Hintergrund II. Gliederung. Screening auf Rehabilitationsbedarf. Empirische Befunde zum Angebot früh einsetzender Reha-Maßnahmen.

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1 Gliederung Projekt PWII/6 Screening auf bilitationsbedarf. Empirische Befunde zum Angebot früh einsetzender -Maßnahmen "Screening auf bilitationsbedarf effektiv und ökonomisch?" Teilprojekt 1 Begutachtung von antragstellern Pollmann H. 1, Wild, B. 1, Büchner C. 2 Teilprojekt 2 Screening auf bedarf und Angebot einer bilitationsmaßnahme 1 Klinik Niederrhein der DRV Rheinland, Bad Neuenahr und 2 Ärztlicher Dienst der DRV Rheinland, Düsseldorf Hintergrund I Hintergrund II Leistungen zur medizinischen bilitation bei erheblicher Gefährdung oder Minderung der Erwerbsfähigkeit Beantragung dieser Leistungen hängt ab von Krankheitsverlauf Einstellung des Versicherten zu bilitation Kenntnisse über bilitationsleistungen Anregungen Dritter Rentenwunsch und AU-Dauer (Daten aus Projekt PW5) 1% 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% % >44 AU-Zeiten (Wochen) Kein Rentenwunsch Rentenwunsch

2 Hintergrund II Bis zur Aufnahme in die bilitationseinrichtung geht häufig eine längere Arbeitsunfähigkeit voraus Die Dauer der Arbeitsunfähigkeit korreliert mit dem Scheitern der beruflichen Wiedereingliederung (Eigene Untersuchungen; PW5; Pollmann et al. 22) Teilprojekt 1 Überlegung: Kann über ein frühzeitiges Angebot von bilitationsleistungen dieser schlechten Prognose entgegengesteuert werden? Teilprojekt 1 Validierung der Prädiktoren Teilprojekt 2 Gesundheitsökonomische Evaluation Methode Teilprojekt 1 Projektdesign I Fragebogen (PW5- Instrument) an Antragsteller von leistungen Auswahl der Studienteilnehmer (Chron. Erkrankung; AU-Zeiten) Antragsteller in 13 Untersuchungsstellen der DRV Rheinland (Vollerhebung eines Monats) Begutachtung durch Ärztlichen Dienst Screening auf bedarf Patientenfragebogen (vor der Untersuchung) Erstellung und Prüfung des Instrumentes zum Screening Randomisierung Arztfragebogen (nach der Untersuchung) Interventionsgruppe Kontrollgruppe Erfassung der Kosten 12 und 24 M. vor Vorhersage Arzturteil aus Patientenbogen? 1. Befragung (T1) zum Zeitpunkt der Intervention (angebot) Angebot einer bilitation 2. Befragung (T2 = T Monate) Erfassung der Kosten 12 M. nach (T2) Erfassung der Kosten 24 M. nach (T3)

3 Patientenfragebogen Arztfragebogen -Bedarf (5 Items) Subj. Gesundheitsstatus (6 Items aus IRES Min) Gesundheitszustand, Schmerzen, vitale Erschöpfung Belastungen (16 Items) Zufriedenheit mit Gesundheit, Vermeidung körperlicher Belastungen, Arbeitsbelastung, Arbeitspensum, Interessenverlust, Einschränkung durch Krankheit, Fortführung der Alltagsaktivitäten, Fortführung der Freizeitaktivitäten, Traurigkeit Aktivitäten des täglichen Lebens (1 Items) Organschäden, Funktionsverlust, Fähigkeitseinschränkungen, Erwerbsfähigkeitseinschränkungen, psychische Belastungen -Erfolg (4 Items) Funktionserhalt, Erhalt der Erwerbsfähigkeit, Verbesserung alltäglicher Fähigkeiten, gesundheitliche Lebensqualität Motivation (2 Items) bilitation, Wiederaufnahme Erwerbstätigkeit Entscheidung Gründe für Ablehnung Assoziation subjektiver und objektiver -Bedarf Erklärung der -Entscheidung Dimension Subj. Gesundheit (IRES) Belastungen ATL Korrelation der Skalen,218,232,277 Korrelation der Einzelitems,12,2,75,226,129,193 Korrelationen der Items des Patientenfragebogens mit dem Summenscore der ärztlich beurteilten bilitationsbedarf Logistische Regression; abhängige Var.: Entscheidung des Arztes für (ja/nein); unabhängige Var.: Beurteilung der bedürftigkeit und des bedarfs des Arztes bilitationsbedarf Bedürftigkeit wg. Einschränkungen im Erwerbsleben Bedürftigkeit wg. psychischer Belastung Erfolgsprognose Erfolgsprognose hinsichtlich Erhalt der Erwerbsfähigkeit Erfolgsprognose hinsichtlich Funktionserhalt OR 6,8 1,6 OR 13,2 3,4 p <,1 <,1 p <,1 <,1

