Hintergrund II. Gliederung. Screening auf Rehabilitationsbedarf. Empirische Befunde zum Angebot früh einsetzender Reha-Maßnahmen.
|
|
- Kurt Krüger
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gliederung Projekt PWII/6 Screening auf bilitationsbedarf. Empirische Befunde zum Angebot früh einsetzender -Maßnahmen "Screening auf bilitationsbedarf effektiv und ökonomisch?" Teilprojekt 1 Begutachtung von antragstellern Pollmann H. 1, Wild, B. 1, Büchner C. 2 Teilprojekt 2 Screening auf bedarf und Angebot einer bilitationsmaßnahme 1 Klinik Niederrhein der DRV Rheinland, Bad Neuenahr und 2 Ärztlicher Dienst der DRV Rheinland, Düsseldorf Hintergrund I Hintergrund II Leistungen zur medizinischen bilitation bei erheblicher Gefährdung oder Minderung der Erwerbsfähigkeit Beantragung dieser Leistungen hängt ab von Krankheitsverlauf Einstellung des Versicherten zu bilitation Kenntnisse über bilitationsleistungen Anregungen Dritter Rentenwunsch und AU-Dauer (Daten aus Projekt PW5) 1% 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% % >44 AU-Zeiten (Wochen) Kein Rentenwunsch Rentenwunsch
2 Hintergrund II Bis zur Aufnahme in die bilitationseinrichtung geht häufig eine längere Arbeitsunfähigkeit voraus Die Dauer der Arbeitsunfähigkeit korreliert mit dem Scheitern der beruflichen Wiedereingliederung (Eigene Untersuchungen; PW5; Pollmann et al. 22) Teilprojekt 1 Überlegung: Kann über ein frühzeitiges Angebot von bilitationsleistungen dieser schlechten Prognose entgegengesteuert werden? Teilprojekt 1 Validierung der Prädiktoren Teilprojekt 2 Gesundheitsökonomische Evaluation Methode Teilprojekt 1 Projektdesign I Fragebogen (PW5- Instrument) an Antragsteller von leistungen Auswahl der Studienteilnehmer (Chron. Erkrankung; AU-Zeiten) Antragsteller in 13 Untersuchungsstellen der DRV Rheinland (Vollerhebung eines Monats) Begutachtung durch Ärztlichen Dienst Screening auf bedarf Patientenfragebogen (vor der Untersuchung) Erstellung und Prüfung des Instrumentes zum Screening Randomisierung Arztfragebogen (nach der Untersuchung) Interventionsgruppe Kontrollgruppe Erfassung der Kosten 12 und 24 M. vor Vorhersage Arzturteil aus Patientenbogen? 1. Befragung (T1) zum Zeitpunkt der Intervention (angebot) Angebot einer bilitation 2. Befragung (T2 = T Monate) Erfassung der Kosten 12 M. nach (T2) Erfassung der Kosten 24 M. nach (T3)
3 Patientenfragebogen Arztfragebogen -Bedarf (5 Items) Subj. Gesundheitsstatus (6 Items aus IRES Min) Gesundheitszustand, Schmerzen, vitale Erschöpfung Belastungen (16 Items) Zufriedenheit mit Gesundheit, Vermeidung körperlicher Belastungen, Arbeitsbelastung, Arbeitspensum, Interessenverlust, Einschränkung durch Krankheit, Fortführung der Alltagsaktivitäten, Fortführung der Freizeitaktivitäten, Traurigkeit Aktivitäten des täglichen Lebens (1 Items) Organschäden, Funktionsverlust, Fähigkeitseinschränkungen, Erwerbsfähigkeitseinschränkungen, psychische Belastungen -Erfolg (4 Items) Funktionserhalt, Erhalt der Erwerbsfähigkeit, Verbesserung alltäglicher Fähigkeiten, gesundheitliche Lebensqualität Motivation (2 Items) bilitation, Wiederaufnahme Erwerbstätigkeit Entscheidung Gründe für Ablehnung Assoziation subjektiver und objektiver -Bedarf Erklärung der -Entscheidung Dimension Subj. Gesundheit (IRES) Belastungen ATL Korrelation der Skalen,218,232,277 Korrelation der Einzelitems,12,2,75,226,129,193 Korrelationen der Items des Patientenfragebogens mit dem Summenscore der ärztlich beurteilten bilitationsbedarf Logistische Regression; abhängige Var.: Entscheidung des Arztes für (ja/nein); unabhängige Var.: Beurteilung der bedürftigkeit und des bedarfs des Arztes bilitationsbedarf Bedürftigkeit wg. Einschränkungen im Erwerbsleben Bedürftigkeit wg. psychischer Belastung Erfolgsprognose Erfolgsprognose hinsichtlich Erhalt der Erwerbsfähigkeit Erfolgsprognose hinsichtlich Funktionserhalt OR 6,8 1,6 OR 13,2 3,4 p <,1 <,1 p <,1 <,1
4 Klassifikationstabellen Zusammenfassung Teilprojekt 1 -Entscheidung nein (beobachtet) -Entscheidung ja (beobachtet) bilitationsbedarf nein (vorhergesagt) ja (vorhergesagt) 4 58 Es gibt keine bedeutsame Assoziation von subjektivem und objektivem bilitationsbedarf Eine zuverlässige Vorhersage des Arzturteils durch Erhebung am Patienten ist somit nicht möglich Erfolgsprognose nein (vorhergesagt) ja (vorhergesagt) Die Erfolgsprognose beeinflusst die Entscheidung des Gutachters mehr als die Bedarfsfeststellung -Entscheidung nein (beobachtet) Entscheidung ja (beobachtet) Projektdesign II Randomisiertes Kontrollgruppendesign (möglich durch angebot vor Antragstellung) Screening der Krankenkassendaten Teilprojekt 2 AU-Zeiten (43 bis 18 Tage) Vorliegen einer chronischen Erkrankung nach DGG 1 Bewegungsorgane, 2 Herz-Kreislauf, 3 Stoffwechsel, 4 Atemwege, 7.2 (teilweise) Psychische Erkrankungen
