Betriebsanleitung Pumpe FZ-A
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- Dominic Schuster
- vor 7 Jahren
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1 Betriebsanleitung Pumpe FZ-A INHALTSVERZEICHNIS Seite 1. Allgemeines Sicherheit A Pumpentyp... 5 B Anzahl der Auslässe... 5 C Revision... 5 D Antriebsarten E Antriebslage... 9 F Behälter G Zubehör Anwendung Wirkungsweise Antriebsdrehrichtung Technische Daten Inbetriebnahme Wartung Schilder Seite 1 von 14
2 1. Allgemeines Vor der Inbetriebnahme empfehlen wir, die Betriebsanleitung sorgfältig durchzulesen, da wir für Schäden und Betriebsstörungen, die sich aus der Nichtbeachtung dieser Betriebsanleitung ergeben, keine Haftung übernehmen! Jeder darüber hinausgehende Gebrauch gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für hieraus resultierende Schäden haftet der Hersteller nicht; das Risiko hierfür trägt allein der Betreiber. Gegenüber Darstellungen und Angaben dieser Betriebsanleitung sind technische Änderungen, die zur Verbesserung der Pumpe notwendig werden, vorbehalten. Das Urheberrecht an dieser Betriebsanleitung verbleibt der Firma DELIMON. Diese Betriebsanleitung ist für das Montage-, Bedienungs- und Überwachungspersonal bestimmt. Sie enthält Vorschriften und Zeichnungen technischer Art, die weder vollständig noch teilweise verbreitet oder zu Zwecken des Wettbewerbs unbefugt verwendet oder anderen mitgeteilt werden dürfen. Firmen-, Ersatzteil- und Kundendienst-Adresse DELIMON Niederlassung Arminstraße 15 Am Bockwald 4 D Düsseldorf D Grünhain-Beierfeld Telefon : kontakt@bijurdelimon.com Telefax : Sicherheit Diese Betriebsanleitung enthält grundlegende Hinweise, die bei Aufstellung, Betrieb und Wartung zu beachten sind. Daher ist diese Betriebsanleitung unbedingt vor Montage und Inbetriebnahme vom Monteur sowie dem zuständigen Fachpersonal/Betreiber zu lesen und muß ständig am Einsatzort der Maschine / Anlage verfügbar sein. Es sind nicht nur die unter diesem Hauptpunkt Sicherheit aufgeführten, allgemeinen Sicherheitshinweise zu beachten, sondern auch die unter den anderen Hauptpunkten eingefügten, speziellen Sicherheitshinweise. 2.1 Kennzeichnung von Hinweisen in der Betriebsanleitung Die in dieser Betriebsanleitung enthaltenen Sicherheitshinweise, die bei Nichtbeachtung Gefährdungen für Personen hervorrufen können, sind mit allgemeinen Gefahrensymbolen Sicherheitshinweis nach DIN 4844, Warnung vor einer Gefahrenstelle, bei Warnung vor elektrischer Spannung mit Sicherheitszeichen nach DIN 4844, Warnung vor gefährlicher elektr. Spannung, besonders gekennzeichnet Bei Sicherheitshinweisen, deren Nichtbeachtung Gefahren für Maschine und deren Funktion hervorrufen kann, ist das Wort ACHTUNG eingefügt Direkt an der Maschine angebrachte Hinweise wie z.b. Drehrichtungspfeil Kennzeichen für Fluidanschlüsse müssen unbedingt beachtet und in vollständig lesbarem Zustand gehalten werden. Hinweis: Es besteht erhöhte Rutschgefahr bei verschütteten/ausgelaufenen Schmiermitteln. Diese sind sofort sachgerecht zu beseitigen. Sicherheitshinweis nach DIN 4844, Warnung vor Rutschgefahr. Seite 2 von 14
