Transport und Logistik USA
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- Friederike Baum
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1 Transport und Logistik USA
2 USA (Juli 2012) Umfangreiche Investitionen in Häfen und Eisenbahnen San Francisco (gtai) - Das gesamte Frachtvolumen in den USA dürfte zwischen 2010 und 2040 von 17 Mrd. auf 25 Mrd. t ansteigen. Auf den Verkehrsträger Straße entfiel 2010 ein Anteil von 68,2%. Die Transportinfrastruktur ist für ihre Zwecke mehr als ausreichend, hat jedoch an Substanz eingebüßt und schneidet auch im internationalen Vergleich schlechter ab als noch vor einigen Jahren. Auf dem wettbewerbsintensiven US-Markt finden sich alle maßgeblichen Transport- und Logistikanbieter. Logistikzentren und Ausbau Dass der Transport- und Logistikbranche in den USA eine entscheidende Rolle zukommt, zeigt bereits ein grober Blick auf die Statistik. So sind die USA eines der flächengrößten und bevölkerungsreichsten Länder weltweit und waren 2010 der World Trade Organization zufolge das Land mit dem größten Außenhandelsvolumen. Darüber hinaus sind diverse branchenführende Transportund Logistikdienstleister in den USA ansässig. Schätzungen des Bureau of Economic Analysis zufolge belief sich 2010 der Anteil der Transport- und Lagerhaltungsbranche am Bruttoinlandsprodukt auf knapp 3%. Die Aussichten für die Transport- und Logistikbranche haben sich seit der letzten Rezession verbessert. So sind beispielsweise die Auslieferungen (Shipments = Inlandsabsatz und Export) des verarbeitenden Gewerbes laut U.S. Census Bureau in den ersten vier Monaten 2012 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum wertmäßig ohne Saisonbereinigung um 6,9% gestiegen (Gesamtjahr 2011: +11,2%). Der Wert der Auftragseingänge legte im gleichen Zeitraum um 6,6% zu (2011: +12,1%). Der Cass Freight Index, der auf den Transport- und Logistikaktivitäten von hunderten Firmen basiert, ist seit Anfang 2012 im Aufwind. Kumuliert von Januar bis Mai haben die Auslieferungen volumenmäßig im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 8,5% zugenommen, die Frachtausgaben wertmäßig um 7,8%. Das gesamte Frachtvolumen in den USA wird den Prognosen des U.S. Department of Transportation (DOT) zufolge zwischen 2010 und 2040 von 16,6 Mrd. auf 24,9 Mrd. t steigen, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 1,4% im Prognosezeitraum entspricht. Auf den maßgeblichen Verkehrsträger Straße entfiel 2010 ein Anteil von 68,2%. Wertmäßig soll der gesamte Gütertransport im Zeitraum 2010 bis 2040 von 16,7 Bill. auf 39,4 Bill. US$ zunehmen. Germany Trade & Invest 1
3 USA (Juli 2012) Entwicklung des volumenmäßigen Gütertransports nach ausgewählten Verkehrsträgern (in Mio. metrischen t, Veränderung und Anteile in %) 1) Verkehrsträger ) ) Veränd. 2010/40 3) Anteil ) Anteil ) Insgesamt ,1 100,0 100,0 Straße ,1 68,2 67,3 Schiene ,5 9,7 8,6 Schiff ,9 4,7 4,6 Luft; Luft ,5 0,1 0,2 und Straße Mehrere Träger sowie Post ,7 7,5 10,9 1) Inländisch sowie Im- und Exporte, jedoch ohne Ein- und Ausfuhren, die direkt international weiter befördert werden; 2) Vorläufig; 3) Prognose Quelle: U.S. Department of Transportation (DOT), 2011 Landesweit waren 2009 laut der North American Transportation Statistics Database Flughäfen zu verzeichnen. Die 111 größten fertigten 2010 der Federal Aviation Administration (FAA) zufolge ein Frachtaufkommen mit einem Gesamtgewicht von 135,1 Mrd. Pfund ab. An der Spitze der Rangliste lagen fast gleichauf Memphis International Airport (Anteil am gesamten Frachtaufkommen: 14,5%) sowie Ted Stevens Anchorage International Airport (14,4%). Statistiken des Airports Council International (ACI) zufolge fanden sich 2010 unter den zehn internationalen Flughäfen mit dem größten Frachtaufkommen mit Memphis (Platz 2), Anchorage (5) sowie Louisville (10) drei US-Vertreter. Umschlagsstärkste Flughäfen in den USA nach Frachtvolumen 2010 (in Mio. Pfund; Anteil und Veränderung in %) Flughafen Fracht Anteil Veränd. 