Franzstraße Eschweiler

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Franzstraße 8-10 52249 Eschweiler"

Transkript

1 Franzstraße Eschweiler Telefon: Telefax:

2 Gerda Zuleger-Mertens Geschäftsbericht 2012

3 Bericht des Vorstandes Das Internationale Jahr der Genossenschaften 2012 liegt hinter uns. Es war ein voller Erfolg. Über 800 Millionen Menschen in mehr als 100 Ländern sind weltweit in Genossenschaften organisiert. Sie sind bedeutsame Treiber und Stabilisatoren regionaler Wirtschaftskreisläufe und tragen zur sozialen Entwicklung vieler Länder bei. Die Genossenschaften in Deutschland haben eindrucksvoll gezeigt, wie wichtig sie für das wirtschaftliche und soziale Leben in Deutschland sind. Dies gilt auch für die Gruppe der Genossenschaftsbanken in unserem Land, die keinen anonymen institutionellen Investoren gehören, sondern ihren Mitgliedern. Das Jahr 2012 war ein starkes Jahr für die über Raiffeisenbanken und Volksbanken in Deutschland. Trotz anhaltend großer Herausforderungen und Risiken im Zuge der Staatsschuldenkrise konnten die Kreditgenossenschaften erneut stabil wachsen. Die positive Geschäftsentwicklung unterstreicht einmal mehr das Vertrauen der Kunden in den Genossenschaftssektor als verlässlichen Stabilisator der Finanzmärkte. Die aktuellen Zahlen sprechen dabei für sich: So stiegen die betreuten Kundeneinlagen der Kreditgenossenschaften auf 542 Milliarden Euro. Auch die Kundenkredite legten auf stattliche 443 Milliarden Euro zu. Die addierte Bilanzsumme stieg um 21 Milliarden auf 750 Milliarden Euro. Bilanzsumme der Volksbanken und Raiffeisenbanken Angaben in Milliarden EUR Die Mitgliedschaft in einer Genossenschaftsbank boomt weiter: 17,3 Millionen Personen und Unternehmen zählen die Raiffeisenbanken und Volksbanken zu ihren Mitgliedern. Das sind fast Mitglieder und damit 2,0 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Raiffeisen-Bank Eschweiler eg erzielte unter dem Druck eines intensiven Wettbewerbs ein sehr zufrieden stellendes Ergebnis. Die Bilanzsumme konnte gegenüber dem Vorjahr um 2,5 % auf 219,7 Millionen Euro gesteigert werden. Wachstumsträger war vor allem unser Kreditgeschäft. Im Kreditbereich konnten wir in hohem Maße von den positiven gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen profitieren. So erhöhte sich die Kreditvergabe an Privat- und Firmenkunden im Vorjahrsvergleich um 2,7 %. Die ausgesprochen günstigen Finanzierungsbedingungen, insbesondere die niedrigeren kurz- wie auch langfristigen Zinsen, und eine sich stetig verbessernde Lage am Arbeitsmarkt unterstützten die Kreditvergabe. Getragen wurde das Kreditwachstum im letzten Jahr in erster Linie von den langfristigen Forderungen. Aufgrund der anhaltenden Staatsschuldenkrise entwickelten die privaten Haushalte eine Vorliebe für langfristige Investitionen in "Beton-Geld". Neben Neubauten wurden vor allem Sanierungsmaßnahmen zur Erhöhung der Energieeffizienz bestehender Wohngebäude finanziert; dies führte zu einer Ausweitung der längerfristigen Kredite (auf 137 Millionen Euro). Auch die kurz- und mittelfristigen Forderungen nahmen zu. Geschäftsbericht

4 Johannes Gastreich Bernd Schendzielorz Vor dem Hintergrund der anhaltend hohen Spannungen an den Finanzmärkten im Zuge der Euro-Staatsschuldenkrise und der nach wie vor niedrigen Zinsen zeigten die Bankkunden eine starke Präferenz für liquide Produkte. Insgesamt erhöhte sich vor diesem Hintergrund der Sichteinlagenbestand im Vorjahresvergleich um mehr als 21 Prozent. Die Höhe des Einlagenvolumens zur Vermögensanlage nahm ebenfalls zu, wobei der Spareinlagenbestand eine erfreuliche Zuwachsrate aufweisen konnte. Das Eigenkapital der Raiffeisen-Bank Eschweiler eg ist weiter gestiegen. Dabei wurden die erwirtschafteten und versteuerten Eigenmittel kontinuierlich gesteigert. Sie belaufen sich auf 9,7 Prozent der Bilanzsumme und bilden eine solide und gute Eigenkapitalbasis. Das stabile und überzeugende Geschäftsmodell unserer Bank zog zahlreiche neue Kunden und Mitglieder an. Die Mitgliederzahl stieg erneut. Zum Jahresende 2012 waren die Mitglieder aus Eschweiler und Umgebung Eigentümer unserer Bank. Die Ertragslage war im Geschäftsjahr 2012 mit einem Überschuss aus der normalen Geschäftstätigkeit von mehr als 2,1 Millionen Euro sehr erfreulich und konnte gegenüber dem Vorjahr nochmals gesteigert werden. Der Zinsüberschuss blieb dabei gegenüber dem Vorjahr nahezu konstant und lag weiterhin auf sehr erfreulichem Niveau. Auch das erzielte Betriebsergebnis vor Bewertung mit 1,36 Prozent (Vorjahr 1,44 Prozent) liegt deutlich über dem Verbandsdurchschnitt (1,04 Prozent) und dem Bundesdurchschnitt (0,97 Prozent). Der Vorstand schlägt vor, den Jahresüberschuss unter Einbeziehung des Gewinnvortrags (Bilanzgewinn) wie folgt zu verwenden. EURO 5 % Dividende auf Geschäftsguthaben ,38 Gesetzliche Rücklage ,00 Andere Ergebnisrücklagen ,00 Vortrag auf neue Rechnung 7.372,82 insgesamt ,20 Für das laufende Geschäftsjahr 2013 gehen wir aufgrund des intensiven Wettbewerbs im Einlagengeschäft und der anhaltenden Niedrigzinsphase davon aus, dass das Ergebnis des Jahres 2012 nicht wiederholt werden kann. Wir danken unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren tatkräftigen Einsatz in einem Jahr, das unsere Kapazitäten erneut in hohem Maße beansprucht hat. Vorstand Johannes Gastreich Bernd Schendzielorz 3 Geschäftsbericht 2012

5 Wirtschaft braucht Werte Werte und Traditionen, Kreativität und Verantwortungsbereitschaft gemeinsam mit 23 Mittelständlern war die Raiffeisen-Bank Eschweiler zu Gast beim Wirtschaftstag der rheinisch-westfälischen Genossenschaftsinstitute. Rund Unternehmer ließen sich im Kölner Staatenhaus von kompetent und prominent besetzten Talk-Runden inspirieren. Das von Maybrit Illner (ZDF) und Peter Großmann (WDR) moderierte Thema des Nachmittags: Wir sind Deutschland Innenansichten einer Nation. Der vermutlich größte Wirtschaftskongress Europas wurde eröffnet mit einem Zitat der Theologin Prof. Dr. Margot Käßmann: Wenn Geld das Wichtigste im Leben wird, läuft irgendetwas falsch, dann ist die Werteskala verrutscht. Dieser Satz ist den Teilnehmern genauso in Erinnerung geblieben wie die Erkenntnis von NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft beim Verbandstag 2012: Genossenschaften haben eine eingebaute Gierbremse. Verlässlichkeit und Fairness auch die Talk-Gäste und Redner auf dem Wirtschaftstag stellten diese Werte in den Mittelpunkt. Ob die ehemalige Bischöfin Käßmann, der FAZ-Herausgeber Frank Schirrmacher oder der frühere Umweltminister Dr. Klaus Töpfer: Sie betonten die besondere Verantwortung, die der Einzelne in der Wirtschaft trägt für sich selbst und für die Gemeinschaft. Sich ein persönliches Bild zu machen von den Entscheidern und Meinungsmachern der heutigen Zeit, das war das Ziel der Mittelständler und der Raiffeisen- Bank aus Eschweiler gewesen, als sie in die Domstadt fuhren. Die Raiffeisen-Bank Eschweiler besuchte mit Unternehmern den Wirtschaftstag der Genossenschaftsbanken in Köln. Wir sind Deutschland Innenansichten einer Nation, lautete das Thema. Geschäftsbericht

