KP Ludwig John. Layout + Gestaltwahrnehmung

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1 Zeit Literatur Nr. 49 Nov. 2008

2 Layout + Gestaltwahrnehmung

3 Gestaltwahrnehmung

4 Gestaltwahrnehmung Wahrnehmungssystem ist bestrebt, möglichst ökonomisch zu arbeiten. - gruppiert die Gesamtheit der einströmenden Sinnesreize zu handhabbaren Einheiten - Wahrnehmung von Formen, Objekten und Bildern statt nur von Farbflächen - Bedeutung jedes einzelnen Reizes ergibt sich aus seiner Relation zu allen anderen Teilen und aus dem Ganzen, dessen Teil er ist.

5 Gestaltwahrnehmung Figur - Grund Kontrast Erstmals beschrieben 1921 vom dänischen Psychologen Edgar Rubinstein. Danach hebt sich immer ein Teil - die Figur - vom Übrigen - dem Grund - ab. Weiter geführt u.a durch Max Wertheimer mit Prägnanzsatz. Entwicklung einer ganzen Literatur unter dem Oberbegriff Prinzip der guten Gestalt Generelle Frage: Welche Merkmale visueller Reize entscheiden über die Wahrnehmung entweder als Figur oder als Grund? Folgende Gestaltfaktoren können unterschieden werden: Kontur / Umrisslinie Geschlossenheit Gruppierung nach Nähe, Ähnlichkeit, Ordnung Gemeinsames Schicksal Symmetrie

6 Gestaltwahrnehmung Figur - Grund Kontrast Um überhaupt eine Figur zu erkennen, muss ein Umriss vorhanden sein: Konturen als Grenzlinien zwischen Flächen.

7 Gestaltwahrnehmung Figur - Grund Kontrast Rubinsche Vase Konturen zweier menschlicher Köpfe oder einer Vase? Beides gleichzeitig zu erkennen, ist unmöglich.

8 Gestaltwahrnehmung Figur - Grund Kontrast Vasareli, Catch

9 Gestaltwahrnehmung Figur - Grund Kontrast Vasareli, Catch

10 Gestaltwahrnehmung Figur - Grund Kontrast Glas oder Karaffe? Es gelingt nicht, ein Glas und eine Karaffe nebeneinander zu fixieren.

11 Gestaltwahrnehmung Figur - Grund Kontrast Glas oder Karaffe? Es gelingt nicht, ein Glas und eine Karaffe nebeneinander zu fixieren.

12 Gestaltwahrnehmung Figur - Grund Kontrast -kp- Auch in der Typografie zu beachten: Buchstaben müssen lesbar sein und sollen gut und zügig entziffert werden können.

13 Gestaltwahrnehmung Figur - Grund Kontrast zu geringer Kontrast angemessener Kontrast = = schlechte Lesbarkeit gut lesbar

14 Gestaltwahrnehmung Figur - Grund Kontrast Mittelgrauer Hintergrund Mittelgrauer Hintergrund Mittelgrauer Hintergrund helle Typo dunkle Typo farbige Typo lesbar gut lesbar kann beim Lesen Flimmern erzeugen

15 Gestaltwahrnehmung Figur - Grund Kontrast Farbgesättigter Hintergrund Farbgesättigter Hintergrund Farbgesättigter Hintergrund farbige Typo gleich helle Typo schwarze Typo kann beim Lesen Flimmern erzeugen Flimmern lesbar Hintergrund drängt vor

16 Gestaltwahrnehmung Figur - Grund Kontrast mobile experience & usability combines innovative technology with creative concepts and integral design. mobile experience & usability combines innovative technology with creative concepts and integral design. mobile experience & usability combines innovative technology with creative concepts and integral design. Special attention is given to the interrelations between digital content and the physical world. Special attention is given to the interrelations between digital content and the physical world. Special attention is given to the interrelations between digital content and the physical world. Buchstaben sind in der Regel schwarze Objekte auf hellem Hintergrund. Je klarer sie sich vom Grund abheben, desto leichter lesbar sind sie.

17 Gestaltwahrnehmung Gruppieren von Objekten Beim Schauen strukturieren wir Flächen und Formen. Wir ordnen Elemente und nehmen mehr wahr, als gezeigt wird! Wo bilden sie welche Gruppen? Welche Elemente ziehen Sie zu Sinneinheiten zusammen?

18 Gestaltwahrnehmung Gruppieren von Objekten Beim Schauen strukturieren wir Flächen und Formen. Wir ordnen Elemente und nehmen mehr wahr, als gezeigt wird! Wo bilden sie welche Gruppen? Welche Elemente ziehen Sie zu Sinneinheiten zusammen?

