Jahrbuch In Bewegung.

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1 In Bewegung.

2 Bericht über das 158. Geschäftsjahr der 2 Vorwort 52 Erfahren Sie mehr 48 Organe 44 Jahresabschluss 34 Geschäftsentwicklung 26 6 Chronik 8 In Bewegung Bericht an die Gesellschaft 1

3 Vorwort Sehr geehrte Kundinnen und Kunden, sehr geehrte Geschäftspartner, für die verlief das Jahr 2014 trotz großer Herausforderungen erfreulich. im Vertrieb, sind wir bei der Modernisierung unserer Aufbauorganisation im Firmenkundenmarkt einen großen Schritt vorangekommen. Im Firmenkundengeschäft konnten wir das Kreditvolumen, trotz der verhaltenen Investitionstätigkeit, bei einer gleichzeitig guten Liquiditätssituation der Unternehmen, auf hohem Niveau halten. Die laufenden Tilgungen konnten über ein stabiles Neugeschäft nahezu kompensiert werden. Mit dem Ergebnis 2014 sind wir deshalb zufrieden und gehen davon aus, im laufenden Geschäftsjahr darauf aufbauen zu können. Neben den Erfolgen Der Privatkundenmarkt zeichnete sich in 2014 durch Kontinuität aus. Die gesteckten Ziele konnten in nahezu allen Feldern erreicht werden. Im Bereich der Wohnbaufinanzierung konnten wir mit über 100 Mio. Euro Neugeschäft an die erfolgreichen Ergebnisse der Vorjahre anknüpfen. In der Anlageberatung verfügen wir mit unserem strukturierten Beratungsprozess über ein wichtiges Instrument. 2/3

4 Vorwort uns leitet das Ziel, ausreichend Reserven aufzubauen, um auch in Zukunft an unserer aktiven Kreditpolitik für den Mittelstand uneingeschränkt festhalten zu können. Wir können damit unsere Wertpapierkompetenz unter Beweis stellen und uns, gerade mit Blick auf das Niedrigzinsumfeld, durch eine hohe Qualität in der Beratung von unseren Wettbewerbern abgrenzen. In Verbindung mit unseren Anstrengungen war das Ergebnis der Online-Kundenbefragung für uns sehr erfreulich. Die befragten Kunden stellten uns sehr gute Noten aus. Für die Kolleginnen und Kollegen im direkten Kundenkontakt, wie auch für das gesamte Haus, sind die Ergebnisse eine tolle Bestätigung für die geleistete Arbeit. Seit dem letzten Sommer hat sich die Niedrigzinsphase noch einmal deutlich verschärft. Gleichzeitig haben sich die Aussichten auf einen Zinsanstieg eingetrübt. Die gesamte Branche stellt sich auf ein anhaltend niedriges Zinsniveau ein, dessen Auswirkungen auf die Ertragslage erst in den kommenden Jahren spürbar werden. Unter diesen Vorzeichen sind wir sehr froh, getragen durch die stabile Konjunktur, 2014 ein gutes Ergebnis ausweisen zu können. Das hilft uns, unsere Substanz zu stärken und uns auf die steigenden Eigenkapitalanforderungen ab 2019 vorzubereiten. Die dann geltenden Anforderungen erfüllen wir zwar bereits heute, diese stellen jedoch eine Mindestanforderung dar. Darüber hinaus ist es notwendig, freie Reserven vorzuhalten, um bestehende Risiken aus dem laufenden Kundengeschäft abdecken zu können. Durch die Nullzins-Politik der Europäischen Zentralbank gerät das Zinsergebnis als wichtigste Ertragsquelle unter Druck. Bereits 2013 haben wir eine Reihe ertragsstabilisierender Maßnahmen ergriffen. Diese haben wir angesichts der Kapitalmarktentwicklungen weiter verfeinert und in unserer Strategie festgeschrieben. In den kommenden Jahren leitet uns das Ziel, ausreichend Reserven aufzubauen, um auch in Zukunft an unserer aktiven Kreditpolitik für den Mittelstand uneingeschränkt festhalten zu können. Dies wird uns aufgrund der Erosion der Zinserträge fordern. Doch wir sind überzeugt, mit einem ausgewogenen Mix an Maßnahmen und einem engagierten Team diese Aufgabe erfolgreich meistern zu können. Ergänzt durch die zunehmende Digitalisierung erlebt die Bankenbranche bewegte Zeiten. In den letzten Jahren haben wir uns durch Ihre Lothar Broda Vorsitzender des Vorstandes umfangreiche Investitionen in die Infrastruktur und das Personal eine gute Ausgangsposition erarbeitet. Die Herausforderungen der sich ändernden Rahmenbedingungen sehen wir deshalb als Chance, unsere Marktposition zu festigen. Die dafür notwendigen Veränderungsprozesse haben wir wie der Titel unseres Jahrbuches vermuten lässt angestoßen. Auf den folgenden Seiten wollen wir Sie für die aktuelle Dynamik im Bankgeschäft sensibilisieren und Ihnen Einblicke in die daraus folgende Weiterentwicklung unseres Hauses geben. Markus Waizenegger stv. Vorsitzender des Vorstandes Wir können uns, gerade mit Blick auf das Niedrigzinsumfeld, durch eine qualitativ gute Beratung von unseren Wettbewerbern abgrenzen. 4/5