3 2. Sicherheit (Fortsetzung) 2.2 Personalqualifikation und -schulung Das Personal für Bedienung, Wartung, Inspektion und Montage muß die entsprechende Qualifikation für diese Arbeiten aufweisen. Verantwortungsbereich, Zuständigkeit und die Überwachung des Personals müssen durch den Betreiber geregelt sein. Liegen bei dem Personal nicht die notwendigen Kenntnisse vor, so ist dieses zu schulen und zu unterweisen. Dies kann, falls erforderlich, im Auftrag des Betreibers der Maschine durch den Hersteller / Lieferanten erfolgen. Weiterhin ist durch den Betreiber sicherzustellen, daß der Inhalt der Betriebsanleitung durch das Personal voll verstanden wird. 2.3 Gefahren bei Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise Die Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise kann sowohl eine Gefährdung für Personen als auch für Umwelt und Maschine zur Folge haben. Die Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise kann zum Verlust jeglicher Schadenersatzansprüche führen. Im einzelnen kann Nichtbeachtung beispielsweise folgende Gefährdung nach sich ziehen: Versagen wichtiger Funktionen der Maschine / Anlage Versagen vorgeschriebener Methoden zur Wartung und Instandsetzung Gefährdung von Personen durch elektrische, mechanische und chemische Einwirkungen Gefährdung der Umwelt durch Leckage von gefährlichen Stoffen. 2.4 Sicherheitsbewußtes Arbeiten Die in dieser Betriebsanleitung aufgeführten Sicherheitshinweise, die bestehenden nationalen Vorschriften zur Unfallverhütung sowie eventuelle interne Arbeits-, Betriebs- und Sicherheitsvorschriften des Betreibers sind zu beachten. 2.5 Sicherheitshinweise für den Betreiber/Bediener Führen heiße oder kalte Maschinenteile zu Gefahren, müssen diese Teile bauseitig gegen Berührung gesichert sein. Berührungsschutz für sich bewegende Teile (z.b. Kupplung) darf bei sich in Betrieb befindlicher Maschine nicht entfernt werden. Leckagen (z.b. der Wellendichtung) gefährlicher Fördergüter (z.b. explosiv, giftig, heiß) müssen so abgeführt werden, daß keine Gefährdung für Personen und die Umwelt entsteht. Gesetzliche Bestimmungen sind einzuhalten. Gefährdungen durch elektrische Energie sind auszuschließen (Einzelheiten hierzu siehe z.b. in den Vorschriften des VDE und der örtlichen Energieversorgungsunternehmen). 2.6 Sicherheitshinweise für Wartungs-, Inspektions- und Montagearbeiten Der Betreiber hat dafür zu sorgen, daß alle Wartungs-, Inspektions- und Montagearbeiten von autorisiertem und qualifiziertem Fachpersonal ausgeführt werden, das sich durch eingehendes Studium der Betriebsanleitung ausreichend informiert hat. Grundsätzlich sind Arbeiten an der Maschine nur im Stillstand durchzuführen. Die in der Betriebsanleitung beschriebene Vorgehensweise zum Stillsetzen der Maschine muß unbedingt eingehalten werden. Pumpen oder -aggregate, die gesundheitsgefährdende Medien fördern, müssen dekontaminiert werden. Unmittelbar nach Abschluß der Arbeiten müssen alle Sicherheits- und Schutzeinrichtungen wieder angebracht bzw. in Funktion gesetzt werden. Gefahren an der FZ Pumpe Quetschgefahr beim Schließen des Behälterdeckels. Beim Befüllen des Behälters bei laufender Pumpe nicht in den Behälter hineingreifen. Verletzungsgefahr durch Abstreifer und Rührwerk. Bei Antrieb durch Pendelhebel besteht im Bereich des Pendelhebels bei laufender Pumpe besondere Verletzungsgefahr. Der Pendelhebelantrieb ist während des Betriebes gegen unbeabsichtigte Berührung mit geeigneten Mitteln abzudecken. Beim Umgang mit Schmierstoffen ist darauf zu achten, daß Verunreinigungen der Umwelt vermieden werden. Bei der äußerlichen Reinigung der Pumpe sind geeignete lösungsmittelfreie Reinigungsmittel zu verwenden. Keine Hochdruckreiniger verwenden. Seite 3 von 14
