Schulungskatalog 2012/2013. Qualität durch Fortbildung

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1 Schulungskatalog 2012/2013 Qualität durch Fortbildung

2 C. Kaufhold und C. Held Sehr geehrte Damen und Herren, Man muss die Menschen so belehren, als ob man sie nicht belehrt, und unbekannte Dinge vortragen, als seien sie nur vergessen. (Alexander Pope, engl. Dichter) Mit diesem Zitat begrüßen wir Sie zu unserem neuen SchulungsKatalog 2012/2013. ImPlenum steht für praxisnahe, abwechslungsreiche und qualifizierte Vorträge, Schulungen, Workshops und Publikationen. Auf den nächsten Seiten haben wir interessante und vielfältige Themen zusammengestellt. Gerne erstellen wir Ihnen ein individuelles Angebot! Viel Spaß bei der Auswahl! Corinna Kaufhold und Claudia Held

3 Vorträge Die Vortragslänge beträgt 90 Minuten. Gerne greifen wir Ihre Vorschläge und Anregungen auf. Auf Wunsch kann die Vortragslänge gekürzt oder verlängert werden.

4 Vortragsthemen (Stand 2012/2013) 1. Basic-Vortrag oder Grundlagen Rund um den Werkstattauftrag Rechte und Pflichten aus dem Werkstattauftrag Gewährleistung-Garantie-Kulanz Sicherungsrechte der Werkstatt etc. 2. Vertiefungs-Vortrag Was darf ich, was darf ich nicht? Sachmangel Garantie Arbeiten an Leasingfahrzeugen etc. 3. Vertiefungs-Vortrag Wie komme ich an mein Geld!? Rechnungen Forderungen Mahnwesen etc. 4. Vortrag speziell für Mitarbeiter in der Auftragsannahme Der rechtswirksame Reparaturauftrag Allgemeine Geschäftsbedingungen-Kfz-Reparaturbedingungen Auftrag und Rechnung (erbrachte Leistung und berechtigte Forderung) etc. 5. Vertiefungs-Vortrag Wozu bin ich als Werkstatt nun genau verpflichtet!? Die vertragsgemäße Reparatur Aufklärungs- und Beratungspflichten Sicherungs- und Fürsorgepflichten, Obhuts- und Verwahrungspflichten, Sorgfaltspflichten etc.

5 6. Vertiefungs-Vortrag Wann und wofür haftet die Werkstatt? Begrenzung der Haftung durch Kfz-Reparaturbedingungen Haftung aus Vertrag Haftung aus unerlaubter Handlung Arbeitnehmerhaftung 7. Achtung Abmahnung! Wie verhalte ich mich richtig? Immer häufiger werden Werkstätten abgemahnt, weil sie gegen die Rechte der Markeninhaber oder Urheber verstoßen. Schnell wird dann eine Abmahnung durch den Rechteinhaber ausgesprochen. Dieser Vortrag klärt über die Rechte und Pflichten auf, falls ein Unternehmer abgemahnt wird und zeigt auf, wie eine rechtmäßige Werbung aussieht. 8. Der Einsatz von Minijobbern und Co., worauf muss ich achten? Als Betriebsinhaber steht man häufiger vor der Frage, wie kann ich mein Personal aufstocken, welche Formen der Beschäftigung kommen für meinen Betrieb in Frage? Dieser Vortrag klärt über die Vor- und Nachteile der einzelnen Beschäftigungsverhältnisse auf. 9. Der Gebrauchtwagenverkauf! Was muss ich als Verkäufer beachten? Sonderregelungen des Verbrauchsgüterkaufs; Abgrenzung Unternehmer/Verbraucher Sachmängelhaftung Ausschluss und Beschränkung der Sachmängelhaftung Händlerregress Besonderheiten beim Onlineverkauf 10. Der Handel mit EU-Fahrzeugen Verkäufer/Vermittler Querbezug/Schleichbezug

6 Sachmängelhaftung/Garantie Kfz-GVO 11. Rund ums Leasing Kfz-Leasing und Verbraucherschutz Haftung für Sach- und Rechtsmängel Leasingtypische Regelungen Preisangaben und Werbung 12. Rund um das Arbeitsverhältnis Schriftliche Arbeitsverträge Befristungen Leiharbeitsverhältnis Kündigung

7 Workshops/Tagesseminare Die aktiven Workshops sind abwechslungsreich, praxisnah, tagesaktuell und finden in einem komprimierten zeitlichen Umfang von 4,5 Stunden statt. Alle Workshopthemen können auch im Rahmen eines intensiven Tagesseminars mit 7 Stunden stattfinden, z.b. Werkstatt-Recht umfasst dann die Inhalte des Workshops 1 und 2.