6 Internationales Jahr der Genossenschaften 2012 Ein Gewinn für alle! Das Jahr 2012 war auch für unsere Genossenschaft ein ganz besonderes. Denn es wurde von den Vereinten Nationen zum "Internationalen Jahr der Genossenschaften" ausgerufen. "Ein Gewinn für alle" lautete das zentrale Motto, mit dem weltweit die Vorbildfunktion der Genossenschaften für nachhaltiges Wirtschaften in der Gemeinschaft gewürdigt wurde darunter auch die Rolle der Volksbanken und Raiffeisenbanken in Deutschland. Mehr Öffentlichkeit für die genossenschaftliche Idee "Genossenschaften zeigen der Weltgemeinschaft, dass ökonomische Zielsetzungen und soziale Verantwortung gleichermaßen erreicht werden können. Kreditgenossenschaften, ländliche und gewerbliche Genossenschaften stabilisieren regionale Wirtschaftskreisläufe und sorgen für lokale Beschäftigung", hob UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon die wachsende Bedeutung dieser besonderen Rechtsform hervor. Was einer allein nicht schafft, das schaffen Viele. Dieser Gedanke hat auch in Eschweiler schon vor mehr als 100 Jahren dazu angetrieben, Genossenschaften zu gründen. Am Tag der Internationalen Genossenschaften, 7. Juli 2012, rückten mit den bundesweit genossenschaftlich tätigen Unternehmen auch die drei in Eschweiler beheimateten Genossenschaften in den Blickpunkt der Öffentlichkeit. Vorreiter genossenschaftlicher Unternehmungen war die Wohnungsgenossenschaft, die anno 1902 mit Bürgermeister Ludwig Carbyn antrat, um die Arbeiterschaft aus ihren menschenunwürdigen und krank machenden Wohnverhältnissen zu führen folgte die Gründung der zweiten Genossenschaft: In Röhe gründeten 21 Bürger den Röher Spar- und Darlehenskassenverein, den Vorläufer der heutigen Raiffeisen-Bank Eschweiler eg. Die Fleischversorgung Eschweiler eg betreibt seit 1976 den einzigen überregionalen Schlachthof in Privatbesitz und hat seit 2004 als einer der ersten im Land eine Bio-Zertifizierung wurden die ersten Voraussetzungen zur Gründung der Waldgenossenschaft Propsteierwald geschaffen. Ziel ist die Erhaltung und Öffnung des Propsteierwaldes als Naherholungsgebiet und außerschulischem Lernort. 5 Geschäftsbericht 2012

7 1. Jahresbilanz zum Aktivseite Geschaftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , darunter: bei der Deutschen Bundesbank ,30 (3.081) c) Guthaben bei Postgiroämtern 0, , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0 darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 (0) b) Wechsel 0,00 0, Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,63 (76.188) Kommunalkredite ,65 (11.711) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten ,21 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,21 (0) ab) von anderen Emittenten 0, ,21 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,04 (5.865) bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,51 (10.807) c) eigene Schuldverschreibungen 0, ,74 0 Nennbetrag 0,00 (0) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere a. Handelsbestand 0, Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten ,94 (950) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , , darunter: bei Kreditgenossenschaften ,00 (350) bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen 0,00 0 darunter: an Kreditinstituten 0,00 (0) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 9. Treuhandvermögen ,64 13 darunter: Treuhandkredite (13) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0, Immaterielle Anlagewerte: a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0,00 0 b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 1.041,00 3 c) Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 0 d) geleistete Anzahlungen 0, , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten 100, Aktive latente Steuern 0, Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung 0,00 0 Summe der Aktiva , Geschäftsbericht

8 Passivseite Passivseite Geschaftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig 1.392, b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen 0,00 0 b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0,00 0,00 0 darunter: Geldmarktpapiere 0,00 (0) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 (0) 3a. Handelsbestand 0, Treuhandverbindlichkeiten ,64 13 darunter: Treuhandkredite ,64 (13) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , a. Passive latente Steuern 0, Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen u. ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen ,14 36 c) andere Rückstellungen , , weggefallen 0, Nachrangige Verbindlichkeiten 0, Genussrechtskapital 0,00 0 darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0,00 (0) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , darunter: Sonderposten nach 340e Abs. 4 HGB ,00 (15) 11a. Sonderposten aus der Währungsumrechnung 0, Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage 0,00 0 c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0, , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0 b) Platzierungs- u. Übernahmeverpflichtungen 0,00 0 c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , , darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften 0,00 (0) 7 Geschäftsbericht 2012

9 2. Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom bis Gewinn- und Verlustrechnung Geschaftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0, , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsverträgen 0, Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag des Handelsbestands , Sonstige betriebliche Erträge , weggefallen 0, Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , darunter: für Altersversorgung ,99 (36) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 0, Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren , , Aufwendungen aus Verlustübernahme 0, weggefallen 0, Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 0, Außerordentliche Aufwendungen 0, Außerordentliches Ergebnis 0,00 (55) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , darunter: latente Steuern 0,00 (0) 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen 6.964, , a. Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 2.928, , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0 b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0, , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage 0,00 0 b) in andere Ergebnisrücklagen 0,00 0, Bilanzgewinn , Bei dieser Ausfertigung handelt es sich um eine Kurzfassung des Jahresabschlusses. Die Verpflichtung zur Offenlegung gemäß 340 l HGB i. V. mit 325 HGB bzw. der Hinweis dazu erfolgt im elektronischen Bundesanzeiger. Der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk wurde durch den Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftverband e. V., Münster, erteilt. Eschweiler, im Mai 2013 Geschäftsbericht

10 Bericht des Aufsichtsrats für das Jahr 2012 Der Aufsichtsrat erfüllte im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und fasste die erforderlichen Beschlüsse. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Bilanzgewinns zu beschließen. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat in regelmäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Ertrags- und Finanzlage sowie über besondere Ereignisse. Wichtige geschäftspolitische Fragen wurden gemeinsam beraten. Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Bank dankt der Aufsichtsrat für die im Berichtsjahr geleistete Arbeit. Den Mitgliedern des Vorstandes danken wir für die erfolgreiche Geschäftsführung sowie die vertrauensvolle Zusammenarbeit. Der vorgelegte Jahresabschluss 2012, der Lagebericht und der Vorschlag des Vorstandes über die Verwendung des Jahresüberschusses wurden vom Aufsichtsrat geprüft und für in Ordnung befunden. Der Aufsichtsrat stimmt diesem Vorschlag, der den Vorschriften der Satzung entspricht, zu. Eschweiler, im April 2013 Der vorliegende Jahresabschluss 2012 wurde vom Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverband e.v., Münster, geprüft und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Für den Aufsichtsrat Dr. Georg Weikert Vorsitzender 9 Geschäftsbericht 2012