4 2. Sicherheit (Fortsetzung) Hinweis: Beim Arbeiten mit Press-/ Druckluft ist eine Schutzbrille zu tragen. (DIN 4844 Augenschutz tragen) Hinweis: EG-Sicherheitsdatenblatt für verwendete Verbrauchsmaterialien und Hilfsstoffe beachten und geeignete persönliche Schutzausrüstung benutzen. (DIN 4844 Atemschutz tragen) Vor der Wiederinbetriebnahme sind die im Abschnitt Erstinbetriebnahme aufgeführten Punkte zu beachten. 2.7 Eigenmächtiger Umbau und Ersatzteilherstellung Umbau oder Veränderungen der Maschine sind nur nach Absprache mit dem Hersteller zulässig. Originalersatzteile und vom Hersteller autorisiertes Zubehör dienen der Sicherheit. Die Verwendung anderer Teile kann die Haftung für die daraus entstehenden Folgen aufheben. 2.8 Unzulässige Betriebsweisen Die Betriebssicherheit der gelieferten Maschine ist nur bei bestimmungsgemäßer Verwendung entsprechend Abschnitt 1 - Allgemeines - der Betriebsanleitung gewährleistet. Die im Datenblatt angegebenen Grenzwerte dürfen auf keinen Fall überschritten werden. 2.9 Richtlinien & Normen 1., 2. und 3. Richtlinie (siehe Datenblatt: R&N_2009_1_D) 3.0 Hinweise zum Umweltschutz und zur Entsorgung Durch den ordnungsgemäßen Betrieb mit Schmierstoffen unterliegen die Komponenten den besonderen Anforderungen aus der Umweltschutzgesetzgebung. Die generellen Anforderungen an die Schmierstoffe sind in den jeweiligen Sicherheitsdatenblättern festgelegt. Verbrauchte Schmierstoffe sind gefährliche Abfallarten und damit besonders überwachungsbedürftig im Sinne des 41 Abs. 1 Satz 1 und Abs. 3 Nr. 1 des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes. Für verbrauchte Öle ist die AltölV Altölverordnung zu beachten. Die mit Schmierstoff kontaminierten Geräte oder Bauteile sind durch einen zertifizierten Entsorgungsfachbetrieb zu entsorgen. Die Entsorgungsnachweise sind gemäß der Nachweisverordnung (Verordnung über Verwertungs- und Beseitigungsnachweise NachwV) zu archivieren Seite 4 von 14
5 ALLGEMEINE PRODUKTMERKMALE Zentralkolbentechnik Einsatz für Links- und Rechtslauf Fördervolumen pro Auslaß bis 60cm 3 /h Schmierstoff: Öl, Fett, Fließfett Oberfläche Signalgrau RAL 7004 A PUMPENTYP FZA B ANZAHL DER AUSLÄSSE Die Auslässe 1-6 liegen in der oberen Reihe. Übereinander angeordnete Auslässe können nur in der im Bild dargestellten Reihenfolge verbunden werden. Zusammenfassungen beginnen bei den Auslässen 1/7 und folgen der Pfeilrichtung. Reihenfolge der Auslässe siehe Bild. Der Pumpenkörper enthält eine Steuerbuchse zur Führung des Kolbens, sowie, jedem Auslaß zugeordnet, eine Einstellspindel zum Einstellen des Kolbenhubes und damit der Fördermenge jedes Auslasses (bis 6 Auslässe) oder je zwei übereinander liegende Auslässe gemeinsam (7 bis 12 Auslässe). Bezeichnung und Lage der Auslässe, Reihenfolge bei Auslaßverbindungen Bei 2 Auslässen mit jeweils halber Gesamtfördermenge kann ein Auslaß der oberen und unteren Reihe geöffnet werden. C REVISION Stufe A Seite 5 von 14
6 D. ANTRIEBSARTEN Antrieb mit Pendelhebel Die Baugruppe stellt eine Erweiterung der Baugruppe Antrieb mit freiem Wellenende mit den für den Pendelhebelantrieb erforderlichen Teilen dar. Der Pendelhebel wird von einem geeigneten Bauteil der zu schmierenden Maschine über Exzenter, Kurbel und Stange hin- und herbewegt, wobei über das Schaltwerk das Schneckenrad unabhängig von der Drehrichtung der antreibenden Welle immer in gleicher Richtung gedreht wird. Antrieb mit Pendelhebel Seite 6 von 14
