürs Wesentliche lässt. update Solutions AG Halle 1, Stand A68/1 Das neue Dokumentenmanagement-System DocuWare 5 ist die moderne Basis-Software für integriertes Dokumenten-Management und revisionssichere elektronische Archivierung. Dokumente als Papier oder in beliebigen elektronischen Formaten, etwa Office, CAD, e Mail, Spool- und andere Dateien, werden automatisch verarbeitet. Sie werden von DocuWare 5 erfasst, klassifiziert, mit einem Volltextindex versehen und zur weiteren Bearbeitung bereitgestellt. Varial Software AG Halle 5, Stand D26/1 Die Varial Software AG gehört zu den führenden Softwareherstellern im Finanzwesen, Controlling und der Personalwirtschaft. Die Software wird von mehr als vorwiegend mittelständischen Unternehmen, Verwaltungen sowie Konzernen eingesetzt. Der Vertrieb der Marke Varial geschieht rein indirekt über Partnerunternehmen. Die Varial AG gehört zur Infor-Global- Solutions-Unternehmensgruppe. VEDA GmbH Halle 4, Stand A12,D1 VEDA ist einer der führenden Anbieter von Software für Human Resources und Finance & Accounting. Diese ist speziell auf mittelständische Unternehmen aller Branchen sowie öffentliche Einrichtungen ausgerichtet. Neben modernsten Anwendungen für alle gängigen Betriebssysteme bietet VEDA auch Software und Professional Services für IBM eserver iseries an. Das Leistungsspektrum umfasst auch ASP/Outsourcing- Services für Personal- und Rechnungswesen. VIPcom GmbH Halle 5, Stand D68 VIPcom ist ein führender Anbieter unternehmensweiter Unified-Communication-Lösungen für MS Windows, Linux und UNIX. Die skalierbare C/S-Software PAPAGENO stellt Unternehmen modernste Technologien wie Unified Messaging und Mobile Access zur Optimierung der Geschäftsprozesse zur Verfügung.Die Dienste Fax, Voic , SMS, Festnetz-SMS und optional Text-to-Speech werden über Standardschnittstellen in bestehende Mail- und ERP-Anwendungen integriert. VIPcom GmbH Halle 5, Stand D68 teamxchange ist die kostengünstige Exchange- Alternative unter Linux, UNIX und Windows. Sie bietet jedem Unternehmen den kompletten Funktionsumfang ihrer Outlook-Clients und lässt sich problemlos in bestehende Systeme integrieren. Vorhandene Anwendungen können über offene Schnittstellen (MAPI, C++ Library, CDO Library) eingebunden werden. So ist gleichzeitig für Flexibilität bei zukünftigen Erweiterungen oder Änderungsanforderungen gesorgt. VRG-Gruppe Halle 6, Stand A42, A43 Mit vierzigjähriger Erfahrung, ca. 300 Mitarbeitern und breitem Branchen-Know-how ist die VRG-Gruppe ein kompetenter und vielseitiger Partner für das Outsourcing von Informationstechnologien. Als Dienstleister bietet sie eine breite Palette von IT-Services. VRG Personal- Dienste: Lösungen für die Personalwirtschaft. MICOS GmbH: Beratung und Software für die Sozialwirtschaft. NOWIS GmbH: Betriebswirtschaftliche Lösungen. VRG GmbH: Systemlösungen. WJ&P Systemhaus AG Halle 1, Stand A68/1 JobRouter ist ein webbasiertes Workflowsystem, welches sich durch einfache Handhabung und starke Funktionen auszeichnet. Es sorgt für Einfachheit, Sicherheit und Transparenz bei allen Abläufen. Es ist für Industrie und Handel genauso effektiv einsetzbar wie für Öffentlichen Dienste. JobRouter ist die Basis für viele Geschäftsprozesse im Unternehmen und kann aber auch für bestimmte Einzelanwendungen sehr wirtschaftlich eingesetzt werden. 03/2006 MIDRANGE MAGAZIN 37

