Erfahrungen aus der Praxis: (Bildungs-)Motivation durch Vertrauen Auf Umwegen zur Bildung!

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1 Erfahrungen aus der Praxis: (Bildungs-)Motivation durch Vertrauen Auf Umwegen zur Bildung! Jobst R. Hagedorn, FAW ggmbh 2

2 Getestet wurden Grundkompetenzen in den Bereichen: Alltags-Mathematik technologiebasierte Problemlösungen Lesen Jobst R. Hagedorn, FAW ggmbh 3 Level 1 wird nicht erreicht: Personen sind imstande, kurze Texte mit vertrauten Themen zu lesen. Sie können eine einzelne spezifische Information aufzufinden. Dabei wird nur ein Basiswortschatz benötigt. Die gesuchte Information erscheint in identischer Form in der Aufgabenstellung. Jobst R. Hagedorn, FAW ggmbh 4

3 Level 1 wird nicht erreicht: Personen sind imstande, kurze Texte mit vertrauten Themen zu lesen. Sie können eine einzelne spezifische Information aufzufinden. Dabei wird nur ein Basiswortschatz benötigt. Die gesuchte Information erscheint in identischer Form in der Aufgabenstellung. Jobst R. Hagedorn, FAW ggmbh 5 Level 2: Texte werden zunehmend komplexer. Das Textmedium kann kontinuierliche, nicht kontinuierliche oder gemischte Texte enthalten. Aufgaben auf dieser Stufe erfordern es, Informationen auf den Text zu beziehen und können Paraphrasen oder einfache Inferenzen erfordern. Einzelne konkurrierende Informationen können vorhanden sein. usw. usw. Jobst R. Hagedorn, FAW ggmbh 6

4 Ergebnis LESEKOMPETENZEN Jobst R. Hagedorn, FAW ggmbh: Erfahrungen aus der Praxis: (Bildungs-)Motivation durch Vertrauen Auf Umwegen zur Bildung 7 Beispiel (für mein) Leseverständnis, d.h. für das verstehen, interpretieren und bewerten von kurzen Texten (sehr früh am Morgen, ohne eine Tasse Tee): FAZ-Titelseite, der Aufmacher lautete: Hamsterkäufe im Irak Jobst R. Hagedorn, FAW ggmbh 8

5 Beispiel: Leseverständnis: Was bedeutet das? ein Praktikum machen Jobst R. Hagedorn, FAW ggmbh 9 Beispiel: Leseverständnis (am Beispiel eines Unternehmensberater-Witzes) Frage: How s your wife? Antwort: Compared to whom? Jobst R. Hagedorn, FAW ggmbh 10

6 Die Bcuhstbaenrehenifloge in eneim Wort ist eagl Luat eienr Stduie der Cambrdige Uinevrstiät speilt es kenie Rlloe in welcehr Reiehnfogle die Buhcstbaen in eniem Wrot vorkmomen, die eingzie whictige Sahce ist, dsas der ertse und der lettze Buhcstbae stmimt. Der Rset knan ein vlilöges Duchrienanedr sein und knan trtozedm prboelmols gelseen wreden, weil das menchsilche Ague nicht jeedn Buhcstbaen liset. Ertsuanlcih, nihct? Jobst R. Hagedorn, FAW ggmbh 11 Ableitungen aus der PIAAC-Studie: Eltern: Je besser der Bildungsstand der Eltern, um so bessere Ergebnisse bei PIAAC in den Kompetenzbereichen Rechnen, Lesen und (technischem) Problemlösen Jobst R. Hagedorn, FAW ggmbh 12

7 Ableitungen aus der Studie: Alter: Je älter eine Person ist, umso weniger kompetent (im Vergleich zu Jüngeren) ist sie. Motivation: Je niedriger die Punktezahl bei PIAAC, umso niedriger die Bildungsmotivation Jobst R. Hagedorn, FAW ggmbh 13 Faktoren 'Alter' und 'Eltern' sind nicht veränderbar. Wir müssen daher die 'Bildungs-Motivation' erstmals oder wieder gewinnen! Jobst R. Hagedorn, FAW ggmbh 14

8 Wie kann man die Motivation zur (Weiter)Bildung bei denen verbessern, bei denen ohnehin zu wenig Bildung vorhanden ist? Jobst R. Hagedorn, FAW ggmbh 15 Der rationale (verstandesbezogene) Ansatz Jobst R. Hagedorn, FAW ggmbh 16

9 Oder aber über Emotionen: Durch Aufbau von Vertrauen Jobst R. Hagedorn, FAW ggmbh 17 Wie ist unsere Gesellschaft bezogen auf Schwächen ausgerichtet? Jobst R. Hagedorn, FAW ggmbh: Erfahrungen aus der Praxis: (Bildungs-)Motivation durch Vertrauen Auf Umwegen zur Bildung 18

10 3 + 4 = 7 7 * 12 = 94 4 * 11 = 44 6 * = 50 (5 2) * 10 : 5 = 6 Jobst R. Hagedorn, FAW ggmbh: Erfahrungen aus der Praxis: (Bildungs-)Motivation durch Vertrauen Auf Umwegen zur Bildung = 7 7 * 12 = 94 4 * 11 = 44 6 * = 50 (5 2) * 10 : 5 = 6 FALSCH!! Jobst R. Hagedorn, FAW ggmbh 20

