58 bis 72 Mio. Euro: Hallenbad versinkt im Kosten-Fiasko

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1 22. Oktober 2014 Ausgabe: 36/2014 An einen Haushalt Österreichische Post AG 5020 Salzburg Bergstraße 10 Tel. 0662/ Fax Dw 43 Postentgelt bar bezahlt Verlagspostamt 5020 RM In Stadt und Land Salzburg & im bayr. Grenzraum. Weitester SF-Leserkreis in Österreich: (Mediaanalyse MA 2013) 58 bis 72 Mio. Euro: Hallenbad versinkt im Kosten-Fiasko Ein politisches Dino - saurier-system, der Zwangsproporz in der Salzburger Stadtregierung, ermöglicht es den drei Ressortchefs von SPÖ, ÖVP und Bürgerliste, der unbotmäßigen Neos-Baustadträtin Barbara Unterkofler die Hallenbad- Agenda zu entziehen. Unterkoflers Kostenwarnung und ihre Standortkritik bezüglich des Paracelsusbad-Neubaus Seit 14 Jahren verwirft die Stadtpolitik ein Hallenbad-Projekt nach dem anderen. Im undurchsichtigen Spiel um die Kosten könnte auch der Neubau des Paracelsus-Bads am Ende platzen. hat Heinz Schaden, Harald Preuner und Johann Padutsch ins Mark getroffen. Der Bürgermeister-Koalition geht es um Klientelpolitik so unterstützt VP-Vize Harald Preuner bewusst die vielen Pensionisten, die das Bad und das Kurhaus nützen. Aber es geht den Langzeitpolitikern auch darum, überhaupt noch ein neues Hallenbad für die Stadt zusammenzubringen, ehe sie selbst in Pension gehen. Denn die Stadtpolitik arbeitet mittlerweile seit 14 Jahren am Projekt eines Hallenbads. Man verheizte dabei bereits vier Standorte (Bolaring, Liefering, Salzburg Süd, Leopoldskron) und verbriet rein für Planungs- und Beraterkosten 1,6 Mio. Euro an Steuergeldern. Und die aktuelle Variante versinkt schon vor dem Bau im Kosten-Fiasko. Unterkoflers 72 Mio. Euro entstammen einem Gutachten, das bereits ÖVP-Vorgängerin Claudia Schmidt Anfang 2013 nannte. Die Summe gelte nun aber nicht mehr, heißt es. > Weiter auf Seite 5 CLAUDIA SCHMIDT, frühere Baustadträtin (ÖVP), nannte bereits Anfang Mio. Euro als budgetierte Kosten. Foto: Neumayr BEHÖRDEN FORCIEREN QUERUNGSHILFEN Auslaufmodell Schutzweg: Verletzte pro Jahr Der weitverbreitete Glaube, dass der Schutzweg Fußgänger schützt, trügt weshalb die Behörden fast keine Schutzwege mehr genehmigen. Insgesamt Fußgänger wurden im Vorjahr auf Österreichs Schutzwegen (Zebrastreifen) verletzt, zehn Menschen wurden getötet. In Salzburg waren es 66 Verletzte. Die Gründe: Aufgrund des trügerischen Gefühls von Sicherheit neigen Fußgänger dazu, zu wenig auf herannahende Autos zu achten. Diese wiederum beachten die vielen Schutzwege immer weniger eine lebensgefährliche Kombination. Die Verkehrsbehörden greifen jetzt durch. In Salzburg wurden zuletzt nur fünf Schutzwege genehmigt. In Seekirchen wurden heuer sogar sechs Schutzwege entfernt. Bei vielen Bürgern, speziell bei Eltern von Schulkindern, stößt die Abkehr vom Schutzweg noch auf Unverständnis. Anders in Freilassing, wo es praktisch nur noch Querungshilfen mit Inseln auf der Fahrbahn anstelle von ungeregelten Schutzwegen gibt. Die sollen jetzt auch in Stadt und Land Salzburg kommen. > Weiter auf Seite 3

2 2 LESERBRIEFE / MEINUNG / 36 redaktion@salzburger-fenster.at FENSTER MEINUNG SF-IMPRESSUM KOMMENTAR von Matthias Vogt SPÖ SOLL AN ALLEM SCHULD SEIN Der Sündenbock als Ausrede Die Sozialdemokraten als Sündenbock für alles. Ein Parteibuch-Skandal in der Salzburg AG? Den hat David Brenner angestiftet, der frühere rote Landeshauptmann-Stellvertreter, so berichtete die Kronen-Zeitung was nachweislich falsch war. Die Zeitung druckte eine ganzseitige Gegendarstellung. Und Brenner soll auch einen für das Land ungünstigen Vertrag unterschrieben haben. Hatte er nicht, die Salzburger Nachrichten entschuldigten sich. Der bisher letzte Fall: Das Land muss den Prostituierten hunderttausende Euro zurückzahlen. Die hatten für ihre wöchentlichen Gesundheits- Checks eine Gebühr bezahlen müssen doch diese Gebühr einzuheben war gesetzeswidrig. Das sei eine Geldbeschaffungsaktion der früheren SPÖ, schimpfte eine grüne Abgeordnete im ORF-Radio Salzburg. Das ist maximal halbwahr denn die Gebühr basierte auf einem Beschluss des gesamten Landtags. SEIT ANBEGINN streut die Landesregierung Geschichten, wie schlimm doch die roten Jahre für das Land gewesen seien. Die Schwarzen sind dabei geschickter als die Grünen. Letztere stehen auch mehr unter Erfolgsdruck haben sie doch bei der Wahl 2013 ein Gutteil der enttäuschten roten Wähler für sich gewinnen können. Aber mit grüner Zustimmung die Zuschüsse für den Kindergarten zu halbieren, mit grüner Zustimmung die Wohnbauförderung so umzubauen, dass mit weniger Geld angeblich mehr Wohnungen gebaut werden diese Politik kommt bei den neu gewonnenen Wählern nicht gut an. So verteidigt der grüne Klubobmann Cyriak Schwaighofer sich mit dem Scherbenhaufen, verursacht von den Sozialdemokraten, den sie jetzt zusammenräumen müssten. TATSÄCHLICH drückt die Schuldenlast auf das Land. Nur war es nicht der Finanzskandal, der die roten Zahlen so übermächtig werden ließ die Schulden stiegen in der Vergangenheit von Jahr zu Jahr. Durch die Finanzpolitik von Rot und Schwarz. Die Sozialdemokraten haben ihr Personal ausgetauscht. Aber wenn Schwaighofer einen Sündenbock sucht: Der heutige Landeshauptmann Wilfried Haslauer ist der einzig aktive Politiker mit Regierungsamt, der allen Landesbudgets zugestimmt hat. Aber was soll eigentlich diese ständige Vergangenheits-Bewältigung der Regierung? Schluss mit den Ausreden! Schwarz, Grün und Gelb sind gewählt worden, die heutigen Probleme zu lösen. Es gibt genug davon. NOBBEs SATIRE e-m@il für dich Medieninhaber: Salzburger Fenster, Ver lagshaus GmbH & Co. KG, Bergstraße 10, 5020 Salzburg. Redaktion, Anzeigenabteilung u. Vertrieb: Bergstraße 10, Postfach 84, 5027 Salzburg. Verlagsleitung: Alfons Gann. Redaktion: Dr. Brigitte Gappmair, Dr. Sonja Wenger, Mag. Sabine Tschalyj, Mag. Petra Suchanek, Mag. Helmut Holler weger, Thomas Neuhold, Mag. Michaela Pircher. Karikaturen: Mag. Michael Nobbe. Satz & DTP: Sylvia Buder, Willi Kreindl, Karin Lechner, Esther Nedoluha. Buchhaltung und Auf trags ver wal tung: Carina Perschl, Tel , Micha ela Wehrmann, DW 11 Kleinanzeigen-Annahme: Regina Eder, DW 13, Daniela Bernhofer, DW 20. Druck: Druck zentrum Salzburg, 5020 Salzburg. Vertrieb: Post. Bank - ver bin dung:landes-hypo the en k bank: Kto , Raiff eisen ver bandsalzburg: Kto , Salzburger Sparkasse: Kto redaktion@salzburger-fenster.at. Internet: Salzburger Fenster ZURZEIT kursieren wieder Phi shing-mails! Foto: Nobbe Neulich erhielt ich die unten stehende zugesandt. Normalerweise muss ich immer ein paar Sekunden lang überlegen, ob es tatsächlich eine Anfrage von meiner Bank sein könnte, die mich um Bekanntgabe aller Daten einschließlich meiner Blutgruppe bittet, bevor ich auf endgültig löschen drücke. Die zahlreichen Phishing-Versuche waren bisher in der Regel durchaus anspruchsvoll gemacht mit makellosen Formulierungen und täuschend echt wirkenden Banklogos! Bei solch perfekten Imitationen kann es dem einen oder anderen schon einmal passieren, dass er den Cyber-Ganoven auf den Leim geht. Aber diesmal? Für wie blöd halten einen die anonymen Absender, die vermutlich irgendwo zwischen Visakaphatnam und Dzyarzhynsk in einem mit bläulich flackerndem Neonlicht ausgeleuchteten Kellerbüro sitzen, dass die glauben, auch nur eine einzige Person auf dem Erdball könnte auf so eine hereinfallen: Sehr geehrter Kunde, Unauthorized Kartenzahlung Versuch mit Ihrer Kreditkarte-Konto verknüpft wurde vor kurzem erhalten haben. Bitte nehmen Sie sich eine Minute Zeit, um die Details unten bewerte und welche Schritte Sie benötigen, um zu nehmen entfernen Sie die Grenzen. Was als nächstes zu tun Bitte laden Sie sich das Formular im Anhang zu dieser und öffnen Sie sie in einem Web-Browser. Wir bitten um Ihr Verständnis, da wir auf Ihr Konto Sicherheit arbeiten. (Die Schreibweise ist wörtlich übernommen.) NÄCHSTE AUSGABEN: Mittwoch, 29. Okt Mittwoch, 5. Nov Media-Analyse 2013: (Erhebungszeitraum: Jänner bis Dez. 2013) Weitester SF-Leserkreis (WLK): Personen ab 14 Österreichische Auflagenkontrolle PRABLEN KAUR (v. re. mit ihrer Familie) besucht die 1A des Bundesgymnasiums Nonntal. Schülerinnen aus der Partnerklasse kämpfen dafür, dass sie bleiben darf. Foto: Privat Die Afghanin Prablen soll bleiben! Wir, Lara und Helena, besuchen die 5B-Klasse des Bundesgymnasiums Nonntal, welche die Partnerklasse der 1A ist. In diese geht das afghanische Mädchen Prablen Kaur, über das in dem Artikel Puch steht zu seinen Flüchtlingen im Salzburger Fenster vom 8. Oktober berichtet wurde. Jetzt, nachdem sich die Familie gut eingelebt hat, Prablen sogar die Aufnahmeprüfung der Europaklasse bestanden und in diesen zwei Jahren beinahe perfekt Deutsch gelernt hat, soll sie wieder nach Afghanistan abgeschoben werden. Dabei hätten die Eltern als Akademiker sogar gute Berufschancen, wenn sie nur arbeiten dürften. Wir sind der Meinung, dass man eine Familie nach so langer Zeit nicht einfach abschieben darf. Familie Kaur soll eine Möglichkeit bekommen, sich ein Leben in Österreich aufzubauen! Daher appellieren wir an die zuständigen Politiker, sich in die Lage dieser Familie hineinzuversetzen und Menschlichkeit zu zeigen. Denn was täten wir, wenn in unserem Land Krieg ausbrechen würde, wir fliehen müssten und kein Land bereit wäre, uns aufzunehmen?! Helena Schaffarzik und Lara Suchanek, 14 Jahre, Schülerinnen des BG Nonntal Hallenbad Neu: Der richtige Standort? Wie die Medien berichten, hat eine Jury, bestehend aus Vertretern der politischen Eliten unserer Stadt sowie sachkundigen, hoch qualifizierten Beamten des Magistrats, einen von vier Entwürfen für ein Hallenbad NEU ausgewählt. Es darf 55 Millionen Euro oder ein bisschen mehr kosten. Ausschlaggebend für die Entscheidung war das äußere Erscheinungsbild: Eine Wellenform an der Fassade mit Lamellen an der Außenhaut. Ob der Standort aus städtebaulicher Sicht richtig ist, bleibt nach wie vor äußerst fraglich. Wer sich den Stadtplan anschaut, müsste auf den ersten Blick erkennen, dass alle Bäder unserer Stadt südlich des Müllner Steges liegen. Diese Region hat schon zwei Freibäder und zwei Hallenbäder, ist also mehr als gut versorgt. Die dicht bevölkerten Stadtteile Liefering, Itzling und Lehen liegen aber im nördlichen Stadt-Areal. Gibt es dort wirklich keinen Platz dafür? Denkt niemand von den politischen Eliten daran, eine Kooperation mit Freilassing einzugehen, wo ebenfalls ein neues Bad geplant ist? Die diesbezüglichen Bemühungen sind doch seit Jahrzehnten bekannt. Wozu gibt es denn Regionalverbände und EuRegio-Planungsgebiete? Kommt niemand der darin tätigen Experten auf die Idee, ein derart teures Projekt in Kooperation mit einer der Umlandgemeinden zu errichten und so auch die Betriebskosten anteilig zu tragen? Warum hat sich bis heute niemand ernsthafte Gedanken dazu gemacht? Könnten mit einer überregionalen Planung nicht EU-Fördergelder lukriert werden? Aber nein, wir reißen lieber die bestehende Substanz ab, tragen lieber die damit verbundenen ernormen Abbruch- und Entsorgungskosten, ohne ernsthaft über Nachhaltigkeit zu diskutieren. Richard Hörl 5020 Salzburg Streit über Kosten Paracelsus-Hallenbad Ganz einfach: Die Herrn Schaden, Preuner und Padutsch haften persönlich für die Einhaltung der von ihnen genannten Kosten. Sollten Mehrkosten entstehen, zahlen sie es aus der eigenen Tasche! Manfred Mayer 5400 Hallein Vertrauensbruch fragt sich nur, von wem? Jetzt ist eine eigene Meinung der Baustadträtin schon ein Vertrauensbruch. Da halte ich das Verhalten der drei Männer eher für einen Vertrauensbruch, wenn sie nicht Manns genug waren, ihr die Entmachtung persönlich ins Gesicht zu sagen. Das ist kein vertrauensbildender Stil für eine Zusammenarbeit. Jedenfalls eine neue Facette, aber eine unschöne, im jahrelangen Gemurkse um das Spaßbad. Rudolf Ratzenberger 5020 Salzburg Türkische Kulturgemeinde begrüßt Islamgesetz Die Türkische Kulturgemeinde in Österreich (TKG) bedankt sich bei SF-ONLINE Die aktuelle Ausgabe auf der SF-Homepage jeweils Dienstag ab 11 Uhr: Dr. Gino Heeren Universitätsklinik für Innere Medizin I, Salzburg 0662/ der Bundesregierung und den Politikern, Herrn BM Dr. Ostermayer (SPÖ) und Herrn BM Kurz (ÖVP). Trotz teilweise vorhandener Verstrickungen der Parteien SPÖ und ÖVP mit dem politischen Islam ist es gelungen, mit dem neuen Islamgesetz-Entwurf einen richtigen Schritt gegen den politischen Islam zu setzen. Ja zum Glauben, nein zu Politisierung und Missbrauch des Glaubens! Liebe Bürgerinnen und Bürger, unterstützen Sie diese Politiker und das Parlament bei diesem Schritt! Denn wie schon in der Vergangenheit werden sich jetzt Lobbyisten und Wirtschaftstreibende gemeinsam mit Regierungen bzw. den Oppositionen des politisierten Islam und aus salafistischen Ländern zur Meinungsbildung aufgefordert fühlen, um diesen Entwurf zu verwässern. Das darf nicht passieren! Alle säkularen und liberalen Muslime in Österreich und insbesondere die überzeugten Muslime, die ihren Glaube nicht politisiert oder salafisiert sehen wollen, begrüßen es, dass die ausländischen Finanzströme an diverse muslimische Vereine und Moscheen eingestellt werden und somit der politische Einfluss aus den Quellländern eingedämmt wird. Diese Regulierung ist wichtig, weil hier im Namen Gottes Ausbeuter in der Wirtschafts- und Finanzbranche unterwegs sind. Verwickelt in dubiose Machenschaften, die bis zu transnational organisierter Kriminalität reichen, missbrauchen sie den islamischen Glauben für ihre Zwecke. Sie machen Österreich zur Hochburg, einem Hinterland und Hort des politisierten Islam, der mit dem wahren und friedlichen Islam nichts zu tun hat. Seit Jahren prangern wir (TKG) die Verstrickung von Politik und Glaube in Österreich an. Türkische Kulturgemeinde in Österreich Dr. Melissa Günes Generalsekretärin Den Leserbrief in voller Länge finden Sie auf der SF-Homepage SF-LESERBRIEFE Leserbriefe senden Sie bitte an: redaktion@ salzburger-fenster.at

