Fact-Checking beim SPIEGEL
|
|
- Matilde Schuler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fact-Checking beim SPIEGEL fjum_forum journalismus und medien wien, Presseclub Concordia, Wien, 11. Februar 2014 Dr. Hauke Janssen, Leiter Dokumentation SPIEGEL-Verlag, Hamburg Februar 11, 2014
2 Der Ursprung der Verifikation beim SPIEGEL! Das im Produktionsprozess verankerte Fact- Checking verdanken wir einem peinlichen Fehler: Als ein Archivar im Nachhinein darauf hinwies, das in einem bereits gedruckten Artikel die irakische Stadt Basra fälschlich, ans Rote Meer verlegt worden war, antwortete Rudolf Augstein unwirsch: Dann überprüfen Sie das in Zukunft doch bitte schon vorher. Das war Anfang der 1950er Jahre.! Dass die Bedeutung der Verifikation, wie wir beim SPIEGEL sagen, bereits zuvor erkannt worden war, belegt das berühmte SPIEGEL-Statut vom Juni 1949.! Dort hieß es unter anderem:
3 Aus dem SPIEGEL-Statut von 1949: Der SPIEGEL ist ein Nachrichten- (Neuigkeiten-) Magazin. Darum muß der SPIEGEL 1. aktuell sein, 2. einen hohen Nachrichten- (Neuigkeits-) Gehalt haben. Dabei muß er andere, d. h. persönlichere, intimere, hintergründigere Nachrichten (Neuigkeiten) mitteilen und verarbeiten, als sie die Tagespresse darbietet zu 2: Alle im SPIEGEL verarbeiteten und verzeichneten Nachrichten, Informationen, Tatsachen müssen unbedingt zutreffen. Jede Nachricht und jede Tatsache ist vor die Weitergabe an die Redaktion peinlichst genau nachzuprüfen. Quellen sind in jedem Fall informativ mitzuteilen. In Zweifelsfällen ist eher auf eine Information zu verzichten, als die Gefahr einer falschen Berichterstattung zu laufen.
4 Vom Archiv zur Dokumentation! Unter dem Geschäftsführenden Redakteur und späteren Verlagsdirektor Hans Detlev Becker entwickelte sich das Archiv aus einem Annex der Redaktion zum autonomen Betriebsbereich Dokumentation, der sie neben Verlag und Redaktion heute noch ist.! Eine ihrer zentralen Aufgabe ist die Verifikation. Becker: Ursprünglich sollte ein Redaktionsarchiv nur Informationsmaterial sammeln. Aus Sammeln nach Schleppnetzprinzip wird unmerklich Beschaffen durch Recherche. Aus Sammeln und Beschaffen zur Verwertung wird im Chaos des Schlachtfelds der Redaktion unmerklich Verwertung des Gesammelten und Beschafften zum Belegen von Behauptetem
5 Der Bereich Recherche und Verifikation! ist analog den Ressorts in der Redaktion in Referate gegliedert und beschäftigt heute knapp 70 Dokumentationsjournalisten.! SPIEGEL-Dokumentationsjournalisten archivieren, recherchieren und verifizieren für die diversen SPIEGEL-Redaktionen. Es handelt sich um Fachleute, darunter Mediziner, Physiker, Juristen, Ökonomen, Historiker oder auch Sinologen und Islamwissenschaftler.! Recherchiert wird in der hausinternen Archivdatenbank DIGAS, in kostenpflichtigen externen Hosts (Lexis/Nexis, Faktiva, Bloomberg), im Internet, in Blogs und Social Media sowie im guten, alten Papierarchiv oder per Telefon.
6 Fact-Checking heute! Die Redaktion erwartet von der Dokumentation die gewissenhafte Verifikation des abgeschlossenen Manuskripts (Grundsätze der Zusammenarbeit ).! Dabei wird jede zur Veröffentlichung bestimmte Tatsache als solche und in ihrem Zusammenhang mit den zur Verfügung stehenden Mitteln und in Abhängigkeit der verfügbaren Zeit auf sachliche Richtigkeit geprüft.! Die Dokumentation erwartet im Gegenzug ausrecherchierte Geschichten und das benutzte Material.! Im Anschluss an die Verifikation einigen sich Dokumentar und Redakteur in einem Übergabegespräch auf die endgültige Text-Version.
7 Aus den geltenden Verifikationsrichtlinien! Zur Verifikation sind auch andere, als die vom Autor benutzen heranzuziehen.! Als verifiziert kann nur gelten, was mit zuverlässigen Quellen oder von Experten bestätigt worden ist.! Widersprechen Quellen den Angaben des Autors, muss dieser bei der Übergabe darauf aufmerksam gemacht werden, ebenso darauf, wenn Fakten nicht verifiziert werden konnten.! Informanten der Redaktion, die Objekt einer Geschichte sind, dürfen nur nach Absprache mit der Redaktion befragt werden.