11 Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Konjunktur durch internationales Umfeld belastet Die Staatsschuldenkrisen in einigen Euroländern und die insgesamt schwache Weltkonjunktur dämpften im Jahr 2012 die gesamtwirtschaftliche Entwicklung Deutschlands. Das Bruttoinlandsprodukt stieg preisbereinigt nur um 0,7 Prozent gegenüber 3,0 Prozent im Vorjahr. Am Arbeitsmarkt hat sich trotz des geringeren Wachstums der Beschäftigungsaufschwung fortgesetzt und zu einem Anstieg der Erwerbstätigenzahl auf einen neuen Höchststand von 41,6 Millionen Menschen geführt. Die Verbraucherpreise sind im Jahresdurchschnitt moderat um 2,0 Prozent gestiegen. Wachstum zum Jahresende abgeschwächt Zurückhaltung bei den Investitionen Auch im Jahr 2012 wurde das Wirtschaftswachstum vor allem von der günstigen Entwicklung in der ersten Jahreshälfte getragen. Das Bruttoinlandsprodukt nahm, begünstigt durch einen zeitweilig noch lebhaften Außenhandel, merklich zu. Gegen Ende des Jahres ließen die konjunkturellen Auftriebskräfte aber spürbar nach. Die schwächere Gangart der Weltwirtschaft und die Unsicherheit über den weiteren Verlauf der Schuldenkrise schlugen verstärkt auf das Außenhandelsgeschäft und die Investitionsausgaben der inländischen Unternehmen durch. Auf Jahressicht hat der Außenhandel dennoch den größten Beitrag zum Anstieg des Bruttoinlandsprodukts geleistet, während von den Investitionen insgesamt keine Wachstumsimpulse ausgingen. Auch die Konsumausgaben trugen zum Wachstum bei. Konsumausgaben weiter im Aufwind Trotz der nach wie vor günstigen Finanzierungsbedingungen war die Investitionsbereitschaft deutlich geringer als im Vorjahr. Dies trifft insbesondere auf die Ausrüstungs- und Lagerinvestitionen zu, die angesichts der eingetrübten Absatz- und Gewinnerwartungen merklich zurückgingen. Auch die Bauinvestitionen sind insgesamt zurückgegangen, allerdings mit unterschiedlichen Entwicklungen in den einzelnen Sparten. In Wohngebäude wurde infolge der niedrigen Hypothekenzinsen, der günstigen Arbeitsplatzund Einkommensperspektiven sowie der gestiegenen Präferenz für Beton-Gold mehr investiert. Im Wirtschaftsbau nahmen die Investitionen dagegen angesichts der allgemeinen Wachstumsabschwächung ab. Die öffentlichen Bauinvestitionen sind wiederum aufgrund des Auslaufens der Konjunkturprogramme von 2008 und 2009 erheblich zurückgegangen. Der Privatkonsum, der 2011 so stark wie seit 2006 nicht mehr zugenommen hatte, ist 2012 erneut gestiegen. Die Konsumausgaben wurden durch die höheren Tarifabschlüsse und die günstige Beschäftigungsentwicklung befördert. Darüber hinaus wurden zur Jahresmitte die Rentenbezüge kräftig angehoben. Zudem belastete der allgemeine Preisauftrieb die Kaufkraft der Verbraucher weniger stark als im Vorjahr. Die Konsumausgaben des Staates wurden ebenfalls ausgeweitet. Der Beitrag, den der Staatskonsum zum gesamtwirtschaftlichen Wachstum lieferte, fiel allerdings etwas schwächer aus als der des Privatkonsums. Geschäftsbericht

12 Außenhandel weniger dynamisch Das Außenhandelsgeschäft hat im Vorjahresvergleich deutlich an Schwung verloren. Die Exporte haben weniger stark expandiert. Maßgeblich hierfür war vor allem die rückläufige Nachfrage aus den von Staatsschuldenkrisen betroffenen Ländern Spanien, Portugal, Griechenland und Zypern. Aber auch in den übrigen Staaten des Euro-Raums war die Nachfrage nach deutschen Exportgütern schwach. Dem verhaltenen Europageschäft stand jedoch eine teilweise überaus rege Nachfrage aus Drittstaaten wie Japan, den USA und Russland gegenüber. Auch die Importentwicklung hat an Dynamik eingebüßt. Sie wurde durch den geringeren Exportzuwachs und die rückläufige inländische Nachfrage nach Investitionsgütern gedämpft. Staatshaushalt ausgeglichen Nach einem Budgetdefizit von rund 20 Milliarden Euro im Jahr 2011 erzielte die öffentliche Hand 2012 einen Überschuss von gut 4 Milliarden. Dabei stellt sich die Lage auf den einzelnen Ebenen unterschiedlich dar. Während Bund und Länder weiterhin ein Haushaltsdefizit auswiesen, verzeichneten die Sozialversicherungen und die Gemeinden einen Budgetüberschuss. Die Defizitquote, die Relation aus dem staatlichen Finanzierungssaldo und dem nominalen Bruttoinlandsprodukt, ist im Vorjahresvergleich von 0,8 Prozent auf +0,1 Prozent gestiegen. Erwerbstätigkeit erreicht neuen Höchststand Der deutsche Arbeitsmarkt hat sich lange Zeit unbeeindruckt von der Verschlechterung des internationalen Konjunkturumfelds gezeigt. So ist die saisonbereinigte Erwerbstätigenzahl zu Jahresbeginn noch deutlich gestiegen und die Arbeitslosigkeit ging zurück. Im weiteren Jahresverlauf hat der Arbeitsmarktaufschwung aber spürbar an Tempo verloren. Neben der schwächeren Konjunktur waren hierfür auch der Rückgang der leicht mobilisierbaren Arbeitskraftreserven und das allmähliche Nachlassen der positiven Effekte der vorangegangenen Arbeitsmarktreformen verantwortlich. Dennoch ist die Zahl der Erwerbstätigen mit Arbeitsort in Deutschland gegenüber dem Vorjahr um rund auf einen neuen Rekordstand von 41,6 Millionen Menschen gestiegen. Die Arbeitslosenquote hingegen ist im Vorjahresvergleich um 0,3 Prozentpunkte auf 6,8 Prozent zurückgegangen. 11 Geschäftsbericht 2012

13 Internationale Finanzmärkte Hoffnungen in Zeiten der Staatsschuldenkrise Die europäische Währungsunion blieb auch im Jahr 2012 das Sorgenkind der Weltwirtschaft. Nachdem es im ersten Quartal zunächst zu einer vorübergehenden Beruhigung gekommen war, sorgte eine erneute Zuspitzung der europäischen Staatsschuldenkrise im Sommer für Verunsicherung an den Finanzmärkten. Die sich parallel dazu eintrübenden Konjunkturerwartungen verstärkten den Negativtrend. Erst ein deutlich stärkeres Engagement der EZB im europäischen Krisenmanagement sowie die endgültige Verabschiedung des neuen Rettungsschirmes ESM in Europa konnten das Vertrauen wieder festigen. Aktienmärkte im Plus Vor dem Hintergrund umfangreicher Stimuli der weltweit größten Notenbanken hat sich die Lage an den Finanzmärkten im Jahresverlauf beruhigt, und es kam 2012 unter dem Strich zu deutlichen Kursgewinnen an den Aktienmärkten. Nach einem zum Teil turbulenten Auf und Ab pendelte sich der Punktestand des DAX zum Jahresende bei Zählern ein. Das waren 29,1 Prozent mehr als zum Vorjahresultimo. Das Plus des DAX ist allerdings fast ausschließlich auf die Entwicklungen in der zweiten Jahreshälfte zurückzuführen, als sich die Sorgen um den Fortbestand der europäischen Währungsunion spürbar abschwächten. Ausschlaggebend hierfür war neben einem europafreundlichen Wahlergebnis in Griechenland vor allem die Krisenpolitik der EZB, die den unbegrenzten Aufkauf von Staatsanleihen von unter Druck geratenen Euro-Staaten zusagte und so das Vertrauen in den Währungsraum ein Stück weit wiederherstellen konnte. Sonderprogramme insbesondere die Umschichtungen der in ihrem Besitz befindlichen Staatsanleihen in längerfristige Laufzeiten ( Operation Twist ) unvermindert fort. Ziel der quantitativen Maßnahmen ist die Stimulation der Wirtschaft über eine Senkung des längerfristigen Zinsniveaus. Führende US-Notenbanker kündigten überdies an, den Zielsatz für das Tagesgeld unverändert zwischen 0 und 0,25 Prozent zu lassen, solange die Arbeitslosenquote über 6,5 Prozent liegt und der Inflationsdruck moderat ausfällt. Federal Reserve setzt Anleihekäufe fort Die Federal Reserve hat im vergangenen Jahr ihren expansiven geldpolitischen Kurs fortgesetzt. Angesichts einer anhaltend hohen Arbeitslosigkeit und konjunktureller wie auch finanzpolitischer Unsicherheiten in den USA beschloss die Notenbank im September ein drittes Anleiheaufkaufprogramm aufzulegen. Monatlich werden hypothekenbesicherte Wertpapiere in Höhe von 40 Milliarden US-Dollar gekauft. Einstellen wollen die US-Notenbanker die Käufe erst, wenn sich die Lage am Arbeitsmarkt deutlich verbessert hat. Parallel dazu führte die Federal Reserve ihre übrigen Geschäftsbericht