3 Fortsetzung von Seite 1 36 / LOKALES 3 SCHUTZWEGE HALTEN NICHT, WAS SIE VERSPRECHEN Auf Zebrastreifen kommt es gehäuft zu Unfällen Am Schutzweg haben Fußgänger nur Vorrang, jedoch keinen Schutz. Besonders gefährdet sind Kinder und immer stärker auch Senioren. Das macht ein Umdenken dringend erforderlich. In den vergangenen Jahrzehnten waren die Behörden sehr großzügig bei der Ausweisung neuer Schutzwege. Darauf weist Christian Gratzer vom Verkehrsclub Österreich (VCÖ) hin. Es ging halt schnell, billig einen Zebrastreifen auf die Straße zu malen, sagt auch Verkehrsexperte Klaus Robatsch vom Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV). Vor allem wenn Eltern und Schuldirektoren es forderten, hätten die Behörden oftmals sehr bereitwillig neue Schutzwege genehmigt. In letzter Zeit müssen allerdings Schutzwege immer öfter entfernt werden, weil sie sich als unnütz oder sogar als Gefahr entpuppen. Kinder sind besonders gefährdet, wenn sie unachtsam über den vermeintlich sicheren Schutzweg gehen. Mit den zunehmenden Demenzerkrankungen steigt die Unfallgefahr auch bei Senioren, warnt Christian Gratzer. Seekirchen verlor zuletzt Schutzwege Dazu kommt, dass Autofahrer dort, wo es viele Schutzwege gibt, weniger davor anhalten. Mit diesem und weiteren Sachargumenten rechtfertigt die Seekirchener Bürgermeisterin Monika Schwaiger (ÖVP) in der aktuellen Seekirchener Stadtzeitung, warum Schutzwege oft nicht genehmigt werden. Dass Schutzwege entgegen ihren Wünschen sogar entfernt wurden, stieß heuer etlichen Eltern sauer auf. KLAUS ROBATSCH (KFV): Jedes Jahr werden in Österreich mehr als Fußgänger auf Schutzwegen verletzt. Foto: KfV Doch die zuständige Bezirkshauptmannschaft Salzburg-Umgebung nennt einen ganze Reihe von Gründen für die heuer sechs Schutzweg-Aufhebungen. Bei keinem Schutzweg gab es die erforderliche Beleuchtung. Einer hatte nicht die nötige Sichtweite, der war hochgefährlich. Bei anderen fahren zu wenige Fahrzeuge, so Erich Schneglberger, Leiter der Gruppe Polizei und Verkehr in der BH. Tödliche Gefahr durch Autofahrer JOSEF FLATSCHER, Bürgermeister von Freilassing: Fußgänger und Autofahrer nehmen bei Querungshilfen mehr Rücksicht aufeinander. Foto: Stadtamt Freilassing GERHARD PFINGSTL (Magistrat): Am Schutzweg ist man nicht mehr sicher. Es gibt immer mehr undisziplinierte Auto - fahrer. Foto: Privat DAS STADTBILD VON FREILASSING ist von Querungshilfen geprägt, es gibt nur einen einzigen Schutzweg. Im Vorjahr gab es auf Querungshilfen keine Unfälle mit Fußgängerbeteiligung. Foto: Stadtamt Freilassing Der Name Schutzweg ist eigentlich falsch, fügt Schneglberger hinzu. Eine Ansicht, mit welcher der Beamte nicht alleine ist. In 80 Prozent der Köpfe geistert der Gedanke herum, am Schutzweg sei man sicher, warnt Gerhard Pfingstl, Leiter des Verkehrsamts der Stadt Salzburg. Doch der Schutz finde seine Grenzen an der zunehmenden Undiszipliniertheit der Autofahrer. Wegen dieser steigenden, tödlichen Gefahr sind wir sehr restriktiv bei der Ausweisung von Schutzwegen geworden, erklärt Pfingstl. Und das, obwohl wöchentlich mindestens ein Bürger um einen neuen Schutzweg irgendwo im Stadtgebiet ansucht. So weit wie etwa das benachbarte Freilassing sei Salzburg aber noch nicht. Dort gibt es (neben Ampelübergängen) praktisch nur noch Querungshilfen, also Inseln auf der Fahrbahn. Querungshilfen als Gebot der Stunde Dieses Modell wird von Verkehrsexperten zunehmend empfohlen. Wir leben sehr gut mit den Querungshilfen in unserer Stadt, schildert der Freilassinger Bürgermeister Josef Flatscher dem SF. Es gibt kaum verletzte Fußgänger, im Vorjahr gab MONIKA SCHWAI- GER (Bgm. Seekirchen, ÖVP): Schutzwege werden nicht mehr genehmigt, auch gegen den Willen der Eltern. Foto: Privat es keinen einzigen auf den Querungshilfe-Übergängen. Flatscher: Die Querungshilfen bewirken, dass Autofahrer das Tempo drosseln, und die Verkehrsteilnehmer achten automatisch aufeinander. So schnell wird es in Salzburg nicht gehen, bis SF: Ist der ungeregelte Zebrastreifen ein Auslaufmodell? Mayr: Aus fachlicher Sicht ist die Einrichtung einer Querungshilfe in Form einer beleuchteten Verkehrsinsel vorrangig zu empfehlen. SF: Aus welchen Gründen? Mayr: Das Queren der Fahrbahn ist dabei in zwei Etappen möglich. Der Fußgänger kann in der Fahrbahnmitte anhalten. Das ist besonders für ältere Personen vorteilhaft. Fahrbahnteiler (Inseln) erzielen obendrein eine Torwirkung, die Autos fahren dort langsamer. SF: Wie hoch muss die Fußgängerfrequenz sein? vor allem Querungshilfen das Stadtbild prägen. Stück für Stück wird aber bereits daran gearbeitet, wie auch Verkehrslandesrat Hans Mayr (Team Stronach, siehe Interview) bekräftigt. S. Tschalyj Querungshilfen anstelle von Schutzwegen Verkehrslandesrat Hans Mayr (Team Stronach) spricht sich für mehr sogenannte Querungs - hilfen anstelle von Schutzwegen aus. HANS MAYR (TEAM STRONACH) Bei Querungshilfen fahren die Autofahrer langsamer. Foto: Neumayr Mayr: Bei weniger als 25 Fußgängern pro Stunde ist nach Stand der Technik von einem neuen Schutzweg Abstand zu nehmen, Verkehrsinseln können auch bei niedrigeren Frequenzen eingerichtet werden. O-Bus Stau in der Griesgasse Viele Arbeitnehmer kommen derzeit zu spät weil die Staus ausufern. Die Baustellen rund um Hanuschplatz und Griesgasse wirken sich massiv auf den O-Bus Verkehr aus. Weniger Fahrspuren bei gleichem Verkehrsaufkommen bedeuten Stau. Vor allem in den Morgenstunden des Berufsverkehrs kommt der Verkehr in der Griesgasse zeitweise völlig zum Erliegen. Die O-Bus Fahrer dürfen zudem nur im gekennzeichneten Haltestellenbereich die Türen öffnen und aussteigen lassen. Die aktuelle Verkehrssituation in der Griesgasse hat unserer Ansicht nach vor allem mit der Baustelle am Hanuschplatz zu tun. Durch die Künette (grabenförmige Ausschachtung) die sich quer über den Platz zieht, steht derzeit nur O-BUSSE dürfen nur im Haltestellenbereich aussteigen lassen. Auch während dem Stillstand im Stau gilt diese Regelung. Foto: C. Archet eine anstelle von drei Fahrspuren zur Verfügung. Dies ist auch der Grund, warum die Haltestelle zurückverlegt worden ist. Eine Verlängerung der Haltestelle ist aus Platzgründen leider nicht möglich, erklärt Alexandra Weiß von der Salzburg AG, die Situation. Die Staus ziehen sich dadurch zuweilen bis zum Herbert-von-Karajan-Platz. Baufahrzeuge, Lieferantenverkehr verstopfen die sogenannte Flaniermeile an der Griesgasse zusätzlich. Für die O-Busse und Fahrgäste heißt es weiterhin warten und geduldig bleiben. Gemüse selber anbauen: Verein Erdling sucht Pachtfläche Über eine kräftige Anschubfinanzierung freut sich der junge Salzburger Verein Erdling, der eine gemeinschaftliche Landwirtschaft aufbaut. Die Umweltinitiative,Wir für die Welt hat uns für unser Projekt Euro Förderung zugesagt, freut sich Vereinsobmann Erik Schnaitl. Das Konzept: Die Mitglieder des Vereins pflanzen und ernten ihre eigenen Lebensmittel. Eine Streuobstwiese mit alten Apfel-, Zwetschken- und Birnenbäumen sowie Bienenstöcken wurde bereits in Liefering in Betrieb genommen. Jetzt sucht der Verein weitere Pachtflächen: Dort will man Kraut, Karotten, Tomaten, Rote Rüben und Kräuter anbauen. Die Anfahrten sollen per Lastenrädern und Öffis erfolgen. Ideal wären laut Verein eine Fläche in der Stadt Salzburg und ein Grundstück im Raum Wals, Anthering oder Eugendorf (je zwei bis vier Tomaten, Karotten, Rote Rüben: Für den Selbstversorger-Gemüseanbau sucht der Verein Erdling zusätzliche Pachtflächen in Salzburg und im Flachgau. Foto: Fotolia Hektar). Der derzeit 50 Personen zählende Verein soll auf 150 bis 200 Mitglieder wachsen und nimmt jederzeit Interessierte auf. Kontakt: Verein Erdling. Erdling.at, facebook.com/erdlinge, office@erdling.at, Tel.:

