QUARTALSABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER Medien-Telefonkonferenz
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- Ingeborg Schuler
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1 QUARTALSABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER Medien-Telefonkonferenz 8. November
2 Agenda Überblick Jörg Schneider 2 Munich Re (Gruppe) Jörg Schneider 4 Torsten Oletzky 13 Torsten Jeworrek 18 Zusammenfassung und Ausblick Jörg Schneider 23 2 Überblick Gute Entwicklung im Basisgeschäft in einem Jahr der Extreme Munich Re (Gruppe) Konsolidiertes Ergebnis in Q3: 290 einschließlich erheblicher gegenläufiger Einmaleffekte Neunmonats-Ergebnis 80 Starke Kapitalausstattung erlaubt Nutzen von Marktchancen Anstieg des Eigenkapitals auf 22,2 Mrd. Hohe Dividendenfähigkeit Kapitalanlageergebnis trotzt Marktturbulenzen Hohe Diversifikation des Anlageportefeuilles zahlt sich aus Annualisierte Rendite 3,3% 1 Munich Health Schaden-Kosten-Quote in Q3: 89,0% Hohe NatKat-Schäden im 1. Halbjahr führen zu Neunmonats-Quote von 117,9% Leben- mit guter Entwicklung Unterschiedliche Entwicklung der Segmente Einmaleffekte beeinflussen Konsolidiertes Ergebnis der ERGO-Gruppe 260 nun Ergebnis auf Vorjahresniveau erwartet Schaden-Kosten-Quote in Q3: 97,6% Stabiles operatives Ergebnis Konsolidiertes Ergebnis von negativen Währungseffekten verzerrt 1 Nach Bereinigung des Einflusses aus Transfer von Versicherungsrisiken in den Kapitalmarkt: Kapitalanlagerendite 3,1%. 3
3 Agenda Überblick Munich Re (Gruppe) Zusammenfassung und Ausblick 4 Überblick Munich Re nach neun Monaten wieder mit positivem Ergebnis GRUPPE Weiter starkes organisches Plus, vor allem GRUPPE Operatives Ergebnis Enorme Großschäden und Marktverwerfungen belasten GRUPPE Konzernergebnis Schwächerer Euro drückt Konzernergebnis zusätzlich RÜCKVERSICHERUNG Segmentergebnis Hohe Schäden, weniger Kapitalerträge, Währungseffekte ERSTVERSICHERUNG Segmentergebnis Einmaleffekte gleichen Abschreibung auf griechische Bonds aus MUNICH HEALTH Segmentergebnis Stabiles operatives Ergebnis, belastet durch Währung 5
4 Munich Re (Gruppe) Eigenkapital Kapitalausstattung bleibt solide Anstieg des Eigenkapitals im 3. Quartal Eigenkapital Veränderung seit Konzernergebnis Veränderung Ausschüttung Unrealisierte Gewinne/Verluste Währungsänderungen Erwerb eigener Aktien 323 Sonstige Eigenkapital UNREALISIERTE GEWINNE/VERLUSTE bei Festverzinslichen durch gesunkene kurzfristige Zinsen 861 bei nicht festverzinslichen Anlagen WÄHRUNGSÄNDERUNGEN 1 Zuwächse durch Wechselkurseffekt in Q3 gleichen Entwicklung der Vorquartale aus 1 Einfluss auf das Eigenkapital in. 6 Munich Re (Gruppe) Kapitalanlagen Aktives Assetmanagement auf der Grundlage eines ausgewogenen Portfolios Kapitalanlagen nach Anlagearten 1 Verschiedene 2 12,0% (9,7%) Aktien, Aktienfonds und Beteiligungen 3,3% (4,0%) GESAMT 205 Mrd. Grundstücke und Bauten 2,6% (2,9%) Darlehen 26,7% (25,7%) Aktives Portfolio-Management in Q3 Weitere Verschiebung von schwächeren zu sichereren Staatsanleihen, vor allem Deutschland und Westeuropa; stärkerer Fokus auch auf Wachstumsmärkte Aktiver Abbau italienischer Anleihen um 1,4 Mrd. Weiter behutsamer Ausbau von Unternehmensanleihen Reduzierung der Aktienquote nach Absicherung auf 2,0% Festverzinsliche Wertpapiere 55,4% (57,7%) 1 Marktwert zum (31.12.). 2 Depotforderungen, Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von LV-Policen, Einlagen bei KI, Renten- und Immobilienfondsanteile sowie Derivate des Handelsbestandes mit nicht-festverzinslichem Grundgeschäft und Anlagen in regenerativen Energien. 7