8 Aus den geltenden Verifikationsrichtlinien! Aus zeitökonomischen Gründen müssen zuweilen Prioritäten gesetzt werden. Es kann dann nicht Zeile für Zeile fortlaufend verifiziert werden, sondern bevorzugt die Fakten, die erkennbar unter die Verantwortung der Dokumentation fallen.! Folgende Punkte sind besonders zu beachten: Stimmen die Fakten? Stimmen die Namen und Funktionen? Stimmen die Zeitbezüge? Enthält der Text innere Widersprüche? Stimmen die Zitate (nach Wort und Sinn)? Wie steht es mit der Aktualität und Seriosität der herangezogenen Quellen?
9 Beispiele verifizierter Manuskripte! Anmerkungen gut lesbar! Quellen angegeben! jede Zeile als belegt/ wahrscheinlich/nicht verifizierbar/ Recherche markiert
10 Beispiele verifizierter Manuskripte! langsam etwas weniger lesbar! unübersichtlicher! überprüfende Belegrechnung am Rand
11 Beispiele verifizierter Manuskripte! schlecht lesbar! was gehört wohin?
12 Datenjournalismus: Auswerten und visualisieren
13 Faktenrichtigkeit ist Grundvoraussetzung! von gutem Journalismus und objektiver Berichterstattung.! Menschen machen Fehler, ob unbeabsichtigt oder nicht. Solche Fehler schädigen das größte Kapital des seriösen Journalismus: die Glaubwürdigkeit.! Eine Methode, die Anzahl der Fehlern zu verringern, ist die Verifikation, also die Überprüfung der Fakten vor der Veröffentlichung.! Die Notwendigkeit einer journalistischen Qualitätssicherung nimmt im Zeitalter des Internets, der Wikis, Blogs und Social Media und der damit einhergehenden Subjektivierung und Beschleunigung in der Informationsvermittlung zu.
14 Obama or Osama, that is here the question
15 Mitterand oder Mitterrand? Pech, wenn der Autor das nicht weiß... Wie ist es, in einer Fremdsprache zu schreiben? Anka Muhlstein über den Schriftsteller Louis Begley: Natürlich können sie alle eine französische Speisekarte lesen, schätzen einen Grands-Echézeaux 71, wissen, dass man bei Wein immer den Jahrgang nennt, um die Qualität zu bestimmen, Le Canard eine französische Satirezeitung und "l'affaire de l'observatoire" eine mysteriöse Episode in Mitterands politischer Karriere ist - Pech, wenn der Leser das nicht weiß. Insgesamt gab es bei derstandart.at sechs Treffer bei der Suche auf ein Jahr zurück: dreimal Mitterand und dreimal Mitterrand.
16
17 ! Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit!
Medienwissen kompakt. Herausgegeben von K. Beck, Berlin, Deutschland G. Reus, Hannover, Deutschland
Medienwissen kompakt Herausgegeben von K. Beck, Berlin, Deutschland G. Reus, Hannover, Deutschland Die Reihe Medienwissen kompakt greift aktuelle Fragen rund um Medien, Kommunikation, Journalismus und
MehrZimU Zeitung im Unterricht
Woher kommen die Nachrichten? 11.1 1/2 Redakteure nutzen verschiedene Informationsquellen, um über das Neueste in der Welt oder der Stadt berichten zu können. Welche Informationsquellen stehen den Redakteuren
MehrBuch oder Internet wie finde ich richtige Informationen?
Buch oder Internet wie finde ich richtige Informationen? Skript 3.1 zum Tutorial Informieren und recherchieren - Stufe 3 (Klasse 5 und 6) Medienpass NRW 2 Übersicht: 1. Welche Quellen für Informationen
MehrPR-Workshop für Kreativschaffende. 02. November 2017 Galerie Dezernat5, Schwerin
PR-Workshop für Kreativschaffende 02. November 2017 Galerie Dezernat5, Schwerin - Studium der Biologie an der Universität Rostock - Volontariat in der Pressestelle/Uni-Journal Universität Jena - Stationen
MehrTexter/in (60-100%) Stellenbeschreibung. Stellenbeschreibung Texter/in. Bern, Mai 2017
Texter/in (60-100%) Stellenbeschreibung Bern, Mai 2017 Internetagentur iqual GmbH Internetlösungen mit Qualität www.iqual.ch Diese Inhalte sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit ausdrücklicher
MehrMedienwissen kompakt. Herausgegeben von K. Beck, Berlin, Deutschland G. Reus, Hannover, Deutschland
Medienwissen kompakt Herausgegeben von K. Beck, Berlin, Deutschland G. Reus, Hannover, Deutschland Die Reihe Medienwissen kompakt greift aktuelle Fragen rund um Medien, Kommunikation, Journalismus und
MehrUmgang mit PR-Material: Tipps für die journalistische Praxis. Von: Gregor Haschnik. Henrik Jacobs. Julian König. Jonas Kristen.