14 EZB steigt verstärkt ins Euro-Krisenmanagement ein Die Europäische Zentralbank (EZB) hat im vergangenen Jahr ihre expansive Geldpolitik weiter ausgebaut. Auf die schwächelnde Euro-Konjunktur und eine erneute Zuspitzung der Euro-Staatsschuldenkrise reagierte sie mit einer Reihe teils unkonventioneller Maßnahmen. So senkte sie den Leitzins im Sommer auf 0,75 Prozent und damit auf ein neues Allzeittief. Zudem setzten die Währungshüter angesichts der Probleme im spanischen und griechischen Bankensektor die Anforderungen an die notenbankfähigen Sicherheiten herab und erleichterten damit die Refinanzierung der europäischen Geschäftsbanken. Die schwersten Geschütze im Kampf gegen die Krise fuhr der EZB-Rat aber im September 2012 mit dem neuen Anleiheaufkaufprogramm OMT (Outright Monetary Transactions) auf: Mit dem Kauf kurz laufender Staatsanleihen will die europäische Notenbank Übertreibungen bei den Renditen von Staatsanleihen entgegenwirken. Ein Limit bei den Käufen setzte sich die EZB nicht. Allerdings sind die Ankäufe an strikte Bedingungen geknüpft. So verpflichtete sich die EZB, nur Staatsanleihen von denjenigen Euro-Staaten zu kaufen, die zuvor ein Hilfsprogramm der Rettungsschirme EFSF oder ESM erfolgreich beantragt haben und die vereinbarten Auflagen der Rettungsprogramme angemessen umsetzen. Bundesanleihen bleiben 2012 gefragt Bundesanleihen erfreuten sich auch im Jahr 2012 einer erhöhten Nachfrage. Die als besonders sicher geltenden Bundeswertpapiere profitierten dabei von der stabilen Konjunktur und Haushaltslage in Deutschland. Im Zuge dessen rutschte die Rendite von deutschen Bundesanleihen mit einer Restlaufzeit von zehn Jahren im Juli auf ein neues Allzeittief von 1,16 Prozent. Zum Ende des Jahres pendelte sich die Rendite von Bundesanleihen mit zehnjähriger Restlaufzeit bei 1,31 Prozent ein. Das waren 52 Basispunkte weniger als zum Jahresultimo Krise im Währungsraum belastet Euro Der Euro-Dollar-Kurs hatte im Jahr 2012 unter der angespannten Lage im europäischen Währungsraum zu leiden. Nachdem der Euro gegenüber dem US-Dollar noch zu Beginn des Jahres Kursgewinne hatte realisieren können, verlor er angesichts der sich zuspitzenden Staatsschuldenkrise im Euro-Raum an Substanz. In der Folge sank der Euro-Dollar-Kurs auf knapp 1,20 US-Dollar bis Ende Juli. Erst die Krisenmaßnahmen der EZB sowie das vom Bundesverfassungsgericht gegebene grüne Licht fur den Rettungsmechanismus ESM konnten den Abwärtstrend stoppen und umkehren. Zum Ende des Jahres pendelte sich der Euro- Dollar-Kurs bei 1,32 US-Dollar ein. Er lag damit knapp 3 US-Cent über seinem Vorjahreswert. 13 Geschäftsbericht 2012

15 Martin Schulz, Präsident des Europäischen Parlaments Martin Schulz, Präsident des Europäischen Parlaments, war am 15. Juni 2012 einer Einladung des Vorstandsvorsitzenden der Raiffeisen-Bank Eschweiler eg, Johannes Gastreich, gefolgt, um sich über die Situation der Genossenschaftsbanken der Region zu informieren und um mit den Bankern über die Finanz- und Staatsschuldenkrise sowie die auf EU-Ebene diskutierte Bankenunion zu sprechen. In der Runde der genossenschaftlichen Bankvorstände aus der StädteRegion Aachen sowie den Kreisen Düren und Euskirchen saßen auch Gerhard Hofmann, Vorstand des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR), Carsten Graaf, Verbandsratsvorsitzender des BVR, und Hans Pfeifer, Vorstandsvorsitzender des Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverbandes (RWGV). In dem intensiven Gedankenaustausch äußerten die Bankvorstände auch ihren Unmut über die staatliche Regulierungswelle und darüber, dass alle Banken gleich behandelt werden, obwohl sich die Genossenschaftsbanken als Stabilitätsanker in der Finanzkrise erwiesen haben. Schulz fand die richtigen Worte: "Ich teile Ihre Sorgen. In allen Belangen." Auch das Europäische Parlament habe das Problem erkannt. Der Präsident stimmte den Bankvorständen zu, dass nicht alle Banken über einen Kamm geschoren werden dürfen: "Es muss auch nicht jeder Kleinkredit von einer langen Liste nationaler und europäischer Rechtsregeln begleitet werden. Ich bin für zentralisierte Aufsicht, dort, wo multinational operiert wird. Und ich bin für dezentralisierte Aufsicht, dort, wo regional gewirtschaftet wird. Geschäftsbericht

16 Europäischer Gesetzgeber, Europäische Zentralbank und Europäische Kreditwirtschaft: Akteure beim SEPA-Zahlungsverfahren Der einheitliche Euro-Zahlungsverkehrsraum SEPA (Single Euro Payments Area) wird ab 1. Februar 2014 mit vorübergehenden Ausnahmeregelungen Realität. Die heute im Inland genutzten nationalen Zahlverfahren für Überweisungen und Lastschriften mit Kontonummer und Bankleitzahl werden endgültig abgelöst und durch europaweit einheitliche SEPA-Zahlverfahren ersetzt. IBAN und BIC die neue Kontoadresse Mit den neuen SEPA-Zahlverfahren gehören die heutigen nationalen Überweisungen und Lastschriften schon bald der Vergangenheit an. Somit wird nun die IBAN (die Internationale Bankkontonummer) auch im nationalen Umfeld innerhalb Deutschlands die bisher bekannte Kontonummer und die Bankleitzahl für die Durchführung von Zahlungen ablösen. Für Zahlungen von Deutschland in andere EU- bzw. EWR-Staaten muss noch bis Februar 2016 zusätzlich der BIC (die Internationale Bankleitzahl) angegeben werden. IBAN und BIC sind nicht neu, denn sie stehen bereits seit dem Jahr 2002 auf jedem Kontoauszug. Außerdem finden Sie beide Angaben auch auf der Rückseite Ihrer VR-BankCard. Die IBAN setzt sich aus der bekannten Bankleitzahl und Kontonummer zusammen, ergänzt lediglich um ein Länderkennzeichen (DE für Deutschland) und eine zweistellige Prüfziffer. Letztere dient der Sicherheit und hilft, Zahlendreher zu erkennen und somit Fehlüberweisungen zu verhindern. Auch auf den Rechnungen Ihres Vertragspartners sind IBAN und BIC mittlerweile in der Regel vermerkt. Erwarten Sie eine Zahlung, sollten Sie stets die eigene IBAN und BIC auf der Rechnung oder dem Briefbogen angeben. Firmen und Vereine müssen jetzt umstellen Daher sollten Sie, sofern noch nicht erfolgt, bis Ende 2013 die Umstellung auf SEPA sicherstellen. Wir unterstützen Sie hierbei gerne. Bereits heute bieten wir spezielle Lösungen zur Umstellung aller Stammdaten von Kontonummer und Bankleitzahl auf IBAN und BIC an, unter anderem den IBANKonverter. So können Sie zügig auf die neuen Zahlverfahren umstellen. Einfaches Wechseln auf das neue SEPA-Lastschriftverfahren seit Juli 2012 möglich Bereits zum 9. Juli 2012 haben alle Banken und Sparkassen die allgemeinen Geschäftsbedingungen für Lastschriftzahlungen angepasst. Auf dieser Grundlage bleiben Einzugsermächtigungen weiter gültig und können im neuen SEPA-Basis- Lastschriftverfahren genutzt werden. Die Zahler erhalten lediglich vor dem ersten Lastschrifteinzug im neuen Verfahren eine Information über den Lastschriftverfahrenswechsel, die Gläubiger-Identifikationsnummer (CI) und die Mandatsreferenznummer. Mit diesen beiden neuen Nummern können Sie künftig Einzüge noch besser den Vertragspartnern zuordnen. Für alle Fragen zu SEPA und den neuen Zahlverfahren steht Ihnen Ihr Kundenbetreuer vor Ort gerne zur Verfügung. In einer Übergangszeit zwischen Februar 2014 und Februar 2016 können Privatkunden ihre Zahlungen innerhalb Deutschlands auch noch mit der bisherigen Kontonummer und Bankleitzahl vornehmen. Firmenkunden und Vereine, sprich alle Nicht-Verbraucher, müssen jedoch bereits ab 1. Februar 2014 die neuen SEPA-Zahlverfahren unter Nutzung von IBAN bzw. IBAN und BIC für grenzüberschreitende Zahlungen in andere EU- bzw. EWR-Staaten verwenden. 15 Geschäftsbericht 2012