4 4 POLITIK / 36 b.gappmair@salzburger-fenster.at FENSTERPUTZER POLITIK INTERN von Brigitte Gappmair Wirtschaftskammerwahl: So viele Listen wie noch nie In der seit einem Jahr gerichtsanhängigen Causa, ob die in Salzburg neu gegründete Freiheitliche Wirtschaft Salzburg, die bei der kommenden Wirtschaftskammerwahl kandidiert, in der Listenbezeichnung den Zusatz RFW enthalten darf, gibt es nun ein rechtskräftiges Urteil: Die neue, der FPÖ nahe stehende Gruppierung hat es ab sofort zu unterlassen, das Kürzel RFW zu verwenden, und hat dem RFW Salzburg (Ring Freiheitlicher Wirtschaftstreibender), der auf Unterlassung klagte, die Prozesskosten von knapp Euro zu ersetzen, heißt es in dem Urteil des Landesgerichtes vom 2. September Damit ist das nun endgültig geklärt, sieht sich Dorothea Fiedler, Vizepräsidentin der Salzburger Wirtschaftskammer, bestätigt. Sie geht als neue Spitzenkandidatin der Wirtschaftsliste Salzburg (WLS) ins Rennen. Die WLS, vom langjährigen Wirtschaftskammer-Vizepräsidenten Helmut Haigermoser gegründet, tritt bereits zum dritten Mal in Union mit dem RFW an. Eine FPÖ-Liste schon einmal gescheitert Nach der Haigermoser-Ära werde es für sie nicht leicht werden, dessen ist sich Dorothea Fiedler bewusst. Zumal es so viele Listen geben wird wie noch nie: Mit der Freiheitlichen Wirtschaft Salzburg (FWS) tritt bei der Wirtschaftskammerwahl 2015 in Salzburg wieder eine FPÖ-Liste an. Eine FPÖ-Liste hat es bereits 2005 gegeben die von FPÖ-Landesparteiobmann Karl Schnell initierte DFU (Die Freiheitlichen Unternehmer), mit der dem Schnell-Kritiker Haigermoser Konkurrenz gemacht werden sollte. Der Versuch ist allerdings gescheitert, die DFU schaffte den Einzug in das Wirtschaftskammer- Parlament nicht. Bei der Ende Februar anstehenden Wirtschaftskammerwahl gibt es mit den Noes zusätzlich eine neue Liste die als Unos (Unternehmerisches Österreich) in der Unternehmerinteressensvertretung punkten wollen. Und auch für die SPÖ ist mit der Liste SWV (Sozialdemokratischer Wirtschaftsverband) die WK-Wahl Pflicht. Die Grünen gehen erneut mit der Grünen Wirtschaft an den Start. Als Favorit in der von der ÖVP dominierten Wirtschaftskammer gilt der ÖVP-Wirtschaftsbund. Kein Wahlkampfbudget vom Bundes-RFW Die WLS ist die einzige wahlwerbende Gruppe, die parteifrei und unabhängig ist, sieht WLS-Geschäftsführer Rudolf Pitterka für die Wirtschaftsliste aber durchaus gute Chancen. Wie bereits bei den vorherigen WK-Wahlen die Silbermedaille Platz 2 hinter dem mit der absoluten Mehrheit ausgestatteten ÖVP-Wirtschaftsbund zu erreichen, nennt Pitterka als Wahlziel. Ein Wermutstropfen für die Wirtschaftsliste: Vom Bundes-RFW, von dem die Gründung einer FPÖ-Liste betrieben wurde und der seit drei Jahren mit Suspendierungen und Ausschlüssen gegen die Salzburger RFW-Landesgruppe vorgeht, gibt es kein Geld mehr. Bisher gab es für den RFW Salzburg Euro Wahlkampfbudget. Wie Pitterka dazu erläutert, weigert sich die Salzburger Landesgruppe, sich auf FPÖ-Kurs trimmen zu lassen. Bei der Freiheitlichen Wirtschaft Salzburg will man sich noch nicht festlegen. Obmann Christian Pewny, der FPÖ-Stadtrat in Radstadt ist und dort eine Fahrschule betreibt: Wir müssen uns komplett neu aufstellen. Leitl kann zum vierten Mal antreten Eigentlich ist nach drei Perioden Schluss für Christoph Leitl, seit 2000 Präsident der WKÖ, geht es sich aber noch ein viertes Mal aus. Laut Wirtschaftskammer-Wahlordnung ist die Zeit für Funktionäre auf 180 Monate begrenzt (das gilt für alle Funktionäre). Das sind 15 Jahre, beziehungsweise drei volle Funktionsperioden. Leitl wurde am 28. Juni 2000 zum Präsidenten der WKÖ gewählt, mit Stichtag 24. November für die WK-Wahl 2015 sind es noch keine drei vollen Perioden. Leitl, der mit dem Sager Österreich DOROTHEA FIEDLER (WLS): Leicht wird es nach der Haigermoser- Ära nicht werden. Foto: WLS RUDOLF PITTERKA: Die WLS ist die einzige parteiunabhängige Liste. Foto: Privat CHRISTOPH LEITL (ÖVP-Wirtschaftsbund): Tritt nach drei Perioden noch einmal an. Foto: Privat ist abgesandelt für Empörung sorgte, kann also erneut als Zugpferd für den ÖVP-Wirtschaftsbund ins Rennen gehen. Geständnis lässt viele Fragen offen In der Wahl-Affäre gibt die frühere Team Stronach Geschäftsführerin zu, den Stempel nachträglich angebracht zu haben. Der Bericht des Landeskriminalamtes lässt aber einige Fragen offen. In dem nun vorliegenden Bericht der mit den Ermittlungen beauftragten Kriminalpolizei gibt die frühere Team-Stronach-Geschäftsführerin an, dass sie die Unterstützungserklärungen nachträglich mit dem Stempel Gilt gleichzeitig als Ansuchen an die Gemeinde um nachstehende Bestätigung versehen habe, um die fehlende Bestätigung der Gemeinde zu sanieren. Sie habe den Stempel in Eigenregie verwendet, und sie versichere an Eides statt, dass weder Team-Stronach- Landesrat Hans Mayr, noch die Team-Stronach-Abgeordneten Helmut Naderer und Otto Konrad von ihrem Vorgehen Kenntnis gehabt hätten, so die besagte Mitarbeiterin in ihrer von ihrem Anwalt schriftlich abgegebenen Stellungnahme. Ist damit das Team-Stronach, das von der ÖVP und den Grünen in die Regierung geholt wurde, aus dem Schneider? Für Beobachter ist das nicht gesagt, die per Anwalt deponierte Stellungnahme der früheren Team-Stronach- Geschäftsführerin lasse jedenfalls Fragen offen: Laut Aussage der Mitarbeiterin sei sie am 6. März 2013 von einem mit der Beglaubigung der Unterschriften beauftragten Notar darauf aufmerksam gemacht worden, dass auf den bis dahin gesammelten Unterstützungserklärungen eine Unterschrift fehle. Der Notar habe ihr den Tipp mit dem Stempel gegeben, heißt es in dem Ermittlungsbericht weiter. Sie habe noch am selben Tag mit dem Leiter der Landeswahlbehörde, Michael Bergmüller, telefoniert, der ihr bestätigt habe, dass ein Stempel grundsätzlich ausreiche. Alles am Stronach-Team vorbei? Dass dies alles am Stronach-Team vorbei gemanagt worden sein soll, können sich Polit-Beobachter nicht vorstellen. Und wenn ja, erhebe sich die Frage, ob nicht der Umstand der Holschuld beziehungsweise der Bringschuld relevant sei. Als Spit- WAHLTERMIN WK-WAHL Für die WK-Wahl in Salzburg wird der genaue Wahltermin erst festgelegt. Von der Bundeswirtschaftskammer ist der Zeitraum vom 23. bis 26. Februar vorgesehen. In der Vergangenheit wurde an zwei Tagen gewählt, wie es diesmal gehandhabt wird, können die Bundesländer innerhalb des vorgegebenen Zeitraums selbst bestimmen es können auch mehr als zwei Wahltage sein. In Salzburg wird der Wahltermin von der Hauptwahlkommission am 18. November festgelegt wurde in Salzburg am 1. und am 2. März gewählt. DIE SPITZEN DES TEAM STRONACH (V. LI.): Otto Konrad, Hans Mayr und Helmut Naderer. Wurde alles an ihnen vorbei gemanagt? Foto: Team Stronach zenkandidat hätte sich Mayr doch erkundigen müssen, wie es um die Kandidatur steht, wenn nicht ohnehin die Mitarbeiterin ihn hätte informieren müssen, wie ein Polit-Kenner dazu anmerkt. Zu dem Zeitpunkt als im Team Stronach wegen der fehlenden Unterschrift Feuer am Dach war (Aussage eines zentralen Mitarbeiters), stand jedenfalls bereits fest, mit wem das Team Stronach bei der Landtagswahl am 5. Mai 2013 antreten werde. Intern wurde Hans Mayr, damals ÖVP-Bürgermeister in Goldegg, am 13. Mai als Spitzenkandidat vorgestellt (in der Kongresshalle in Goldegg), offiziell am 26. März. Deadline der Listenabgabe samt erforderlichen Unterstützungserklärungen war am 27. März Für Juristen ergebe sich daraus auch die Frage der Mittäter oder Anstiftungstäter zu prüfen. Stronach-Spitzen nicht einvernommen Erstaunlich sei allerdings, dass bislang niemand von den Stronach- Spitzen einvernommen wurde. Hans Mayr nicht, aber auch Erich Tadler nicht, der damals Landesparteiobmann war und dann, als das neue Team feststand, verabschiedet wurde (wie mehrere Mitarbeiter). Aufschluss über die Zustände und die Zuständigkeiten in den Macht-Wirren des Salzburger Stronach-Teams könnte möglicherweise auch Gabriele Fürhapter geben, die einzige, NOBBEs LANDESRUNDSCHAU die vor der Übernahme durch Mayr bereits dem Stronach-Team angehörte. Wie weiter vorgegangen wird, das liegt nun an der Staatsanwaltschaft. Wahlleiter hätte reagieren müssen Fragezeichen wirft auch die Rolle des Wahlbehördenleiters auf. In der SPÖ, die mit der FPÖ die Stempel-Affäre bei der Staatsanwaltschaft anzeigte, ist man verwundert über das Vorgehen des Wahlleiters. Bergmüller hätte nach dem ersten Bericht in News Anzeige erstatten müssen, so SPÖ-Geschäftsführer Felix Müller. (In dem genannten News-Bericht vom Februar dieses Jahres wurden mögliche Wahlmanipulationen aufgezeigt.) Auf beglaubigten Unterschriften nachträglich etwas anzubringen, ist Urkundenfälschung, und Urkundenfälschung ist ein Offizialdelikt, so Müller, der Jurist ist. Was in einem so sensiblen Bereich, wie bei einer demokratischen Wahl, auch nur auf Verdacht hin geschehen hätte müssen. Bergmüller, so der SPÖ-Geschäftsführer weiter, hätte bereits in der Wahlbehörde die Sache mit den mit einem Stempel versehenen Unterstützungserklärungen debattieren müssen. Über die Zulassung einer Liste entscheidet die Wahlbehörde was die Frage aufwirft, ob das Team Stronach überhaupt hätte antreten dürfen. Brigitte Gappmair 618 VON 665 ERKLÄRUNGEN GESTEMPELT Wie aus dem Ermittlungsbericht hervorgeht, wurden 618 von 665 Unterstützungserklärungen für das Team Stronach nachträglich mit dem Stempel versehen, dass die Gemeinde ermächtigt wird, die wählerevidenz-relevanten Angaben zu prüfen. Nötig wären eigentlich zwei Unterschriften: die für die Unterstützungserklärung und die für das Ansuchen an die Gemeinde. Auf die zweite Unterschrift wurde aber vergessen, wie sich im Team Stronach beim Unterschriften-Sammeln Anfang März herausstellte. Laut Aussage der damaligen Geschäftsführerin sei die Sache dann mit dem Stempel saniert worden. Ob der Straftatbestand der Urkunden-Fälschung vorliegt, muss die Staatsanwaltschaft klären. (Es gilt die Unschuldsvermutung.)

5 36 / LOKALES 5 Bad: Jonglieren mit Steuermillionen Die Zahlenspiele um das Hallenbad werden von den Neos als Mogelpackung bezeichnet. Diese Art von Kritik sind die Mächtigen um den Bürgermeister nicht gewohnt. Fortsetzung von Seite 1 Am Freitag der Vorwoche sprengte die neue Bauverantwortliche Barbara Unterkofler von den Neos das Spaßbad : In der Sendung Salzburg heute sagte sie, das aktuell wahrscheinliche Bad-Projekt vermutlich das zweitgereihte Prohekt der Architekten Berger & Parkkinen der koste laut ihr vorliegenden Unterlagen 74 Mio. Euro. Zudem sei der Standort im Stadtzentrum alles andere als familienfreundlich. Er redet nicht mehr DIE BÜRGERMEISTER-KOALITION: Heinz Schaden, Harald Preuner und Johann Padutsch errichten das Spaßbad nun selbst (hier das Projekt der Architekten Berger & Parkkinen). Neos-Frau Barbara Unterkofler haben sie die Agenda weggenommen. Fotos (4): Neumayr Unmittelbar nach Unterkoflers Auftritt schrieb Bürgermeister Heinz Schaden der Kollegin einen erbosten Zweizeiler, wonach er eben mit Befremden Ihren Ausstieg aus dem Projekt Bad gesehen habe und sie ihm das heute am Telefon zumindest sagen (hätte) können! Schaden, Harald Preuner und Johann Padutsch entziehen Unterkofler nun die Bad-Agenda. Seitdem brennt die Causa. Schaden redet nicht mehr mit Unterkofler und will mich offenbar auch budgetmäßig bestrafen, so Unterkofler zum SF. Doch sie bleibe dabei: Ich bin nicht seine Erfüllungsgehilfin. Sie habe den Bürgermeister sehrwohl telefonisch und in einer (13.38 Uhr) vor ihrem ORF-Auftritt auf die Kostengefahr hingewiesen: Schadens 56 Mio. Euro hielten nicht. Alles würde nun hingerechnet, so Unterkofler. Tatsächlich gibt es eine große Bandbreite der Kosten. Das mit der Projektplanung beauftragte Planungsbüro Rinderer & Partner aus Graz schrieb nach dem Krach in Salzburg eine Klarstellung an die beteiligten Politiker: Aufgrund der gegenwärtig vorliegenden Planungsgenauigkeit sind Errichtungskosten von mindestens 58,3 Mio. Euro bis maximal 72,1 Mio. Euro zu ertwarten. Risiko Schwemmsand Doch momentan wird die Bevölkerung mit Kosten und Zahlen nur mehr verwirrt. Harald Preuner sagt, Unterkoflers Zahlen seien nicht mehr aktuell und entsprechen nicht der Wahrheit. Ich habe mit Frau Unterkofler schon vor Wochen ausführlich gesprochen, ihr alles geschildert, was in den letzten zehn Jahren passiert ist, so Preuner. Man müsse von den 74 Mio. Euro diese stehen als budgetwirksame Worst- Case-Errichtungskosten in einem Gutachten der SIG, die Tiefgarage (9 Mio. Euro) ebenso abziehen wie den Magistrats-Bürotrakt (13,5 Mio. Euro), auf den man verzichte. Dann komme man auf 51,5 Mio. Euro. Es sei immer klar gewesen, dass die Tiefgarage von der Parkgaragengesellschaft errichtet werde. Zum Standort sagt Preuner: Ich stehe dazu, dass wir die vielen Pensionisten, die das Haus nutzen, unterstützen. Geschäftsführer Alfred Denk bestätigt, dass die Parkgaragen-GmbH die Tiefgarage errichten wolle. Ob das 9 Mio. Euro kosten werde, könne man jetzt noch nicht sagen. Das hängt ganz von der Gebäudekonfiguration ab. Wir wissen, dass wir auf Schwemmsand bauen, so Denk. Neos-Mann Christoph Starzer spricht von ständigen Mogelpackungen. Großbauvorhaben der Stadt würden regelmäßig desaströs enden: so die Schilling-Milliardengräber Bahnhofsvorplatz (der ein osteuropäisch anmutendes U- Bahn-Niemandsland wurde); das Kongresshaus, das im Schwemmsand und im Prozessfiasko versank; der Gebirgsjägerplatz, bei dem die Kosten ebenfalls explodierten. Das darf so nicht weitergehen, sagt Starzer. SW CHRISTOPH STARZER, Neos-Klubobmann: In der Stadt haben ganz viele Projekte desas trös geendet. Foto: Neumayr Begutachtet: Feuerwache Itzling als Bettlerquartier Während die Stadt weiter nach einer Notunterkunft sucht, gibt es die SPÖ-Sozialreferentin seltsame Antworten zu den Kosten. Seit dem Sommer sucht die Caritas im Auftrag von Sozialreferentin Anja Hagenauer (SPÖ) eine feste Notunterkunft für 40 bis 50 Bettler. Man hat bereits den gesamten privaten Immobilienmarkt abgeklappert und sich Abfuhren geholt, oder die Gebäude waren technisch-sanitärmäßig ungeeignet. Auch die stadteigene Immobilien- GmbH SIG wurde angewiesen, ihren Liegenschaftsbestand Schulen, Kindergärten und Amtsgebäude zu durchforsten. Zu teuer und langwierig So hat man zuletzt die leerstehende alte Feuerwache Itzling begutachtet. Doch in dem baufälligen, 100 Jahre alten Gebäude müssten nicht nur Heizung und Stromleitungen komplett erneuert werden, was bis in das Frühjahr hinein dauern könnte. Wir haben das schon ausgeschlossen, es würde zu lange dauern und wäre zu kostspielig, sagt Caritas-Sprecherin Margit Greisberger. Die größte Hürde sei die Anforderung, dass getrennte Unterkünfte und Sanitärbereichen für Frauen und Männer vorhanden sein müssen. Außerdem brauche man ein Beratungs- und Nachtdienstzimmer, Fluchtwege, eine Küche, einen Aufenthaltsraum. Die Objekte erfüllten diese Kriterien meist nicht. Obus-Tickets, Broschüre Wegen des nahenden Winters haben Caritas und Sozialressort nun ein Worst-Case-Szenario angedacht. Dabei will man die Arche Süd in der Friedensstraße mit 20 Schlaf- und Betreuungsplätzen für Frauen beibehalten und für Männer und Familien in akuten Notsituationen ein eigenes Gebäude suchen, wo man nicht mehr an den getrennten Räumlichkeiten scheitert (Greisberger). Die ÖVP hat an Vizebürgermeisterin Hagenauer zwischenzeitlich eine Anfrage gestellt, welche Kosten für die Sozialbetreuung der Armutsmigranten inzwischen aufgelaufen sind. Laut Hagenauer erhielt die Caritas für die Arche Süd seit Mai Euro (monatlich Euro), Geld, das in die Personalkosten für hauptamtliche Sozialarbeiterinnen fließt, die ihrerseits von freiwilligen Helferinnen begleitet werden. Selbst wenn, wie im August/September, die Notschlafstelle mit lediglich drei bis vier Frauen belegt ist. Caritas-Sprecherin Greisberger dazu: Im Sommer würden Roma-Paare eher im Freien nächtigen, zudem seien viele Frauen wegen der Kinder nach Hause gefahren, diese würden von Nachbarn Die Tricks der Politik sind unerträglich SF: Herr Starzer, man hat Ihrer Ressortchefin die Bad-Agenda weggenommen, weil die Neos das Parteienüberkommen gebrochen hätten, wie der Bürgermeister sagt. Starzer: Wir hätten wir das nie unterschrieben, wenn wir gewusst hätten, dass dieses Bad um 56 Mio. nicht machbar ist. Das hat man uns verschwiegen. Wie diese älteren Herren in der Politik jetzt vorgehen, ist nicht wirklich neu. In der Stadt haben viele Projekte desaströs geendet, mit gigantischen Kostenexplosionen. Es geht um Steuergeld, der Bürger hat ein absolutes Anrecht auf die Wahrheit. Diese ganzen Tricks und Schmähs der Politik, um das zu umzugehen, sind unerträglich. DAS 100 JAHRE ALTE FEUERWEHRHAUS in Itzling: Nicht nur Heizung und Strom müssten saniert werden. Wir haben das ausgeschieden. Foto: S. Wenger betreut, man regele dann auch schulische Dinge. Nun sind die Mütter wieder zum Betteln in Salzburg, weil sie zu Hause ihre Lebens- und Ernährungssituation nicht bewerkstelligen könnten, wie Greisberger überzeugt ist. Weitere Ausgaben der Stadt für die Notreisenden stellt die SP-Sozialreferentin jedoch seltsamerweise in Abrede. Obwohl die Stadt Container auf dem P&R-Parkplatz Süd als Notquartiere aufgestellt, Obus-Tickets für die Bettler erworben und zuletzt eine Benimmbroschüre drucken hat lassen. Hagenauer gab keine Stellungnahme ab. Sonja Wenger NIKO PAECHS Perspektiven eines konsumreduzierten Lebens stießen auf großes Interesse der Zuhörer im BORG Oberndorf. Foto: privat Befreiung vom Überfluss SALZBURG. Über den Charme und die Notwendigkeit eines konsumreduzierten Lebens informierte kürzlich der deutsche Wachstumskritiker Niko Paech im BORG Oberndorf. Der gefragte Umweltökonom der Universität Oldenburg war auf Einladung der Leopold-Kohr- Akademie und der Robert- Jungk-Bib liothek zu Gast in Salzburg und Oberndorf. Unsere technologische Zivilisation basiert auf einer Plünderungsökonomie, was Ressourcen, Geld und unsere Psyche angeht, lautet Paechs Haupt - argument. Der Autor des 2012 erschienenen Buchs Befreiung vom Überfluss schlägt neue Lebensstile vor: Mit reduzierter Erwerbs- und dafür mehr Eigenund Gemeinschaftsarbeit, die vom Selber-Kochen und Gärtnern bis hin zum Reparieren von Dingen reicht. Ein höherer Grad an Selbstversorgung mache auch krisenresistenter, so Paech in Hinblick auf weitere Finanzund Ressourcen krisen. Hunderte fordern Gebühren zurück SALZBURG. Bereits 365 Salzburger nehmen an der Aktion Rückforderung Zahlscheinentgelt des Vereins für Konsumenteninformation (VKI) teil. Damit sollen Konsumenten jene Gebühren, die etwa Mobilfunkanbieter, Versicherungen oder Energieversorger zu Unrecht kassiert haben, zurückbekommen. Der VKI hat die Aktion kürzlich verlängert: Noch bis 31. Oktober 2014 können Interessierte unter online ihre Gebührenzahlungen eintragen. Alles weitere erledigt der VKI. Einige der momentan 60 Unternehmen zeigen schon Bereitschaft, die Rückzahlungen rasch abzuwickeln, heißt es aus der Rechtsabteilung des VKI. Lehens Zukunft im Gespräch SALZBURG. Auf ein originelles Verkehrsschild (siehe Bild unten) stieß in der Vorwoche eine Lehener Bürgerinitiative in der Strubergasse. Die Gründer der Initiative Lebenswertes Lehen hatten eine SPÖ-Veranstaltung im Stadtwerk Lehen besucht. Titel Lehen hat Zukunft. Offensichtlich hat sich jemand bereits diesbezügliche Gedanken gemacht, heißt es seitens der Initiative, die von der Stadtpolitik eine spürbare Verbesserung der Lebensqualität in dem dicht besiedelten Stadtteil fordert. Ist das die Zukunft Lehens?, fragen Lehener mit einem Augenzwinkern angesichts dieses Fahrverbots in der Strubergasse. Foto: privat