Universität Hamburg Institut für Journalistik und Kommunikationswissenschaft Wintersemester 2006 / 2007 Seminar II: Partner oder Gegner? Journalismus und PR in Deutschland. Leitung: Thomas Schnedler Umgang
MehrSocial Networks - wie der aktive Nutzer den Journalismus verändert
Social Networks - wie der aktive Nutzer den Journalismus verändert IfP - Kolloquium für Volontärsausbilder Köln, 16. September 2010 Matthias Spielkamp ms@immateriblog.de Twitter: @spielkamp Teil I: Wovon
Mehr6BG Klasse 10 Zeitungsanalyse Deutsch
3.1 Nachricht Arbeitsblatt 2: Merkmale einer Nachricht Unter einer Nachricht versteht man einen Text, der ein aktuelles und aufsehenerregendes Ereignis enthält und/oder ein außergewöhnliches Thema, das
MehrJournalisten aus Sicht der Bundesbürger angesehen aber manipulierbar
+++ Pressemitteilung vom 30. März 2009 +++ Studie Journalismus 2009 : Zum Status des deutschen Journalismus Journalisten aus Sicht der Bundesbürger angesehen aber manipulierbar Köln/München, 30. März 2009.
MehrJournalistische Praxis. Björn Staschen. Mobiler Journalismus
Journalistische Praxis Björn Staschen Mobiler Journalismus Journalistische Praxis Gegründet von Walther von La Roche Herausgegeben von Gabriele Hooffacker Der Name ist Programm: Die Reihe Journalistische
MehrWelche häufig gemachten Datenschutz-Fehler Sie jetzt ganz einfach vermeiden können.
Welche häufig gemachten Datenschutz-Fehler Sie jetzt ganz einfach vermeiden können. Wird gegen das BDSG verstoßen, indem unrechtmäßigerweise personenbezogene Daten erhoben, verarbeitet oder genutzt werden,
MehrFaszination SPIEGEL Hamburg, März 2017
Faszination SPIEGEL Hamburg, März 2017 Was den SPIEGEL ausmacht Faszination SPIEGEL Tiefe Recherche, Teamarbeit, große Gespräche, große Enthüllungen die Kernkompetenzen des SPIEGEL Prämierte Chefredaktion
Mehrcorporate communication
corporate communication Marktimpuls Corporate Communication... 3 Leistungen Corporate Publishing... 4 Strategie und Beratung... 8 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit... 9 Digitale Kommunikation... 9 Interne
MehrTEILNAHMEBEDINGUNGEN Nannen Preis
Für den 2017 können journalistische Texte, Fotostrecken und Web-Projekte eingereicht werden, die in deutscher Sprache verfasst und im Jahr 2016 in einer deutschsprachigen Zeitung oder Zeitschrift oder
MehrErgebnisse der Umfrage zur Öffentlichkeitsarbeit
Ergebnisse der Umfrage zur Öffentlichkeitsarbeit Evangelische Kirchengemeinde TRIANGELIS Eltville Erbach Kiedrich 12. November 2018 1 Ausgangslage, Fragestellungen und Ziele Die Kirchengemeinde TRIANGELIS
MehrEbM in den Medien. Klaus Koch Klaus Koch Freier Journalist
EbM in den Medien Klaus Koch Freier Journalist 0 2232 93 29 70 kk@evibase.de Agenda Wer sind die Medien? Ist EbM ein Thema? EbM als Recherchewerkzeug Trends? Fazit Wer sind die Medien? Über 320 Tageszeitungen
MehrSocial Media Trendmonitor Zwischen Hype und Hoffnung: Die Nutzung sozialer Netzwerke in Journalismus und PR
Social Media Trendmonitor 2011 Zwischen Hype und Hoffnung: Die Nutzung sozialer Netzwerke in Journalismus und PR Social Media-Trendmonitor Inhalt Untersuchungsansatz Themenschwerpunkte Ergebnisse erstellt
MehrALLES IM CHECK? CHECK DIE ÜBERSCHRIFT. Auf den ersten Blick: Auf den zweiten Blick:
ALLES IM CHECK? ÜBERSCHRIFT Sind in der Überschrift viele Großbuchstaben zu finden? Großbuchstaben sollen Aufmerksamkeit wecken und zeigen, dass es sich bei dieser Meldung um etwas Aufregendes handelt.
