Rahmenbedingungen und Umsetzungsmöglichkeiten für den Eigenverbrauch von Strom aus Photovoltaik in Mehrfamilienhäusern

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2 Rahmenbedingungen und Umsetzungsmöglichkeiten für den Eigenverbrauch von Strom aus Photovoltaik in Mehrfamilienhäusern Lars Konersmann, EZS, , Zwicky Süd Genossenschaftssiedlung 2

3 Game-Changer

4 oder Hype

5 Übersicht 1. Umsetzungsbeispiele 2. Grundlagen 3. Wirtschaftlichkeit 4. Abrechnung & Verträge 5. Geschäftsmodelle 5

6 Grosse Wohnsiedlung «Mehr als Wohnen» in Zürich Mehr Info: >> Hintergrundbericht

7 Mittleres Mehrfamilienhaus Ergolzpark Frenkendorf Mehr Info: >> Hintergrundbericht

8 Kleines Mehrfamilienhaus Fam. Appenzeller, Liestal Mehr Info: >> Hintergrundbericht

9 Stockwerkeigentum Haus2050 Kriens Bild Quelle: Aura Fotoagentur Luzern / Mehr Info: >> Hintergrundbericht

10 Industrie Obstkühllager in der Ostschweiz Beispielbild / Quelle: solstis_2012_saxon_aerienne1_fenix_2.jpg 10

11 Übersicht 1. Umsetzungsbeispiele 2. Grundlagen 3. Wirtschaftlichkeit 4. Abrechnung & Verträge 5. Geschäftsmodelle 11

12 Grundlagen Eigenverbrauch BFE Vollzugshilfe Eigenverbrauch VSE Handbuch Eigenverbrauchsregelung (HER) EZS Leitfaden und Hintergrundbericht Swissgrid: Der Netzbetreiber ist verpflichtet, die Eigenverbrauchsregelung spätestens ab 1. Januar 2015 umzusetzen. 12

13 Die Stromwelt von «Vorgestern» Das Gebäude bezieht Strom vom lokalen Energieversorger «one-way». Bild: mehr als wohnen, Andreas Hofer 13

14 Die Stromwelt von «Gestern» Das Gebäude bezieht Strom vom lokalen Energieversorger. Die Solaranlage speist den Strom ins Netz ein. Bild: mehr als wohnen, Andreas Hofer 14

15 Die Stromwelt von «Heute» Das Gebäude wird versorgt sich zu einem Teil selbst mit Strom. Bild: mehr als wohnen, Andreas Hofer 15

16 Was ist Eigenverbrauch? (1) Eigenverbrauch zeitgleich (2) Einspeisung ins Netz (3) Netzbezug 16

17 Energie- und Geldfluss Vorher gab es zwei Parteien, neu sind es drei. 17

18 «Strommarktliberalisierung» hinter dem Zähler 18

19 Übersicht 1. Umsetzungsbeispiele 2. Grundlagen 3. Wirtschaftlichkeit 4. Abrechnung & Verträge 5. Geschäftsmodelle 19

20 Wirtschaftlichkeit & Eigenverbrauch Grid Parity erreicht, aber 20

21 Wirtschaftlichkeit Viele neue Einflussfaktoren durch Eigenverbrauch Einflussfaktoren Produktion Einflussfaktoren Konsum Rendite Installationskosten Spez. Solarstromertrag Einspeisevergütung (neu variabel) Kapitalkosten Eigenverbrauchsanteil Substituierter Strompreis Entwicklungs- und Admin.- Kosten mit vielen Endkunden Messung, Abrechnung IRR Payback Stromgestehungs -kosten 21

22 Beispielrechnung EFH (6kWp) Wenn man Zeit hat, geht es finanziell (knapp) auf. Investition für 6kWp-PV-Anlage CHF minus Einmalvergütung = CHF Jährliche Erträge / Ersparnisse 714 CHF (Stromeinsparungen + PV-Einspeisung - Wartung) Payback-Time statisch: 21.5 Jahre 22

23 Beispielrechnung MFH Bei den richtigen Rahmenbedingungen ist es richtig interessant Investition für 30kWp-PV-Anlage CHF minus EIV = Allg CHF Vergütung Eigenverbrauchsenergie an PV-Betreiber à 25 Rp./kWh. Strombezug aus dem Netz zu 25 Rp./kWh Jährlicher Ertrag 4500 CHF Stromverkauf intern 1200 CHF Einspeisung CHF Wartung 4200 CHF Payback-Time (statisch): 10 Jahre Vergütung dezentrale Einspeisung zu 10 Rp./kWh

24 Eigenverbrauchsanteil (zeitgleich, in Verhältnis zu gesamter PV-Produktion) Eigenverbrauchsanteil Büros und Industrie haben i.d.r. einen besseren Eigenversorgungsgrad als MFH 84 kwp PVA 100% 90% 80% 7.5kWp 70% PVA 60% 335 kwp PVA Büro mit Server (0.835GWh p.a.) Mehrfamilienhaus (18 Familien, Wärmepumpe, 0.074GWh p.a.) 50% 40% 30% 20% 30kWp PVA 1677 kwp PVA 10% 150kWp 0% PVA 0% 20% 40% 60% 80% 100% 120% 140% 160% 180% 200% Verhältnis Jahres-PV-Produktion zu Jahres-Stromkonsum (fixiert auf realen Verbrauch; mit Variation der PV-Leistung ) 24