5 Munich Re (Gruppe) Kapitalanlagen Konzentration auf Anlagen mit starken Ratings Festverzinsliche Wertpapiere 1 Staatsanleihen nach Ländern 2 Policendarlehen und Hypothekendarlehen 3% (3%) Strukturierte Produkte 4% (4%) Unternehmensanleihen 9% (9%) Banken 9% (9%) davon 47% Cash-Positionen GESAMT Mrd. Staatsanleihen 2 47% (47%) % Ohne Mit Versicherungsnehmerbeteiligung Gesamt Deutschland 7,6 25,5 32,8 USA 16,0 0,0 16,0 Kanada 6,8 0,0 6,8 Frankreich 4,5 2,0 6,5 Großbritannien 5,1 0,3 5,4 Italien 2,9 1,4 4,3 Österreich 0,9 2,4 3,3 Spanien 0,8 1,5 2,3 Irland 0,6 1,5 2,1 Griechenland 0,1 0,6 0,7 Portugal 0,0 0,5 0,5 Pfandbriefe 28% (28%) 1 Inkl. Darlehen, Teile sonstiger Wertpapiere, sonstige Kapitalanlagen und Cash-Positionen. Zeitwerte zum (31.12.). Ökonomischer Ansatz, nicht uneingeschränkt mit IFRS-Zahlen vergleichbar. 2 Davon 11% inflations-indexierte Anleihen. 3 Zusätzliches inflationsgebundenes Exposure in Swaps 1% sowie Bank- und Unternehmens-Exposure in Credit Default Swaps 2% der festverzinslichen Wertpapiere. 4 Summendifferenzen sind durch Rundungen bedingt. Sonstige 12,8 6,5 19,3 Gesamt 4 58,1 41,9 100% 8 Munich Re (Gruppe) Ergebnis aus Kapitalanlagen Stabile laufende Erträge trotz niedriger Renditen Abschreibung auf griechische Staatsanleihen Ergebnis aus Kapitalanlagen Rendite 1 Rendite 1 Laufende Kapitalerträge ,1% ,0% Ergebnis Zu- und Abschreibungen Ergebnis aus dem Abgang von Kapitalanlagen Sonstige Erträge/ Aufwendungen ,1% 290 0,2% ,8% ,0% 805 0,5% ,2% Kapitalanlageergebnis ,3% ,0% Laufende Erträge Höhere Dividendenzahlungen Höhere Depotforderungen durch s- Großverträge Ergebnis aus Zu-/Abschreibungen Abschreibungen auf griechische Anleihen (933 ) sowie Aktien (456 ) Hoher Einfluss von Derivaten: Swaptions (275 ) und andere Zinsderivate profitieren von niedrigen Zinsen, während Wert von Kredit- und Inflationsswaps sinkt Veräußerungsgewinne Erträge durch Immobilienverkauf in Singapur und Verringerung der Aktienquote Erträge aus Aktienderivaten gleichen Abschreibungen auf Aktien in Q3 aus Rendite bei Wiederanlage ~3,4% Zuschreibung aus Kapitalmarktdeckung in der (211 ) 1 Annualisierte Rendite auf den Mittelwert des zu Quartalsstichtagen zu Marktwerten bewerteten Kapitalanlagebestands in % p.a. 2 Negativer Beitrag aus fondsgebundenen Produkten enthalten. Vorjahr von höheren Gewinnen bei Festverzinslichen geprägt 9
6 Munich Re (Gruppe) Umsatzentwicklung Starkes organisches Wachstum Währungseffekte 620 Verkäufe/Zukäufe 246 Organische Veränderung Segmentaufteilung (konsolidiert) Schaden/Unfall (33%) ( 9,1%) Leben: (19%) ( 22,1%) Munich Health (12%) ( 19,0%) Schaden/Unfall (12%) ( 2,5%) Leben: (12%) ( 4,5%) Gesundheit Deutschland: (12%) ( 4,2%) 10 Munich Re (Gruppe) Operative und Konzernergebnisse Überblick der Segmentergebnisse Leben Schaden/Unfall Zwischensumme Leben Gesundheit Operatives Ergebnis Konzernergebnis Schaden/Unfall Zwischensumme Munich Health Munich Re (Gruppe)