MehrPolitik- Journalismus
Susanne Fengler Bettina Vestring Politik- Journalismus in VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt Vorwort von Uwe Vorkötter 11 Vorwort von Susanne Fengler und Bettina Vestring 15 Kapitel 1: Politikjournalisten
MehrDer SPIEGEL. Qualitätsjournalismus für Ihren Werbeerfolg
Der SPIEGEL Qualitätsjournalismus für Ihren Werbeerfolg Hamburg, November 2017 Qualitätsjournalismus Der SPIEGEL: Sagen, was ist Tiefe Recherche Fundierte Erkenntnisse, tiefgreifende Analysen und wahrheitsgetreue
MehrAnforderungen und Erwartungen an den Qualitätsjournalismus der Zukunft. Zukunftskreis Medien & Kommunikation
Anforderungen und Erwartungen an den Qualitätsjournalismus der Zukunft. Zukunftskreis Medien & Kommunikation Thesenpapier zur Zukunftskreissitzung am 21. November 2011 Leitung: Uwe Mommert 1 PRÄAMBEL QUALITÄTSJOURNALISMUS
MehrTEILNAHMEBEDINGUNGEN Nannen Preis
Für den 2019 können journalistische Texte, Fotostrecken und Web-Projekte eingereicht werden, die in deutscher Sprache verfasst und im Jahr 2018 in einer deutschsprachigen Zeitung oder Zeitschrift oder
MehrNews News-Journalismus
News News-Journalismus 16:53 Minuten Erscheinung und Umfang: Glotz wird auf Papier veröffentlicht. Sie erscheint einmal im Monat und hat im Durchschnitt 4 Seiten Umfang. Zielgruppe / StammleserInnen: Die
MehrJournalistische Informationsbeschaffung (Recherchieren)
WS 07/08 1. Vorlesungsstunde / Folie 1 Vorlesung WS 2007/08 Journalistische Informationsbeschaffung (Recherchieren) WS 07/08 1. Vorlesungsstunde / Folie 2 Organisatorisches: 1. Die Charts der Vorlesung
MehrMedienunternehmen im Social Web
Medienunternehmen im Social Web Naemi Goldapp Medienunternehmen im Social Web Erkenntnisse zur reichweitenstarken Content-Generierung Naemi Goldapp Berlin, Deutschland ISBN 978-3-658-11736-8 DOI 10.1007/978-3-658-11737-5
MehrJournalist oder Animateur Ein Beruf im Umbruch
Münchner Medientage, 24. 10. 2017 Themenspecial Work@Media 14:05h 14:35h Journalist oder Animateur Ein Beruf im Umbruch https://www.otto-brenner-shop.de/uploads/tx_mplightshop/ap22_arltstorz.pdf Hans-Jürgen
MehrSPIEGEL ONLINE. Keine Angst vor der Wahrheit
SPIEGEL ONLINE Keine Angst vor der Wahrheit August 2017 Redaktionelles Konzept Einordnung: Was ist passiert und was bedeutet das? Ereignisse werden immer komplexer, daher ergänzt SPIEGEL ONLINE minutenaktuelle
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Aktuell und informativ. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Aktuell und informativ Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de III Sachtexte und Medien Beitrag 9 Fachzeitschriften
MehrLiteraturrecherche. Literaturrecherche
Literaturrecherche Problemstellung und Planung Grundinformationen Bibliographieren: Bücher Artikel elektronische Ressourcen Lokalisieren der Information Bewerten der Information Weitere Arbeitsschritte:
Mehr2) Profildaten ausfüllen alle Felder, die mit einem Sternchen gekennzeichnet sind, sind Pflichtfelder.
1. Registrierungsprozess 1) Klicken Sie auf der Seite http://ojs.duncker-humblot.de/ojs auf den Registrierungslink: 2) Profildaten ausfüllen alle Felder, die mit einem Sternchen gekennzeichnet sind, sind
MehrInhalt. Vorwort 11.
Inhalt Vorwort 11 Warum dieses Buch - und diese Autoren? Zur Einführung 13 Wie Wissenschaft und Praxis den Journalismus sehen 14 Welche Fragen diskutiert werden 22 Kapitel 1: Journalismus - Was ist das?
MehrPresse- und Öffentlichkeitsarbeit. PR-Einführung für Akteure der Kreativwirtschaft
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit PR-Einführung für Akteure der Kreativwirtschaft 1 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Referat BbdF 2015-1. Juni 2015 Worum geht es? Anlässe: Der Nachrichtenwert Die Basis:
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Deutsch-Quiz: Zeitung. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Deutsch-Quiz: Zeitung Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Seite 2 von 7 Zu diesem Material und seinem
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Bericht, Kommentar, Glosse, Reportage - journalistische Textsorten näher betrachten Beitrag im PDF-Format Das komplette Material finden
MehrStudienverlaufsplan für den Bachelorstudiengang Journalismus und PR
Studienverlaufsplan für den Bachelorstudiengang Journalismus und Studienverlaufsplan und Modulübersicht Die aufgeführten Module werden einmal jährlich angeboten. Modul / Lerneinheiten 030 Medien, Wissenschaft
MehrKommunikation mit starken Partnern für eine starke Ausbildung.