17 Höhepunkte 2012 Eine sehenswerte Ausstellung mit zahlreichen Fotos, Dokumenten, Orden und Kostümen zu ihrer 75- jährigen Geschichte zeigte die "KG Narrengarde Dürwiß" im Januar in der Hauptstelle der Raiffeisen-Bank. Dabei präsentierten Prinz Alfred III (Wings) und Zeremonienmeister Gregor (Wings) ihre Sessions-CD und stellten ihre Lieder vor. Den Reinerlös spendete das Prinzenpaar für gute Zwecke. Gleich fünf gemeinnützige Organisationen freuten sich über jeweils Euro, die die beiden Brüder aus Dürwiß und die Raiffeisen-Bank Eschweiler während der Karnevalszeit für den guten Zweck erwirtschafteten: Alfred und Gregor Wings hatten einen Riesenerfolg mit dem Verkauf ihrer Karnevals-CD und der Prinzensticker. Die Raiffeisen-Bank hatte am Fettdonnerstag wieder zum karnevalistischen Empfang gebeten und stellte erneut die gesamten Einnahmen aus dem Getränkeverkauf zur Verfügung. Die Gewinner des 42. Internationalen Jugendwettbewerbs der Raiffeisen-Bank standen im April fest. Mehr als 500 junge Talente aus 6 Schulen setzten das Thema "Jung und Alt: Gestalte, was uns verbindet" in Bildern ideenreich und kreativ um. Die Kunstpädagogen Petra Schmitz und Anja Hollmann-Cremers sowie Manfred Lohre, Vorsitzender des Eschweiler-Kunstvereins, ehrten die Sieger mit Annette Brandenburg und Tanja Henn, die anschließend die prämierten Bilder zwecks Nominierung zur Landesebene weiterleiteten. In Kooperation mit dem Netzwerk "Zuhause sicher", Polizei Aachen, Feuerwehren der StädteRegion und Fachhandwerkern der Schutzgemeinschaft Aachen fand in Zusammenarbeit mit dem Verein Haus & Grund Eschweiler und der Raiffeisen-Bank Eschweiler eine gern besuchte Informationsveranstaltung zum Thema Einbruch- und Brandschutz statt. Geschäftsbericht

18 Raiffeisen-Bank Eschweiler eg Erstmals legten in Eschweiler mehr als 1000 Sportler aus allen Altersgruppen das Deutsche Sportabzeichen ab. Bürgermeister Rudi Bertram verleiht seit zwölf Jahren diesen Orden persönlich. Die Raiffeisen-Bank gratulierte wieder mit Präsenten und stellte in diesem Jahr den Tischtennissport mit Vize-Europameisterin Irene Ivancan in den Mittelpunkt. Die Sportlerin begeisterte Jung und Alt mit ihren Darbietungen und erfüllte die vielen Autogrammwünsche. Zeitenwechsel-Eschweiler in Bildern von gestern und heute präsentierten Kunstförderpreisträger Thomas Weiland und Manfred Lohre, Vorsitzender des Eschweiler Kunstvereins. Dr. Dagmar Preising, Direktorin des Suermondt-Ludwig-Museums Aachen führte während der Vernissage in der Raiffeisen-Bank in die Ausstellung ein. Sie stellte die Sichtweise der alten Künstler den fotografischen Perspektiven des Kunstförderpreisträgers gegenüber. Sowohl Spitzen- als auch Breitensport standen Mitte September bei der vierten Auflage des "Indeland-Radsporttages", gefördert von der Raiffeisen- Bank Eschweiler, auf dem Programm. Tour de France- und Olympiateilnehmer Marcel Sieberg sowie Robert Wagner, Deutscher Straßenmeister des Jahres 2011, der sich letztlich im Profirennen durchsetzte, gingen an den Start. Schüler, Junioren, Jugendfahrer, Senioren, aber vor allem Radrennneulinge mit wachsendem Enthusiasmus, traten unter dem Beifall der zahlreichen Zuschauer auf dem Rundkurs durch die Innenstadt in die Pedale. Mitglieder aus jedem Lebensalter sind Eigentümer der Raiffeisen-Bank Eschweiler Ein seltenes und erfreuliches Ereignis wurde am 10. August 2012 gefeiert. Frau Sofie Jansen, langjähriges Mitglied unserer Bank aus Kinzweiler, vollendete an diesem Tag bei bester Gesundheit ihr 100. Lebensjahr. Die Raiffeisen-Bank gratulierte an diesem Ehrentag mit einem bunten Blumenstrauß, den unsere Kundenberaterin Kornelia Lemke überreichte. Zu den jüngsten Mitgliedern der Raiffeisen-Bank, zählen auch die Zwillinge Luis und Henry Kolbe, die erwartungsvoll und neugierig in die Zukunft blicken. 17 Geschäftsbericht 2012

19 Wahlen zur Vertreterversammlung am 2. Mai 2013 Die demokratische Rechtsform der Genossenschaft findet Ausdruck in den regelmäßigen Wahlen zur Vertreterversammlung. Die Mitglieder bestätigten die vom Wahlausschuss aufgestellte Wahlliste. Die Stimmenauszählung nahmen die u. g. Wahlausschussmitglieder vor. Doris Offergeld Franz-Josef Hilgers Helmut Willms Hans Graaf Matthias Willms Dr. Georg Weikert Mitglieder der Vertreterversammlung Atruschi, Nizhar Balden, Franz-Josef Bardenheuer, Gerd Benden, Egon Boden-Marin García, Monika Braun, Christian Braun, Helmut Braun, Herbert Franz Bünten, Karl Joachim Büttgen, Henrik Büttgen, Jessica Diegeler, René Eggert, Dr. Anneliese Eichberg, Heike Escher, Wolfgang Felser-Balden, Martina Ferstl, Martin Fettweis, Klaus Josef Fiedler, Richard Frings-Dolfen, Gerda Genius, Jochem Hermann Graaf, Hans Güßgen, Ulrich Gutteck, Heiko Heinz-Georg Hagen, Thomas Harter, Stephan Heiden, Hermann Heinrich Heiliger, Thomas Hilgers, Prof. Dr. Dennis Alexander Hilgers, Franz-Josef Hilgers, Hans-Gerd Hillemacher, Hubert Hoof, Frank Erhard Jansen, Dr. Rainer Jörres, Franz-Josef Jungen, Wolfgang Kleinert, Renate Kley, Dr. Martin Körfer, Elmar Koslowski, Jörg Köster, Horst Kraus, Markus Kring, Jochen Krüger, Lutz Lange, Rainer Langefeld, Jörn Laufs, Hans Mandelartz, Marzell Mertens, Bernd Michels, Bartholomäus Misere, Stephan Pesch, Helmut Pfeiffer, Andrea Plamenac, Srdjan Poensgen, René Prinier, Franz Josef Pütz, Hans-Josef Ripphausen, Peter Roth, Stefan Schlösser, Maria Elisabeth Schröder, Hubert Schroeder, Jürgen Hans Jakob Schumacher, Hans-Peter Schümmer, Michael Josef Schwuchow, Uwe Ulrich Smarowos, Hubert Sommer, Dr. Hans-Jürgen Strauch, Dietmar Tack, Frank Theuer, Konstantin Töller, Hans Velden, Dieter Vonderstein, Wilhelm Hubert Weikert, Leif Willms, Gottfried Willms, Helmut Willms, Matthias Wings, Franz Wings, Gregor Wings, Peter Stand: Geschäftsbericht

20 Zweigstellen Röhe, Aachener Straße Eschweiler, Tel Kinzweiler, Pannesstraße Eschweiler, Tel Dürwiß, Jülicher Straße Eschweiler, Tel Hastenrath, Wendelinusstraße Eschweiler, Tel Nothberg, Cäcilienstraße 12a Eschweiler, Tel Bergrath, Kopfstraße Eschweiler, Tel Über unsere Online-Zweigstelle sind wir jederzeit erreichbar. 19 Geschäftsbericht 2012

www.facebook.com/meinervb Jahresbericht 2014 Raiffeisen-Volksbank eg Aurich Detern Friedeburg Großefehn Holtrop Uplengen Wiesmoor Wittmund

www.facebook.com/meinervb Jahresbericht 2014 Raiffeisen-Volksbank eg Aurich Detern Friedeburg Großefehn Holtrop Uplengen Wiesmoor Wittmund www.facebook.com/meinervb Jahresbericht 214 Raiffeisen-Volksbank eg Aurich Detern Friedeburg Großefehn Holtrop Uplengen Wiesmoor Wittmund www.meine-rvb.de 8 285 622 97 ! " $%&' '( $)'$*+$!,%-./ % 1 &(&

Mehr

S Sparkasse Zollernalb. Jahresbericht 2014.

