FACHHOCHSCHULE REGENSBURG
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- Bernt Holzmann
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1 FCHHOCHSCHULE REGENSBURG PRKTIKU NTRIEBSTECHNIK (PT) Name: Semester: ersuchsdatum: Gruppe: bgabedatum: Testat: ersuch nlauf von synchronmaschinen Nr. 22 Bearbeiter: Prof. Dr. Seifert, 1/2007 Inhalt des ersuchsberichts: 1. ufgabenblätter mit Schaltbild 2. essprotokoll in Tabellenform 3. uswertung der essdaten 4. Diagramme 5. Beurteilung der essergebnisse / ergleich mit Theorie 1 orbereitung Bereiten Sie sich auf den ersuch mit folgenden weiteren Unterlagen vor: anuskript zur orlesung ntriebstechnik anuskript zur orlesung Elektrische aschinen Fragen zum ersuch "nlauf von synchronmaschinen" 2 ersuchsaufbau Der ersuchsaufbau geht aus den Schaltbildern hervor. 3 ersuchsdurchführung 3.1 Y-D-Schaltung essung der ohmschen Wicklungswiderstände essung (jeweils 3 esswerte) von nlaufstrom und Hochlaufzeit mit mperemeter, Stopp-Uhr und Stroboskop für: Belastung Schaltung Spannung (gemessen am Bemessungsstrom I N bzw. an der Hochlaufzeit t H ) Y U N leer t H s U N leer Last: I = I N Last: I = 1,2 I N (Diese essung dient zur ersten Orientierung über die Größe von Strom und Hochlaufzeit. Für die später verlangten ergleiche sollen Sie die aus den Schrieben ermittelten Werte verwenden.) essung von Strom I und elektrischer Leistung P 1 im nlauf bei Y-Schaltung. Belastung so, dass der ntrieb nur langsam dreht. Schnell messen! Kalibrieren des Strom- und des Drehzahlschriebes Seite 1 von 6
2 3.1.5 Erstellen Sie Schriebe für den Hochlauf in folgenden Schaltungen: Belastung Schaltung Spannung (gemessen am Bemessungsstrom I N bzw. I Wirbelstrom oder an der Hochlaufzeit t H ) Y- U N Leer t H s I Wirbelstrom messen U N Leer I Wirbelstrom wie oben Last: I = 1,2 I N 3.2 nlauf mit Spartrafo essen Sie den nlaufstrom (Netzstrom und otorstrom) in -Schaltung bei U N / 3. Belastung so, dass der ntrieb nur langsam dreht. Schnell messen! Erstellen Sie Schriebe für den Leer-Hochlauf in -Schaltung bei U N / nlauf mit Drehstromsteller (Softstarter) essen Sie den nlaufstrom in -Schaltung bei U N / 3. Belastung so, dass der ntrieb nur langsam dreht. Schnell messen! Erstellen Sie Schriebe für den Leer-Hochlauf in -Schaltung bei U N / Erstellen Sie Oscillogramme von otorspannung und otorstrom für: Schaltung Spannung Belastung U N / 3 Belastung so, dass ntrieb nur langsam dreht. Schnell messen! U N / 3 Leer 4 usarbeitung Stellen Sie die aus den Schrieben ermittelten nlaufströme und Hochlaufzeiten als relative Größen gegenüber. Eine Tabelle für Leerhochlauf, einer weitere Tabelle für Hochlauf bei Last. Bezugsgrößen: I und t H Zeichnen Sie alle aus den Schrieben ermittelten Stromverläufe I(n) in ein Diagramm. Ermitteln Sie (vereinfacht) das nlaufmoment für -Schaltung bei Bemessungsspannung. Bewerten Sie die Ergebnisse Seite 2 von 6
3 5 Schaltbilder L1 L2 L3 N L+ y(t) W Schaltung für 3~ G WB Y- -nlauf L1 L2 L3 N L+ y(t) W 3~ G WB Schaltung für nlauf mit Drehstromsteller Seite 3 von 6
4 L1 L2 L3 N L+ y(t) W 3~ G WB Schaltung für nlauf mit Spartrafo 6 Daten der verwendeten aschinen, Stromrichter und essgeräte: Drehstrom-synchronmotor Gleichstrom-otor, Reihenschluss 4,0 kw 380 8,7 4,5 kw ,5 50Hz 1430 min -1 cosϕ = 0, min -1 Wirbelstrombremse 6 kpm 100 min -1 ED: 20% (= S3-20%) Erregung: mperemeter: Dreheisen 1,2 / 6 ; Kl. 0,5 Stromwandler: 5 / 10 / 20 / 50 / 100 : 5 oltmeter: Dreheisen Oscilloscope (mit Drucker) Wattmeter: Elektrodynamisches esswerk 2-Kanal-Schreiber Seite 4 von 6
5 Nr. Frage ntwort 1 Welche nlaufmethoden für synchronmaschinen kennen Sie? 2 Wozu verwendet man den Y- - nlauf? 3 Welche uswirkungen hat der Y- - nlauf? 4 Für welche rten von synchronmaschinen verwendet man den Y- -nlauf? 5 Typenschild eines synchronmotors: 230/400. Ist dieser otor für Y- - nlauf am 400-Netz geeignet? 6 Welche oraussetzungen müssen für einen Y- -nlauf gegeben sein? 7 Ein synchronmotor mit / N = 2,5 soll gegen G = N = konst anlaufen. Funktioniert ein nlauf in Y-Schaltung? 8 Wie ist ein Drehstromsteller (Sanftanlaufgerät, Softstarter) aufgebaut? 9 Welche uswirkungen hat der nlauf mit einem Drehstromsteller? 10 Welche elektrischen Größen verstellt der Drehstromsteller? 11 Wie funktioniert eine Wirbelstrombremse? 12 Wie funktioniert die Erregereinrichtung der Wirbelstrombremse? 13 Wie funktioniert die Drehzahlmessung im ersuch? Seite 5 von 6
6 14 Wie berechnet man die Hochlaufzeit bei Kenntnis von (n) und G (n)? 15 Wie berechnet man den cos aus den im ersuch vorliegenden esswerten? 16 Welcher Leistungsfluss ergibt sich bei einer synchronmaschine (mit allen erlusten)? 17 Welcher Leistungsfluss ergibt sich bei einer synchronmaschine (nur mit Kupferverlusten)? 18 Wie ermitteln sie den Widerstand der Ständerwicklung? 19 Nennen Sie typische Werte für I /I N, I 0 /I N, / N, K / N, s N 20 Schätzen Sie, wie viel Prozent der synchronmotoren in der Industrie mit Y/ -nlauf eingeschaltet werden! 21 Wie kann man näherungsweise das nlaufmoment bestimmen, wenn P 1, I 1, R 1 bekannt sind? 22 Welche Fragen haben Sie??? Seite 6 von 6
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