Kommunikation mit starken Partnern für eine starke Ausbildung. Die GieSdorf Mediengruppe in Detmold vereint mit ihren Unternehmen innovative und crossmediale Medienkompetenz unter einem Dach. Informations-,
MehrErkenntnisse und Irrtümer in Medizin und Naturwissenschaften
Erkenntnisse und Irrtümer in Medizin und Naturwissenschaften Hans R. Kricheldorf Erkenntnisse und Irrtümer in Medizin und Naturwissenschaften Hans R. Kricheldorf Institute for Technical and Makromolekular
MehrÖffentlichkeitsarbeit für Stiftungen. Stiftungstag
Öffentlichkeitsarbeit für Stiftungen Stiftungstag Haltern am See Das Geheimnis Auf den Punkt kommen Voraussetzung: Was ist meine Botschaft? Wen will ich ansprechen? Welchen Nutzen hat meine Information
MehrHans-Jiirgen Bucher Ulrich Piischel (Hrsg.) Die Zeitung zwischen Print und Digitalisierung
Hans-Jiirgen Bucher Ulrich Piischel (Hrsg.) Die Zeitung zwischen Print und Digitalisierung Hans-Jiirgen Bucher Ulrich Piischel (Hrsg.) DieZeitung zwischen Print und Digitalisierung Springer Fachmedien
MehrSPIEGEL ONLINE. Keine Angst vor der Wahrheit
SPIEGEL ONLINE Keine Angst vor der Wahrheit Redaktionelles Konzept SPIEGEL ONLINE setzt Akzente durch exklusive Nachrichten, Interviews und Analysen Exklusive Nachrichten Relevanz bei Interviewpartnern
MehrRecherchieren & wissenschaftliches Arbeiten Übungen
Recherchieren & wissenschaftliches Arbeiten Übungen Hilfsmittel: Merkblatt Belegen und Zitieren 1. TEIL mit Laptop a. Recherche im NEBIS In welchen Bibliotheken des Nebis-Verbundes ist das Buch Soziale
MehrErfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit im Netz. Methoden und Instrumente
Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit im Netz Methoden und Instrumente Cyber Content Week 7. Juli 2016 Wo Journalisten recherchieren 85 % 55,5 % der befragten Journalisten nennen das Internet als wichtigste
MehrINHALT VORWORT ERSTER TEIL Die Geschichte des Recherchierens
INHALT VORWORT................................................ 13 ERSTER TEIL Die Geschichte des Recherchierens Trend zum Management-Journalismus........................... 17 Es begann mit dem Augenzeugenbericht.........................
Mehr» Zielgruppenorientierter Einsatz von nationalen und internationalen Circuits «- ein echter Mehrwert für Ihre Unternehmensmitteilung
» Zielgruppenorientierter Einsatz von nationalen und internationalen Circuits «- ein echter Mehrwert für Ihre Unternehmensmitteilung 1 » Unternehmen wünschen sich Aufmerksamkeit der Finanzpresse«Die aktuelle
MehrA Tale of Two Valleys Resümee der SchülerInnenbefragung Klimawandel Medien
Stiftsgymnasium Melk: SchülerInnenbefragung Klimawandel Medien 1 Web: http://www.zamg.ac.at/a-tale-of-two-valleys/ D:\aki\ProVision\Schulkooperationen\Melk_Klimawandel_Medien_Resümee.doc A Tale of Two
MehrSpringer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie.
essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren
MehrStudienverlaufsplan für den Bachelorstudiengang Journalismus und PR
Studienverlaufsplan für den Bachelorstudiengang Journalismus und Studienverlaufsplan und Modulübersicht Die aufgeführten Module werden einmal jährlich angeboten. Modul / Lerneinheiten 030 Medien, Wissenschaft
MehrVerfassen einer Pressemeldung
Verfassen einer Pressemeldung Block7 WS15 Georg Weitzer Stichworte sammeln Titel und eventuell Untertitel Worum geht es in der Arbeit? - (Forschungsgebiet) Was soll gezeigt werden? - (Arbeitshypothese)
MehrPraktischer Journalismus
Praktischer Journalismus herausgegeben von Dr. Steffen Burkhardt Oldenbourg Verlag München Einleitung 9 TEIL I: Herausforderungen des Journalismus 17 1. Das Mediensystem in Deutschland 19 1.1 Rechtliche
MehrUnblogged: So funktioniert saubere Recherche Blog-Camp, Hannover, 4. Juni 2014
Unblogged: So funktioniert saubere Recherche Blog-Camp, Hannover, 4. Juni 2014 Marcus Lindemann, Recherchetrainer und geschäftsführender Autor, autoren(werk) lindemann@autorenwerk.de www.autorenwerk.de
MehrDas journalistische Interview
Das journalistische Interview Jürgen Friedrichs Ulrich Schwinges Das journalistische Interview 4., überarbeitete Auflage Jürgen Friedrichs Köln, Deutschland Ulrich Schwinges Hamburg, Deutschland ISBN 978-3-531-19997-9
MehrPraxiswissen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Praxiswissen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Norbert Franck Praxiswissen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Ein Leitfaden für Verbände, Vereine und Institutionen 3., aktualisierte und erweiterte Auflage
MehrSoftwareanforderungsanalyse