38 SCHWERPUNKT ERP-SYSTEME Summary Die Forderungen nach mehr Funktionen im ERP-System werden weniger, während gleichzeitig nach Integration, erhöhter Qualität und offenen Schnittstellen gefragt wird. Da wohl kein Softwarehaus alles perfekt kann, sind auch offene Partnerschaften der Anbieter gefordert. Foto: Andreas Kollmann Warum ERP-Anbieter Qualitätsmanagement integrieren Hand in Hand Qualitätsmanagement- und Logistikprozesse gehen in der Realität Hand in Hand. Um diese Vernetzung auch virtuell abbilden zu können, sollte deshalb die QM-Software in das ERP-System integriert sein. Nur durch Integration ist gewährleistet, dass die Logistik zeitnah auf Meldungen aus der Qualitätssicherung reagieren kann und dass das Qualitätsmanagement immer über aktuelle Daten aus der Fertigung verfügt. Ein Mitarbeiter in einem kleinen Fertigungsunternehmen stellt beispielsweise bei der Montage fest, dass eine von einem Lieferanten stammende Komponente nicht den Spezifikationen entspricht. Er legt das Teil in ein Sperrlager, ruft den Lieferanten an, meldet die Mängel und vereinbart, die Kompo- nente selbst nachzuarbeiten, wofür der Lieferant die Kosten übernimmt. Dieses Beispiel macht deutlich, dass das Qualitätsmanagement ein Teil der Logistik ist, weil eine direkte Vernetzung der beiden Bereiche besteht: Die fehlerhafte Komponente wird als solche erkannt, aus der Produktion entnommen und reklamiert. Man sorgt für schnellstmöglichen Nachschub, die Kosten trägt der Verursacher. Außerdem kann man davon ausgehen, dass der Mitarbeiter den Vorfall im Kopf behält und in die Bewertung des Lieferanten mit einfließen lässt. Mehr als bloße Verknüpfung über Schnittstellen Dieser Vorgang ist in der Realität allerdings nur bei einem sehr kleinen Unternehmen mit einfach strukturierter Herstellung vorstellbar. Wenn es sich dagegen um größere Unternehmen mit komplexer Fertigung, vielen technisch anspruchsvollen Teilen, zahlreichen Lieferanten und unter Umständen mit mehreren Standorten handelt, kann diese Vernetzung nicht mehr im Kopf bewältigt werden, die Unternehmens-IT muss sie virtuell abbilden. Aus diesem 38 MIDRANGE MAGAZIN 03/2006

39 Grund integrieren ERP-Anbieter Software für Qualitätsmanagement in ihre Systeme. Eine solche Integration hat beispielsweise die oxaion ag mit der QM-Software der QSC Quality Software und Consulting GmbH & Co. KG in ihre ERP-Komplettlösung oxaion realisiert. Dabei ist der Begriff Integration wesentlich tiefer zu verstehen als die bloße Verknüpfung über Schnittstellen. Die Qualitätsmanagement-Software hat ständig online Zugriff auf die Stammdaten der ERP-Datenbank, kann diese auslesen, verarbeiten und verwalten kurz: Sie verhält sich wie eigene Module des ERP-Systems. Dies hat gegenüber den Schnittstellen, die heute auf dem Markt zu finden sind und die lediglich von Zeit zu Zeit bestimmte Daten beispielsweise Teile- und Lieferantenstamm an eine angedockte QM-Lösung übertragen, zahlreiche Vorteile. Die Daten müssen nicht hin und her geschoben sowie redundant gehalten werden, es stehen immer aktuelle Daten zur Verfügung, und man kann jederzeit auf alle relevanten Daten zugreifen, ohne sie manuell erfassen zu müssen. Welche Prozesse löst eine Meldung aus dem QM aus? Im Folgenden soll gezeigt werden, wie ein integriertes System die vernetzten Prozesse von Qualitätsmanagement und Logistik unterstützt. Ausgangspunkt ist eine Meldung aus dem Qualitätsmanagement: Echtzeit-Mitteilung an das ERP- System. Wenn das Qualitätsmanagement eines Unternehmens, das fertige Teile in mehreren Stufen zu einem Endprodukt montiert, bei einem solchen Schritt feststellt, dass eine Komponente Mängel