2009/10 Insgesamt ,0 k.a. Memphis International, ,5 3,3 Tennessee Ted Stevens Anchorage ,4 25,4 International, Alaska Louisville International, ,9 3,5 Kentucky Miami International, Florida ,1 8,7 Chicago O Hare International, Illinois ,6 39,9 Quelle: Federal Aviation Administration (FAA), 2011 Der langfristigen Luftfrachtprognose der FAA zufolge sollen die gesamten verkauften Tonnenmeilen (RTMs) der US-Fluglinien im Zeitraum 2011 bis 2032 jährlich im Durchschnitt um 4,9% zunehmen. 2 Transport und Logistik
4 Die Zahl der Häfen belief sich laut North American Transportation Statistics Database 2009 auf 293. Davon waren 183 Seehäfen, 76 lagen an den großen Seen und 34 waren reine Binnenhäfen. Der von US-Häfen abgewickelte Außenhandel hat 2011 laut American Association of Port Authorities (AAPA) volumenmäßig um 2,9% auf 1,3 Mrd. metrische t sowie wertmäßig um 20,6% auf 1,7 Bill. US$ zugenommen. Die Importe beliefen sich volumenmäßig auf 770 Mio. t und wertmäßig auf 1,2 Bill. US$. Der insgesamt umschlagsstärkste Seehafen 2010 war laut AAPA South Louisiana mit 236 Mio. amerikanischen t, dicht gefolgt von Houston mit 227 Mio. t. Umschlagsstärkste Seehäfen in den USA nach gesamtem Frachtvolumen 2010 (in amerikanischen t; Veränderung in %) 1) 2) Frachtvolumen Veränd. 2009/10 South Louisiana, Louisiana ,1 Houston, Texas ,5 New York, New York und New Jersey ,0 Beaumont, Texas ,7 Long Beach, Kalifornien ,1 1) Inländisch sowie Im- und Exporte; 2) Eine amerikanische Tonne (Short Ton) entspricht rund 907 kg Quelle: American Association of Port Authorities (AAPA), 2011 Das US-Schienennetz hatte 2009 laut North American Transportation Statistics Database eine Gesamtlänge von km. Den Status einer U.S. Class I Railroad (Anforderung: Umsatz 2010 über 399 Mio. US$) hatten 2011 der Association of American Railroads (AAR) zufolge sieben Eisenbahnen inne. Hinzu kommen reguläre Frachteisenbahnen, deren Zahl sich 2010 auf 565 belief. Die Class- I-Eisenbahnen wickelten 2011 laut vorläufigen AAR-Statistiken ein Frachtvolumen von 1,9 Mrd. t ab (+1,8%). Die mit Abstand größte Gütergruppe bildeten dabei Kohle (Anteil: 43,3%), gefolgt von Chemikalien (10,3%) und Farmprodukten (8,3%). Die Tonnenmeilen der Class-I-Bahnen haben 2011 um 2,2% auf 1,7 Bil. US$ zugelegt. Der Bruttoumsatz belief sich auf 65,3 Mrd. US$. Die Länge des US-Straßennetzes (nur befestigte Straßen) belief sich der North American Transportation Statistics Database zufolge 2009 auf 4,4 Mio. km. Als maßgebliches Straßennetz waren km eingestuft, km davon waren mindestens vierspurig ausgebaut. Die Transportinfrastruktur ist für ihre Zwecke mehr als ausreichend, hat jedoch seit einiger Zeit an Substanz eingebüßt. Die rückläufige geschäftliche Aktivität während der letzten Rezession hat diese Entwicklung etwas kaschiert, mit der wieder anziehenden Konjunktur machen sich die Mängel jedoch unter anderem in Form von Verspätungen bemerkbar. Der U.S. Chamber of Commerce zufolge verursacht die alternde Transportinfrastruktur zusätzlichen Zeitaufwand wie auch Treibstoffverbrauch in Höhe von etwa 78 Mrd. US$ jährlich. Mit aus diesem Grund zählt die Kammer 2012 das Lobbyieren für bessere Bedingungen für Public-Private Partnerships im Bereich Infrastruktur zu ihren prioritären Aktivitäten. Ernüchternd fällt auch die Analyse 2009 Report Card for America s Infrastructure der American Society of Civil Engineers (ACSE) aus. Die gesamte Infrastruktur wird dort nur mit der US-Schulnote D bewertet (Luft: D; Straßen: D-; Brücken: C; Schiene: C-; Inlandswasserwege: D-; insgesamt 15 Kategorien). Des Weiteren existierte aus Sicht der ACSE 2009 für die nächsten fünf Jahre ein Investiti- Germany Trade & Invest 3
