Vom Preis der Prävention Nutzen und Nachteile aus psychologischer Perspektive
|
|
- Kristian Helmuth Baumgartner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vom Preis der Prävention Nutzen und Nachteile aus psychologischer Perspektive Ulrich Hoffrage Faculty of Business and Economics University of Lausanne, Switzerland Ulrich Hoffrage, University of Lausanne, IMD-Presentation, 1
2 Ohne Fleiss, keinen Preis Verhinderung eines Schadens /Mortalitätsreduktion Milderung unerwünschter Konsequenzen Kosten sparen Preis Prävention Vorbeugen Früherkennung Alles hat seinen Preis Nutzen und Nachteile Schädliche Nebenwirkungen Überdiagnosen und unnötige Behandlungen Verunsicherung durch falsch-positive Kosten und Aufwand aus psychologischer Perspektive Entscheidung, Risikowahrnehmung, Risikokommunikation
3 Risikokommunikation Drei Wege, Verwirrung zu stiften Einzelfall- Wahrscheinlichkeiten Bedingte Wahrscheinlichkeiten Relative Risiken
4 Nebenwirkungen: Prozac "Die Wahrscheinlichkeit, dass bei Ihnen sexuelle Probleme auftreten, ist 30 bis 50%." "In 30 bis 50% der sexuellen Aktivitäten gibt es ein Problem!" "Bei 3 bis 5 von 10 der Patienten treten sexuelle Probleme auf."
5 Die Wahrscheinlichkeit von Regen beträgt 30%" Gigerenzer, Hertwig, van den Broek, Fasolo, & Katsikopoulos (2005)
6 Risikokommunikation Drei Wege, Verwirrung zu stiften Einzelfall- Wahrscheinlichkeiten Bedingte Wahrscheinlichkeiten Relative Risiken
7 Keine Brustkrebs-Symptome aber Positives Mammogramm Habe ich Brustkrebs?
8 Mammographie Die Wahrscheinlichkeit, daß eine Frau im Alter zwischen 40 und 50 Jahren, ohne Symptome, Brustkrebs hat, beträgt 1% (Prävalenz) Wenn eine dieser Frauen Brustkrebs hat, dann beträgt die Wahrscheinlichkeit, daß Sie einen positiven Mammographie- Befund erhält, 80% (Sensitivität) Wenn eine dieser Frauen jedoch keinen Brustkrebs hat, dann beträgt die Wahrscheinlichkeit, daß sie dennoch einen positiven Mammographie-Befund erhält, 10% (Falsch-Alarm Rate) Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine Frau mit einem positiven Mammographie-Befund tatsächlich Brustkrebs hat? %
9
10 Wahrscheinlichkeiten Natürliche Häufigkeiten Eine Frau K K Brustkrebs Kein Brustkrebs M+ M+ M+ M- M+ M % 80% 1% 80% + 99% 10% 8 von 107 7%
11 Mammographie (natürliche Häufigkeiten) Von 1000 symptomfreien Frauen im Alter zwischen 40 und 50 Jahren, haben 10 Brustkrebs. Von diesen 10 Frauen, die Brustkrebs haben, erhalten 8 einen positiven Mammographie-Befund. Von den restlichen 990 Frauen, die keinen Brustkrebs haben, erhalten dennoch 99 einen positiven Mammographie-Befund.
12
13 Kommentare der Ärzte zu Wahrscheinlichkeiten zu natürlichen Häufigkeiten Das kann ich nicht, das sollten Sie mit meiner Tochter machen, sie studiert Medizin. (Ein Chefarzt) Diesen Wert habe ich aus den 3 angegebenen Zahlen entnommen. Wie? So halt, aus der Statistik. (Darmkrebs, 50%, Sensitivität) Ach, das kann ich nicht mehr. Wir haben so eine Formel gelernt. Ich habe sie vergessen. Um Gotteswillen ich bin heute nachtdienstgeschädigt.... Ach wie süß, das ist ja eine Dreisatzrechnung. Das können ja schon Erstkläßler. Die beiden letzten Aufgaben (mit natürlichen Häufigkeiten) waren einfacher. Man kann es sich besser vorstellen! Wenn ich die (Aufgaben mit natürlichen Häufigkeiten) zuerst gehabt hätte, wäre ich vielleicht bei dem anderen Format besser gewesen.
14 Flächendeckendes Brustkrebs-Screening P(Krebs) = 0,4%; P(positiv) = 5%; P(Krebs positive) = 20% Quelle: Beilage zum Deutschen Ärzteblatt, Januar 23, 2004 Inkonsistente Information bleibt unbemerkt 1000 Frauen 4 Krebs 996 kein Krebs richtig positiv falsch negativ falsch positiv richtig negativ Transparenz macht Inkonsistenz sichtbar: 50 positive. Davon 20% Krebs, also 10 richtig positive -- unter 4 Frauen!
