proalpha Überlassen Sie Ihr IT-Budget nicht dem Zufall... Cebit 08: Neuer Platz, neue Themen 10 Jahre Anwenderkreis IT-Kosten senken Qualität steigern

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1 Aktuell proalpha Überlassen Sie Ihr IT-Budget nicht dem Zufall... Cebit 08: Neuer Platz, neue Themen 10 Jahre Anwenderkreis IT-Kosten senken Qualität steigern proalpha und die Technik dahinter HerkulesGroup organisiert sich mit proalpha

2 Editorial Leo Ernst, Vorstand der proalpha Software AG Editorial des Vorstandes Virtuelle Realität Diesen Begriff haben Techniker für die Verbindung realer mit vorerst nur aus Daten bestehenden Objekten geprägt. So prüfen beispielsweise Fertigungstechniker, ob das neu geplante Fördersystem in die vorhandene Produktionsumgebung hineinpasst oder ob der Bewegungsraum des geplanten Roboters ausreicht, um seine Aufgaben schnell und störungsfrei zu erledigen. Aufnahmen einer Kamera aus mehreren Perspektiven werden zu einem dreidimensionalen Rechenmodell umgewandelt, das mit den 3D-CAD-Daten des Fördersystems oder des Roboters verschmilzt. Die Ergebnisse sind zum Teil spektakulär: In weitgehend realistischer Darstellung ist die spätere Produktionseinheit von allen Seiten zu betrachten, sogar beim laufenden Produktionsprozess. Enorme Rechenleistung und pfiffig konstruierte Algorithmen erlauben es, komplexe Anlagen und Systeme zu prüfen, bevor sie gebaut werden. Oder im einfachsten Fall dem Chef mit seinem mangelnden räumlichen Vorstellungsvermögen fröhlich bunt zu zeigen, in was er da investiert. Bereits in einem frühen Stadium der Produktgestehung lassen sich mit Hilfe der Simulation Fehler weitgehend ausschließen oder noch kostengünstig beseitigen. In unserem Fall, der Implementierung komplexer Softwaresysteme, die auf die gesamte Unternehmensorganisation und auf andere Unternehmen wirken, ist das leider nicht möglich. Ist-Aufnahmen sind eben keine realen Fotos einer bestimmten Unternehmenssituation mit all ihren Details und ein Pflichtenheft nicht die dreidimensionale Konstruktion eines einzubauenden Handlingsystems. Wir bewegen uns auch bei bester Vorbereitung der Projekte in aller Regel auf glattem Grund. Ein Rest an Unwägbarkeiten ist kaum auszuschließen, zu vielfältig sind die internen und externen Einflussfaktoren. Umso mehr Wert legen wir auf straffe Projektführung und unterstützen das mit erprobten Werkzeugen des Projektmanagements. Und nicht zuletzt setzen wir erfahrene Projektleiter ein. Die haben die Simulation zwar nicht eingebaut, können aber häufig frühzeitig ahnen, wenn etwas aus dem Ruder läuft und rechtzeitig gegensteuern. In Ihren und unseren ERP-Projekten spielen die Menschen, ihr Können und ihre Fähigkeit zur Teamarbeit eine entscheidende Rolle. Einige dieser Menschen können Sie kennenlernen auf der Cebit in Hannover sind Sie herzlich willkommen. Bis dahin verbleibe ich mit ganz realen Grüßen Leo Ernst 2 proalpha Aktuell 1/2008

3 Inhaltsverzeichnis Die Highlights dieser Ausgabe... Unternehmen 10 Jahre Anwenderkreis Cebit 08: Neuer Platz, neue Themen Mit proalpha auf der Überholspur humanit unter neuer Leitung Informationen aus erster Hand 5 Leistungsspektrum Vom Kundenwunsch zum Feature IT-Kosten senken Qualität steigern proalpha und die Technik dahinter Strategische Produktentwicklung im Sinne der Kunden Kunden Kein Grund zu reklamieren Hier wird eingeheizt Gruppendynamik erzeugen und steuern Einführungsprojekt Richard Köstner AG Schnell konsolidiert Zufriedene Anwender sprechen für sich Internationales Konstruktion mit Unternehmensprozessen verlinkt Zwischen Wien und Abu Dhabi proalpha in Italien Frankreich unter neuer Leitung Grenzenloser Erfolg Sportliches zum Schluss Kundenbeziehung mal anders! Beziehungen pflegen proalpha Aktuell 1/2008 3