19 Gesetze der Gestaltwahrnehmung

20 Gestaltwahrnehmung - Gesetze 1. Ausgewogenheit

21 Gestaltwahrnehmung - Gesetze 1. Ausgewogenheit Ausgewogene Bildkompositionen entsprechen unserem ästhetischen Empfinden.

22 Gestaltwahrnehmung - Gesetze 1. Ausgewogenheit Spannung in einer Komposition kann bewusst erzeugt werden. Durch Änderung von: - Stärke und Position von Elementen - ihrer Richtung - Helligkeit und Farbumgebung - räumliche Anordnung (oben, unten, rechts, links)

23 Gestaltwahrnehmung - Gesetze 1. Ausgewogenheit Spannung in einer Komposition kann bewusst erzeugt werden. Durch Änderung von: - Stärke und Position von Elementen - ihre Richtung - Helligkeit und Farbumgebung - räumliche Anordnung (oben, unten, rechts, links)

24 Gestaltwahrnehmung - Gesetze 1. Ausgewogenheit 2. Richtung

25 Gestaltwahrnehmung - Gesetze 2. Richtung Objekte und Elemente haben eine Form und damit für den Betrachter eine Ausrichtung, bzw. Richtung. Definiert sich über: - Form der Objekte selbst - Anordnung und Position zu den Nachbarobjekten - bei Animationen über Bewegung

26 Gestaltwahrnehmung - Gesetze 1. Ausgewogenheit 2. Richtung 3. Prägnanz

27 Gestaltwahrnehmung - Gesetze 3. Prägnanz (Einfachheit, Geschlossenheit) Jede Reizkonfiguration wird so gesehen, dass sie eine möglichst einfache Struktur ergibt.

28 Gestaltwahrnehmung - Gesetze 3. Prägnanz (Einfachheit, Geschlossenheit) Möglichkeiten der Wahrnehmung dieser überlappenden Figuren a)

29 Gestaltwahrnehmung - Gesetze 3. Prägnanz (Einfachheit, Geschlossenheit) Möglichkeiten der Wahrnehmung dieser überlappenden Figuren b)

30 Gestaltwahrnehmung - Gesetze 3. Prägnanz (Einfachheit, Geschlossenheit) Möglichkeiten der Wahrnehmung dieser überlappenden Figuren c) Die Wahrnehmung tendiert dazu, möglichst prägnante Figuren, hier Kreis und Quadrat - zu sehen.

31 Gestaltwahrnehmung - Gesetze 1. Ausgewogenheit 2. Richtung 3. Prägnanz 4. Ähnlichkeit

32 Gestaltwahrnehmung - Gesetze 4. Ähnlichkeit In komplexer Reizkonfiguration werden unter sonst gleichen Bedingungen einander ähnliche Elemente zu einer Einheit zusammen gefasst. Beispielsweise hinsichtlich: - Farbe / Intensität - äußerer Form - Geschwindigkeit - Höhe

33 Gestaltwahrnehmung - Gesetze 4. Ähnlichkeit In komplexer Reizkonfiguration werden unter sonst gleichen Bedingungen einander ähnliche Elemente zu einer Einheit zusammen gefasst. Beispielsweise hinsichtlich: - Farbe / Intensität - äußerer Form - Geschwindigkeit - Höhe

34 Gestaltwahrnehmung - Gesetze 1. Ausgewogenheit 2. Richtung 3. Prägnanz 4. Ähnlichkeit 5. Nähe

35 Gestaltwahrnehmung - Gesetze 5. Nähe Bei der Wahrnehmung werden solche Reizelemente als zusammengehörige Gestalten organisiert, die räumlich nah beieinander sind. Die Punkte werden als waagerechte Reihe gesehen, weil sie in der Horizontalen näher zusammen liegen als in der Vertikalen.

36 Gestaltwahrnehmung - Gesetze 1. Ausgewogenheit 2. Richtung 3. Prägnanz 4. Ähnlichkeit 5. Nähe 6. Gemeinsames Schicksal

37 Gestaltwahrnehmung - Gesetze 6. Gemeinsames Schicksal (gute Fortsetzung) Wenn Punktmuster, Linien oder Töne einen gemeinsamen Verlauf haben, werden sie unter sonst gleichen Umständen als eine Wahrnehmungseinheit gesehen. Dies kann insbesondere auch bei bewegten Objekten beobachtet werden: Explosion von Partikeln wird als Einheit wahrgenommen, nicht als Summe von Einzelteilen.