15 Risikokommunikation Drei Wege, Verwirrung zu stiften Einzelfall- Wahrscheinlichkeiten Bedingte Wahrscheinlichkeiten Relative Risiken
16
17 Wie sollte der Nutzen eines Mammographie- Screenings vermittelt werden? 1000 ohne Mammographie Würden an Brustkrebs sterben mit Mammographie Würden trotzdem sterben 3 1 Könnte gerettet werden Relative Risiko-Reduktion: 25.0% (1 von 4) Absolute Risiko-Reduktion: 0.1% (1 von 1000) Number Needed to Treat: 1000
18 Bias in Broschüren Information Nutzen % der Broschüren Australien Deutschland Relative Risiko-Reduktion 22 7 Absolute Risiko-Reduktion 0 7 NNT (Anzahl notwendiger Behandlungen) 0 4 Schaden Konsequenzen falsch-positiver Ergebnisse Entdeckung/Behandlung nicht-progressiver Karzinome 0 11 Krebs durch Mammographie 0 44 Qualität der Mammographie Sensitivität (oder falsch-negativ Rate) Spezifität (oder falsch-positiv Rate) 0 4 Positiv-prädiktiver Wert 0 15 Australien: 58 Broschüren. Quelle: Slaytor & Ward (1998), British Medical Journal Deutschland: 27 Broschüren über Mammographie-Screening (u.a. hrsg. vom Bundesamt für Strahlenschutz, Deutsche Krebsgesellschaft, Krebsinformationsdienst, Krankenkassen, Mammographie-Screening Planungsstelle). Quelle: Kurzenhäuser (2003), ZaefQ.
19
20 Abnahme an Darmkrebs: 50% Relatives Risiko Zunahme an Brustkrebs: 0.6% Absolutes Risiko
21 Hormonersatztherapie 1000 Frauen ohne Präparat: 60 Brustkrebs 10 Dickdarmkrebs 1000 Frauen mit Präparat: 66 Brustkrebs 5 Dickdarmkrebs +6 Die Hälfte von 80 befragten Frauen waren der Meinung, die Schlussfolgerungen der Autoren sei notwendigerweise richtig (Hoffrage, 2003, Zeitschrift für Gesundheitspsychologie). -5
22
23 Wie bekommt man Fördermittel? Öffentliche Institutionen, die bereit sind, das Programm zu fördern (in %) RRR Rehabilitation Herzpatienten NNT ARR 79 RRR 51 NNT Brustkrebs- Screening 38 ARR Fahey, Griffiths & Peters (1995), British Medical Journal
24 Wie erzeugt man Ängste Amtliche Verlautbarung: Relatives Risiko Die Antibaby-Pille führt zu einem etwa doppelt so hohen Risiko einer Thromboembolie. Klartext: Absolutes Risiko Das Risiko einer Thromboembolie steigt mit der Pille von 1 auf 2 von jeweils Frauen. Jain, McQuay & Moore (1998)
25
26
27 Absolute Erhöhung Annahme: Basisrate erwartet: 11,2/ beobachtet: 113/ Zunahme=101,8/ = %
28 Broschüre Deutsche Krebshilfe Frauen, bei denen der Tumor in einem Frühstadium entdeckt worden war, haben eine über 98prozentige Überlebensrate von mehr als 5 Jahren nach der Operation. Diagnose Krebs ohne Früherkennung mit Früherkennung Lebenserwartung
29
30
31 Überdiagnosen
32
33
34
35 Der Weg zum unmündigen Patienten Suggestive Darstellung in medizinischen Fachzeitschriften + Suggestive Darstellung in Gesundheitsbroschüren + Suggestive Darstellung in den Medien + Interessenkonflikte (Gesundheit und Geld) + Defensive Medizin + Schlechte statistische Ausbildung von Ärzten Schlecht informierte Patienten Gigerenzer & Gray (2011). Better doctors, better patients, better decisions: Envisioning health care MIT Press
36 Risikokommunikation Drei Wege, Klarheit zu schaffen Einzelfall- Wahrscheinlichkeiten Referenzklassen Bedingte Wahrscheinlichkeiten Natürliche Häufigkeiten Relative Risiken Absolute Risiken, NNT
37 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Dank an: Gerd Gigerenzer Buchempfehlung: Gerd Gigerenzer: Das Einmaleins der Skepsis. Über den richtigen Umgang mit Zahlen und Risiken. Berlin Verlag, Berlin 2002, ISBN Ulrich Hoffrage (Professor of Decision Theory and Risk) University of Lausanne Ecole des Hautes Etudes Commerciales (HEC) Batiment Internef CH-1015 Lausanne Tel: Fax:
Qualität der Gesundheitsinformation für Bürger und Patienten. Gerd Gigerenzer. Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Berlin
Qualität der Gesundheitsinformation für Bürger und Patienten Gerd Gigerenzer Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Berlin Der unmündige Patient - Früherkennung - Problem: Patienten welche informierte
MehrUrsachen gefühlter Risiken
Ursachen gefühlter Risiken Gerd Gigerenzer Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Berlin Der Weg zu einer Gesellschaft, die mit Risiken entspannt umgehen kann Problem 1: Menschen verstehen statistische
MehrPatient Empowerment zur Stärkung des Systems
7. Landespflegekongress, 12. Mai 2016 Patient Empowerment zur Stärkung des Systems Dr. Mirjam Jenny In dieser Welt ist nichts gewiss außer dem Tod und den Steuern (B. Franklin) Illusion der Sicherheit
MehrGerd Gigerenzer. Bessere Ärzte, bessere Patienten, bessere Medizin: Brustkrebs-Früherkennung. Max-Planck-Institut für Bildungsforschung
Wenn Sie noch kein Mammogramm hatten, müssen Sie mehr untersuchen lassen als Ihre Brüste. American Cancer Society, Kampagnenplakat der 80er Jahre. Bessere Ärzte, bessere Patienten, bessere Medizin: Brustkrebs-Früherkennung
MehrMammographie-Screening in der Diskussion um Nutzen und Schaden: Was glauben wir und was wissen wir über den Nutzen?