7 Munich Health Wesentliche Kennzahlen Munich Health Versicherungstechnisches Ergebnis Weiteres Wachstum durch Großverträge und Erwerb der Windsor Health Group Ergebnis aus Kapitalanlagen Fortschritte bei der Konsolidierung; Schaden- Kosten-Quote auf 99,0% (99,6%) verbessert Segmentergebnis Abschreibungen und Veräußerungsverluste bei Derivaten und griechischen Staatsanleihen Leichter Anstieg des operativen Ergebnisses, Belastung durch Währungseffekte 12 Agenda Überblick Munich Re (Gruppe) Zusammenfassung und Ausblick 13
8 Wesentliche Kennzahlen Versicherungstechnisches Ergebnis Wachstum in Gesundheit und Schaden/Unfall, niedrigere Beiträge in Leben Ergebnis aus Kapitalanlagen Verbesserung insbesondere durch positive Beitrags- und Kostenentwicklung in Gesundheit Segmentergebnis Abschreibungen auf griechische Staatsanleihen und Aktien Rückgang in Leben und Gesundheit; Steigerung in Schaden/Unfall 14 Umsatzentwicklung Insgesamt stabile Beitragseinnahmen Währungseffekte 34 Verkäufe/Zukäufe 0 Organische Veränderung Segmentaufteilung Schaden/Unfall (33%) ( 2,5%) Leben (34%) ( 4,4%) Asien/Pazifik 1% (1%) Sonstiges Europa 23% (23%) Deutschland 76% (76%) Gesundheit Deutschland (33%) ( 4,2%) (segmentiert, nicht konsolidiert) (konsolidiert) 15
9 Leben Neugeschäft Leben: Neugeschäft Gesamt lfd. Einmal- Gesamt Beiträge beiträge APE Δ 9,9% 11,0% 13,5% 1,9% Deutschland lfd. Einmal- Gesamt Beiträge beiträge APE Δ 12,2% 8,8% 15,7% 0,6% Hinweise Deutschland Wachstum bei laufenden Beiträgen Rückgang im Einmalbeitragsgeschäft wie Markt Gutes Wachstum in betrieblicher Altersversorgung International Starkes Wachstum in Belgien (APE 23,1%) und Polen (APE 20,3%) Österreich (APE 30,6%): Rückgang bei Einmalbeiträgen, besonders bei fondsgebundenen Lebensversicherungen International lfd. Einmal- Gesamt Beiträge beiträge APE Δ 5,4% 15,3% 9,0% 6,9% 1 Annual premium equivalent (APE = lfd. Beiträge +10% Einmalbeiträge). 16 Schaden-Kosten-Quote Schaden/Unfall Schaden-Kosten-Quote in Deutschland gestiegen Verbesserung im internationalen Geschäft % Schadenquote Kostenquote ,2 96,8 95,6 96,8 60,3 63,1 63,0 63,5 32,9 33,7 32,6 33,3 % 100,4 98,7 96,3 97,5 93,3 98,2 93,3 94,5 93,6 94,7 90,3 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q Schaden-Kosten-Quote Deutschland (91,7% 1 ) durch Witterungsschäden belastet (Sturmschäden) Verbesserte Schaden-Kosten- Quote im Ausland (104,4% 1 ) trotz anhaltend hoher Leistungen und Kosten, bes. im Kraftfahrtgeschäft 1. 17
10 Agenda Überblick Munich Re (Gruppe) Zusammenfassung und Ausblick 18 Umsatzentwicklung Starker Zuwachs durch organisches Wachstum Währungseffekte 509 Verkäufe/Zukäufe Organische Veränderung Segmentaufteilung Schaden/Unfall (64%) ( 9,0%) Leben (36%) ( 21,7%) Mittlerer Osten/Afrika 3% (3%) Asien/Pazifik 18% (14%) Nordamerika 41% (42%) (segmentiert, nicht konsolidiert) Lateinamerika 5% (5%) (konsolidiert) Europa 33% (36%) 19