5 Teilprojekt 1 Validierung der Prädiktoren Teilprojekt 2 Gesundheitsökonomische Evaluation Methode Teilprojekt 2 Projektdesign III Fragebogen (PW5-Instrument) an Antragsteller von leistungen Begutachtung durch Ärztlichen Dienst Erstellung und Prüfung des Instrumentes zum Screening Interventionsgruppe Auswahl der Studienteilnehmer (Chron. Erkrankung; AU-Zeiten) Screening auf bedarf Randomisierung Erfassung der Kosten 12 und 24 M. vor Angebot einer bilitation 2. Befragung (T2 = T Monate) Kontrollgruppe 1. Befragung (T1) zum Zeitpunkt der Intervention (angebot) Anschreiben einer Zufallsauswahl (durch die KK; Rücklauf 2%) Screeningfragebogen auf bilitationsbedarf (IRES MIN) Einwilligungserklärung Festlegung des bedarf nach Instrument und Prüfung der versicherungsrechtlichen Vorraussetzungen (37% Studieneinschluss) Randomisierung Angebot einer bilitation an die Interventionsgruppe Erhebung der Kostendaten bei den Kooperationspartnern (AOK Rheinland, BKK Ford, KV Nordrhein, DRV Rheinland) Erfassung der Kosten 12 M. nach (T2) Erfassung der Kosten 24 M. nach (T3) Zentrale Fragestellungen Primäre Zielgrößen Führt das Angebot einer frühzeitigen bilitation bei chronischer Erkrankungen zu einer Reduktion krankheitsassoziierter Kosten? zu einer nachhaltigen Verbesserung von Lebensqualität, Funktionsfähigkeit und Leistungsfähigkeit? Gibt es geschlechtsspezifische Unterschiede in Outcome und Inanspruchnahme? Gesundheitliche Lebensqualität (IRES) Arbeitsunfähigkeitszeiten Kostendaten Berentungen
6 Stichprobenmerkmale I AOK Rheinland BKK Ford Gesamt % Stichprobenmerkmale II Screening-Kriterien erfüllt Zufallsauswahl für Studie Antwort und Einverständnis ,5 19,6 Interventions -gruppe Kontrollgruppe bedürftigkeit (IRES-MIN) ,2 Versichertenzuordnung Versicherungsrechtliche Voraussetzungen erfüllt Gesamt auswertbare Fälle (Kostendaten) T1 Befragung (IRES) vor Intervention N ,4 bilitationsangebot Durchgeführte bilitationen Auswertung ITT (Intention To Treat) Auswertung PP (Per Protocol) T2 Befragung (IRES) 1 Jahr nach Intervention 278 T1 und T2 Zurück 246 Stichprobenmerkmale III N Unter 3 Jahre Jahre Jahre Jahre 113 Gesamt 391 Alter MW = 45,1±7,6 Männer 287 Frauen 14 % 5,6 19,2 46,3 28,9 1, 73,4 26,6 Diagnosen (ICD Verschlüsselung der letzten AU) ICD-Klassifizierung Psychische und Verhaltensstörungen Krankheiten des Nervensystems Krankheiten des Auges Krankheiten des Kreislaufsystems Krankheiten des Atmungssystems Krankheiten des Verdauungssystems Krankheiten des Muskel-Skelett-System Befunde anderenorts nicht klassifiziert andere Kumulierte Diagnosen aus der letzten AU- Bescheinigung KG IG Ges
7 Geschlechtsspezifische Inanspruchnahme Männer Frauen Angebot einer durchgeführt Zielgröße Gesundheitliche Lebensqualität Prozent 43,2% 42% Veränderung des IRES-Scores (ITT) Veränderung des IRES-Scores (PP) IG KG 5 4 Keine IRES T1 IRES T2 IRES T1 IRES T2
8 Differenz in den IRES-Dimensionen T1/T2 (ITT) -1,5-1 -,5,5 1 1,5 Differenz in den IRES-Dimensionen T1/T2 (PP) -1,5-1 -,5,5 1 1 Somat. Gesundheit Gesundheitsverhalten IG KG Somat. Gesundheit Gesundheitsverhalten Keine Funktionsfähigkeit im A. Funktionsfähigkeit im A. Berufl. Funktionsfähig. Berufl. Funktionsfähig. Psych. Befinden Psych. Befinden Krankheitsbewältigung Krankheitsbewältigung Soziale Integration Soziale Integration Schmerzen Schmerzen Wahrnehmung des -Angebots angebot und durchgeführt angebot und nicht durchgeführt Somat. Gesundheitsverhalten Funktionsfähigkeit im A. Berufl. Funktionsfähig. Psych. Befinden Krankheitsbewältigung Soziale Integration Schmerzen IRES Summenscore Geschlechtsspezifische Differenzen im IRES Somat. Gesundheit Gesundheitsverhalten Funktionsfähigkeit im A. Berufl. Funktionsfähig. Psych. Befinden Krankheitsbewältigung Soziale Integration Schmerzen IRES Summenscore -1,5-1 -,5,5 1 1,5 männlich weiblich
9 Arbeitsunfähigkeitszeiten (ITT) 7 Zielgröße Arbeitsunfähigkeitszeiten IG KG 1 AU T1 AU T2 Arbeitsunfähigkeitszeiten (PP) Geschlechtsspezifische Differenzen AU-Zeiten (PP) Keine 7 5 Keine Keine + 7,3 Tage - 13, 5 Tage AU T1 F = 4,2 p =,42 AU T2-7 männlich weiblich
10 Verlauf der Kosten ambulanter Behandlung (ITT) 3 EUR 25 Zielgröße Kosten für ambulante Behandlung Quart.vor I Interventionszeitpunkt 3Q 2Q 1Q Q 1Q 2Q 3Q 4 Quart.nach I. IG KG Verlauf der Kosten ambulanter Behandlung (PP) Veränderung der ambulanten Kosten (ITT) EUR Interventionszeitpunkt Keine IG KG 4 Quart.vor I, 3Q 2Q 1Q Q 1Q 2Q 3Q 4 Quart.nach I. 1 Amb. Kosten T1 Amb. Kosten T2
11 Veränderung der ambulanten Kosten (PP) Veränderung der ambulanten Kosten (Gruppen nach durchführung) IG mit (n=9) KG ohne (n=181) IG ohne (n=114) KG mit (n=6) Keine Amb. Kosten T1 Amb. Kosten T2 Amb. Kosten T1 Amb. Kosten T2 Berentungen 1 Prozent ITT angebot (n = 24) Kein angebot (n = 187) (n = 9) Keine (n = 181) PP Rente Drop-outs im Screening
12 8 7 Rücklauf des Fragebogenscreenings Rücklauf des Fragebogenscreenings Männer Frauen 6 4 AU - Tage zum Zeitpunkt der Intervention Nicht Geantwortet Geantwortet Nicht geantwortet Geantwortet Nicht Geantwortet 91,8 Tage 13,3 Tage T = 4,4 p =,1 Geantwortet Rücklauf des Fragebogenscreenings Zusammenfassung Teilprojekt Weniger als die Hälfte der Versicherten nahmen das Angebot von leistungen an 3 2 Alter zum Zeitpunkt der Intervention Die Verlauf der gesundheitlichen Lebensqualität sowie der Kostenverlauf zeigten weder bei der ITT-Analyse, noch bei der PP- oder AT- Analyse signifikante Differenzen zwischen den entsprechenden Gruppen 1 Nicht Geantwortet Geantwortet Unsere Annahmen, dass mit einem Angebot zur frühzeitigen positive Effekte hinsichtlich einer Verbesserung der gesundheitlichen Lebensqualität und eine Kostensenkung erzielt werden können, konnten nicht bestätigt werden Nicht geantwortet Geantwortet 4,8 Tage 43,4 Tage T = 9,7 p <,1
13 Ich danke den Förderern den Kooperationspartnern und Ihnen für Ihr Interesse
Was wird aus Versicherten mit abgelehntem Reha-Antrag?
