BEKANNTMACHUNG. Dienstleistungsauftrag

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1 Seite 1 von 6 BEKANNTMACHUNG Dienstleistungsauftrag ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n): Studie zur Erfüllung der Koordinierungs- und Vernetzungsaufgaben sowie der Qualitätssicherung in Pflegestützpunkten, Rochusstraße 1, Bonn, Deutschland (DE) Tel.: projekttraeger-bmg@dlr.de. Telefax: Weitere Auskünfte erteilen: DLR Projektträger, Heinrich-Konen-Str. 1, Bonn Deutschland (DE). projekttraeger-bmg@dlr.de. Vergabe-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) sind erhältlich bei: DLR Projektträger, Heinrich-Konen-Str. 1, Bonn Deutschland (DE). projekttraeger-bmg@dlr.de. Angebote/Teilnahmeanträge sind zu richten an: DLR Projektträger, z. Hd. von Dr. Vera Mönter, Heinrich-Konen-Str. 1, Bonn Deutschland (DE). I.2) I.3) I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers: Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen. Haupttätigkeit(en): Gesundheit. Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber:

2 Seite 2 von 6 ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND II.1) II.1.1) Beschreibung Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber: Studie zur Erfüllung der Koordinierungs- und Vernetzungsaufgaben sowie der Qualitätssicherung in Pflegestützpunkten. II.1.2) Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung: Dienstleistung. Dienstleistungskategorie: Nr. 25. Hauptort der Dienstleistung: Bonn NUTS-Code: DEA22. II.1.3) Gegenstand der Bekanntmachung: Öffentlicher Auftrag II.1.4) Angaben zur Rahmenvereinbarung: II.1.5) II.1.6) II.1.7) II.1.8) II.1.9) II.2) II.2.1) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens: Der Auftrag umfasst die Durchführung einer wissenschaftlichen Studie, in der die Erfüllung der nach 7c Abs. 2 Satz 1 Nr.2 und 3 sowie Satz 2, 3, 4 und 6 Nr. 2, 3 und 5 SGB XI gesetzlich vorgeschriebenen Koordinierungs- und Vernetzungsaufgaben der Pflegestützpunkte sowie Art und Umfang der Qualitätssicherung der Aufgabenerfüllung in Pflegestützpunkten untersucht werden sollen. Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV): Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): Ja. Aufteilung in Lose: Varianten/Alternativangebote sind zulässig: Menge oder Umfang des Auftrags Gesamtmenge bzw. -umfang: Spanne von EUR bis EUR.

3 Seite 3 von 6 II.2.2) II.2.3) II.3) Angaben zu Optionen: Angaben zur Vertragsverlängerung: Dieser Auftrag kann verlängert werden: Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung: Auftragsdauer in Monaten: 13. ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE INFORMATIONEN III.1) III.1.1) Bedingungen für den Auftrag Geforderte Kautionen und Sicherheiten: III.1.2) III.1.3) III.1.4) III.2) III.2.1) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen bzw. Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften: Es gelten die Allgemeinen Vertragsbedingungen für die Ausführung von Leistungen (VOL/B) und die Verordnung PR Nr. 30/53 über die Preise bei öffentlichen Aufträgen (VO-PR 30/53). Die wesentlichen Zahlungsbedingungen ergeben sich aus dem Vertrag, der Bestandteil der Vergabeunterlagen ist. Ein möglicher Antrag auf Teilzahlungen kann erst nach Zuschlagserteilung gestellt werden und ist nicht in das Angebot aufzunehmen. Die AGB des Auftragnehmers/der Auftragnehmerin werden nicht Bestandteil des Vertrages. Bitte beachten Sie, dass jegliche Änderungen oder Ergänzungen an den Vertragsunterlagen zum Ausschluss des entsprechenden Angebots führen ( 57 (1) Nr. 4 VgV). Dazu gehören z. B. Änderungen an den Zahlungsmodalitäten und Abnahmeregelungen. Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: Die in den Vergabeunterlagen enthaltene "Eigenerklärung Bietergemeinschaft" (Anlage F) ist im Fall einer Bietergemeinschaft auszufüllen und als Anlage mit rechtsverbindlichen Unterschriften beizufügen. Sonstige besondere Bedingungen an die Auftragsausführung: Teilnahmebedingungen Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Die in den Vergabeunterlagen enthaltenen Formulare "Bietererklärung (Anlage D)" sowie ggf. "Verpflichtungserklärung Teilleistung durch Unterauftragnehmer (Anlage E)" und "Eigenerklärung Bietergemeinschaft (Anlage F)" sind auszufüllen und als Anlage mit rechtsverbindlicher Unterschrift beizufügen.