hat, kann dies dem ERP-System online mitgeteilt werden. So kann es gewissermaßen in Echtzeit reagieren: Es sperrt die Teile, entzieht sie der Produktion, macht die Position automatisch wieder auf, legt einen entsprechenden neuen Auftrag für das Bauteil an und stößt automatisch die Beschaffung und Kapazitätsplanung an. Reklamationsmanagement. Beim Reklamieren der mangelhaften Komponente lässt sich ein Prozess realisieren, der mit einer Reverse Supply Chain vergleichbar ist, mit deren Hilfe Hersteller von Elektro- und Elektronikgeräten die Rücknahme und Wiederverwertung ihrer Altgeräte abwickeln. Aus Sicht des Qualitätsmanagements können mangelhafte Komponenten ähnlich wie bei einer solchen Reverse Supply Chain zurückgeliefert und die Kosten verursachergerecht zugeordnet werden. Lieferantenbewertung. Üblicherweise fließen in die Lieferantenbewer- Prozesslenkungsplan/Struktur: Das Qualitätsmanagement hat beim Erstellen des Produktionslenkungsplans direkten Zugriff auf die Stückliste 39

40 SCHWERPUNKT ERP-SYSTEME tung nur diejenigen Informationen ein, die der Wareneingang aufnimmt. Alle später festgestellten Mängel müssen manuell nachgetragen werden. Der integrierte Reklamationsprozess erfasst dagegen diese Mängel automatisch in der Lieferantenbewertung. Ergebnis: Der Anwender erhält auf Knopfdruck eine Bewertung, die all diese Informationen enthält. Qualitätsrelevante Dokumente einfach und sicher erstellen Neben den Prozessen unterstützt ein integriertes Qualitätsmanagement die Anwender bei der Erstellung qualitätsrelevanter Dokumente wie Produktionslenkungspläne und Reports: Produktionslenkungspläne. Produktionslenkungspläne haben die Aufgabenstellung, den gesamten Entstehungsprozess eines Produkts darzustellen. Ein integriertes QM-/ERP- System ermöglicht dem Qualitätsmanagement einen direkten Zugriff auf die Stückliste, den Arbeitsplan und die Arbeitsplätze. Reports. Hierbei kann es sich entweder um Monatsberichte oder Ad-hoc- Berichte für Kunden und Lieferanten handeln, die das Qualitätsmanagement transparent machen sollen. Bei einem integrierten System beschränkt sich der Aufwand auf das Einrichten der Reports. Logistik und QS im Gleichschritt Zusammenfassend lässt sich festhalten: Wenn die ERP-Systeme als Treiber die Logistik in den Unternehmen immer schneller und immer besser steuern, sollte die Qualitätssicherung nicht hinterher hinken. Integrierte Systeme gewährleisten sichere Prozesse ohne manuelle Datenerfassung und redundante Datenhaltung und sorgen so dafür, dass Logistik und Qualitätsmanagement im Gleichschritt marschieren. Rainer Schmidt Rainer Schmidt Geschäftsführer QSC Quality Software & Consulting GmbH & Co. KG 40 MIDRANGE MAGAZIN 03/2006

41 KOMMENTAR ERP passgenau für den Mittelstand Gerade mittelständische Firmen müssen über eine effiziente betriebswirtschaftliche Software-Unterstützung verfügen, die ihnen dabei hilft, alle aktuellen und zukünftigen Kernbereiche elektronisch abzubilden, um nachhaltig Ressourcen zu sparen und weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben. Dass die eingesetzte ERP-Lösung darüber hinaus schlank ist und der Anbieter Branchenkompetenz für spezielle Einsatzgebiete aufzuweisen hat, versteht sich dabei von selbst. Doch vor dem Erfolg wird die Suche nach der Software gesetzt, die dies alles zu leisten vermag. Eins sollte hier von Beginn an klar sein: Nicht das Unternehmen hat zur Lösung zu passen, sondern die Lösung zum Unternehmen. Um trotzdem so flexibel wie möglich zu bleiben, bieten