Rehabilitationswissenschaftliches Seminar Würzburg 2016 Was wird aus Versicherten mit abgelehntem Reha-Antrag? Ruth Deck Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie Universität Lübeck Mögliche Probleme:
MehrRentenantragsteller als Problemgruppe in der Rehabilitation eine Effektivitätsstudie
Rehabilitationswissenschaftliches Seminar an der Universität Würzburg am 11.01.2006 Rentenantragsteller als Problemgruppe in der medizinischen Rehabilitation Themenbereiche: Sozialrechtliche Rahmenbedingungen
MehrWirksamkeit pneumologischer und dermatologischer Rehabilitation - Ergebnisse ein Jahr nach Entlassung
Wirksamkeit pneumologischer und dermatologischer Rehabilitation - Ergebnisse ein Jahr nach Entlassung 12. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung zusammen mit dem Deutschen Kongress für Orthopädie
MehrPoststationäre Maßnahme: Wer nimmt teil? Daniela Huber (1)
Evaluation von berufsorientierten stationären und poststationären Maßnahmen bei kardiologischen Rehabilitanden mit berufsbezogenen Problemen (BERUNA) Poststationäre Maßnahme: Wer nimmt teil? Daniela Huber
MehrRehabilitation und telefonische Nachsorge bei Diabetes mellitus Typ 2: Ergebnisse einer randomisierten, kontrollierten Studie (PARTID-Projekt)
Rehabilitation und telefonische Nachsorge bei Diabetes mellitus Typ 2: Ergebnisse einer randomisierten, kontrollierten Studie (PARTID-Projekt) Oskar Mittag 1, Andrea Döbler 1, Hartmut Pollmann 2, Erik
MehrDie Traditionelle Chinesische Medizin in der Routineversorgung einer orthopädischen Rehabilitation Dr. med. Werner Kühn
Die Traditionelle Chinesische Medizin in der Routineversorgung einer orthopädischen Rehabilitation Dr. med. Werner Kühn Schulmedizin TCM - symptombezogen - analytisch - mechanistisch - evidenzbasiert -
MehrTeNoR: Telefonische Nachsorge in der orthopädischen Rehabilitation. Entwicklung und Evaluation eines Nachsorge-Konzepts für MBOR-Rehabilitanden
TeNoR: Telefonische Nachsorge in der orthopädischen Rehabilitation Entwicklung und Evaluation eines Nachsorge-Konzepts für MBOR-Rehabilitanden Abteilungsleitung: B. Greitemann (Bad Rothenfelde) Projektleitung:
MehrDie Bedeutung von interprofessioneller Teamarbeit für die Patientenzufriedenheit in der Behandlung chronischer Erkrankungen
Die Bedeutung von interprofessioneller Teamarbeit für die Patientenzufriedenheit in der Behandlung chronischer Erkrankungen Zimmermann, Linda 1 ; Müller, Christian 1 ; Michaelis, Martina 2 & Körner, Mirjam
MehrAusgangspunkt der Studie
Lebensqualität und psychosoziale Belastung bei contergangeschädigten Menschen in der Langzeitperspektive Christian Albus, Bernd Sonntag Auftaktveranstaltung der NRW-weiten Studie Köln, 24. September 2011
MehrTheoretischer Hintergrund. Verhaltensmedizinisch-orthopädische Rehabilitation. Empirische Evaluation. Fragestellungen. Theoretischer Hintergrund
Verhaltensmedizinisch-orthopädische Rehabilitation Empirische Evaluation Dipl.-Psych. Susanne Schwarz Theoretischer Hintergrund Rückenschmerzen = häufigste gesundheitliche Beschwerden in der Bevölkerung
MehrDie medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation (MBOR) in Deutschland
Die medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation () in Deutschland Konzept, Umsetzungsstrategie und Evidenz Dr. Marco Streibelt Die Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation () in Deutschland.
