Agile IT-Anwendungslandschaften als strategische Unternehmensressource

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1 Agile IT-Anwendungslandschaften als strategische Unternehmensressource Prof. Dr. Volker Nissen, Alexander von Rennenkampff, Frank Termer BED, München, 4. Juli 2012 Alexander Mladin Ilmenau, 27. Februar 2009

2 Agenda Motivation für IT-Agilität IT als strategische Unternehmensressource IT-Anwendungslandschaft als Element der IT-Agilität IT-Agilitätsprinzipien und Messindikatoren Anwendungsbeispiel / Fallstudie Seite 2

3 Die Unterstützung von Veränderungen ist die wichtigste Aufgabe der IT Nahezu jede Anforderung erfordert von der IT die Fähigkeit zur Veränderung Quelle: IT-Trends 2012, Capgemini, Seite 3

4 Die Geschwindigkeit, mit der Veränderungen umgesetzt werden, nimmt rapide zu Hohe Eintritts- und Diffusionsgeschwindigkeit neuer Technologien und Produkte Years necessary for an invention to be used by a quarter of the US population long Time before mass use short Black and white television Invention first available to public >> 26 Computer CD Mobile phone WWW Color television ipod 4 iphone Radio Telephone Electricity DVD 5 ipad 1 Quelle: Accelerating technological change: racing into the unknown, 2010, IDC, 2010 Digital Universe, Seite 4

5 Agenda Motivation für IT-Agilität IT als strategische Unternehmensressource IT-Anwendungslandschaft als Element der IT-Agilität IT-Agilitätsprinzipien und Messindikatoren Anwendungsbeispiel / Fallstudie Seite 5

6 Strategische Unternehmensressourcen Strategische Ressourcen sind wertvoll (beeinflussen Effizienz oder Effektivität) knapp/einzigartig (von anderen Unternehmen nicht oder kaum nutzbar) unnachahmlich (z.b. durch einzigartige historische Bedingungen) nicht substituierbar Der reine Besitz von IT führt nicht zu Wettbewerbsvorteilen! Wettbewerbsvorteile können nur durch systematisches Planen und Gestalten der IT im Verantwortungsbereich des strategischen Managements entstehen. Dies kann als Veredelungsprozess der IT hin zu einer strategischen Ressource begriffen werden. Dies schließt nicht aus, das in manchen Unternehmensbereichen IT nur commodity ist. Quellen: Barney, J.: Firm Resources and Sustained Competitive Advantage, Journal of Management, Nr. 1, 1991, S Nissen, v. Rennenkampff, Termer: Agile IT-Anwendungslandschaften, HMD 284, 2012, S Seite 6

7 IT-Anwendungslandschaft als strategische Ressource Werthaltigkeit: positiver Einfluss auf Effektivität und Effizienz der Geschäftsprozesse Einzigartigkeit: keine zwei Unternehmen haben exakt die gleiche IT- Anwendungslandschaft Unnachahmlichkeit: Heterogenität der historischen Umstände und Individualität der IT-bezogenen Entscheidungen zwischen Unternehmen Nicht-Substituierbarkeit: IT-Anwendungslandschaft ist nicht durch ein anderes Konstrukt ersetzbar Die IT-Anwendungslandschaft ist sogar eines der wichtigsten Unterscheidungsmerkmale zwischen hoch-agilen und weniger agilen Unternehmen Seite 7

8 Agenda Motivation für IT-Agilität IT als strategische Unternehmensressource IT-Anwendungslandschaft als Element der IT-Agilität IT-Agilitätsprinzipien und Messindikatoren Anwendungsbeispiel / Fallstudie Seite 8

9 Langfristige IT-Agilität hängt maßgeblich von einer agilen IT-Architektur ab IT-Agilität ist die Fähigkeit der IT auf wechselnde [ ] Anforderungen sehr schnell [ ] zu reagieren und zukünftige IT-gestützte Innovationen aufzuspüren und zu gestalten 1 IT-Architektur IT-Prozesse und Governance IT-Organisation und Personal IT-Architektur ist die Summe grundlegender Regeln, Prinzipien und Strukturen zur Gestaltung der Anwendungslandschaft eines Unternehmens 2 Quellen: 1 Nach Messung und Management von IT-Agilität, Nissen, V; Mladin, A, Quasar Enterprise: Anwendungslandschaften serviceorientiert gestalten, Engels et al., Seite 9