Urania Berlin 13.10. 2008 Mammographie-Screening in der Diskussion um Nutzen und Schaden: Was glauben wir und was wissen wir über den Nutzen? Dr. med. H.-J. Koubenec Mammasprechstunde im Immanuel Krankenhaus
MehrScreening-Untersuchungen. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Statistiker. Fazit. XX. Februar 2015
XX. Februar 2015 Bruxelles Airport 2011 Screening-Untersuchungen Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Statistiker Gerhard Rogler, Klinik für Gastroenterologie und Hepatologie, UniversitätsSpital
MehrWie kann Gesundheitskompetenz gefördert werden?
In the 19 th century health was transformed by clear, clean water. In the 21 st century health will be transformed by clean, clear knowledge. Sir Muir Gray Wie kann Gesundheitskompetenz gefördert werden?
MehrWürste. Würste. Würste. Risikokompetenz: Schlüssel für eine bessere Medizin. 18% mehr bedeutet: Schaan, 8. März Dr.
Schaan, 8. März 208 Risikokompetenz: Schlüssel für eine bessere Medizin Dr. Mirjam Jenny Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat verarbeitetes Fleisch in Gruppe - krebserregend für Menschen (wie auch
MehrKommunikation von Chancen und Risiken
10.07.2014 Kommunikation von Chancen und Risiken Ulrich Hoffrage Faculty of Business and Economics University of Lausanne, Switzerland Ulrich.hoffrage@unil.ch Ulrich Hoffrage, University of Lausanne, IMD-Presentation,
MehrUmgang mit Risiken: Wie verstehen und kommunizieren Ärzte Gesundheitsrisiken
Umgang mit Risiken: Wie verstehen und kommunizieren Ärzte Gesundheitsrisiken Dr. Nicolai Bodemer Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin Harding Center für Risikokompetenz Center for Adaptive
MehrStatistische Kompetenz: Fallstricke der Dateninterpretation
Statistische Kompetenz: Fallstricke der Dateninterpretation Dr. Odette Wegwarth MPI für Bildungsforschung, Harding Center für Risikokompetenz, Berlin Gigerenzer et al. (2007). Helping doctors and patients
MehrBessere Ärzte bessere Patienten: Gerd Gigerenzer
In the 19 th century health was transformed by clear, clean water. In the 21 st century health will be transformed by clean, clear knowledge. Sir Muir Gray Bessere Ärzte bessere Patienten: Risikokommunikation
MehrDiagnostische Tests Über den Umgang mit Risiken
Diagnostische Tests Über den Umgang mit Risiken Ulrich Schrader Vortrag basiert auf... Gerd Gigerenzer, Das Einmaleins der Skepsis Bvt Berliner Taschenbuch Verlag 2004 ISBN: 978-3833300417 Unterhaltsam
MehrWIE SICHER IST DIE DIAGNOSE?
WIE SICHER IST DIE DIAGNOSE? ÜBER DEN UMGANG MIT UNSICHERHEIT IN DER MEDIZIN Mag. Andrea Fried Bundesgeschäftsführerin ARGE Selbsthilfe Österreich 2.10.2014 1 2.10.2014 2 Der Fluch der Statistik Medizinische
MehrMedizinische Psychologie. Bewertung wissenschaftlicher Ergebnisse, Evidenzbasierte Medizin, Anwendung statistischer Information
Medizinische Psychologie Bewertung wissenschaftlicher Ergebnisse, Evidenzbasierte Medizin, Anwendung statistischer Information Bewertung wissenschaftlicher Ergebnisse Replizierbarkeit (Wiederholbarkeit)
MehrSauberes Wissen. Gerd Gigerenzer. für eine bessere Gesundheitsversorgung. Max-Planck-Institut für Bildungsforschung
In the 19 th century health was transformed by clear, clean water. In the 21 st century health will be transformed by clean, clear knowledge. Sir Muir Gray Sauberes Wissen für eine bessere Gesundheitsversorgung
MehrWie kommuniziere ich mögliche Vor- und Nachteile einer Screening-Untersuchung dem Patienten?
Agenda Was ist bei der Vermittlung komplexer en zu beachten? Wie kommuniziere ich mögliche Vor- und Nachteile einer Screening-Untersuchung dem Patienten? 12. Dezember 2014 Wie kann das Gespräch als Entscheidungsprozess
MehrSTATISTIK IN DER EMF-FORSCHUNG: SCHEIN ODER SEIN?
Forschungsstiftung Mobilkommunikation STATISTIK IN DER EMF-FORSCHUNG: SCHEIN ODER SEIN? Statistik und Sophistik: Beispiele Urs P. Gasche Absolutes und relatives Risiko Schlagzeile: «Handys erhöhen das
MehrWie kommuniziert man Risiken?