6 6 WIRTSCHAFT/ ENERGIE / WERBUNG / 36 ZEIT, DIE ZUKUNFT IN DIE HAND ZU NEHMEN Wenn s um mein Sparbuch geht, ist nur eine Bank meine Bank. Das Sparbuch ist der Klassiker unter den Sparformen. Denn Sicherheit ist beim Geld das Wichtigste, besonders, wenn es ums eigene geht. Da lohnt es sich, der sichersten Sparform und einer Bank, die es schon seit mehr als 125 Jahren gibt, sein Vertrauen zu schenken. Vom Volksschüler bis zum Urgroßvater: Rund 80 % aller Österreicher nutzen die Vorteile des Sparbuchs und das aus gutem Grund. Es ist bis heute nicht nur die einfachste, sondern auch die sicherste Veranlagungsform. Außerdem sind Sie mit einem Sparbuch flexibler, als Sie vielleicht denken: Von der Laufzeit über die Höhe der Einzahlung(en) bis hin zur Frage, ob Ihr Geld jederzeit verfügbar oder für gewisse Zeit gebunden sein soll, können Sie jedes Detail selbst bestimmen. Die Sicherheit aller Einlagen ist für Raiffeisen seit jeher Auftrag und zentrales Anliegen. Mit der Raiffeisen Kundengarantiegemeinschaft, welche über die staatliche Einlagensicherung hinausgeht, bieten wir Ihnen das beste Sicherheitsnetz Österreichs. Welches Sparbuch für Sie die beste Wahl ist, hängt von Ihrer individuellen Situation und Ihren Sparzielen ab. Ihr Raiffeisenberater informiert Sie gerne, welches Sparbuch am bes - ten zu Ihnen passt: DAS RAIFFEISEN SPARBUCH. Das Raiffeisen Sparbuch lässt Ihnen freie Hand, wie viel, wie lange und wie regelmäßig Sie einzahlen oder beheben wollen. DAS RAIFFEISEN BONUS SPARBUCH. Das neue Raiffeisen Bonus Sparbuch ist für jeden geeignet, der mittelfristig einen bestimmten Betrag sicher anlegen möchte. Fürs Kapital gibt es einen jährlich steigenden Bonus. RECHTZEITIGE VORSORGE wird bei Raiffeisen leicht gemacht. Neben dem klassischen Sparbuch als Reserve steht Ihnen für alle Fälle eine große Palette von Spar-, Anlage- und Versicherungsprodukten zur Vermögensbildung und Vorsorge zur Verfügung. DAS RAIFFEISEN PRÄMIEN SPARBUCH. Das Raiffeisen Prämien Sparbuch mit variablen Zinsen eignet sich ideal zum regelmäßigen Ansparen für Enkel, Kinder oder für sich selbst. Eine fixe Prämie auf die jährlich geleisteten Einzahlungen ist dem Sparer sicher. SICHERHEIT UND QUALITÄT stehen bei Raiffeisen im Vordergrund. DAS RAIFFEISEN VERMÖGENSSPARBUCH. Das Raiffeisen Vermögenssparbuch ist für alle Sparer interessant. Für Ihren Einmalerlag auf ein Jahr erhalten sie einen Fixzinssatz für die gesamte Laufzeit. DAS RAIFFEISEN ONLINE SPAREN. Durch die einfache und bequeme Verwaltung von zu Hause aus bietet das On - line Sparkonto den maximalen Komfort. Rund um die Uhr, orts- und zeitunab - hängig. Raiffeisen Spartage Bei Raiffeisen Salzburg sind die Spartage (29. bis 31. Oktober) traditionell Tage der offenen Tür, an denen sich Raiffeisen bei seinen Kunden bedanken möchte. Dass Sparen auch Spaß machen kann, werden wieder tausende Kinder in den Salzburger Raiffeisenbanken unter Beweis stellen. Die Mitarbeiter haben sich für die jungen Sparer ein tolles Unterhaltungsprogramm ausgedacht. Unter dem traditionellen Motto Bauernherbst werden am 31. Oktober unsere kleinen und großen Sparer mit tollen Geschenken und regionalen Köstlichkeiten begrüßt. Wärme aus Erde, Luft und Wasser Gerade bei Heizung und Warmwasserbereitung kann ein wesentlicher Beitrag zum Klimaschutz geleistet werden. Zum Beispiel mit einer Wärmepumpe. Das Land Salzburg hat für 2050 ein klares Ziel: Die Energieerzeugung soll bis dahin aus 100 Prozent erneuerbaren Quellen wie Wasser, Sonne oder Biomasse gewonnen werden. Da diese Energieformen bei ihrer Erzeugung natürlichen Schwankungen unterliegen, benötigt man entweder Speicher, oder sie müssen gesteuert werden. Die Wärmepumpe verbindet beides. Das heißt, sie kann unser Energiesystem effizienter machen und umweltfreundlich Wärme erzeugen. Denn Wärmepumpen nutzen vorhandene Umweltwärme aus Sonne, Luft, Erde und Wasser für Heizung und Warmwasserbereitung. Beratung und Qualität Für Planer und Bauherren stellt ein Heizsystem mit einer Wärmepumpe höhere Anforderungen als andere Systeme. Zudem muss vorab geprüft werden, ob diese am jeweiligen Bestimmungsort einsetzbar ist. Um allen Interessierten Orientierung bei der Auswahl des passenden Systems und umfassende Beratung zu bieten, wurde das Salzburger Qualitätsnetzwerk Wärmepumpe gegründet. Die Kooperation zwischen Land Salzburg, der Salzburger Landesinnung der Sanitär-, Heizungs- und Lüftungstechniker und der Salzburg AG garantiert durch einheitliche Standards und ständigen Know-how-Austausch höchste Qualität bei Beratung und Umsetzung. Vorteile der Wärmepumpe Neben der hohen Umweltfreundlichkeit bietet eine Wärmepumpe viele weitere Vorteile. Niedrige Betriebs- und Wartungskosten und eine zukunftsorientierte Versorgungssicherheit zählen ebenso dazu wie der geringe Platzbedarf und hoher Komfort durch automatisiertes Heizen. WÄRMEPUMPEN verbinden umweltfreundliche Wärme mit hohem Wohnkomfort. Foto: Salzburg AG/istockphoto

7 36 / LOKALES 7 Erste Schüler in Sallys neuer Schule in Ghana Die ersten Kinder konnten nun die von Sally Goldenboy Razak in seiner ehemaligen afrikanischen Heimat gebaute Schule einziehen. Salzburgs bekanntester Obus-Chauffeur Saliah Sally Razak alias Sally Goldenboy baut mit den Einnahmen aus seinen Musik CDs sowie Live-Auftritten und Benefizveranstaltungen in seinem ehemaligen Heimatort Nsoatre im Westen von Ghana eine Schule samt Kinderheim. Dazu hat er eigens den Verein SoriNaTu Verein für Kinderhilfe in Ghana gegründet. Im September konnte nun endlich mit dem langersehnten Unterricht begonnen werden. Die ersten 65 Kinder einer gemischten Volks-/Vorschulklasse sind in die bisher erst teilweise fertiggestellten Räumlichkeiten des Waisenhauses eingezogen! Mehr Platz ist in den zwei Klassenzimmern derzeit leider nicht, bedauert Sally Razak. Über Euro hat er bereits in sein Herzensprojekt gesteckt, um die Grundversorgung von armen Kindern in dem westafrikanischen Staat in Bezug auf Nahrung, Kleidung, Wohnung zu gewährleisten und ihnen vor allem auch eine angemessene Bildung zu ermöglichen. Nur so haben sie in ihrem Heimatland eine Zukunftschance, denn in Ghana gibt es keine Schulpflicht, und die meisten Eltern können es sich einfach nicht leisten, ihre Kinder zur Schule zu schicken. Insgesamt sollen nach Fertigstellung mehr als 400 Kinder in der neuen Schule Unterricht erhalten. Doch um das Projekt fertigstellen zu können, werden noch dringend Spenden benötigt! Wir sind sehr dankbar für jeden noch so kleinen Betrag, schön wäre aber natürlich auch ein Großspender, so Saliah Razak. I. Schwab SPENDEN WERDEN BENÖTIGT Infos über SoriNaTu Verein für Kinderhilfe in Ghana unter Spendenkonto: Salzburger Sparkasse, Kto.Nr , BLZ 20404, IBAN AT DIE ERSTEN SCHÜLER lernen bereits voller Eifer in der teilweise fertiggestellten neuen Schule in Ghana. Fotos: Privat SALZBURG STADT Gesprächsabende der Pfarre Mülln PATER FRANZ LAUTERBACHER freut sich auf einen regen Gedankenaustausch zu unterschiedlichen Themen bei Bier & Brezel im Augustinerbräu. Foto: Pfarre Mülln Bei Bier & Brezel reden wir drüber : Die Pfarre Mülln veranstaltet jeden vierten Mittwoch im Monat einen Gesprächsabend im Augustinerbräu in Salzburg. Den nächsten dieser Gesprächsabende wird die Theologin, Pastoralassistentin und Seelsorgerin des Diakoniewerks Salzburg, Dr. Michaela Koller, zum Thema Unsicherheit im Sterben halten. Loslassen können: Für Angehörige ist die Aufgabe, jemand Lieben gehen lassen zu müssen, meist sehr schwer. Oft ebenso schwer, wie es für den Sterbenden selber ist, zum Gehen bereit zu sein. Frau Dr. Koller ist durch ihre Arbeit für die Hospiz-Bewegung Salzburg eine absolute Fachfrau zu diesem Thema, sagt der Müllner Pfarrer Pater Franz Lauterbacher, der selbst die Moderation übernehmen wird und sich auf das Kommen möglichst vieler Interessierter freut. Gesprächsabend mit Dr. Michaela Koller Unsicherheit im Sterben am Mi., , um Uhr im Müllner Bräu, Michaelbeurerstüberl. Weitere Termine (jeweils bis 21 Uhr): Mi., : Kirchenbeitrag wozu!? mit Mag. Josef Dürnberger, Mi., : Zu was sa ma da?! mit Prof. P. Emmanuel Bauer. VORTRAG Frauen und ihre Pension Frauen, die Kinder großziehen, Eltern pflegen und sich ehrenamtlich engagieren, haben meist eines gemeinsam: eine sehr kleine Pension. Selbst die Ehe oder Partnerschaft als Versorgungsmodell funktioniert nicht mehr, wie man an den hohen Scheidungsraten sieht, warnt die Frauenservicestelle Frau & Arbeit. In einem Vortrag am Mittwoch, 29. Oktober, in der Arbeiterkammer Salzburg (AK) informiert Frau & Arbeit in Kooperation mit PVA und AK Salzburg darüber, was Frauen in punkto Pension beachten sollten. Erklärt wird auch, wie das neue Pensionskonto funktioniert. Pensions-Vortrag, Mi., , 17 bis 19 Uhr, AK Salzburg, Markus-Sittikus-Str. 10. Kontakt: Frau & Arbeit GmbH, Tel

