Umweltbundesamt. Gliederung
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- Ludo Schreiber
- vor 8 Jahren
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1 Aktivitäten des Umweltbundesamtes im Klimaschutz mit Bezug zu Biodiversität Kati Mattern, Kerstin Pfliegner, Karin Kartschall, Diana Nissler, Guido Knoche, Eric Fee, Jan Seven, Anne Klatt, Thomas Voigt, Steffi Richter, Umweltbundesamt
2 Gliederung 1. Gefährdung der Biodiversität durch aktuellen und künftigen Klimawandel 2. Schutz der Biodiversität durch Internationale Klimapolitik 3. Beiträge des UBA zur nationalen Klimapolitik 4. Zusammenfassung und Ausblick
3 1) Gefährdung der Biodiversität durch Klimawandel Durch Umweltschutz die biologische Vielfalt erhalten (UBA 2010):
4 1) Gefährdung der Biodiversität durch Klimawandel Vulnerabilität gegenüber dem Klimawandel und hot spots der Biodiversität
5 2. Schutz der Biodiversität durch internationale Klimapolitik Aspekte der Wechselwirkung von Biodiversität und Klimaschutz 1. Biodiversität ist eines der Schutzgüter, zu deren Erhalt die Klimaschutzmaßnahmen beitragen sollen. 2. Die Biodiversität ist eines der Schutzgüter, deren Qualität durch die Umsetzung der Klimaschutzziele nicht beeinträchtigt werden sollte. 3. Biodiversität ist einer der Faktoren, die das globale Klimasystem beeinflussen.
6 2) Schutz der Biodiversität durch internationale Klimapolitik UBA-Mitwirkung in internationalen Prozessen (Klima) 5. Assessment Report des IPCC (derzeit in der Konzeptionsphase) UNFCCC-Prozess für ein wirksames Klimaabkommen 2020 Politikberatung zu Prozessen außerhalb UNFCCC Bilaterale Kooperation (IKI des BMU)
7 2) Schutz der Biodiversität durch internationale Klimapolitik Beteiligung des UBA am IPCC-Prozess zum AR 5 Vorbereitung und aktive Teilnahme an Plenarsitzungen (Mitglied der deutschen Delegation) Vorbereitung von Berichten (Vorschläge zu Themen, Autoren) Aktive Rolle im Review-Prozess , koordinierend und als Reviewer Unterstützung des Reformprozesses (2010) Verabschiedung der Summary for Policy makers (SPM) in den Plenarsitzungen Nachbereitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Veröffentlichung von Forschungsergebnissen in englischsprachigen Fachzeitschriften The AR4 Synthesis Report
8 2. Schutz der Biodiversität durch internationale Klimapolitik Klimawissenschaft (Biodiversität als Faktor im Klimasystem) Laufende Projekte: Wechselwirkungen Permafrost Geplante Projekte Wirkungen von Ökosystemen auf das globale Klimasystem und die Einhaltbarkeit der Zwei-Grad-Obergrenze Kohlenstoffkreislauf Methankreislauf Stickstoffkreislauf Wasserhaushalt Strahlungshaushalt
9 2 ) Schutz der Biodiversität durch Klimapolitik Klimaverhandlungen -Was bringt UBA ein? Verhandlungsbegleitende Beratung zu UNFCCC: Expertise zu Zielen, Minderung, Anpassung, Senken (LULUCF/REDD), Berichtswesen Kritische und themenübergreifende Reflektion des Diskussionsstandes zu aktuellen Fragen des Klimaschutzes im Rahmen von Fachgesprächen, Impulse für die Gestaltung von Klimaschutz-bezogenen Arbeiten Verknüpfung zu Prozessen außerhalb UNFCCC (UN-CDB, G8, OECD, IKI) 9/ 32