4 Unternehmen 10 Jahre Anwenderkreis Eine maßgebliche Rolle bei der Definition funktionaler Weiterentwicklungen der Standardsoftware spielt der proalpha Anwenderkreis (AWK), die User-Group. In einem losen Zusammenschluss haben sich im Dezember 1997 neun engagierte proalpha Anwender zusammengetan, um gemeinsam Probleme zu lösen, Wünsche und Anforderungen untereinander und mit proalpha zu diskutieren und Entwicklungsmöglichkeiten zu nutzen. Diese Ziele gelten bis heute. Der Anwenderkreis diskutiert intensiv mit proalpha aktuelle und künftige Themen der Standardentwicklung und nimmt Einfluss auf die Schwerpunkte. Zu aktuellen Themen finden Workshops statt. Bei zwei Anwendertreffen pro Jahr, über ein Forum im Internet, in Arbeitskreissitzungen und inzwischen in vielen informellen Kontakten direkt zwischen den Anwendern findet ein reger Informationsaustausch statt, um gegenseitige Hilfestellungen zu geben bis hin zu gemeinsam beauftragten Software-Spezialentwicklungen. Zudem erhalten AWK-Mitglieder Vergünstigungen bei Standardschulungen. Nicht zuletzt versteht sich der AWK als Interessensvertretung seiner Mitglieder gegenüber proalpha. Eine wichtige Rolle spielen Arbeitskreise, die sich mit eng eingegrenzten Themen beschäftigen. Solche AKs werden nach Bedarf von interessierten Anwendern gemeinsam gegründet, sie arbeiten mehr oder weniger intensiv an ihren Themen mit eventuell zusammen mit proalpha Mitarbeitern und werden später gegebenenfalls wieder aufgelöst. Der zuletzt eingerichtete bzw. reaktivierte Kreis beschäftigt sich mit den speziell von Elektronikfertigern benötigten Funktionen. Ziele gemeinsam definieren und erarbeiten Mit der stark wachsenden proalpha Kundenzahl in den letzten Jahren hat sich die Branchenmischung vergrößert, zudem werfen neue Entwicklungen in der Industrie auch neue Fragen auf. Neben einigen eher passiven Mitgliedern sind zudem immer mehr Unternehmen zum AWK gestoßen, die intensiv an den sie interessierenden Themen arbeiten. Denn nur wer sich hier einbringt, kann die Entwicklungen auch in seinem Sinn beeinflussen. Dementsprechend breit sind die Themen der aktiven oder angedachten Arbeitskreise: i AWK-Arbeitskreise Analyzer Compliance Controlling CRM Dokumentation DMS Einzel- und Projektfertiger Finanzbuchhaltung Handel Handel EDI Internationalisierung Kunststoffverarbeiter Personalwesen Präferenzkalkulation Produktkonfigurator Seriennummernverwaltung Service Serienfertiger APS-Produktion Projektmanagement Fremdarbeit Elektronikfertiger Bis Ende 2007 war die Mitgliederzahl auf 249 angewachsen. Eine stolze Entwicklung in nur zehn Jahren. Auch Sie können von den Leistungen des AWK profitieren und Ihre Wünsche und Anregungen einbringen. Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des Anwenderkreises. Mitgliedsanträge unter ERP-Tage in Aachen Das Forschungsinstitut für Rationalisierung FIR an der Hochschule Aachen veranstaltet zum 15. Mal die ERP-Tage in Aachen. Unter dem Motto Prozesse und Systeme erfolgreich kombinieren lädt das FIR vom 17. bis 19. Juni 2008 IT-Entscheider des Mittelstands, interessiertes Fachpublikum sowie Aussteller von IT-Systemen in das Eurogress in Aachen ein. Auch in diesem Jahr ist proalpha wieder vertreten und wird Software und Dienstleistungen präsentieren. Weitere Informationen zur Veranstaltung bietet das Internet unter 4 proalpha Aktuell 1/2008

5 Unternehmen Cebit 08: Neuer Platz, neue Themen Außergewöhnlich früh im Jahr, bereits vom 04. bis 09. März 2008 findet die Cebit in Hannover statt. Mit dem neuen Termin verbunden ist die Verlegung auf neue Wochentage, nämlich von Dienstag bis Sonntag. Neu ist auch der proalpha Standplatz: Interessenten und Kunden finden das Unternehmen erstmals in Halle 5, Stand E18. Neben den News zur aktuellen Version 5.2, zu Einführungsstrategien und neuen Features, erwartet die Gäste ein spezielles Thema: IT-Kosten senken Qualität steigern. Diesen Widerspruch löst proalpha auf und zeigt, wie IT-Infrastrukturen auch unter kritischer definierten Produktivitätskriterien zu optimieren sind. Mehr dazu im Beitrag auf Seite 10. VDMA und proalpha ERP, PPS und verwandte Themen stehen auch im Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbauer, Frankfurt/M., regelmäßig auf der Agenda. Der Verband unterstützt seine Mitgliedsunternehmen stets mit Informationen, unter anderem im