sich modulare IT-Systeme an, die offene Schnittstellenkonzepte besitzen, so dass sie sich ohne große Probleme andocken, also auch an Lösungen von anderen Anbietern anbinden lassen. Diese unproblematische Schnittstellenfähigkeit ermöglicht es dem Anwender, sich genau das Paket zusammenzustellen, das in der Gesamtheit die Unternehmensprozesse optimal abbildet, aber auch im Bedarfsfall jederzeit erweitert werden kann. Echter Mehrwert statt großer Namen Insbesondere im mittelständischen Umfeld muss der Software-Anzug wirklich sitzen. Da mag der große Name eines weltweit agierenden IT-Unternehmens noch so imponieren: Einen Unternehmer im KMU-Umfeld versteht niemand besser als ein mittelständischer ERP-Anbieter. Er ist in der Lage, auf die ganz konkreten wirtschaftlichen Entwicklungen, auf offene Fragen, aber auch auf handfeste Probleme seines Kunden sensibel zu reagieren. Das heißt, dass er individuell anpassbare Lösungen bereithält, die echten Nutzen sowie einen nachweislichen Return on Investment stiften können und somit gegenüber dem Mitbewerb einen strategischen Vorteil sichern, ohne dass der Anwender beispielsweise eine eigene überdimensionierte IT-Abteilung vorhalten muss. Projekte müssen zudem überschaubar sein und sich in kurzer Zeit rechnen, von daher ist auch eine begleitende und kostensensible Prozessberatung mit einem kontinuierlich engen Dialog von enormer Bedeutung. Eines für alles Es gilt daher, eine solche passgenaue Software zu finden, die auch Dinge wie e Business, den Aufbau übergreifender Liefer- und Logistikketten oder die Individualisierung der Produktion berücksichtigt SCM oder CRM. Mittelständische ERP-Häuser wie SOU können mit ihren Lösungen diese Forderungen abdecken. So beinhaltet sou.matrixx bereits im Standard sämtliche Module für die Planung und Steuerung interner und externer Unternehmensprozesse vom CRM und SCM über Value Chain Management bis hin zu Financials und e Commerce. Und auch die dritte Ebene der Integration wurde realisiert, nach dem schlichten Informationsaustausch, dem wechselseitigen Zugriff auf Daten sowie der Verarbeitung sämtlicher Informationen aller Unternehmensbereiche: die Kommunikation zwischen den IT-Systemen verschiedener Partner und Filialen. Marco Mancuso Kommentator Marco Mancuso Geschäftsführer der SOU 41

42 SCHWERPUNKT ERP-SYSTEME Integrierte Schnittstellen und offene Netzwerke in OGSid Partnernetz nutzen Schneller, weiter, besser diese Ansprüche prägen nicht nur das Sportgeschehen im Jahr der Winterolympiade und Fußball-WM. Auch der Markt wird durch diese Dynamik bestimmt. Nicht zuletzt die stets und umgehend mögliche Informationsbeschaffung durch das Internet hat in den letzten fünf bis zehn Jahren die Erwartungshaltung auch gegenüber der im Unternehmen eingesetzten Software verändert. Das Motto schneller, weiter, besser gilt! Das bedeutet, die ursprüngliche ERP-Software ist um eine Vielzahl unterschiedlichster Tools zu erweitern und zu ergänzen. Eins, zwei oder drei Um dies professionell zu realisieren, bieten sich drei Möglichkeiten. Entweder das Software-Haus vergrößert seinen bisherigen Mitarbeiterstamm erheblich und kauft die entsprechenden Spezialisten ein. Oder Möglichkeit zwei wäre die Gründung einer neuen Gesellschaft oder Holding, in der neben der ursprünglichen ERP-Software andere selbstständige Spezialisten unter einem Dach vereint werden. Und, last but not least, bildet man über integrierte Schnittstellen ein offenes Netzwerk. Mit seiner Software hat das Koblenzer