8 8 SERVICE / 36 VORKOSTER GENUSS am Prüfstand Schien es vor kurzem noch so, als würden die amerikanischen Fast-Food-Ketten die Welt widerstandslos überziehen, so stehen sie heute als Verlierer da. Nicht nur wegen ihrer Ekel-Skandale. Junge Gastronomen haben eine Gegenstrategie entwickelt: unkompliziertes, schnelles Essen mit Niveau bei überschaubarem Preis. Wobei sich europaweit herausstellt, dass ein urbanes Publikum etwas mehr bezahlt, wenn ihm das Mahl auch schmeckt. Jüngster Vertreter dieser Gastronomie ist das DIDIlicious im Salzburger Europark. DER SPERRIGE NAME geht auf Didi zurück, der mit bürgerlichem Namen Dietmar Maier junior heißt und aus Filzmoos kommt. Er arbeitete in der Küchenbrigade des Spitzenrestaurants Johanna Maier und Söhne, emanzipiert sich mit seinem Lokal aber gerade von der berühmten Mutter. Nun locken im Europark ein Dutzend Betriebe mit frischen Esswaren, da nützt ein bekannter Name doch. Jedenfalls dürfte Didi in der Umgebung von tausenden Aktionsangeboten das Schlüsselprinzip von modernem Schnell-Essen verstanden haben: Mir ist es wichtig, dass das Preis-Geschmacks-Verhältnis stimmt. Kochen kann der 30-Jährige. Und was das Geld angeht: Er will bei Produzenten direkt einkaufen, also teuren Zwischenhandel ausschalten. Mit 14 Beschäftigten trägt er hohe Personalkosten. Ein Spagat. DIDIlicious im Europark Salzburg Preiswerte Gourmetküche? WO FRÜHER BÜCHER VERKAUFT WURDEN, stellen sich jetzt ein paar Tische in den Lauf der Kundschaft. Der Blick ins Lokal ist frei, die Köche in der Küche lassen sich bei der Arbeit zuschauen. Es ist tröstlich zu sehen, dass auch Profis die Töpfe übergehen. Abgesehen von einem Tagesangebot auf Schiefertafel bleiben die Gerichte stets gleich. Da hatte Maier die intelligente Idee, um die Speisenkarte herum ein Magazin zu gestalten. Große Fotos, Texte Ein versierter SF-Mitarbeiter kostet vor. Seine Kritik ist subjektiv. Er selbst bleibt anonym. DIETMAR DIDI MAIER mit dem Versprechen gesundheitlicher Heilswirkung der verwendeten Gewürze da wird eine emotionale Brücke gebaut zum Gast. AUCH GESCHIRRLICH ENTSTAND NEUES: Gereicht wird ein Topf samt einem Porzellan-Deckel, der Knuspriges trägt. Der Hot Pot von heimischen Fischen (e 6,80) schmeckte verblüffend nach Fleischbrühe, was an der Kraft von Gewürzen (Liebstöckel?) liegt, enthält Glasnudeln und Fischstückchen und wärmt wunderbar. Etwas fettig die frittierten Krebstascherl dazu. Didi verlangt von seinem Publikum, dass es weiß, was Galanga ist (nämlich Thai-Ingwer). Die Wurzel würzt samt Kokosmilch einen Suppentopf mit Huhn und Waldpilzen (e 6,80), wirklich vortrefflich aromatisch, einige Löffel warmer Seelentrost. AUCH, DASS MAN WEISS, WAS EIN TABOULEH IST, wird vorausgesetzt (ein libanesisches Gericht mit Weizengrieß). Jenes mit einer tadellos gebratenen Entenbrust samt Kurkuma- Dressing (= gelber Ingwer) verblüffte mit einer perfekten Harmonie von sanfter Marinade und einer bunten Auswahl feinst geschnittener Gemüse (e 9,80). Nicht ganz so gut geriet die Pasta Fiori (e 9,80), weil unter den dünnen Teigschichten der Gemüseberg in Fenchelsud doch zu einseitig nur säuerlich angelegt war. Als Didis Lieblingsgericht wird die Knusprige Rolle vom kanadischen Hummer genannt (e 11,80): Sie war knusprig im Safranschaum und schmeckte tatsächlich nach Hummer. Dazu gibt es selbstgemachte, hochinteressant-fruchtige Säfte. DIE DESSERTS GEHÖREN ZUM BESTEN HIER: Perfekt der Germteig zu den Marillenbuchteln (e 4,80). Perfekt die Sorbets aus Cassis und Heumilch (e 4,60 samt einem Schuss süßem Sekt). Lustig der geeiste Kaiserschmarrn (e 4,60) aus weichem Eis, das wie gerissener Teig ausschaut. Mohnknödel mit Vanille-Sabayon (e 6,40): ein zarter Kern, umbröselt von schwarzem Mohn, sanft umspült von der gar nicht süßen Sauce, haubenwürdig, käme der Schlagrahm dazu nicht aus der Isi-Flasche (nun ja, die Kosten!). Das sind erstaunlich wohlschmeckende Speisen, die der Profi-Koch da serviert. Preiswerte Gourmetküche? Ja, solange Didi Maier nicht den Aufwand kürzt. DIDIlicious, Europark, 5018 Salzburg, BEWERTUNGSKRITERIEN Unsere Punktewertung orientiert sich an international üblichen Regeln: 20 Punkte bilden die Höchstwertung. 9 Punkte und darunter: Kost mit groben Mängeln. 10 Punkte: deutliche Mängel. 11 Punkte: durchschnittliche Kost. 12 Punkte: gute Kost. 13 und 15 Punkte (samt einer Haube): sehr gute Kost. 15 und mehr Punkte (samt zwei bis vier Hauben): exzellente Kost, seufzerlösend. Das Winterfest schlägt wieder die Zelte auf Auch auf die jüngsten Bücherwürmer warten bei Österreich liest viele bunte Leseabenteuer. Foto: BVÖ/Lukas Beck Die Musical Company Austria in göttlicher Mission. Foto: MCA STADT SALZBURG Nonnen-Revue Die Musical Company Austria (MCA) lässt in Dan Goggins vielfach ausgezeichnetem Komödienhit Non(n)sens die Kutten schwingen. Ausgangspunkt dieser knallbunten Revue voll Musik, Pannen, Pleiten und Tanznummern, die mit Komik, Herz und Elan aufs Parkett gelegt werden, ist eine verdorbene Bouillabaisse. Diese schickt zahlreiche Nonnen vorzeitig in den Himmel. Um die Bestattungskosten zu decken, stellen fünf fidele Mitschwestern eine Benefizveranstaltung auf die schwungvollen Beine. Musical Non(n)sens, Premiere: Fr., , Uhr, Oval im Europark, VVK: Neubaur, Tel Cirque Aïtal Pour le meilleur et pour le pire. Foto: Mario del Curto Eine Szene aus Ebenda von Chili Tomasson. Foto: Tomasson STADT SALZBURG Leerräume im Bild Chili Tomasson, Leadsänger der Band Chili & The Whalekillers, fühlt sich nicht nur in der Welt der Musik zuhause: Am 30. Oktober feiert sein Film Ebenda, den er gemeinsam mit Katherina Braschel gedreht hat, im Das Kino Premiere. Anstatt mit Sprache kommuniziert der Film mit gezielter Lyrik, getragen von Musik. Beide wurden eigens für dieses Projekt geschrieben. Der Film spielt mit Leerräumen, die die Zuseher selbst mit eigenen Vorstellungen und Bildern füllen müssen. Alle träumen anders. Alle sehen anders. Filmpremiere Ebenda, Do., , 20 Uhr, DasKino, Giselakai 11, Tel , Von 25. November bis 6. Jänner bringen drei französische Kompanien wieder Circuszauber in den Salz - burger Volksgarten. Wir schaffen es mit vereinten Kräften, dass es ein heiteres Winterfest geben wird, im Gedenken und wie wir glauben ganz im Sinne von Georg Daxner, sagte Reinhold Tritscher, Winterfest-Vereinsvorstand, bei der Programmpräsentation in der Vorwoche. Die Eventmanagerin Susanne Tiefenbacher springt nach dem plötzlichen Tod des Winterfest- Gründers ein und koordiniert das diesjährige Festival. Dass Humor und Poesie auch diesmal nicht zu kurz kommen werden, dafür sorgte Georg Daxner noch selbst: Matamore nennt sich das gemeinsame Programm von Cirque Trottola und Petit Théâtre Baraque, das sich als Hommage an das italienische Jahrmarkttheater des 15. Jahrhunderts versteht. Boshafter Schabernack ge- Österreich liest wieder Was wäre das Leben ohne Bücher! Einen wesentlichen Beitrag zur Lesekultur in Österreich leisten die Bibliotheken und öffentlichen Büchereien. Diese will die Aktionswoche Österreich liest, die heuer zum neunten Mal stattfindet, als Zentren der Kommunikation verstärkt ins Bewusstsein rücken. Auf das lesefreudige Publikum warten noch bis 26. Oktober zahlreiche Veranstaltungen rund um die Welt der Bücher, neben Autorenlesungen auch Bilderbuchkinos, Bücherflohmärkte, Mundartlesungen, Bibliothekscafés und Poetry Slams. Live zu erleben sind u. a. Brita Steinwendtner, Rudolf Habringer und die schreibende Bergbäurin Theresia Oblasser. Österreich liest", bis , Büchereien im gesamten Bundesland Salzburg, Detailprogramm nach Datum gereiht auf: Tamara Volgger taucht die Welt in Farbe. Foto: Kunsthilfe WALS-SIEZENHEIM Graffiti-Schau Die Graffiti-Künstlerin Tamara SOMA Volgger analysiert den Heimat-Begriff für sich anhand von Arbeiten auf Leinwand und Papier. Sie versieht das Nannerl mit fülliger Haarpracht und zeigt Funky Animals. Platzhirsch und Superhenne wiederum ist eine Parodie auf das traditionelle Österreich. Mit klassischen Graffitis, Comicfiguren oder Landschaftsmalerei setzt die von der Kunsthilfe Salzburg geförderte Künstlerin farbige Akzente. Die Schau ist im Casino Klessheim zu den Öffnungszeiten frei zugänglich. Ausstellung Heimat von Tamara Volgger, bis , Casino Schloss Klessheim,

9 36 / SERVICE 9 Cie Akoreacro Klaxon Foto: JP Estournet hört in dieser wundersamen, traumwandlerischen Welt voller Hampelmänner, Harlekins, Stierkämpfer und Casanovas einfach dazu (ab 10 Jahren). Ein Circus wie aus einer Leinwand von Chagall oder Seurat, verrät dazu das Programmheft. Weniger schräg, dafür extrem schwungvoll gibt sich die Gruppe Cie Akoreacro mit Klaxon. Die fünf Live-Musiker, sechs Akrobaten und ein panisch gewordenes Klavier gestalten im Hauptzelt einen rasanten, unbeschwerten und humorvollen Abend für die ganze Familie. Vor und nach den Vorstellungen wird in Kooperation mit Das Kino die Filmdoku Grazing the Sky gezeigt, in der auch zwei Artisten des Cie Akoreacro porträtiert sind. Ein gänzlich gegensätzliches Duo bildet den Cirque Aïtal. Auch im Leben ein Paar, halten Victor und Kati In guten wie in schlechten Zeiten und in virtuoser Hand-zu- Hand-Akrobatik stets das Gleichgewicht. Kompakt, sowohl was Zeit als auch was Raum betrifft, gibt sich die andalusische Gruppe ymedioteatro. Für ihr zehnminütiges Figurentheater reichen ihr gerade mal sieben Quadratmeter. Umrahmt wird das Circusprogramm von Konzerten, Lesungen sowie Tango- und Swingabenden im historischen Spiegelzelt. Programmiert hat es Christian Sattlecker unter dem Motto Heimat mit an Bord sind auch wieder Jazzit und Literaturhaus. Petra Suchanek Hochkarätige Kammermusik GEWINNSPIEL Im Rahmen der Saisonkonzerte der Stiftung Mozarteum steht am Donnerstag, dem 30. Oktober, Schuberts Winterreise auf dem Programm. Franz Schubert vertonte die Gedichte von Wilhelm Müller ein Jahr vor seinem Tod. Der Bariton Simon Keenlyside und der Pianist Emanuel Ax werden den bekannten Liederzyklus im Großen Saal interpretieren. Termin: Do., 30. Okt., Uhr, Großer Saal, Stiftung Mozarteum. Karten und Info: tickets@mozarteum.at, Tel , Mit dem Salzburger Fenster 2 x 2 Karten für Schuberts Winterreise am gewinnen. Einfach mitspielen auf Einsendeschluss: Mo., , 12 Uhr. Viel Glück! Szene aus dem Film Grazing the Sky. Foto: Aitor Echeverría TICKET-INFO Seit Fr., 17. Oktober, sind die Tickets für das Winterfest es gibt auch Kombitickets & Circuspass! hier im Vorverkauf erhältlich: Winterfest-Ticketline: Tel. +43 (0) Winterfestkassa im EUROPARK (Öffnungszeiten: Mo.-Do Uhr, Fr Uhr, Sa Uhr) Onlineshop: Zusätzlich: In allen Raiffeisen - banken, Ö-Ticket-Vorverkaufs - stellen, Salzburger Kartenbüros Der Bariton Simon Keenlyside singt chubert. Foto: ISM GIPFELBUCH von Thomas Neuhold Kehlstein Steftensteig NACH DEM AUSSTIEG aus dem Steftensteig mit Blick auf den Kehlstein, rechts im Hintergrund der Untersberg. Foto: Thomas Neuhold Besuch in der ehemaligen Sommerresidenz der Massenmörder. Eine Tour auf den Kehlstein (1.837 m) konfrontiert uns direkt mit der NS-Vergangenheit. Und sie führt auch auf einen der schönsten Aussichtslogenplätze Berchtesgadens. Der nicht markierte Steftensteig ist einer der seltener begangenen Anstiege auf den Kehlstein. AUSGANGSPUNKT: Parkplatz bei der Scharitzkehlalm auf der Dürreckstraße nach Hinterbrand. Von Salzburg kommend am besten über den Obersalzberg zufahren. ROUTE: Vom Almboden ins Endstal bis zur Straßenkehre und hier die Straße verlassend bis zum Brotzeitstein (Gedenktafel) ansteigen. Dahinter am nicht markierten aber deutlich erkennbaren Steig bis unter die Westwand des Göll und nach Nordosten auf den höchsten Punkt des Schuttfeldes. Hier beginnt der Steftensteig. Er führt ziemlich direkt (einige Steighilfen, sogenannte Steften ) durch leichtes Klettergelände (zuletzt eine Rinne) auf den Mannlgrat hinauf. Steindauben und einige Markierungspunkte erleichtern die Orientierung! Keinesfalls nach rechts in die Wand ausqueren die Steigspuren führen in deutlich schwereres Gelände! Achtung, keine Steine abtreten! Am Mannlgrat angelangt, geht es dann gut gesichert und ausgebaut nach Nordwesten auf den Kehlstein. Abstieg am Trampelpfad zum Kehlsteinhaus und weiter gut gesichert zum Buswendeplatz. Hier auf der gesperrten Straße nach Osten und in vielen Kehren nordwärts hinunter bis zur zweiten Abzweigung. Nach Norden zur Busstraße und weiter hinunter zum Parkplatz am Obersalzberg. Retour mit einem vorher abgestellten Fahrrad, einem zweiten Pkw oder (geht erfahrungsgemäß auch sehr gut) per Autostopp zur Scharitzkehlalm. VARIANTE: Wer zu Fuß zur Scharitzkehlalm zurückwandern will, zweigt beim Abstieg bereits bei der ersten Abzweigung von der gesperrten Straße ab und wandert über die Kehlalm und die Ligeretalm rund um den Kehlstein zurück. INFOS ZUR TOUR Extratipp: Dokumentationszentrum zur Geschichte des Nationalsozialismus am Obersalzberg Anforderung: Anspruchsvoller Anstieg, Stellen I, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit obligat. 800 Höhenmeter und 2 Stunden Anstieg. Gesamtdauer je nach Variante 4 bis 6 Stunden. Ausrüstung: Wanderausrüstung, Helm. Karten: Kompass Nr. 14, Berchtesgadener Land Chiemgauer Alpen, 1: Literatur: Bernhard Kühnhauser, AV-Führer Berchtesgadener Alpen, Verlag Rother, München Einkehr: Scharitzkehlalm BERGERLEBNIS Mozarts Schwester Nannerl auf einem anonymen Ölgemälde, um Foto: ISM Reinhold Schmölzer tourt mit der Lungau Big Band. Foto: LBB Kunterbunt, witzig, manchmal gewagt: Kunsthandwerk im Lungau. Foto: kuh STADT SALZBURG Nannerl-Führung MAUTERNDORF / SALZBURG Bigband-Sound Die Lungau Big Band arbeitet künftig vermehrt mit jungen österreichische Künstlern zusammen. Den Auftakt macht ein Projekt mit dem Schlagzeuger und Komponisten Reinhold Schmölzer. Dessen Arrangement von Lotus Flower (Radiohead) wurde bei den Downbeat Student Music Awards ausgezeichnet und findet sich auch auf seinem Debütalbum Miraculous Loss Of Signal. Seine Kompositionen für Bigband erhielten zudem hervorragende internationale Kritiken. UNTERNBERG Handgefertigt Am 29. Oktober bietet die Stiftung Mozarteum zum 185. Todestag von Mozarts hoch begabter Schwester Nannerl um 11 und 15 Uhr zwei Spezial-Führungen im Mozart-Wohnhaus an. Dort zeigt die Bibliotheca Mozartiana der Stiftung Mozarteum Salzburg in einer kleinen, neu eingerichteten Sonderausstellung einige Schätze aus ihrem Bestand, darunter auch ein musikalisches Studienblatt von Nannerls Hand, das die Stiftung Mozarteum vor kurzem als Dauerleihgabe aus Privatbesitz erhalten hat, und ihr Testament. Sonderführungen durch das Mozart- Wohnhaus, Mi., , 11 & 15 Uhr, Makartplatz 8, Lungau Big Band feat. Reinhold Schmölzer, Fr., , 20 Uhr, Festsaal Mauterndorf, & 6.11., 20 Uhr, ARGEkultur Sbg. Der Kunsthandwerksmarkt vom Verein kuh im Biosphärenpark Lungau findet am 25. und 26. Oktober auf Schloss Moosham statt. 32 Aussteller aus Österreich, Deutschland, Ungarn und Slowenien zeigen ihre handgefertigten Schätze. Ein musikalisches Rahmenprogramm, eine Tombola mit schönen Preisen und natürlich regionale Köstlichkeiten von der Kräuterregion Lungau und vom Trimminger- und Sauschneiderhof machen die Markttage zu einem rundum schönen Erlebnis. Kunsthandwerksmarkt, Sa., , Uhr, & So., , 9-17 Uhr, Schloss Moosham, Unternberg, DAS KEHLSTEINHAUS. Sommerresidenz von Adolf Hitler und der Nazi- Bonzen. Foto: Thomas Neuhold WANDER-TIPP Kehlsteinhaus via Roßfeldstraße Einfacher als der Steftensteig ist der Normalweg. Los geht s von der Roßfeldstraße (Maut) beim Parkplatz nahe der Schifferer Hütte. Von hier westwärts auf dem gesperrten Fahrweg in das weite Kar unterhalb des Kehlsteins. Dann über acht Kehren (siehe Abstieg oben) zum Buswendeplatz hinauf und über den gut gesicherten Steig zum Haus. Wenige Meter dahinter auf den Kehlstein. Abstieg wie Anstieg. (650 Höhenmeter und drei Stunden für Auf- und Abstieg.)