Rahmen seiner PPS-Hausmesse. Zum sechsten Mal fand diese Veranstaltung in der Stadthalle in Flörsheim statt, diesmal unter dem Leitthema Prozessmanagement. Die Messe bietet VDMA-Mitgliedern die Möglichkeit, sich einen Überblick über die Leistungsfähigkeit von Systemen und Ausstellern aus dem ERP-Umfeld zu verschaffen. Um praxisnah zu informieren, waren die Aussteller aufgefordert, in einem vom VDMA entwickelten Szenario Kennzahlen entlang der Wertschöpfungskette zu ermitteln. Damit ergaben sich für proalpha Mitarbeiter eine Reihe von Ansätzen, um mit Interessenten über die Arbeitsweise der modernen Technologien zu diskutieren. Ebenso wie im letzten Jahr, als das Thema ERP-CAD-Integration im Mittelpunkt stand, entstanden zudem im Nachgang der Veranstaltung diverse weiterführende Gespräche und Kontakte. humanit pflegt Partnerschaft Intensiv pflegt die proalpha Tochter humanit zahlreiche Partnerschaften mit kompetenten Unternehmen. So bildet das Produkt Infozoom die technische Basis des proalpha Tools Analyzer. Eine ganze Reihe der Partner versammelte sich im November im Bergischen Land zum Informationsaustausch. Diskussionen und Vorträge zur Partnerstrategie, Schulungskonzepten, dem neuen Infozoom-Release 5.00, künftigen Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit den Partnern und zu weiteren Themen brachten die Runde auf den aktuellen Stand der Entwicklungen. Dass die Einsatzmöglichkeiten und Fähigkeiten von Infozoom noch sehr viel breiter sind, als ohnehin in vielfältigen Anwendungen bewiesen, zeigten Produktdemonstrationen mit dem Analyzer oder Präsentationen zum Thema Datenqualität sowie ein mitreißender Vortrag des Vorsitzenden des Bundes Deutscher Kriminalbeamter, Klaus Jansen. Er vermittelte auf spannende Weise, wie das BI-Tool im Umfeld der kriminaltechnischen Ermittlungen regelmäßig zur Funkzellenauswertung eingesetzt wird und das mit Erfolg. Michael Mielke, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Informations- und Datenqualität, fesselte die Zuhörer mit seinem Vortrag über Datenqualität, die erst die Voraussetzung für Recherchen und Analysen schafft und somit Basis für fundierte Geschäftsentscheidungen ist. Und dass Technik keinen Gegensatz zum angenehmen Miteinander bilden muss, bewiesen die Teilnehmer beim gemütlichen Ausklang der Veranstaltung am Abend. Denn auch hier wurde der informative Austausch zwischen Partnern, Referenten und humanit weiter intensiv gepflegt. proalpha in Chemnitz Am eröffnet proalpha eine Niederlassung in Chemnitz. Für diesen Standort sprechen die zahlreichen Ansiedlungen mittelständischer Fertigungsunternehmen, vor allem aus Maschinen- und Anlagenbau, Elektronikindustrie und Automobilbranche. Chemnitz bietet mit seiner zentralen Lage eine gute Ausgangsbasis zur Betreuung von Kunden in Sachsen und Thüringen. Die neue Niederlassung liegt am Rande der Chemnitzer Innenstadt und ist für Kunden und Interessenten verkehrsgünstig zu erreichen. Das neu erbaute Bürogebäude bietet einige Reserven, um das Wachstum in der Region und weitere Entwicklungsmöglichkeiten zum Ausbau des Beratungspotenzials realisieren zu können. Zu erreichen ist die neue Niederlassung unter der Adresse: proalpha Consulting AG, Niederlassung Chemnitz, Webergasse 3, Chemnitz. Tel.: +49 (371) Neue Adresse in Ahrensburg Fast zu Fuß können die proalpha Mitarbeiter demnächst die Transportkisten an ihren neuen Arbeitsplatz schaffen. Nach wachstumsbedingten Umzügen mehrerer Niederlassungen wechselt nun auch die Geschäftsstelle Ahrensburg bei Hamburg in neue Räume. Damit erhalten Mitarbeiter und auch die Academy deutlich komfortablere Bedingungen. Ab etwa Mitte März wird proalpha nur rund einen Kilometer vom alten Standort an neuer Adresse erreichbar sein: proalpha Consulting AG An der Strusbek 8c Ahrensburg Tel.: +49 (4102) proalpha Aktuell 1/2008 5

