Airbus Group veröffentlicht solide Ergebnisse für das erste Quartal 2015

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1 Airbus Group veröffentlicht solide Ergebnisse für das erste Quartal 2015 Starkes Geschäft und Desinvestitionen wirken sich positiv auf Ergebnis je Aktie und Cash Flow aus Umsatz von 12,1 Mrd., EBIT* vor Einmaleffekten liegt bei 651 Mio. Gewinn je Aktie steigt um 80 Prozent auf 1,01 Free Cash Flow: 452 Mio., einschließlich Verkauf von Anteilen an Dassault Aviation Prognose für 2015 bekräftigt Amsterdam, 30. April 2015 Die Airbus Group (Börsenkürzel: AIR) hat solide Ergebnisse für das erste Quartal 2015 veröffentlicht. Das Unternehmen vermeldet einen verbesserten Cash Flow und bestätigt die Prognose für das Gesamtjahr Wir sind gut ins Jahr 2015 gestartet und konnten eine solide operative Leistung und verbesserte Cash-Generierung verzeichnen. Auch die Anteilsverkäufe schlugen sich positiv nieder, sagte Tom Enders, Chief Executive Officer der Airbus Group. Wir sind auf Kurs, unsere Ziele für das Gesamtjahr zu erreichen. Dafür konzentrieren wir uns weiterhin auf das Programm-Management und die Umsetzung unserer zentralen Strategie. Wir werden gegen Ende des Jahres erneut die Kapitalallokation prüfen, nachdem der Hochlauf der A350-Produktion, der Übergang zur A320neo-Version und die Veräußerungen weiter fortgeschritten sind. Unser Auftragsbestand bildet dabei eine starke Basis für künftiges Wachstum. Der Auftragseingang (1) der Airbus Group belief sich im ersten Quartal auf 21 Mrd. (Q1 : 21 Mrd.), der Auftragsbestand (1) lag zum 31. März 2015 bei 955 Mrd. (Jahresende : 858 Mrd.). Die wechselkursbedingte Neubewertung infolge der Aufwertung des US-Dollar wirkte sich dabei positiv aus. Airbus verbuchte 101 Nettobestellungen für Zivilflugzeuge (Q1 : 103 Nettobestellungen), einschließlich 34 Flugzeugen aus der A330-Familie. Airbus Helicopters nahm Nettobestellungen für 86 Hubschrauber entgegen (Q1 : 78 Hubschrauber), darunter 49 H145 und 19 H175. Im April 2015 traf Polen in seiner Ausschreibung für einen Mehrzweck-Militärhubschrauber eine Vorauswahl für die H225M Caracal, die nun eine Testphase absolvieren soll. Airbus Group 4, rue du Groupe d'or BP Blagnac Cedex France Phone: +33 (0) CorporateMediaRelations@airbus.com Web: airbusgroup.com Follow us on twitter: twitter.com/airbusgroup Subscribe to our RSS feed: airbusgroup.com/rss