4 Klassifikationstabellen Zusammenfassung Teilprojekt 1 -Entscheidung nein (beobachtet) -Entscheidung ja (beobachtet) bilitationsbedarf nein (vorhergesagt) ja (vorhergesagt) 4 58 Es gibt keine bedeutsame Assoziation von subjektivem und objektivem bilitationsbedarf Eine zuverlässige Vorhersage des Arzturteils durch Erhebung am Patienten ist somit nicht möglich Erfolgsprognose nein (vorhergesagt) ja (vorhergesagt) Die Erfolgsprognose beeinflusst die Entscheidung des Gutachters mehr als die Bedarfsfeststellung -Entscheidung nein (beobachtet) Entscheidung ja (beobachtet) Projektdesign II Randomisiertes Kontrollgruppendesign (möglich durch angebot vor Antragstellung) Screening der Krankenkassendaten Teilprojekt 2 AU-Zeiten (43 bis 18 Tage) Vorliegen einer chronischen Erkrankung nach DGG 1 Bewegungsorgane, 2 Herz-Kreislauf, 3 Stoffwechsel, 4 Atemwege, 7.2 (teilweise) Psychische Erkrankungen

5 Teilprojekt 1 Validierung der Prädiktoren Teilprojekt 2 Gesundheitsökonomische Evaluation Methode Teilprojekt 2 Projektdesign III Fragebogen (PW5-Instrument) an Antragsteller von leistungen Begutachtung durch Ärztlichen Dienst Erstellung und Prüfung des Instrumentes zum Screening Interventionsgruppe Auswahl der Studienteilnehmer (Chron. Erkrankung; AU-Zeiten) Screening auf bedarf Randomisierung Erfassung der Kosten 12 und 24 M. vor Angebot einer bilitation 2. Befragung (T2 = T Monate) Kontrollgruppe 1. Befragung (T1) zum Zeitpunkt der Intervention (angebot) Anschreiben einer Zufallsauswahl (durch die KK; Rücklauf 2%) Screeningfragebogen auf bilitationsbedarf (IRES MIN) Einwilligungserklärung Festlegung des bedarf nach Instrument und Prüfung der versicherungsrechtlichen Vorraussetzungen (37% Studieneinschluss) Randomisierung Angebot einer bilitation an die Interventionsgruppe Erhebung der Kostendaten bei den Kooperationspartnern (AOK Rheinland, BKK Ford, KV Nordrhein, DRV Rheinland) Erfassung der Kosten 12 M. nach (T2) Erfassung der Kosten 24 M. nach (T3) Zentrale Fragestellungen Primäre Zielgrößen Führt das Angebot einer frühzeitigen bilitation bei chronischer Erkrankungen zu einer Reduktion krankheitsassoziierter Kosten? zu einer nachhaltigen Verbesserung von Lebensqualität, Funktionsfähigkeit und Leistungsfähigkeit? Gibt es geschlechtsspezifische Unterschiede in Outcome und Inanspruchnahme? Gesundheitliche Lebensqualität (IRES) Arbeitsunfähigkeitszeiten Kostendaten Berentungen

6 Stichprobenmerkmale I AOK Rheinland BKK Ford Gesamt % Stichprobenmerkmale II Screening-Kriterien erfüllt Zufallsauswahl für Studie Antwort und Einverständnis ,5 19,6 Interventions -gruppe Kontrollgruppe bedürftigkeit (IRES-MIN) ,2 Versichertenzuordnung Versicherungsrechtliche Voraussetzungen erfüllt Gesamt auswertbare Fälle (Kostendaten) T1 Befragung (IRES) vor Intervention N ,4 bilitationsangebot Durchgeführte bilitationen Auswertung ITT (Intention To Treat) Auswertung PP (Per Protocol) T2 Befragung (IRES) 1 Jahr nach Intervention 278 T1 und T2 Zurück 246 Stichprobenmerkmale III N Unter 3 Jahre Jahre Jahre Jahre 113 Gesamt 391 Alter MW = 45,1±7,6 Männer 287 Frauen 14 % 5,6 19,2 46,3 28,9 1, 73,4 26,6 Diagnosen (ICD Verschlüsselung der letzten AU) ICD-Klassifizierung Psychische und Verhaltensstörungen Krankheiten des Nervensystems Krankheiten des Auges Krankheiten des Kreislaufsystems Krankheiten des Atmungssystems Krankheiten des Verdauungssystems Krankheiten des Muskel-Skelett-System Befunde anderenorts nicht klassifiziert andere Kumulierte Diagnosen aus der letzten AU- Bescheinigung KG IG Ges

7 Geschlechtsspezifische Inanspruchnahme Männer Frauen Angebot einer durchgeführt Zielgröße Gesundheitliche Lebensqualität Prozent 43,2% 42% Veränderung des IRES-Scores (ITT) Veränderung des IRES-Scores (PP) IG KG 5 4 Keine IRES T1 IRES T2 IRES T1 IRES T2

8 Differenz in den IRES-Dimensionen T1/T2 (ITT) -1,5-1 -,5,5 1 1,5 Differenz in den IRES-Dimensionen T1/T2 (PP) -1,5-1 -,5,5 1 1 Somat. Gesundheit Gesundheitsverhalten IG KG Somat. Gesundheit Gesundheitsverhalten Keine Funktionsfähigkeit im A. Funktionsfähigkeit im A. Berufl. Funktionsfähig. Berufl. Funktionsfähig. Psych. Befinden Psych. Befinden Krankheitsbewältigung Krankheitsbewältigung Soziale Integration Soziale Integration Schmerzen Schmerzen Wahrnehmung des -Angebots angebot und durchgeführt angebot und nicht durchgeführt Somat. Gesundheitsverhalten Funktionsfähigkeit im A. Berufl. Funktionsfähig. Psych. Befinden Krankheitsbewältigung Soziale Integration Schmerzen IRES Summenscore Geschlechtsspezifische Differenzen im IRES Somat. Gesundheit Gesundheitsverhalten Funktionsfähigkeit im A. Berufl. Funktionsfähig. Psych. Befinden Krankheitsbewältigung Soziale Integration Schmerzen IRES Summenscore -1,5-1 -,5,5 1 1,5 männlich weiblich

9 Arbeitsunfähigkeitszeiten (ITT) 7 Zielgröße Arbeitsunfähigkeitszeiten IG KG 1 AU T1 AU T2 Arbeitsunfähigkeitszeiten (PP) Geschlechtsspezifische Differenzen AU-Zeiten (PP) Keine 7 5 Keine Keine + 7,3 Tage - 13, 5 Tage AU T1 F = 4,2 p =,42 AU T2-7 männlich weiblich

10 Verlauf der Kosten ambulanter Behandlung (ITT) 3 EUR 25 Zielgröße Kosten für ambulante Behandlung Quart.vor I Interventionszeitpunkt 3Q 2Q 1Q Q 1Q 2Q 3Q 4 Quart.nach I. IG KG Verlauf der Kosten ambulanter Behandlung (PP) Veränderung der ambulanten Kosten (ITT) EUR Interventionszeitpunkt Keine IG KG 4 Quart.vor I, 3Q 2Q 1Q Q 1Q 2Q 3Q 4 Quart.nach I. 1 Amb. Kosten T1 Amb. Kosten T2

11 Veränderung der ambulanten Kosten (PP) Veränderung der ambulanten Kosten (Gruppen nach durchführung) IG mit (n=9) KG ohne (n=181) IG ohne (n=114) KG mit (n=6) Keine Amb. Kosten T1 Amb. Kosten T2 Amb. Kosten T1 Amb. Kosten T2 Berentungen 1 Prozent ITT angebot (n = 24) Kein angebot (n = 187) (n = 9) Keine (n = 181) PP Rente Drop-outs im Screening

12 8 7 Rücklauf des Fragebogenscreenings Rücklauf des Fragebogenscreenings Männer Frauen 6 4 AU - Tage zum Zeitpunkt der Intervention Nicht Geantwortet Geantwortet Nicht geantwortet Geantwortet Nicht Geantwortet 91,8 Tage 13,3 Tage T = 4,4 p =,1 Geantwortet Rücklauf des Fragebogenscreenings Zusammenfassung Teilprojekt Weniger als die Hälfte der Versicherten nahmen das Angebot von leistungen an 3 2 Alter zum Zeitpunkt der Intervention Die Verlauf der gesundheitlichen Lebensqualität sowie der Kostenverlauf zeigten weder bei der ITT-Analyse, noch bei der PP- oder AT- Analyse signifikante Differenzen zwischen den entsprechenden Gruppen 1 Nicht Geantwortet Geantwortet Unsere Annahmen, dass mit einem Angebot zur frühzeitigen positive Effekte hinsichtlich einer Verbesserung der gesundheitlichen Lebensqualität und eine Kostensenkung erzielt werden können, konnten nicht bestätigt werden Nicht geantwortet Geantwortet 4,8 Tage 43,4 Tage T = 9,7 p <,1

13 Ich danke den Förderern den Kooperationspartnern und Ihnen für Ihr Interesse

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