7 D. ANTRIEBSARTEN (Fortsetzung) Antrieb mit freiem Wellenende Die Baugruppe enthält das Getriebegehäuse mit Antriebswelle und Schneckenrad. Die Antriebswelle ist kugelgelagert. Die Verschlußschraube dient zum Einfüllen von Öl in das Getriebe. Die Verschlußschraube wird entfernt, um den Ausbau der Welle mit einem Dorn zu erleichtern. Antrieb mit freiem Wellenende Seite 7 von 14
8 D. ANTRIEBSARTEN (Fortsetzung) Antrieb mit Reduziergetriebe oder mit Reduziergetriebe und Motor Die Baugruppe besteht aus der Baugruppe Antrieb mit freiem Wellenende, ergänzt durch ein zweites Schneckengetriebe. Antrieb mit Reduziergetriebe Seite 8 von 14
9 D. ANTRIEBSARTEN (Fortsetzung) Antrieb mit Reduziergetriebe und Motor E. ANTRIEBSLAGE Position 1 links Position 5 rechts ohne Seite 9 von 14
10 F. BEHÄLTER Der Deckel ist hochklappbar. Er kann gegen unerwünschtes Öffnen durch ein Vorhängeschloß gesichert werden. Der Behälter enthält einen Fördereinsatz bestehend aus einem Abstreifer zum Abstreifen des Fettes von der Behälterwand und einer Förderschnecke zur Erzeugung eines geringen Fettdruckes im Pumpensaugraum. Zum Schutz des Pumpensaugraumes gegen Schmutz ist im Behälterboden ein Sieb angeordnet. G. ZUBEHÖR Füllstandschalter Zur Anzeige des Füllstandes im Behälter ist ein Füllstandschalter lieferbar. Als Fühler dient ein Ultraschallsensor. Ist der min. oder max. zulässige Füllstand erreicht, erfolgt ein Signal. Dieses Signal kann mittels Meldeleuchte am Behälter zur optischen Warnung oder zur Steuerung einer automatischen Befüllanlage verwandt werden. Zu dem Füllstandschalter wird bei Bestellung eine separate Bedienungsanleitung mit dem Code: BA_2005_1_D_76951_6011, beigestellt. Druckbegrenzung Zu der Druckbegrenzung wird bei Bestellung eine separate Bedienungsanleitung mit dem Code: PB_2005_1_D_38132, beigestellt. Seite 10 von 14
11 3. Anwendung Die Pumpe FZ-A ist eine Einkolbenpumpe mit max. 12 Auslässen. Sie wird hauptsächlich in Mehrleitungs- Zentralschmieranlagen eingesetzt. Der Antrieb der Pumpe erfolgt durch Flanschmotor oder durch die geschmierte Maschine mittels Pendelhebel oder Kupplung. 4. Wirkungsweise (Bild 1 und 2) Das über eine Schneckenwelle angetriebene Schneckenrad (1) hat auf seiner Oberseite zwei Mitnehmer, in deren Aussparungen ein Kreuzstück (2) eingreift. In zwei weitere Nuten des Kreuzstückes greifen die Mitnehmer der Hubscheibe (3) ein und versetzen die Hubscheibe und den Kolben (4) in eine Drehbewegung. Die zwischen Kreuzstück und Hubscheibe befindliche Feder (5) drückt die Hubscheibe nach oben. Die Hubscheibe hat auf der Oberseite einen Nocken, der bei der Drehbewegung nacheinander gegen die auf dem Umfang der Pumpe angeordneten sechs Einstellspindeln (6) stößt und dabei jedesmal einen Saughub des Kolbens bewirkt. Der Schmierstoff wird dem Pumpensaugraum (S) von einem Fördereinsatz zugeführt. Die Unterseite der Hubscheibe hat sechs Nocken. Bei der Drehbewegung stoßen die Nocken der Hubscheibe gegen einen Drucknocken (7), wobei der Kolben jedesmal einen Druckhub ausführt. Bei Pumpen bis zu 6 Auslässen hat der Kolben drei Vertikalnuten (N), die in einen Ringkanal (R) enden. Bei Pumpen bis max. 12 Auslässen (2 x 6) hat der Kolben zweimal drei Vertikalnuten, die jeweils in einen Ringkanal