Gen-ethischer Informationsdienst Wie kommuniziert man Risiken? von Gerd Gigerenzer Auch die zuverlässigsten Tests erzeugen einen gewissen Anteil von falschpositiven und falsch-negativen Ergebnissen. Trotzdem
MehrStatistische Kompetenz: Fallstricke der Dateninterpretation
Statistische Kompetenz: Fallstricke der Dateninterpretation Dr. Odette Wegwarth MPI für Bildungsforschung, Harding Center für Risikokompetenz, Berlin Was wissen Frauen? % der Antworten RichtigeAntwort:
MehrAlter. Der Sinn der Primärprävention: Compression of Morbidity Fries James, Stanford University. Wichtiger als länger leben ist länger gesund leben
Was Sie erwartet: 1. Was will, was kann Prävention 2. Probleme der Krebsvorsorge 3. Ein Kommentar zum Bericht: «Einführung eines Programms zur Früherfassung von Brustkrebs» 4. Welche Quellen sind zur Beurteilung
MehrSubjektive Einschätzung und Umgang mit Risiken und Gefahren. Gerd Gigerenzer
In dieser Welt ist nichts gewiss, außer dem Tod und den Steuern. Benjamin Franklin Subjektive Einschätzung und Umgang mit Risiken und Gefahren Gerd Gigerenzer Max-Planck-Institut für Bildungsforschung
MehrWie kommuniziert man Risiken? 1
Erschienen in: Gen-ethischer Informationsdienst, GID, 161, Dez.2003/Jan.2004. www.gen-ethisches-netzwerk.de/gid/index.htm 2003/2004 Gen-ethisches Netzwerk e.v., 0935-2481. Das menschliche Gehirn tendiert
MehrTäuschung und Manipulation mit Zahlen Teil 1
Täuschung und Manipulation mit Zahlen Teil 1 Kleines Statistikseminar zum kritischen Umgang mit Zahlen 23.3.2011 Dr. med. H.-J. Koubenec Mammasprechstunde im Immanuel Krankenhaus Berlin Folien: Mammographie-Screening.de
MehrVerstehen Ärzte Gesundheitsstatistiken?
In the 19 th century health was transformed by clear, clean water. In the 21 st century health will be transformed by clean, clear knowledge. Sir Muir Gray Verstehen Ärzte Gesundheitsstatistiken? Gerd
MehrTäuschung und Manipulation mit Zahlen
58. Ärztekongress Berlin/Charité 4.11.2010 Täuschung und Manipulation mit Zahlen Kleines Statistikseminar zum kritischen Umgang mit Zahlen Dr. med. H.-J. Koubenec Mammasprechstunde im Immanuel Krankenhaus
MehrChancen und Risiken der digitalen Gesundheitsversorgung: Diagnose vor Therapie und Abwägung vor Versand
Chancen und Risiken der digitalen Gesundheitsversorgung: Diagnose vor Therapie und Abwägung vor Versand Prof. Dr. Franz Porzsolt Versorgungsforschung an der Klinik für Allgemein-und Viszeralchirurgie,
MehrPatientenorientierte Risikokommunikation in der personalisierten Medizin. Dr. Markus Feufel Harding Zentrum für Risikokompetenz 5.
Patientenorientierte Risikokommunikation in der personalisierten Medizin Dr. Markus Feufel Harding Zentrum für Risikokompetenz 5. Oktober 2010 1 Das Problem: Illusion der Sicherheit DNA-Test Fingerabdruck
MehrSchilddrüsen-Ca- Screening
Schilddrüsen-Ca- Screening Rod Stewart Stephanie Böhler 10.01.1945 Diagnose 1999 27.02.1981 Diagnose 2012 1 Krankengeschichte Barbara, 54 Jahre, lässt ein Früherkennungs-Sono der Schilddrüse durchführen.
MehrÜberdiagnose im Mammographie- Screening
Überdiagnose im Mammographie- Screening - aktuelle Daten und Bewertung - Ute Kettritz Programmverantwortliche Ärztin Mammographie Screening-Einheit Berlin 01 Praxis für Radiologie am Kapweg Wissenschaftliche
MehrRisiken und Unsicherheiten richtig verstehen lernen
RISIKOKOMMUNIKATION Risiken und Unsicherheiten richtig verstehen lernen Medizinische Fachzeitschriften und Broschüren verbreiten häufig intransparente Statistiken, die Ärzte irreführen, da diese in ihrer
MehrDeutsche Patienten besonders schlecht informiert
Nutzen der Krebsfrüherkennung in Europa deutlich überschätzt Deutsche Patienten besonders schlecht informiert Berlin (11. August 2009) - Interviews mit mehr als 10.000 Bürgern aus 9 europäischern Ländern
MehrInformierte Entscheidung / Shared Decision Making Herausforderungen bei der Umsetzung
Informierte Entscheidung / Shared Decision Making Herausforderungen bei der Umsetzung David Klemperer NKP-Workshop Informierte Entscheidung Quo vadis? Berlin, 26./27. 22015 Medizinische Entscheidungen
MehrDie alleinige verbale Darstellung von Risiken, Nutzen und Schaden soll nicht eingesetzt werden
Empfehlungen 1. Verbale Darstellungen Empfehlung Die alleinige verbale Darstellung von Risiken, Nutzen und Schaden soll nicht eingesetzt werden Zustimmung: 14, Ablehnung: 0, Enthaltung: 1 Qualität der
MehrMammographie-Screening was Frauen darüber wissen
Mammographie-Screening was Frauen darüber wissen Untersuchung zum Informationsstand von Frauen im Alter von 50 bis 69 Jahren Die Angst, an Brustkrebs zu erkranken, verunsichert viele Frauen. Führen fachliche
