Den Lebensraum Wald spielerisch erleben Aktive Waldspiele für Ameisli. Fledermaus und Motten Spiel Grundidee aus bäumig und Naturerlebnis Wald

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1 Den Lebensraum Wald spielerisch erleben Aktive Waldspiele für Ameisli Fledermaus und Motten Spiel Grundidee aus bäumig und Naturerlebnis Wald Fledermäuse schlafen tagsüber einerseits in alten Häusern (z.b. Dachboden oder hinter Fensterläden), in Höhlen, Felsspalten, Baumhöhlen und Totholzbeständen. Fledermäuse sind in der Nacht aktiv. Da suchen sie sich ihre Nahrung, die meist aus Insekten besteht. Diese erbeuten sie oft im Flug. Bis ins 18. Jahrhundert meinten die Forscher, dass die Fledermäuse extrem gute Augen haben müssen um im Dunkeln ihre Beute zu finden. Doch dann fanden sie heraus, dass es das Gehör ist, welches den Tieren den Weg zeigt. Fledermäuse stossen extrem hohe Töne aus (Ultraschallwellen), die wir Menschen nicht hören können. Diese Töne prallen an den Gegenständen die um die Fledermaus herum sind ab und kommen wie ein Echoton zu der Fledermaus zurück. Aufgrund von diesem Echo weiss die Fledermaus, wo z.b. ein Baum ist und sie somit ausweichen und nicht hineinfliegen darf aber auch wo ein Insekt ist, das sie schnappen und fressen kann. Fliegt die Fledermaus durch einen Wald mit vielen Bäumen, ruft sie nur leise, damit nicht zu viele Echos von all den Bäumen zurück kommen. Ist sie jedoch auf freiem Feld ruft sie sehr laut. Hat sie ein Insekt im Visier ruft sie in immer kürzeren Abständen und lauter um genau zielen zu können. Ziel vom Spiel: Eine Fledermaus geht im Dunkeln auf Insekten (Motten) Jagd. Dazu stösst sie Tönte aus und die Motten geben das Echo wieder. Wie schnell gelingt es der Fledermaus eine Motte zu fressen? Spiel: Einem Kind werden die Augen verbunden, es ist die Fledermaus, die natürlich den kleinsten Schall wahrnimmt. 1-3 andere Kinder sind die Motten. Die übrigen Kinder bilden einen geschlossenen Kreis um Motten und Fledermaus. Motten und Fledermaus bewegen sich innerhalb des Kreises. Die Fledermaus ruft nun "piep" woraufhin die Motten immer mit einem "pop" als Echo antworten. Ziel sollte es sein, dass die Fledermaus innerhalb des Kreises mind. eine oder besser alle Motten erwischt. Der Kreis rund herum ist als Schutz da, damit sich die Fledermaus nicht weh tun kann und nicht völlig im falschen Teil des Waldes herumtappt. Variante: - Statt piep und pop kann die Fledermaus auch mit 2 Kieselsteinen, die sie in der Hand hält aufeinanderschlagen, die Motten geben dann dasselbe Echo mit 2 Steinen. - Statt dass nur die Motten mit pop ein Echo geben, geben auch die Bäume im Kreis ein Echo, jedoch ein anderes Geräusch z.b. rauschen sie mit den Blättern schschsch. So wird es für die Fledermaus schwieriger, da sie zwischen 2 Geräuschen unterscheiden muss. 1