5 Chronik 01 Januar Ischgl Relax. If you can Über 70 Sparkassenkunden freuen sich bei der SparkassenSkiausfahrt über einen perfekten Skitag in Ischgl. Die hat ihren Kunden die exklusive Ausfahrt zum vergünstigten Sonderpreis bereits zum zweiten Mal angeboten. Eingeladen waren alle Kunden im Alter von 18 bis 25 Jahren, die ein Girokonto bei der Kreissparkasse haben. Juli Kontinuität und Innovation. In den Geschäftsstellen liegen die Wurzeln des Sparkassengeschäftes. Kurze Wege für Kunden, bekannte Ansprechpartner, kompetente und persönliche Beratung es ist die Präsenz vor Ort, wodurch sich die Kreissparkasse in besonderem Maße abhebt. Die investiert in ihr dichtes Geschäftsstellennetz und eröffnet nach der Geschäftsstelle Hausen o.v. im Juni die modernisierte Geschäftsstelle Tuningen Februar Ausbildungsfinale. Nach 2,5 Jahren Ausbildung haben 8 junge Bankkaufleute ihre Prüfungen erfolgreich bestanden. Die Ausbildung hat bei der Kreissparkasse traditionell einen besonderen Stellenwert. Über attraktive Inhalte in Verbindung mit einer intensiven und professionellen Betreuung der Auszubildenden und Studenten werden ganz bewusst Akzente gesetzt, um motivierte Nachwuchskräfte zu gewinnen. Mit rund 600 Mitarbeitern und 64 Auszubildenden ist die Kreissparkasse einer der größten Ausbildungsbetriebe und Arbeitgeber in der Region. August Kreissparkasse stellt Bilder der 5. Jugendkunstbiennale aus. Die Jugendkunstbiennale Schwarzwald-Baar-Heuberg bietet interessierten Schülerinnen und Schülern eine Plattform, um ihre Gedanken und Gefühle kreativ in Bildern auszudrücken. Unterstützt durch Bildbearbeitungsprogramme können die Jugendlichen ihre Ideen und Phantasien in die Tat umsetzen. Die Resultate sind beeindruckend! Interessierte können die Ausstellung der jungen Talente in der Kreissparkasse besichtigen März Wirtschaftspolitik anschaulich vermitteln. Knapp 600 Schülerinnen und Schüler aus den Gymnasien Tuttlingen, Spaichingen, Gosheim- Wehingen und Trossingen nehmen an der Seminarreihe Wirtschaftspolitik der teil. Ziel der Seminarreihe ist es, abgestimmt auf den Lehrplan der Schulen, komplexe ökonomische Zusammenhänge von externen Hochschuldozenten verständlich zu vermitteln und dadurch den Blick der Schüler für wirtschaftswissenschaftliche Themen zu weiten. September Kreissparkasse stattet alle 24h-SB-Bereiche mit Defibrillatoren aus. Der plötzliche Herztod ist die häufigste Todesart in Deutschland und trifft jährlich rund Menschen. Wichtig in diesen Fällen ist die schnelle Hilfe, da die Überlebenschancen mit jeder Minute, die verstreicht, sinken. Aufgrund der Bedeutung des Themas unterstützt die die Initiative Rettet Leben des Rotary Clubs Tuttlingen. Alle 24h-SB-Bereiche werden mit einem sogenannten Automatisierten Externen Defibrillator ausgestattet April Sportvereine freuen sich über Spende der Kreissparkasse. Die Kreissparkasse unterstützt rund 170 Sportvereine im Landkreis mit über Euro. Mit der Spende fördert die Kreissparkasse, als einer der größten Förderer des Sports, ganz bewusst den Breitensport und würdigt das Engagement der Vereine für die Gesellschaft, insbesondere im Bereich der Nachwuchsförderung. Oktober 90. Weltspartag Tradition seit Die Sparkassen riefen den Weltspartag 1924 auf dem internationalen Sparkassenkongress in Mailand ins Leben. Ziel war, den Spargedanken zu fördern und möglichst vielen Menschen zu vermitteln, dass man mit dieser einfachen Idee und eigener Initiative im Leben mehr erreichen kann. Das Prinzip gilt heute noch wie früher. Die begrüßt in der Weltsparwoche wieder über Besucher in ihren Geschäftsstellen Mai Die Zukunft der Industrie. Ein wichtiger Teil des Dialoges mit den Entscheidungsträgern aus Politik und Wirtschaft ist das Sparkassen- Wirtschaftsforum. Im Mai kann die Kreissparkasse hierzu Herrn Ulrich Grillo, Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie e. V., begrüßen. Als Experte der Wirtschaftspolitik und Vertreter von mehr als Unternehmen mit über 8 Millionen Beschäftigten, folgen in der Stadthalle Tuttlingen über 800 Gäste seinen Ausführungen zur aktuellen Wirtschaftslage und zu den Trends des deutschen Mittelstandes. November erhält sehr gute Bewertungen Kunden haben sich vom 9. Juni bis 6. Juli 2014 an einer Online-Befragung zur Messung der Kundenzufriedenheit beteiligt. 97 Prozent zufriedene Kunden und äußerst positive Imagewerte sind das Ergebnis. Als Dankeschön für die wertvollen Rückmeldungen haben die Teilnehmer die Chance, eines von drei Samsung-Galaxy-Tablets zu gewinnen. Im Rahmen der Vorstellung der Umfrageergebnisse werden die Preise an die Gewinner übergeben Juni Richtfest SparkassenForum. Mit dem Spatenstich wurde vor gut einem Jahr der offizielle Startschuss für die Realisierung des Neubaus am Standort Tuttlingen gegeben. Am 2. Juni 2014 steht fast die komplette Außenhülle und es kann Richtfest gefeiert werden. Das Forum soll durch die Kombination von Veranstaltungs- und Kundenbereichen zum Ort der Begegnung mit den Kundinnen und Kunden der Kreissparkasse werden und nach Fertigstellung Ende 2015 das Kompetenzzentrum für Wirtschaft und Finanzen im Landkreis Tuttlingen symbolisieren. Dezember Kreissparkasse übergibt einen Audi A3 Sportback an glückliche Gewinnerin. Bei der Sonderauslosung von PS-Sparen und Gewinnen hat gleich zwei Kunden der das Losglück mit tollen Sachpreisen ereilt. Neben einem TUI Reisegutschein im Wert von Euro kann Sparkassendirektor Lothar Broda rechtzeitig zum Weihnachtsfest einen Audi A3 Sportback an die glückliche Gewinnerin übergeben. 12 6/7