MehrDoktor, bin ich gesund? Was Screening leistet und was nicht
Doktor, bin ich gesund? Was Screening leistet und was nicht Screening Vortest, Suchtest, Siebtest epidemiologische Untersuchungsmethode zur Erfassung eines klinisch symptomlosen Krankheitsstadiums Reihenuntersuchung
MehrProf. Dr. Christoph Rochlitz, Chefarzt Onkologie und Vorsitzender Tumorzentrum am Universitätsspital Basel. BH
Juni 2018, 09:00 Binci Heeb Prof. Dr. Christoph Rochlitz, Chefarzt Onkologie und Vorsitzender Tumorzentrum am Universitätsspital Basel. BH Interview mit Prof. Christoph Rochlitz: Kann ein Gentest die Chemotherapie
MehrIst gut gemeint auch gut gemacht? Chancen und Grenzen von Screening-Programmen
Ist gut gemeint auch gut gemacht? Chancen und Grenzen von Screening-Programmen Dr. rer. medic. Klaus Koch Was ist Screening? Untersuchung an Gesunden ohne Beschwerden oder besondere Risikofaktoren. Unterscheidung:
MehrEXPERTEN-MEETING Mammographie-Screening
Prof. Dr. A. Siebenhofer-Kroitzsch EXPERTEN-MEETING Mammographie-Screening Prof. Andrea Siebenhofer-Kroitzsch Dr. Christoph Fischer Workshop II 03. Februar 2014 Fallbericht: Eine 53-jährige Frau kommt
MehrVORLESUNG ALLGEMEINMEDIZIN. Auswahl Folien Früherkennung
VORLESUNG ALLGEMEINMEDIZIN Auswahl Folien Früherkennung Krebsfrüherkennung Je früher der Krebs erkannt wird, desto besser kann er behandelt werden!?????? Krebsfrüherkennung ABER: Bei einer kritischen und
MehrEin Leben mit Wahrscheinlichkeiten
Ein Leben mit Risiko und Täuschung durch falsche Zahlenangaben (Risk Literacy) Alexander Riegler, MPH, EMPH, BSc. Agenda Einflussfaktoren auf die Gesundheit Aufwärmphase mit Beispielen Das Gefühl der Sicherheit
MehrPrävention III Gesundheitsförderung
Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung Prävention III Gesundheitsförderung Dr. med. Berthold Musselmann Dank an PD Dr. K. Götz, Dr. K. Hermann, PD Dr. S. Ludt, PD Dr. A. Miksch, PD Dr. F.
MehrRisikokommunikation - Spannungsfeld zwischen statistisch definierter Evidenz und tatsächlich kommuniziertem/verstandenem Patientennutzen
Risikokommunikation - Spannungsfeld zwischen statistisch definierter Evidenz und tatsächlich kommuniziertem/verstandenem Patientennutzen RVK Forum Luzern 25.4. 2013 Prof. em. Dr. med. D. Conen Risiko -
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
Mehrscreening Das Programm
MaMMographie screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das MaMMographie screening programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrBrustkrebs Screening mittels Mammographie : Contra oder «a case for reasonable doubts»
Brustkrebs Screening mittels Mammographie : Contra oder «a case for reasonable doubts» Marcel Zwahlen Institut für Sozial- und Präventivmedizin Universität Bern www.ispm.ch Screening vs. diagnostisches
MehrEvidenz in der Präventionsmedizin
Evidenz in der Präventionsmedizin Symposium Ist Vorsorgen Immer Besser als Heilen? 20. und 21. Februar 2008 Dr. Gerald Gartlehner, MPH, Department für evidenzbasierte Medizin und klinische Epidemiologie
MehrFrüherkennung findet oft Krebsgewebe, das nie Beschwerden verursacht hätte. Prostatakrebs: PSA-Test kann auch schaden
Früherkennung findet oft Krebsgewebe, das nie Beschwerden verursacht hätte Prostatakrebs: PSA-Test kann auch schaden Köln (14. März 2013) - Die Zahl der Männer, bei denen Prostatakrebs entdeckt wird, hat
MehrMammographie-Screening in Deutschland: Positiver Trend der Vorjahre bestätigt
PRESSEINFORMATION 1 Mammographie-Screening in Deutschland: Positiver Trend der Vorjahre bestätigt Weltkrebstag Kooperationsgemeinschaft Mammographie legt Evaluationsbericht für 2011 vor 04.02. 2015 / Berlin.
MehrMammographie-Screening was Frauen darüber wissen
Mammographie-Screening was Frauen darüber wissen Untersuchung zum Informationsstand von Frauen im Alter von 50 bis 69 Jahren Die Angst, an Brustkrebs zu erkranken, verunsichert viele Frauen. Führen fachliche
MehrEvidenz kommunizieren
Evidenz kommunizieren evidenzbasiert und zielgruppenorientiert Prof. Dr. phil. Anke Steckelberg Gesundheitsinformation Beratung Hintergrund Die Kommunikation von Evidenz ist ethisch geboten rechtlich verbrieft
MehrGesundheit 4.0 Wie Ärzte die digitale Zukunft sehen
Gesundheit 4.0 Wie Ärzte die digitale Zukunft sehen Dr. Bernhard Rohleder Hauptgeschäftsführer Bitkom e.v. Dr. Klaus Reinhardt Bundesvorsitzender Hartmannbund Berlin, 8. Juni 2017 Papier und Stift haben
MehrWie kommuniziert man Risiken?