25 Anzahl Mieter Hilfsmittel zur Bestimmung des Eigenverbrauchsanteil PV Leistung [kwp] % 41% 32% 20% 13% 7% 5% 4% 2% 10 84% 61% 49% 32% 22% 13% 9% 7% 4% 20 99% 84% 71% 49% 36% 22% 16% 13% 7% % 100% 96% 78% 61% 41% 32% 26% 16% % 100% 100% 96% 84% 61% 49% 41% 26% % 100% 100% 100% 95% 75% 61% 52% 34% % 100% 100% 100% 100% 95% 84% 75% 52% % 100% 100% 100% 100% 100% 96% 91% 69% 25

26 Risiken & Gegenmassnahmen Aus Sicht des Investors Risiko Massnahme Sinkende Strompreise Nur kleiner Anteil des Endkunden-Strompreises ist effektiv variabel (Energieteil). Hoher Anteil besteht aus Abgaben und Netzkosten. Nicht alle Mieter machen mit Erst wenn ein gewisser Anteil der Bewohner mitmacht, wird ein Projekt gestartet. Neue Tarifgruppen, Messkosten oder Abgaben für Eigenverbrauch Eigenverbrauch ist politisch gewollt und prohibitive Rahmenbedingungen sind daher unwahrscheinlich. Batterien zur Reduktion Einfluss Leistungstarif. Reduktion der Rückliefertarife Dimensionierung der Anlagen mit hoher Eigenverbrauchsrate und dadurch geringe Abhängigkeit vom Rückliefertarif. 26

27 Chancen gibt es auch. Wirtschaftlichkeit der Investition Attraktivitätssteigerung der Immobilie Kostengünstige Erfüllung von kantonalen energetischen Vorgaben (MUKEN) bei Sanierung / Neubau 27

28 Lohnt sich Eigenverbrauch? Ja, aber nur mit den richtigen Rahmenbedingungen Leistung [kwp] EIV Eigenverbrauchs -anteil [%] Subst. Tarif [Rp./kWh] Attraktivität EFH 5 X ** MFH-1 30 X **** MFH * MFH *** Industrie **

29 Einfluss Leistungstarif Wirtschaftlichkeit stark beeinträchtigt. Vergütung Eigenverbrauchsenergie an PV-Betreiber à 25 Rp./kWh. Allg. Beispiel Leistungstarif 8.7Rp./kWh/Mt. Arbeitspreis: 20 Rp./kWh (vorher 25 Rp./kWh) Annahme: 20 Wohnungen mit 450kWp /a Strombezug aus dem Netz zu Rp./kWh Jährlicher Ertrag 4500 CHF Stromverkauf intern (Eigenverbr.) 1200 CHF Einspeisung CHF Wartung CHF Stromverkauf (Weiterleitung) CHF Leistungstarif 4200 CHF 2595 CHF Vergütung dezentrale Einspeisung zu 10 Rp./kWh

30 Übersicht 1. Umsetzungsbeispiele 2. Grundlagen 3. Wirtschaftlichkeit 4. Messung, Abrechnung, Verträge 5. Geschäftsmodelle 30

31 Messung in Eigenverbrauchsgemeinschaften Kompliziert oder pragmatisch? 31

32 Messkonzepte es braucht nur 1 bidirektionaler Zähler Alle sind Teil der EVG <30kVA >30kVA Nicht alle sind Teil der EVG Quelle Grafiken: CKW

33 Abrechnung für EVG make or buy Endverbraucher EVG Messungen Verantwortlicher EVG Abrechnungsauftrag Rechnung mit Beilage Ablesung Vergütung Stromvergütung Standard- Abrechnung Endverbraucher EVU EVG- Abrechnungsdienst Rechnungsbeilage EVG Mess- und Abrechnungsdaten 33

34 Abrechnungsmodell

35 Verträge & EVGs Es gibt Standardvorlagen ( 35

36 Übersicht 1. Umsetzungsbeispiele 2. Grundlagen 3. Wirtschaftlichkeit 4. Abrechnung & Verträge 5. Geschäftsmodelle 36

37

38 Prozesse Pachtmodell Kernkompetenzen EVU & Installateur werden genutzt. Vertrieb Beratung Finanzierung Planung/ Bau Betrieb techn. Betrieb admin. EVU Markenstärke, Kundennähe ( ) ( ) ( ) Abrechnung, Inkasso Installateur ( ) ( ) EZS - Vorstandssitzung 38

39 Contracting-Modell im MFH Win-win-win? Vorteile Vermieter Alles aus einer Hand, Minimaler Admin-Aufwand Keine Investition Attraktivitätssteigerung Immobilie Autarkie Ökologie EVU = vertrauenswürdiger Anbieter =EVU Vorteile Mieter: Partizipation Mieter an Energiewende Ökostrom zu gleichen bzw. leicht höheren Kosten wie vom Netz. Vorteile EVU: Kundenbindung & Reputation Wertschöpfung und Deckungsbeiträge auf verschiedenen Stufen Weitere Dienstleistungen & Synergien Grosses Potential Neue Kunden ausserhalb eigenem Netzgebiet 39

40 In 5 Jahren: Noch Leuchtturm oder schon Standard? Bild Quelle: Aura Fotoagentur Luzern /

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