Zwischenabschluss zum 30. September Telefonkonferenz.

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1 Zwischenabschluss zum 30. September Telefonkonferenz. München, 7. November 2013 Klaus Josef Lutz, CEO Andreas Helber, CFO

2 Agenda. 1. Geschäftsentwicklung Konzern 1-9/ Geschäftsentwicklung Segmente 1-9/ Ausblick Gesamtjahr BayWa Aktie Seite 2

3 Geschäftsentwicklung Konzern 1-9/ Seite 3

4 Geschäftsentwicklung Konzern 1-9/2013. Highlights. Highlights Internationalisierungskurs sichert Umsatz- und Ertragssteigerung Umsatz und EBIT erreichen neue Höchststände Akquisitionen im Segment Agrar übertreffen Erwartungen Weltweite Rekord-Getreideernte birgt hohes Vermarktungsvolumen Starkes Schlussquartal erwartet Seite 4

5 Geschäftsentwicklung Konzern 1-9/2013. Umsatz und EBIT vs. Vorjahr. Umsatz ,9 Mio. Euro (Δ 12/13: ,0 Mio. Euro / +54,8%) in Mio. Euro +54,8% ,9 Umsatz erreicht neue Höchstmarke Segment Agrar mit größtem Zuwachs Internationale Konzerntöchter sind Wachstumstreiber 7.852,9 EBIT in Mio. Euro 177,7 Mio. Euro (Δ 12/13 +52,3 Mio. Euro / +41,7%) Internationale Aktivitäten sichern Ergebnissteigerung 125,4 Einmalerträge aus dem Verkauf der Immobilienpakete in Q ,7% +6,7% 133, , ohne Sondereffekte mit Sondereffekte Seite 5

6 Geschäftsentwicklung Konzern 1-9/2013. Mehrjahresvergleich EBIT. in Mio. Euro 177,7 123,1 +1,9% +41,7% 125,4 +6,7% 43,9 Sondereffekte Ø 116,7 86,0 +43,1% 71,4 +20,4% 133,8 Operativ Seite 6

7 Geschäftsentwicklung Konzern 1-9/2013. Kennzahlen Gewinn- und Verlustrechnung. in Mio. Euro /13 (%) Umsatz 5.604, , , , ,9 54,8% EBITDA 141,8 157,7 195,0 212,6 263,3 23,8% in % vom Umsatz 2,5% 2,7% 2,8% 2,7% 2,2% EBIT 71,4 86,0 123,1 125,4 177,7 41,7% in % vom Umsatz 1,3% 1,5% 1,7% 1,6% 1,5% Ergebnis vor Steuern 40,4 55,8 87,4 80,8 136,9 69,4% in % vom Umsatz 0,7% 1,0% 1,2% 1,0% 1,1% Konzernjahresüberschuss 30,3 42,5 68,2 59,8 101,7 70,1% Gewinnanteil Minderheitsgesellschafter 11,8 14,2 16,2 20,8 20,4-1,9% % vom Konzernjahresüberschuss 38,9% 33,4% 23,8% 34,8% 20,1% Gewinnanteil Muttergesellschaft 18,5 28,3 52,0 38,9 81,3 >100% % vom Konzernjahresüberschuss 61,1% 66,6% 76,2% 65,2% 79,9% Ergebnis je Aktie (EPS) in EUR 0,54 0,83 1,52 1,13 2,36 >100% Seite 7

8 Geschäftsentwicklung Konzern 1-9/2013. Kennzahlen Kapitalflussrechnung. in Mio. Euro /13 (%) Cash earnings 94,9 114,7 130,6 138,3 190,7 37,9% Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit 23,1 47,9 81,4 180,3 167,5-7,1% Cashflow aus Investitionstätigkeit -55,1-94,0-149,9-221,9 71,7 >100% Cashflow aus Finanzierungstätigkeit 28,9 56,7 77,6 21,2-236,9 >-100% Finanzmittelfonds am Anfang der Periode Abgang/Zugang von Finanzmitteln infolge von Konsolidierungskreis- und Wechselkursveränderungen Finanzmittelfonds am Ende der Periode 16,1 19,7 28,2 87,0 83,2-4,4% 0,1 2,9 26,3 5,2 8,8 69,2% 13,1 33,2 63,7 71,7 94,3 31,5% Seite 8