MehrEinleitung. Lebensqualität. Psychosomatik. Lebensqualität bei Contergangeschädigten Kruse et al. Abschlussbericht Bundesstudie 2012
Psychosomatik Lebensqualität und psychische Begleiterkrankungen Prof. Dr. med. Christian Albus Einleitung Niethard, Marquardt und Eltze, 1994; Edworthy et al. 1999; Nippert et al., 2002; Kennelly et al.,
MehrErfassung von Lebensqualität in der Neurorehabilitation
VII. Verbundtagung Ergebnismessung in der neurologischen Rehabilitation Schaufling, 12.12.-13.12.2002 Erfassung von Lebensqualität in der Neurorehabilitation Dipl.-Psych. Wilmar Igl Rehabilitationswissenschaftlicher
MehrForschungsprojekt SoKo - Förderung sozialer Kompetenzen bei Rehabilitandinnen und Rehabilitanden in besonderen beruflichen Problemlagen
Forschungsprojekt SoKo - Förderung sozialer Kompetenzen bei Rehabilitandinnen und Rehabilitanden in besonderen beruflichen Problemlagen Claudia Schulz-Behrendt, M.A. Klinische Sozialarbeit in der medizinisch-beruflich
MehrPrädiktoren beruflicher Wiedereingliederung nach kardiologischer Rehabilitation -Empirische Befunde und Ansätze eines Screenings
Prädiktoren beruflicher Wiedereingliederung nach kardiologischer Rehabilitation -Empirische Befunde und Ansätze eines Screenings Vortrag im Rahmen des Rehabilitationswissenschaftlichen Seminars an der
MehrSchüler in der Klinik
Schüler in der Klinik Ein wirksames Berliner Tabakpräventionsprojekt Stamm-Balderjahn, S., Jagota, A., Barz, G., Kaufmann, H., Schönfeld, N. 51. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und
MehrAbkürzungsverzeichnis... IV Abbildungsverzeichnis V Tabellenverzeichnis... VI. 1 Einleitung. 10
Inhalt Abkürzungsverzeichnis.... IV Abbildungsverzeichnis V Tabellenverzeichnis...... VI 1 Einleitung. 10 1.1 Motivation für die Thematik 10 1.2 Thematik im Rahmen von Theorie und Praxis..... 11 1.3 Aufbau,
MehrWAS IST LEBENSQUALITÄT? DIPL. PGW R. BECKER
WAS IST LEBENSQUALITÄT? DIPL. PGW R. BECKER FÜR SIE PERSÖNLICH? DAS KONZEPT DER LEBENSQUALITÄT LEBENSQUALITÄT EIN MULTIDIMENSIONALES KONSTRUKT WHO KÖRPERLICHE, MENTALE, SOZIALE, SPIRITUELLE UND VERHALTENSBEZOGENE
MehrStärke durch Vernetzung Potential eines kooperativen Netzwerks mit Großbetrieben Ergebnisse wissenschaftlicher Begleitung
Stärke durch Vernetzung Potential eines kooperativen Netzwerks mit Großbetrieben Ergebnisse wissenschaftlicher Begleitung Dr. atthias Stapel Leistungsabteilung, Dezernat 3.3 Ablaufschema Stärke durch Vernetzung
MehrMuskel-Skelett-Erkrankungen im Arbeitsunfähigkeitsgeschehen
Gesundheit Mobilität Bildung Muskel-Skelett-Erkrankungen im Arbeitsunfähigkeitsgeschehen Susanne Hildebrandt, IGES Institut Fachsymposium DGUV Berlin, 28. November 2016 MSE im Arbeitsunfähigkeitsgeschehen
MehrPsychische Erkrankungen im Arbeitskontext Vorstellung des neuen Positionspapiers der Deutschen Rentenversicherung (DRV)
Psychische Erkrankungen im Arbeitskontext Vorstellung des neuen Positionspapiers der Deutschen Rentenversicherung (DRV) Dr. med. Susanne Weinbrenner, MPH Leitende Ärztin & Leiterin Geschäftsbereich Sozialmedizin
MehrEvaluation der ersten 18 Monate der psychiatrischen Tagesklinik in Bergen auf Rügen
Evaluation der ersten 18 Monate der psychiatrischen Tagesklinik in Bergen auf Rügen Forschungsgruppe Sozialpsychiatrie des Instituts für Sozialpsychiatrie MV Christina Nerlich Inhalt 1. Studiendesign (3)
MehrLeben nach Krebs. Joachim B. Weis. Belastung und Krankheitsverarbeitung im Verlauf einer Krebserkrankung
Joachim B. Weis Leben nach Krebs Belastung und Krankheitsverarbeitung im Verlauf einer Krebserkrankung Verlag Hans Huber Bern Göttingen Toronto Seattle Inhaltsverzeichnis VORWORT. 1 KRANKHEITSVERARBEITUNG:
MehrJulia Röttger 1, Miriam Blümel 1, Roland Linder², Reinhard Busse 1
Welche Faktoren auf Patientenebene sind mit einer Einschreibung in das DMP Koronare Herzkrankheit assoziiert? Eine Analyse anhand von Befragungs- und Routinedaten. Julia Röttger 1, Miriam Blümel 1, Roland
MehrBARMER GEK Report Krankenhaus 2015
BARMER GEK Report Krankenhaus 2015 Infografiken Infografik 1 Volksleiden Kreuzschmerz Infografik 2 Zufrieden trotz Rückenschmerz? Infografik 3 Kreuzschmerz: Das Jahr vor dem Krankenhaus Infografik 4 Wegen
MehrPsychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag
Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag 30.09.2012 Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinik Heidelberg Überblick > Psychoonkologie > Forschungsschwerpunkte:
MehrWirksamkeit von medizinisch-beruflich orientierter Rehabilitation (MBOR) in der klinischen Praxis F. Zinram, A. Kobelt & M.