8 1. Rund um den Reparaturauftrag In diesem Workshop geht es um die Rechte und Pflichten der Werkstatt und des Kunden z.b.: Wie kommt ein wirksamer Reparaturauftrag zustande? Wozu ist die Werkstatt nun genau verpflichtet? Wer wird Vertragspartner (z.b. beim Flottengeschäft)? Wie werden die AGB`s zum Vertragsbestandteil? Welche Möglichkeiten der Preisgestaltung bieten sich der Werkstatt? Was müssen Sie hinsichtlich der Erstellung eines Kostenvoranschlags beachten? Wie schnell muss die Werkstatt mit der Reparatur fertig sein? Welche Pflichten hat der Kunde (z.b. Abnahme)?...u.v.m. 2. Fragen rund um Sachmängel, Garantie, Kulanz und Haftung In diesem Workshop geht es um die typischen Fragen aus dem Bereich Gewährleistung, Garantie, Kulanz und Haftung wie z.b.: Was versteht man unter einem Mangel? Was muss ich berücksichtigen, wenn der Kunde einen Mangel geltend macht? Wann verjähren Mängelansprüche? Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Garantie und Kulanz? Wie sieht es bei Leasingfahrzeugen aus? Hilfe, ich habe ein mangelhaftes Ersatzteil eingebaut! Während der Reparatur ist ein Schaden am Fahrzeug entstanden, wer ist verantwortlich? Wer muss was beweisen?...u.v.m.

9 3. Rund um`s liebe Geld Nicht bezahlte Rechnungen sind bares Geld! Der Geldschuldner kann immer nur so nachlässig sein, wie der Gläubiger es zulässt. Darum sollten Sie als Werkstatt und somit Leistungserbinger umso mehr darauf achten, durch eine gute Organisation, eine nachvollziehbare Rechnung und ein effizientes Nachverfolgen von offenen Forderungen keine Lücken entstehen zu lassen. Dieser Workshop greift u.a. folgende Fragen auf: Wie sieht eine korrekte Rechnung aus? Kann ich auch eine Vorauszahlung von meinem Kunden verlangen? Wie komme ich an mein Geld, wenn mein Kunde nicht zahlt (z.b. Mahnung)? Wann kann die Werkstatt Verzugszinsen verlangen? Welche Sicherungsrechte( z.b. Zurückbehaltungsrecht etc.) hat die Werkstatt? Was mache ich, wenn der Schuldner das Eigentum an der eingebauten Sache nicht freiwillig herausgibt? Was mache ich, wenn die unter Eigentumsvorbehalt eingebaute Sache durch einen Gläubiger des Kunden gepfändet wird? Ich habe an einem Leasingfahrzeug/fremdfinanzierten Fahrzeug eine Reparatur vorgenommen, der Auftraggeber will die Rechnung nicht bezahlen, muss ich das Fahrzeug herausgeben?...u.v.m. 4. Recht im Teilehandel In diesem Workshop werden typische Fragestellungen und Problemkonstellationen aufgegriffen und das notwendige Rüstzeug an die Hand gegeben, ohne den Stoff mit rechtlichen Details zu überfrachten. Haftungs- und Gewährleistungsfragen werden ausführlich diskutiert. Wir

10 berücksichtigen dabei, dass fast alle Abteilungen in einem Unternehmen entlang der Wertschöpfungskette von diesen Themen betroffen sind. Rechte und Pflichten in der Angebotsphase Wirksamer Vertragsschluss und Widerruf Einbeziehung von allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB s) Preisangaben Fristen Vertragsstörungen (Lieferungsverzug/Annahmeverzug...) Sachmängelhaftung/Reklamationen Gewährleistung, Garantie, Kulanz Haftungsfragen (Produkthaftung...) Überwachung der Außenstände (Mahnwesen...) 5. Das Autokaufrecht Der Handel mit Kraftfahrzeugen wird nicht einfacher. Der Autokauf hat sich im Laufe der Zeit zu einer eigenständigen Rechtsmaterie entwickelt, die spezielles Wissen erfordert. Wer hier einen Fehler macht hat verloren. Die Teilnehmer erhalten einen fundierten Überblick über die Grundlagen des Autokaufrechts und lernen die Risiken und Gefahren des An- und Verkaufs neuer und gebrauchter Kraftfahrzeuge kennen. Weil sich im Bereich des Gebrauchtwagenhandels rechtlich mehr geändert hat als im Neuwagenhandel, liegt ein Schwerpunkt des Werkes beim Gebrauchten. Grundzüge des Kaufrechts Kauf im Internet (Fernabsatzgeschäft) Neufahrzeuge/Gebrauchtfahrzeuge Sonderregelungen des Verbrauchgüterkaufes beim Autokauf (Abgrenzung Unternehmer/Verbraucher) Sachmangel und die Gewährleistung beim Autokauf

11 6. AGG Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) und seine Einbindung in das Arbeitsverhältnis Seit August 2006 gilt in Deutschland das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) oder besser bekannt als Antidiskriminierungsgesetz. Mit diesem Gesetz sollen ungerechtfertigte Benachteiligungen aus Gründen der Rasse, der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion, der Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität verhindert oder beseitigt werden. Besondere Bedeutung hat das AGG im Arbeitsrecht. Es gilt für alle Beschäftigten und in allen Phasen des Arbeitsverhältnisses, von der Stellenausschreibung, über die Einstellung, die Beförderung bis zur Beendigung. Grundlagen des AGG Anwendungsbereich Diskriminierungsmerkmale und ihre Definitionen Rechtfertigung der Benachteiligung Rechtsfolgen der Diskriminierung Umsetzung des AGG Stellenausschreibung, Einstellung und Arbeitsvertrag Arbeitszeit, Vergütung und Urlaub Beendigung des Arbeitsverhältnisses Besonderheiten im Arbeitsgerichtsprozess 7. Arbeitsrecht Wer die Anforderungen des Arbeitsrechts gut kennt, ist in der Lage mögliche Verfahrensfehler frühzeitig zu erkennen und zu verhindern.