2 - Statt dass die andern Kinder einen Kreis um die Fledermaus und Motten herum bilden wird um einige Bäume herum mit Markierband ein grösserer Kreis abgesperrt. Alle Spieler befinden sich innerhalb dieses Kreises. Die Kinder, welche weder Fledermaus noch Motten sind blieben aber als Bäume stocksteif an einem Ort stehen. Wenn die Fledermaus nun piep macht antwortet aber jeder Baum mit schschsch so sollte verhindert werden, dass die Fledermaus in die Bäume hinein rennt. Doch ist es so viel schwieriger die Motten zu fangen, da es einige Baum-Hindernisse im Kreis gibt. - Es braucht gar keine Kinder im Kreis oder Kinder, die Bäume spielen. Wenn das Kreis mit Markierband gegeben ist, können 2-3 Kinder als Fledermäuse die Augen verbinden. Alle andern Kinder sind Motten. Wer von einer Fledermaus gefressen wird stellt sich ausserhalb vom markierten Kreis hin. Bei dieser Variante ist es aber wichtig, dass die Fledermäuse zusammenarbeiten. Wenn alle durcheinander piep rufen wird es nur noch ein Geschrei geben und niemand hört mehr wo die Motten sind. Eichhörnchen Wintervorrats Spiel Grundidee aus der Broschüre Walderkundungen Hannover Eichhörnchen bauen sich verschiedene Nester, genannt Kobel. Im Winter halten sie keinen Winterschlaf, aber eine Winterruhe d.h. sie verlassen das Nest kaum und verringern alle Aktivitäten. Im Herbst legen sich die Eichhörnchen Vorräte an Nüssen, Zapfen, Beeren, Samen und Pilzen an. Diese lagern sie jedoch nie in ihren Kobeln sondern im Boden, meist in der Nähe von Baumwurzeln, in rindenspalten oder Astgabeln. Im Winter dienen diese Vorräte als einzige Nahrungsquelle. Meistens finden die Eichhörnchen ihre Vorratsverstecke wieder dank ihrem Geruchssinn. Eichhörnchen können sich viele Verstecke merken, jedoch nie alle. Zudem kommen andere Tiere wie Vögel oder Mäuse, die sich teilweise im Winter derselben Nahrung bedienen. So kommt es, dass durch vergessen, klauende Feinde oder zu wenig Vorrat für einen harten Winter jedes Jahr Eichhörnchen verhungern. Ziel vom Spiel: Jedes Eichhörnchen möchte den Winter überleben und seine Vorräte wieder finden. Wer schafft es bis zum Frühling und wer verhungert (scheidet aus)? Spiel: Je nach Gruppengrösse werden 2-3 Kinder als Mäuse oder Krähen bestimmt d.h. Tiere, die sich zwar im Winter ebenfalls von Nüssen ernähren, selber aber keine Vorräte verstecken. Alle andern Kinder sind Eichhörnchen. Jedes Eichhörnchen erhält 15 Nüsse, grosse Samen oder Bohnen. (Die Nussverteilung kann ebenfalls durch ein Spiel geschehen) Jedes Eichhörnchen darf, solange es Herbst ist seine Vorräte verstecken. Dabei gilt, dass die Nüsse auf mind. 3 Verstecke aufgeteilt werden müssen. Sobald der Leiter pfeift ist der Herbst vorbei und alle Eichhörnchen kommen zurück. Nun wird es kalt und die Eichhörnchen sowie die Mäuse/Krähen gehen in Winterruhposition d.h. im Kreis um den Leiter herum am Boden kauern. Der Leiter erzählt, was in den Wintermonaten 2