S Sparkasse Zollernalb. Jahresbericht 2014. S Sparkasse Zollernalb Jahresbericht 214. Die Sparkasse Zollernalb wurde im Jahr 1836 gegründet. Sie ist ein öffentlich-rechtliches Kreditinstitut unter der Trägerschaft des Zollernalbkreises. Sie ist

Mehr

!" # $% & % ' ( " ) * +,- * - ) $

! # $% & % ' (  ) * +,- * - ) $ !" #$% &%'( *+,-* - )$ # / 0 #!& &) # 1 &) #2& 3 &) #45 3,#!%##!6'( 3!"# $!"%& '((!"#( &#*+ #,+(-. + #" 7 * '!" ' #/ ( * (" +,-' 0' -' 1 ( (2 3 '. 1 ( 4 / +,5,6& 6&!!",6& 6&( ( 7 +' -& %6& % 1 1 1 7 '

Mehr

Jahresbilanz zum. b) mit vereinbarter Laufzeit oder Künbei der Deutschen Bundesbank digungsfrist

Jahresbilanz zum. b) mit vereinbarter Laufzeit oder Künbei der Deutschen Bundesbank digungsfrist Jahresbilanz zum der Formblatt 1 Aktivseite Passivseite Euro Euro Euro Euro Euro Euro 1. Barreserve 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kredita) Kassenbestand instituten 6) b) Guthaben bei Zentralnotenbanken

Mehr

Jahresbilanz zum. bb) mit vereinbarter Laufzeit oder. der Deutschen Bundesbank digungsfrist

Jahresbilanz zum. bb) mit vereinbarter Laufzeit oder. der Deutschen Bundesbank digungsfrist Jahresbilanz zum der Formblatt 1 Aktivseite Passivseite Euro Euro Euro Euro Euro Euro 1. Barreserve 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kredita) Kassenbestand instituten 6) b) Guthaben bei Zentralnotenbanken

Mehr

Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2012 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 4 840 355,85 3 717 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 3 168 193,55 7 671 darunter: bei

Mehr

Geschäftsbericht 2012

Geschäftsbericht 2012 S Sparkasse Waldeck-Frankenberg Geschäftsbericht 2012 Sparkassen-Finanzgruppe 1 !"# $% &!"#'(')"' %*+ ' ! "#$%& ' ( $)* & $+ ",- -.. # /#!- 0& 1" 2$34 ' #. 5 )$* 3$6*1, 7#&# 1! ##8#. 5 7 9:$3* ;,-. "#,

Mehr

Hartmut Bieg. Bankbilanzierung nach HGB und IFRS. Formblätter der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung nach der RechKredV

Hartmut Bieg. Bankbilanzierung nach HGB und IFRS. Formblätter der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung nach der RechKredV Hartmut Bieg Bankbilanzierung nach HGB und IFRS Formblätter der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung nach der RechKredV Inhaltsübersicht Anmerkungen zu den Formblättern nach der RechKredV...1 1 Formblätter

Mehr

Jahresabschluss VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg eg Kurzfassung

Jahresabschluss VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg eg Kurzfassung 29 Jahresabschluss 2008 VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg eg Kurzfassung Die vorliegende Veröffentlichung ist eine Kurzfassung des vollständigen Jahresabschlusses 2008 der VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg

Mehr

Sparkasse Grünberg. Geschäftsbericht Geschäftsjahr. vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011

Sparkasse Grünberg. Geschäftsbericht Geschäftsjahr. vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011 Sparkasse Grünberg Geschäftsbericht 2011 178. Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39

Mehr

Volksbank Kur- und Rheinpfalz. Speyer PORTRÄT 2012

Volksbank Kur- und Rheinpfalz. Speyer PORTRÄT 2012 Volksbank Kur- und Rheinpfalz Speyer PORTRÄT 2012 Jahresabschluss 2012 Kurzfassung Der vollständige Jahresabschluss ist mit dem uneingeschränkten Testat des Genossenschaftsverbandes e.v. versehen. Die

Mehr

Jahresabschluss VR Bank eg Dormagen

Jahresabschluss VR Bank eg Dormagen Jahresabschluss 2013 VR Bank eg 41539 Dormagen Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2013 1. Barreserve a) Kassenbestand 9.695.475,70 7.408 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 600.000,00 3.306 bei der Deutschen

Mehr

Sparkasse Gütersloh. Jahresbericht

Sparkasse Gütersloh. Jahresbericht Sparkasse Gütersloh Jahresbericht 2011 Sparkasse Gütersloh - Zweckverbandssparkasse der Stadt und des Kreises Gütersloh - Jahresbericht 2011 149. Geschäftsjahr Hauptstelle: Konrad-Adenauer-Platz 1 33330

Mehr

s Sparkasse Herford Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015

s Sparkasse Herford Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 s Sparkasse Herford Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Sparkasse im Kreis Herford Zweckverbandssparkasse des Kreises Herford und der Städte Bünde, Herford, Löhne und Vlotho Nordrhein-Westfalen Aktivseite

Mehr

Jahresabschluss VR Bank eg Dormagen

Jahresabschluss VR Bank eg Dormagen Jahresabschluss 2012 VR Bank eg 41539 Dormagen Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2012 1. Barreserve a) Kassenbestand 7.407.679,36 6.756 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 3.306.112,87 6.806 bei der

Mehr

S Sparkasse Zollernalb. Jahresbericht 2016

S Sparkasse Zollernalb. Jahresbericht 2016 S Sparkasse Zollernalb Jahresbericht 2016 Die Sparkasse Zollernalb wurde im Jahr 1836 gegründet. Sie ist ein öffentlich-rechtliches Kreditinstitut unter der Trägerschaft des Zollernalbkreises. Sie ist

Mehr

Bilanz zum 31. Dezember 2013

Bilanz zum 31. Dezember 2013 Das Original des Jahresabschlusses und des Lageberichtes wurde vom Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverband e. V., Münster, mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Der vollständige

Mehr

Volksbank. GMHütte-Hagen-Bissendorf eg (GHB) Georgsmarienhütte

Volksbank. GMHütte-Hagen-Bissendorf eg (GHB) Georgsmarienhütte Volksbank GMHütte-Hagen-Bissendorf eg (GHB) 49124 Georgsmarienhütte Jahresabschluss 2017 (Kurzfassung) Volksbank GMHütte-Hagen-Bissendorf eg (GHB) In diesem Bericht erscheinen auf den nächsten Seiten:

Mehr

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 S der Land Stadtsparkasse Delbrück Nordrhein-Westfalen Aktivseite Jahresbilanz zum 31. Dezember 2015 31.12.2014 EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 3.949.738,53

Mehr

GESCHÄFTSBERICHT 2014

GESCHÄFTSBERICHT 2014 GESCHÄFTSBERICHT 2014 !"# $% &'' %( ) ( *% +, ( -./01+ 0, ( #+,. -#./02 %20 (%, $ (#& $"3"451 % 6 # (', #, % $ 2#, ( *%, 1'+, 78 06, 6,,, % ( 9 %%( 02 ''%% ( * %8. ' 0 7 ( %,8(8 : "::34 1 %% 0$* :; < %%