10 STADTWERK Flexible Arbeitsräume für Unternehmen, Bildung, Wissenschaft und Kreativität Das neue STADT- WERK verbindet alle Lebensbereiche. Das STADTWERK versteht sich dabei als kombinierter Arbeitsund Lebensraum und ist neue Destination für Bildungs-, Kultur- und Forschungseinrichtungen. Dazu sind am Standort Unternehmen aus dem Life- Sciences-Bereich, der Kreativwirtschaft, Nahversorger und Gewerbebetriebe aktiv. Am Stadtwerke-Areal wurden dabei auch zahlreiche Wohnungen und ein Studentenheim errichtet. Dieses Stadtquartier ist also ein neuer Ort impulsiven und kreativen Lebens in Salzburgs. Neue Arbeitsweisen und Geschäftsmodelle verändern die Arbeitswelt. Arbeitsplätze wandeln sich zunehmend zum interaktiven Arbeits- und Lebensraum. Das STADTWERK trägt dieser Entwicklung auch mit dem neuen Bürokonzept KOM- PAKT Rechnung und bietet Selbstständigen, Spin-offs, Freelancern und vielen anderen kurzfristig bezugsfertige Büroräume. Das wirtschaftliche Entwicklungspotenzial haben auch schon Unternehmen wie Spar, die Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Volkshochschule, medizinsche Ordinationen, Gastronomiebetriebe und viele andere erkannt und setzen inzwischen auf das Quartier STADTWERK als neuen Betriebsstandort. Derzeit sind noch einzelne Flächen unterschiedlicher Größen frei. Aber nicht nur das zeitgemäße Konzept und Design sind Motor des neuen STADTWER- KES, sondern auch die großzügigen Grünflächen und Freiflächenanlagen an der Grenze zur Salzburger Altstadt und Salzach. DER STAND FLEISCH- UND WURSTSPEZIALITÄTEN HAIDENTHALLER im Bräustübl-Schmankerlgang im Augustinerbräu in Salzburg-Mülln wurde am Montag voriger Woche beim großen Schmankerlfest zum Qualitäts-Gütesiegel-Sieger 2014 gekürt. Auch viele Teilnehmer aus der großen SF-Lesergemeinde hatten für den Stand mit dem besten Leberkäse aus eigener Produktion und der hervorragenden Bosna gestimmt. Der bunte Abend, bei dem es immer spannender wurde, je näher der Höhepunkt rückte, wurde musikalisch umrahmt von den Second Hand Brothers und perfekt moderiert von Didi Ziesel. Im Bild v. li.: Abt Nicolaus Wagner, das Sieger-Ehepaar Daniela und Wolfgang Schleicher und Augustinerbräu-GF Rainer Herbe. Das SF gratuliert herzlich! Foto: Robert Altendorfer/marketing concepts Das Bürokonzept KOMPAKT bietet kurzfristig bezugsfertige Büroräume für Unternehmer. IMAS-STUDIE DER SPARKASSE Salzburger vertrauen trotz niedriger Sparzinsen auf das Sparbuch Die wirtschaftliche Lage (Arbeitslosigkeit, Stagnation, Inflation) bereitet beim Thema Sparen den Salzburgern größere Sorgen als ihr eigenes Sparvolumen, das Vertrauen in Banken oder die Sicherheit des Euro. Rund drei Viertel aller Befragten der IMAS-Sparstudie 2014 im Auftrag von Erste Bank und Sparkassen befürchten, dass sich durch die niedrigen Spar- GERALD FLEISCH- MANN, General - direktor der Salzburger Sparkasse Fleischmann, Generaldirektor der Salzburger Sparkasse. Für die Sparziele werden in Salzburg im Schnitt übrigens 171 Euro monatlich zur Seite gelegt. Die Sparquote hat sich somit gegenüber vergangenen Jahren kaum verändert. UNTER DEM MOTTO SCHWARZER KAFFEE fand mit dem Besuch von Familienministerin Sophie Karmasin die jüngste Club Frau in der Wirtschaft -Veranstaltung im Amadeo Hotel Schaffenrath statt. Dabei formulierte Karmasin, selbst Mutter zweier Kinder, ihr größtes Ziel und zugleich ihre Motivation in die Politik einzusteigen: Österreich zum familienfreundlichsten Staat Europas zu machen. Im Bild v. li.: Elsa Mrhazek mit Sohn Ferdinand, Sophie Karmasin, Brigitte Perl ( Club Frau in der Wirtschaft -Geschäftsführerin), Präsident Konrad Steindl (Wirtschaftskammerpräsident Salzburg). PORSCHES AUF DER PIECH-STRASSE. Zuvor war es einfach die Lagerhausstraße, jetzt hat Salzburg auch eine Straße zu Ehren einer ihrer bekanntesten Bürgerinnen. Direkt bei der Porsche Konzernzentrale im Stadtteil Schallmoos wurde am vorigen Freitag die Louise Piech Straße benannt. Sehr zum Gefallen ihres Sohnes Ferdinand K. Piech, Aufsichtsratsvorsitzender der Volkswagen AG, und seiner Frau Ursula (Bild). Danach erlebte die Straße ihre Feuerprobe : 50 historische VW Oldtimer fuhren in einem Corso die Straße entlang unter großem Beifall der gesamten Porsche-Piech-Familie wie Wolfgang Porsche, Daniell Porsche, Ernst Michael Piech aber auch VW-Vorstand Martin Winterkorn, Festspielpräsidentin Helga Rabl Stadler, LH Wilfried Haslauer und Bgm. Heinz Schaden. Foto: Neumayr zinsen das Sparen weniger auszahlt. Dennoch bleibt es für die Hälfte der Salzburger wichtig, sparsam zu sein und Geld auf das Sparbuch zu legen. Acht von zehn SalzburgerInnen sehen zwar in den nächsten Jahren die Sparzinsen nicht ansteigen, bleiben dem Sparbuch aber treu: 78 % nutzen diese Sparform, zwei Drittel haben einen Bausparer, 41 % eine Lebensversicherung und mehr als ein Viertel legen ihr Geld in Wertpapieren an. Das Sparbuch sollte eigentlich nur eine kurzfristige Liquiditätsreserve sein. Für den langfristigen Vermögensaufbau oder die Altersvorsorge ist es durch die Niedrigzinsen nicht geeignet, so Gerald NEUE PRÄSIDENTIN DER LUNGAUER SOROPTIMISTEN. Bei herrlichem Sonnenschein sind die Lungauer Clubschwestern kürzlich einer Einladung ihrer Spittaler Club-Patin Heidi Konrad an den Millstätter See gefolgt. Im Hotel Post der Millstätter Soroptimisten-Clubschwester Astrid Schmidt trafen sich Lungauer und Spittaler Clubmitglieder bei einem Aperitif. Anschließend fand die Präsidentschaftsübergabe statt. Die Past-Präsidentin Christine Jungmann-Skibba (re.) übergab ihr Amt an die Ärztin Inge Fazelnia (Mitte), links Clubgründungspatin Heidi Konrad vom Club Spittal/Millstätter See.

11 Die Gesellschafts-Kolumne im SF Seite 11 WERBUNG SF 36 / LEUTE Foto: wildbild GESICHT DER ALTSTADT. Im Rahmen der Langen Shoppingnacht in der Salzburger Altstadt in der vorigen Woche wurde auch das Gesicht der Altstadt gewählt. Im Bild v. li.: Die Zweitplatzierte Antonia Gornicec, Siegerin Sarah Muchitsch, auf dem dritten Rang landeten Foto: wildbild ex aequo Elisabeth Höll und Christine Winter Corrupira. RUNDUM ALLES NEU. Die Gasteiner Bergbahnen starten ab 2015 ein Generationenprojekt, das in den nächsten Jahren mit einer Investition von 80 Millionen Euro das Skigebiet Schlossalm rundumerneuern soll. Nach Einreichung der Unterlagen für das UVPVerfahren präsentierten die Vorstände Dir. Wolfgang Egger und Dir. Franz Schafflinger mit großer Zuversicht das historische Projekt der Öffentlichkeit. Ein zukunftsweisender Schritt mit positiver Auswirkung für die gesamte Region. Foto: M. Gruber THURNER FEIERT 35. JUBILÄUM. Goldschmiedemeister Hartwig Thurner feierte vergangene Woche das 35-jährige Bestehen der bekannten Schmuckmanufaktur. Bgm. Heinz Schaden gratulierte dem Ehepaar Thurner bei der Jubiläumsfeier in den Altstadt-Geschäften. Der renommierte Juwelier ist spezialisiert auf antike und selbstgefertigte Schmuckstücke sowie Uhren, Trachten- und Jagdschmuck. Durch seine beliebten Salzburger Herzen aus Silber wurde Hartwig weltweit bekannt. Foto: M. Gruber GROSSE GEWINNCHANCE FÜR SF-LESER: 3 x 2 Karten für die Show am gewinnen unter Coiffeur wenesty, Schallmooser Hauptstraße 6. Di., Do. u. Fr bis 18 Uhr, Mi. bis 19 Uhr, Sa. bis Uhr. Jeden 3. Montag im Monat geöffnet. Tel DIE GROSSE CHANCE FÜR SALZBURGER. Derzeit jobbt Thorstein Einarsson, Salzburger mit isländischen Wurzeln, als Barkeeper in der Segabar und freut sich über den großen Fan-Andrang seit seinem TV-Auftritt bei der Großen Chance. Am 24. Oktober geht es für den 18-Jährigen als Singer/Songwriter in die nächste Runde mit der Promi-Jury, bestehend aus Petra Frey, Larissa Marolt, Peter Rapp und Oliver Pocher, die dem Salzburger große Chancen einräumen. Foto: M. Gruber COIFFEUR WENESTY NEUERÖFFNUNG. Nach neun erfolgreichen Jahren in der Rupertustherme Bad Reichenhall eröffnete auf Wunsch ihrer Stammkunden Friseurmeisterin Marion Eller nun auch einen Salon in Salzburg. Die stimmungsvolle Eröffnungsfeier fand großen Anklang bei Kunden und Gästen aus Stadt, Land und Ausland. Die bekannte Stil- & Haarexpertin setzt dabei auf die englische Haarschneidekunst, die sich nach dem natürlichen Fall der Haare richtet. Ob extravagantes Styling oder klassische Frisuren, hier erhält jeder seinen passenden Look. Ein modischer Chic wird Sie umgeben. Foto: M. Gruber CULINARY ART SALZBURG. Gemeinsam veranstalten die Tourismusprofis von Stadt und Land den ersten ganzheitlichen KulinarikKongress während Eat&Meet 2015, mit den Topstars der Kulinarik in Salzburg. Die Initiatoren (v. li.) Leo Bauernberger (GF Salzburg Land Tourismus), Multi-Gastronom Sepp Schellhorn, Spitzenkoch Roland Trettl, Inga Horny (GF Altstadt Verband), Gerhard Eder und Andreas Gfrerer bei der Präsentation im m32. Foto: M. Gruber NEUE GENÜSSE BEI UNCLE VAN. Nach seiner Reise durch Vietnam, kam Uncle Van kürzlich zurück, bepackt mit neuen Rezepten. Der Salzburger mit vietnamesischer Herkunft, hat während der kulinarischen Reise auch in Restaurants mitgekocht und einige heimische Köstlichkeiten für die Salzburger mitgebracht. Das Team von Partner Duc Thinh (3.v.l.) und Uncle Van Van-Xuan Phung (Mitte) vor dem Lokal im Kaiviertel mit einem Korb frischer Gaumenfreuden. Uncle Van Natural Kitchen, 2x in Salzburg, Lederergasse 1 und Kapitelgasse 11. Just the way you like it