Systemhaus OGS diesen dritten Weg beschritten. Uns war es wichtig, für diese ergänzenden Anwendungen nur die besten auf dem Markt befindlichen Lösungen anzubinden und so den hohen Qualitätsanspruch im Interesse unserer mittelständischen Kunden aufrecht zu erhalten, betont Geschäftsführer Manfred Over. Viele Schnittstellen im Standard Schon seit Jahren gehören Schnittstellen zu Lohnanwendungen und auch die EDI-Anbindung zum Standard. Diesen insbesondere für die Zusammenarbeit mit Handelsketten oder Einkaufsverbänden geforderten Electronic Data Interchange bietet man auch als ASP- Lösung und verhilft seinen Kunden mit dem integrierten Clearing-Verfahren, Investitionen in einen eigenen Konverter und eine Telebox zu vermeiden. Eine weitere standardisierte und für die Kunden sehr interessante Schnittstelle besteht zum Messe-Erfassungssystem der Firma Axib, Münster. Binnen fünf Tagen wurde von den OGS- Programmierern ein Schnittstellenprogramm entwickelt, das die Messeauftragsabwicklung integriert. Dank Verknüpfung mit der Auftragsabwicklung enthalten alle Auftragsbestätigungen, die auf der Messe ausgehändigt werden, bereits neben Artikel- und Kundenstammdaten auch sämtliche Konditionen. Darüber hinaus werden alle Messeaufträge zeitnah via Internet an das Zentralsystem übergeben, wo sie dann weiterverarbeitet werden. Inzwischen hat sich dieses für die Messen entwickelte System auch bei der täglichen Arbeit des Außendienstes etabliert. Ausgerüstet mit einem PDA kann der Mitarbeiter direkt beim Kunden den Auftrag über dieses Programm erfassen. Über eine weitere Schnittstelle werden Geräte und Software auch zur Inventurerfassung genutzt. Online-Service Parallel kreierten OGS und Axib in den letzten Wochen ein Web-Portal für die Service-Steuerung, weil die heute geforderten Leistungen der Zulieferfirmen über die eigentliche Warenlieferung weit hinausgehen. Regalbestückung, Überwachung der Bestände vor Ort oder die Durchführung von Werbemaßnahmen mit Einsatz von Werbedamen und der Verteilung von Proben gehören dazu. Für all diese Aufgaben wird häufig externes Personal eingesetzt. Hier greift die neue Service-Steuerung, indem sie Zeitmanagement und Abrechnung des Personals, Nachbestellungen und auch individuelle Mitteilungen wie z. B. Display ist beschädigt unterstützt. Nach der im Januar 2006 gestarteten Erprobungsphase wird auch dieses Programm an die Axib-Auftragserfassung angepasst. Die Forderung schneller, weiter, besser beschränkt sich bei weitem nicht auf Vertrieb und Rechnungswesen. Gerade die gesetzlich geforderte Chargenrückverfolgung hat zur Erweiterung der bis dato eingesetzten Software geführt. Auch hier haben die Koblenzer einen Experten mit der Firma BDE Engineering, Bad Vilbel, ins Haus geholt. Über ihre an den Maschinen installierten Lesegeräte ordnet BDE im Produktionsprozess die Eingangschargen den Endproduktchargen genau zu. Um dies lückenlos zu sichern, werden mit Hilfe mathematischer Variablen im Herstellungsprozess gemessene Ausfallzeiten oder Ausfallmengen von BDE den gefertigten Produkten automatisiert zugeordnet. Hierdurch bleibt die Chargenrückverfolgung im System gewährleistet. Eine weitere standardisierte Schnittstelle besteht von der PPS-Software zur elektronischen Plantafel der Firma SSB Strauch, Siegen. Die zur Visualisierung 42 MIDRANGE MAGAZIN 03/2006