6 Unternehmen Mit proalpha auf der Überholspur Kunden- und Anwendertag bieten Informationen aus erster Hand Dynamische Bewegungen des Unternehmens und des Produkts proalpha sowie einiger Kunden standen im Mittelpunkt des Kundentages der proalpha Gruppe. Traditionell laden proalpha und Anwenderkreis Kunden und Mitglieder alljährlich gegen Ende November ein. Am 22. und trafen sich 340 Teilnehmer in Düsseldorf, um Neues aus erster Hand zu erfahren. Die Aktivitäten der verschiedenen, themenorientierten Arbeitskreise der Anwendergruppe standen im Mittelpunkt des ersten Konferenztages. Welche Entwicklungen werden derzeit vorangetrieben, zu welchen Fragen und Problemen werden Lösungen erarbeitet? Und welche Aufgaben sind gemeinsam besser lösbar? Der Anwenderkreis ist ein wichtiges Instrument, um die Softwarekonstruktion frühzeitig in die richtige Richtung zu lenken und kommende Entwicklungen aus Sicht der Praktiker zu beurteilen und zu beeinflussen. proalpha Anwender sind rasend schnell Und nach den eher geistigen Klimmzügen ging es dann zum bewegenden Abendprogramm: Mit unglaublicher Energie bauten bunt zusammengewürfelte Gruppen Seifenkisten im Akkord und rasten damit mehr oder weniger zielgerichtet durch verschiedene Prüfungen. Nicht die reine Kraft zählte, sondern planerisches Geschick (Lieber einen 100 Kilogramm Mann reinsetzen, weil der weiter rollt oder eine 50 Kilogramm Frau, weil die besser zu beschleunigen ist?) und Teamgeist (Wer bringt die Anschieber in die Reihe?). Fragen über Fragen, die sich im teilweise grandiosen Tumult schließlich mehr oder weniger erfolgreich zwischen berauschendeleganter Fahrt und Achsenbruch lösten. Enorme Energien wurden noch am späten Abend freigesetzt, bis schließlich nach knappem Finallauf die glückliche Siegermannschaft feststand und ausgiebig gefeiert wurde. Noch ein Wort zur Taktik: Kein besonders schwerer Mann und keine besonders leichte Frau pilotierten das Siegerfahrzeug der Mittelweg, der eher leichte und erfahrene proalpha Anwender im Cockpit war ein Baustein zum Erfolg. Full House und jede Menge Asse Wie zu jedem Kundentag startete der zweite Tag der Veranstaltung vor vollem Haus mit einem Statement von Vorstand Leo Ernst zur Lage des Unternehmens. Erneut konnte er für die abgelaufene Periode das beste Jahr der Firmengeschichte vermelden und mit beeindruckenden Zahlen belegen. Alle Kennzahlen, vom Umsatz über den Ebit bis zum Auftragseingang, sind deutlich gestiegen und die Tendenz zeigt weiter nach oben. Die Kehrseite der Medaille: Obwohl alle Register gezogen werden und proalpha einen ausgezeichneten Ruf in der Branche genieße, sei die Suche nach qualifizierten Mitarbeitern in den deutschsprachigen Ländern problematisch. Leo Erst: Das Geschäft ist deutlich schneller gewachsen, als Mitarbeiter gewonnen werden können. Andererseits ermöglicht die Expansion in neue Märkte, beispielsweise die Gründung einer Niederlassung des erfolgreichen proalpha Partners Codex in Italien oder die Gewinnung eines weiteren kompetenten Vertriebspartners in den USA, gute Wachstumsperspektiven und die engere Anbindung bestehender Kunden, die mit Tochtergesellschaften in diese Länder expandieren. Leo Ernst regte an dieser Stelle auch die Kunden an, Vorschläge für das Generieren weiterer landesspezifischer Softwareversionen zu unterbreiten. Die Lokalisierung bringt deutliche Anwendungsvorteile gegenüber reinen Sprachversionen, weil die Besonderheiten der jeweiligen Länder hinsichtlich steuerlicher und sonstiger Vorschriften und landestypischer Gegebenheiten berücksichtigt sind. Leo Ernst sieht auch für die kommenden Jahre stabiles und überdurchschnittliches Wachstum für das Unternehmen. Damit ist und bleibt proalpha ein verlässlicher Partner, der ausreichende Mittel erwirtschaftet, um das Produkt permanent strategisch weiterzuentwickeln und stets auf dem aktuellen Stand der Technik zu halten. Zum Stand der Technik und zu Neuerungen in Version 5.2 nahmen mehrere Referenten ausgiebig Stellung und beantworteten Fragen der überwiegend gut informierten Teilnehmer. 6 proalpha Aktuell 1/2008