6 In Bewegung Kundenbedürfnisse Geschäftspartner Mitarbeiter 8/9

7 In Bewegung Kundenbedürfnisse in Bewegung Wie sich die digitale Welt und der stationäre Betrieb gegenseitig ergänzen und wie Kunden von der Vernetzung der Vertriebskanäle profitieren. 10/11

8 In Bewegung Im digitalen Zeitalter sind es die Menschen längst gewohnt, ihren Bankgeschäften auf unterschiedlichen Wegen und zu den unterschiedlichsten Tageszeiten nachzugehen. Sie recherchieren Finanzthemen und beschaffen sich die gewünschten Informationen, wann sie wollen und wie sie es mögen. Ob ganz klassisch in der Geschäftsstelle vor Ort oder vom bequemen Sofa zu Hause, im Urlaub oder mal eben am Arbeitsplatz. Ob mit Online-Banking am heimischen PC oder mit Hilfe mobiler Bankanwendungen. Über 80 Prozent aller Überweisungen werden online ausgeführt. Monatlich besuchen Tausende die Website der Kreissparkasse und nutzen gezielt die zahlreichen Sparkassen-Apps. Menschen mögen es, ihre Angelegenheiten möglichst einfach, unkompliziert und ohne großen Aufwand erledigen zu können. Nach der Integration von Selbstbedienungsgeräten, die heute ganz selbstverständlich genutzt werden, gewinnt das Onlinegeschäft zunehmend an Bedeutung. Mit der festen Verankerung der digitalen Möglichkeiten im Alltag ist jeder ein potenzieller Nutzer des Onlineangebotes. Die Kreissparkasse will für ihre Kunden auf allen Vertriebskanälen erreichbar sein. Das heißt, ihren Anspruch vor Ort zu sein in die digitale Welt zu übertragen. Durch die Vernetzung von Online und dem persönlichen Kontakt sollen den Kunden alle Möglichkeiten offenstehen. Nur so wird es auch künftig gelingen, alle Kundengruppen zu erreichen und allen Bevölkerungsschichten den Zugang zu Bankdienstleistungen zu ermöglichen. Dabei legt die Kreissparkasse großen Wert darauf, dass ihr Grundprinzip des persönlichen und individuellen Kontaktes auch in der virtuellen Welt garantiert ist. Natürlich können sich Kunde und Berater in der Internet-Filiale nicht die Hand reichen, wie es in der Geschäftsstelle möglich ist. Dennoch bietet beispielsweise das Bild des Beraters auf der Login-Seite der Internet-Filiale in Verbindung mit der direkten Möglichkeit, eine Nachricht zu verfassen, eine ganz andere Art, eine persönliche Beziehung herzustellen. Trotz aller technischen Möglichkeiten: Das Bedürfnis nach persönlicher und kompetenter Beratung gibt es nach wie vor. Selbst wenn sich die Kundinnen und Kunden der Kreissparkasse online informieren, ihr Bargeld über den Geldautomat beziehen oder zahlreiche Services eigenständig in der Internet-Filiale oder am SB-Terminal tätigen, bleiben sie bei der Kreissparkasse einem persönlichen Kundenberater zugeordnet. Über das Kundenmanagementsystem kann sich dieser jederzeit einen Überblick verschaffen auf welchen Kanälen der Kunde unterwegs ist und was er dort getan hat. Es ist ein Miteinander der Kanäle, das den Kundenberatern hilft, sich ganz auf die qualifizierte Beratung konzentrieren zu können. Online, mobil und persönlich vor Ort ist für die meisten Kunden die beste Kombination und das kann nur die Kreissparkasse bieten. 12/13

9 In Bewegung Klaiber bewegt menschen Menschen bewegen ins Montafon zum Skifahren, mit dem Verein in den Europapark oder einfach nur von Tuttlingen nach Spaichingen. Dieser Aufgabe hat sich die Klaiber Bus GmbH & Co. KG mit Sitz in Spaichingen seit vielen Jahren mit Erfolg verschrieben. Wir fahren etwa 2,5 Millionen Kilometer im Jahr, dabei befördern wir an 220 Tagen im Jahr bis zu Menschen täglich, nennt Geschäftsführer Jochen Klaiber beeindruckende Zahlen gründete der selbstständige Wagner Herbert Klaiber die Firma in Hausen ob Verena. Mit einem sogenannten Wechselaufbau werden in den Anfängen morgens und abends Arbeiter befördert. Tagsüber wird mit dem Fahrzeug Kies transportiert. Der Zweite Weltkrieg bedeutet einen ersten Einschnitt in die Firmengeschichte. Nach dem Krieg startet Herbert Klaiber von Neuem. Die Arbeiterverkehre werden anders organisiert und erstmals werden Gruppenfahrten angeboten. Sohn Wilfried übernimmt als Jüngstes von vier Kindern 1973 die Geschäfte von Herbert Klaiber. Das Büro befindet sich im Wohnhaus und sechs Fahrzeuge sind in einfachen Garagen untergebracht. Neben den Arbeiterverkehren wird ein kleines Reiseprogramm angeboten und das Unternehmen etabliert sich im Bereich der Vereins- und Gruppenfahrten. Das Geschäft wächst und wächst, die Klaibers bauen den Reiseverkehr weiter aus, bieten im Winter sogar einen eigenen Ski-Express in die österreichischen Alpen an. Die stetige Erweiterung macht es notwendig, dass der Hauptsitz 1978 nach Spaichingen in die Max-Planck-Straße verlegt wird. An dem neuen Standort werden ein Verwaltungstrakt, acht Stellplätze, Waschanlage, Werkstatt und Betriebstankstelle errichtet. Heute unterhält das Unternehmen neben dem Busdepot und der Verwaltung in Spaichingen, Niederlassungen in Trossingen und Königsheim. 33 Busse zählt die Firmenflotte und zur Unternehmensgruppe gehört die Firma TUT- Bus. Jochen Klaiber leitet in dritter Generation die Geschäfte und legt sein unternehmerisches Hauptaugenmerk auf den Linienverkehr im Landkreis Tuttlingen. Sparkassendirektor Lothar Broda, Vorsitzender des Vorstandes der Jochen Klaiber, Geschäftsführer der Klaiber Bus gmbh & co. kg Direktor Hermann Früh, Leitung Direktion Spaichingen 14/15