Mehr

Jahresabschluss 20 Kurzbericht

Jahresabschluss 20 Kurzbericht Jahresabschluss 20 Kurzbericht Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2012 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 5.266.218,98 4.730 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken

Mehr

Jahresabschluss VR Bank eg Dormagen

Jahresabschluss VR Bank eg Dormagen Jahresabschluss 2014 VR Bank eg 41539 Dormagen Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2014 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 9.943.606,49 9.696 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken

Mehr

($ )*+ 7 ($ )*+! 8 5 *9*: 94: 2 *9*: 94: #$$9.9-9. $9& ;. 2$$#= 3>! ; 5'$> =#= . ='

($ )*+ 7 ($ )*+! 8 5 *9*: 94: 2 *9*: 94: #$$9.9-9. $9& ;. 2$$#= 3>! ; 5'$> =#= . =' ! " #$$ $$ %&' ($ )*+ ($, )*+! -%.$/0 ($ )*+.%1 ($ )*+ * %12! ($ )**+. $%/'0 ($ )*+! &%3$# ($ )*+ 4 3$$%5$6' ($ )*+ 7 8 5 *9*: 94: ; *9*: 9: 5 *9*: ; *9*: 9: 2 *9*: 94: $/. =' >& 8$ #= $$< #$$9.9-9. $9&

Mehr

my VR-Bank mein Heute für morgen. Meine Bank sind wir. Und ich bin meine Bank.

my VR-Bank mein Heute für morgen. Meine Bank sind wir. Und ich bin meine Bank. my VR-Bank mein Heute für morgen. Meine Bank sind wir. Und ich bin meine Bank. Wirtschaftliche Entwicklung 2014 Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung Deutschlands wurde in 2014 erneut durch schwierige

Mehr

KURZBERICHT 2013. Erl. o;r":{*, votksbank. Ü berwald-gorxheimertal eg at&n'en -''

KURZBERICHT 2013. Erl. o;r:{*, votksbank. Ü berwald-gorxheimertal eg at&n'en -'' KURZBERICHT 213 Erl I- votksbank o;r":{*, Ü berwald-gorxheimertal eg at&n'en -'' lst regional noch wichtig? Ei nmal kurz nachgedacht... L Hat eine Direktbank jemals in lhrer Nähe einen Arbeits-oder Ausbi

Mehr

Jahresabschluss 20 Kurzbericht

Jahresabschluss 20 Kurzbericht Jahresabschluss 20 Kurzbericht Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2013 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 5.590.154,86 5.266 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken

Mehr

Zusammenfassung des Prospektes... 4 1.1. Wichtige Hinweise... 4 1.2. Die Sparkasse Aachen... 5. 1.3. Die Inhaberschuldverschreibungen...

Zusammenfassung des Prospektes... 4 1.1. Wichtige Hinweise... 4 1.2. Die Sparkasse Aachen... 5. 1.3. Die Inhaberschuldverschreibungen... Zusammenfassung des Prospektes... 4 1.1. Wichtige Hinweise... 4 1.2. Die Sparkasse Aachen... 5 1.2.1. Kurzbeschreibung der Emittentin... 5 1.2.2. Zusammenfassung ausgewählter Finanzinformationen... 6 1.2.3.

Mehr

JAHRESBERICHT 2013 VOLKSBANK MÜLHEIM-KÄRLICH EG AUF ERFOLGSKURS

JAHRESBERICHT 2013 VOLKSBANK MÜLHEIM-KÄRLICH EG AUF ERFOLGSKURS JAHRESBERICHT 2013 VOLKSBANK MÜLHEIM-KÄRLICH EG AUF ERFOLGSKURS 13 Bericht des Vorstandes Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2013 Das Geschäftsjahr 2013 ist für die Volksbank Mülheim- Kärlich

Mehr

Mitreden, Mitglied werden! mitbestimmen, Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei.

Mitreden, Mitglied werden! mitbestimmen, Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Jahresbericht Mitreden, mitbestimmen, Mitglied werden! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Inhalt Vorwort des Vorstandes...4 Vorstandsnachfolge...5 Weiterbildung Mitarbeiter...6-7

Mehr

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 der Sparkasse im Kreis Herford Zweckverbandssparkasse des Kreises Herford und der Städte Bünde, Herford, Löhne und Vlotho Sitz Herford eingetragen beim Amtsgericht

Mehr

Geschäftsbericht 2013

Geschäftsbericht 2013 Geschäftsbericht 2013 Nachhaltiges Wachstum in einem anspruchsvollen Umfeld Sehr geehrte Damen und Herren, das Geschäftsjahr 2013 ist für die VR Bank Hof eg sehr erfolgreich verlaufen. Mit einem Anstieg

Mehr

DieVolksbankBrandoberndorfeG im Geschäftsjahr2017

DieVolksbankBrandoberndorfeG im Geschäftsjahr2017 DieVolksbankBrandoberndorfeG im Geschäftsjahr2017 Geschäftsentwicklung Neben der Niedrigzinspolitik der EZB gibt es weitere Themenfelder,wie etwa eine überbordende Regulatorik,die fortschreitende Digitalisierung

Mehr

Jahresabschluss zum

Jahresabschluss zum S Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling Jahresabschluss zum 31.12.2010 mit Jahresbilanz und Gewinn- und Verlustrechnung mit folgenden Anlagen: Jahresbilanz zum 31. Dezember 2010 Gewinn- und Verlustrechnung vom

Mehr

Wirtschaftliche Entwicklung 2013

Wirtschaftliche Entwicklung 2013 Wirtschaftliche Entwicklung 2013 Im Jahr 2013 war die konjunkturelle Entwicklung Deutschlands durch die insgesamt schwierigen weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen verhalten. Das Bruttoinlandsprodukt

Mehr

Jahresabschluss. zum 31. Dezember Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt

Jahresabschluss. zum 31. Dezember Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 S der Land Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt Thüringen Aktivseite Jahresbilanz zum 31. Dezember 2014 31.12.2013 EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 8.060.810,68

Mehr

Jahresabschluss 2014 Kurzbericht

Jahresabschluss 2014 Kurzbericht Jahresabschluss 2014 Kurzbericht Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2014 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 5.968.312,46 5.590 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken

Mehr

Die Bank im Weschnitztal. Jahresbericht

Die Bank im Weschnitztal. Jahresbericht Die Bank im Weschnitztal Jahresbericht 2010 Sehr geehrte Mitglieder und Kunden, die wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands war im Jahr 2010 von einem kräftigen Konjunkturaufschwung geprägt. Das Bruttoinlandsprodukt

Mehr

Kurzbericht. Geschäftsjahr

Kurzbericht. Geschäftsjahr Kurzbericht Geschäftsjahr 217 www.vbkrefeld.de Sehr geehrte Mitglieder und Kunden, spannende Zeiten erleben wir derzeit. Manches steht dabei sehr im Fokus, zum Beispiel die große Politik in Düsseldorf,

Mehr

BILANZ. zum 31.12.2012. Braunau Hochburg-Ach Mining Neukirchen Ranshofen Schwand St. Peter St. Radegund. www.raiffeisen-ooe.