enden. Beim Saughub wird der Schmierstoff aus dem Saugraum (S) in die vertikalen Nuten des Kolbens und von dort in die Ringkanäle (R) geleitet. Beim Druckhub wird der Schmierstoff aus dem Ringkanal über eine vertikale Nut in den Druckkanal (D) geleitet. Die Pumpe kann im Dauerbetrieb einen Gegendruck von 200 bar überwinden. Kurzzeitige Druckbelastungen bis 250 bar sind zulässig. Zum Schutz gegen Überlastungen können in die abgehenden Leitungen Sicherheitsventile eingebaut werden. Bild 1 Schnitt durch die Pumpe FZ-A (6-fach) Bild 2 Wirkungsweise (FZ-A, 12-fach) Seite 11 von 14
12 5. Antriebsdrehrichtung Alle Pumpen können wahlweise mit gleicher Leistung und ohne Umbau für Links- oder Rechtslauf eingesetzt werden. 6. Technische Daten Zulässiger Gegendruck : bar kurzzeitig : bar Zulässige Drehzahl des Förderkolbens : bei laufendem Antrieb :... max. 10 U/min bei Pendelhebelantrieb :... max. 6 U/min Anzahl der Pendelhübe :... max. 300 min. -1 Bei größeren Drehzahlen und Drehzahlen < 1 und nachgeschalteten Verteilern ZP - A oder E 4 bitten wir um Rückfrage. Bei Pendelhebelantrieb ist das Gestänge so anzuordnen, daß der Pendelhebelanschlag nach beiden Seiten gleich groß ist 1 = 2 = max. 50 o Max. Pendelhebelausschlag : o Min. Pendelhebelausschlag : o 7. Inbetriebnahme Schmierpumpe aufstellen und anschließen Die Pumpe ist senkrecht aufzustellen und zu befestigen. Der Anschluß des Motors zum Schaltkasten ist nach Stromlaufplan vorzunehmen (Absatz der Antriebsdrehrichtung beachten). Schmierstoffbehälter und Leitungen füllen Sämtliche Rohrleitungen sind vor dem Einbau durch Abklopfen und Ausblasen sorgfältig zu reinigen und mittels Fettpresse mit sauberem Fett zu füllen. Der Fettbehälter wird für die erste Inbetriebnahme zweckmäßig zunächst bis zum Sieb mit Öl und dann mit Fett gefüllt, weil sonst beim Entlüften eine längere Anlaufzeit erforderlich ist. Vor Anschluß der Rohrleitungen muß die Pumpe so lange mit Vollförderung arbeiten, bis aus jedem Auslaß das Fett gleichmäßig und luftfrei austritt. Nun werden die Leitungen angeschlossen (Dichtringe benutzen), bis Fett luftfrei am Ende der Leitungen austritt. Nachdem die anzuschließenden Lager ebenfalls mit Fett gefüllt sind, kann die Verbindung der Rohrleitungen mit den Schmierstellen erfolgen. Die Anlage kann nach Einstellen der gewünschten Schmierstoffmenge in Betrieb genommen werden. Einstellen der Fördermenge (Bild 3) Bei Vollförderung, entsprechend 0,1 cm 3 Schmierstoff pro Auslaß und Kolbenhub, zeigt ein Pfeil der Auslaßkennzeichnung auf die am Kopf der Einstellspindel (2.5) eingeprägte Ziffer 4. Durch Rechtsdrehen der Spindel wird die Fördermenge verringert. Eine Verringerung unter 1/4 der max. Fördermenge (Einstellung 1) ist zu vermeiden. Bei Pumpen mit 7 bis 12 Auslässen wird mit einer Einstellspindel die Fördermenge von zwei übereinanderliegenden Auslässen eingestellt. Der zweite Pfeil der Auslaßkennzeichnung zeigt auf die zur Einstellspindel gehörende Auslaßbohrung. Durch Verändern der Antriebsdrehzahl oder der inneren Übersetzung der Pumpe oder auch durch Verändern des Pendelhebelausschlagens wird die Fördermenge aller Auslässe und damit die Gesamtfördermenge verändert. Seite 12 von 14