10 In Bewegung Als größte Herausforderungen nennt Klaiber die laufende technische Weiterentwicklung sowie den Wettbewerbsdruck in der Branche wird sich dieser durch die europaweite Ausschreibung der Fahrstrecken im Linienverkehr noch einmal deutlich erhöhen. Auf diese Veränderung richtet sich das Unternehmen bereits heute konsequent aus. Mit Blick auf die künftigen Ausschreibungskriterien wurden zwölf neue Niederflurbusse angeschafft. Dank spezieller Technik können sich diese Busse an Haltestellen zur Seite neigen, was den Einstieg insbesondere für ältere Menschen deutlich erleichtert. Die Investition war für den Familienbetrieb ein Riesenschritt. Wir müssen uns für die neuen Rahmenbedingungen bereits heute fit machen und unsere Standortvorteile ausnutzen, erklärt der Firmenchef. Hybrid-, Gas- oder Elektrobusse sind derzeit noch keine echte Alternative, schließlich liegen deren Anschaffungskosten noch um bis zu 30 Prozent über den Bussen mit Dieselmotoren. Jochen Klaiber ist überzeugt, dass er sich mit einer modernen Fahrzeugflotte sowie einer schlanken und guten Organisation auch künftig gegen den überregionalen Wettbewerb durchsetzen kann. Großen Wert legt Klaiber Bus auf zuverlässige Fahrer. Ein guter Busfahrer muss mit Leuten umgehen können und vor allem umsichtig sein, beschreibt Jochen Klaiber. Klaiber ist überzeugt, dass ein Dienstleister nur dann langfristig erfolgreich sein kann, wenn die Mitarbeiter hinter dem Unternehmen stehen und dessen Werte nach außen hin leben. Daher legt Klaiber Wert auf Motivation, gutes Auftreten und die angemessene Kommunikation mit den Fahrgästen. Viele Mitarbeiter finden über eine Umschulung zu dem Spaichinger Busunternehmen. Mit einem eigenen Fahrschulbus werden neue Mitarbeiter im eigenen Betrieb ausgebildet. Daneben stehen Seminare zu Lenk- und Ruhezeiten, ökologischer Fahrweise und Sicherheitstrainings laufend auf der Weiterbildungsagenda für das Klaiber-Team. Damit, im wahrsten Sinne des Wortes, das Rad immer weiter rollt, setzt Klaiber auf bewährte Partner. Wir sind froh, dass wir mit der Kreissparkasse seit vielen Jahren einen verlässlichen Partner an unserer Seite haben, erklärt der Geschäftsführer. Aber auch in Versicherungsfragen setzt Klaiber auf Verlässlichkeit und Qualität. So ist der gesamte Betrieb bei der SV Sparkassenversicherung versichert. 16/17

11 In Bewegung Bewegung im Kredit- Geschäft Direktor Tobias Hugger, Leitung Kreditmanagement Sparkassendirektor Markus Waizenegger, stv. Vorsitzender des Vorstandes Sigrun Grinschek, Leitung Gewerbliches Kreditgeschäft 18/19