2 Airbus Defence and Space verzeichnete einen wertmäßigen Anstieg des Auftragseingangs um 16 Prozent, getragen von einer soliden Nachfrage bei Militärflugzeugen, unter anderem für sieben leichte und mittelschwere Transportflugzeuge. Der Umsatz des Konzerns betrug 12,1 Mrd. (Q1 : 12,6 Mrd.). Insbesondere wirkte sich der Auslieferungsplan von Zivilflugzeugen aus, der verstärkte Auslieferungen im weiteren Jahresverlauf vorsieht. Dies betrifft vor allem A350 XWB und A380. Insgesamt wurden 134 Verkehrsflugzeuge ausgeliefert (Q1 : 141 Flugzeuge), darunter eine A350 XWB sowie vier A380. Die Sparte erzielte einen Umsatz von 8,6 Mrd., wobei günstige Wechselkurseffekte die Auswirkungen des gesunkenen Auslieferungsvolumens verringerten. Die Helikopter-Division erzielte einen Umsatz von 1,3 Mrd., getragen vom Hochlauf in den Regierungsprogrammen mit Auslieferungen von insgesamt 62 Hubschraubern (Q1 : 74 Hubschrauber). Der Umsatz von Defence and Space in Höhe von 2,6 Mrd. spiegelte insbesondere die Entkonsolidierung der Umsätze aus dem Trägerraketengeschäft durch die Gründung des Joint Ventures Airbus Safran Launchers wider sowie die Auslieferung von zwei A400M-Transportflugzeugen, darunter die erste Maschine für den Exportkunden Malaysia. Das Konzern-EBIT* vor Einmaleffekten (3) die Kennzahl zur Erfassung der operativen Gewinnspanne ohne Berücksichtigung von Einmaleffekten aus Rückstellungsveränderungen für Programme und Restrukturierungen oder Währungsschwankungen lag bei 651 Mio. (Q1 : 700 Mio.). Das EBIT* vor Einmaleffekten der Zivilflugzeugsparte erhöhte sich auf 569 Mio. (Q1 : 527 Mio.), getragen von Verbesserungen im operativen Geschäft und günstigen Phaseneffekten, unter anderem bei Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen. Das Hubschraubergeschäft verzeichnete einen leichten Rückgang des EBIT* vor Einmaleffekten auf 52 Mio. (Q1 : 58 Mio.) aufgrund eines weniger günstigen Umsatzmix, profitierte jedoch von der Umsetzung des Transformationsplans der Division. Das EBIT* vor Einmaleffekten von Airbus Defence and Space lag bei 90 Mio. (Q1 : 85 Mio.) und profitierte von den Fortschritten bei der Umsetzung des Restrukturierungsplans der Division. Das EBIT* vor Einmaleffekten der Zentrale fiel im Vergleich zum Vorjahr niedriger aus und enthielt eine Anpassung des Ergebnisses von Dassault Aviation für das Jahr. Die Aufwendungen des Konzerns für eigenfinanzierte Forschung und Entwicklung beliefen sich auf 701 Mio. (Q1 : 727 Mio.), die Umsatzrendite des Konzerns auf Basis des EBIT* vor Einmaleffekten lag bei 5,4 Prozent (Q1 : 5,5 Prozent). 2

3 Der Produktionshochlauf im A350-XWB-Programm schreitet voran; auch die zweite Maschine wurde planmäßig an Qatar Airways ausgeliefert. Das A320neo-Programm liegt weiterhin im Terminplan. Anfang des Monats erfolgte der Roll-out des ersten mit CFM-Triebwerken ausgestatteten Flugzeugs. Das A380-Programm ist auf Kurs, 2015 die Gewinnschwelle zu erreichen. Im Rahmen der Produkterneuerungsstrategie von Airbus Helicopters wurde im ersten Quartal die neue H160 vorgestellt. Airbus Safran Launchers hat seinen Betrieb im ersten Quartal aufgenommen, die Vorbereitungen für die zweite Phase des Joint Venture sind angelaufen. Das berichtete EBIT* (3) stieg um 73 Prozent auf Mio. (Q1 : 719 Mio.) insbesondere getragen durch positive Netto-Einmaleffekte in Höhe von 590 Mio. Es enthielt einen Nettogewinn in Höhe von 697 Mio. aus dem Verkauf von weiteren 17,5 Prozent der Anteile an Dassault Aviation (5), einen positiven Beitrag von 43 Mio. im Zusammenhang mit der Gründung der ersten Phase des Trägerraketen-Joint-Ventures sowie eine Netto-Aufwendung in Höhe von 150 Mio. aufgrund der Differenz von Dollar-Zu- und -Abflüssen zu unterschiedlichen Zeitpunkten und aufgrund bilanzieller Neubewertungen. Das Konzernergebnis (4) stieg um 80 Prozent auf 792 Mio. (Q1 : 439 Mio.), der Gewinn je Aktie erhöhte sich ebenfalls um 80 Prozent auf 1,01 (Q1 : 0,56). Das Finanzergebnis lag bei -366 Mio. (Q1 : -107 Mio.) und enthielt negative Einmaleffekte in Höhe von 229 Mio. infolge wechselkursbedingter Neubewertungen aufgrund der Abschwächung des Euro. Am 31. März 2015 belief sich das Hedging-Portfolio auf $ 94,0 Mrd. nach Abschluss neuer Kurssicherungsverträge in Höhe von $ 11,4 Mrd. im ersten Quartal zu einem durchschnittlichen Kurs von 1 = $ 1,21. Der Marktwert des Absicherungsbestands betrug -13,4 Mrd. basierend auf einem Schlusskurs von 1 = $ 1,08. Die Airbus Group wird zum 1. Januar 2015 einen eigenständigen N.V.-Einzelabschluss nach IFRS erstellen. Nach Ansicht des Managements bietet die Erfassung von Beteiligungen zu Anschaffungskosten abzüglich Wertminderungen im Einzelabschluss der Airbus Group N.V. einen besseren Einblick in die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens im Hinblick auf die Festlegung des ausschüttungsfähigen Eigenkapitals und ergänzt den konsolidierten IFRS-Konzernabschluss der Airbus Group. 3