5 USA (Juli 2012) onsbedarf von 2,2 Bill. US$, dem im Prognosezeitraum jedoch nur geschätzte Investitionen in Höhe von knapp 1 Bill. US$ gegenüberstehen dürften. Im internationalen Vergleich schneidet die US-Transportinfrastruktur mittlerweile ebenfalls schlechter ab. So erzielten die USA im Global Competitiveness Report des World Economic Forum in der Kategorie Qualität der gesamten Infrastruktur noch Platz 14. Im Rangking rutschten sie auf Platz 23 ab, reichte es nur noch für Platz 24 (Straßen: 20; Schiene: 20; Häfen: 23; Luft: 31; insgesamt 142 Länder). Deutschland belegte Platz 10. Dennoch gilt es festzuhalten, dass von den großen Ländern nur das dünnbesiedelte Kanada vor den USA platziert war. Zurückzuführen ist der Abwärtstrend mit darauf, dass sich die Politik zuletzt stark auf die Themenbereiche Gesundheitswesen und grüne (Energie)-Wirtschaft fokussiert hat, während die (Transport)-Infrastruktur in den Hintergrund rückte. Das beste Beispiel hierfür ist der Safe, Accountable, Flexible, Efficient Transportation Equity Act: A Legacy for Users (SAFETEA-LU), der die rechtliche Grundlage für die Finanzierung und den Ausbau des Bodentransports auf längerfristige Sicht bildet. Das im August 2005 verabschiedete und mit Mitteln in Höhe von 286 Mrd. US$ versehene Gesetz lief im September 2009 aus. Seit damals ist es neun Mal kurzfristig verlängert worden. Wenige Tage vor dem Auslaufen Ende Juni 2012 haben sich Senat und Repräsentantenhaus nun auf eine zweijährige Verlängerung geeinigt, die unter anderem die Finanzausstattung bis zum Ende des Fiskaljahres 2014 auf dem gegenwärtigen Niveau belässt. Ferner soll die Bürokratie abgebaut und die Beteiligung des privaten Sektors erhöht werden. Letzterer plant bereits, seine Investitionen in den nächsten Jahren kräftig zu erhöhen, nicht zuletzt um die erkannten Engpässe zu vermindern. So vermeldete die Association of American Railroads Anfang 2012, dass die maßgeblichen US-Eisenbahnen in diesem Jahr den Rekordbetrag von 13 Mrd. US$ in ihre Anlagen investieren wollen, unter anderem auch in Terminals für den kombinierten Verkehr. Des Weiteren sollen Mitarbeiter eingestellt werden. Ferner gab die American Association of Port Authorities Mitte 2012 bekannt, dass ihren Umfragen zufolge die Hafenverwaltungen zusammen mit den Partnern aus dem privaten Sektor in den nächsten fünf Jahren Investitionen von insgesamt 46 Mrd. US$ tätigen wollen. Von privater Seite sollen dabei 28 Mrd. US$ kommen. Fast die Hälfte der Gesamtmittel soll in die Häfen am Golf von Mexiko investiert werden. Die AAPA wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass generell zwar die Häfen kräftig investieren, die für ihre Geschäftsentwicklung wichtigen intermodalen Verbindungen wie Straßen und Brücken von Seiten der dafür verantwortlichen nationalen wie bundesstaatlichen Behörden jedoch nicht die ausreichende Beachtung fänden, was sich in Form von diversen Verkehrsengpässen negativ bemerkbar mache. Auf dem wettbewerbsintensiven US-Transport- und Logistikmarkt finden sich alle maßgeblichen internationalen Anbieter. Von deutscher Seite sind unter anderem DB Schenker sowie Deutsche Post DHL vertreten. Dass der US-Markt durchaus Überraschungen auch für ausländische Transportund Logistikdienstleister bereithalten kann, zeigt das Beispiel DHL. Am Ende des 2008 bekannt gegebenen und schnell politisierten Rückzugs aus dem Expressgeschäft auf dem inneramerikanischen Markt standen hohe Abfindungszahlungen wie auch die Schenkung des DHL-Flughafens an die Gemeinde Wilmington. 4 Transport und Logistik