12 In Bewegung Das Kreditgeschäft ist einem kontinuierlichen Wandel unterworfen. Zwar ändern sich die Grundbedürfnisse der Kunden nicht wesentlich ihnen geht es vorrangig darum, Finanzierungssicherheit zu optimalen Bedingungen zu erhalten. Der Wandel der Rahmenbedingungen allerdings beschleunigt sich zum einen durch aufsichts- und verbraucherrechtliche Anforderungen und zum anderen auch durch immer kürzere Zyklen wirtschaftlicher Auf- und Abschwünge. In der Krise 2008/2009 war die gesamte Branche überrascht, wie schnell sich die wirtschaftlichen Verhältnisse der Kunden aufgrund gravierender Umsatzrückgänge abschwächten. Durch die Nähe zu den Kunden und die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter ging die unbeschadet aus der Krise hervor. In dieser schwierigen Phase wurde aber auch deutlich, wie bedeutend das harmonische Ineinandergreifen der Arbeitsschritte unterschiedlicher Beteiligter im Kreditgeschäft ist, unterstützt von einer modernen IT-Infrastruktur und professionellen Analyseinstrumentarien. Die Finanzkrise war dabei auch Auslöser der Regulierungsflut, welcher sich die Kreditwirtschaft heute gegenüber sieht. Das wenig differenzierte Vorgehen der Bankenaufsicht stellt insbesondere für kleine und mittlere Institute zunehmend eine Herausforderung dar. Als Ergebnis der sich ändernden Rahmenbedingungen hat sich der Vorstand der Kreissparkasse für eine neue Architektur in der Bearbeitung des wichtigsten Geschäftsfeldes, dem Firmenkreditgeschäft, entschieden. Im Kontakt mit den Kunden soll künftig die dezentrale Stärke unverändert erhalten bleiben. Das heißt, die Betreuer bleiben vor Ort in den Direktionen und stehen den Kundinnen und Kunden wie gewohnt zur Verfügung. Die Anzahl der Kundenbetreuer in den Direktionen wird noch einmal aufgestockt, mit dem Ziel, der Betreuung der Firmenkunden künftig noch mehr Zeit zu widmen. Die nachgelagerten Prozesse werden zugleich in einer zentralen Einheit gebündelt. Um dieses Ziel zu erreichen, wurden in den letzten zwei Jahren entscheidende Weichenstellungen vorgenommen. Beispielsweise wurde die IT-Unterstützung erneuert und massiv in die Digitalisierung der Prozesse investiert. Mit Fertigstellung des SparkassenForums Ende des Jahres werden als letzter Baustein auch die räumlichen Voraussetzungen für die Umsetzung der neuen Aufbauorganisation geschaffen. Offenes Bürokonzept im SparkassenForum In Verbindung mit dem Neubau des SparkassenForums war es möglich, die Bürokonzeption optimal auf die Bedürfnisse der Kreditnachbearbeitung abzustimmen. Passend hierzu wurde ein offenes Raumkonzept gewählt. Das heißt, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten nicht in den bekannten Zellenbüros, sondern in einer offenen Raumfläche, die durch mobile Gliederungselemente unterteilt wird. Offene Büroflächen stehen für den schnellen Austausch zwischen den Kollegen und für mehr Kreativität. Damit soll die Teamfindung des neuen Bereichs sowie die laufende Kommunikation und Zusammenarbeit optimal unterstützt werden. Eine gute Zusammenarbeit ist zentral für wissensintensive Arbeitsaufgaben und kann in offenen Raumstrukturen besser organisiert werden. Wege sollen kürzer und eigenverantwortliches Handeln gefördert werden. Letztlich verkörpert das offene Bürokonzept auch die Unternehmenswerte und Arbeitskultur der Kreissparkasse, welche sich durch Transparenz, Teamgeist, Kreativität und Innovation auszeichnen. Spaichingen Unsere Firmenkundenbetreuung bleibt vor Ort Tuttlingen Mühlheim Trossingen Gosheim Der neue Marktfolgebereich wird im Geschäftsbereich von Sparkassendirektor Markus Waizenegger angesiedelt. Damit wird der rechtlichen Anforderung, einer Trennung zwischen Markt und Marktfolge, Rechnung getragen. Mit Sigrun Grinschek wird die neue Einheit von einer erfahrenen Firmenkundenbetreuerin geleitet. Gemeinsam mit Direktor Tobias Hugger, welcher ebenfalls viele Jahre in der Kundenbetreuung tätig war und heute die Abwicklung des gesamten Kreditgeschäftes verantwortet, arbeitet sie seit zwei Jahren an schlanken und effizienten Prozessen für die neue Struktur. Der Hauptfokus liegt dabei nicht auf der Kostensenkung. Vielmehr soll die Qualität in der Erfüllung immer neuer rechtlicher Anforderungen und in der Kreditanalyse sichergestellt und ausgebaut werden. In Verbindung mit der neuen Aufbauorganisation im Firmenkundengeschäft wurde bereits zum Jahresende 2014 der Zuschnitt der fünf Direktionen angepasst. Mit diesem Schritt wurden die Direktionen wo möglich und sinnvoll arrondiert. Dies ermöglicht einen stabilen und nachhaltigen Geschäftsbetrieb auch nach der Bündelung der Kreditnachbearbeitung und ist als klares Bekenntnis zur Dezentralität und der Präsenz vor Ort zu verstehen. 20/21

13 In Bewegung läuft um Hubert Dreher, Vermögensberater im in Bewegung Vermögensanlage- Center Tuttlingen beim Zieleinlauf des zu bleiben Sparkassen-Einstein- Marathons 2014 Gleichmäßig geht der Atem. Locker läuft Hubert Dreher vorbei an den Zuschauern entlang der Strecke in der Ulmer Innenstadt. Dreieinhalb Stunden lang heißt es für ihn: Laufen, laufen, laufen. Jetzt bloß nicht verkrampfen. Konzentriert bleiben. Minute für Minute verrinnt. Eine Kurve noch, er hat das Ziel vor Augen, dies beflügelt den 52-Jährigen zusätzlich. Applaus von allen Seiten, jetzt noch ein kurzes Lächeln für den Fotografen und dann hat er es geschafft. Nach drei Stunden, 29 Minuten und 51 Sekunden passiert der Möhringer die Ziellinie beim Sparkassen- Marathon und ist sichtlich zufrieden. Ich wollte unter dreieinhalb Stunden bleiben und das hat geklappt. Marathonlaufen ist für Hubert Dreher der perfekte Ausgleich zu seinem Job bei der Kreissparkasse Tuttlingen. Ich laufe sehr gerne, auch alleine, da kann ich entspannen und über die Arbeit nachdenken. Im VermögensanlageCenter kümmert sich Hubert Dreher um alle Belange vermögender Individualkunden. Dazu zählen die Anlage von Privat- und Firmengeldern, sei es eher in klassischen Modellen oder aber in Form von Wertpapieren. Es ist eine verantwortungsvolle Aufgabe, die ich mit viel Freude und Engagement mache. Mit der Ausbildung 1980 begann er seine Karriere bei der Kreissparkasse in Tuttlingen. Ich habe nach der Ausbildung als Springer angefangen und anschließend in die Privatkundenbetreuung gewechselt, erinnert er sich. Nach Fortbildungen in Stuttgart im Bereich Vermögensanlagen blieb er diesem Fachbereich treu. Im Jahre 2005 wurde das VermögensanlageCenter ins Leben gerufen. In dieser Aufgabe betreut Dreher seine Kundinnen und Kunden ganzheitlich, orientiert an den individuellen Zielen und Wünschen. Sein Job, so sagt er, sei durchaus vergleichbar mit seinem Hobby, dem Marathonlaufen. Es kommen ständig Situationen auf dem Weg, mit denen man sich befassen und entsprechend reagieren muss. Sei es bei den Zinsen, am Kapitalmarkt oder durch Änderungen von Gesetzen und im Steuerrecht. Der Sparkassen-Lauf in Ulm war sein 34. Marathon, dazu kommen noch einige Halbmarathons, hauptsächlich sind es Sparkassen- Wettbewerbe, an denen er sich beteiligt. Die Tagesform ist bei solchen Läufen natürlich entscheidend, sagt Dreher bescheiden. Doch von nichts kommt nichts. Arbeitstage nutzt er effektiv. So läuft Hubert Dreher öfter mal in der Mittagspause mit Kollegen, aber auch allein, eine Stunde lang unterschiedliche Strecken rund um Tuttlingen. Wir sind eine Gruppe von fünf bis sechs Leuten, die alle Spaß am Laufen haben. Jede Woche rennt der Möhringer 40 bis 50 Kilometer. Wenn ich für einen Marathon trainiere, sind es bis zu 90 Kilometer in der Woche, berichtet der Sparkassen-Mitarbeiter. Die heiße Trainingsphase beginnt etwa 10 Wochen vor dem Wettkampf. Früher habe ich in Möhringen Fußball gespielt, nachdem ich das nicht mehr machen konnte und wollte, bin ich aufs Laufen gekommen, schildert Dreher fing es an, bereits ein Jahr später tastete er sich an Marathon- Wettbewerbe heran. Höhepunkt für mich war sicherlich die Teilnahme am London-Marathon 2002 mit einer Laufgruppe der Kreissparkasse. Kaum ist der eine Lauf beendet, hat Hubert Dreher schon neue Ziele und peilt den Berlin-Marathon im kommenden Jahr an. Naja, den in New York will ich eigentlich auch noch machen, fügt er schmunzelnd hinzu. Mit seiner Familie wohnt Hubert Dreher in Möhringen und fühlt sich dort sehr wohl. Seit 1989 ist er in seiner Heimatgemeinde ohne Unterbrechung in den Ortschaftsrat gewählt. Die Mittagspause naht. Hubert Dreher schaut auf die Uhr, es wird Zeit, Krawatte und Sakko gegen Sportklamotten und Laufschuhe zu tauschen. Ich muss jetzt laufen, schließlich will ich beim nächsten Marathon wieder vorne mit dabei sein. 22/23