4 Seite 4 von 6 III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Der Bieter/die Bieterin muss in der Auswertung von Studien mit Fragebögen ausgewiesen sein und sollte über einschlägige Erfahrungen im Bereich der Pflegeforschung verfügen, insbesondere. Einschlägige Expertise in der Erstellung wissenschaftlicher Evaluationen wird ebenfalls vorausgesetzt. In diesem Sinne sind darzustellen: Qualifikationen und Erfahrungen des Projektteams (zugelassen ist auch die Vergabe von Unteraufträgen bzw. ein Angebot als Bietergemeinschaft; Qualifikationen, Erfahrungen und Sachkenntnisse sind in diesem Fall auch für Unterauftragnehmer und für alle Mitglieder der Bietergemeinschaft darzulegen) Nachweis von Sachkenntnis in den themenrelevanten Bereichen, Angabe von einschlägigen bisher durchgeführten Projekten/Studien im Zeitraum der letzten 3 Jahre. III.2.4) III.3) III.3.1) III.3.2) Vorbehaltene Aufträge: Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche Qualifikation der Personen angeben, die für die Ausführung der betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein sollen: Ja. ABSCHNITT IV: VERFAHREN IV.1) IV.1.1) IV.1.2) IV.1.3) IV.2) Verfahrensart Verfahrensart: Offenes Verfahren. Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden: Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs: Zuschlagskriterien

5 Seite 5 von 6 IV.2.1) IV.2.2) IV.3) IV.3.1) IV.3.2) IV.3.3) IV.3.4) Zuschlagskriterien: Wirtschaftlich günstigstes Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Vergabe-/Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind. Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt: Verwaltungsinformationen Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber: /01 Frühere Bekanntmachungen desselben Auftrags: Bedingungen für den Erhalt von Vergabe-/Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung: Schlusstermin für die Anforderung von oder Einsicht in Unterlagen: Uhr Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Teilnahmeanträge: :00 Uhr IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderung zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber: IV.3.6) IV.3.7) IV.3.8) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können: Deutsch, Bindefrist des Angebots: Bis: Bedingungen für die Öffnung der Angebote: ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN VI.1) VI.2) Dauerauftrag: Auftrag in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Gemeinschaftsmitteln finanziert wird:

6 Seite 6 von 6 VI.3) Sonstige Informationen: VI.4) VI.4.1) VI.4.2) VI.4.3) VI.5) Nachprüfungsverfahren/Rechtsbehelfsverfahren Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren: Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt Villemombler Straße Bonn Deutschland (DE) Telefon: Telefax: Einlegung von Rechtsbehelfen: Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Bieter müssen behauptete Vergaberechtsverstöße unverzüglich bei der unter I.1 genannten Vergabestelle rügen, bevor sie einen Nachprüfungsantrag stellen. Solange kein wirksamer Zuschlag (Vertragsschluss) erteilt ist, kann als Rechtsbehelf ein Nachprüfungsantrag an der unter VI.4.1 genannten Stelle gestellt werden. Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, werden vor dem Zuschlag gemäß 134 GWB informiert. Frist zur Einlegung eines Nachprüfungsantrages bei Nichtabhilfe einer Rüge: 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen. Frist zur Einreichung eines Nachprüfungsantrages nach Bieterinformation ( 134 GWB): 15 Kalendertage nach Absendung der Information, bzw. 10 Kalendertage nach Absendung der Information per Fax oder auf elektronischem Weg. Im Übrigen wird auf die Präklusionsfristen des 160 Abs. 3 Nr. 1-3 GWB verwiesen. Stelle, bei der Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erhältlich sind: Bundesministerium für Gesundheit Rochusstraße Bonn Deutschland (DE) Telefon: Telefax: Tag der Absendung dieser Bekanntmachung: