Absprachen und Beschlüsse in der Jahrgangsstufe 6

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1 6. Schuljahr Absprachen und Beschlüsse in der Jahrgangsstufe 6 Sicherheitsunterweisung - Zu Beginn eines Schulhalbjahres erfolgt eine Schülerbelehrung anhand der Betriebsanweisung. Die Belehrung muss im Klassenbuch und im Übersichtsplan - hängt weiterhin am Fach von Fr. Kostrzewa - dokumentiert werden. Methoden und kooperative Lernformen - Zu Beginn des Schuljahres werden allgemeine Regeln zur Heftführung besprochen. - siehe Anlage_Übersichtsplan Leistungsbewertung - Zu Beginn des Schuljahrs erfolgt eine Information zu den Grundlagen der Leistungsbewertung im Fach Physik (Anlage_Leistungsbewertung). - Mindestens ein Test pro Quartal! Übergeordnete Kompetenzen (Schwerpunkte) - Phänomene nach vorgegebenen Kriterien beobachten und zwischen der Beschreibung und der Deutung einer Beobachtung unterscheiden. (E2) - altersgemäße Texte mit naturwissenschaftlichen Inhalten Sinn entnehmend lesen und sinnvoll zusammenfassen. (K1) - mit einem Partner oder in einer Gruppe gleichberechtigt, zielgerichtet und zuverlässig arbeiten und dabei unterschiedliche Sichtweisen achten. (K9) - Untersuchungsmaterialien nach Vorgaben zusammenstellen und unter Beachtung von Sicherheits- und Umweltaspekten nutzen. (E5) - bei der Beschreibung naturwissenschaftlicher Fachbegriffe angemessen und korrekt verwenden. (UF2) 1/7

2 Inhaltsfeld: Licht und Schall Kontext: Sehen und Hören Licht und Sehen Sinne und Wahrnehmung Auge als Lichtempfänger Sehvorgang Ausbreitung von Licht Absorption, Transparenz und Streuung und Reflexion den unterschied zwischen natürlichen und künstlichen Lichtquellen aus Sachtexten und Bildern entnehmen. (K2) das Sehen mit einem einfachen Sender- Empfänger-Modell beschreiben. (UF4) das Aussehen von Gegenständen mit dem Verhalten von Licht an ihren Oberflächen (Reflexion, Streuung, Transparenz oder Absorption) erläutern. (UF3) experimentelle Einführung des Strahlenmodells des Lichts als vereinfachte Darstellung der Realität deuten durch einfache Versuche zur geradlinigen Ausbreitung von Licht (E7) einfache Versuche zum Sehen und zur Reflexion, Streuung, Transparenz und Absorption nach vorgegebenen Fragestellungen durchführen und Handlungen und Beobachtungen nachvollziehbar beschreiben. (E2, E5, K3) mit einem Partner bei der gemeinsamen Bearbeitung von Aufgaben, u. a. zur Licht- und Schallwahrnehmung, Absprachen treffen und einhalten. (K9) bei Untersuchungen und Experimenten Fragestellungen, Handlungen, Beobachtungen und Ergebnisse in einem Versuchsprotokoll nachvollziehbar schriftlich festhalten. (K3) Schatten und Finsternisse Schattenraum und Schattenbild Mondfinsternis und Sonnenfinsternis Versuche zur Entstehung von Schatten mit der geradlinigen Ausbreitung von Licht erklären. (UF1) - Erläuterung astronomischer Phänomene mit Hilfe des schuleigenen Telluriums Mondphasen Tag und Nacht den Tagesrhythmus durch die Drehung der Erde um die eigene Achse erklären. (UF1) 2/7