3 passiert. Z.B. Es ist November. Schon ist es sehr kalt, hat aber noch kein Schnee. Darum finden die Eichhörnchen noch einige Zapfen im Wald und brauchen erst 2 Nüsse aus ihrem Vorrat. (los!) Alle Kinder, Eichhörnchen und Mäuse/Krähen, rennen los und müssen dem Leiter so schnell wie möglich 2 Nüsse aus ihrem versteckten Vorrat bringen. Auf Pfiff kommen alle wieder zurück. Wer es geschafft hat, darf sich wieder im Kreis zur Winterruhe niederkauern. Der Leiter erklärt, wie viel Vorrat die Eichhörnchen im Dezember usw. bruachen. Erschwert wird das Spiel dadurch, dass auch die Mäuse/Krähen überleben müssen und ihre Anzahl Nüsse aus dem Versteck eines Eichhörnchens holen. Ebenso gibt es auch keine Regel, dass die Eichhörnchen nur Vorräte aus dem eigenen Versteck holen dürfen. Wenn man die Vorräte von einem andern riecht (d.h. vorher entdeckt), darf man sich dort den Vorrat klauen. So wird es immer schwieriger den Winter zu überleben. Bei jeder Runde werden Eichhörnchen aussterben, die sich dann statt zur Winterruhe zum Leiter in den Kreis stellen und bei der nächsten Runde die gebrachten Vorräte entgegen nehmen dürfen. Welche Eichhörnchen können sich am besten durch den Winter kämpfen? Oder überlebt sogar eine räuberische Maus/Krähe? Vorschlag für die Monatsaufteilung - November = 2 Nüsse - Dezember = 3 Nüsse - Januar = 4 Nüsse - Februar = 4 Nüsse - März = 2 Nüsse Variante: Da Ameisli Kinder selber noch kaum eine Strategie im Spiel entwickeln können, kann der Leiter aufbauend Tipps geben. 1. Durchgang: jedes Eichhörnchen hat bloss den Auftrag seine 15 Nüsse zu verstecken und sich das Versteck zu merken. Wenn es blöd gehen muss, wird ein Eichhörnchen bald ganz ausgeraubt, wenn es alle Vorräte am gleichen Ort hat und eine Maus/Krähe dies beobachtet. 2. Durchgang: jedes Eichhörnchen erhält die oben beschriebene Auflage den Vorrat auf mind. 3 Verstecke aufzuteilen. So ist man vor grossem Diebstahl geschützt. 3. Durchgang: jedes Eichhörnchen erhält den Auftrag möglichst so viele Verstecke zu suchen, wie es sich merken kann. Wenn überall nur 1-2 Nüsse liegen ist die Gefahr sehr klein, dass Diebe leicht an die Beute kommen. Zudem können die Kinder aufgefordert werden beim Verstecken der Nüsse die andern Kinder möglichst zu täuschen, so, dass niemand anders weiss wo die eigenen Vorräte liegen. Eier stehlen Vögel bauen ihre Nester gut getarnt in Astgabeln von Bäumen oder auf Dachbalken von Schäunen und Hausdächern. Doch immer wieder gibt es Räuber, die den Vögeln ihre Eier aus den Nestern stehlen. Dazu gehören z.b. Katzen oder andere Vögel wie Elstern, Krähen und Eichelhäher. Vor allem die Eier, welche die Vögel früh im Frühling legen, wenn das Laub wenn es noch kaum Laub an den Bäumen hat sind eine leichte Beute. Ein gut getarntes und an einem versteckten Ort gebautes Nest ist daher der beste Schutz für die jungen Vögel. 3

4 Ziel des Spiels: Einerseits ein möglichst unauffälliges Nest bauen und dieses so gut verstecken, dass die Feinde es nicht finden und andererseits als Nesträuber möglichst schnell die Eier der andern Gruppe finden. Spiel: Die Kindergruppe wird halbiert (oder bei vielen Kindern mehr als 3-4 Gruppen machen). Jede Gruppe baut aus kleinen Zweigen und Grad 3 Vogelnester. Der Spielleiter gibt ihnen in jedes fertige Nest 3 Eier (z.b. Deko Eier von Ostern verwenden, Pingpongbälle oder auch Steine die Eier dürfen alle die gleiche Farbe haben. Es können aber auch jeder Gruppe anders farbene Eier gegeben werden) Jede Gruppe erhält nun ein markiertes Waldstück zugeteilt, in dem sie ihre 3 Nester verstecken dürfen (darauf achten, dass die andern Gruppen dies nicht beobachten können). Dabei gilt, dass man die Nester nur auf dem Boden, in Sträuchern oder so hoch oben in Bäumen verstecken darf, dass man ohne an einem Baum hoch zu klettern dazu kommt. Sobald alle Nester versteckt sind kommen alle Gruppen zurück zum Spielleiter. Nun werden aus allen Vögeln Raubvögel- oder Katzengruppen. Der Spielleiter teilt jeder Gruppe ein anderes Waldstück zu (eines einer Gegnergruppe). Auf Pfiff dürfen sie losstürmen und alle Nester suchen. Welche Gruppe kann als erste dem Spielleiter alle 9 Eier bringen? Nahrungsnetz-Fangis Aus bäumig Der Wald ist ein Lebensraum, in dem sich ein Netzwerk von gegenseitigen Begünstigungen und Gefahren abspielt. Einerseits ist das z.b. die Sonne, die es braucht, damit die Pflanzen überhaupt wachsen können. Da sind die Pflanzen, die als Nahrung für einige Tiere dienen. Kleine Tiere, die Pflanzen fressen werden aber wieder von grossen Tieren, die Fleisch fressen, aufgefressen. Aber auch die grossen Tiere sind sich nicht sicher. Es gibt Parasiten (kleine, fiese Schmarotzer Lebewesen) die sich von einem andern Tier ernähren und dieses dadurch krank machen können ja vielleicht sogar töten. Ziel des Spiels: Das Nahrungsnetz im Wald möglichst lange am Leben erhalten und keine Art aussterben zu lassen. Das Spiel eignet sich nur für grosse Gruppen mit über 12 Kindern. Die Einzelteile unter Varianten können jedoch auch mit weniger Kindern gespielt werden. Jedes Kind bekommt eine Rolle im Wald-Nahrungs-Netz zugeteilt durch ein Kärtchen, das es zieht. Evt. kann die Rolle mit einem Symbol aus Waldmaterial dargestellt werden, so, dass alle Kinder es sehen können (das vereinfacht das Spiel). Gefangen wird durch Berührung. Hier ein Beispiel für eine Gruppe mit 10 Kindern: 4

