DEXIA ASSET MANAGEMENT NACHHALTIGKEITSBERICHT 2009

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1 DEXIA ASSET MANAGEMENT NACHHALTIGKEITSBERICHT 2009 Durch Einflussnahme (Engagement) will Dexia AM Unternehmen zu einer besseren Corporate Governance und mehr Nachhaltigkeitsbewusstsein ermutigen. Dadurch sollen die ESG- Risiken (Environmental, Social and Governance) der Portfoliounternehmen verringert, die ESG-Berichterstattung verbessert und letztlich der Shareholder Value gesichert und gesteigert werden. Diese Ziele entsprechen auch den von Dexia AM unterzeichneten Grundsätzen der Vereinten Nationen für verantwortungsbewusstes Investieren (UN Principles for Responsible Investment bzw. PRI). 1 Unser Engagement gliedert sich in vier Bereiche: Gemeinschaftsinitiativen Stimmrechtsvertretung laufender Dialog mit Unternehmen Förderung nachhaltiger Entwicklung 1. Einflussnahme durch Gemeinschaftsinitiativen Dexia AM unterstützt gemeinschaftliche Initiativen 2, die Unternehmen dazu anhalten, ihre ESG-Berichterstattung auszubauen. Mehr Transparenz nützt nicht nur Dexia AM, sondern auch allen anderen Investoren, denen dadurch mehr Informationen zur Beurteilung von ESG-Risiken und -Chancen zur Verfügung stehen. Die folgende Tabelle zeigt Initiativen mit Dexia-Beteiligung. Tabelle 1: Von Dexia AM unterstützte Gemeinschaftsinitiativen Unterzeichnung / Beitritt CDP Carbon Disclosure Project 2004 EITI Extractive Industries Transparency Initiative 2004 EM DI Emerging Markets Disclosure Initiative 2008 Investor collaboration on oil sands 2009 Forest Footprint Disclosure Project 2009 The Copenhagen Communiqué on Climate Change Investors Statement on a Global Agreement on Climate Change Gemeinschaftsinitiativen gehen von mehreren Partnern (z.b. Vermögensverwaltern oder Investoren) aus. Sie konzentrieren sich meist auf ein bestimmtes Thema und ermöglichen die effiziente Bündelung von Ressourcen zur Durchsetzung von Zielen.

2 2009 sind wir vier Initiativen beigetreten: Investor collaboration on oil sands Forest Footprint Disclosure Project The Copenhagen Communiqué on Climate Change 2009 Investors Statement on a Global Agreement on Climate Change Investor collaboration on oil sands Dexia AM und andere Unterzeicher der PRI haben gemeinsam die CEOs von Unternehmen angeschrieben, die in der Ölsand-Förderung oder -Erkundung tätig sind. Dazu zählen unter anderem Shell, Total, Statoil und ExxonMobil. Ziel war, mehr Informationen über ESG-Risiken und den Umgang mit ihnen zu bekommen. Der Brief verwies auf die ESG- Risiken der Ölsandgewinnung und forderte strengere branchenweite Umwelt- und Sozialstandards, um den Entzug von Förderkonzessionen zu vermeiden. Er gab konkrete Empfehlungen zu CO 2 -Emissionen, Konsultationsverfahren, lokalen Umweltfolgen und Transparenz/Publizität. Ferner wurden die Unternehmen aufgefordert, die für die Investmentstrategie maßgeblichen Langfristfaktoren offenzulegen. Unser Öl- und Gasanalyst nahm an Telefonkonferenzen teil, während derer die Reaktionen der Unternehmen und unsere weiteren Maßnahmen diskutiert wurden. Forest Footprint Disclosure Project Das Forest Footprint Disclosure Project 3 (FFD) ist eine von der britischen Regierung unterstützte Initiative. Sie soll Investoren Entscheidungshilfen liefern, indem sie bewertet, inwieweit ein Unternehmen und seine Zulieferer zur Zerstörung des Regenwaldes beitragen. Dieser Forest Footprint fließt dann in die Berechnung des Unternehmenswerts ein. Mit der Unterstützung von Finanzinstituten, die insgesamt mehr als vier Bio. USD Anlagevermögen verwalten, will die FFD Transparenz schaffen und erstmals aussagekräftige Informationen zu einem zentralen Thema für Investoren erheben. Wir haben der Initiative im Juli 2009 in einem Brief unsere Unterstützung zugesagt. Zu den von der FFD kontaktierten Unternehmen gehören Papier- und Holzverarbeitungskonzerne wie Stora Enso und UPM Kymmene, Nahrungsmittelhersteller wie Cadbury, Nestlé und Unilever sowie Einzelhändler wie Carrefour und Sainsbury, um nur einige zu nennen. Die Ergebnisse der Befragung wurden den an der Initiative beteiligten Investoren der 2009 Forest Footprint Disclosure Annual Review zugänglich gemacht. Der Bericht nennt Unternehmen, die für ihre Branche vorbildlich sind, effiziente Lösungen gefunden haben und gute Ergebnisse vorweisen können. Langfristig soll die Initiative auch quantitative Daten zum Forest Footprint liefern. 3