43 der Fertigungsaufträge dienende Tafel beinhaltet auch die einzelnen Fertigungsdurchgänge. Selbst ist das Softwarehaus Selbstverständlich entwickeln die Koblenzer Programmierer auch selbst! So ist gerade ein Modul einer Einkaufsbudgetierung entstanden, bei dem insbesondere die offenen Schnittstellen zum Internet und zu Einkaufsportalen beachtet wurden. Bis zu einem gewissen Wert und nach bestimmten Berechtigungskriterien kann jeder Legitimierte übers Internet bestellen. Ein interner Workflow regelt bei Überschreitung des Budgetrahmens die Weitergabe an den nächsten Kostenverantwortlichen. Dank dieses Genehmigungsverfahrens kann das Internet-Portal großzügig genutzt werden. Weitere Anbindungen über Integrationsschnittstellen, wie z. B. die Erneuerung der bestehenden Archivintegration sowie ein BI-Projekt, sind im Erprobungsstadium oder in der Entwicklung. All diese Anpassungen und Integrationen sind aufgrund der Struktur unserer Software relativ einfach, betont Projektleiter Rainer Kress. Die bestehende Software-Struktur weist für die Integration externer Abläufe und Daten bereits in ihrem Datendesign die entsprechenden Merkmale auf. Unsere Software hat in den zwei Jahrzehnten seit ihrer Einführung bewiesen, dass sie uneingeschränkt zukunftsfähig ist und das soll so bleiben. So wie wir uns als eines der ersten Software-Häuser mit den Anforderungen von Basel II auseinander gesetzt haben, so beobachten wir auch heute alle marktrelevanten Trends und setzen uns im Interesse unserer Kunden damit auseinander, bekräftigt Manfred Over die Philosophie seines Unternehmens. Ingeborg Burggaller ERP, neu erfunden. Manche Lösungen verändern die Welt. besuchen sie uns auf der CeBIT vom in halle 5, stand c04 Andere die Zukunft Ihres Unternehmens. Greenax schafft beides. Greenax, die Revolution in Sachen ERP, wird die Zukunft Ihres Unternehmens entscheidend verändern. Als nachhaltige ERP-Lösung räumt Greenax mit überholten Vorstellungen auf, ohne auf Bewährtes zu verzichten. Mit Greenax nutzen Sie eine Technologie, die stets up-todate bleibt und Ihre heutigen sowie künftigen Abläufe maßgeschneidert abbildet. Während Greenax wie von selbst das technische Fundament kontinuierlich erneuert, bietet Ihnen die Flexibilität der Lösung einfache, effiziente und schnelle Adaption Ihrer Geschäftsprozesse. So vereint Greenax die betriebswirtschaftliche Kompetenz und das technologische Know-how von SoftM und Bison. Es ist Ihre Garantie für eine zukunftsweisende ERP- Lösung, die Ihre Investitionen auf lange Sicht schützt und Ihren Vorsprung im Wettbewerb neu begründet. Greenax f o r e v e r y o u n g CLICK to OGS GmbH SoftM Software und Beratung AG, Messerschmittstrasse 4, D München. Weitere Informationen unter +49(89)/ info@softm.com

44 SCHWERPUNKT ERP-SYSTEME Software-Erneuerung 2006: Finanzierbar durch ASP Leistung kann man mieten Im Mittelstand tut sich was. Auch bei kleineren Mittelständlern sind die Anforderungen gewachsen. Die vorhandene Software stammt noch aus Vor-Millenniums-Zeiten und kann mit den veränderten Bedürfnissen nicht mehr mithalten. Eine spürbare Rolle spielen die Personalkapazitäten und -kosten der IT-Abteilung bei der Entscheidung für eine Neugestaltung der ERP-Installation. Insbesondere Unternehmen mit wenigen Usern (<50) können oftmals kaum eigenes IT-Personal und somit kein ausreichendes Know-how zur Verfügung stellen. Auswahl, Installation und vor allem Wartung der Systeme stellen somit eine Herausforderung und gleichzeitig ein Risiko dar. Jedoch unterscheiden sich diese Unternehmen in Ihren Betriebsabläufen und ihren Anforderungen an ein modernes ERP-System kaum von größeren