10 Die Architektur von Anwendungslandschaften kann Veränderungen begünstigen oder verhindern Gewachsene Anwendungslandschaft Strukturierte Anwendungslandschaft Worin liegen die Unterschiede? Quelle: Angelehnt an Quasar Enterprise - Anwendungslandschaften serviceorientiert gestalten, Engels et al., Seite 10

11 Agenda Motivation für IT-Agilität IT als strategische Unternehmensressource IT-Anwendungslandschaft als Element der IT-Agilität IT-Agilitätsprinzipien und Messindikatoren Anwendungsbeispiel / Fallstudie Seite 11

12 Vier zentrale Agilitätsprinzipien, angewendet auf die IT-Anwendungslandschaft Agilitätsprinzip Kopplung Redundanz Beitrag zur IT-Agilität Lose Kopplung führt zu begrenzten Abhängigkeiten Änderungen haben geringe Auswirkungen auf die Umwelt Redundanzfreiheit führt dazu, dass Änderungen schnell und einheitlich durchgeführt werden können Wiederverwendung sichert die einheitliche Nutzung Komplexität Der Einsatz einheitlicher Technologien, Standards und Strukturierungskriterien in der Anwendungslandschaft ermöglichst schnelle Änderungen Parametrierbarkeit Änderungen durch Parameteranpassungen lassen sich schneller Durchführen durch Änderung des Quellcodes von Systemen Seite 12

13 Die vier Agilitätsprinzipien werden anhand von Kennzahlen messbar gemacht KPL1: Kopplungsgrad Kopplung KPL2: Kopplungsdistanz KPL3: Adäquate Kopplung RED1: Datenredundanz Redundanz RED2: Funktionale Redundanz RED3: Wiederverwendungsgrad KPX1: Fachliche Struktur Komplexität KPX2: Kategorienreinheit KPX3: Technologievielfalt KPX4: Standardkonformität Agilitätsprinzipien Parametrierbarkeit PMT1: Parametrierbarkeit Seite 13

14 Beispiel: Definition der Kennzahl KPL3: Adäquate Kopplung Kennzahlenbaum für KPL3: Adäquate Kopplung KPL3: Adäquate Kopplung Adäquate Kopplung AK (Domäne 1) Adäquate Kopplung AK (Domäne n) Instabilität Domäne 1 Änderungsintensität Domäne 1 Instabilität Domäne n Änderungsintensität Domäne n Ausgehende Schnittstellen D1 Alle Schnittstellen D Seite 14

15 Beispiel: Kennzahlensteckbrief Adäquate Kopplung Berechnung Zielwerte/Normierung Adäquate Kopplung AK x = 1 I x C x Beschreibung Die Adäquate Kopplung drückt aus, inwiefern die betrachtete Anwendung, Domäne oder Anwendungslandschaft ein gutes Gleichgewicht zwischen Instabilität und Änderungsintensität aufweist. Elemente mit niedriger Änderungsintensität sollten stabiler sein als Elemente mit hoher Änderungsintensität. Input/ Datenquellen I x ist die Instabilität der Anwendung oder Domäne x C x ist die Änderungsintensität der Anwendung oder Domäne x 5 - Hoch adäquate Kopplung für Werte zwischen <=1 und > 0,8 4 - Gute adäquate Kopplung für Werte zwischen <=0,8 und > 0,6 3 - Adäquate Kopplung für Werte zwischen <=0,6 und > 0,4 2 - Gering adäquate Kopplung für Werte zwischen <=0,4 und > 0,2 1 - Keine adäquate Kopplung für Werte <=0,2 Ebene der Messung Anwendung/ Domäne/ Anwendungslandschaft Seite 15