5 1 Sonne kann die Pflanzen durch berühren wieder zum Leben erwecken (gelbe Löwenzahn ins Haar stecken oder ein gelbes Tuch um den Kopf binden) 7 Pflanzen können von Hasen und Mäusen gefressen werden (Blätter oder Gräser in die Haare oder den Hosenbund stecken oder ein Graswedel in die Hand nehmen) 2 Hasen können Pflanzen fressen, werden aber selber von den Füchsen gefressen (mit einem Stück Kohle Schnauzhaare oder Ohren malen oder die Zähen über die Unterlippen klemmen) 5 Mäuse können Pflanzen fressen, werden aber selber von den Füchsen gefressen oder können von Parasiten befallen werden (Langer Grashalm als Schwanz in den Hosenbund stecken, kleine Spitzöhrchen malen oder ständig pieps machen) 2 Füchse können Mäuse und Hasen fressen, werden aber selber von Parasiten befallen (Farnwedel als Schwanz einstecken) 3 Parasiten können Mäuse und Füchse anfallen, dürfen aber nur zu zweit aktiv sein Spielkarten zum farbigen Ausdrucken im Anhang Die Sonne kann die gefressenen Pflanzen wieder zum Leben erwecken. Die Parasiten dürfen nur ein Tier befallen, das selber nicht grad am fressen ist. Die 3 Parasiten müssen sich immer wieder neu zusammenstellen, denn wenn sie nur zu zweit eine Beute gejagt haben, muss der 3. Parasit mind. bei der nächsten Beute beteiligt sein, sonst stirbt er aus. Varianten: Da das Spiel recht komplex ist, ist es für Ameisli nicht auf Anhieb spielbar. Am besten werden verschiedene Einzelfangis im Voraus gespielt bis für alle die Rolle de einzelnen Lebewesen klar ist. Sonnenfangis: 1-2 Fänger dürfen die andern Kinder fangen. Wer gefangen wurde muss am Ort still stehen oder auf den Boden sitzen. Die Sonne darf die Gefangenen durch berühren wieder lebendig machen. Die Sonne selbst kann nicht gefangen werden. Pflanzenfresser: Ein Hase und eine Maus dürfen als Fänger alle andern Kinder fressen. Doch zum Glück lässt die Sonne immer wieder neue Pflanzen wachsen. Sobald die Sonne ein Kind berührt, darf es wieder mitspielen. Fuchsfangis: Ein Kind wird zum Fuchs (Fänger) ernannt. Die restlichen Kinder werden halbiert. Die eine Hälfte sind die Hasen, die andere Hälfte die Mäuse. Die Mäuse müssen auf den Zehenspitzen herumrennen, die Hasen hüpfen. Wer gefangen wird verlässt das Spielfeld. Welche Tierart ist zuerst ausgerottet, die Mäuse oder die Hasen? Die Siegergruppe darf den nächsten Fänger stellen. Parasitenfangis: Hierzu gibt es mehrere Varianten 1. Päärlifangis d.h. immer 2 Kinder müssen sich an der Hand halten und dürfen nur gemeinsam ein 3. Kind fangen. Sobald sie ein 4. Kind gefangen haben teilt sich der Parasit auf, so, dass es jetzt 2 und 2 Fänger gibt. 2. Einkreisfangis d.h. die 2 Kinder, welche fangen müssen ein Kind einkreisen und sich rund herum die Hand geben, sobald sie ein Kind so einschliessen konnten ist es befallen und muss ausscheiden. 5

6 Kopiervorlage zu Nahrungsnetzfangis (rot = Achtung, von diesen Personen kann ich gefressen werden; grün = diese Personen darf ich fressen; weiss = diese Rolle habe ich) 6

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