Lars O. Walter Derivatisierung, Computerisierung und Wettbewerb

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1 Lars O. Walter Derivatisierung, Computerisierung und Wettbewerb

2 GABLER EDITION WISSENSCHAFT

3 Lars O. Walter Derivatisierung, Computerisierung und Wettbewerb Die Entwicklung der Deutschen Terminbörse DTB/Eurex zwischen 1990 und 2001 im Kontext der europäischen Terminbörsen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Werner Plumpe GABLER EDITION WISSENSCHAFT

4 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar. Dissertation Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, 2008 D Auflage 2009 Alle Rechte vorbehalten Gabler GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2009 Lektorat: Claudia Jeske / Britta Göhrisch-Radmacher Gabler ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: Regine Zimmer, Dipl.-Designerin, Frankfurt/Main Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in Germany ISBN

5 Geleitwort Auch wenn die gegenwärtige Weltwirtschaftskrise die Zukunft der internationalen Finanzmärkte verdunkelt hat und zu erwarten ist, dass die Regierungen weltweit wieder stärker in ihre Funktionsfähigkeit eingreifen werden, so haben doch die Veränderungen der letzten zwanzig Jahre derart tiefgreifende Spuren hinterlassen, dass an eine Rückkehr in die Zeiten der alten, obrigkeitlich gesteuerten Finanzmärkte nicht mehr zu denken ist. Denn die derzeit modische Kritik an den vermeintlichen Übertreibungen der internationalen Finanzmärkte und der mangelnden moralischen Qualifikation ihrer Akteure kann ja nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Strukturwandel der internationalen Kapital- und Finanzmärkte in den vergangenen Jahrzehnten sich keineswegs der Gier und Habsucht der Banker verdankte, sondern selbst Teil und Motor des wirtschaftlichen Globalisierungsprozesses war, von dem er ebenso profitierte wie er ihn förderte. Auch die inhärente Tendenz zu spekulativen Übertreibungen und Krisen ist im Grunde nichts Ungewöhnliches, so sehr man im Einzelnen Fehlverhalten zu Recht beklagen mag. Im Kern des Strukturwandels liegt dieses Fehlverhalten indes nicht, wie bereits Karl Marx nüchtern konstatierte: Gerade das wiederholte Auftreten von Krisen in regelmäßigen Abständen trotz aller Warnungen der Vergangenheit schließt indessen die Vorstellung aus, ihre letzten Gründe in der Rücksichtslosigkeit einzelner zu suchen, schrieb er am 15. Dezember 1857 in der New York Daily Tribune. Es ist das Verdienst der nachfolgenden Studie von Lars Walter, die Ursachen der sich verändernden Funktionsweise der Terminbörsen in Europa detailliert herausgearbeitet zu haben, deren Wandel einerseits den sich ändernden Erfordernissen der Finanz- und Kapitalmärkte folgte, andererseits dabei zugleich durch einen intensiven Wettbewerb der verschiedenen europäischen Börsen angetrieben wurde. Drei große Ursachen des Wandels sieht Walter: Globalisierung, Derivatisierung und Computerisierung. Vor diesem Hintergrund nahm der im Grunde sehr alte Derivatehandel seit den 1980er Jahren einen außerordentlichen Aufschwung, da das wachsende Volumen der Finanzmarkttransaktionen und die zugleich zunehmenden Risiken nach Sicherungsmaßnahmen verlangten, die dann ihrerseits eine eigene Dynamik entfalteten und schließlich bedeu-

6 VI Geleitwort tender wurden als der Geschäftssektor, zu dessen Sicherung sie entstanden waren. Parallel dazu erfolgte der Aufstieg der Terminbörsen, wobei die Qualität der Produkte, die Liquidität der Börse, ihre Regulierungs- und Organisationsformen im Vordergrund von Walters präziser Darstellung stehen. Die Terminbörsen wurden im Zuge der Entwicklung von reinen Handelsplätzen zu Geschäftsfeldern, von hoheitlich lizensierten Anstalten zu gewinnträchtigen Unternehmen. Diese allgemeine Analyse des Strukturwandels der Finanz- und Kapitalmärkte bildete indes nur den Möglichkeitsrahmen für das Handeln der jeweiligen Akteure, das nun ebenso durch neue Chancen und Risiken wie durch ganz andere Wettbewerbssituationen gekennzeichnet wurde: Wer letztlich als Sieger hervorgehen sollte, war zu Beginn des Strukturwandels keineswegs ausgemacht und auch durch die Struktur des Wandels nicht vorhersehbar. Dieser Wettkampf war vielmehr ein historisches Phänomen, das auch nur historisch zu erklären ist. Entsprechend geht Walter in seiner Darstellung zu einer Genealogie des gegenwärtigen Terminhandels über und erzählt die zunächst völlig unwahrscheinliche, schließlich aber überragende Erfolgsgeschichte des Aufstiegs der Deutschen Terminbörse/Eurex zu einer der erfolgreichsten Börsen weltweit. Die DTB profitierte dabei von der Bereitschaft der deutschen Banken, sie als nationale Institution zu fördern, sie besaß als Nachzügler eine größere Bereitschaft zu technischen Innovationen (Computerhandel), sie entwickelte konkurrenzfähige, volumenstarke Produkte, sie konnte die Börsenderegulierung nutzen und unterstützte so die Deutsche Börse AG, als erfolgreicher Konkurrent auf den europäischen und globalen Finanzmärkten aufzutreten, der freilich in nationalen Empfindsamkeiten auch seine Grenzen fand (Scheitern des Zusammengehens mit der Londoner Börse). Aus dem Nachzügler konnte so ein Marktführer werden, der sich bis zur Gegenwart behauptet hat. Nimmt man die Betrachtungen zum Strukturwandel der Finanzmärkte und die historische Darlegung des Akteurshandelns zusammen, so hat Walter eine überaus plausible Analyse zum Wandel der europäischen Finanzmärkte vorgelegt, die ökonomische Einsicht mit historischem Verständnis hervorragend kombiniert. Frankfurt am Main, im März 2009 Werner Plumpe

7 Vorwort Während meiner Zeit als Auszubildender im Bankhaus B. Metzler seel. Sohn & Co. zwischen 1992 und 1994 begegnete ich erstmals der für mich damals neuen Welt der Derivate und des Börsenhandels. Neben den DTB-Handelsbildschirmen gab es bei der Bank auch eine Standleitung zur Londoner Terminbörse LIFFE, und über einen Lautsprecher wurde die Akustik des Londoner Parketthandels in den Frankfurter Handelsraum übertragen. Bei neu eingetroffenen Nachrichten schwoll der Geräuschpegel an, um später wieder abzuebben. Gemessen an dem Arbeitsalltag eines Banklehrlings eine unterhaltsame Bereicherung des Lehrlingsdaseins, die Neugier weckte. Seitdem verfolgte ich die Entwicklung der DTB/Eurex, arbeitete vier Jahre als studentische Hilfskraft für die Deutsche Börse AG und konnte dort im Jahr 2001 die Prüfung als Eurex- Terminhändler ablegen. Auch im Studium der Betriebswirtschaftslehre bildeten Derivate einen Teil des Vorlesungsstoffs, während in meinem Geschichtsstudium die Beschäftigung mit der Außenpolitik der europäischen Großmächte des 19. und 20. Jahrhunderts im Vordergrund stand. Durch den Gegensatz zwischen den drei großen Terminbörsen Europas in Frankfurt, London und Paris, insbesondere im Zusammenhang mit der Medienberichterstattung darüber, fühlte ich mich bei meiner Promotion daran manchmal auch etwas erinnert. Meine Arbeit wurde am Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt eingereicht, beschäftigt sich aber mit einer Entwicklung, auf die sich der Reif der Geschichte erst sehr zart gelegt hat. Doch eine Erkenntnis, die die Beschäftigung mit der Geschichte der Terminbörsen vermittelt, ist, dass der First Mover Advantage wesentlich sein kann. Nach meinem Wissensstand ist die vorliegende Arbeit die erste, die sich mit der Entwicklung der DTB/Eurex zwischen 1990 und 2001 detailliert befasst. Dabei wäre diese Arbeit ohne die sehr informativen und anregenden Gespräche mit einigen bedeutenden Entscheidungsträgern des behandelten Zeitraums in dieser Form nicht möglich gewesen. Daher gilt mein besonderer Dank Herrn Dr. Rolf-E. Breuer, Vorstandsvorsitzender ( ) und anschließend Aufsichtsratsvorsitzender der Deutschen Bank AG und

8 VIII Vorwort seit Beginn (1988 bzw. 1993) Aufsichtsratsvorsitzender der Deutschen Terminbörse GmbH und der Deutschen Börse AG (bis 2005), sowie Herrn Prof. Dr. Jörg Franke, Geschäftsführer der DTB von 1988 bis 1998 und Vorstandsvorsitzender der Eurex bis Ebenso bedanke ich mich sehr bei Herrn Engelbert Gemünden, Vorstandsvorsitzender der RTS Realtime Trading Systems AG, und Herrn Ralf Herklotz, Managing Director Business Development der London International Financial Futures and Options Exchange von 1988 bis Vor allem möchte ich mich bei Herrn Prof. Dr. Werner Plumpe (Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialgeschichte), Vorsitzender des Verbands der Historiker und Historikerinnen Deutschlands (VHD), der meine Arbeit als Doktorvater begleitet hat, bedanken. Herrn Prof. Dr. Reinhard H. Schmidt (Wilhelm Merton-Professur für BWL, insb. Internationales Bank- und Finanzwesen), Mitglied des Präsidiums des House of Finance Frankfurt und Direktor der Abteilung Finanzen des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften, danke ich für die Erstellung des Zweitgutachtens. Ich habe versucht, das mir entgegengebrachte Vertrauen durch meine Arbeit zu rechtfertigen. Vielleicht kann das Fachbereich übergreifende Thema auch etwas zur Vernetzung zwischen den Fachbereichen Philosophie und Geschichtswissenschaften sowie Wirtschaftswissenschaften beitragen. Frankfurt am Main, im Juni 2008 Lars O. Walter

9 Inhaltsverzeichnis Abbildungs- und Tabellenverzeichnis... XIII Abkürzungsverzeichnis... XVII 1 Einleitung Die 90er Jahre - das Jahrzehnt der Veränderungen Fragestellung und Aufbau der Arbeit Der Zeitraum zwischen 1989 und 2001 als Umbruchphase der deutschen Börsengeschichte Die Evolution des deutschen Börsenhandels und seine Periodisierung Die fünf historischen Phasen der deutschen Börsengeschichte Die deutschen Börsen in den 80er Jahren - eine Bestandsaufnahme Die Zäsur in den Jahren 1989/ Die vier Entwicklungsphasen der europäischen Terminbörsen bis Determinanten des Wandels Globalisierung Derivatisierung Computerisierung Exkurs: Die Computerisierung des Kassahandels in Deutschland Die Diskussion um die Einführung des Computerhandels KISS, BOSS, IBIS 1 und IBIS Vom EHS zu XETRA Grundlagen des Derivatehandels Derivate und ihre Märkte Definition und Kategorisierung von Derivaten Märkte und Marktteilnehmer im Derivatehandel Terminbörsen - Struktur eines besonderen Marktes... 68

10 X Inhaltsverzeichnis 3.2 Wettbewerbsfaktoren von Terminbörsen Liquidität als Schlüsselfaktor First Mover Advantage und Internationalität Die Wahl des Handelsmediums Produktinnovationen und Angebotsstruktur Patronage durch Marktteilnehmer Regulierung Direkte Gebühren und Entgelte Die Organisationsform von Terminbörsen Margining als Wettbewerbsparameter Struktur und Nähe des zugrunde liegenden Kassamarktes Aufbruchphase für Terminbörsen in Europa ( ) Die Entstehung börslicher Zins- und Aktienderivate Von den Anfängen des Terminhandels bis zum Zusammenbruch des Bretton Woods-Systems Produktinnovationen und Konkurrenz im Terminhandel Die Struktur der europäischen Terminbörsenlandschaft im Jahr LIFFE und MATIF Entwicklungsszenarien des europäischen Terminhandels Die Aufnahme des Bund-Future-Handels an der LIFFE Der cross-channel Euromark war als Wendepunkt Das Globex-Intermezzo SOFFEX - Start der ersten vollelektronischen Terminbörse Gründerzeit und Wettbewerb der Terminbörsen ( ) Der deutsche Terminhandel vor Der Optionshandel auf dem Frankfurter Parkett Die Studie über die Möglichkeit zur Einrichtung einer deutschen Börse für Optionen & Financial Futures Konzeption und Handelsbeginn an der DTB Planung und Design der DTB Beginn des elektronischen Optionshandels Die Ausgangslage der DTB vor dem Duell im Bund-Future

11 Inhaltsverzeichnis XI Der Beginn des Bund-Future-Handels an der DTB - Wettbewerb der Systeme Die Premiere des DAX-Future Die Entwicklung der europäischen Terminbörsen von 1991 bis Konzertierte Aktion im Bund-Future und die Auflegung des Bobl- Future Evaluierung der Wettbewerbsfaktoren in den Duellen des Jahres Die Integration der DTB in die Deutsche Börse AG und die weiteren Anstrengungen im Bund-Future Die Kooperation zwischen der DTB und dem MATIF im Jahr Die Auflegung des Buxl- und des Fibor-Future Die Behauptung des Bobl-Future gegen die LIFFE Der erste Auslandszugang zum DTB-Handelsnetzwerk Stagnation im Bund-Future-Handel und der Marktzugang in UK und den USA Der MDAX-Future und das Aktienoptionsgeschäft an der DTB Die Abschaffung der Mindestreservepflicht auf Wertpapierpensionsgeschäfte in Deutschland Die EWU als Wendepunkt im europäischen Zinsterminhandel ( ) Die Ausgangslage der europäischen Terminbörsen am Vorabend der EWU Struktur und Strategien der europäischen Terminbörsen Die Gründung der Eurex Fehlgeschlagene Innovationen der DTB/Eurex: Volax-, Pfandbriefund Devisen-Futures Die Euro-Allianz und der Ausbau des DTB/Eurex- Handelsnetzwerks Die geplante Allianz zwischen DBAG und LSE im Jahr Der Wettbewerb im Bund-Future-Handel im Spiegel der finanzwirtschaftlichen Forschung Der Wettbewerb um die Vormachtstellung im europäischen Derivatehandel

12 XII Inhaltsverzeichnis Battle for the benchmark - Benchmarkemittent für die Eurozone Battle for the benchmark - Kapitalmarktfutures Hypothesen zum Ausgang der Battle of the Bund Battle for the benchmark - Geldmarktfutures Battle for the benchmark - Aktienindex-Derivate Battles for the benchmarks - ein Fazit Die europäischen Terminbörsen nach den battles for the benchmarks Neuorientierung an der LIFFE und Expansion der Eurex Die Krise des MATIF Produktinnovationen als Konkurrenz zu den Eurex- Kapitalmarktfutures Konsolidierungsphase ( ) Expansion und Kooperation Entwicklungen an der LIFFE und der Eurex Die Kooperation zwischen Eurex und CBOT Eurex Bonds und Eurex Repo Die Gründung von Euronext Die Veränderungen der europäischen Terminbörsenlandschaft im Jahr Wechsel in der Eigentümerstruktur - Die Börsengänge des Jahres Die Übernahme der LIFFE durch Euronext Die Entwicklung der Folgejahre Zusammenfassung und Ausblick Literaturverzeichnis Verzeichnis sonstiger Quellen

13 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Bild 1: Märkte und Handelsmedien des börslichen Handels... 3 Bild 2: Kursentwicklung der DBAG bis zum Bild 3: Ergebnis vor Steuern der Segmente der DBAG in Mio. EUR im Jahr Bild 4: Eurex Gesamtumsatz in Mio. Kontrakten Bild 5: Umsatzvolumen am deutschen Kassamarkt in Mrd. EUR gemäß Total Stock Exchange Turnover Statistic Bild 6: Nominal von Zinsswaps und Zinsfutures zum Jahresende in Bio. USD Bild 7: Börsenumsätze in Aktien gemäß Orderbuchstatistik Bild 8: Anteil des Computerhandels am Umsatz in Aktien gemäß der Börsenumsatzstatistik, später Total Stock Exchange Turnover-Statistik Bild 9: Ausstehende Nominalbeträge in Bio. USD zum Jahresende in börslichen und außerbörslichen Derivaten zwischen 1988 und Bild 10: Parketthandel an der LIFFE Bild 11: Prozentualer Anteil am Kontraktumsatz der LIFFE im Jahr 1989 (Finanzterminkontrakte und dazugehörige Optionen zusammengefasst) Bild 12: Aufbau des Handelsnetzwerks der DTB Bild 13: Umlauf festverzinslicher Wertpapiere, Anleihen der öffentlichen Hand in Mrd. EUR Bild 14: Aktienoptionen an der DTB - gehandelte Kontrakte in Mio Bild 15: Option auf den DAX an der DTB - gehandelte Kontrakte in Mio Bild 16: LIFFE - Struktur der Mitgliedsfirmen im Jahr Bild 17: Prozentualer Anteil am Kontraktumsatz der LIFFE 1996 (Finanzterminkontrakte und dazugehörige Optionen zusammengefasst) Bild 18: Umsatzvolumen (Nominalbetrag) der Geldmarktkontrakte in Bio. USD Bild 19: Umsatzvolumen (Nominalbetrag) der Kapitalmarktkontrakte in Bio. USD Bild 20: Prozentualer Anteil am Kontraktumsatz der DTB 1996 (Finanzterminkontrakte und dazugehörige Optionen zusammengefasst)

14 XIV Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Bild 21: Organisation der Eurex Bild 22: Prozentuale Verteilung der Marktteilnehmer an der DTB/Eurex Bild 23: Komponenten des Zinssatzes Bild 24: Zinskonvergenz der Renditen 10-jähriger Staatsanleihen Italiens (BTP), Spaniens (Bono), Frankreichs (OAT) und Deutschlands (Bund) Bild 25: Zinsdifferenzen der Renditen 10-jähriger Staatsanleihen Italiens (BTP), Spaniens (Bono), Frankreichs (OAT) gegenüber deutschen Bundesanleihen Bild 26: Umsatz (Nominalbetrag) der Finanzterminkontrakte auf langfristige Staatsanleihen: USA (USGB), Japan (JGB), Deutschland (GGB) und Frankreich (FGB) in Bio. USD Bild 27: Prozentualer Anteil am Kontraktumsatz im Bund-Future DTB/Eurex versus LIFFE zwischen 1997 und Bild 28: Anteil der DTB/Eurex und der LIFFE am Umsatz im Bund- Future in Mio. Kontrakten Bild 29: Umsatzvolumen der Option auf den Bund-Future in Mio. Kontrakten Bild 30: Prozentualer Anteil an den gehandelten Kontrakten in der Option auf den Bund-Future im Jahr Bild 31: Handelsvolumen im Bobl-Future in Mio. Kontrakten Bild 32: Prozentualer Anteil europäischer Terminbörsen am gehandelten Kontraktvolumen in Kapitalmarktderivaten Bild 33: Prozentualer Anteil am Kontraktumsatz nach Herkunftsland Bild 34: Umsatzvolumen (Nominalbetrag) der Geldmarktkontrake in Bio. USD Bild 35: Gehandelte Geldmarktkontrakte in Mio Bild 36: Umsatz des DAX- und Euro-Stoxx-50-Future in Mrd. EUR Kontraktwert Bild 37: Prozentuale Verteilung der Umsätze in den bedeutendsten Aktienindexfutures Europas Bild 38: Entwicklung der Umsatzerlöse der Eurex ( ) in Mio. EUR Bild 39: Kontraktumsatz in Kapitalmarktderivaten zwischen 1997 und 2001 an der CBOT und der Eurex Bild 40: Umsatzentwicklung an der DTB/E in Mio. Kontrakten zwischen 1990 und

15 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis XV Tabelle 1: Handelsvolumen im Schatz-Future und der Option auf den Schatz-Future Tabelle 2: Umsatzentwicklung Euro Stoxx 50-Future versus Stoxx 50-Future an der Eurex

16 Abkürzungsverzeichnis ABS a/c/e AEX AGDB APT ATS BaWe BDW BDZ BELFOX BFUP BIS BIZ BOSS-CUBE BVLP CAC 40 CBOE CBOT CDS CEO CFTC CME COB Asset Backed Security alliance/cbot/eurex Amsterdam Exchange Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Wertpapierbörsen Automated Pit Trading System Alternative Trading Systems Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel Betriebsgesellschaft Datenverarbeitung für Wertpapiergeschäfte Börsen Daten Zentrale Belgian Futures and Options Exchange Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis Bank for International Settlements Bank für Internationalen Zahlungsausgleich Börsen-Order-Service-System - Computer-Unterstütztes-Börsenhandels- und Entscheidungssystem Bolsa de Valores de Lisboa e Porto Compagnie des Agents de Change 40 Index Chicago Board Options Exchange Chicago Board of Trade Credit Default Swaps Chief Executive Officer Commodity Futures Trading Commission Chicago Mercantile Exchange Commission des Operations de Bourse

17 XVIII Abkürzungsverzeichnis ctd-anleihe cheapest to deliver-anleihe DAI Deutsches Aktieninstitut e.v. DAX Deutscher Aktienindex DBAG Deutsche Börse AG DKV Deutscher Kassenverein DMG Deutsche Morgan Grenfell DTB Deutsche Terminbörse DWZ Deutsche Wertpapierdaten-Zentrale EBIT Earnings before interest and taxes EBITA Earnings before interest, taxes and amortization ECN Electronic Communication Network EG Europäische Gemeinschaft EHS Elektronisches Handelssystem EMU European Monetary Union EOE European Options Exchange EU Europäische Union Eurex European Exchange Euribor European Interbank Offered Rate EuroMTS Mercato Telematico dei Titoli di Stato EWS Europäisches Währungssystem EWU Europäische Währungsunion EWWU Europäische Wirtschafts- und Währungsunion FAZ Frankfurter Allgemeine Zeitung FB Fact Book bzw. Factbook ab 2000 Fibor Frankfurt Interbank Offered Rate FTSE Financial Times Stock Exchange Index FWB Frankfurter Wertpapierbörse

18 Abkürzungsverzeichnis Globex HEX HKSE IAS IBIS 1 IBIS 2 IFRS IMM ISDA ISE ISIN JB JEX KAGG KCBT KISS KLOFFE KWG LCE LCH LEPO Libor LIFFE LME LSE LTCM XIX Global Exchange Helsinki Exchange Hong Kong Stock Exchange International Accounting Standards Inter-Banken-Informations-System Integriertes Börsenhandels- und Informationssystem International Financial Reporting Standards International Monetary Market früher: International Swap Dealer Association, jetzt: International Swaps and Derivatives Association International Securities Exchange International Security Identification Number Jahresbericht Jumbo-Pfandbrief-Index Kapitalanlagegesellschaften Gesetz Kansas City Board of Trade Kurs-Informations-Service-System Kuala Lumpur Options and Financial Futures Exchange Kreditwesengesetz London Commodity Exchange London Clearing House Low Exercise Price Options London Inter Bank Offered Rate London International Financial Futures and Options Exchange London Metal Exchange London Stock Exchange Long-Term Capital Management

19 XX Abkürzungsverzeichnis LTOM MATIF MATIS MDAX MIB MIDAS MiFID MONEP MSCI NASDAQ NEMAX NYMEX NYSE OAT OCC ÖTOB OTC Pibor REXP RTS SBF SEAQ SIMEX SMI SOFFEX SWX London Traded Options Market Marché à Terme des Instruments Financiers de Paris Makler-Tele-Informations-System Medium Capitalized DAX Matif Intervention Bancaire Market maker Information and Dealing System Markets in Financial Instruments Directive Marché des Options Négociables de Paris Morgan Stanley Capital International National Association of Securities Dealers for Automated Quotation Neuer Markt Aktienindex New York Mercantile Exchange New York Stock Exchange Obligations Assimilables du Trésor Options Clearing Corporation Österreichische Termin- und Optionsbörse over-the-counter-market Paris Interbank Offered Rate Rentenindex Performance Realtime Systems AG Société Bourse de France Stock Exchange Automated Quotation System Singapore International Monetary Exchange Swiss Market Index Swiss Options and Financial Futures Exchange Swiss Exchange

20 Abkürzungsverzeichnis XXI TFFE Tibor TIFFE US-GAAP UK USA VDAX XETRA XONTRO Tokyo Financial Future Exchange Tokyo Interbank Offered Rate Tokyo International Financial Future Exchange United States Generally Accepted Accounting Principles United Kingdom United States of America Volatilitäts-DAX Exchange Electronic Trading Exchange Skontro

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