Wirksamkeit von medizinisch-beruflich orientierter Rehabilitation (MBOR) in der klinischen Praxis F. Zinram, A. Kobelt & M. Bassler DGPM-Jahrestagung Potsdam, 18.03.2016 Stufenmodell von MBOR-Leistungen
MehrDer Index zur Messung von Einschränkungen der Teilhabe (IMET) Ruth Deck
DVfR-Kongress Teilhabe Anspruch und Wirklichkeit in der medizinischen Rehabilitation 14. und 15. November 2016 Teilhabe alszieldimension inder medizinischen Rehabilitation Der Index zur Messung von Einschränkungen
MehrEntwicklung und Evaluation einer Patientenschulung bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen PACED
Entwicklung und Evaluation einer Patientenschulung bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen PACED Andrea Reusch 1, Anja Berding 1, & Hermann Faller 1 1 Universität Würzburg, Abteilung Med. Psychologie
MehrErgebnisse früherer Studien
Psychosoziale Belastungen und Gesundheitsstörungen Christian Albus, Alexander Niecke, Kristin Forster, Christina Samel Tagung des Interessenverbandes Contergangeschädigter NRW e.v. Köln, 09. April 2016
MehrAktives Screening auf Rehabedarf: Praktikabilität und Nutzen bei Diabetes Typ 2 (PARTID-Studie)
Aktives Screening auf Rehabedarf: Praktikabilität und Nutzen bei Diabetes Typ 2 (PARTID-Studie) Oskar Mittag 1, Andrea Döbler 1, Hartmut Pollmann 2, Erik Farin-Glattacker 1, Heiner Raspe 3 1 AQMS, Universitätsklinikum
MehrChronisch kranke Kinder und Jugendliche in Deutschland. Dr. med. Christina Poethko-Müller, MSc Robert Koch-Institut, Berlin
Chronisch kranke Kinder und Jugendliche in Deutschland Dr. med. Christina Poethko-Müller, MSc Robert Koch-Institut, Berlin Gliederung Begriffsbestimmung Epidemiologische Datenbasis: Die KiGGS-Studie Chronische
MehrGesundheitskompetenz in Deutschland Befunde und Herausforderungen
Fakultät für Gesundheitswissenschaften - AG 6: Versorgungsforschung und Pflegewissenschaft Gesundheitskompetenz in Deutschland Befunde und Herausforderungen Prof. Dr. Doris Schaeffer Universität Bielefeld
MehrRückenCoach. Pilotprojekt mit dem Rückenzentrum am Markgrafenpark, Berlin
RückenCoach Pilotprojekt mit dem Rückenzentrum am Markgrafenpark, Berlin RückenCoach A Ausgangslage B Konzept C Evaluation A. Ausgangslage Deutsche BKK Versicherte 1.019.000 Standorte 48 AU Rücken 2005
MehrAbbildungsverzeichnis... XV. Tabellenverzeichnis... XVIII. Abkürzungen... XXIII. Symbolverzeichnis...XXIV
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... XV Tabellenverzeichnis... XVIII Abkürzungen... XXIII Symbolverzeichnis...XXIV 1. Einleitung...1 1.1. Hintergrund und Fragestellung...1 1.2. Methodik...2 1.3.
MehrBedeutung der psychischen Erkrankungen für die Erwerbsminderungsrenten. 0 ISV07t. Dr. N. Glaser-Möller Stabsstelle Reha Strategie und Steuerung
Bedeutung der psychischen Erkrankungen für die Erwerbsminderungsrenten 0 ISV07t Dr. N. Glaser-Möller Stabsstelle Reha Strategie und Steuerung Qualitätssicherung der Rehabilitation der Rentenversicherung
MehrDiese Untersuchung beschäftigt sich mit dem unterschiedlichen Krankheitsbewältigungsverhalten von arbeitslosen und berufstätigen Patienten und mit
Diese Untersuchung beschäftigt sich mit dem unterschiedlichen Krankheitsbewältigungsverhalten von arbeitslosen und berufstätigen Patienten und mit der Effektivität ihrer Verarbeitungsmuster. Als Effektivitätskriterien
MehrInstrumente zur Bewertung von Schulungen
Instrumente zur Bewertung von Schulungen Diskussionsforum: Qualität in der Patientenschulung und generische Ansätze Andrea C. Schöpf Institut für Qualitätsmanagement und Sozialmedizin Bewertung von Schulungen
MehrFakultät für Gesundheits- und Pflegewissenschaften Die Rolle der Patientenzufriedenheit im Krankenhaus
Fakultät für Gesundheits- und Pflegewissenschaften Die Rolle der Patientenzufriedenheit im Krankenhaus Tonio Schönfelder, 16.03.2013 Inhalt Welche Bedeutung hat Patientenzufriedenheit für Krankenhäuser
MehrVerhaltensmedizinische Schulung von Fibromyalgiepatienten
Universität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Rheumaklinik Bad Wildungen Verhaltensmedizinische Schulung von Fibromyalgiepatienten M. Lange, F. Petermann
MehrBeratung der Eckpunkte des Nationalen Aktionsplans Gesundheitskompetenz
Beratung der Eckpunkte des Nationalen Aktionsplans Gesundheitskompetenz 14. Juli 2017 AOK-Bundesverband Leitung und Geschäftsstelle Leitung Prof. Dr. Doris Schaeffer, Universität Bielefeld (Sprecherin)
MehrÄrztliches Zeugnis. Departement für Justiz und Sicherheit Zentrale Behörde Adoption
Departement für Justiz und Sicherheit Zentrale Behörde Adoption Ärztliches Zeugnis Das Haager Adoptionsübereinkommen, das Zivilgesetzbuch und die Adoptionsverordnung verlangen die sorgfältige Abklärung
MehrErstes Rentengutachten Auftrag vom
Ihr Zeichen: Ihre Nachricht vom: Unser Zeichen: Ihr Ansprechpartner: Telefon: Telefax: E-Mail: Datum: Name, Vorname: Aktenzeichen: geb.: Erstes Rentengutachten Auftrag vom Sehr geehrte Damen und Herren,
MehrWelche Kinder und Jugendlichen profitieren während eines Adipositas-
24. Jahrestagung DAG BZgA-Symposium Freiburg 2008 Welche Kinder und Jugendlichen profitieren während eines Adipositas- Therapieprogramms? Bundeszentrale für Ulrike Hoffmeister, Reinhard W. Holl, Institut
MehrIntervention zur Verhaltensänderung: Theoretische Grundlagen, Inhalt und Wirksamkeit