3 3/7 Himmelsobjekte (Sterne, Planeten, Sonnensystem, Monde) Modelle des Universums 9 Was wir hören Schall, Schallschwingungen Frequenz, Amplitude Schallausbreitung Schallwellen Reflexion Schallgeschwindigkeit und Echo Vermutungen zur Entstehung von Schattenphänomenen, u. a. der Mondphasen, begründen und mit Modellexperimenten überprüfen. (E3, E9) das Modell der Lichtstrahlen für die Erklärung von Finsternissen und die Entstehung von Tag und Nacht nutzen. (E7, E8) die wesentlichen Aussagen schematischer Darstellungen (Erde im Sonnensystem) in vollständigen Sätzen verständlich erläutern. (K2, K7) die wesentlichen Aussagen schematischer Darstellungen (Mondbewegung um die Erde) in vollständigen Sätzen verständlich erläutern. (K2, K7) Schwingungen als Ursache von Schall beschreiben sowie die Grundgrößen Frequenz und Amplitude erläutern. (UF2) das Hören als Empfang und Verarbeitung von Schwingungen erklären. (UF1) einfache Versuche zum Hören nach vorgegebenen Fragestellungen durchführen und Handlungen und Beobachtungen nachvollziehbar beschreiben. (E2, E5, K3) Versuchsergebnisse zum Hören und Sehen vergleichen, gemeinsam Schlussfolgerungen ziehen und einfache Regeln ableiten. (E6, K8) Schallausbreitung mit Luftverdichtungen und Luftverdünnungen erklären. (E8) Informationen aus Sachtexten und Filmsequenzen entnehmen.(k2) mit einem Partner bei der gemeinsamen Bearbeitung von Aufgaben, u. a. zur Licht- und Schallwahrnehmung, Absprachen treffen und

4 einhalten. (K9) bei Untersuchungen und Experimenten Fragestellungen, Handlungen, Beobachtungen und Ergebnisse in einem Versuchsprotokoll nachvollziehbar schriftlich festhalten. (K3) Texte mit physikalischen Inhalten in Schulbüchern, in altersgemäßen populärwissenschaftlichen Schriften (z. B. zur Echoortung) und in vorgegebenen Internetquellen sinnentnehmend lesen und zusammenfassen. (K1, K2, K5) Inhaltsfeld: Sonnenenergie und Wärme Kontext: Sonne Temperatur Jahreszeiten Temperaturen im Tages- und Jahreslauf Sonnenstrahlung Jahreszeiten Temperatur Diagramme zeichnen die Jahreszeiten durch die Neigung der Erdachse und die Bewegung der Erde um die Sonne erklären. (UF1) die Jahreszeiten aus naturwissenschaftlicher Sicht beschreiben und Fragestellungen zu Wärmephänomenen benennen. (E1, UF1) Messreihen zu Temperaturänderungen durchführen und zur Aufzeichnung der Messdaten einen angemessenen Temperaturbereich und sinnvolle Zeitintervalle wählen. (E5, K3) aus Tabellen und Diagrammen Temperaturen und andere Werte ablesen sowie Messergebnisse in ein Diagramm eintragen und durch eine Messkurve verbinden. (K4, K2) Was sich mit der Temperatur alles ändert Ausdehnung beim Erwärmen Aggregatzustände Teilchenmodell Thermometerskala Anomalie des Wassers die Funktionsweise eines Thermometers erläutern. (UF1) Auswirkungen der Anomalie des Wassers bei alltäglichen Vorgängen beschreiben. (UF4) einfache Hypothesen zur Wärmeausdehnung 4/7

5 entwickeln und in Versuchen überprüfen. (E4, E3)... mit einem Teilchenmodell Übergänge zwischen Aggregatzuständen sowie die Wärmeausdehnung von Stoffen erklären. (E8) bei der Entwicklung der Celsiusskala Wissen über Zustandsänderungen, Wärmeausdehnung und Temperaturmessung vernetzen und Vorschläge auf Stimmigkeit prüfen. (UF4, E9) Leben in den Jahreszeiten Sonnenenergie, Wärme, Temperatur Wärmedämmung und Wärmeleitung Wärme als Energieform benennen und die Begriffe Temperatur und Wärme unterscheiden. (UF1, UF2) Strahlung Absorption und Reflexion von Strahlung Energietransport durch Luft und Wasser an Vorgängen aus ihrem Erfahrungsbereich Beispiele für die Speicherung und den Transport von Energie (Leitung, Strömung, Strahlung) angeben. (UF1) Beiträgen anderer bei Diskussionen über physikalische Ideen und konzentriert zuhören und bei eigenen Beiträgen sachlich Bezug auf deren Aussagen nehmen. (K8) Bewertung die isolierende Wirkung von Kleidung und Baustoffen mit Mechanismen des Wärmetransports erklären und bewerten. (B1, E8) hohe Temperaturen beschreiben und Sicherheitsmaßnahmen erläutern und einhalten. (B3, E5) Rund ums Wetter Wetterbeobachtung Temperaturmessung Bewölkung und Niederschläge Windrichtung und Windstärke Luftdruck und Windentstehung Wolkenbildung und Regen Wetterbeobachtungen durchführen und Messwerte über einen längeren Zeitraum systematisch protokollieren. (E2, E4, E5, K3) die wesentlichen Aussagen schematischer Darstellungen (einfache Wetterkarten) in vollständigen Sätzen verständlich erläutern. 5/7