9 Geschäftsentwicklung Konzern 1-9/2013. Kennzahlen Bilanz. * revidierter IAS 19 Like for Like in Mio. Euro FY ** /13 (%) Bilanzsumme 3.440, , , , , ,8 9,1% Eigenkapital 984, , , , , ,7 1,9% EK-Quote 28,6% 26,1% 23,5% 24,3% 24,6% 21,9% EK-Quote bereinigt 27,1%* 27,3%* 24,3%* * * bereinigt um Cefetra und Bohnhorst Like for Like in Mio. Euro FY ** /13 (%) Langfristiges Vermögen 1.438, , , , , ,0-8,6% Kurzfristiges Vermögen 1.959, , , , , ,2 22,0% Rückstellungen 598,0 608,2 623,1 774,2 799,5 801,7 28,7% Finanzschulden 757, , , , , ,8-2,4% Finanzschulden saldiert um Kassenbestand 724, , , , , , Seite 9

10 Geschäftsentwicklung Segmente 1-9/ Seite 10

11 Segment Agrar 1-9/2013. Saatgut Dünger Pflanzenschutz Getreide Futtermittel Technik Obst Seite 11

12 Segment Agrar 1-9/2013. Marktentwicklungen. Markttrends Welt-Getreidebilanz (Okt. 2013) Weltweite Getreideernte erreicht Allzeithoch (USDA: rd. 2,43 Mrd. t) Erntevolumen in Deutschland bei 47 Mio. t (Vorjahr 45,2 Mio. t) Erzeugnispreise in Q3: Erholung bei Weizen (> 200 /t); Rückgang bei Mais ( 170 /t) Rückläufige Düngerpreise führen zu steigender Einlagerungsbereitschaft Landtechnik-Nachfrage in Deutschland übersteigt Vj-Niveau (VDMA: +7% Umsatz ggü. Vj.) Starke Vermarktungssaison für Obst aus südlicher Hemisphäre: hohe Nachfrage, steigende Preise Gute Apfelernte in USA erwartet; Europa von Vegetationsverzögerungen geprägt In Mio. Tonnen Quellen: DRV, IGC, Copa, Coceral, ACTI, ZMP, Strategie grains, BayWa Seite 12

13 Segment Agrar 1-9/2013. Umsatz und EBIT vs. Vorjahr. Agrarhandel BayWa Agrarhandel Cefetra + Bohnhorst in Mio. Euro +7,6% in Mio. Euro 4.176, , ,1 Umsatz Umsatz 0,0 50,6-15,6% 42,7 23,4 EBIT EBIT 0, Umsatz: 12/ ,0 Mio. Euro EBIT: 12/13-7,9 Mio. Euro Gestiegene Erfassungsmenge bei Weizen Rückläufige Getreidepreisentwicklung schwächt Marge Umsatz: 12/ ,5 Mio. Euro EBIT: 12/13 +23,4 Mio. Euro Umsatz- und Ergebnisbeitrag Cefetra über Erwartung (konsolidiert seit 2. Januar 2013) Planmäßige Entwicklung bei Bohnhorst (konsolidiert seit 21. Mai 2013) Seite 13

14 Segment Agrar 1-9/2013. Umsatz und EBIT vs. Vorjahr. Technik Obst in Mio. Euro +4,3% in Mio. Euro +28,5% 941,6 981,7 350,2 450,0 Umsatz Umsatz -2,4% +43,8% EBIT 16,6 16,2 EBIT 14,6 21, Umsatz: 12/13 +40,1 Mio. Euro EBIT: 12/13-0,4 Mio. Euro Absatzsteigerungen bei Neu- und Gebrauchtmaschinen Hohe Serviceauslastung Umsatz: 12/13 +99,8 Mio. Euro EBIT: 12/13 +6,4 Mio. Euro Lange und gute Vermarktungsphase für NZ-Obst durch verspäteten Erntebeginn in Europa Steigendes Preisniveau für Äpfel aus südl. Hemisphäre Geringere Erntemengen aufgrund kleinerer Fruchtgrößen in Deutschland Seite 14

15 Segment Agrar 1-9/2013. Kennzahlen Gewinn- und Verlustrechnung. Agrar in Mio. Euro /13 (%) Umsatz 2.559, , , , ,3 >100% EBITDA 61,4 67,0 103,6 116,6 141,1 21,0% in % vom Umsatz 2,4% 2,6% 3,2% 3,1% 1,7% EBIT 32,1 38,1 75,2 81,8 103,3 26,3% in % vom Umsatz 1,3% 1,5% 2,3% 2,1% 1,2% Ergebnis vor Steuern 11,9 19,6 55,1 54,9 76,9 40,1% in % vom Umsatz 0,5% 0,8% 1,7% 1,4% 0,9% Seite 15