10 Was bedeutet die - Obergrenzen?
11 Bewertung des Ergebnisses Neues Abkommen mit konkreten Minderungszielen für ALLE Staaten nötig! Neues Abk. Aushandeln des neuen Klimavertrags Ratifizierung des neuen Klimavertrags ab 2020: Inkrafttreten des vereinbarten Ergebnisses mit Rechtskraft Kyoto: Länge der 2. VP des KP = 5 Jahre Länge der 2. VP des KP = 8 Jahre Wissen schaft: : Review Zwei-Grad-Ziel 2014: 5. Bericht IPCC Februar 2012: Mitteilung der Staaten zu Ihrer Ambition Mai 2012: Mitteilung der Staaten über ihre Minderungsziele zur 2.VP zum KP 11
12 2 ) Schutz der Biodiversität durch Klimapolitik Aktuelle Entwicklungen Emissionsentwicklung / -Projektion 2020»2009 weltweite Emissionen bei 49 Gt CO2eq»2020 Trendentwicklung ca. 56 Gt CO2eq --> T-Anstieg um ~ 3,5 C»Obergrenze von 2 C bei 44 Gt CO2eq in 2020 Verhandlungen unter der UN-Klimarahmenkonvention (UNFCCC)»VSK 17, Durban/ Südafrika (2011): Verhandlungen für Klimaabkommen ab 2020 ; Fortführung des Kyoto-Protokolls; Arbeitsprogramm für zusätzliche, nationale Klimaschutzanstrengungen bis 2020, Rahmen für weltweiten Green Climate Fund»VSK 18, Doha/ Katar (Nov/Dez 2012) Insel Vilm, von 1412/ 32
13 Bewertung des Ergebnisses Ergebnisse Mandat zum neuen Abkommen für alle Staaten neue Kyoto VP für Industrieländer Programm zur Anhebung des Ambitionsniveaus Rahmen für Finanzierung Technologietransfer, Waldund Landnutzung, etc. Minderung: Was fehlt? Scheitelpunkt (peak year) Minderungsziele bis 2020/2050 ansonsten: 3,5 / 6 o C politisch: Dauer 2. VP Kyoto unklar Teilnahme JP, RUS, USA, KAN Ausgestaltung Abkommen unabsehbar ausreichendes Ambitionsniveau kaum konkrete Geldmittel 13
14 2 ) Schutz der Biodiversität durch Klimapolitik Verhandlungskonstellation Herbst 2012 Verhandlungsgruppen & -mandate AWG Kyoto-Protokoll Festlegung Klimaziele, Länge der 2. VP, Umgang mit überschüssigen Emissionsberechtigungen der 1. VP, Abschluss AWG Langfristzusammenarbeit Entscheidungen zu Kernelementen des Bali-Aktionsplans herbeiführen, bzw. offene Fragen in bestehende Foren überführen, Abschluss) ADP Durban Plattform bis 2015: neues Klimaabkommen mit Start in 2020; zusätzliche Klimaschutzanstrengungen für 2-Grad-Einhaltung) 14/ 32
15 Schutz der Biodiversität durch Klimapolitik THG-Senken und Quellen durch die Nutzung von Ökosystemen LULUCF (Landnutzung, Landnutzungsänderung und Forstwirtschaft) Anrechnungsregeln für die 2. VP in Durban verabschiedet Staaten bekommen Gut- bzw. Lastschriften abhängig davon ob durch die LULUCF-Aktivitäten der THG-Balance sich verbessert oder verschlechtert UBA verhandelte Regeln mit und setzte sich für Umweltintegrität ein z.b. gegen Anreize die zur Umwandlung von Naturwald in Monokulturen führt Umweltintegrität von LULUCF auch wichtig um vorbildlich für REDD+ (Vermeidung von Entwaldung) in Entwicklungsländern zu sein. Deswegen enge Zusammenarbeit mit REDD+ Kollegen im BfN (Christian Großheim) und im BMU-N (Horst Freiberg) UBA Vorhaben (Optionen für die Berücksichtigung von Senken und Quellen im post 2020-Abkommen (wo REDD+ und LULUCF verschmelzen sollen) wird auch in Zusammenarbeit mit BMU-N und BfN durchgeführt
16 2) Schutz der Biodiversität durch Klimapolitik Klimaschutz in Prozessen außerhalb UNFCCC informell: Petersberger Klimadialog (in Kooperation mit jeweiliger VSK-Präsidentschaft) Cartagena Dialog (ambitionierte Industrie- und Entwicklungsländer) Climate and Clean Air Coalition (mit Unterstützung von UNEP) zu kurzlebigen Klimagasen (Short-Lived Climate Forcers: Black Carbon, Methane, HFCs) Staats- und Regierungschefs: UN-Vollversammlung G8/G20
17 2. Schutz von Biodiversität durch internationale Klimapolitik Politikberatung Anpassung international Synergien von Maßnahmen des Klimaschutzes und der Anpassung an den Klimawandel zwischen Ländern in unterschiedlichen Entwicklungsphasen Auftragnehmer: PIK / Germanwatch Termin: 06/2014» Optionen für die Anpassung an den Klimawandel im internationalen Klimaschutzregime Auftragnehmer: PIK / Germanwatch Termin: 12/2012