Erschienen in: Fortschritt und Fortbildung in der Medizin, 26, 2002/2003, 13 22. 2002/2003 Deutscher Ärzte-Verlag, 0170-3331. Wie kommuniziert man Risiken? Gerd Gigerenzer Am Anfang des 20. Jahrhunderts
MehrDie Vorsorgekoloskopie -Nutzen und Risiken-
Die Vorsorgekoloskopie -Nutzen und Risiken- Adenom-Karzinomsequenz 95% (10-15J, Ausnahme spezielle Histologie ) gutartiger Polyp (Adenom) Darmkrebs (ca. 30%) Ursachen: erblich, molekular, toxisch Polyp
Mehr»Zu Risiken und Nebenwirkungen...«Wie informiert sind Ärzte und Patienten?
»Zu Risiken und Nebenwirkungen...«Wie informiert sind Ärzte und Patienten? Odette Wegwarth, Gerd Gigerenzer 1. Einleitung Wir haben einen Traum. In diesem Traum wissen Bürger Ärzte wie Patienten, dass
MehrWUNDMANAGEMENT, ZWISCHEN WUNSCH UND WAHNSINN AUS SICHT DES KOSTENTRÄGERS. Susanne Adolf Pflegefachkraft/ AOK Rhein-Neckar-Odenwald Wundexpertin ICW
WUNDMANAGEMENT, ZWISCHEN WUNSCH UND WAHNSINN AUS SICHT DES KOSTENTRÄGERS Susanne Adolf Pflegefachkraft/ AOK Rhein-Neckar-Odenwald Wundexpertin ICW Realität Bereits gute Versorgung durch Wundexperten, engagierte
MehrHelena Mooser Theler, Gesundheitsförderung Wallis DER STANDPUNKT EINER FRAU
Helena Mooser Theler, Gesundheitsförderung Wallis DER STANDPUNKT EINER FRAU Sekundäres Geschlechtsmerkmal Ausdruck von Weiblichkeit, Schönheit und Erotik Wichtig für körperliche Integrität Häufigste Krebserkrankung
MehrStrahlenexposition im Mammographie-Screening
Strahlenexposition im Mammographie-Screening PD Dr. R. Pfandzelter Krebs und Strahlung 2006 RPfandzelter@kbv.de 14. November 2006 Hamburg Kassenärztliche Bundesvereinigung Strahlenexposition im Mammographie-Screening
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrScreening und Überleben
Screening und Überleben Ich hatte ein Prostatakarzinom. Gott sei Dank wurde ich geheilt. In den USA habe Wo ist der ich eine Überlebenswahrscheinlichkeit von 82%. Denkfehler? In England, unter einem Health-Care-System,
MehrMEINE DIAGNOSE. Der Name meines Onkologen lautet: Name meiner Pflegefachperson oder eines anderen Mitarbeiters: Wie weit hat der Tumor gestreut?
MEINE DIAGNOSE Der Name meines Onkologen lautet: Telefon: E-Mail: Name meiner Pflegefachperson oder eines anderen Mitarbeiters: Wie weit hat der Tumor gestreut? Wie kann man feststellen, wie schnell er
MehrWas Ärzte wissen müssen
Was Ärzte wissen müssen Die Kunst der Risikokommunikation VNR: 2760602016125510003 Gerd Gigerenzer 1,, Jürg Kuoni 2,, Rolf Ritschard 3, Mirjam Jenny 1, Anna Held 1 Von den Autoren adaptierte Fassung des
MehrEffektgrößen. Evidenz-basierte Medizin und Biostatistik, Prof. Andrea Berghold
Effektgrößen 2x2Tafel Therapie Medikament 1 Medikament 2 Summe Misserfolg 450 = a 300 = c 750 = (a+c) Endpunkt Erfolg 550 = b 700 = d 1250 = (b+d) Vergleich von 2 Therapien; Endpunkt binär Summe 1000 =
MehrRisikoabschätzung in der Medizin am Beispiel der Krebsfrüherkennung
Z. Evid. Fortbild. Qual. Gesundh. wesen (ZEFQ) 102 (2008) 513 519 Schwerpunkt I Risikoabschätzung in der Medizin am Beispiel der Krebsfrüherkennung Gerd Gigerenzer, Odette Wegwarth Max Planck Institut
MehrGut informiert entscheiden. Das Brustkrebs-Früherkennungs-Programm
Gut informiert entscheiden Das Brustkrebs-Früherkennungs-Programm Warum wird Frauen eine Mammographie in einem qualitätsgesicherten Screening- Programm angeboten? Frauen in der Altersgruppe von 50 bis
MehrMammographie-Screening: Paradigmenwechsel. AG Brustkrebs Netzwerk Frauengesundheit Berlin. Plenum
Mammographie-Screening: Paradigmenwechsel AG Brustkrebs Netzwerk Frauengesundheit Berlin Plenum 10.12.2014 Inhalt 1. Rückblick 3. Kontroverse 4. Wie geht es weiter? 5. Weiterführende Literaturhinweise
MehrSharedDecision Making & Risikokommunikation
SharedDecision Making & Risikokommunikation Implementierung in der ärztlichen Praxis Matthias Lenz - Universität Hamburg 1. SharedDecisionMaking 2. Risikokommunikation 2 Frau Weber hat Typ2 Diabetes 3
MehrWELTSENSATION AUS DEUTSCHLAND