3 The Copenhagen Communiqué on Climate Change Dexia AM beteiligte sich auch am Copenhagen Communiqué on Climate Change. 4 Ziel war, 500 internationale Unternehmen zur Unterzeichnung zu bewegen und das Communiqué so zum maßgeblichen Forderungskatalog der Wirtschaft für die Klimakonferenz im Dezember 2009 machen. Das Copenhagen Communiqué forderte, in Kopenhagen weltweite Emissionsobergrenzen und einen langfristigen Fahrplan zur Verringerung der CO 2 -Emissionen zu verabschieden. Am Ende setzten mehr als 900 Unternehmen weltweit ihre Unterschrift unter das Communiqué Investor Statement on a Global Agreement on Climate Change Das Investor Statement on a Global Agreement on Climate Change beschreibt den Klimawandel aus Sicht der Investoren und enthält die nach ihrer Einschätzung zentralen Elemente einer internationalen Vereinbarung mit dem Ziel, Kapital in klimafreundliche Investitionen zu lenken. Insgesamt haben 135 Investmentgesellschaften mit einem verwalteten Vermögen von über sechs Bio. USD unterzeichnet, unter ihnen Dexia AM. Das Statement fordert klare und geeignete langfristige politische Signale. Es setzt sich für eine neue Klimaschutzvereinbarung ein. Diese sollte - weltweite Ziele festlegen (für Industrie- und Entwicklungsländer), - einen größeren und liquideren Markt für CO 2 -Emissionsrechte anstreben und die Erforschung, Entwicklung und Erprobung sowie den Einsatz CO 2 -armer Technologien fördern, - die Zerstörung von Wäldern stoppen, zur Wiederaufforstung beitragen und eine Anpassung an die unvermeidbaren Folgen des Klimawandels einleiten. 2. Stimmrechtsvertretung Dexia AM achtet besonders auf die Corporate Governance, die Organisation und die Geschäftspraxis der Unternehmen, in die es für seiner Kunden investiert. Dexia AM ist überzeugt, dass eine solide Corporate Governance langfristig Shareholder Value schafft. Wir haben unsere Richtlinien für die Stimmrechtsvertretung und die Empfehlungen für Abstimmungen 2009 fortgeschrieben, so dass sie neuen Entwicklungen in der Corporate Governance berücksichtigen, vor allem beim Thema Vergütung. Für unsere offenen Fonds nahmen wir an über 90 Hauptversammlungen teil. Neben Vergütungsfragen galt unser Hauptinteresse den Kapitalmaßnahmen. Mehr als 21% der Anträge zum Aktienkapital fanden nicht unsere Zustimmung. Auch den Wahlen zum Board und der Unabhängigkeit seiner Mitglieder widmeten wir viel Aufmerksamkeit. Hier stimmten wir über 19% der Anträge nicht zu. Im Berichtszeitraum enthielt sich Dexia AM bei 37% der Anträge zu den Bezügen von Boardmitgliedern oder stimmte mit Nein. Nach unserer Ansicht soll die Vergütung hoch genug sein, um Führungskräfte zu gewinnen, zu halten und zu motivieren. Sie sollte aber auch so ausgelegt sein, dass sie herausragende Leistung fördert und belohnt und nicht zu übermäßigen Risiken verleitet. Bei Vergütungsentscheidungen enthielten wir uns meist deshalb, weil keine Obergrenze für den Bonustopf genannt wurde oder Boni nicht an langfristige Ziele geknüpft waren. Wir stimmten gegen Vergütungspakete, wenn beispielsweise übermäßig hohe Abfindungen geboten wurden und votierten auch dann mit Nein, wenn die Boni an keinerlei Zielvereinbarung gebunden waren. 4