12 Einstellungen und Arbeitsvertrag Besondere Formen des Arbeitsverhältnisses (Berufsausbildungsverhältnis, befristetes Arbeitsverhältnis, Leiharbeitsverhältnis...) Grundlagen und Umsetzung des AGG Arbeitszeit und Urlaub Beendigung des Arbeitsverhältnisses (z.b. Abmahnung-Kündigung, Aufhebungsvertrag, Kündigungsschutz...) Arbeitszeugnisse- Betriebsverfassungsrecht/Tarifrecht Werberecht Was ist (noch) erlaubt? Als werbender Unternehmer muss man mittlerweile auch, was die rechtlichen Rahmenbedingungen betrifft, auf dem neuesten Stand sein. Nichts ist teurer als eine rechtlich angreifbare Werbemaßnahme. Bei jeder Unsicherheit juristischen Rat von außen einzuholen, kostet viel Zeit und Geld. Die Teilnehmer werden sicher in der Beurteilung der Rechtmäßigkeit Ihrer Werbung und lernen, wie Sie am besten auf unlauteres Verhalten Ihrer Wettbewerber reagieren. Überblick über das Werberecht und die neueste Rechtsprechung Erlaubtes/Unlauteres (z.b. Werbung im Internet/ Werbung am Telefon etc ) Verhaltensweisen bei erfolgter Abmahnung Die häufigsten Ursachen für Abmahnungen in der Praxis und deren Folgen-Beispielsfälle (z.b. unberechtigte Verwendung von Marken)

13 9. GesprächsManagement Gespräche sollten vorbereitet und strukturiert werden. Wichtig ist der partnerschaftliche Umgang, d. h. den Anderen in seiner Person und mit seinen Wünschen und Bedürfnissen anzuerkennen, ihm Vertrauen und Wertschätzung entgegenzubringen und auf ihn einzugehen. Gespräche sollten von Ihnen gesteuert werden. Grundlage dafür sind Ihre Ziele. Die wollen Sie erreichen und darauf arbeiten Sie im Gesprächsverlauf hin. Gespräche vorbereiten und strukturieren Gespräche partnerschaftlich führen Gespräche steuern Schwierige Gespräche führen Gespräche nachbereiten 10. KonfliktManagement Das Einzige, um was sich Führungskräfte nicht kümmern müssen sind Konflikte. Die entstehen von alleine. (Peter Drucker, amerikanischer Unternehmensberater) Dieser Workshop soll eine Hilfe darstellen, zukünftig gelassener mit Konflikten umgehen zu können. Die vier häufigsten Konfliktursachen Konfliktfelder (z.b. Konflikte mit Kunden) Reaktionen auf Konflikte Strategien im Konflikt

14 11. ZeitManagement Haben Sie Ihre Zeit im Griff oder hat die Zeit Sie im Griff? Termine, Telefonate, Sitzungen und Schriftverkehr machen den beruflichen Alltag schnell zur unstrukturierten Terminjagd, die keine Zeit lässt, zwischen Wichtigen und Unwichtigem zu unterscheiden. Zeitfallen Selbstmanagement Zeitstrukturen Zeitplanung

15 Preisliste 2012/2013 Vorträge/Workshops/ Tagesseminare

16 Preise Vortrag 90 Minuten: Praxisworkshop 4,5 Stunden: Teilnehmerzahl: max. 20 Teilnehmer Tagesseminar 7 Stunden Tagespauschale Teilnehmerzahl: max. 25 Teilnehmer Alle Preise zzgl. gesetzl. MwSt. und Fremdkosten (Fahrgeld und Übernachtung) Handout wird dem Veranstalter von ImPlenum als PDF zur Vervielfältigung für die Teilnehmer des Seminars zur Verfügung gestellt. Die Preise können durch individuelle Wünsche Ihrerseits variieren. Gerne erstellen wir Ihnen ein individuelles, auf ihr Unternehmen abgestimmtes Angebot.

17 Kontaktformular am schnellsten per Fax Bitte nehmen Sie Kontakt mit mir auf: Firma: Adresse: Ansprechpartner: Telefonnummer: Faxnummer: Ich wünsche eine Beratung bzw. bin interessiert an Vortrag Workshop Tagesseminar Zutreffendes bitte ankreuzen. Datum/Unterschrift Huckarder Str Dortmund

18 Diplom-Juristinnen Corinna Kaufhold und Claudia Held Huckarder Str Dortmund +49(0) (0)

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