6 Wettervorhersage (K2, K7) Inhaltsfeld: Elektrizität und ihre Wirkungen Kontext: Elektrische Geräte erleichtern das Leben Elektrische Geräte im Alltag Elektrische Geräte Stromkreis und Schaltpläne ODER-Schaltung (Parallelschaltung) UND-Schaltung (Reihenschaltung) Leiter und Nichtleiter Gefahren des elektrischen Stromes Funktionsweise eines Haartrockners Elektrische Energiequellen Energieumwandlung Aufbau von Elektromagnet verschiedene Materialien als Leiter oder Nichtleiter einordnen. (UF3) notwendige Elemente eines elektrischen Stromkreises nennen und zwischen einfachen Reihen- und Parallelschaltungen unterscheiden. (UF1, UF2) Aufbau und Funktionsweise einfacher elektrischer Geräte beschreiben und dabei die relevanten Stromwirkungen (Wärme, Licht, Magnetismus) und Energieumwandlungen benennen. (UF2, UF1) den Aufbau, die Eigenschaften und Anwendungen von Elektromagneten erläutern. (UF1) einfache elektrische Schaltungen, u. a. UND-/ODER-Schaltungen, nach dem Stromkreiskonzept planen, aufbauen und auf Fehler überprüfen. (E5) Stromkreise durch Schaltsymbole und Schaltpläne darstellen sowie einfache Schaltungen nach Schaltplänen aufbauen. (K2, K6) einfache Schaltpläne erläutern und die Funktionszusammenhänge in einer Schaltung begründen. (K7) sachbezogen Erklärungen zur Funktion einfacher elektrischer Geräte erfragen. (K8) mit Hilfe von Funktions- und Sicherheitshinweisen in Gebrauchsanweisungen elektrische Geräte sachgerecht bedienen. (K6, B3) bei Versuchen in Kleingruppen Initiative und Verantwortung übernehmen. (K9) Aufgaben fair verteilen und diese im 6/7

7 verabredeten Zeitrahmen sorgfältig erfüllen. (K9, E5) Bewertung Sicherheitsregeln für den Umgang mit Elektrizität begründen und zum Schutz der Gesundheit einhalten. (B3) Inhaltsfeld: Körper und Kräfte Kontext: Von Werkzeugen und Magneten Magnete im Alltag Eigenschaften von Magneten Kraftwirkungen Kompass Aufbau von Magneten magnetisierbare Stoffe nennen und magnetische Felder als Ursache für Anziehung bzw. Abstoßung zwischen Magneten benennen. (UF3, UF1) Magnetfelder mit der Modellvorstellung von Feldlinien beschreiben und veranschaulichen. (E7) Magnetismus mit dem Modell der Elementarmagnete erklären. (E8) 7/7