16 Segment Energie 1-9/2013. Kraftstoffe Heizöl Schmierstoffe Festbrennstoffe BayWa r.e Seite 16

17 Segment Energie 1-9/2013. Marktentwicklungen. Markttrends Rohölpreis bis Juni unter Vorjahr; Preisniveau für Heizöl durchweg unter Vorjahr Rege Heizölnachfrage begünstigt durch Preisentwicklung Heizölbevorratung auf Durchschnittsniveau 13%-Wachstum des globalen Solarmarkts prognostiziert: USA & Asien überkompensieren Rückgang in Europa Lösung des Solar-Handelskonflikts zwischen EU und China: Mindestpreise und Höchstmenge für Import von chinesischen PV-Modulen festgelegt Windkraft: weltweit Neuinstallation von 14 GW im ersten Halbjahr 2013 (China, UK & Deutschland als Treiber) Seite 17

18 Segment Energie 1-9/2013. Umsatz und EBIT vs. Vorjahr. Klassische Energie Erneuerbare Energie in Mio. Euro -4,4% in Mio. Euro -3,8% 2.350, ,9 300,7 289,2 Umsatz Umsatz EBIT 5,8 +29,3% 7,5 EBIT 19,2-46,9% 10, Umsatz: 12/13-102,6 Mio. Euro EBIT: 12/13 +1,7 Mio. Euro Preisbedingter Umsatzrückgang Absatzsteigerungen im Wärme- und Kraftstoffgeschäft Margenverbesserung bei Benzin und Diesel bringt Ergebniszuwachs Umsatz: 12/13-11,5 Mio. Euro EBIT: 12/13-9,0 Mio. Euro PV-Nachfrage unter Vorjahr Baubeginn von 3 Solarparks in UK und Frankreich (83,3 MW) Verkaufsabschluss von 3 Windparks (42,7 MW) in Q4 dürfte zu Rekordergebnis führen Seite 18

19 Segment Energie 1-9/2013. Kennzahlen Gewinn- und Verlustrechnung. Energie in Mio. Euro /13 (%) Umsatz 1.366, , , , ,1-4,3% EBITDA 20,1 25,8 25,5 47,0 41,0-12,8% in % vom Umsatz 1,5% 1,5% 1,2% 1,8% 1,6% EBIT 13,8 17,3 14,1 25,0 17,7-29,2% in % vom Umsatz 1,0% 1,0% 0,7% 0,9% 0,7% Ergebnis vor Steuern 13,0 15,4 8,1 13,3 6,1-54,1% in % vom Umsatz 1,0% 0,9% 0,4% 0,5% 0,2% Seite 19

20 Segment Bau 1-9/2013. Baustoffe Seite 20

21 Segment Bau 1-9/2013. Marktentwicklungen. Markttrends Reale Bauinvestitionen in D. (Δ zum Vj. in %) Verzögerungen am Bau durch langen Winter und verregnetes Frühjahr Rückstände trotz deutlicher Belebung im Sommer nicht aufgeholt: Umsatzerwartung der Branche für 2013 auf Vorjahresniveau revidiert ,0 0,9 6,3 5,8 8,1 Konjunktureller Rückenwind begünstigt Bauinvestitionen v.a. der öffentlichen Hand -11,2-1,8 Steigende Baugenehmigungszahlen in 2013: Neubau von Wohnungen in Deutschland erwartet 2013* -1,5-0,5 Auftragsbestand im Bausektor rd. 9% über Vorjahr Wohnungsbau Gewerblicher Bau Öffentlicher Bau Bauinvestitionen gesamt 0,9 2,6 3,5 Quelle: ifw Kiel, * Prognose (Stand Juli 2013) Seite 21

22 Segment Bau 1-9/2013. Umsatz und EBIT vs. Vorjahr. Segment Bau in Mio. Euro Umsatz: EBIT: 1.319,7-2,7% 1.284,1 23,1-44,6% Baustoffe Baustoffe 12, Umsatz: 12/13-35,6 Mio. Euro Umsatzrückstand in Q3 verringert Absatzmix von margenschwachen Massenbaustoffen dominiert Weitere Nachfrageentwicklung vom Wetter beeinflusst EBIT: 12/13-10,3 Mio. Euro Nach Verlust zum Halbjahr in Q3 deutliche Ergebnisverbesserung Witterungsbedingter Rückstand nicht kompensiert Absatz von höhermargigen Spezialbaustoffen noch verhalten Seite 22