Softwareanforderungsanalyse Validierung von Anforderungen Burkhardt Renz Institut für SoftwareArchitektur der Technischen Hochschule Mittelhessen Wintersemester 2015/16 Grundsätze zur Prüfung von Anforderungen
MehrGrundsätzlich kann jedes Thema im öffentlichen Informationsinteresse behandelt werden, zu beachten ist aber das Verbot falscher Berichterstattung 1
Inhalt Erste Phase: Themenfindung 1. Darf jedes Thema aufgegriffen werden? Grundsätzlich kann jedes Thema im öffentlichen Informationsinteresse behandelt werden, zu beachten ist aber das Verbot falscher
MehrDie Themenwelt auf derstandard.at Werben im Schwerpunktmonat
Die Themenwelt auf derstandard.at Werben im Schwerpunktmonat Schwerpunktemonate 2013 2013 beschäftigen wir uns mit vier Themenkomplexen, die redaktionell über ein Monat hinweg umfangreich und ressortübergreifend
MehrTabellenband zur Journalistenbefragung Tagesschau
Tabellenband zur Dieser Tabellenband dokumentiert Auswertungen einer Befragung unter Redaktionsangehörigen von Tagesschau und tagesschau.de, die im Rahmen des Projekts Die (Wieder )Entdeckung des Publikums
MehrSPIEGEL ONLINE. Keine Angst vor der Wahrheit
SPIEGEL ONLINE Keine Angst vor der Wahrheit Juni 2017 Redaktionelles Konzept Einordnung: Was ist passiert und was bedeutet das? Ereignisse werden immer komplexer, daher ergänzt SPIEGEL ONLINE minutenaktuelle
MehrSoftwareanforderungsanalyse
Softwareanforderungsanalyse Qualitätssicherung Validierung von Anforderungen Burkhardt Renz THM, Fachbereich MNI Wintersemester 2018/19 Qualitätssicherung, Validierung von Anforderungen Alternative Vorschläge
MehrJürgen Zarusky. Die Vierteljahrshefte. Zeitgeschichte und ihr offenes Archiv
Jürgen Zarusky Die Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte und ihr offenes Archiv Geschichte und Struktur Die VfZ erscheinen seit 1953 im Institut für Zeitgeschichte in der Verantwortung eines eigenständigen
MehrÖffentlichkeitsarbeit / Web 2.0
Öffentlichkeitsarbeit / Web 2.0 Referenten: Barbara Haack / Franz-Michael Deimling M 2, Freitag, 26. April 2013 VdM, Bonn VdM Die Pressemitteilung Vorüberlegung Welches Medium spreche ich an? Welchen Redakteur/Journalisten
MehrWissenstest Maxivariante 2
Wissenstest Maivariante 2 Lernziele Mit Modul 4 können die Schüler noch einmal ihr im Medienführerschein erworbenes Wissen im Überblick testen. Die zusammenfassende Befragung ermöglicht den Lehrerinnen
MehrDatenschutzrichtlinie
Datenschutzrichtlinie M1nd-set SA verpflichtet sich zum Schutz und zur Achtung Ihrer Privatsphäre. Eine Verknüpfung der Umfrageantworten mit Ihren Personendaten findet nicht statt. Diese Richtlinie legt
MehrTabellenband sueddeutsche.de) durchde.
Tabellenband zur Journalisten und sueddeutsche.de) befragung (Su ddeutsche Zeitungg Dieser Tabellenband dokumentiert Auswertungen einer Befragung unter Redaktionsangehörigen der Süddeutschen Zeitung und
MehrDas Tablet mit Android 6.x. Kommunikation & Organisation Fotos, Videos & Medien. Markus Krimm. 1. Ausgabe, Juli 2016 ISBN
Markus Krimm. Ausgabe, Juli 206 ISBN 978-3-86249-593- Das Tablet mit Android 6.x Kommunikation & Organisation Fotos, Videos & Medien K-TAB-AND6X-G 4 Kommunikation Mit Threema Nachrichten sicher verschicken
Mehrum herauszufinden, ob ihr in unserer Unterrichtsstunde etwas gelernt habt, möchten wir euch gerne ein paar Fragen stellen.
Liebe Schülerinnen, Liebe Schüler, um herauszufinden, ob ihr in unserer Unterrichtsstunde etwas gelernt habt, möchten wir euch gerne ein paar Fragen stellen. Du bekommst keine Note! Versuche alle Aufgaben
MehrDer digitale SPIEGEL. Qualitätsjournalismus mit einem konsequent digitalen Nutzungserlebnis
Der digitale SPIEGEL Qualitätsjournalismus mit einem konsequent digitalen Nutzungserlebnis November, 2017 Unsere Stärken Unsere Medien haben eine herausragende Position Über 13 Mio. noch nie hat die Marke
MehrPOCKET POWER. Perfekt schreiben 4. Auflage
POCKET POWER Perfekt schreiben 4. Auflage 2.2 Welchen Küchenzuruf hat Ihr Text? 19 nicht zu fragen, um nicht als unwissend dazustehen. Wenn Sie unsicher sind, erklären Sie besser einen Fachbegriff einmal
MehrDie Kundenzeitschrift
Die Kundenzeitschrift Die Kundenzeitschrift für den Baubeschlag und Sicherheits Fachhandel pro Jahr ca. 167.000 Einbruchsdelikte in Deutschland Ø 458 Mal pro Tag passiert ein Einbruch. Bedarf an seriösen
MehrFragebogen zur Evaluation der IAB - Materialien
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesanstalt für Arbeit Fragebogen zur Evaluation der IAB - Materialien Rücksendung an: Prof. Dr. Klaus Beck Universität Mainz FB03, Wirtschaftspädagogik