14 In Bewegung Bewegung für Fitness und Karriere Kathrin Maier, Mitarbeiterin im Kreditmanagement Um Kondition zu tanken, treibt Kathrin Maier nahezu täglich Sport. Beim Joggen oder Schwimmen, mit Step Aerobic oder Gymnastik hält sich die 28-Jährige fit. Bewegung, das hat für sie eine ganz besondere Bedeutung. Sowohl privat als auch beruflich. Geistig beweglich bleiben, ständig lernen, lesen, sich fortbilden, rasante Bewegungen in der Finanzwelt erfassen und für die Kreissparkasse und ihre Kunden bestmöglich nutzen: In dieser Aufgabe fühlt sich Kathrin Maier am richtigen Platz. Im vergangenen Jahr beendete sie den Bachelor of Science mit Fachrichtung Finance. Bereits während des Studiums arbeitete sie im Kreditsekretariat der Hauptstelle Tuttlingen. Dort kümmert sich die 28-Jährige um fachliche und rechtliche Fragen im Kreditgeschäft, mit denen Kolleginnen und Kollegen täglich zu ihr kommen. Meine Kunden sind die Mitarbeiter, kein Tag gleicht dem anderen, es ist wirklich sehr spannend, sagt Kathrin Maier. Spaß bereite ihr besonders, wenn sie die Fragen zur Zufriedenheit aller lösen oder Prozesse optimieren kann. Um das leisten zu können, muss Kathrin Maier fachlich ständig am Ball bleiben. Die Finanzwelt ändert sich fortlaufend und immer schneller, das betrifft vor allem regulatorische und aufsichtsrechtliche Dinge. Zusätzlich zu ihren Aufgaben ist Kathrin Maier Mitglied im Verwaltungsrat. Bei der strategischen Ausrichtung der Kreissparkasse mitzuwirken und eigene Vorschläge einbringen zu können, ist eine spannende Sache. Ein Praktikum in der Direktion Trossingen hat ihr so viel Freude bereitet, dass ihr Entschluss feststand, zur Kreissparkasse zu gehen. Nach dem Abitur bewarb sie sich um einen Ausbildungsplatz. Im September 2006 fiel dann der Startschuss für ihre Karriere. Nach der zweieinhalbjährigen Ausbildung folgte 2009 der Bankbetriebswirt in Neuhausen bei Stuttgart. Doch auch das war nur eine Zwischenstation zog es sie an die Sparkassen-Hochschule nach Bonn, im August 2014 beendete sie dort erfolgreich ihr Bachelor-Studium. Zuhause ist Kathrin Maier in Trossingen. Gelegentlich spiele ich Klavier, das gehört einfach dazu, wenn man in einer Musikstadt lebt, meint die 28-Jährige lächelnd. Regelmäßig ist sie jedoch Gast im Hallenbad Villingen. Im SSC Schwenningen ist sie Mitglied bei den Synchronschwimmerinnen. Eine Sportart, die viele fast ausschließlich von den Berichterstattungen bei Olympischen Spielen kennen. Was bei dieser Sportart nach außen am Ende beeindruckend aussieht, ist harte Arbeit im Training. Hebefiguren unter Wasser oder einheitliche Arm- und Beinhaltungen müssen immer und immer wieder geübt werden und vor allem ist Voraussetzung, dass die Sportlerinnen gut tauchen können. Also drei Bahnen schaffe ich gut, sagt die Sportlerin bescheiden. Das sind 75 Meter. Ihr Team startet bei der Masters-Serie und muss schon mal für einen Wettkampf nach Hamburg oder Dresden reisen. Im Alter von acht Jahren hat sie mit dem Sport begonnen und ist seither fast ohne Unterbrechung dabei. Es ist ein einzigartiger Sport, bei dem viel Teamgeist gefragt ist. Das eindrucksvollste Ereignis war für die Trossingerin die Teilnahme mit ihrer Mannschaft an der Weltmeisterschaft 2010 in Göteborg. Da durften sich die SSC-Frauen mit der Konkurrenz aus China oder Russland messen. Sport ist für mich sehr wichtig, war es auch während des Studiums. Dabei kann ich entspannen und den Alltagsstress vergessen, beschreibt Kathrin Maier. 24/25