8 8. Schuljahr Absprachen und Beschlüsse in der Jahrgangsstufe 8 Sicherheitsunterweisung - Zu Beginn eines Schulhalbjahres erfolgt eine fachbezogene Schülerbelehrung anhand der Betriebsanweisung. Die Belehrung muss im Klassenbuch dokumentiert werden. Methoden und kooperative Lernformen - Zu Beginn des Schuljahres werden allgemeine Regeln zur Heftführung besprochen. - siehe Anlage_Übersichtsplan Leistungsbewertung - Zu Beginn des Schuljahrs erfolgt eine Information zu den Grundlagen der Leistungsbewertung im Fach Physik (Anlage_Leistungsbewertung). - Mindestens ein Test pro Quartal! Übergeordnete Kompetenzen (Schwerpunkte) - zu untersuchende Variablen identifizieren und diese in Experimenten systematisch verändern bzw. konstant halten. (E4) - beim naturwissenschaftlichen Arbeiten im Team Verantwortung für Arbeitsprozesse und Produkte übernehmen und Ziele und Aufgaben sachbezogen aushandeln. (K9) - Modelle zur Erklärung von Phänomenen begründet auswählen und dabei ihre Grenzen und Gültigkeitsbereiche angeben. (E7) Stundenzahl (fakultativ) Inhaltsfeld: Optische Instrumente Kontext: Optische Instrumente und Erforschung des Weltalls 1/7

9 (fakultativ) Wie Bilder entstehen Kameras und Scheinbilder Lochkamera Bildentstehung Sammellinse Teleskope für die Astronomie Lichtbrechende und Licht reflektierende Stoffe Weit- und Kurzsichtigkeit Spiegelbilder Reflexionsgesetz Scheinbilder durch Lichtbrechung Gesetzmäßigkeiten bei der Brechung Abbildung und Lichtbrechung an Linsen Totalreflexion Spiegelbilder Reflexionsgesetz Scheinbilder durch Lichtbrechung Gesetzmäßigkeiten bei der Brechung Strahlengänge bei Abbildungen mit Linsen und Spiegeln sowie bei einfachen Linsenkombinationen (Auge, Brille, Fernrohr) beschreiben und zwischen reellen und virtuellen Bildern unterscheiden. (UF2) an Beispielen qualitativ erläutern, wie Licht an Grenzflächen durchsichtiger Medien gebrochen oder total reflektiert bzw. in Spektralfarben zerlegt wird. (UF3) für die Beziehungen zwischen Einfallswinkel und Reflexionswinkel von Licht an Oberflächen eine Regel formulieren. (E5, K3, E6) relevante Variablen für Abbildungen mit Linsen identifizieren (Brennweite, Bild- und Gegenstandsweite sowie Bild- und Gegenstandsgröße) und Auswirkungen einer systematischen Veränderung der Variablen beschreiben. (E4, E6) aus Beobachtungen mit der Lochkamera fachliche Fragen und Probleme ableiten. (E1) Vermutungen zu Abbildungseigenschaften von Linsen in Form einer einfachen Je-desto- Beziehung formulieren und diese experimentell überprüfen. (E3, E4) geeignete Modelle zur Erarbeitung der Bildentstehung bei Loch- und Linsen kamera anwenden. (E6) bei der Planung und Durchführung von Experimenten in einer Gruppe Ziele und Arbeitsprozesse sinnvoll miteinander abstimmen. (K9, K8) fachlich korrekt und folgerichtig in Bezug auf Bildentstehung, Bildgröße und Bildschärfe kommunizieren und argumentieren. (K7, UF3) in einem strukturierten Protokoll zu optischen Experimenten Überlegungen, Vorgehensweisen 2/7

10 (fakultativ) und Ergebnisse nachvollziehbar dokumentieren. (K3) Ergebnisse optischer Experimente mit angemessenen Medien fachlich korrekt und anschaulich präsentieren. (K7) bei der Planung und Durchführung von Experimenten in einer Gruppe Ziele und Arbeitsprozesse sinnvoll miteinander abstimmen. (K9, K8) Licht, Farben und Farbzerlegung Inhaltsfeld: Stromkreise Licht als Energieträger Zerlegung von weißem Licht Spektrum des Lichts additive Grundfarben Regenbogen Additive und subtraktive Farbmischung infrarotes und ultraviolettes Licht Farben durch Lichtstreuung an Beispielen qualitativ erläutern, wie Licht an Grenzflächen durchsichtiger Medien gebrochen bzw. total reflektiert oder in Spektralfarben zerlegt wird. (UF3) Eigenschaften von Lichtspektren vom Infraroten über den sichtbaren Bereich bis zum Ultravioletten beschreiben sowie additive und subtraktive Farbmischung an einfachen Beispielen erläutern. (UF1) die Entstehung eines Regenbogens mit der Farbzerlegung an Wassertropfen erklären. (E8) Wahrnehmungen und Beobachtungen sachlich und präzise in einem kurzen Text wiedergeben und dabei Alltagssprache und Fachsprache sowie grafische Verdeutlichungen angemessen verwenden. (K1) Bewertung Gefahren durch Einwirkung von Licht benennen (u. a. UV-Strahlung, Laser) sowie Schutzmaßnahmen aufzeigen, vergleichen und bewerten. (B3) Kaufentscheidungen (u. a. für optische Geräte) an Kriterien orientieren und mit verfügbaren Daten begründen. (B1) 3/7