Unternehmen. Zuverlässigkeit, Skalierbarkeit, Mehrmandantenfähigkeit (Multi-Site) und Bedienerfreundlichkeit sind auch hier Maßstäbe für die Auswahl. Das trifft insbesondere auf Anbieter zu, die große Abnehmer und Konzerne beliefern (z. B. Automotive- Branche). Hier werden von den Großabnehmern häufig sehr gezielte Vorgaben hinsichtlich Produktions- und Logistikprozessen und der Einhaltung von betrieblichen Richtlinien in Dokumenten und Abläufen gesetzt. Das erfordert ein Höchstmaß an Flexibilität von der Unternehmens-Software aber auch ein Höchstmaß an Erfahrung beim betreuenden Servicepartner. ASP als Lösung Erfolgreiche Implementierung einer ERP-Lösung und Integration in die Betriebsprozesse eines Unternehmens stehen und fallen mit der Qualität des betreuenden Dienstleisters. Technolo- gie-anbieter wie das Beratungsunternehmen Giktec GmbH setzen daher bei der Betreuung Ihrer Kunden inzwischen verstärkt auf Hosting-Lösungen. Dabei müssen weder Hardware-Plattform noch ERP-Software beim Kunden selbst vorgehalten werden, sondern sie werden vom Dienstleistungsanbieter zur Verfügung gestellt und können von den Anwendern über eine sichere Web- Anbindung genutzt werden. Wichtige Voraussetzungen Grundlage für ein solches Modell ist eine hochperformante, vollständig webbasierende und wartungsarme ERP- Software, wie beispielsweise die Javabasierende ERP-II Suite Semiramis. Sie gewährleistet, dass sich unabhängig vom Installationsort der Software für den Endanwender keinerlei Einschränkungen ergeben. Auch individuelle Software-Anpassungen sind auf der zur Verfügung gestellten Plattform genauso möglich wie im Eigenbetrieb. Die Produktionsdaten sind das Herzstück eines jeden Fertigungsbetriebes und einer jeden ERP-Installation. Sie werden bei einer ASP-Lösung vom Dienstleister gesichert. Personalkapazitäten und Fachkompetenz des Servicepartners können dann während der gesamten Betriebszeit eine kontinuierliche Überwachung der Systeme gewährleisten und im Falle eines Falles unverzüglich Support zur Verfügung stellen, um Systemausfälle in kürzester Zeit zu beheben bzw. im Vorfeld zu verhindern. Zudem ist jederzeit für den Anwender ein kompetenter Ansprechpartner greifbar, der telefonisch oder bei Bedarf vor Ort Support leistet. Preiswerte und sichere Alternative Solche Modernisierungs-Pakete aus Hard- und Software-Miete, Service- und Wartungsvertrag lassen sich individuell auf die Wünsche und finanziellen Möglichkeiten eines Betriebes abstimmen. Sie ersparen teure Schulungen der IT-Mitarbeiter und ermöglichen zusätzliche Kostenersparnisse, da nur noch wenig IT-Support und -Know-how im eigenen Haus aufgebaut werden muss. Durch die Mitbenutzung der vom Dienstleistungspartner zur Verfügung gestellten Plattform sind zumeist auch keine oder nur geringe zusätzlichen Investitionen in neue Hardware notwendig. Die Gesamtkosten für Installation und Produktionsbetrieb einer solchen ASP-Lösung lassen sich damit wesentlich reduzieren und auf eine überschaubare monatliche Basis fixieren. Das ermöglicht eine genaue Kontrolle des Investitionsumfangs und der Gesamtkosten über die Lebensdauer der eingesetzten Hard- und Software (TCO Total Cost of Ownership). Denn auch im Mittelstand gilt: Nur wer seinen Betrieb den geänderten Marktanforderungen und dem eigenen Wachstum flexibel anpasst, kann sich wertvolle Wettbewerbsvorteile sichern. Anke Merau CLICK to GIKTEC Anwendungstechnologie GmbH 44 MIDRANGE MAGAZIN 03/2006

45 03/2006 MIDRANGE MAGAZIN 45

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