Intervention zur Verhaltensänderung: Theoretische Grundlagen, Inhalt und Wirksamkeit Lippke,, S. & Ziegelmann,, J.P. Freie Universität Berlin Das HAPA-Modell als Theorie der Veränderung Self- Efficacy
MehrSIM Fortbildung Workshop Bollag/ Mager, 30. Oktober 2014
SIM Fortbildung Workshop Bollag/ Mager, 30. Oktober 2014 Forensisch Psychiatrische Klinik Basel/ asim USB Basel «Beurteilung der Arbeitsfähigkeit aus psychiatrischer Sicht» 1 ÜBERSICHT: 1. Definitionen
MehrFIEZ Projekt: Ausgangsüberlegungen
Veränderungen der erwerbsbezogenen Motivation, Ziel- und Alltagsorientierung durch das Interventionskonzept FIEZ der DRV Rheinland-Pfalz W. Bürger, R. Nübling, D. Kriz, M. Keck, B. Kulick, M. Stapel Präsentation
MehrLeistungsempfehlung und Inanspruchnahme von Nachsorge: Analysen umfangreicher Daten der Rentenversicherung
Forschungsverbund Rehabilitationswissenschaften Ringvorlesung Rehabilitation am 12.11.2008 in Halle Leistungsempfehlung und Inanspruchnahme von Nachsorge: Analysen umfangreicher Daten der Rentenversicherung
MehrWer beansprucht physiotherapeutische Leistungen und wie oft? Ergebnisse der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1)
Berlin Gesundheitsmonitoring des s: Wer beansprucht physiotherapeutische Leistungen und wie oft? Ergebnisse der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1) Hauptstadtkongress 2013 - Medizin
MehrGesundheitsbezogene Lebensqualität, körperliche Beschwerden, psychische Komorbidität und Interventionen bei Dyspepsie
Medizinische Fakultät der Charité - Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin Franklin aus der Abteilung für Allgemeinmedizin mit Allgemeinpraxis Direktor: Prof. Dr. med. P. Mitznegg Gesundheitsbezogene
MehrFallmanagement in der psychosomatischen Rehabilitation der Rentenversicherung
Fallmanagement in der psychosomatischen Rehabilitation der Rentenversicherung Dr. Axel Kobelt Rehastrategie - Psychosomatik Deutsche Rentenversicherung Braunschweig-Hannover Einige Daten Motivation zur
MehrEntwicklung der wirtschaftlichen Lage von Patienten mit neuroendokrinen und kolorektalen Tumoren. Kassel, den
Entwicklung der wirtschaftlichen Lage von Patienten mit neuroendokrinen und kolorektalen Tumoren Kassel, den 19.10.2017 Matthias Kudlich Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Universitätsklinikum
MehrMobbing in der psychosomatischen Rehabilitation
Mobbing in der psychosomatischen Rehabilitation München, DGPM-Symposium 29.3.2012 Priv.-Doz. Dr. Markus Bassler Deutsche Rentenversicherung gesamt: Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit (Frauen und
MehrUniversität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation. Deutsche Rentenversicherung Rheumaklinik Bad Wildungen
Universität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Rheumaklinik Bad Wildungen Verhaltensmedizinische Schulung von Fibromyalgiepatienten M. Lange, F. Petermann
MehrNeue Konzepte und Strukturen der Kinder- und Jugendlichenrehabilitation in der Deutschen Rentenversicherung
Neue Konzepte und Strukturen der Kinder- und Jugendlichenrehabilitation in der Deutschen Rentenversicherung Dr. Susanne Weinbrenner, MPH Leiterin des Geschäftsbereiches Sozialmedizin und Rehabilitation
MehrArbeitsspezifische Rehabilitation. kräfte mobilisieren. Klinik St. Katharinental Spital Thurgau AG
Arbeitsspezifische Rehabilitation kräfte mobilisieren Klinik St. Katharinental Spital Thurgau AG schritt für schritt Gesunde Arbeitsprozesse Rückenschmerzen und andere Erkrankungen des Bewegungsapparates,
MehrGesundheitliche Konsequenzen von Armut und sozialer Ungleichheit
Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit, Berlin Gesundheitliche Konsequenzen von Armut und sozialer Ungleichheit Beitrag des RKI zum 3. Armuts- und Reichtumsbericht Themen:
MehrArbeitspakete 3 und 4: Evaluation des VERAH-Einsatzes Implementierung der Leitlinie Herzinsuffizienz
Arbeitspakete 3 und 4: Evaluation des VERAH-Einsatzes Implementierung der Leitlinie Herzinsuffizienz Ferdinand M. Gerlach, Karola Mergenthal, Ina Roehl, Matthias Gondan, Martin Beyer Berlin, 15. Juni 2012
MehrSackgasse. Erwerbsminderungsrentner. Ergebnisse aus der BERATER Studie. Elisabeth Zschucke, Aike Hessel, Sonia Lippke
Sackgasse Erwerbsminderungsrente? Ergebnisse aus der BERATER Studie Elisabeth Zschucke, Aike Hessel, Sonia Lippke schwer krank Simulanten schlecht gebildet, kaum vermittelbar Erwerbsminderungsrentner hoffnungslose
MehrNierentransplantation und Rehabilitation
Nierentransplantation und Rehabilitation Die medizinische Rehabilitation nach einer Nierentransplantation Dirk G. Engehausen Formen der Rehabilitation Anschlussrehabilitation (AHB = Anschlussheilbehandlung)
MehrGlück ist machbar - vom Sinn und Nutzen Beruflicher Rehabilitation. Mag. Roman Pöschl
Glück ist machbar - vom Sinn und Nutzen Beruflicher Rehabilitation Mag. Roman Pöschl Glück ist machbar Ergebnisse der Evaluationsstudie von SYNTHESISFORSCHUNG und IBE Im Auftrag des BBRZ Mai 2015 Was wir
MehrKurzberatung durch Hausarzt. großes Potential, da Hausärzte Kontakt mit weiten Teilen der Bevölkerung haben
Hausärzte können wichtige Rolle bei der Förderung der Raucherentwöhnung spielen Bekannt: Wirksame Maßnahmen sind: Kurzberatung durch Hausarzt Einsatz von Nikotinersatzpräparaten und Bupropion großes Potential,
MehrIm Wohnheim sterben? Ausgangslage und Handlungsmöglichkeiten in den Schweizer Wohnheimen der Behindertenhilfe.