23 Segment Bau 1-9/2013. Kennzahlen Gewinn- und Verlustrechnung. Bau in Mio. Euro /13 (%) Umsatz 1.341, , , , ,1-2,7% EBITDA 41,2 40,2 51,4 38,0 22,2-41,6% in % vom Umsatz 3,1% 2,7% 3,3% 2,9% 1,7% EBIT 16,4 19,2 30,5 23,1 12,8-44,6% in % vom Umsatz 1,2% 1,3% 2,0% 1,8% 1,0% Ergebnis vor Steuern 7,6 10,1 21,2 16,2 8,3-48,8% in % vom Umsatz 0,6% 0,7% 1,4% 1,2% 0,6% Seite 23

24 Ausblick Gesamtjahr Seite 24

25 Ausblick Gute Perspektiven für Ergebniswachstum Ausblick 2013 AGRAR AGRICU LTURE Allzeithoch für globale Getreide-Erntemenge erwartet (USDA: 2,43 Mrd. t inkl. Reis) Volumensteigerung ggü. Vj. um 6 % bei Weizen in Dtl.; hohes Vermarktungspotenzial Starkes Nacherfassungsgeschäft in Q4 erwartet Preisentwicklung festigt Düngernachfrage Landtechnik weiterhin stark nachgefragt; Agritechnica dürfte weitere Impulse setzen Verspäteter Start der europäischen Apfelernte verlängert Verkaufsperiode für NZ-Obst; Nachhaltige Preissteigerungen für Äpfel der südlichen & nördlichen Hemisphäre E ENERGIE ENERGY Anstehender Winter und moderater Ölpreis dürften Heizölgeschäft ankurbeln Stabile Absatzentwicklung bei Kraft- und Schmierstoffen Abverkauf mehrerer Windparks in UK und Deutschland (42,7 MW) erfolgt Baubeginn für den bisher größten Solarpark der BayWa in Frankreich (45,4 MW) Ergebnissteigerung ggü. Vj. im Bereich der Erneuerbaren Energien absehbar (> 32 Mio. ) % des Ergebnisbeitrages 2013 der BayWa r.e. werden im Ausland erwirtschaftet BAU BUIL DING MAT ERIA LS Stabile Marktparameter in Deutschland nach spätem Saisonstart Zunehmende Nachfrage seit Sommerbeginn verzeichnet Aufholeffekte in Q4 vom Witterungsverlauf abhängig Hohe Auslastung der Baufirmen dürfte Folgequartale begünstigen Erreichung des Vorjahresergebnisses schwierig Seite 25

26 BayWa Aktie Seite 26

27 BayWa Aktie. Aktienkursentwicklung vom bis Aktie Schlusskurs zum ,69 Höchstkurs ( ) 39,54 Tiefstkurs ( ) 31,20 Schlusskurs zum ,00 Marktkapitalisierung in Mio. Euro zum ,9 zum ,4 Freefloat-Marktkapitalisierung zum , Seite 27

28 BayWa Aktie. Aktionärsstruktur per Bayerische Raiffeisen- Beteiligungs AG 34,9% Raiffeisen Agrar Invest GmbH 25,1% Streubesitz 40,0% Profil der BayWa Aktie (September 2013) Börsenplätze Frankfurt, München, Xetra Börsensegment Regulierter Markt/Prime Standard Börsenindex SDAX (WKN und ) ISIN DE und DE Grundkapital EUR ,72 Anzahl der Aktien Stückelung Verbriefung Nennwertlose Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von 2,56 Euro In Form von einer Globalurkunde, die bei der Clearstream Banking AG hinterlegt ist. Aktionäre sind entsprechend ihrem Anteil als Miteigentümer beteiligt (Girosammelverfahren) Seite 28

29 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit. Die Angaben in dem vorliegenden Dokument beinhalten teilweise zukunftsgerichtete Aussagen, die auf Annahmen basieren und nicht vorhersehbaren Risiken unterliegen. Soweit sich die Annahmen bezüglich der erfolgreichen Integration der getätigten Akquisitionen und des weiteren internen Wachstums der Gesellschaft als unzutreffend herausstellen sollten oder sich andere unvorhersehbare Risiken realisieren, ist nicht auszuschließen, dass die tatsächliche Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft wesentlich nachteilig von den in diesem Dokument dargestellten Plangrößen abweicht. Die kann somit keine Gewähr dafür übernehmen, dass die tatsächliche Entwicklung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft mit den in diesem Dokument dargestellten Plangrößen übereinstimmen.

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