4 Der Free Cash Flow vor Fusionen und Übernahmen verbesserte sich deutlich auf Mio. (Q1 : Mio. ) und spiegelt den klaren Fokus des Unternehmens auf Cash-Kontrolle wider, während Erlöse in Höhe von rund 1,6 Mrd. aus dem Verkauf der Anteile an Dassault Aviation den Free Cash Flow auf insgesamt 452 Mio. erhöhten (Q1 : Mio. ). Die Nettoliquidität belief sich Ende März 2015 auf 9,5 Mrd. (Jahresende : 9,1 Mrd.) bei einer Bruttoliquidität von 17,3 Mrd. (Jahresende : 16,4 Mrd.). Ausblick Der Ausblick der Airbus Group für das Geschäftsjahr 2015 basiert auf der Erwartung, dass Weltwirtschaft und Luftverkehr gemäß den vorherrschenden unabhängigen Prognosen wachsen und dass es zu keinen größeren Turbulenzen kommt. Die Auslieferungen von Airbus-Flugzeugen dürften geringfügig höher ausfallen als, ein weiterer Anstieg des Auftragsbestands für Zivilflugzeuge ist zu erwarten. Vor Fusionen und Übernahmen rechnet die Airbus Group für 2015 mit einer Umsatzsteigerung und einem leichten Anstieg des EBIT* vor Einmaleffekten. Nach heutigem Stand des Produktionshochlaufs erwartet die Airbus Group für 2015 einen ausgeglichenen Free Cash Flow vor Fusionen und Übernahmen. Gewinn und Dividende je Aktie dürften 2015 weiter steigen. * Die Airbus Group verwendet das EBIT vor Goodwill-Wertminderungen und außerordentlichen Posten als Schlüsselindikator für die wirtschaftliche Leistung. Der Terminus außerordentliche Posten bezieht sich auf Sachverhalte wie Aufwendungen aus Abschreibungen der aufgedeckten stillen Reserven aus der Gründung des ehemaligen EADS-Konzerns und dem Airbus-Unternehmenszusammenschluss sowie in diesem Zusammenhang stehende Wertminderungen aufgrund von Werthaltigkeitstests. Airbus Group Die Airbus Group ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Luft- und Raumfahrt sowie den dazugehörigen Dienstleistungen. Der Umsatz betrug 60,7 Mrd. im Jahr, die Anzahl der Mitarbeiter rund Zum Konzern gehören die Divisionen Airbus, Airbus Defence and Space sowie Airbus Helicopters. Ansprechpartner für die Medien: Martin Agüera +49 (0) Gregor v. Kursell +49 (0) Daniel Werdung +49 (0) Hinweise an die Redaktionen: Live-Übertragung der Telefonkonferenz der Airbus Group für Analysten im Internet Sie können die Q1-Telefonkonferenz für Analysten mit Chief Financial Officer Harald Wilhelm heute um 10:30 Uhr MEZ auf der Website der Airbus Group verfolgen: Bitte klicken Sie dazu auf das Banner auf der Startseite. Eine Aufzeichnung der Telefonkonferenz wird zeitnah zur Verfügung stehen. 4

5 Ergebnisse des 1. Quartals 2015 (Beträge in Euro) Airbus Group Q Q1 Umsatz, in Mio % davon Verteidigung, in Mio % EBITDA (2), in Mio % EBIT (3) vor Einmaleffekten, in Mio % EBIT (3), in Mio % Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen, % in Mio. Konzernergebnis (Net Income) (4), in Mio % Gewinn je Aktie (4) 1,01 0,56 +80% Free Cash Flow (FCF), in Mio Free Cash Flow vor Fusionen & Übernahmen, in Mio. FCF vor Kundenfinanzierungen, in Mio Auftragseingang (1), in Mio % Airbus Group 31. März Dez. Auftragsbestand (1), in Mio % davon Verteidigung, in Mio % Nettoliquidität, in Mio % Mitarbeiter % Die Fußnoten finden Sie auf Seite 7. 5

6 Divisionen Umsatzerlöse EBIT (3) (Beträge in Mio. ) Q Q1 Q Q1 Commercial Aircraft % % Helicopters % % Defence and Space % % Zentrale / Eliminierungen / Übrige Gesamt % % Divisionen Auftragseingang (1) Auftragsbestand (1) (Beträge in Mio. ) Q Q1 31. März Dez. Commercial Aircraft % % Helicopters % % Defence and Space % % Zentrale / Eliminierungen / Übrige Gesamt % % Die Fußnoten finden Sie auf Seite 7. 6