11 (fakultativ) Kontext: Blitze und Gewitter Blitze und Gewitter Kern-Hülle-Modell des Atoms Analogmodell des Wassermodells Eigenschaften von Ladungen und Kräfte zwischen Ladungen beschreiben (UF1) Umgang mit dem Analog- Multimeter den Zusammenhang von Stromstärke und Spannung erläutern (UF1) Eigenschaften von Ladungen Gittermodell der Metalle Elektrische Energie Spannungserzeugung Energieumwandlungen in Stromkreisen Kräfte zwischen Ladungen Stromstärke Spannung Wirkungen des elektrischen Stroms die Spannung als Indikator für durch Ladungstrennung bereitgestellte elektrische Energie beschreiben. (UF3) an Beispielen erläutern, dass elektrische Spannungen Voraussetzungen und Folgen von Energieübertragung sind. (UF4)... Vorzüge und Grenzen verschiedener Analogiemodelle zu elektrischen Stromkreisen erläutern. (E7) Spannungen und Stromstärken unter sachgerechter Verwendung der Messgeräte bestimmen und die Messergebnisse unter Angabe der Einheiten aufzeichnen. (E5) mit dem Kern-Hülle-Modell und dem Gittermodell der Metalle elektrische Phänomene (Aufladung, Stromfluss und Erwärmung von Stoffen) erklären. (E7) elektrische Phänomene (u. a. Entladungen bei einem Gewitter) beschreiben und mit einfachen Modellen erklären. (E8, UF4) für eine Messreihe mit mehreren Messgrößen selbstständig eine geeignete Tabelle, auch mit Auswertungsspalten, anlegen. (K4) mit Hilfe einfacher Analog- bzw. Funktionsmodelle die Begriffe Spannung, Stromstärke sowie ihren Zusammenhang anschaulich erläutern. (K7) Inhaltsfeld: Körper und Kräfte Kontext: Kräfte in Natur und Technik / Tauchen 4/7

12 (fakultativ) Kräfte des Menschen Kräfte in der Natur und einfache Maschinen Masse Kraft Kraftmessung Hebelwirkung und Gesetzmäßigkeit am Hebel Drehmoment Kraftwirkungen Trägheitsgesetz Wechselwirkungsgesetz Kraftvektoren Gewichtskraft Arbeit mechanische Energieformen Energieentwertung Leistung Kraftwirkungen Hebelwirkung Kraftwirkungen Kräfteaddition Wirkungsgrad Kraftvektoren am Beispiel unterschiedlicher Phänomene Wirkungen von Kräften beschreiben und erläutern. (UF1) das physikalische Verständnis von Kräften von einem umgangssprachlichen Verständnis unterscheiden. (UF4, UF2) Bewegungsänderungen und Verformungen von Körpern auf das Wirken von Kräften zurückführen sowie die Bedeutung des Trägheitsgesetzes und des Wechselwirkungsgesetzes erläutern. (UF1, UF3) die Beziehung und den Unterschied zwischen Masse und Gewichtskraft beschreiben sowie Gewichtskräfte bestimmen. (UF2) die Begriffe Kraft, Arbeit, Energie, Leistung und Wirkungsgrad in ihren Beziehungen erläutern, formal beschreiben und voneinander abgrenzen. (UF1, UF2) die Wirkungsweisen und die Gesetzmäßigkeiten von Kraftwandlern (Rollen, Flaschenzüge, Hebel erklären und dabei allgemeine Prinzipien aufzeigen. (UF1) an Beispielen (u. a. eines Verbrennungsmotors) die Umwandlung und Bilanzierung von Energie (Erhaltung, Entwertung, Wirkungsgrad) erläutern. (UF1, UF4) Vermutungen zu Kräften und Gleichgewichten an Hebeln in Form einer einfachen Je-desto- Beziehung formulieren und diese experimentell überprüfen. (E3, E4) die Funktionsweise verschiedener Werkzeuge nach der Art der Hebelwirkung unterscheiden und beschreiben. (E2, E1, UF3) bei Messungen und Berechnungen (u. a. von Kräften) Größengleichungen verwenden und die korrekten Maßeinheiten (z. B. Newton, N 5/7