12 Persönlichkeitsbildung Seite 12 WERBUNG SF 36 / LEBEN Klarheit & Neubeginn Neue Raumenergie durch Räuchern Lebensanalyse mit Hilfe der Numerologie Situationsanalyse mit Hilfe der Karten DIE LIEBE IN UNS ERWECKEN Kostenloses Info-Gespräch: Tel Melanie Marie Reichert Statt dass wir die LIEBE im Außen suchen, zeigt uns die irische Mystikerin und Bestseller autorin Lorna Byrne in ihrem neuen Buch, wie wir unser Herz mit Hilfe himmlischer Botschafter wieder für die LIEBE öffnen und unser gesamtes LEBEN verwandeln können. 224 Seiten, 17,50 Euro. Auszeit nehmen mit POTAMI in den Fluss des Lebens kommen Bereits ein Wochenende Rückzug aus der Erstarrung des Alltags genügt oft, um von unliebsamen Lebenssituationen wieder in den harmonischen Fluss des Lebens zu gelangen, wissen Gabriela und Friedrich Strobl aus jahrelanger praktischer Erfahrung. Gemeinsam begleiten sie die Anwesenden bei der Lösung von Lebensthemen, helfen die Lebensaufgabe zu erkennen, um danach mit neuer Energie gestärkt, bewusst, mutig und vertrauensvoll den eigenen Lebensplan im Alltag zu verwirklichen. Bei regelmäßigen Übungsabenden und gemeinsamen Reisen nach Griechenland können die gewonnenen Erkenntnisse vertieft werden. Mehr dazu beim Info-Abend mit anschließender Herzmeditation und Kristallklangschalen am Mittwoch, den 12. November, um 19 Uhr im Hotel Schaffenrath, Alpenstr. 115, Bildungsinformation für Erwachsene Mit einem Anruf alle Infos für den Bildungsweg erhalten? Das Netzwerk Bildungsberatung Salzburg macht s möglich kostenlos und vertraulich! Einfach die Infoline wählen oder eine an frage@bildungsberatungsalzburg.at senden. Geht es um detailliertere Fragen, bieten wir entweder einen Rückruf an oder vergeben, je nach Bedarf, GABRIELA & FRIEDRICH STROBL bieten Balsam für die Seele Salzburg, Eintritt: 10 Euro. Auszeit-Wochenende: Sa., 15. u. So., 16. November, im Schlosshotel Freisitz Roith in Gmunden. 298 Euro inkl. einer Übernachtung und VP. Programm kann angefordert werden unter Tel einen persönlichen Beratungstermin in einer der Einrichtungen, so Andreas Lutzmann vom Team BiBer, einer der Berater am Telefon. Die Infoline ist ein Angebot von AK Salzburg, BiBer Bildungsberatung, Frau & Arbeit, Salzburger Erwachsenenbildung, VIELE und der WKS und wochentags zwischen 8 und 14 Uhr besetzt. Diplomausbildungen rund um Fitness, Ernährung, Energetik, Soziales und Mentales KOSTENLOSER INFOABEND: Mittwoch, 5. November 2014, ab 18:30 Uhr Vitalakademie Salzburg, Warwitzstr. 9, 5023 Salzburg ANMELDUNG UNTER: salzburg@vitalakademie.at Tel.: ANDREAS LUTZMANN vom Team BiBer informiert bei Fragen zu Beruf und (Fort-)Bildung. Foto: Netzwerk Bildungsberatung Salzburg Tipps WERBUNG SF 36 / GESUND INFLUENZA-IMPFAKTION 2014 Die Impfaktion der Salzburger Gebietskrankenkasse wird ab 27. Oktober an folgenden Stellen angeboten: SALZBURG Zentrale der SGKK, Engelbert-Weiß-Weg 10, 1. Stock, Ordination 1, Mo. bis Do., 7.15 bis 13 Uhr, Fr., 7.15 bis Uhr HALLEIN Außenstelle der SGKK, Burgfriedstraße 2, Di., 8 bis 11 Uhr, Mi. bis Fr., 7.15 bis 8 Uhr BISCHOFSHOFEN Außenstelle der SGKK, Gasteiner - straße 29, Di., 8 bis 11 Uhr, Mi. bis Fr., 7.15 bis 8 Uhr ZELL AM SEE Außenstelle der SGKK, Ebenbergstraße 3, Di., 8 bis 11 Uhr, Mi. bis Fr., 7.15 bis 8 Uhr TAMSWEG Außenstelle der SGKK, Bröllsteig 1, Do., 7.30 bis 8.30 Uhr Vorhandene Impf- und Allergieausweise sollten vorgelegt werden, zum Zeitpunkt der Impfung sollten keine Krankheitssymptome auftreten. Für Fragen stehen die SGKK- MitarbeiterInnen gerne unter zur Verfügung. ROCKABILLY-BENEFIZKONZERT FÜR DIE KREBSHILFE SALZBURG PINK NIGHT 2014: Ein Abend voller Leben THE SILVERBALLS unterstützen die Krebshilfe Salzburg mit einem Auftritt beim Benefizkonzert im Rockhouse. Im Rahmen der nationalen Brustkrebsvorsorge-Aktion PINK RIBBON der Österreichischen Krebshilfe wird in Salzburg am Freitag, 24. Oktober, ab Uhr im Rock house zum dritten Mal die PINK NIGHT stattfinden. Der Abend steht unter dem Motto Shake, Rattle and Roll. Musikalisch gestaltet wird der Abend von Oliver Morelli, der selbst mit der Johnny Cash Revivalband Wanted Men dabei sein wird. Für Stimmung und gute Laune sorgen auch The Silverballs aus Frankfurt und Jonny Comet and The Rockets aus Linz. Wir wollen einen fantastischen und lebendigen Rockabillyabend gestalten, was uns, glaube ich, sehr gelingen wird. Wir freuen uns auf ein gut gelauntes Publikum und jede Menge Spaß und ein volles Rock house. Mit diesem Benefizkonzert setzen wir ein starkes Zeichen für das Leben und wollen möglichst viele Spenden für die Krebshilfe Salzburg sammeln. Daher laden wir alle herzlich ein, mit uns gemeinsam diesen Abend zu genießen, so Oliver Morelli. Karten gibt es gegen eine Spende von 20 Euro beim Rockhouse Salzburg, unter karten@krebshilfe-sbg.at oder an der Abendkasse. Die gesamten Spenden des Abends werden zur Betreuung von an Krebs erkrankten Frauen und ihrer Angehörigen und das Krebshilfe-Projekt Mama, Papa hat Krebs im Bundesland Salzburg verwendet. Linzergasse: Ein Schaufensterbummel der anderen Art Erfolgreicher Auftakt der Aktion Echt!Mensch in der Stadtbibliothek und in der Linzergasse BRIGITTE HIRSCHEGGER von VIA VENTY (re.) hat in ihrer Auslage Platz gemacht für eine chice Dame im Rollstuhl. Vizebürgermeisterin Anja Hagenauer und Georg Fraberger unterstützen die Initiative Echt!Mensch. Mehr als 100 BesucherInnen waren bei der Lesung des Autors und Psychologen Georg Fraberger in der Panoramabar der Stadtbibliothek Lehen. Fraberger ohne Arme und Beine geboren gab zum Start von Echt!Mensch Einblick in sein Leben als Autor, Psychologe und Familienvater. Es ist gut so, wie ich bin!, lautet die Botschaft dieser Initiative des BeauftragtenCenters bis 31. Oktober. Dabei sollen der Schönheitswahn hinterfragt und Rollenbilder überdacht werden. Ich will mit dieser Initiative zeigen, wie wichtig es ist, allen Menschen Raum zu geben, erklärte Sozial-Vizebürgermeisterin Anja Hagenauer. In der Linzergasse zeigen 13 Geschäfte in ihren Auslagen ungewohnte Schaufensterpuppen. Die gut gekleidete junge Frau im Modegeschäft hat eine Armprothese, eine ältere Dame mit Rolator winkt aus der Auslage der Apotheke etc. Ein Schaufensterbummel der anderen Art, meint Hagenauer. Nächste Veranstaltung ist eine Ausstellung am 23. Oktober, um 18 Uhr im Schloss Mirabell. Die Fotografin Ursula Lindenbauer hat acht Mädchen gefragt, wie sie sich im Spiegel sehen, in welche Rolle schlüpfen sie? WERNER SALMEN hat in die Auslage eine ältere Dame mit Rolator gestellt, betreut von der Dekorateurin Brigitte Schöllbauer.

13 Tipps und Trends Seite 13 WERBUNG SF 36 / WOHNEN FACHKOMMENTAR von Carola Schößwender Geschäftsführerin des Österreichischen Haus- und Grundbesitzerbundes in Salzburg MODERNES WOHNEN in der Stadt Salzburg mit Nahversorger im Haus und guter Anbindung ans öffentliche Verkehrsnetz. Immobilien: Kauf & Nebenkosten Modern städtisch wohnen Die gswb hat gemeinsam mit der in Wals beheimateten Viktoria Projektbau auf einem Baurechtsgrund des ehemaligen Fuchsengutes an der Ecke Sterneckstraße/Vogelweiderstraße eine Wohnanlage mit insgesamt 44 Miet- und 22 Eigentumswohnungen mit einer Gesamtwohnnutzfläche von fast Quadratmetern errichtet. Die feierliche Übergabe der neuen Wohnanlage an die Mieter durch die beiden gswb-geschäftsführer Dir. Dr. Christian Wintersteller und Dir. Dr. Bernhard Kopf fand dieser Tage in Anwesenheit von LAbg. Josef Scheinast, Vizebürgermeisterin Mag. Anja Hagenauer sowie Gemeinderat Albert Preims statt. Modern und günstig Wohnen Durch die Einräumung eines Baurechtes durch einen privaten Grundeigentümer ist es uns möglich, unseren Mietern einen mit 7,60 Euro pro Quadratmeter Wohnnutzfläche sehr günstigen Mietpreis bieten zu können, erklärte der Kaufmännische Geschäftsführer der gswb, Dir. Dr. Christian Wintersteller bei der Übergabe der neuen Wohnanlage. Dazu tragen aber auch die zu erwartenden niedrigen Kosten für Raumheizung und Warmwasseraufbereitung bei, so der Technische gswb-geschäftsführer Dir. Dr. Bernhard Kopf, denn auf dem Dach sind DIE BEIDEN GSWB GESCHÄFTSFÜHRER Dir. Dr. Christian Wintersteller und Dir. Bernhard Kopf, Vizebürgermeisterin Mag. Anja Hagenauer, Ing. Thomas Kuss (GF Viktoria Projektbau), Prok. Bmst. Ing.Walter Loach, Gemeinderat Albert Preims und LAbg. Josef Scheinast (v.l.). HERRLICHE AUSSICHT auf das Salzburger Bergpanorama. SONNENKOLLEKTOREN AM DACH tragen zu niedrigen Heiz- und Warmwasserkosten bei. großflächige Solarkollektoren installiert, über die wertvolle Sonnenenergie ins Hausenergienetz eingespeist wird. Optimale Infrastruktur Alle 66 Wohnungen sind über ein gemeinsames Stiegenhaus und einen Lift zugänglich. In jedem Stockwerk sind sechs 2- Zimmer-Wohnungen und fünf 3-Zimmer-Wohnungen untergebracht. Zum Parken stehen den Bewohnern 70 Tiefgaragenplätze und neun oberirdische Pkw-Abstellplätze zur Verfügung. Die Wohnungen sind ab dem ersten Geschoß auf sechs Ebenen verteilt, im Erdgeschoß ist ein Billa-Supermarkt untergebracht, der von den Bewohnern und den Anrainern der näheren Umgebung gerne angenommen wird. Eindrucksvolle Architektur Das Wohnhaus ist das perfekte Ergebnis der Abstraktion eines Baukörpers, der frei von Zu- und Anbauten lediglich aus einem siebengeschossigen glänzenden Solitär in einem indifferenten Umfeld der Salzburger Vorstadt besteht. Dabei erzeugen umlaufende Balkone und eine bronzefarbene Metallfassade eine Dynamik, die dem Bau einen prägnanten Charakter verleiht, führt Architekt DI Christian Hofmann sein Konzept zu dem eindrucksvollen Bau aus. Die richtige Immobilie ist gefunden der Kaufpreis passt. Achtung: Nebenkosten einkalkulieren! Erfahrungsgemäß in Höhe von mindestens 10 Prozent des Kaufpreises. Jedenfalls hinzu kommen: GRUNDERWERBSTEUER mit 3,5 Prozent des Kaufpreises. (Nur bei Vertragsabschlüssen unter Ehegatten oder nahen Verwandten wie den Eltern, den Kindern oder auch Enkelkindern sinkt die zu zahlende Grunderwerbsteuer auf 2 Prozent.) EINTRAGUNG INS GRUNDBUCH mit 1,1 Prozent des Kaufpreises. Dazu kommen noch Gerichtsgebühren für das Grundbuchsgesuch (Eintragung des Eigentumsrechtes). VERTRAGSERRICHTUNGSKOSTEN bzw. Beglaubigung der Unterschriften der Vertragspartner richten sich entweder nach einem mit dem Rechtsanwalt und/oder Notar zu verhandelnden Pauschalpreis oder nach dem jeweiligen Anwalts- und/oder Notariatstarif, ausgehend vom Kaufpreis. (Daher bitte vorab mit Ihrem Vertragserrichter besprechen!) Hinzu kommen meist Barauslagen, Stempelgebühren und Bank - spesen für die Treuhandabwicklung. IMMOBILIENERTRAGSTEUER: Selbstberechnung und Mitteilung durch den Parteienvertreter (vom Verkäufer zu tragen). INDIVIDUELL MÖGLICHE ZUSA TZKOSTEN: Übernahme von Förderdarlehen, Maklerprovisionen, Verfahrenskosten und Verwaltungsabgaben für Grundverkehrsverfahren, allfällige Anliegerleistungen lt. Vorschreibung der Gemeinde, Eintragung von Pfandrechten, Kosten der Lastenfreistellung (vom Verkäufer zu tragen), Sanierungs-, Erhaltungs- und individuelle Einrichtungskosten etc. Der ÖHGB Salzburg steht Ihnen mit seinen Fachleuten für weitere Fragen zu Ihrem Immobilienkauf gerne zur Verfügung. Kontakt: office@oehgb-sbg.at Nie wieder Fenster streichen! Neue Mietwohnungen in der Gaswerkgasse DAS NEUE GSWB-WOHNHAUS in der Gaswerkgasse. Die gswb hat in der Gaswerkgasse in Salzburg ein Wohnhaus mit insgesamt zehn Mietwohnungen errichtet, das sich durch eine optimale Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz mit O-Bus und S-Bahn sowie an den an der Salzach entlang verlaufenden Radweg auszeichnet. Dieses neue gswb-wohnhaus dient als Modellprojekt für verkehrsreduziertes Wohnen, und es wurde ein projektbezogenes Mobilitätskonzept erstellt. Sechs von zehn Wohnungen haben keinen zugewiesenen Pkw- Abstellplatz, und diese Mieter erhalten in den ersten drei Jahren verschiedene Zusatzleistungen wie etwa eine Gratis- Jahreskarte für die Kernzone des Salzburger Verkehrsverbundes, eine Gratis-Mitgliedschaft bei der EMIL -Leihwagennutzung, aber auch individuelle Mobilitätsinformationen für alle Verkehrsarten bis hin zum Rad-Servicekurs mit Gutscheinen für ein Fahrradreparaturservice und einen Einkaufstrolley. Das Wohnhaus wurde vom Salzburger Architekten DI Christoph Scheithauer geplant. Das allgemeine Raumkonzept sichert einen hohen Komfort für die Fahrradnutzung im Alltag. In dem etwa 40 Quadratmeter großen Fahrradraum stehen eine Radservicestation sowie Parkplätze für 21 Fahrräder, verschließbare Boxen für Fahrradhelm, Werkzeug, Regenbekleidung etc. sowie Steckdosen zum Auftanken der Elektrofahrräder zur Verfügung. gbv-mitglied der Landesgruppe Salzburg GSWB Gemeinnützige Salzburger Wohnbaugesellschaft m.b.h. Ignaz-Harrer-Straße 84, 5020 Salzburg Tel. 0662/ DIE FIRMA SEIRER steht seit Jahren für beste Qualität und liefert ein umfangreiches Produktangebot, von der Fenstersanierung mit bewährtem ALU-Schutzsystem bis hin zum Rollfenster, einem gänzlich neuen Produkt in Österreich. Von der Beratung über die Planung und den Verkauf bis hin zur Montage erfolgt alles aus einer Hand. Informieren Sie sich auf der 51plus Salzburg.