7 Unternehmen Welche Chancen sich aus der mit Hilfe von Kennzahlen gewonnenen transparenten Unternehmensdarstellung ergeben, erklärten Barbara Simgen-Weber und Kirsten Erling. Verbesserungen der Bedienergonomie, zum großen Teil resultierend aus Anregungen der regelmäßig durchgeführten Kundenbefragung, sind in die neue Version eingeflossen. Von den neuen Möglichkeiten der Tabellensortierung über das Zusammenstellen persönlicher Menüs per Drag and Drop bis zur völlig überarbeiteten Hilfefunktion reichen die anwenderfreundlichen Verbesserungen und Erweiterungen. In die gleiche Kerbe, die Nutzerfreundlichkeit oder Ergonomie, schlug Vorstand Werner Ernst mit seinem Blick über aktuelle Neuerungen diverser Module. Anforderungen der industriellen Praxis wurden aufgenommen und umgesetzt. Die bessere Einbindung aller Vorgänge um das Thema Fremdarbeit und das Abbilden von Konsignationslägern sind nur zwei Beispiele. Eine Rundum-Erneuerung hat das Projektmanagement erfahren. Das, so Werner Ernst, funktioniert nun in der Bedienung nicht nur wie alle anderen proalpha Funktionen, es ist auch deutlich leistungsfähiger. Die Projektschnellerfassung ist nun in einem Fenster möglich, und auch sehr umfangreiche Strukturen lassen sich beliebig in alle Richtungen kopieren. Die einfachste Tätigkeitserfassung der Mitarbeiter beschleunigt deren Arbeit. Ebenfalls von Anwendern mit hoher Priorität versehen und in der neuen proalpha Version realisiert ist das komfortable Kopieren von Stücklisten. Nicht mit grafischen Objekten, sondern auf einfache, herkömmliche Weise lassen sich einzelne Elemente, ganze Baugruppen oder Teile mit ihren Strukturen verschieben oder duplizieren. Und auch für die Produktionsplaner gibt es Verbesserungen mit dem Ziel, die Arbeit zu beschleunigen und deren Ergebnisse zu verbessern. Die Ressourcenbelegung durch einfaches Verschieben direkt aus der Feinplanung oder direkt in der grafischen Anzeige ist möglich, ebenso wie das lückenlose Aneinanderreihen von Aktivitäten. Alle abhängigen Ressourcen wie Werkzeuge wandern automatisch mit und werden auch auf Verfügbarkeit geprüft. Im Gegenzug ist das Splitten von Aufträgen auf mehrere Maschinen oder auf einen Eigenanteil und einen Anteil Fremdvergabe einfacher möglich. Auch das sind nur wenige Beispiele für Verbesserungen und Erweiterungen, die den Mitarbeitern das Leben leichter und die Arbeit effizienter machen. Viele weitere Asse können die Anwender ziehen, um im Tagesbetrieb zu trumpfen. Um neue Funktionen zu realisieren und vorhandene zu verbessern, ohne das System schwerfällig zu machen, steckt proalpha hohen Aufwand in die Entwicklung. Martin Wolf, Leiter der Standardentwicklung, fasst die Marschrichtung zusammen: Wir verstecken die Komplexität, aber sie ist da. So war es beispielsweise noch nie so einfach, ein neues Release zu installieren. Was sich hinter den Kulissen tut, welche technologische Basis und funktionalen Möglichkeiten die nächsten Software-Generationen aufweisen werden, ist ein spannendes Kapitel und folgt einer strengen strategischen Ausrichtung. Zukunftssicherheit von Anwendung und Kunden steht hier als oberstes Ziel. Damit die Benutzer die Möglichkeiten auch wirklich voll ausschöpfen können, ist allerdings eine konsequente Schulung erforderlich. Nur wer die Potenziale nutzt, kann auch Mehrwert generieren, fasst Andreas Traut, Leiter der proalpha Academy, die Erfahrungen prägnant zusammen. Sinnvoll strukturierte Maßnahmen der Mitarbeiter-Weiterbildung befähigen diese nicht nur zu höherer Leistung, sie werden auch motiviert. Verschiedene Sichten im Unternehmen einzunehmen, vermittelt beispielsweise einen Blick für die Zusammenhänge und die Wichtigkeit der eigenen Sorgfalt und bereits erfahrene Mitarbeiter profitieren von einer Auffrischung: Die eine oder andere neue oder vergessene Funktion kann die tägliche Arbeit beschleunigen und effektiver machen. Offenbar sind die Schulungskonzepte ausgereift und erfolgreich. Nicht ohne Grund wurde das Aus- und Weiterbildungsangebot der proalpha Academy mit dem renommierten IIR-Award MUWIT 2007 ausgezeichnet. Dass proalpha auf der Überholspur ist, beweisen die weit überdurchschnittlichen Wachstumsraten und die langfristigen Produktplanungen. Davon profitieren die Anwender: Mit einem modernen Produkt können sie ihre Abläufe verbessern und effizienter gestalten und das auch in Zukunft. proalpha Aktuell 1/2008 7

8 Unternehmen humanit unter neuer Leitung Ralph Gattinger ist seit 1. November 2007 Geschäftsführer der humanit Software GmbH in Bonn, einem Tochterunternehmen der proalpha Software AG. Damit verantwortet er Entwicklung, Vermarktung und Vertrieb der Business- Intelligence-Software Infozoom. Dipl.-Wirtschaftsingenieur Datenverarbeitung und Organisation Ralph Gattinger (45) verfügt über reichlich Branchenerfahrung: Unter anderem führte er mit einem Team von 40 Mitarbeitern neun Jahre als Director Service Central Europe bei Cognos, einem der größten BI-Anbieter der Branche, die Bereiche Schulung, Beratung und Presales. Bei Hyperion, einem weltweiten Anbieter für Business-Performance-Management-Software, zeichnete er drei Jahre im Direktvertrieb als Accountmanager für umfangreiche Projekte bei strategischen Großkunden verantwortlich. Nicht zuletzt mit sportlichem Ehrgeiz sieht der Hessenmeister im 400 Meter-Lauf der Senioren Ralph Gattinger seine neue Aufgabe: Ich freue mich darauf, mein Wissen und meine Erfahrung aus mehr als zwölf Jahren Tätigkeit im BI-Umfeld einbringen zu können. Ein schlagkräftiges Team, ein hervorragendes Produkt mit enormem Marktpotenzial und unser Mutterhaus proalpha als starker Partner im Rücken das sind aus meiner Sicht die besten Voraussetzungen, um Infozoom an der Spitze des Analysemarktes zu positionieren. proalpha Vorstand Leo Ernst bekräftigt die Wachstumsabsichten: Infozoom ist für die proalpha Gruppe ein strategisch wichtiges Produkt. Wir freuen uns daher, mit Herrn Gattinger einen äußerst erfahrenen Teamplayer gefunden zu haben. Nach gut drei Monaten Tätigkeit als Geschäftsführer der humanit hat die Redaktion Ralph Gattinger um eine erste Stellungnahme gebeten. Herr Gattinger, welche ersten Eindrücke haben Sie nach etwa drei Monaten als Geschäftsführer der humanit vom Unternehmen gewonnen? Gab es Überraschungen im Echtbetrieb? Ralph Gattinger: Meine ersten Eindrücke sind durchweg positiv. Ein hoch motiviertes und gut eingespieltes Team, alle Positionen mit erfahrenem Personal und Spezialisten besetzt. Die Stimmung ist ausgezeichnet. Überrascht bin ich, dass ich mich schon nach drei Monaten so stark integriert fühle. Sind bereits neue Akzente hinsichtlich Marktauftritt, Kundenfokus oder Produktentwicklung und -ausrichtung erkennbar oder geplant? Ralph Gattinger: Wir haben die besten Voraussetzungen, um Infozoom an der Spitze des Analysemarktes zu positionieren. Ralph Gattinger: Ja, eine der Hauptaufgaben ist es, einen Geschäftsplan zu entwickeln, der jedem Mitarbeiter einen klaren Leitfaden an die Hand gibt, wo unsere Chancen im Business-Intelligence-Markt liegen und mit welchen Maßnahmen wir das gesetzte Ziel erreichen. Das Produkt bietet Stärken und Potenziale, die uns vom Mitbewerb deutlich abgrenzen dazu ein passendes Vertriebs- und Marketingkonzept sichern den Erfolg. Wie sieht heute konkret ein ideales Informationssystem aus? Wie wirken sich wichtige Trends auf die Funktionalitäten und die Systemarchitektur innovativer Lösungen aus? Ralph Gattinger: Bisherige Lösungen für BI sind kompliziert, datengetrieben, selten realzeitfähig und Erfahrungen zeigen, dass ihre Implementierung relativ zeitaufwändig ist. Die Lösung von humanit bietet dem Nutzer in Echtzeit individuelle und handlungsrelevante Informationen, die ihn befähigen, schnell kompetente Entscheidungen zu treffen. Wie schätzen Sie die kurz- bis mittelfristigen Entwicklungen des BI-Marktes im deutschsprachigen Markt ein und wie wird humanit daran partizipieren? Ralph Gattinger: Wie wir alle mitbekommen haben, findet eine Konsolidierung statt: Die Großen kaufen die Bekannten auf. Das wirkt sich natürlich auf die Flexibilität und Freiheit eines ehemaligen Spezialisten aus. Wir setzen in unserem Marktsegment darauf, dass man eine gewisse Unabhängigkeit von milliardenschweren Software-Konzernen wünscht. humanit ist durch den direkten Kontakt mit Partnern und Kunden in der Lage, gezielt und schnell eine hochmoderne technologische Lösung anzubieten und im Unternehmen einzuführen. humanit finden Sie auf der Cebit in Halle 3, Stand D55. 8 proalpha Aktuell 1/2008

9 Leistungsspektrum Vom Kundenwunsch zum Feature Release 5.2: Funktionale Neuerungen auf allen Ebenen Anforderungen von Kunden, vor allem aus dem Anwenderkreis, lässt proalpha regelmäßig in neue Releases einfließen. Version 5.2 bietet über nahezu alle Module eine Fülle von Neuerungen, die verbesserte Abläufe ermöglichen und die Bedienung erleichtern. Nicht alle neuen Funktionen fallen dem proalpha Benutzer mit Umstieg auf Version 5.2 sofort ins Auge. Oft sind es nur Kleinigkeiten, die jedoch deutliche Auswirkungen auf Bedienergonomie und Arbeitsgeschwindigkeit haben oder einfach den Komfort erhöhen. Es wurden jedoch auch umfangreiche Neuentwicklungen eingebracht, die aufgrund der dahinter liegenden Technologiebasis völlig neue Möglichkeiten eröffnen. Automobilindustrie im Fokus Die starke und noch weiter zunehmende informationstechnische Vernetzung von Kunden, Lieferanten und Zulieferern der verschiedenen Stufen untereinander ist prägend für die Automobilbranche. Die Entwicklungen vollziehen andere Branchen nach. Deshalb sind viele der an der Fahrzeugbranche ausgerichteten Features in proalpha auch in anderen Anwendungen nutzbar. Wichtiges Ziel ist das Automatisieren administrativer Abläufe, um den Aufwand auf allen Seiten zu senken und Fehler zu vermeiden. Dazu dient beispielsweise das Vereinfachen der Nutzung der elektronischen Datenübertragung nach dem EDI-Standard. Die Funktionen sind erheblich erweitert und flexibler nutzbar. Es werden Wareneingang und Entnahmemeldungen des Kunden verarbeitet, Lieferschein an Lager und Transportbeleg (EDL = externer Dienstleister) erzeugt und Sammelrechnungen übertragen. Üblicherweise arbeitet die Branche mit Abrufaufträgen. Hier werden auch Mehrfachlieferungen zu einzelnen Feinabrufpositionen korrekt abgebildet und systemtechnisch unterstützt. Und nicht zuletzt schafft die Möglichkeit, Werk und Abladestelle auch bei Lieferungen über ein sog. Konsignationslager anzugeben, Klarheit beim Transport. Sicherheit und Geschwindigkeit stehen auch bei der Kommissionierung im Mittelpunkt des Handlings in proalpha. Bereits bei der Kommissionierung nach EDL-Vorgaben kann die Sendungsnummer vergeben werden, um Fehler auszuschließen. Die Transportbelege stellt proalpha schließlich nach den EDL-Vorgaben zusammen. Transparenz und schnelle Übersicht bringen automatisch generierte Lieferterminvorschau für Sendungen und IST-Ladelis- In der Automobilbranche sind Abrufaufträge üblich. ten. Bei Nachfragen oder Problemen kann die aktuelle Situation schnell geklärt werden. Gerade in der Automobilindustrie, aber auch in anderen Branchen spielt das Verwalten der vielfältigen Packmittel eine wichtige Rolle in den Kunden-Lieferantenbeziehungen. Das Erfassen und Pflegen von Verpackungsvorschriften und die Zuordnung der Packmittel schon im Einkauf ist möglich. Projektmanagement erweitert Beispiele für kundengetriebene Entwicklungen bieten die Funktionsbereiche Service und Projektmanagement in proalpha. Nicht nur im Anlagen- und Sondermaschinenbau, auch im Zulieferwesen werden über Entwicklungsarbeiten zunehmend Projekte aufgesetzt, die entsprechend planerisch mit allen Terminen, Ressourcen und Kosten zu handeln sind. Das Modul Projektmanagement wurde komplett überarbeitet, funktional erheblich aufgewertet und bedientechnisch optimiert. Funktionale und ergonomische Aspekte sind hier gleichermaßen eingeflossen. Zum einen sind Abweichungen vom Handling der anderen Module beseitigt worden, Oberfläche und Bedienphilosophie entsprechen nun exakt denen aller anderen proalpha Module. Die Tätigkeitserfassung der Mitarbeiter im Projekt ist nun sehr schnell und einfach und die Projektschnellerfassung findet in nur einem Fenster statt. Zum anderen bieten funktionale Erweiterungen neue Möglichkeiten. So lassen sich auch sehr umfangreiche Strukturen von Projekten beliebig kopieren, Meilensteine im Projekt komfortabel pflegen. Zudem sind Verantwortlichkeiten für Terminierungen klar geregelt. Termine können mit Hoheiten versehen werden, also einzelnen Mitarbeitern klar zugeordnet werden. Belegflüsse und -verknüpfungen sind deutlich verbessert. Hohen Stellenwert nimmt in vielen Unternehmen der Service ein. Langfristige Wartungsverträge, schnelles Reagieren auf Kundenanfragen und komplexe Gewährleistungsregelungen erfordern leistungsfähige Funktionen. Dementsprechend wurde das Modul erweitert und die Bedienung vereinfacht. So proalpha Aktuell 1/2008 9