13 (fakultativ) bzw. mn, kn) verwenden. (E5) in einfachen Zusammenhängen Kräfte als Vektoren darstellen und Darstellungen mit Kraftvektoren interpretieren. (E8, K2) auf der Grundlage von Beobachtungen (u. a. an einfachen Maschinen) verallgemeinernde Hypothesen zu Kraftwirkungen und Energieumwandlungen entwickeln und diese experimentell überprüfen. (E2, E3, E4) Vektordarstellungen als quantitative Verfahren zur Addition von Kräften verwenden. (E8) Lage-, kinetische und thermische Energie unterscheiden, und formale Beschreibungen für einfache Berechnungen nutzen Messergebnisse tabellarisch unter Angabe der Maßeinheiten darstellen. (K4) auf Abbildungen von Alltagssituationen Hebelarme erkennen und benennen. (K2, UF4) durchgeführte Untersuchungen und Gesetzmäßigkeiten zur Hebelwirkung verständlich und nachvollziehbar vorführen. (K7) die Bedeutung eigener Beiträge für Arbeitsergebnisse einer Gruppe einschätzen und erläutern (u. a. bei Untersuchungen, Recherchen, Präsentationen). (K9) Bewertung gemessene Daten zu Kräften und anderen Größen sorgfältig und der Realität entsprechend aufzeichnen. (B3, E6) in einfachen Zusammenhängen Überlegungen und Entscheidungen zur Arbeitsökonomie und zur Wahl von Werkzeugen und Maschinen physikalisch begründen. (B1) 6/7

14 (fakultativ) Tauchen Schweredruck Druck Hydraulik hydrostatisches Paradoxon Auftriebskräfte Eigenschaften von Körpern Volumen Prinzip des Archimedes Auftrieb sowie Schwimmen, Schweben und Sinken mit Hilfe der Eigenschaften von Flüssigkeiten, des Schweredrucks qualitativ erklären. (UF1) Auftrieb mit dem Prinzip des Archimedes beschreiben sowie anhand des Schweredrucks und der Dichte erklären. (UF1) die Größen Druck und Dichte an Beispielen erläutern und quantitativ beschreiben. (UF1) anhand physikalischer Kriterien begründet vorhersagen, ob ein Körper schwimmen oder sinken wird. (E3) 7/7

15 10.Schuljahr Absprachen und Beschlüsse in der Jahrgangsstufe 10 Sicherheitsunterweisung - Zu Beginn eines Schulhalbjahres erfolgt eine Schülerbelehrung anhand der Betriebsanweisung. Die Belehrung muss im Klassenbuch dokumentiert werden Methoden und kooperative Lernformen - Zu Beginn des Schuljahres werden allgemeine Regeln zur Heftführung besprochen. - siehe Anlage_Übersichtsplan Leistungsbewertung - Zu Beginn des Schuljahrs erfolgt eine Information zu den Grundlagen der Leistungsbewertung im Fach Physik (Anlage_Leistungsbewertung). - Mindestens ein Test pro Quartal! Übergeordnete Kompetenzen (Schwerpunkte) - Untersuchungen und Experimente selbstständig, zielorientiert und sachgerecht durchführen und dabei mögliche Fehlerquellen benennen. (E5) - Aufzeichnungen von Beobachtungen und Messdaten bezüglich einer Fragestellung interpretieren, daraus qualitative und einfache quantitative Zusammenhänge ableiten und diese formal beschreiben. (E6) - Modelle, auch in formalisierter oder mathematischer Form, zur Beschreibung, Erklärung und Vorhersage verwenden. (E8) - Konfliktsituationen erkennen und bei Entscheidungen ethische Maßstäbe sowie Auswirkungen eigenen und fremden Handelns auf Natur, 1/5