6 Wichtige Logistikunternehmen in den USA 2011 (Bruttoumsatz in Nordamerika in Mio. US$) Anbieter Umsatz Mitarbeiter Internetadresse C.H. Robinson Worldwide UPS Supply Chain Solutions DB Schenker USA Caterpillar Logistics Services Genco ATC Exel (Deutsche Post DHL) Ceva Logistics Penske Logistics Schneider National Inc Kuehne + Nagel Inc Hub Group / Unyson Logistics Ryder Supply Chain Solutions Quelle: Transport Topics; 2012 Die US-Kontraktlogistikbranche (Third-Party Logistics, 3PL) befindet sich seit dem Einbruch 2009 wieder im Aufwind. Im Jahr 2012 soll der Umsatz Schätzungen von Armstrong & Associates zufolge um 6,3% auf 142,2 Mrd. US$ steigen. Den größten Anteil zum Gesamtumsatz 2011 steuerte das Auslandstransportmanagement mit 34,5% bei, gefolgt vom Inlandstransportmanagement mit 30,9% sowie der zusätzlich wertschaffenden Lagerhaltung und Verteilung mit 25,4%. Lieferbedingungen, Transportversicherung Um Waren auf US-Straßen transportieren zu dürfen, müssen Spediteure die Bestimmungen der Federal Motor Carrier Safety Administration (FMCS) des DOT erfüllen. Die Registrierungs- und Versicherungsanforderungen unterscheiden sich unter anderem nach Transportgebiet (inner-, zwischenstaatlich), Transportart (kommerziell, nicht-kommerziell) und Transportgut (Gefahr-, Nichtgefahrgüter). Die geltenden Bestimmungen können auf den Seiten der FMCS eingesehen werden: Eine Übersicht der aktuellen Registrierungsbestimmungen ist unter abrufbar. Eine Übersicht zu gebührenpflichtigen Straßen, Brücken, Tunnel und Fähren findet sich auf den Internetseiten des Office of Highway Information des DOT unter In den Kaufverträgen wird vereinbart, nach welchen Lieferbedingungen der Warenverkehr zwischen Verkäufer und Käufer abgewickelt werden soll. Wenn dies nicht individuell im Kaufvertrag geregelt werden soll, einigen sich die Vertragspartner auf handelsübliche Lieferklauseln wie die Germany Trade & Invest 5
7 USA (Juli 2012) INCOTERMS. Die vollständige deutschsprachige Fassung der INCOTERMS wird von der International Chamber of Commerce (ICC) in Deutschland herausgegeben ( Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft GDV bietet ein Transport-Informations-Serviceportal unter der Internetadresse mit zahlreichen Informationen und Links zum Thema Transportversicherungen. Da etwa 80 bis 90% des Außenhandels von internationalen Logistikfirmen abgewickelt wird, arbeiten diese mit den Transportversicherungen zusammen, mit denen sie ohnehin weltweit kooperieren. Kontaktanschriften: Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. (GDV) Wilhelmstraße 43/43G, Berlin Tel.: 030/ , Fax: Internet: Allianz Global Corporate & Specialty (New York) 1 Chase Manhattan Plaza, 37th Floor New York, NY 10005, Tel.: / AGCSCommunication@agcs.allianz.com; Internet: AXA Insurance Company 17 State Street, 37th Floor New York, NY Tel.: / , Fax: Online Formular; Internet: Deutscher Speditions- und Logistikverband e.v. (DSLV) Weberstraße 77, Bonn Tel.: 0228/ , Fax: info@dslv.spediteure.de, Internet: 6 Transport und Logistik
8 Kontakt Impressum Herausgeber: Germany Trade and Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Villemombler Straße Bonn Tel.: +49 (0)228/ Fax: +49 (0)228/ Internet: Autor: Oliver Höflinger, San Francisco Redaktion/Ansprechpartner: Christian Janetzke, Tel.: +49 (0)228/ , Redaktionsschluss: Juli 2012 Bestell-Nr.: Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck - auch teilweise - nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt. Hauptsitz der Gesellschaft: Friedrichstraße 60, Berlin Geschäftsführer: Dr. Jürgen Friedrich, Michael Pfeiffer Layout: Germany Trade & Invest Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie und vom Beauftragten der Bundesregierung für die Neuen Bundesländer aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.
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