WELTSENSATION AUS DEUTSCHLAND Erster Blut-Test erkennt zuverlässig Brustkrebs Mediziner der Uniklinik Heidelberg erklären exklusiv alles zum neuen Test 3:25 Min. Artikelvon: SARAH MAJORCZYKveröffentlicht
MehrTumorscreening. Christoph Rochlitz
Tumorscreening Christoph Rochlitz Screening kann schaden! Direkte Komplikationen des Tests Follow-up Tests und deren Komplikationen verlängertes/intensiviertes Follow-up unnötige Biopsien Unnötige Behandlungen
MehrBearbeiten Sie bitte das Fallbeispiel A. Fallbeispiel A
Bearbeiten Sie bitte das Fallbeispiel A Fallbeispiel A Für symptomfreie Frauen im Alter zwischen 70 und 79 Jahren, die im Rahmen einer Reihenuntersuchung eine Röntgenuntersuchung der Brust (Mammographie)
MehrErschienen in: K. Hurrelmann & E. Baumann (Hrsg.), Handbuch Gesundheitskommunikation (pp ). Bern: Huber.
Erschienen in: K. Hurrelmann & E. Baumann (Hrsg.), Handbuch Gesundheitskommunikation (pp. 424-439). Bern: Huber. http://www.hogrefe.ch/index.php/handbuch-gesundheitskommunikation.html/ 29. Die Risikokompetenz
MehrDas Thema Krebsvorsorge in der Öffentlichkeit
Das Thema Krebsvorsorge in der Öffentlichkeit Dr. Christian Weymayr Krebs zwischen Schrecken und Sensation Tutzing, 23. - 25. September 2005 Prävention rettet Leben und sichert Lebensqualität. Prävention
MehrNeuere Ansätze zur Auswahl von Prädiktionsmodellen. Von Veronika Huber
Neuere Ansätze zur Auswahl von Prädiktionsmodellen Von Veronika Huber Gliederung Anwendungsbereiche von Prädiktionsmodellen Traditionelle Methoden zur Prüfung der Wirksamkeit Neuere Ansätze zur Prüfung
Mehrhandlungsfehler in der präklinischen Versorgung f. Dr. A. Ferbert.2008 10. Jahrestagung der ANB
handlungsfehler in der präklinischen Versorgung f. Dr. A. Ferbert.2008 10. Jahrestagung der ANB Häufige Fehlerarten in der Prähospitalphase Schlaganfall bzw. TIA nicht diagnostiziert. SAB nicht diagnostiziert
MehrPrüfung nicht bestanden. Die gleiche Tabelle kann man auch mit den entsprechenden Wahrscheinlichkeiten (relative Häufigkeit) erstellen.
6 Vierfeldertafel An einer Prüfung nehmen 100 Studenten teil, von denen 40 als Raucher bekannt sind. 65 Studenten haben die Prüfung. Von den Nichtrauchern haben 50 die Prüfung. Wie groß ist der Anteil
MehrZwischen Skylla und Charybdis
20 Krank durch Früherkennung ten würde. Jeder Kapitän ein Hasardeur, der sich nicht von dieser Technik assistieren ließe. So wie auch jeder normale Mensch grob fahrlässig handeln würde, wenn er eine medizinische
MehrEVIDENZ KOMPAKT. Ultraschall der Brust zur Krebsfrüherkennung
EVIDENZ KOMPAKT Ultraschall der Brust zur Krebsfrüherkennung Stand: 13.06.2018 Ultraschall Früherkennung Brustkrebs - EVIDENZ kompakt Stand: 13.06.2018 Autor Dr. Tim Mathes, MSc medizinische Biometrie/Biostatistik,
MehrDepartement Medizin DARMKREBS- VORSORGE. Darm-Check-up: sicher und schmerzfrei
Departement Medizin DARMKREBS- VORSORGE Darm-Check-up: sicher und schmerzfrei Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Angehörige Darmkrebs ist häufig und kann uns alle betreffen. Deshalb sollten wir darüber
MehrFaktenbox Darmkrebs-Früherkennung durch Stuhltest
Faktenbox Darmkrebs-Früherkennung durch Stuhltest Nutzen und Risiken im Überblick Jede medizinische Behandlung bringt Nutzen und Risiken mit sich. Diese Faktenbox kann Sie bei Ihrer Entscheidung und der
MehrDepartement Medizin. Darmkrebsvorsorge. Darm-Check-up: sicher und schmerzfrei
Departement Medizin Darmkrebsvorsorge Darm-Check-up: sicher und schmerzfrei Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Angehörige Darmkrebs ist häufig und kann uns alle betreffen. Deshalb sollten wir darüber
MehrAufklärung im Wandel Vom Motivieren zum Informieren. Früherkennung von Brustkrebs Mammographie-Screening-Programm. Dr. Barbara Marnach-Kopp
Aufklärung im Wandel Vom Motivieren zum Informieren Früherkennung von Brustkrebs Mammographie-Screening-Programm Dr. Barbara Marnach-Kopp Tutzing, 11. September 2010 1 EMMA September 1996 Titel des Berichtes:
MehrFestveranstaltung anlässlich 10 Jahre Mammographie- Screening in Niedersachsen am
Festveranstaltung anlässlich 10 Jahre Mammographie- Screening in Niedersachsen am 13.04.2016 Sehr geehrte Damen und Herren, Ich darf zunächst meine Ministerin, Frau Rundt, entschuldigen. Sie wäre gerne
MehrIGeL-Report Versichertenbefragung des MDS/IGeL-Monitor. Kurzbericht
IGeL-Report 2018 Versichertenbefragung des MDS/IGeL-Monitor Kurzbericht Einführung Da Individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL) direkt mit den Patienten abgerechnet, also nicht zentral erfasst werden,
MehrDie Mammographie-Untersuchung und das Screening-Programm
Die Mammographie-Untersuchung und das Screening-Programm Die Mammographie ist eine Röntgenuntersuchung der Brust. Sie kann Veränderungen sichtbar machen, lange bevor sie tastbar sind. Deshalb eignet sie
MehrStudy fact sheet für ID: Betsch, 2011
Study fact sheet für ID: Betsch, 2011 (Name, Jahr (ggf. a,b,c)) 1. Vollständige Referenz Betsch C, Ulshöfer C, Renkewitz F et al. (2011): The influence of narrative v. statistical information on perceiving
Mehrifobt, PSA und HKS: der heilige Gral der Früherkennung practica 2018: Kurs 159 ifobt, PSA, HKS:
practica : Kurs 159 ifobt, PSA, HKS: Der heilige Gral der Früherkennung... oder doch nicht? Interessenskonflikte Halten Sie Geschäftsanteile, Aktien mit Beteiligung von Unternehmen der Gesundheitswirtschaft?
MehrKrebsfrüherkennung Nutzen und Schaden. Univ.-Prof. Dr. med. Ingrid Mühlhauser Universität t Hamburg Gesundheitswissenschaften
Krebsfrüherkennung Nutzen und Schaden Univ.-Prof. Dr. med. Ingrid Mühlhauser Universität t Hamburg Gesundheitswissenschaften Alle Krebsfrüherkennungs herkennungs- Programme schaden, manche können auch
MehrFrüherkennung und Diagnostik
Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome Früherkennung und Diagnostik Früherkennung und Diagnostik Version 2005 2010: Albert / Blohmer / Junkermann / Maass / Schreer Version 2012:
MehrMAMMOGRAPHIESCREENING
MAMMOGRAPHIESCREENING - Eine Entscheidungshilfe Programm zur Früherkennung von Brustkrebs für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren Eine Entscheidungshilfe Angebot Warum wird mir eine Mammographie angeboten?
MehrBerechnung von Konfidenzintervallen für Impact Numbers aus Fall-Kontroll und Kohorten-Studien
Berechnung von Konfidenzintervallen für Impact Numbers aus Fall-Kontroll und Kohorten-Studien Mandy Hildebrandt 1,2, Ralf Bender 1 und Maria Blettner 2 1 Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im
MehrBrustkrebs Screening mittels Mammographie : Contra oder «a case for reasonable doubts»
Brustkrebs Screening mittels Mammographie : Contra oder «a case for reasonable doubts» Marcel Zwahlen Institut für Sozial- und Präventivmedizin Universität Bern www.ispm.ch Conflict of Interests «Offiziell»
MehrVerständliche Risikokommunikation, leicht gemacht Oder: Wie man verwirrende Wahrscheinlichkeitsangaben vermeidet
J. Mata 1,2 A. Dieckmann 2 Verständliche Risikokommunikation, leicht gemacht Oder: Wie man verwirrende Wahrscheinlichkeitsangaben vermeidet G. Gigerenzer 2 Comprehensible Risk Communication Made Easy Or:
Mehrwww.mammographiescreening-bielefeld.de Gemeinsam gegen Brustkrebs Nutzen auch Sie die Chance, im schlimmsten Falle das Schlimmste zu verhindern, auch für Ihre Familie! Nehmen Sie teil am Mammographie-Screening!
MehrOveruse unnötige Behandlungen als Qualitätsproblem. Dr. med. Christoph Bosshard, Vizepräsident der FMH Departementsverantwortlicher DDQ/SAQM
Overuse unnötige Behandlungen als Qualitätsproblem Dr. med. Christoph Bosshard, Vizepräsident der FMH Departementsverantwortlicher DDQ/SAQM Programm Definition Ausgangslage Position der FMH/SAQM Forderungen
MehrBitte lesen Sie die folgende Musteraufgabe konzentriert durch. Musteraufgabe I
Bitte lesen Sie die folgende Musteraufgabe konzentriert durch. Musteraufgabe I Mit dem Ziel der Früherkennung von Brustkrebs werden Frauen angehalten, ab einem bestimmten Alter regelmäßig eine Röntgenuntersuchung
Mehr