11 Wir leben in einer am Defizit orientierten Gesellschaft. Jobst R. Hagedorn, FAW ggmbh = 7 7 * 12 = 94 4 * 11 = 44 6 * = 50 (5 2) * 10 : 5 = 6 Erkenntnis: Diese vier sind richtig!! Jobst R. Hagedorn, FAW ggmbh 22

12 Jobst R. Hagedorn, FAW ggmbh 23 Wir leben in einer Malefiz-Gesellschaft (d.h. Hindernisse aufbauen, statt sie abzubauen...) Jobst R. Hagedorn, FAW ggmbh 24

13 Was brauchen wir, um a) Stärken zu erkennen und b) Hindernisse abzubauen sowie c) Vertrauen aufzubauen? Zeit Zeit Zeit ggf. noch etwas mehr Zeit engagierte Mitarbeiter Arbeitgeber, die Chancen geben Jobst R. Hagedorn, FAW ggmbh 25 Ausgangssituation zur Gewinnung der Bildungsmotivation ist nicht einfach: Teilnehmer werden von Arbeitsagentur/Jobcenter geschickt. Das wird von ihnen als Zwang erlebt. Ihre Begeisterung zur Mitarbeit ist begrenzt. Nach verschiedenen Maßnahmebesuchen (und abbrüchen) ist eine bringt eh nix Mentalität vorhanden Jobst R. Hagedorn, FAW ggmbh 26

14 Ausgangssituation für unsere Arbeit ist zudem: Es sind nicht nur Kompetenzdefizite im Bereich Mathe, Problemlösungen und Lesen vorhanden. Es sind vor allem immer auch soziale Kompetenzen unterausgeprägt. Dieser verhaltensorientierte Bereich ist daher immer mit einzubeziehen... Jobst R. Hagedorn, FAW ggmbh 27 5 Beispiele Jobst R. Hagedorn, FAW ggmbh 28

15 BEISPIEL 1 Alter 19 Jahre weiblich Lernbehinderung Hat seit vielen Jahren Depressionen Maßnahme: Berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahme für Rehabilitanden Jobst R. Hagedorn, FAW ggmbh 29 BEISPIEL 2 28 Jahre männlich Qualifikation: Einzelhandels-Kaufmann 4 Jahre Langzeitarbeitslos Maßnahme zur Aktivierung und Orientierung Jobst R. Hagedorn, FAW ggmbh 30

16 BEISPIEL 3 30 Jahre alt männlich langzeitarbeitslos seit 10 Jahren "rumgehangen", Flaschen gesammelt, teilweise auf der Straße gelebt Maßnahme: "Stabilisierung und Aktivierung" (die glücklicherweise: 9 Monate!! dauerte) Jobst R. Hagedorn, FAW ggmbh 31 BEISPIEL 4 (Gruppe) Ältere Langzeitarbeitslose Gruppe von 20 Leuten SGB II-Empfänger Langzeitarbeitslose alle über 35 Jahre Alle hatten schon Berufserfahrungen unterschiedlichster Art "Aktivierungsmaßnahme" Wir sind mit unserem Konzept vom klassischen "Unterrichtskonzept" weg. Jobst R. Hagedorn, FAW ggmbh 32

17 BEISPIEL 5 Ältere Ingenieure Arbeitslosigkeitsdauer unterschiedlich Hohe Ansprüche (an mögliche Gehälter) keine Einsicht hinsichtlich ihrer persönlichen Defizite im Bereich "sozialer Qualifikationen" Soft Skills wurden bei PIAAC nicht "getestet", sind aber äußerst wichtig, um einen Job zu bekommen. Jobst R. Hagedorn, FAW ggmbh 33 Ergebnis unserer Praxisbeispiele Aufbau von Vertrauen ist die Voraussetzung für erfolgreiche Bildung a) Vertrauen, das der Teilnehmende in seinen Ansprechpartner hat. b) Vertrauen, das der Teilnehmende in sich selbst hat Jobst R. Hagedorn, FAW ggmbh 34

18 Ergebnis unserer Praxisbeispiele Die Motivation zur Bildungsbeteiligung kann jedem vermittelt werden......dann kann Qualifizierung zum Job oder zur Ausbildung (erstmals/wieder) führen Jobst R. Hagedorn, FAW ggmbh 35 Ergebnis unserer Praxisbeispiele Dies alles erfordert je nach Teilnehmer und den Vermittlungshemmnissen mehr oder weniger Zeit (für nachhaltige Effekte: eher mehr!) Jobst R. Hagedorn, FAW ggmbh 36

19 Keine Chance? Doch! Jeder hat eine Chance (verdient) Null Bock? Gibt s nicht! Jede/r kann motiviert werden! Jobst R. Hagedorn, FAW ggmbh 37 Rückfragen und Anmerkungen, die Ihnen zu diesem Vortrag nach dieser Tagung noch einfallen, bitte an: Jobst R. Hagedorn jobst.hagedorn@faw.de Jobst R. Hagedorn, FAW ggmbh 38

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