16 Gesellschaft und Gesundheit berücksichtigen. (B3) - Arbeitsergebnisse adressatengerecht und mit angemessenen Medien und Präsentationsformen fachlich korrekt und überzeugend präsentieren. (K7) Stundenzahl Inhaltsfeld: Stromkreise Kontext: Elektrische Energieversorgung Elektrische Energieversorgung Spannung und Stromstärke (Wiederholung) Messung der Spannung und Stromstärke (Wiederholung der Handhabung eines Multimeters) elektrischer Widerstand die Abhängigkeit des elektrischen Widerstands eines Leiters von dessen Eigenschaften erläutern (Länge, Querschnitt, Material, Temperatur). (UF1) den Zusammenhang von Stromstärke, Spannung und Widerstand beschreiben (UF1) Charakteristiken der Reihenschaltung und der Parallelschaltung Ohmsche Gesetz bei elektrischen Stromkreisen begründet Reihenschaltungen und Parallelschaltungen identifizieren und die Aufteilung von Strömen und Spannungen erläutern. (UF3) Hypothesen zum Verhalten von Strömen und Spannungen in vorgegebenen Schaltungen formulieren, begründen und experimentell überprüfen. (E3, E5) Variablen identifizieren, von denen die Größe des Widerstands in einer einfachen elektrischen Schaltung abhängt. (E4) Spannungen und Stromstärken unter sachgerechter Verwendung der Messgeräte bestimmen und die Messergebnisse unter Angabe der Einheiten aufzeichnen. (E5) Widerstände aus Spannung und Stromstärke berechnen. (E8) mit dem Kern-Hülle-Modell und dem Gittermodell der Metalle elektrische Phänomene (Aufladung, Stromfluss, Widerstand und Erwärmung von Stoffen) erklären. (E7) für eine Messreihe mit mehreren Messgrößen 2/5

17 selbstständig eine geeignete Tabelle, auch mit Auswertungsspalten, anlegen. (K4) mit Hilfe einfacher Analog- bzw. Funktionsmodelle die Begriffe Spannung, Stromstärke und Widerstand sowie ihren Zusammenhang anschaulich erläutern. (K7) Inhaltsfeld: Elektrische Energieversorgung Kontext: Elektrische Energieversorgung, Energiequellen und Umweltschutz und Elektromotor Elektrische Energieversorgung Energiequellen und Umweltschutz Elektromotor Magnetfelder von Leitern und Spulen Elektromagnetische Kraftwirkungen Induktion Elektromotor Drei-Finger-Regel Generator Transformator Lorentzkraft Elektrische Energie Energiewandler elektrische Leistung Energietransport Kraftwerke und Nachhaltigkeit den Aufbau und die Funktion von Elektromotor, Generator und Transformator beschreiben und mit Hilfe der magnetischen Wirkung des elektrischen Stromes bzw. der elektromagnetischen Induktion erklären. (UF1) magnetische Felder stromdurchflossener Leiter und Spulen im Feldlinienmodell darstellen und mit Hilfe der Drei-Finger-Regel die Richtung der Lorentzkraft auf stromdurchflossene Leiter im Magnetfeld bestimmen. (UF3, E8) bei elektrischen Versuchsaufbauten Fehlerquellen systematisch eingrenzen und finden. (E3, E5) in einem Projekt, etwa zu Fragestellungen der lokalen Energieversorgung, einen Teilbereich in eigener Verantwortung bearbeiten und Ergebnisse der Teilbereiche zusammenführen. (K9) Zerlegen eines Elektromotors, ggf. defekte Modellmotoren von Schülern mitbringen lassen; Eschke Elektromotor ( alternativ: Bau eines Minigenerators, Anleitung: Prisma Physik 7-10, Seite 333??? Da die Magnetisierung in 6 nur deskriptiv behandelt wurde, ist hier eine Vertiefung mit Hilfe der Modellvorstellung von Elementarmagneten notwendig. Oersted-Versuch Schülerreferat zum geschichtlichen Kontext Schülerversuche Auf den Spuren Faradays freies Experimentieren, aber: Experimentierprotokoll notwendig Bewertung Vor- und Nachteile nicht erneuerbarer und regenerativer Energiequellen an je einem Beispiel im Hinblick auf eine physikalischtechnische, wirtschaftliche, und ökologische Nutzung auch mit Bezug zum Klimawandel begründet gegen-einander abwägen und bewerten. (B1, B3) Schülerreferat zu Leben und Werk von Faraday vergeben! 3/5