13 Bild 3 Pumpenkörper FZ-A * Bei verschlossenen Auslaßbohrungen durch Pos muß aus den dazugehörigen Entlastungsbohrungen Pos und Pos entfernt werden. 8. Wartung Füllung des Fettbehälters Sobald etwa 3/4 des Behälterinhaltes verbraucht ist, sollte der Fettbehälter erneut gefüllt werden. Der Fettstand darf nie so tief sinken, daß die Förderschnecke sichtbar wird, da sonst Luft in die Leitungen dringen kann. Beim Füllen ist darauf zu achten, daß nur sauberes Fett verwendet wird und beim Öffnen des Deckels kein Schmutz in den Behälter gelangt, da dies zu Betriebsstörungen führen kann. Eine Füllung über Füllventil und festverlegte Rohrleitungen ist in jedem Falle zu bevorzugen. Ändern der Auslaßzahl (Bild 3) Die Pumpe wird gemäß Bestellung mit der gewünschten Auslaßzahl geliefert. Ergeben sich andere Betriebsverhältnisse, d.h. sind Auslässe stillzulegen oder zu öffnen, ist in folgender Weise zu verfahren. Ein Auslaß wird stillgelegt, indem der Druckkanal mit dem Pumpensaugraum verbunden wird. Zu diesem Zweck sind die oberen Auslaßkanäle durch Gewindebohrungen mit dem Pumpensaugraum verbunden. Zum Stillegen eines oberen Auslasses wird der Behälter abgenommen und die in der Gewindebohrung eingeschraubte Zylinderschraube M 4 x 6 (2.19) entfernt. Beim Öffnen des stillgelegten Auslasses ist die Zylinderschraube einzuschrauben, wobei auf gute Abdichtung mittels Dichtring A 4 x 8 (2.18) zu achten ist. Im übrigen ist der zugehörige Auslaß entweder mittels Verschlußschraube (2.17) zu verschließen oder durch Herausschrauben der Verschlußschraube zu öffnen. Falls bei Pumpen mit zwei übereinanderliegenden Auslässen auch der untere Auslaß stillgesetzt werden soll, müssen die Einstellspindel (2.5), die Kugel (2.6) und die Druckfeder (2.7) entfernt werden. Vor dem Herausnehmen der Spindel ist die Zapfenschraube (2.9) herauszudrehen. Anschließend ist in die Bohrung der Einstellspindel der Stopfen (2.20) einzusetzen. Zum nachträglichen Einsetzen der Einstellspindel sind nach Herausschrauben der Zapfenschraube (2.9) mit Dichtring (2.8) nacheinander die Kugel und die Druckfeder einzulegen. Von der Zapfenschraube werden Feder und Kugel in die richtige Lage gebracht, sofern beim nun folgenden Eindrehen der Schraube der Zapfen sinngemäß in die Spiralnut der Einstellspindel eingreift. Zweckmäßig sollte ein neuer Dichtring verwendet und Kugel sowie Feder vor dem Einlegen eingefettet werden. Bei kurzzeitigem Stillegen von zwei übereinanderliegenden Auslässen ist die Einstellspindel auf 0 zu stellen. Dabei dürfen die Auslässe nicht mehr verschlossen werden. Anstelle von Verschlußschrauben (2.17) sind Kunststoffstopfen zu verwenden, damit zufällig auftretende Fördermengen abgeführt werden und kein Überdruck entstehen kann. ACHTUNG! Bei unsachgemäßem Ändern der Auslaßzahl sind Schäden an der Pumpe nicht zu vermeiden. Seite 13 von 14
14 8. Wartung (Fortsetzung) Ausbau der Antriebswelle (siehe Bild) Nach Abnehmen der Scheibenfeder (3.11) und der Kappe ist der Sicherungsring (3.13) zu entfernen. Nach Lösen der Verschlußschraube (3.20) kann die Antriebswelle (3.12) einschließlich der Wälzlager (3.17) und der Buchse (3.16) mittels Kupferstift und Hammer herausgeschlagen werden. Getriebe : Die Getriebe sind herstellerseitig mit Schmierstoff Fett, Gearmaster LX00 (Fa. Lubritech) oder vergleichbares gefüllt. Nur bei Demontage und Reinigung der Getriebe ist die Füllung zu erneuern. Füllschrauben : Hauptgetriebe 3.9 Reduziergetriebe Schilder Firmenschild 110 x 60 mm ( ) Typenschild 110 x 60 mm ( ) Seite 14 von 14
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