38 Gestaltwahrnehmung Visuelle Wahrnehmung als mehrstufiger Prozess Gestaltgesetze finden in einer wenig bewussten (frühen) Phase der Wahrnehmung Anwendung. Phase 1 - Registrierung einfacher Merkmalsunterschiede einströmender Reize - Unterscheidung und Zuordnung der Reize - z.b. nach Orientierung des Sinnesreizes im Raum (schräg, horizontel, vertikal) -kp- Phase 2 - Trennung in verschiedene Textur- und Bildbereiche - dabei Verwendung der Gestaltgesetze als Ordnungshilfe - dabei erzielter gestalthafter Eindruck entzieht sich noch der bewussten Kontrolle Phase 3 - Fokussierung der Aufmerksamkeit auf bestimmte Details der gestalthaften Eindrücke - Erkennung von Objekten durch Vergleich mit im Gehirn gespeicherten Schablonen (Buchstaben, Pfeife)

39 Gestaltgesetze Anwendung

40 Zeit Literatur Nr. 49 Nov. 2008

41

42 Filmplakat Dez. 2010

43 Gestaltwahrnehmung - Gesetze Wirkung der Gestaltgesetze kann man sich nicht entziehen! Sie sind noch vor der bewussten Kontrolle wahrnehmungswirksam. Visuelle Gestaltung von Informationen sollte deshalb immer in Übereinstimmung mit den inhaltlichen Sinneinheiten erfolgen.

44 Gestaltgesetze - Anwendung Informationssysteme und die Gestaltgesetze Satzspiegel wird als zusammenhängende Gestalt wahrgenommen. Diese Gestalt wird durch minimale Unterschiede in deren Abstandsverhältnissen wiederum zu kleinen Gestalten: - Absätze - Zeilen - Wörter Typografische Regeln, die direkt vom Gesetz der Nähe abgeleitet sind: - Abstand zwischen den Wörtern ist größer als der zwischen Buchstaben dadurch Gruppierung der Buchstaben zu Sinneinheiten - Zeilenabstand etwas größer als der zwischen Worten dadurch Differenzierung der Gestalt Zeile von der Gestalt Wort - Textgruppierung durch Einfügen von Leerzeilen zu Absätzen Typografische Regel, die vom Gesetz der Ähnlichkeit abgeleitet ist: - Hervorhebung von (Zwischen-) Überschriften durch Hervorhebung in Fett

45 Gestaltgesetze - Anwendung Informationssysteme und die Gestaltgesetze Gesetz der guten Fortsetzung: Nutzung von Abständen und Einrückungen zur inhaltlichen Gliederung z.b. von Haupt- und Unterkategorien Studieninhalte Schwerpunkte Fächer Abschluss Information Augsburg Kosten Fotos Links Bewerbung Mappe Terminplan Aufnahmeprüfung

46 Gestaltgesetze - Anwendung Informationssysteme und die Gestaltgesetze Gesetz der guten Fortsetzung: Nutzung von Abständen und Einrückungen zur inhaltlichen Gliederung z.b. von Haupt- und Unterkategorien

47 Gestaltgesetze - Anwendung Informationssysteme und die Gestaltgesetze Gesetz der Nähe Bei der Wahrnehmung werden solche Reizelemente als zusammengehörige Gestalten organisiert, die räumlich nah beieinander sind.

48 Gestaltgesetze - Anwendung Informationssysteme und die Gestaltgesetze Gesetz der Ähnlichkeit In komplexer Reizkonfiguration werden unter sonst gleichen Bedingungen einander ähnliche Elemente zu einer Einheit zusammen gefasst.

49 Gestaltgesetze - Anwendung Informationssysteme und die Gestaltgesetze Neben Texten müssen auch Bilder und Grafiken mit ganz unterschiedlichen inhaltlichen Bezügen visualisiert werden. Abstände, Unterschiede und Ähnlichkeiten hier oftmals nicht mehr ausreichend, um Überblick und Ordnung zu befördern. Dem Gesetz der Prägnanz folgend kommen unterstützend zum Einsatz: Gestaltungsraster