7 Fußnoten: 1) Beiträge und Bestände aus dem zivilen Flugzeuggeschäft zum Auftragseingang bzw. Auftragsbestand basieren auf Listenpreisen. 2) Gewinn vor Zinsen, Steuern, Wertminderungen, Abschreibungen und außerordentlichen Posten. 3) Gewinn vor Zinsen und Steuern, vor Goodwill-Wertminderungen und außerordentlichen Posten. 4) Die Airbus Group verwendet weiterhin den Begriff Konzernergebnis (Net Income). Das Konzernergebnis ist identisch mit dem Ergebnis, das den Eigentümern des Mutterunternehmens gemäß den IFRS-Regeln zusteht. 5) Die verbleibende Beteiligung an Dassault Aviation ist nun als zur Veräußerung gehaltener Vermögenswert ausgewiesen. Das Quartalsergebnis von Dassault Aviation wird in der Ergebniszeile der Zentrale nicht mehr berücksichtigt mit Ausnahme der zu erhaltenden Dividenden und der Kapitalerträge aus künftigen Verkäufen von Anteilen an Dassault Aviation. Sicherheitshinweis zu den Prognosen über die Geschäftsentwicklung (Safe Harbour Statement): Bestimmte Aussagen dieser Pressemitteilung geben keine historischen Fakten wieder, sondern sind vorausschauende Aussagen und Erwartungen, die sich auf die Überzeugungen der Geschäftsleitung stützen. Diese Aussagen entsprechen den zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung aktuellen Ansichten und Einschätzungen der Airbus Group. Sie unterliegen bekannten und unbekannten Risiken und Unsicherheiten, die dazu führen können, dass tatsächliche Ergebnisse, Leistungsdaten oder Ereignisse von den in solchen Mitteilungen explizit oder implizit ausgewiesenen maßgeblich abweichen können. In dieser Pressemitteilung sind vorausschauende Aussagen durch Formulierungen wie rechnen mit, glauben, schätzen, erwarten, beabsichtigen, planen oder möglicherweise gekennzeichnet. Zu den Prämissen, auf denen diese vorausschauenden Angaben beruhen, zählen unter anderem, aber nicht ausschließlich: Erwartungen zur Nachfrage, zu gegenwärtigen oder künftigen Absatzmärkten für die Produkte und Dienstleistungen der Airbus Group, zur internen Performance, zu Kundenfinanzierungen, zur Performance von Kunden, Zulieferern und Unterauftragnehmern, zu Vertragsverhandlungen oder zu den positiven Ergebnissen bestimmter laufender Vertriebskampagnen. Vorausschauende Aussagen bergen Unsicherheiten, und die tatsächlichen Ergebnisse und Trends können deutlich von ihnen abweichen unter anderem, jedoch nicht ausschließlich, aus folgenden Gründen: allgemeine wirtschaftliche und arbeitsmarkttechnische Umstände, wie besonders die konjunkturelle Lage in Europa, Nordamerika und Asien; rechtliche, finanzielle und zwischenstaatliche Risiken im Zusammenhang mit internationalen Geschäftsabschlüssen; die Konjunkturabhängigkeit einzelner Geschäftseinheiten der Airbus Group, die Volatilität der Märkte für bestimmte Produkte und Dienstleistungen; Risiken im Zusammenhang mit den Leistungen unserer Produkte; Arbeitskämpfe im Rahmen von Tarifverhandlungen; Faktoren, die eine dauerhafte, signifikante Einschränkung des weltweiten Luftverkehrs bedingen; der Ausgang politischer und rechtlicher Prozesse, einschließlich der nicht gesicherten staatlichen Finanzierung bestimmter Programme; die Konsolidierung des Wettbewerbs in der Luft- und Raumfahrtindustrie; Entwicklungskosten für neue Produkte und deren Vertriebserfolg; Wechselkurs- und Zinsschwankungen zwischen Euro, US-Dollar und anderen Währungen; Rechtsstreitigkeiten sowie andere wirtschaftliche, politische und technologische Risiken und Unsicherheiten. Weiterführende Informationen zu diesen Faktoren finden Sie im Registrierungsdokument des Unternehmens vom 16. April Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unserer Webseite: 7

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