15 Bericht an die Gesellschaft Rückbesinnung auf regionale Lebensräume handeln für Bürger und Region Unsere Gesellschaft befindet sich im Wandel. Die großen Themen unserer Zeit sind Globalisierung, Klimawandel und Ressourcenknappheit, die alle Lebensbereiche durchdringende Digitalisierung, Urbanisierung und demografische Veränderungen. Gleichzeitig wird die Suche nach Werten in einer Rückbesinnung auf das Regionale sichtbar. Die mit ihren 563 Mitarbeitern sieht die Herausforderungen der Gegenwart als Chance und begegnet ihnen mit vielen Aktivitäten, um aktiv an einer zukunftsweisenden Entwicklung mitzuwirken. Die Geschäftspolitik der richtet sich an den Bedürfnissen der Menschen aus. Aus unserem öffentlichen Auftrag heraus sind wir ein wesentlicher Akteur im Landkreis Tuttlingen: Wir stellen nicht nur flächendeckend die Versorgung der Bevölkerung mit Finanzdienstleistungen sicher, sondern setzen entscheidende Impulse für eine nachhaltige Entwicklung in den Kommunen. langfristig denken und handeln Die Kreissparkasse übernimmt Verantwortung für das Gemeinwesen, als dessen Teil sie sich versteht in ihrer Rolle als Kreditinstitut, als lokales Unternehmen, aber auch als sozialer Akteur. Ihr Gründungsauftrag zielt auf die Versorgung mit Finanzdienstleistungen aller Bevölkerungsschichten, der mittelständischen Wirtschaft und der Kommunen in ihren Geschäftsregionen. Die Kreissparkasse ermöglicht auch wirtschaftlich schwächeren Personen die Teilnahme am Wirtschaftsleben, stellt Basis-Bankdienstleistungen für jedermann bereit und vergibt Kleinkredite zu fairen Konditionen. Wir tragen so zur dauerhaften Sicherung von Wohlstand und Lebensqualität für alle Menschen und künftige Generationen im Landkreis Tuttlingen bei. Nachhaltigkeit ist für uns kein neuer Gedanke, sondern eine seit über 158 Jahren gelebte Tradition. unser Landkreis unser Beitrag Wir denken und handeln langfristig. Daher stoßen wir immer wieder auch Projekte an, die ihre Wirkung erst auf lange Sicht entfalten. Dieses Verantwortungsbewusstsein prägt das gesamte Geschäftsmodell: Die Kreissparkasse handelt verantwortungsvoll, gemeinwohl- und nicht in erster Linie gewinnorientiert. Einlagen unserer Kunden werden vordringlich im Landkreis Tuttlingen eingesetzt. Deshalb ist Geld bei uns besser angelegt. Dieser Bericht an die Gesellschaft beschreibt anhand von drei Beispielen, mit welchen Beiträgen wir uns den Aufgaben in unserem Landkreis und unserer Gesellschaft stellen. 27/2726/27

16 Bericht an die Gesellschaft Persönlich Dialog und aufrichtiges Interesse Nur wer seine Kunden stark macht, den werden seine Kunden stark machen, so die Überzeugung der. Deshalb pflegen wir einen intensiven Dialog mit den Unternehmern aus dem Landkreis. Hierzu dient nicht nur das jährliche Highlight, unser Sparkassen-Wirtschaftsforum, sondern auch die Tatsache, dass unsere Firmenkundenbetreuer dezentral in den fünf Direktionen vor Ort sind. Damit wissen sie sehr genau über die jeweiligen Gegebenheiten Bescheid und können individuell auf die jeweiligen Anforderungen eingehen. Die regionale Verbundenheit wird dadurch gestärkt, dass die Mehrzahl unserer Mitarbeiter und Führungskräfte im Geschäftsgebiet leben. Hier vor Ort bilden wir konsequent Mitarbeiter aus und unterstützen sie kontinuierlich bei der Weiterentwicklung ihrer Fähigkeiten und Kenntnisse. 563 Mitarbeiter Auszubildende 64 Teilzeitkräfte 119 Vollzeitkräfte /29

17 Bericht an die Gesellschaft 52 Geldautomaten Direktionen 5 Geschäftsstellen 37 SB-Geschäftsstellen 11 Vor Ort Erhalt des Angebotes im ländlichen Raum Vor allem die kleinen Gemeinden im Landkreis haben massiv mit dem Erhalt der kommunalen Infrastruktur zu kämpfen. Wenn Einzelhandel und Dienstleistungen verschwinden, wird es besonders für ältere Einheimische zusehends schwieriger, Alltagsdinge wie Arzt- und Bankbesuche zu erledigen. Die steht ganz bewusst zu ihrem öffentlichen Auftrag und der Präsenz vor Ort, gerade auch in den kleineren Gemeinden. Wir verstehen uns ganz bewusst als wichtigen Teil der kommunalen Infrastruktur und wollen mit der stetigen Modernisierung unseres Geschäftsstellennetzes einen aktiven Beitrag für den Erhalt der Lebensqualität und des Angebotes im ländlichen Raum leisten. Mit unserem Bestreben, eine Geschäftsstelle in guter Lage im Dorfzentrum zu betreiben, wollen wir gemeinsam mit dem Rathaus und anderen Dienstleistern zum Herz des Dorfes und zum Treffpunkt für die Bewohner werden. 30/31