4 Enthaltung oder Ablehnung durch Dexia AM 40% 30% 20% 10% 0% Ablehnungen/Enthaltungen 37% Vergütung 21% 19% Kapital- Struktur des maßnahmen Boards, Unabhängigkeit seiner Mitglieder Was Kapitalmaßnahmen anbelangt, stimmten wir Aktienemissionen ohne Bezugsrecht wegen des großen Verwässerungseffekts meist nicht zu Bei Wahlen zum Board enthielten wir uns, wenn Informationen zu den Lebensläufen der Kandidaten fehlten, hauptamtliche Manager Mitglieder wichtiger Board-Ausschüsse waren oder sie ihrer Aufgabe nicht genügend Zeit widmen konnten. Mit Nein stimmten wir bei ernsten Bedenken zur Unabhängigkeit oder der Gesamtstruktur des Boards (beispielsweise wenn weniger als 33% der Mitglieder unabhängig waren.) Anträge zu ESG-Themen Anträge zu ESG-Themen sind in Europa noch relativ selten. Wenn Dexia AM dabei abstimmt, berücksichtigt es die Praxis im Unternehmen (z.b. ob es wirksame Regelungen und Management-Systeme gibt und die Branchenstandards einhält), das Verhalten der Wettbewerber und die Antworten auf Fragen von Investoren. Beispiel Bei Neste Oil etwa stellte ein Aktionär den Antrag, künftig auf die Verwendung von Palmöl zu verzichten, da die Produktion zu Umwelt- und Menschenrechtsproblemen führt. Auch wir sehen die Umwidmung von Flächen für die Herstellung von Biokraftstoff der ersten Generation kritisch: Die Klimabilanz der so gewonnenen alternativen Treibstoffe fällt schlechter aus, zudem verschärft sich oft die Konkurrenz zwischen Nahrungs- und Kraftstofferzeugung. Neste Oil hat jedoch ein System entwickelt, mit dem es die Herkunft allen verwendeten Palmöls zurückverfolgen kann, so dass das Unternehmen weiß, wo und wie das Öl hergestellt wurde. Da es inzwischen in ausreichenden Mengen verfügbar ist, hat sich Neste Oil dazu verpflichtet, nur Palmöl mit einem Zertifikat des Roundtable on Sustainable Palm Oil (RSPO) weiterzuverarbeiten. Daher schlossen wir uns dem Antrag nicht an.

5 3. Laufender Dialog mit Unternehmen Dexia AM versucht auch, aufgrund eigener Nachhaltigkeitsanalysen Einfluss zu nehmen, durch Gespräche zwischen unseren Experten und Vertretern von Unternehmen und anderen Stakeholdern. So wird Bewusstsein geschaffen, und die Unternehmen zum Nachdenken angeregt. Die Transparenz wird verbessert, und letztlich übernehmen die Unternehmen mehr Verantwortung für Nachhaltigkeitsthemen nahm Dexia AM mehr als 150 Mal Kontakt zu Unternehmen auf, in Form von Unternehmensbesuchen, Telefonkonferenzen und Treffen mit dem Management. Die dabei gesammelten Informationen werden auch für unsere Best-in-Class-Analyse, unseren normbasierten Ansatz (inkl. Ausschlussverfahren) sowie unsere Studien und Analysen genutzt. Beispiele Nach der Anfang Juni 2009 veröffentlichten Greenpeace-Studie Slaughtering the Amazon kontaktierte Dexia AM den brasilianischen Fleischriesen JBS. Die Studie fasste die Erkenntnisse der Umweltorganisation über die Zerstörung des Amazonas-Regenwaldes in Brasilien zusammen. Dabei wurden JBS und zwei weitere brasilianische, mit Rinderbetrieben in Verbindung stehende Unternehmen genannt, die in die illegale Rodung von Wald verwickelt sein sollen. Im Juni 2009 gab es eine Telefonkonferenz zwischen unserem Nachhaltigkeits-Team und dem Leiter Investor Relations von JBS. Aus Sicht von JBS waren viele Annahmen des Berichts falsch, die anscheinend auf Daten der brasilianischen Forstbehörde IBAMA 5 zu Forstund Weideaktivitäten im Amazonasgebiet beruhten. Zum Teil auf diesen Austausch hin teilte JBS am 23. September 2009 mit, es habe mit Greenpeace eine Vereinbarung getroffen. Demnach werde es bei seinen Aktivitäten im Amazonasgebiet künftig folgende Grundregeln einhalten: 1. Zero Deforestation : Im Amazonasgebiet wird in der gesamten Lieferkette kein Verlust von Wald mehr toleriert. Ferner werden keine Produkte verwendet, die von besetztem Land der indigenen Bevölkerung oder aus Naturschutzgebieten stammen. 2. Rinder- und Rindfleischerzeugnisse dürfen nur noch von Farmen oder landwirtschaftlichen Betrieben bezogen werden, die sich verpflichtet haben, ein zuverlässiges System zur Rückverfolgung der Produkte einzuführen. Außer den bisherigen Anforderungen muss das System auch Umweltschutzkriterien genügen, die eine Zerstörung von Wald verhindern. 3. JBS wird diese Anforderungen seinen Lieferanten förmlich mitteilen. Diejenigen von ihnen, die sich nicht daran halten, werden aus der Liste der Zulieferer gestrichen. Einflussnahme auf Öl- und Gasunternehmen Nach der Veröffentlichung der von Dexia AM erstellten Nachhaltigkeits-Analyse Pricing Carbon in Hydrocarbon Portfolios traten wir mit den in dem Bericht bewerteten Energiekonzernen in einen Dialog. Die Analyse vergleicht die Klimagasbilanz der Upstream-Portfolios ausgewählter europäischer Unternehmen (d.h. das relative Gewicht von Erdgas, Öl und Schweröl in ihren Kohlenwasserstoff-Projekten und den Einfluss des Preises für CO 2 -Emissionen). Sechs europäische Energieunternehmen (BG Group, BP, ENI, RoyalDutch Shell, Statoil und Total) wurden aufgefordert, die Möglichkeit einer Anpassung ihrer Geschäftsmodelle an eine weniger CO 2 -intensive Wirtschaftsweise zu prüfen und den Treibhausgasausstoß zu begrenzen. Die Unternehmen wurden gebeten, die Liste von Fragen am Ende des Berichts zu beantworten, und ihre Antworten wurden ausgewertet. Die Qualität der Rückmeldungen fiel von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich aus. Dennoch war die Untersuchung ein Erfolg, da wir jetzt ein besseres Bild über die Treibhausgasemissionen der einzelnen Konzerne und ih- 5