Im Wohnheim sterben? Ausgangslage und Handlungsmöglichkeiten in den Schweizer Wohnheimen der Behindertenhilfe. Fachtagung Curaviva, Olten 19. Juni 2013 Das Team - Judith Adler - Simon Meier - Kooperationspartner
MehrWiedereingliederung von IV- Rentenbezügerinnen und -bezügern mit einer
Wiedereingliederung von IV- Rentenbezügerinnen und -bezügern mit einer psychischen Diagnose Wolfram Kawohl Privatdozent an der Med. Fak. der UZH Gastprofessor an der Leuphana Universität Lüneburg Agenda
MehrÜbersicht über die Rehabilitation der Deutschen Rentenversicherung
1 Gesundheitswesen im Umbruch Wettbewerbsvorteile durch neue Technologien und Kooperationen Szczecin, 29. November 2006 Übersicht über die Rehabilitation der Deutschen Rentenversicherung Thomas Keck Abteilung
MehrPV RehaJET. Das neue arbeitsplatzbezogene Rehabilitationskonzept der PVA. Dr. Martin Skoumal
PV RehaJET Das neue arbeitsplatzbezogene Rehabilitationskonzept der PVA Dr. Martin Skoumal Masterplan Rehabilitation Rehabilitation für Job, Erwerbsfähigkeit und Teilhabe ICF biopsychosoziales Modell Ätiologie,
MehrWelche Erwartungen und Nutzen haben Richter am Sozialgericht vom Reha- Entlassungsbericht? Dr. Hans-Georg Hansen Landessozialgericht Rheinland-Pfalz
Welche Erwartungen und Nutzen haben Richter am Sozialgericht vom Reha- Entlassungsbericht? Dr. Hans-Georg Hansen Landessozialgericht Rheinland-Pfalz Wiedereingliederung oder Rente? 9 Abs. 1 SGB VI Die
MehrBundeskongress SGB II am 1. und 2. Oktober 2007 in Berlin Mit drei Stunden erwerbsfähig? Konsequenzen einer gesetzlichen Definition
Bundeskongress SGB II am 1. und 2. Oktober 2007 in Berlin Konsequenzen einer gesetzlichen Definition Marketing Chancen und Herausforderungen für die BA Sozialgesetzbuch Zweites Buch (SGB II) (Grundsicherung
MehrPsychometrische Kriterien der deutschsprachigen Version des Cardiff Wound Impact Schedule / CWIS
Psychometrische Kriterien der deutschsprachigen Version des Cardiff Wound Impact Schedule / CWIS Eva-Maria Panfil 12, Christine Halbig 2, Herbert Mayer 3 1 Institut für Angewandte Pflegewissenschaft IPW-FHS,
MehrHealth Literacy: Forschungsstand und Perspektiven für ältere Menschen
Health Literacy: Forschungsstand und Perspektiven für ältere Menschen Prof. Dr. Doris Schaeffer Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften AG6 Versorgungsforschung/Pflegewissenschaft
MehrBedeutung psychischer Komorbidität in der somatischen Rehabilitation aus sozialmedizinischer Sicht
Bedeutung psychischer Komorbidität in der somatischen Rehabilitation aus sozialmedizinischer Sicht Fachtagung Psychische Komorbidität in der medizinischen Rehabilitation - 24. und 25. Februar 2017 in Erkner
MehrMehr Arbeitswelt in der Rehabilitation durch den Betriebsarzt
Entgrenzte Arbeit Begrenzte Rehabiltation Jubiläumssymposium Klinik am schönen Moos 19.5.2010 1 Mehr Arbeitswelt in der Rehabilitation durch den Betriebsarzt Einbeziehung der Betriebsärzte in das Rehabilitationsverfahren
MehrPsychische Komorbidität in der medizinischen Rehabilitation. Monika Konitzer, Vizepräsidentin der Bundespsychotherapeutenkammer
Psychische Komorbidität in der medizinischen Rehabilitation Monika Konitzer, Vizepräsidentin der Bundespsychotherapeutenkammer Fachdialog Psychologie in der medizinischen Rehabilitation Erkner, 14. Juni
MehrDrei-Burgen-Klinik / DRV-Rheinland-Pfalz Bad Münster am Stein Fachklinik für Herz- und Kreislaufkrankheiten / Orthopädie
Drei-Burgen-Klinik / DRV-Rheinland-Pfalz Bad Münster am Stein Fachklinik für Herz- und Kreislaufkrankheiten / Orthopädie in der orthopädischen Rehabilitation (ISOR) Welche Patienten profitieren und was
MehrMBOR Anforderungen, Umsetzung, Erfahrungen und Ausblick. Marco Streibelt Deutsche Rentenversicherung Bund Abteilung Rehabilitation
MBOR Anforderungen, Umsetzung, Erfahrungen und Ausblick Marco Streibelt Deutsche Rentenversicherung Bund Abteilung Rehabilitation 1 Definition Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation (MBOR) 1.
MehrKann man die Qualität in der Palliativmedizin messen? Die Indikatoren des QKK e. V.
Die Folien sind nur in Verbindung mit dem mündlichen Vortrag zu verwenden. Stand: 14.10.2015 Kann man die Qualität in der Palliativmedizin messen? Die Indikatoren des QKK e. V. Prof. Dr. med. Jürgen Stausberg
MehrNutzerorientierung und Patientenwünsche in der medizinischen Rehabilitation
BDPK-Bundeskongress, 27.06.2013 in Berlin: Nutzerorientierung und Patientenwünsche Nutzerorientierung und Patientenwünsche in der medizinischen Rehabilitation Brigitte Gross Abteilungsleiterin Rehabilitation
MehrScreening auf Rehabilitationsbedarf effektiv und ökonomisch?
Screening auf Rehabilitationsbedarf effektiv und ökonomisch? H. Pollmann, B. Wild-Mittmann und H.-D. Pannen 1. Allgemeine Angaben 1.1 Thema Screening auf Rehabilitationsbedarf effektiv und ökonomisch?
MehrInterdisziplinäre multimodale Therapie versus konventioneller Behandlung chronischer Rückenschmerzen: Eine kostenanalytische Matched-Pairs-Studie
Interdisziplinäre multimodale Therapie versus konventioneller Behandlung chronischer Rückenschmerzen: Eine kostenanalytische Matched-Pairs-Studie Ulf Marnitz, Ludwig Weh von Jan Brömme als Promotionsarbeit
MehrRundschreiben. Neue bundeseinheitliche Reha-Formulare. Abteilung für Rehabilitation
Auskunft erteilen: Münster, 12.11.2013 zu Ziff. 1 und 3: Frau Engelhardt Telefon: 0251 238-2790 Telefax: 0251 238-2796 E-Mail: christel.engelhardt@drv-westfalen.de zu Ziff. 2: Herr Peters Telefon: 0251
MehrPräventionsleistungen der gesetzlichen Rentenversicherung
Präventionsleistungen der gesetzlichen Rentenversicherung Erwerbsfähig bleiben bis ins Rentenalter 2 3 Inhalt Unsere Leistungen Unsere Leistungen 4 Warum Prävention? 4 Ziel 5 Wer profitiert von Präventionsleistungen?