18 Bericht an die Gesellschaft Engagiert kluge Köpfe In Bildung zu investieren heißt, in die Zukunft zu investieren diese Weitsicht ist Teil der Sparkassen-Philosophie. Die Stiftung Jugend und Bildung der Kreissparkasse konzentriert sich daher auf Bildungsangebote für Kinder und Jugendliche. Neben weiteren Projekten unterstützen wir beispielsweise das Schülerforschungszentrum in Tuttlingen. Dort haben Kinder, die Möglichkeit, ihre besonderen Fähigkeiten ohne Eingrenzungen auszuleben. Spezielle Workshops helfen ihnen, im Zusammenspiel mit anderen Kindern ihre Fähigkeiten und individuellen Talente zu entdecken und auszubauen. Die gezielte Förderung ist der Kreissparkasse auch deshalb so wichtig, weil hier kognitive und kreative Potenziale aktiviert werden, auf die unsere Gesellschaft in Zukunft in starkem Maße angewiesen sein wird. Insgesamt werden vom Schülerforschungszentrum Tuttlingen rund 120 Schüler in den Altersstufen von 9 bis 18 Jahren betreut. Das Angebot umfasst Robotik, Chemie, Physik, Mathematik und CAD-Konstruktionen Euro Bildung 37 % Soziales 20 % Kultur 22 % Sport 20 % Umwelt 1 % 32/33

19 Geschäftsentwicklung und Jahresabschluss 34/35

20 Geschäftsentwicklung Kredite und Darlehen Kreditzusagen in Mio. Euro Die ist der führende Finanzpartner der kleinen und mittleren Unternehmen sowie der Selbstständigen in der Region. 298 Mio. Euro wurden an neuen Kre- Existenzgründern als Hausbank leistet die Kreissparkasse einen wichtigen Beitrag zur regionalen Wirtschaftsentwicklung und zur Schaffung neuer Arbeitsplätze in der Region diten an Unternehmen vergeben. Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einem Zuwachs um 31 Prozent. Mit Blick auf die Bestände setzte sich bei den Kontokorrentkrediten der 2014 wurden über 100 Girokonten für Existenzgründer eröffnet und die Gründer sofern notwendig mit Krediten unterstützt. Die Refinanzierung dieser Kredite erfolgte über rückläufige Trend aus dem Vorjahr aufgrund der weiterhin guten Liquiditätssituation in den Förderbanken oder über Eigenmittel der Kreissparkasse. Die Kreissparkasse legt Wert 50 Unternehmen im Berichtsjahr fort. Der Bestand an Darlehen konnte dagegen durch die positive Entwicklung im Neugeschäft moderat gesteigert werden. Das Kreditvolumen der Kreissparkasse für den Mittelstand belief sich auf eine ganzheitliche und langfristige Beratung der Gründer. Ein persönlicher Existenzgründungsberater begleitet die ersten Schritte von der Geschäftsidee zum Businessplan und weiter bis zur Gründungsfinanzierung. Auch 0 Unternehmen Wohnungsbau Ende 2014 auf 1,217 Mrd. Euro, was rund 60 die späteren Entwicklungsphasen des Unter- Prozent des gesamten Kreditbestandes in nehmens begleitet die Kreissparkasse durch Höhe von 2,075 Mrd. Euro entspricht. einen persönlichen Berater und passende Finanzierungslösungen. Die Gründer werden Auch die aktive Förderung von Unterneh- darüber hinaus mit Marktinformationen über Die Kreissparkasse ist der verlässliche Finanz- bereitgestellt. Das gesamte Kreditvolumen mensgründungen zählt die Kreissparkasse die Netzwerke und Partnerschaften der Kreis- partner für alle Menschen in der Region, unab- privater Kunden belief sich zum Bilanzstichtag zu ihren Aufgaben. Durch Begleitung von sparkasse in der Region unterstützt. hängig von Einkommen und Status. Für den auf 680 Mio. Euro und liegt damit leicht unter privaten Wohnungsbau hat die Kreissparkasse Vorjahresniveau. im Berichtsjahr neue Kredite in Höhe von 111 Mio. Euro bereitgestellt. Entsprechend Mittel aus öffentlichen Förderprogrammen Kundenstruktur Kredite und Darlehen der Studie des GEWOS Instituts flossen dabei werden bei der in Prozent rund ein Drittel der Mittel in den Erwerb von traditionell sehr aktiv in die Ausarbeitung Bestandsimmobilien und jeweils ein weiteres individueller Finanzierungskonzepte für Drittel in die Bereiche Neubau bzw. Moderni- Privat- und Firmenkunden einbezogen. Der sierung. Gerade aufgrund des günstigen Zins- Anteil des Förderkreditgeschäftes lag auch niveaus und der daraus folgenden Belebung 2014 bei über 20 Prozent. Damit zählt die des Immobiliengeschäftes legt die Kreisspar- Kreissparkasse seit Jahren zu den führenden kasse Tuttlingen großen Wert auf eine qualita- Anbietern von Förderkrediten der Kreditanstalt tiv gute Finanzierungsberatung mit dem Ziel, für Wiederaufbau und der Landeskreditbank gemeinsam mit den Kunden nachhaltige und Baden-Württemberg. Mit insgesamt 91 Mio. langfristig tragbare Finanzierungslösungen zu Euro bewegte sich das Förderkreditgeschäft entwickeln. Die Kreissparkasse ist jedoch nicht deutlich über Vorjahresniveau. Besonders Unternehmen 60,7 % nur der Finanzpartner für größere Investitio- gefragt war die Beratungskompetenz der Privatpersonen 33,7 % nen wie den Erwerb eines Eigenheims. Auch Kreissparkasse bei Finanzierungen rund um öffentliche Haushalte 3,2 % für kleinere private Ausgaben werden Kredite die Themen energetische Sanierung, Existenz- Sonstige 2,4 % zu fairen und verlässlichen Konditionen gründung und Wachstumsfinanzierung. 36/37

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