14 14 KLEINANZEIGEN / WERBUNG / 36 REALITÄTEN VERKAUFEN Vollern b. Oberndorf/St. Georgen: 63,66- qm-whg., Balk. u. Südbalk., Terr., Kellerabt., Carport, 1. St Sbg.-Stadt: 80-qm-Whg., 3 Zi., e , Sbg.-Lehen: 97-qm-Whg., ruhige Lage, m. Parkpl., priv., e , Oberndorf: Kl. Stadthaus, 5 Zi., 10 min. zur Bahn, g. Anlage od. zum Selbst-Bewohnen, nur 15 km bis Sbg Beste Anlage: 2-Parteien-Haus in Hallein, fällt nicht in Mieterschutzgesetz, o. Makler, verkehrsgünstig Baugrundstücke in For nach, Nähe Frankenmarkt/Vöcklamarkt: 5 Parzellen ab 720 qm, sonnige, ruhige Lage, ausgezeichnete Infrastruktur, optimale Aufschließung, Kaufpreis e 45,-/qm. Beratung und Verkauf: Hr. Putz OÖ, Pischelsdorf: 800 qm Baugrund, g. Lage, sonnig, schöne Aussicht, im Grünen, priv Therme Bad Radkersburg: 5200 qm Grund, auch teilb., günstige Lage Ungarn: 5000-qm-Grundstück abzug REALITÄTEN SUCHEN Su. EFH, kein RH od. Doppelhaus, im Raum Eugendorf Sbg.-Stadt u. 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Begriff Ausruf des Erstaunens Wiener Komponist altes Wort für: Liebe Vers Oberschulrat, -rätin (Abk.) arabischer Fürstentitel Streichinstrument Balken am Dachstuhl unkluge Frau Fischbehältnis dunkelbraun Wellnessbad russischer Jagdhund leicht zu kauen Reittier in der Wüste Artikel Stadt an der Westküste Istriens ital. Maler Innenstadt engl. Fluss Briefträger MONDKALENDER 23. bis JUNGFRAU Günstig: Haare schneiden, dann wächst es schnell; entspannen, sich pflegen; Wellness-Tag einlegen; Platz für Neues schaffen; Unkraut vernichten Ungünstig: Operationen, Zahnbehandlungen; Depressionen können auftreten JUNGFRAU Günstig: Dauerwelle hält lange; eingewachsene Nägel regulieren; kurz lüften; Erd- und Kompostarbeiten; Garten anlegen, ackern, graben; Zäune setzen Ungünstig: entfernen, was nicht mehr wachsen soll wächst stärker nach WAAGE Günstig: Hautpflege besonders wirkungsvoll Masken; alle Licht- & Oxidationsprozesse; ausgiebig lüften; trocknen; backen (wird locker); Milchverarbeitung Ungünstig: ernten für Lagerung; abfüllen, Früchte und Kräuter trocknen 26./ SKORPION Günstig: Nährbäder, Feuchtigkeitsmasken und -packungen; Kohlenhydrate, Blattgemüse, frische Salate heute besonders wertvoll; wässrige Prozesse Ungünstig: Milchverarbeitung; Holzarbeiten; Holzverlegung 28./ SCHÜTZE Günstig: eingewachsene Nägel regulieren; Dauerwelle kürzere Einwirkungszeit; Antifettmaßnahmen für Haut und Haar; Milchverarbeitung; backen Ungünstig: Fett wird heute besonders heiß Brandgefahr! Quelle: Der Sonnen-, Mond- und Sternenkalender 2014 von An d rea Doris Janko. Hinweis: Grund lage für die Zuordnung der Stern bil der ist der astronomisch richtige Stand der Ge stirne, wie er tatsächlich am Himmel existiert (siehe auch Aussaattage von Maria Thun), währ end vielen an deren Mond ka len dern die errechneten, astrologischen Sternzeichen zugrunde liegen. Abweichungen bei den Zu ord nun gen der Stern bilder sind daher möglich und hängen mit diesen Auf fassungs unter schieden zusammen! = Vollmond = Neumond = zunehmender = abnehmender Mond 24-h-Betreuung für Senioren, Erich Lahner, 5020 Salzburg Kostenlose Demenzberatung, Vorträge und Schulungen für Betroffene sowie ihre Angehörigen und Vertrauenspersonen im Diakoniewerk Sbg., Guggenbichlerstr. 20, 5026 Salzburg, MO-FR, Uhr. Auskunft unter , LEBENSQUALITÄT Biete Gedächtnistraining zuhause an Männergespräche Praxis für Psychotherapie und psychosoziale Beratung. Münchnerhof Salzburg Kloster an der Donau gezahntes ein Schneidewerkzeug erdachtes Land einfärbig ungetrübt Internat. Skiverband 1912 gesunk. Schiff Aktion, Handlung Mensch der Arktis bösartig, niederträchtig Autokz. von St. Johann/S Fruchtfleisch Sternbild Investor durchlässig Düsenflugzeug Assistent (Abk.) Tiergarten Auflösung im SF-Kleinanzeigenteil Männl., sportl. Tantramasseur, f. sinnliche u. gefühlv. Massage ges. Bin männl. u. sportl. Bitte m. T el.-nr. wg. Rückruf GESUND & SCHÖN Su. für meine Meisterprüfung zur Fußpflegerin, ein Model m. Pilznägeln, Hühneraugen, eingew. Nägeln u. Hor nhaut, am , Uhr ASTROLOGIE AURELIAS-KARTEN TIERE Verk. Brillenschafbock, 4 ½ Mon. alt, in gute Hände abzugeben entzückende, hübsche, junge Katzenbuben, warten sehnsüchtig auf ein liebev. Zuhause od Katzenmädchen Emily, ca. 1 J. alt, kastr., süßes Sensibelchen, sehnt sich nach einem liebev., ruhigen Zuhause od Kätzchen, schw.-weiß, weibl., an g. Platz zu vergeben, stubenrein Braver Zwerghahn, geb. April 2014, auch f. gr. Hühner geeignet, ab sof. abzugeb Vergebe Sumtaler Hahn, 4 Zwerg-Wyandotten, 1 J Viele Katzen vom letzten Jahr haben immer noch keinen Platz! Warten Sie nicht auf die nächsten Katzenbabys, geben Sie einem etwas älteren Tier ein liebevolles Zuhause, denn die waren auch mal klein und wurden schon nach ein paar Monaten ausgesetzt oder nicht mehr gewollt katzenfreundesalzburg.at Entzückende Katzenkinder, ca. 6 Mon., anfangs etwas schüchtern, aber eigentlich ganz liebe Schmusekatzen, suchen liebevolles Zuhause od. KATZEN-KASTRATIONSPFLICHT! Der Gesetzestext lautet: Werden Katzen mit regelm. Zugang ins Freie gehalten, müssen sie kastriert werden. Bei Nichteinhaltung der Kastrationspflicht drohen Strafen bis e 3900,-. Hübsche Katzenkinder u. auch älterer Schmusetiger, suchen schönes Zuhause! , abends. Liebe Katzen, kastr., sterilisiert, geimpft, su. liebes Zuhause m. sicherem Auslauf, Liebe Schmusekätzchen (junge und erw.), freuen sich auf ein liebevolles Zuhause od Viele ältere Katzen (1-10 J.), su. dringend neues Zuhause! Sie werden nicht mehr gewollt, wurden zurückgelassen od. sogar ausgesetzt. Geben Sie so einem armen Tier ein liebev. Daheim! katzenfreundesalzburg.at TIERZUBEHÖR Hamsterkäfig, g. ausgest., Pr. n. VB Hunde- bzw. Katzensofa (e 10,-) Hundetasche (e 10,-), Hundekorb m. Polster (e 15,-) Terrarium m. Zub.,e 150,-, Selbstabholung, L = 120/B = 60/H = 120 cm COMPUTER & INTERNET Tablet, Samsung Galaxy Note 10.1, 16 GB, Deep Gray, neu, OVP, VB e 250, Verk. Autocad 2005, Anti-Vir.-Programme, Switches u. Drucker KINDERSACHEN 11. Kindersachen-Flohmarkt im Kindergarten Fürstenallee 2, Sa., , 9-12 Uhr, Info u. Tischreserv. f. e 10, od. dr.ute.mayer@gmx.de Kinderherzen erfreuen und mithelfen. Selber stricken, häkeln, schneidern, Kekserl backen, Marmelade einkochen u. damit die Kinder vom Kinderhospiz Sterntalerhof unterstützen. Dringend brauchen wir die Mithilfe v. Schneider/innen u. Kekserlbäcker/innen. Ebenso benötigen wir Kerzen, Bänder, Naturmaterialien etc. Auch dieses Jahr freuen wir uns wieder über zahlr. Helfer/innen, die uns ehrenamtl. u. rechtzeitig bei den diesj. Adventsaktionen zugunsten des Sterntalerhofs unterstützen. Nähere Infos zum Sterntalerhof u. dem Verein Agora: Eislaufschuhe, größenverstellbar (30-35), weiß, neuw., e 20,-. Skischuhe, Gr. 34, schw., e 20, Md-Bekl.: Leggins (e 2,-), Hosen ( e 8,-), Shirts ( e 3,-), Strick- od. Kapuzenjacken (e 5,-), Jacke ( e 5,-), Kleid ( e 4,-), Socken (e 0,50), Benetton, Takko, Mexx, C&A, H&M, Orchestra, S. Oliver, Gr. 74, 80, 86. Alle Sachen ohne Flecken u. Löcher. NR- u. tierloser Haushalt paar Superfit Md-Laufler nschuhe, Gr. 20, pro Paare 15,-, nicht oft getr., Fellhof Babystiefel, beige, Gr. 20, nie getr., e 10,-, Kdbücher (Baustelle, Fahrzeuge etc.), Buch e 1,-, einige Spiele u. Puzzles zw. e 1,- und e 2,-, Nichtraucher - u. tierloser Haushalt Laufwagerl m. abnehmb. Spieltisch, in den Farben Rot-Orange, Sitz waschbar u. höhenverstellbar, e 30, Verk. Md-Bekl., bis Gr. 146, Kn-Bekl., bis Gr. 152, Schuhe, Bücher, Spiele, Puzzles, Autos, Baby-Born-Sachen u.v.m od Schöner Puppenwagen, f. Kinder von 6-11 J., auch als Zierde, m. Puppe, ruft an Harry Potter T eil I-III, e 10, Verk. 2 kuschelige, dkl.-blaue Fleecejacken m. Reißverschl., Gr. 146/152, je e 7,-, beide zus. nur e 10, Nässeschutz f. Kd-Wiege, wenig gebr., 84x45 cm, VB e 5, Sommer- u. Winterbekl., Gr , Schuhe, auch Einzelverkauf, Pr. n. VB Verk. Playmobil-Flughafen, e 45,-, dazu pass. Cargobereich, e 35,-, OVP Md-Bekl.-Paket: Gr. 128, Hosen, Shirts, Kleider, günstig Verk. 2 Taschen m. 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HAI fair-kauf (Sozialprojekt) Neualmerstr. 33, 5400 Hallein, , Öffnungszeiten: Mo.-Fr., 9-18 h Sa., 9-12 h.

17 Tipps und Trends WERBUNG 17-TÄGIGE KREUZFAHRT MIT DER HAMBURG INKL. FLUG AB/BIS SALZBURG Seite 17 SF 36 / REISEN Mittsommernacht unterm Eismeerhimmel Lebendiger Orient Dubai Oman DUBAI LIEGT AM MEER! Das Burj Al Arab-Hotel repräsentiert das ultramoderne Dubai. Foto: FVA VAE WUNDERSCHÖNE SF-LESERREISE VON BIS MS HAMBURG SPITZBERGEN, ISLAND, GRÖNLAND S chneegekrönte Felsformationen, karge Landschaften und stille Siedlungen bilden die außergewöhnliche Kulisse. Seevögel, Polarfüchse und Rentiere sind die scheuen Statisten. Pünktlich zur Sommersonnenwende brechen Sie auf, die Mitternachtssonne live zu erleben. Wie in einer Ehrenloge machen Sie es sich an Deck bequem, während über Spitzbergen das letzte Sonnenlicht des Tages um Mitternacht in den ersten Silberstreif des nächsten Morgens übergeht. Den unvergesslichen Anblick noch im Herzen, erreichen Sie Island. Tosende Wasserfälle und sanfte Lagunen, kalte Gletscher und heiße Geysire, tiefe Seen und hohe Vulkane, schwerfällige Wale und flinke Pferde hier genießen Sie ein geheimnisvolles Schauspiel voller unglaublicher Gegensätze. ten und halten Ausschau nach Walen und Seehunden. Ist die Abenteuerlust noch nicht gestillt, geht es im Boot zum Eisfjord von Ilulissat. In der Diskobucht treiben schillernde Eisblöcke zum Greifen nah an den Bordwänden vorbei und präsentieren ein großartiges Bühnenbild von reinem Weiß über schimmerndes Grün bis zu durchsichtigem Blau: Die beste Schluss-Szene für diese einmalige Reise! Diese Highlights erwarten Sie auf Ihrer Reise DER REISEVERLAUF der Eismeer-Kreuzfahrt zur Sommersonnenwende 2015 mit der exklusiven MS HAMBURG. An der Reling lehnen, über die unendlichen Weiten des Nordmeers schauen, die frische Polarluft atmen bis es heißt: Vorhang auf für Grön- land! Auf den Spuren der Inuit sausen Sie mit dem Hundeschlitten über blauglänzende Gletscher, bewundern bunte Holzhäuser an einsamen Buch- Besuch des russischen Barentsburg auf Spitzbergen. Wasserfälle, heiße Quellen, Geysire und eine vielfältige Hauptstadt, das ist Island. Mit wissenschaftlicher Begleitung und Zodiac-Anlandungen. INFOS SF-LESER-KREUZFAHRT Reisepreis pro Person in Euro ab/bis Salzburg 2-Bett innen ab e 3.849,- / 2-Bett außen ab e 4.949,-. Suiten, Einzelkabinen und Kinderpreise auf Anfrage. Eine kleine Auswahl der inkludierten Leistungen: Flüge lt. Reiseverlauf inkl. Luftverkehrssteuer und einem Gepäckstück von max. 23 kg pro Person, Gepäcktransfers Volle Verpflegung auf dem Schiff: Frühstück, Mittagessen, Nachmittagstee oder Kaffee mit Gebäck, Abendessen und täglicher Mitternachtsimbiss sowie eine Würstchenstation für den Hunger zwischendurch, Buffet- und Service-Restaurant zur Auswahl Ganztägige Kaffee- und Tee-Station Sämtliche Hafen- und Passagiergebühren Kostenlose Nutzung der Bordeinrichtungen Friseur, Massage, Kosmetik und ähnliche Dienstleistungen gegen Gebühr) Lektorate über Ihre Reiseziele sowie thematische Vorträge PLANTOURS Kreuzfahrten-Reiseleitung Umfangreiche Reiseunterlagen Nicht inkludiert: Persönliche Ausgaben Getränke und nicht genannte Mahlzeiten Landausflüge Reiseversicherungen Veranstalter: PLANTOURS Kreuzfahrten, eine Marke der plantours & Partner GmbH, Obernstr. 76, Bremen Informationsabend mit Prof. Dr. Dr. Ulrich Ante (Uni Würzburg) am 29. Jänner Details dazu finden Sie im Reiseteil in einer der kommenden SF-Ausgaben. Beratung und Buchung: Jedek Reisen GmbH Schrannengasse Salzburg Tel. +43(0)662/ salzburg@jedek-reisen.at DAS NEUE HAUS THURNBERG WURDE MIT EINEM RAUSCHENDEN FEST ERÖFFNET Vollererhof lockt mit neuen edlen Suiten D er Vollererhof, renommiertes Kurhotel und Gesundheitszentrum in herrlicher Höhenlage am Thurnberg in Puch, feierte am Samstag mit rund 300 Gästen, darunter viel Prominenz aus Wirtschaft, Politik, Kultur und Sport, die Eröffnung des neuen Suiten-Hauses Thurnberg (im Kreis am Foto rechts). In einer Bauzeit von nur zehn Monaten wurden 20 Suiten mit einer Größe von 48 bis 80 m², ein neuer Kosmetik- und Friseurbereich, ein modernerer Kraftsportraum sowie Mitarbeiter- und Wirtschaftsräume auf einer Fläche von m² errichtet. Mit dem neuen Haus stehen in dem gediegenen Hotel nun insgesamt 122 Betten zur Verfügung. Nach der feierlichen Segnung durch Pfarrer Prof. Peter Hofer folgten jazzige Klänge, keltische Trommler, Feuershow, Blasmusik, Schützen und ein buntes Feuerwerk. Für die kulinarischen Genüsse sorgte ein Flying Buffet. Dabei wurden u. a. Schafskäsepralinen in der Quinoakruste mit Mangochutney, Wodkalachs gebeizt mit LimettenRettich-Tagliatelle, Ragout vom Damwild aus dem eigenen Gehege mit Serviettenknödeln und Preiselbeeren sowie Dry Age Beef mit Kartoffelgratin und Herbstgemüse gereicht. DAS HAUS THURNBERG (im Kreis am Foto oben) wurde in einer Bauzeit von nur 10 Monaten um fast 6 Mio. Euro errichtet. Eröffnet wurde es mit viel Prominenz mit einem rauschenden Fest am vorigen Samstag. Im Bild das Hoteliers-Ehepaar Julia SkardarasyScheck und Christian Scheck mit Schauspielerin Anja Kruse (re.). O man ist das Land Sindbads des Seefahrers und die Heimat der aromatischen Muskatnuss, das Land der Bergmassive mit engen Wadis, saftig-grünen Oasen und endlosen Sandstränden. Kontrastreich ist nicht nur das landschaftliche Erscheinungsbild: Die moderne Businesswelt mit luxuriösen Glaspalästen etabliert sich neben der traditionellen Lehmarchitektur alter Burgen. Dubai repräsentiert das 21. Jahrhundert, die WahibaSands sind mit ihren wunderbaren Dünen eine der schönsten Wüstenlandschaften dieser Erde. Und wie aus einem Mär- chen aus 1001 Nacht muten die duftenden, von Waren überquellenden Märkte an. Auf einer traditionellen Dhow erkunden wir die zerklüftete Fjordlandschaft der Halbinsel Musandam. Flug ab Salzburg, 3*-, 4*-Hotels, meist HP, Reiseleitung: Mag. Bronka Zappe. Preis: Euro. Termin: Weitere Termine: und Preis: Euro. Infos: Kneissl Touristik Salzburg, Linzer Gasse 72a, Tel salzburg@kneissltouristik.at

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