18 2. Schutz der Biodiversität durch internationale Klimapolitik BMU - Ziel: Unterstützung bei klimarelevanten Maßnahmen Unterstützung von Entwicklungs-, Schwellen- und Transitionsländern bei der Durchsetzung klimarelevanter Maßnahmen und von rechtsverbindlichen umfassenden Klimavereinbarungen durch einen projektbasierten Ansatz mit folgenden Schwerpunkten: Technologie- kooperation Finanzmechanismen Anpassung Klimapolitik (LEDS, NAMAs, MRV) REDD/ REDD+ IKI
19 Projektbeispiele Titel Zielland Durchführung Schutz der atlantischen Küstenwälder Brasilien KfW, GTZ Ziel:» Ausweitung des nationalen Schutzgebietesystems, Erhalt und Aufforstung von Wäldern, Waldbrandbekämpfung, Einrichten eines Klima- und Biodiversitätsmonitoringsystems» Unterstützung der Zusagen im Rahmen des CBD und Realisierung der nationalen Ziele zur Minderung der Folgen des Klimawandels
20 2. Schutz der Biodiversität durch internationale Klimapolitik Rolle des UBA im IKI Ablauf: Aufruf zum Erreichen von Projektskizze n Auswertung und Auswahl Einreichen der ausführlichen Projektanträge Durchführung Monitoring & Evaluierung 2. Entwicklung eines Systems zum Monitoring und zur Berichterstattung 1. Fachberatung Internationale Anpassung 4. Mitglied im Steuerungskreis 3. Entwicklung und Durchführung eines Evaluierungsprogrammes
21 2. Schutz der Biodiversität durch internationale Klimapolitik Schritte der Evaluierung IKI gesamt November Thematische Cluster August individuelle Projekte ( ) Mai 2012
22 2. Schutz der Biodiversität durch internationalen Klimaschutz IKI - Anknüpfungspunkte für Biodiversität Zusammenfassung Daten in Bezug auf die Wirkung der Projekte hinsichtlich Erhaltung der Biodiversität projekt-spezifisch vorhanden, aber nicht aggregierbar Bewertung des Clusters Biodiversität und Senken nach den sieben Evaluierungskriterien durchgeführt Ende Dezember 2012 wird voraussichtlich der Schlussbericht veröffentlicht Ausblick: Wirkungen der Klima-Projekte zu Biodiversität künftig systematisch als einer der Co-Benefits der Projekte erfasst enge Kooperation mit BfN-Projekt Options for integrating biodiversity criteria into ICI projects in forests and wetlands (WCMC) BMU beabsichtigt, das Monitoring für den Förderbereich IV (Biodiversität ) analog zu Förderbereichen I bis III nachzuführen
23 3. Beiträge des UBA für die nationale Klimapolitik Überblick A) Konsequente Umsetzung der Klimaschutzziele in der nationalen Klima- und Energiepolitik B) Umweltgerechte Ausgestaltung der nationalen Klimapolitik C) Formulierung langfristiger nationaler Klimaschutzziele für Deutschland über das Jahr 2020 hinaus (2050)
24 3. Beiträge des UBA für die nationale Klimapolitik Wie sehen die Beiträge des UBA aus? Biodiversität ist eines der Schutzgüter, zu deren Erhalt die Klimaschutzmaßnahmen beitragen sollen. 1. Bewertung energie- und klimapolitischer Maßnahmen und Instrumente 2. Vorschläge zur Weiterentwicklung klimapolitischer Instrumente 3. Erhebung des Ist-Zustands Führen des nationalen Emissionsinventars für die Berichterstattung zu Treibhausgasen (THG) und klassischen Luftschadstoffen 4. Erhebung und Analyse von Energiedaten»
25 3. Beiträge des UBA für die nationale Klimapolitik Handlungsfelder der nationalen Klima-und Energiepoliik Energiekonzept der Bundesregierung (2010) Erneuerbare Energien als eine tragende Säule zukünftiger Energieversorgung Schlüsselfrage Energieeffizienz fossile Kraftwerke Leistungsfähige Netzinfrastruktur für Strom und Integration erneuerbarer Energien Energetische Gebäudesanierung und energieeffizientes Bauen Herausforderung Mobilität Energieforschung für Innovationen und neue Technologien Energieversorgung im europäischen und internationalen Kontext Akzeptanz und Transparenz UBA prioritäre Handlungsfelder (Zuarbeit IEKP 2009) Stromeinsparungen durch energieeffiziente Produkte, Stromerzeugung aus EE, Kraft-Wärme-Kopplung, Gebäudesanierung und Heizungsanlagen, Wärmeversorgung aus EE, Förderprogramme für Klimaschutz und EE, Verkehr Einbeziehung von Maßnahmen außerhalb des Energiebereiches