MehrPixel im Diskurs. - Semiotische Anmerkungen zur Debatte um die Wehrmachtsausstellung. Stefan Meier. Dortmund, den
Pixel im Diskurs - Semiotische Anmerkungen zur Debatte um die Wehrmachtsausstellung Stefan Meier Dortmund, den 30.10.2003 Vernichtungskrieg. Verbrechen der Wehrmacht 1940-1944 Synergetische Effekte im
MehrSonja Kretzschmar Wiebke Möhring LutzTimmerinann. Lokaljournalismus VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN
Sonja Kretzschmar Wiebke Möhring LutzTimmerinann Lokaljournalismus in VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt Vonwort von Berthold L. Flöper 9 Vorwort von Sonja Kretzschmar, Wiebke Möhring und Lutz Timmermann
MehrNIE ANFANGEN AUFZUHÖREN
1 NIE ANFANGEN AUFZUHÖREN Mit Tatendrang und Temperament zu besseren Ergebnissen. 2 1. Für alle Recherchen gilt: Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Interesse, Arbeitsfreude und Engagement führen immer
MehrBewertungsbogen für Betriebe
Bewertungsbogen für Betriebe Bitte den Bewertungsbogen ausfüllen und bis [Datum] zurückschicken an: Adresse Name des Betriebs:... Anschrift:...... Telefon / Internet... Wichtig für die Überprüfung: Jeder
Mehrcareer:forum. Medienkrise + Web 2.0 = Ende des klassischen Medienberufs? SSC-screenBOOK Texte und Bilder zum lesen am Bildschirm
09.06.10 career:forum SSC-screenBOOK Texte und Bilder zum lesen am Bildschirm Medienkrise + Web 2.0 = Ende des klassischen Medienberufs? Heiko Elmsheuser Leiter Business Communications, Microsoft Deutschland
MehrÖsterreichische Gesellschaft für Mittelalterarchäologie
Datenschutzgrundverordnung (DSGV) Stand: 22. Mai 2018 Personenbezogene Daten sind ein schützenswertes Gut. Am 25. Mai 2018 tritt die neue EUweite Datenschutzgrundverordnung in Kraft (DSGV). Dies verpflichtet
MehrMARKUS GASTPAR WERNER HEINZ THOMAS POEHLKE PETER RASCHKE. Glossar: Substitutionstherapie bei Drogenabhängigkeit
MARKUS GASTPAR WERNER HEINZ THOMAS POEHLKE PETER RASCHKE Glossar: Substitutionstherapie bei Drogenabhängigkeit Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Markus Gastpar, Werner Heinz, Thomas Poehlke, Peter
MehrHerzlich willkommen! Online 22. März 2011
Herzlich willkommen! Online 22. März 2011 Webinar - Ablauf Twitter & Social Media Theorie Twitter heute! Deutschland & Global Twitter& Social Media Grundlagen Twitter & Social Media Marketing Welchen Nutzen
MehrPressemitteilungen schreiben - Tipps und Tricks für jedermann. ovb24 GmbH rosenheim24.de Carmen Krippl, Chefredakteurin
Pressemitteilungen schreiben - Tipps und Tricks für jedermann ovb24 GmbH rosenheim24.de Carmen Krippl, Chefredakteurin Was sind Ihre Vorteile bei Pressemitteilungen? Sie machen Ihren Standpunkt zu einem
MehrTRENDSTUDIE BANK & ZUKUNFT 2015 Aufbruch zu neuen Kundenerlebnissen und Services in der digitalen Ökonomie
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation IAO Wilhelm Bauer (HRSG.) Claus-Peter Praeg Carsten Schmidt Trendstudie Bank & Zukunft 2015 Aufbruch zu neuen Kundenerlebnissen und Services in
MehrLeitfaden ExpertInnenworkshops Wissenschaft zur Sprache bringen: die Synthetische Biologie in den Schlagzeilen
Leitfaden ExpertInnenworkshops Wissenschaft zur Sprache bringen: die Synthetische Biologie in den Schlagzeilen Stefanie Knocks Hannah Schmid-Petri Silke Adam Hinweis Copyright: Personen, die keine Projektmitglieder
MehrDie Idee: Was will das Forum Qualitätsjournalismus?.. Seite 3. Die Initiative: Was ist das Neue am Forum Qualitätsjournalismus?...
Seite 2 Inhalt Die Idee: Was will das Forum Qualitätsjournalismus?.. Seite 3 Die Initiative: Was ist das Neue am Forum Qualitätsjournalismus?..... Seite 4 Die Projekte: Was bietet das Forum Qualitätsjournalismus?.......
MehrKommunikation und ihre Möglichkeiten. Die ADAC Öffentlichkeitsarbeit im Wandel
Kommunikation und ihre Möglichkeiten. Die ADAC Öffentlichkeitsarbeit im Wandel 29. November 2013 Christian Garrels Leiter Externe Kommunikation ADAC e.v. www.adac.de Der ADAC heute Konzern oder Verein?
MehrPraxisleitlinien in Psychiatrie und Psychotherapie Band 7. Behandlungsleitlinie Psychosoziale Therapien
Praxisleitlinien in Psychiatrie und Psychotherapie Band 7 Behandlungsleitlinie Psychosoziale Therapien Herausgeber Deutsche Gesellschaft fçr Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) Redaktionelle
MehrEditor's Proof. Lieber Autor/in,
Lieber Autor/in, Anbei finden Sie die Korrekturabzüge Ihres Artikels. Sie können Ihre Korrekturen direkt in die PDF-Datei eintragen und als E-Mail-Anhang an uns zurücksenden. Bei Korrekturen per Fax markieren
MehrWie häufig nutzen Journalisten Blogs für Recherchen?