MehrÖffentliche Sozialleistungen
Artikel-Nr. 3845 04001 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - j/04 (4) 11.04.2006 Gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg 2004 Arbeitsunfähigkeit und Krankenhausbehandlung nach Krankheitsarten
MehrQualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen
Qualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen Qualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen In unserem Qualitätsbericht 2010 haben wir die Ergebnisse von Erhebungen
MehrLänderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2015
Länderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2015 Gefördert aus Mitteln der Länder Berlin und Brandenburg und der Investitionsbank Berlin, kofinanziert von der Europäischen Union Europäischer
MehrWeiterentwicklung des Curriculum Rückenschule aus dem Gesundheitstrainingsprogramms der Deutschen Rentenversicherung Bund
Weiterentwicklung des Curriculum Rückenschule aus dem Gesundheitstrainingsprogramms der Deutschen Rentenversicherung Bund Karin Meng, Bettina Seekatz, Heiko Roßband, Ulrike Worringen, Hermann Faller, Heiner
MehrBedürftigkeit erkennen
Bedürftigkeit erkennen Psychoonkologische Diagnostik mit PO-Bado und Hornheider Fragebogen Dipl.-Psych. S. Kaufmann 1 Gliederung 1. Notwendigkeit einer spezifischen Psychodiagnostik bei Krebspatienten
MehrQualitätssicherungsverfahren. Behandlerbogen
A Qualitätssicherungsverfahren der gesetzlichen Krankenkassen Behandlerbogen 3000 Psychosomatik / psych. Erkrankungen stationär VERSION - BEFRAG 2.0 https://www.bqs.de https://qs-reha.bqs.de Patiententeilnahme
MehrBedarf an medizinisch-beruflich orientierter Rehabilitation
Bedarf an medizinisch-beruflich orientierter Rehabilitation Matthias Bethge Bestimmung von Bedarf Krankheit, Teilhabestörung Ziele Medizinische Leistung Raspe H. Rehabilitation 2007;46:3-8 2 Bedarf an
MehrGesundheitskompetenz bei Menschen mit chronischer Krankheit
Fakultät für Gesundheitswissenschaften - AG 6: Versorgungsforschung und Pflegewissenschaft Gesundheitskompetenz bei Menschen mit chronischer Krankheit Dr. Eva-Maria Berens Universität Bielefeld Fakultät
MehrZur Problematik der Selbstauskunft über psychische Befindlichkeit in der medizinischen Rehabilitation
Zur Problematik der Selbstauskunft über psychische Befindlichkeit in der medizinischen Rehabilitation Dipl.-Psych. Nadine Schuster reha Kompetenzzentrum Bad Kreuznach/Bad Münster am Stein-Ebernburg 24.09.2009
MehrMaßnahmen der Deutschen Rentenversicherung zur frühzeitigen Erkennung von Rehabilitationsbedarf bei somatischen und psychsomatischen Erkrankungen
Maßnahmen der Deutschen Rentenversicherung zur frühzeitigen Erkennung von Rehabilitationsbedarf bei somatischen und psychsomatischen Erkrankungen Brigitte Gross Deutsche Rentenversicherung Bund Leiterin
MehrDepressive Frauen und Männer in der Allgemeinpraxis
Iris Steinbach 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Depressive Frauen und Männer in der Allgemeinpraxis
MehrDie Rolle niedergelassener Ärztinnen und Ärzte im Zusammenhang mit der Rehabilitation
Agenda Die Rolle niedergelassener Ärztinnen und Ärzte im Zusammenhang mit der Rehabilitation Rehabilitationswissenschaftliches Seminar Uni Würzburg, 14.01.2015 Anna Lena Walther, M.A. Institut für Sozialmedizin
MehrZusammenhänge zwischen Arbeitslosigkeit und Gesundheit bei Männern Elmar Brähler
Zusammenhänge zwischen Arbeitslosigkeit und Gesundheit bei Männern Elmar Brähler Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie der Universität Leipzig, Philipp-Rosenthal-Str. 55, 04103
MehrAngebote von Rehabilitationskliniken zur frühzeitigen Bedarfserkennung
Angebote von Rehabilitationskliniken zur frühzeitigen Bedarfserkennung Norbert Glahn, Vorstandsvorsitzender der AHG AG BDPK-Bundeskongress, Berlin, 4. Juni 2014 Inhalt 1. Ausgangslage 2. Konzepte der AHG
MehrDie Wirksamkeit einer Intervention zur Förderung der Gesundheitskompetenz bei Patienten mit chronischen muskuloskelettalen Erkrankungen
Farin-Glattacker, E., Schöpf, A. & Ullrich, A. Die Wirksamkeit einer Intervention zur Förderung der Gesundheitskompetenz bei Patienten mit chronischen muskuloskelettalen Erkrankungen Die Intervention Farin-Glattacker
MehrZusammenhänge zwischen subjektivem Reha-Nutzen und Erwerbsstatus nach Rehabilitation: Neue Ergebnisse aus der Reha-QM-Outcome-Studie Baden-Württemberg
http://www.ifr-ulm.de Zusammenhänge zwischen subjektivem Reha-Nutzen und Erwerbsstatus nach Rehabilitation: Neue Ergebnisse aus der Reha-QM-Outcome-Studie Baden-Württemberg R. Kaluscha, R. Nübling, G.
MehrPräventionsleistungen der gesetzlichen Rentenversicherung
Präventionsleistungen der gesetzlichen Rentenversicherung Mit der gesetzlichen Rentenversicherung erwerbsfähig bis ins Rentenalter Inhalt Unsere Leistungen 4 Warum Prävention? 4 Ziel 5 Wer profitiert von
Mehr