11 Wesentliche Kennzahlen Leben Versicherungstechnisches Ergebnis Erhebliches organisches Wachstum durch Expansion in Asien und Großverträge Ergebnisziel von 400 trotz Reservestärkung in Australien in Reichweite Ergebnis aus Kapitalanlagen Segmentergebnis Höhere Depotforderungen durch Großverträge Rückgang durch negative Einmaleffekte (z.b. Währungsergebnis) 20 Wesentliche Kennzahlen Schaden/Unfall Versicherungstechnisches Ergebnis 754 Solides Wachstum v.a. durch NatKat- und Motorgeschäft sowie Kapitalentlastungsverträge Ergebnis aus Kapitalanlagen Außerordentlich hohe Schäden aus Naturkatastrophen, guter Verlauf des Basisgeschäfts Segmentergebnis Rückgang durch Abschreibungen auf Zins- und Kreditderivate, geringere Veräußerungsgewinne 98 Sehr hohe Schadenbelastung und geringere Kapitalerträge, in Q3 belasten Währungseffekte 21
12 Schaden-Kosten-Quote Schadenquote durch hohe Katastrophenschäden geprägt Basisgeschäft bleibt solide % Basisgeschäft Naturkatastrophen Von Menschen verursacht Kostenquote ,3 57,5 1,4 6,9 29,5 100,5 53,6 11,0 4,7 31,2 102,1 56,3 10,8 4,9 30, ,9 53,6 31,0 3,6 29,7 % 2 164,8 Großschäden 109,2 103,8 98,4 93,1 89,0 97,3 92,3 93,8 96,0 99,6 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 1 Q2 Q Vor Risikotransfer von Versicherungsrisiken in den Kapitalmarkt. 2 Quoten einschließlich Aufwendungen für Corporate-Funktionen. 3 5,0%-Punkte bei isolierter Betrachtung in Q Jahres- Durchschnitt Naturkatastrophen Von Menschen verursacht Reserveauflösung (200 ) entspricht 1,8%-Pkt. 3 der -Quote Agenda Überblick Munich Re (Gruppe) Zusammenfassung und Ausblick 23
13 Ausblick Weiterhin positives Jahresergebnis für im Visier Munich Re (Gruppe) GEBUCHTE BRUTTOBEITRÄGE Mrd. (zuvor Mrd. ) RENDITE AUF KAPITALANLAGEN Etwas unter 3,5% (zuvor etwas unter 4%) KONZERNGEWINN Gewinn auch für Q4 und für Gesamtjahr angestrebt Langfristiges RoRaC-Ziel von 15% über den Zyklus bleibt unverändert Munich Health SCHADEN-KOSTEN-QUOTE 1 <97% über den Zyklus nicht erreichbar SCHADEN-KOSTEN-QUOTE 1 Etwas über 95% (zuvor <95%) Positiver Ergebnisbeitrag und Abschluss der Konsolidierung GEBUCHTE BRUTTOBEITRÄGE ~26,5 Mrd. (zuvor ~26 Mrd. ) GEBUCHTE BRUTTOBEITRÄGE ~17,5 Mrd. (zuvor Mrd. ) GEBUCHTE BRUTTOBEITRÄGE ~6 Mrd. 1 Schaden/Unfall. 24 Zusammenfassung Munich Re Krisenerprobt und ausgerichtet auf nachhaltige Werterzeugung Zusammenfassung Erfolg und Erfahrung im Umgang mit gesamtwirtschaftlichen Herausforderungen Munich Re bleibt starker Partner für Kunden und verlässlich für Investoren in Krisenzeiten Geschäftsmodell mit hoher Diversifikation und starker Kapitalausstattung Versicherungsrisiken im Mittelpunkt geringe Korrelation mit Konjunktur und Finanzmärkten Konsequentes Risikomanagement klare Limite für Markt- und Kreditrisiken Hohe Diversifikation in der Kapitalanlage ermöglicht Umgang mit Szenarien aller Art Strikt ökonomische Steuerung ist von entscheidender Bedeutung Sicherung der finanziellen Solidität unter Inkaufnahme gewisser Ergebnisschwankungen Gut positioniert für profitables Wachstum Überwiegend Stabilität, bestimmte Segmente mit Tendenz zu Verhärtung 25
14 Disclaimer Diese Präsentation enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf derzeitigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung von Munich Re beruhen. Bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächliche Entwicklung, insbesondere die Ergebnisse, die Finanzlage und die Geschäfte unserer Gesellschaft wesentlich von den hier gemachten zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder sie an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen. 26
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