6 ren Umgangs damit machen können. So konnten wir die unsere Nachhaltigkeitsanalyse des Energiesektors zum Thema Klimawandels teilweise aktualisieren. 4. Förderung nachhaltiger Entwicklung Darüber hinaus unterstützt Dexia AM Bestrebungen nationaler und internationaler Organisationen, die Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Entwicklung zu schaffen oder zu verbessern. Engagement für ESG-Berichterstattung auf europäischer Ebene Dexia AM beteiligte sich an einem Workshop zur Transparenz von Unternehmen im Bereich ESG, der im September 2009 vom European Sustainable Investment Forum (Eurosif) und der Europäischen Kommission veranstaltet wurde. Bei dem Treffen sollte die Europäische Kommission von einem Vorstoß zu einer umfassenderen Rechenschaftspflicht und Transparenz der Unternehmen bei ESG-Themen überzeugt werden. Einer solchen Berichterstattung würden konkrete Richtlinien zugrundeliegen, und man würde ausgewählte, standardisierte und in einigen Fällen sektorspezifische Schlüsselkennzahlen nutzen. Managementvergütung und ESG Im Januar nahm Dexia AM am Eurosif Roundtable on Executive Remuneration teil. Weitere Teilnehmer waren Vertreter der Europäischen Kommission, von Experts in Responsible Investment Solutions (EIRIS) und von Transparency International. Bei der Diskussion ging es unter anderem um die Koppelung der Vergütung von Führungskräften an die Erfüllung von ESG-Kriterien. GRI 6 -Arbeitsgruppe zu Flughäfen Desweiteren beteiligte sich Dexia AM im Mai 2009 an der Arbeitsgruppe der Global Reporting Initiative (GRI) zu Flughäfen. Sobald das Arbeitsgruppenpapier veröffentlicht ist, kann es der Branche zur Orientierung darüber dienen, was die Stakeholder in diesem Sektor an Transparenz, Berichterstattung und Schlüsselindikatoren erwarten (z.b. zu Zuverlässigkeit und Sicherheit, Auswirkungen auf die Menschen vor Ort Lärm, Luftschadstoffe, Abfallentsorgung, Wasserverbrauch usw.). Ziel ist, der Branche einen Rahmen für die Berichterstattung zu geben und den Stakeholdern wichtige Informationen zu liefern. Zur Arbeitsgruppe gehörten Vertreter von großen Flughäfen, Nichtregierungsorganisationen, Gewerkschaften, internationale Organisationen und weitere Interessenvertreter. Die Gruppe kommt dreimal pro Jahr zusammen, und das Abschlussdokument wird voraussichtlich 2011 vorgelegt. Förderung ethischer Investments Zudem sind wir Mitglied verschiedener Vereinigungen, die sich für Sozialverantwortliches Investieren einsetzen, zum Beispiel in der Association Francaise de la Gestion financière (AFG) und ihrer Kommission Investissement Socialement Responsible, der Belgian Asset Managers Association (BEAMA), dem European Sustainable Investment Forum (Eurosif) und dem Club Finance des Observatoire sur la Responsabilité Sociétale des Entreprises (ORSE). 6 Global Reporting Initiative

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