10 Leistungsspektrum Beistellware wird in Stücklisten und Aufträgen automatisch berücksichtigt. Dabei sind auch Teillieferungen sowie Über- oder Unterlieferungen möglich. Sind mehrere Fremdarbeitsgänge bei verschiedenen Zulieferern erforderlich, können diese planerisch verbunden werden. Diese Funktionen führen zu einer Entlastung der Fertigungsplanung und des Einkaufs von vielen händischen Vorgängen. Die integrierte Fremdarbeit macht proalpha Kunden flexibler! ist nun beispielsweise mit wenigen Handgriffen das Anlegen und Verändern von Serviceaufträgen mit allen relevanten Daten und Fakten möglich. Und nicht zuletzt bietet die Callverwaltung komfortablere Möglichkeiten zur Serviceverbesserung gegenüber den Kunden. Fremdarbeit integrieren Flexibilität bedeutet für viele Unternehmen auch das kurzfristige Ausweichen auf Fremdarbeit, das Einbinden von Zulieferern bei Spitzenbelastungen. Das unterstützt Version 5.2 mit einer Vielzahl integrierter Funktionen. So lassen sich Aufträge einfach splitten und Teilmengen nach außen geben, auch an mehrere Lieferanten. Splitten ist natürlich auch auf mehrere interne Lose möglich, um beispielsweise bei fehlendem Rohmaterial oder einem drängenden Liefertermin schon Teilmengen liefern zu können. Planung noch komfortabler Eine schon länger und mit hoher Priorität geforderte und nun realisierte Vereinfachung betrifft das Stücklistenhandling. Komfortabel lassen sich einzelne Elemente, ganze Baugruppen und Teile beliebig hin und her kopieren, um schnell und fehlerfrei neue Bauteile anzulegen. Nochmals erweitert und in der Bedienung vereinfacht wurde auch die Ressourcenbelegungsplanung: der Arbeitsvorbereiter oder Fertigungsplaner kann jetzt per Drag & Drop direkt aus der Feinplanung oder in der Planungsgrafik Aufträge bzw. Aktivitäten frei verschieben und neu einlasten. Auch ein Ressourcenwechsel ist nun per Drag & Drop einfach durchführbar. Das automatische Aneinanderreihen der Aktivitäten bedarf nur noch eines Doppelklicks auf die jeweilige Aktivität. Die so lückenlos zusammengestellte Planung der jeweiligen Ressource ist auch im Optimierer sofort verfügbar. Integration bleibt wichtig Statt an der Oberfläche zu kratzen, integriert proalpha auch alle neuen Funktionen tief im System. Denn nur wenn alle Beleg-, Werte- und Informationsflüsse im Hintergrund den Arbeiten auf der Oberfläche folgen, sind neue Funktionen sinnvoll. IT-Kosten senken Qualität steigern Strategisch investieren statt Budgets akzeptieren Den Nutzen von Investitionen richtig beurteilen und nachhaltig steigern ist unter dem Zwang der Produktivitätssteigerung auch in der betrieblichen Informationstechnik erforderlich. Einige für nahezu alle Unternehmen gültige Grundregeln helfen dabei. Obwohl laut einer Untersuchung IT-Verantwortliche 65 Prozent ihrer Investitionen mit dem eindeutigen Ziel tätigen, den Umsatz ihres Unternehmens zu steigern oder zur Senkung von Kosten in den Fachbereichen beizutragen, sehen die Geschäftsleitungen ihre IT seltener als wertvolles strategisches Instrument, sondern als reinen Kostenfaktor. Trotz dieser Betrachtungsweise stieg die von der IT ausgelöste oder unterstützte Produktivität in den vergangenen Jahren kontinuierlich an. Nun kann man diese Entwicklung auf Einsparungen zu- Autor: Jürgen Skodda, Mitglied der Konzerngeschäftsleitung und verantwortlich für den nationalen und internationalen Vertrieb 10 proalpha Aktuell 1/2008

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