(c) stokkete / 123rf.com Wie häufig nutzen Journalisten Blogs für Recherchen? Jost Broichmann Online-Studie 2015 Wie häufig nutzen Journalisten Blogs für Recherchen? Ziele Zusammenarbeit Blogger / Redaktionen
MehrMosaikprojekt: Gestaltung des Schriftzugs der Wilhelmsschule. Beginn: Ende:
Mosaikprojekt: Gestaltung des Schriftzugs der Wilhelmsschule Beginn: 24.01.2014 Ende: 27.03.2014 Was muss alles beachtet werden, wenn man ein Mosaik legt? Wenn man ein Mosaik für den Außenbereich legt,
MehrWas sind verlässliche Quellen? Beispiele für Nachschlagwerke. Wer gilt als Expert*in? CSG Methodenkompetenz:
Was sind verlässliche Quellen? CSG Methodenkompetenz: sachlich korrekte, überprüfbare Inhalte: was, wer, wo, wann, wie, wozu? aktuell und relevant Drucksachen aller Art: Bücher, Zeitschriften, Karten,
MehrMetaphern und Redewendungen im politischen Kommentar
Metaphern und Redewendungen im politischen Kommentar Martin Gehr Metaphern und Redewendungen im politischen Kommentar Martin Gehr Velbert, Deutschland Diese Veröffentlichung wurde finanziell unterstützt
MehrWir brauchen mehr zitierbares Material im Web
Wir brauchen mehr zitierbares Material im Web die Rolle, die dabei das Austria-Forum spielt Hermann Maurer, TU Graz Vortrag für die e-learning Conference Konferenz Eisenstadt, 1. Oktober 2013 1 Ziel des
MehrInhaltsverzeichnis VII
Inhaltsverzeichnis Faszination Nachricht... 1 Eine Nachricht Was ist das?... 2 Der besondere Rang der Nachricht... 3 Nachricht, Meldung und Bericht... 4 Von der Aviso zur Nachricht... 5 Die Zukunft der
MehrWeb 2.0. Internet zum Mitmachen. Präsentation von Rainer Meyer für Technik und Leben
Web 2.0 Internet zum Mitmachen Präsentation von Rainer Meyer für Technik und Leben Vorstellung und Vorgehen Veranstalter und Referent Technik und Leben Bonn Rainer Meyer Train-und-Coach.de Knappe, vorläufige
MehrLiteraturrecherche. Literaturrecherche
Literaturrecherche Problemstellung und Planung Grundinformationen Bibliographieren: Bücher Artikel elektronische Ressourcen Lokalisieren der Information Bewerten der Information Weitere Arbeitsschritte:
MehrSPIEGEL-Schülerzeitungspreis 2014
Hamburg, Februar 2013 SPIEGEL-Schülerzeitungspreis 2014 Wir fördern die besten jungen Blattmacher! Der SPIEGEL-Schülerzeitungspreis ist beim SPIEGEL Chefsache Der SPIEGEL steht seit mehr als sechs Jahrzehnten
MehrModul Überwachung UNTERRICHTS-MODUL: ÜBERWACHUNG
UNTERRICHTS-MODUL: ÜBERWACHUNG Zeitbedarf: 3 Doppelstunden Der Tatort HAL greift ein hochaktuelles, gesellschaftlich relevantes Thema auf und regt die Zuschauer zum Nachdenken an. In diesem Kriminalfilm
MehrSafer Internet Challenge
Safer Internet Challenge Versuche alle Fragen richtig zu beantworten Werde zum Safer-Internet Meister Quellen: Saferinternet.at Rataufdraht.at Arbeitsblatt Kreuzworträtsel: Löse das Kreuzworträtsel! 1.
MehrRichtlinien für schriftliche Ausarbeitungen, Berichte zu Praxisprojekten und Abschlussarbeiten
Richtlinien für schriftliche Ausarbeitungen, Praxisprojektberichte, Abschlussarbeiten 1 Richtlinien für schriftliche Ausarbeitungen, Berichte zu Praxisprojekten und Abschlussarbeiten (Mai 2016) 1 Schriftliche
MehrLeitfaden Firmen-Report Platz für Ihre Nachricht
Das Wirtschaftsmagazin für Reutlingen, Tübingen, Zollernalb Leitfaden Firmen-Report Platz für Ihre Nachricht 2 Firmenleitfaden Kriterien Kriterien für den Firmen-Report Spot on für Ihre Firmennachricht
MehrDVD BILDUNGSMEDIEN für den Unterricht. Warum ist Arbeit wichtig? DVD 2 Soziales Netz Aufgaben und Ziele. Medienpädagogisches.
DVD BILDUNGSMEDIEN für den Unterricht Warum ist Arbeit wichtig? DVD 2 Soziales Netz Aufgaben und Ziele Medienpädagogisches Computerprojekt DVD 2 Soziales Netz Aufgaben und Ziele 1 Impressum Das medienpädagogische
Mehr