50 Gestaltgesetze - Anwendung Informationssysteme und die Gestaltgesetze Gestaltungsraster

51 Gestaltgesetze - Anwendung Informationssysteme und die Gestaltgesetze Gestaltungsraster

52 Gestaltgesetze - Anwendung Informationssysteme und die Gestaltgesetze Gestaltungsraster

53 Gestaltgesetze - Anwendung Informationssysteme und die Gestaltgesetze Gestaltungsraster

54 Gestaltgesetze - Anwendung Informationssysteme und die Gestaltgesetze Gestaltungsraster

55 Gestaltgesetze - Anwendung Informationssysteme und die Gestaltgesetze Gestaltungsraster

56 Gestaltgesetze - Anwendung Informationssysteme und die Gestaltgesetze Neben Texten müssen auch Bilder und Grafiken mit ganz unterschiedlichen inhaltlichen Bezügen visualisiert werden. Abstände, Unterschiede und Ähnlichkeiten hier oftmals nicht mehr ausreichend, um Überblick und Ordnung zu befördern. Dem Gesetz der Prägnanz folgend kommen unterstützend zum Einsatz: Gestaltungsraster Trennlinien, Rahmen

57 Gestaltgesetze - Anwendung Informationssysteme und die Gestaltgesetze Trennlinien, Rahmen

58 Gestaltgesetze - Anwendung Informationssysteme und die Gestaltgesetze Trennlinien, Rahmen

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60 Gestaltgesetze - Anwendung Informationssysteme und die Gestaltgesetze Gestaltungsraster

61 Gestaltgesetze - Anwendung Informationssysteme und die Gestaltgesetze Neben Texten müssen auch Bilder und Grafiken mit ganz unterschiedlichen inhaltlichen Bezügen visualisiert werden. Abstände, Unterschiede und Ähnlichkeiten hier oftmals nicht mehr ausreichend, um Überblick und Ordnung zu befördern. Dem Gesetz der Prägnanz folgend kommen unterstützend zum Einsatz: Gestaltungsraster Trennlinien, Rahmen Farbcodes (Hintergründe / Links / Überschriften)

62 Gestaltgesetze - Anwendung Informationssysteme und die Gestaltgesetze Gestaltungsraster

63 Gestaltgesetze - Anwendung Informationssysteme und die Gestaltgesetze Gestaltungsraster

64 Gestaltgesetze - Anwendung Informationssysteme und die Gestaltgesetze Gestaltungsraster

65 Gestaltgesetze - Anwendung Informationssysteme und die Gestaltgesetze Gestaltungsraster

66 Gestaltgesetze - Anwendung Informationssysteme und die Gestaltgesetze Gestaltungsraster

67 Gestaltgesetze - Anwendung Informationssysteme und die Gestaltgesetze Gestaltungsraster

68 Gestaltgesetze - Anwendung Informationssysteme und die Gestaltgesetze Gestaltungsraster

69 Gestaltgesetze - Anwendung Informationssysteme und die Gestaltgesetze Gestaltungsraster

70 Gestaltgesetze - Anwendung Informationssysteme und die Gestaltgesetze Farbcodes / Typo Gleiche Elemente gleich dargestellt: Rubrik des Artikels Überschrift mit Link Unterüberschrift Navigationselemente

71 Gestaltgesetze - Anwendung Gestaltung modularer Informationssysteme Komplexe datenbankbasierte Informationssysteme erfordern eine Modularisierung ihrer visuellen Gestaltung. Deshalb: Nutzung der Gestaltgesetze zur Entwicklung von Gestaltungselementen, die überschaubar und aufeinander abgestimmt sind und sich nach bestimmten Regeln kombinieren lassen. Die Menge der ordnenden Elemente sollte dazu überschaubar und in der Menge begrenzt sein. Dem Rezipienten sollte also nach kurzer Zeit klar sein, welche Ordnungselemente es gibt und welche Funktionen ihnen zugewiesen wurden.

72 Gestaltgesetze - Anwendung Gestaltung modularer Informationssysteme Erreicht die zu gestaltende Information eine gewisse Komplexität, benötigt man in der Regel zusätzliche ordnende, umschließende und trennende Elemente. Dann neben Anwendung der Gesetze der Ähnlichkeit und Nähe auch das Gesetz der Prägnanz von besonderer Bedeutung. Systematik und Konsistenz zusätzlich eingeführter Gestaltungselemente leitet sich oft aus überschaubarem Satz von gemeinsamen Grundelementen ab.

73 Gestaltwahrnehmung Umsetzung im Layout

74 20 Minuten Pause dann: Diskussion Ihrer Entwürfe

75 Aufgabe Die einzelnen Seiten ihres Webauftrittes werden neben Text auch Bilder, Videos, Links/Buttons (und andere Elemente) beinhalten. Wie sollen ihr Seitenlayout dazu aussehen? Skizzieren Sie mit Bleistift / Farbstiften auf einem A4-Blatt die Inhalteseiten Impressum und Kontakt inkl. Navigation im Entwurf. Denken Sie dabei an - ein Gestaltungsraster - ggf. Trennelemente Auswertung x + 30 Minuten

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