16 Agenda Motivation für IT-Agilität IT als strategische Unternehmensressource IT-Anwendungslandschaft als Element der IT-Agilität IT-Agilitätsprinzipien und Messindikatoren Anwendungsbeispiel / Fallstudie Seite 16

17 Die Anwendungslandschaft wird in einer Datenbank erfasst, die Kennzahlen werden darauf berechnet Input Verarbeitung Output Architektur-DB (z.b. EAM-Tool) Quelle: Fallbeispiel, Seite 17

18 Neben der Zeitpunktbetrachtung kann das Kennzahlenmodell auch für die gesteuerte Evolution von IT-Agilität genutzt werden KPX4 KPX3 PMT1 5 KPL1 4 KPL2 3 2 KPL3 1 0 RED1 KPX4 KPX3 PMT1 5 KPL1 4 KPL2 3 2 KPL3 1 0 RED1 KPX4 KPX3 PMT1 5 KPL1 KPL KPL3 1 0 RED1 KPX2 KPX1 RED3 RED2 KPX2 KPX1 RED3 RED2 KPX2 KPX1 RED3 RED2 Maßnahmenpaket 1 Festlegung von Standards für Schnittstellen und Services Stammdatenzusammenführung Harmonisierung von wiederverwendbaren Basis- Services (Druck, Stammdaten, Security) Maßnahmenpaket 2 Standardisierung von Kerngeschäfts-Services Einführung parametrierbarer (Standard-)Systeme Ablösung von Altsystemen mit veralteten Technologien Quelle: Fallbeispiel, Seite 18

19 Fallstudie (Finanzdienstleister) Ausgangssituation: 131 Anwendungen (viele Individualentwicklungen, inkrementell gewachsen) ca Schnittstellen geringe IT-Agilität wirkt hemmend auf das fachliche Geschäft Ziel: durch strategisches Redesign der Anwendungslandschaft die IT-Agilität steigern Maßnahme: Ablösung von 30 Altsystemen durch integrierte Standardsoftware Seite 19

20 Ergebnis der IT-Agilitätsmessung: vorher - nachher PMT1 KPX4 KPX3 KPX2 KPX1 Vorher KPL KPL2 KPL3 RED1 RED2 RED3 Nachher Nach der Umsetzung der Maßnahmen steigt der Mittelwert der Indikatoren von 2,5 auf 3,7. Fazit: Die Fallstudie zeigt, dass eine Erhöhung der IT-Agilität erreicht wurde, obwohl die durchgeführten Maßnahmen (Einführung eines integrierten Standardsystems) auf den ersten Blick das Gegenteil vermuten ließen. Das Kennzahlensystem trägt dabei deutlich zur Transparenz bzgl. der IT-Agilität bei Seite 20

21 Offene Punkte und nächste Schritte Offene Punkte Lässt sich das Kennzahlenmodell auch in Unternehmensnetzwerken anwenden? Wie verhält sich das Modell in Anwendungslandschaften mit modernen Ansätzen wie Cloud, SaaS, etc.? Benötigt jedes Unternehmen und jeder Prozessbereich die gleiche Menge an IT- Agilität? Wie lässt sich das Modell operativ in der Unternehmenspraxis einbinden? Welche praktischen Einsatzmöglichkeiten gibt es für das Kennzahlenmodell? Nächste Schritte Test im überbetrieblichen Kontext und ggf. Anpassung von Kennzahlen Test für Anwendungslandschaften mit Cloud, SaaS und weiteren modernen Technologien und ggf. Anpassung der Kennzahlen Weitere Forschungsarbeit: Modellentwicklung und Validierung Einbindung in einen Regelprozess wie bspw. TOGAF oder Capgeminis IAF IT-Agilitäts Quick Check Managementwerkzeug Bewertung von Projekten Benchmarking Seite 21

22 Vielen Dank für Ihr Interesse! Kontakt: Univ.-Prof. Dr. Volker Nissen Technische Universität Ilmenau Fakultät für Wirtschaftswissenschaften FG Wirtschaftsinformatik 2 Postfach D Ilmenau Tel (Frau G. Franz) volker.nissen@tu-ilmenau.de Seite 22

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