26 3. Beitrag des UBA zur nationalen Klimapolitik Ziele des Energiekonzepts der Bundesregierung Klima Erneuerbare Energien Effizienz (vs. 1990) Anteil Strom Anteil gesamt Strom Verkehr Treibhausgase Primärenergie Energieproduktivität Gebäudesanierung % 35% 18% - 20% -10% % 50% 30% % 65% 45% % 80% 60% - 50% -25% steigern auf 2,1%/a -10 % - 40 % Rate verdoppeln 1% -> 2% bis 2020 Minderung Wärmebedarfs um 20% bis 2050 Minderung PEV um 80%
27 3. Beiträge des UBA zur nationalen Klimapolitik UBA-Beiträge für Bericht zum Energiewende-Monitoring UBA verhandelt für BMU und ist Datenlieferant UBA gestaltet mit UBA kann parallele Prozesse antizipieren Besondere UBA-Kompetenzen Einbringen der Umweltsicht bei der Interpretation von Energiedaten aus anderen Quellen Betrachtung von Umwelteffekten (Emissionen) Diskussion von Datenlücken und Methoden / Novellierungsbedarf Energiestatistik-Gesetz / Ableitung Forschungsbedarf
28 3. Beiträge des UBA für die nationale Klimapolitik Biodiversität als zu berücksichtigendes Schutzgut Die Biodiversität ist eines der Schutzgüter, deren Qualität durch die Umsetzung der Klimaschutzziele nicht beeinträchtigt werden sollte. Nachhaltigkeitsstandards für Bioenergieproduktion und handel: Ziel: Minimierung von Umwelt- und sozialen Risiken, die im Zusammenhang mit der Bioenergieproduktion bzw. -handel stehen Mittel: soziale und ökologische Mindeststandards, die durch Zertifizierungssysteme verifiziert werden a) freiwillige Initiativen: u.a. GBEP (Global Bioenergy Partnership), RSPO (Roundtable on Sustainable Palmoil), b) verbindliche: RED-Standards für flüssige Biokraftstoffe und bioliquids (allerdings durch freiwillige Systeme zertifiziert)
29 Nachhaltigkeitsstandards für Bioenergieproduktion und -handel Praxis: z.b. ISO PC 248 Sustainability Criteria on Bioenergy Plenum: gibt den Rahmen vor (per Resolutionen, Konsensprinzip); nationale Vertretungen Arbeits- und Unterarbeitsgruppen: Erarbeitung der konkreten Entwürfe, v.a. in internationalen Telefonkonferenzen; Einzelexperten Z.B. Biodiversität: Welche Flächen sollten tabu sein? Wie kann Biodiv.-Schutz auf der Produktionsfläche gewähreistet werden? Betriebsübergreifende Verantwortung (u.a. indirekte Effekte, Landschaftsebene)? sehr schwierige Verhandlungsprozesse, da überwiegend InteressensvertreterInnen der Bioenergieproduzenten, deren Ziel ist, die Bioenergieproduktion möglichst wenig zu hemmen und Operationalisierbarkeit z.t. kaum befriedigend möglich
30 3. Beiträge des UBA für die nationale Klimapolitik Ausblick umweltverträgliche Ausgestaltung der Energiewende: Flächenbedarf für Klimaschutz Flächenbedarf für andere Handlungsfelder Flächenbedarf für Biodiversität Fläche als wichtigstes Kriterium in den Konflikten zwischen Klimaschutz und Erhaltung der Biodiversität
31 4) Zusammenfassung und Ausblick Aktivitäten des UBA im Klimaschutz mit Bezug zu Biodiversität International: Einsetzen für ein ambitioniertes Klimaabkommen, das mindestens dem 2- Grad-Ziel gerecht wird Klare nationale Minderungsverpflichtung von D für EU- Minderungsverpflichtung und als Signal im Verhandlungsprozess umsetzen konsequenter Ausbau der Verknüpfungen zwischen CBD und UNFCCC hinsichtlich Minderung (REDD) als auch Anpassung (Ökosystem-Ansatz) Kooperation auf nationaler Ebene stärken National: Bedrohung der Biodiversität durch Klimawandel immer im Kontext der anderen Belastungsfaktoren sehen und minimieren Nationale Klimaziele konsequent umsetzen Konsequente Berücksichtigung der Biodiversität als Schutzgut bei der umweltgerechten Ausgestaltung der Energiewende»
32 Danke! Kati Mattern, Kerstin Pfliegner, Karin Kartschall, Diana Nissler, Guido Knoche, Eric Fee, Jan Seven, Anne Klatt, Thomas Voigt, Steffi Richter, Umweltbundesamt ;
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