18 Inhaltsfeld: Radioaktivität und Kernenergie Kontext: Strahlung in Medizin und Forschung Strahlung in Medizin und Forschung Atome und Atomkerne Ionen Isotope radioaktiver Zerfall Kernenergie Energie ionisierender Strahlung -, -, -Strahlung Röntgenstrahlung Wirkungen ionisierender Strahlen Strahlenschutz Halbwertzeiten Kernspaltung und Kettenreaktion natürliche Radioaktivität Atomkraftwerke Energieumwandlungen in Sternen - Kernfusion Eigenschaften, Wirkungen und Nachweismöglichkeiten verschiedener Arten ionisierender Strahlung und von Röntgenstrahlung beschreiben. (UF1) die Wechselwirkung ionisierender Strahlung mit Materie erläutern und damit mögliche medizinische und technische Anwendungen, sowie Gefährdungen und Schutzmaßnahmen erklären. (UF1, UF2, E1) Kernspaltung und kontrollierte Kettenreaktion in einem Kernreaktor erläutern. (UF1) den Aufbau von Atomen und Atomkernen, die Bildung von Isotopen sowie Kernspaltung mit einem angemessenen Atommodell beschreiben. (E7, UF1) physikalische, technische und gesellschaftliche Probleme der Nutzung der Kernenergie differenziert darstellen. (E1, K7) Zerfallskurven und Halbwertszeiten zur Vorhersage von Zerfallsprozessen nutzen. (E8) Abschirmversuche mit dem Geiger-Müller-Zählrohr Informationen und Positionen zur Nutzung der Kernenergie und anderer Energiearten differenziert und sachlich darstellen sowie hinsichtlich ihrer Intentionen überprüfen und bewerten. (K5, K8) Bewerten Nutzen und Risiken ionisierender Strahlung und Röntgenstrahlung auf der Grundlage physikalischer und biologischer Fakten begründet abwägen. (B1) Inhaltsfeld: Bewegungen und ihre Ursachen Kontext: Arbeiten in einer Raumstation 4/5

19 Arbeiten in einer Raumstation Bewegungsenergie Energieerhaltung Trägheitsgesetz Wechselwirkungsprinzip Kraftvektoren Geschwindigkeit Schwerelosigkeit Bewegungsänderungen von Körpern auf das Wirken von Kräften zurückführen sowie die Bedeutung des Trägheitsgesetzes und des Wechselwirkungsgesetzes erläutern. (UF1, UF3) das Phänomen der Schwerelosigkeit beschreiben und als subjektiven Eindruck bei einer Fallbewegung erklären. (E2, E8) Messwerte zur gleichförmigen Bewegung durch eine Proportionalität von Weg und Zeit modellieren und Geschwindigkeiten berechnen. (E6, K3) mithilfe eines Tabellenkalkulationsprogramms Messreihen, u. a. zu Bewegungen, grafisch darstellen und bezüglich einfacher Fragestellungen auswerten. (K4, K2) eine Bewegung anhand eines Zeit-Weg- Diagramms bzw. eines Zeit-Geschwindigkeits- Diagramms qualitativ beschreiben und Durchschnittsgeschwindigkeiten bestimmen. (K2, E6) Bewerten die Angemessenheit des eigenen Verhaltens im Straßenverkehr (u. a. Sicherheitsabstände, Einhalten von Geschwindigkeitsvorschriften und Anschnallpflicht, Energieeffizienz) reflektieren und beurteilen. (B2, B3) 5/5

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