BILANZ. zum 31.12.2012. Braunau Hochburg-Ach Mining Neukirchen Ranshofen Schwand St. Peter St. Radegund. www.raiffeisen-ooe. BILANZ zum 31.12.2012 Braunau Hochburg-Ach Mining Neukirchen Ranshofen Schwand St. Peter St. Radegund Region Braunau Region Braunau www.raiffeisen-ooe.at/region-braunau 2 BILANZ 2012 RAIFFEISENBANK REGION

Mehr

Volksbank Krefeld eg

Volksbank Krefeld eg Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Kurzbericht Geschäftsjahr 214 Wir machen den Weg frei. Volksbank Krefeld eg Sehr geehrte Mitglieder und Kunden, es sind herausfordernde Zeiten, in denen wir leben

Mehr

Volksbank Eutin Raiffeisenbank eg

Volksbank Eutin Raiffeisenbank eg Volksbank Eutin Raiffeisenbank eg 2 Geschäftsbericht 2011 Organisation Organisation Volksbank Eutin Raiffeisenbank eg Aufsichtsrat Vorstand Rolf Matzanke, Vorsitzender, Steuerberater Matthias Benkstein

Mehr

Talanx Asset Management GmbH Jahresabschluss 2012. eine Marke der

Talanx Asset Management GmbH Jahresabschluss 2012. eine Marke der Talanx Asset Management GmbH Jahresabschluss 2012 eine Marke der Bilanz. Bilanz zum 31. Dezember 2012 A K T I V A 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2011 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

ERSTE ABWICKLUNGSANSTALT GESCHÄFSTSBERICHT 2016 BILANZ

ERSTE ABWICKLUNGSANSTALT GESCHÄFSTSBERICHT 2016 BILANZ Bilanz & GuV Auszug aus dem GESCHÄFTSBERICHT 2016 Bilanz Aktivseite 1. Barreserve a) Guthaben bei Zentralnotenbanken 1.696.544.165 (3.518) bei der Deutschen Bundesbank EUR 1.696.544.165 (Vj.: EUR 3.518)

Mehr

Gewinnausschüttung der Sparkasse

Gewinnausschüttung der Sparkasse Gewinnausschüttung der Sparkasse Stadtrat der Stadt Lindau (Bodensee) Thomas Munding Vorsitzender des Vorstandes Agenda TOP 1 Geschäftsentwicklung im Jahr 2015 TOP 2 TOP 3 Entscheidung über Verwendung

Mehr

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainz, 05.02.2016 Pressemitteilung Ansprechpartner Abteilung Kommunikation Martin Eich 06131 148-8509 martin.eich@mvb.de Anke Sostmann

Mehr

Lagebericht der VR Bank München Land eg 1

Lagebericht der VR Bank München Land eg 1 Geschäftsbericht 2011 2 Lagebericht Geschäftsbericht 2011 VR Bank München Land eg Lagebericht Geschäftsbericht 2011 VR Bank München Land eg 3 Lagebericht der VR Bank München Land eg 1 Jahre Vielfalt Zahlen

Mehr

PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Testatsexemplar Korea Exchange Bank (Deutschland) AG Frankfurt am Main Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009 und Lagebericht für

Mehr

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht Anröchte eg

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht Anröchte eg V. Anröchte eg A. Gründung Die Volksbank Anröchte eg wurde am 20. Januar 1884 als Anröchter Spar- und Darlehenskassenverein gegründet. Im Jahr 1980 erfolgte die Umfirmierung in Volksbank Anröchte. Auf

Mehr

Trotz Niedrigzinsen ein gutes Jahr für die Volksbank Strohgäu. Einlagen und Kredite wachsen / Ertragslage stabil / 6 % Dividende für Mitglieder

Trotz Niedrigzinsen ein gutes Jahr für die Volksbank Strohgäu. Einlagen und Kredite wachsen / Ertragslage stabil / 6 % Dividende für Mitglieder Presse-Information Korntal-Münchingen, 6. März 2014 Trotz Niedrigzinsen ein gutes Jahr für die Volksbank Strohgäu Einlagen und Kredite wachsen / Ertragslage stabil / 6 % Dividende für Mitglieder Stuttgarter

Mehr

ERSTE ABWICKLUNGSANSTALT GESCHÄFTSBERICHT 2017 BILANZ

ERSTE ABWICKLUNGSANSTALT GESCHÄFTSBERICHT 2017 BILANZ Bilanz & GuV Auszug aus dem Bilanz Aktivseite 1. Barreserve a) Guthaben bei Zentralnotenbanken 2.048.446.807 (1.696.544.165) bei der Deutschen Bundesbank EUR 2.048.446.807 (Vj.: EUR 1.696.544.165) 2. Forderungen

Mehr

Anlage A1. Jahresabschluss unkonsolidiert Kreditinstitute gemäß 1 BWG (ausgenommen Betriebliche Vorsorgekassen) gemäß 1 JKAB-V

Anlage A1. Jahresabschluss unkonsolidiert Kreditinstitute gemäß 1 BWG (ausgenommen Betriebliche Vorsorgekassen) gemäß 1 JKAB-V BGBl. II - Ausgegeben am 11. Dezember 2014 - Nr. 342 1 von 11 Anlage A1 Jahresabschluss unkonsolidiert Kreditinstitute gemäß 1 BWG (ausgenommen Betriebliche Vorsorgekassen) gemäß 1 JKAB-V BGBl. II - Ausgegeben

Mehr

Pressemitteilung. Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis

Pressemitteilung. Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis Pressemitteilung Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis Mit 134,6 Mio. EUR zweitbestes Ergebnis vor Steuern in 193-jähriger Geschichte Solide Eigenkapitalrendite von 15,2 % bei auskömmlicher

Mehr

Geschäftsbericht. Erfolgskurs gehalten. Geschäftsguthaben der Mitglieder

Geschäftsbericht. Erfolgskurs gehalten. Geschäftsguthaben der Mitglieder Geschäftsbericht 2014 Erfolgskurs gehalten Sehr geehrte Damen und Herren, Ihre VR Bank Hof eg hat sich im 2014 sowohl im Markt als auch betriebswirtschaftlich zufriedenstellend entwickelt. Ausgelöst durch

Mehr

Verordnung zur Einreichung von Monatsausweisen nach dem Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG- Monatsausweisverordnung - ZAGMonAwV)

Verordnung zur Einreichung von Monatsausweisen nach dem Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG- Monatsausweisverordnung - ZAGMonAwV) Verordnung zur Einreichung von Monatsausweisen nach dem Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG- Monatsausweisverordnung - ZAGMonAwV) ZAGMonAwV Ausfertigungsdatum: 15.10.2009 Vollzitat: "ZAG-Monatsausweisverordnung

Mehr

KURZBERICHT 2013. Volksbank Einbeck eg

KURZBERICHT 2013. Volksbank Einbeck eg KURZBERICHT 2013 13 13 Gemeinsam stark Volksbank Einbeck eg Bericht des Vorstandes (Auszug aus dem Lagebericht) Bericht des Vorstandes 2013 Entwicklung der Volksbank Einbeck eg Bilanzsumme Die Bilanzsumme

Mehr

STARK VEREINT ZUKUNFT GESTALTEN. Bericht des Vorstandes

STARK VEREINT ZUKUNFT GESTALTEN. Bericht des Vorstandes GESCHÄFTSBERICHT Bericht des Vorstandes STARK VEREINT ZUKUNFT GESTALTEN Liebe Mitglieder, sehr verehrte Kunden und Geschäftsfreunde, Selbsthilfe, Selbstverantwortung und Selbstverwaltung, das sind die

Mehr

Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2013

Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2013 Jahresbericht 2013 Bericht des Vorstandes Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2013 Sehr geehrte Kunden und Geschäftsfreunde, im Jahr 2013 wurde die konjunkturelle Entwicklung Deutschlands nochmals

Mehr

Bestätigungsvermerk. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 und Lagebericht. ABN AMRO Commercial Finance GmbH Köln. (vormals IFN Finance GmbH, Köln)

Bestätigungsvermerk. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 und Lagebericht. ABN AMRO Commercial Finance GmbH Köln. (vormals IFN Finance GmbH, Köln) Bestätigungsvermerk Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 und Lagebericht ABN AMRO Commercial Finance GmbH Köln (vormals IFN Finance GmbH, Köln) Bestätigungsvermerk Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010

Mehr

GESCHÄFTSBERICHT 2014

GESCHÄFTSBERICHT 2014 GESCHÄFTSBERICHT 2014 FÖRDERBILANZ 2014 1. Ski-Club Überwald e.v. Angelsportverein Rotauge Unter-Abtsteinach Arbeiterwohlfahrt Wald-Michelbach Boule-Club Tromm Caritas Sozialstation Abtsteinach-Gorxheimertal

Mehr

s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region.

s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region. s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region. Kontinuität in der Geschäftspolitik zahlt sich aus. Sparkasse Mainz auch in der anhaltenden

Mehr

Pressemitteilung. Erfolgreich in einem schwierigen Umfeld. Lemgo, 16. Januar 2015

Pressemitteilung. Erfolgreich in einem schwierigen Umfeld. Lemgo, 16. Januar 2015 Pressemitteilung Erfolgreich in einem schwierigen Umfeld Lemgo, 16. Januar 2015 Horst Selbach, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Lemgo, blickte mit seinen Vorstandskollegen Bernd Dabrock und Klaus Drücker

Mehr

Wirtschaftliche Entwicklung 2015

Wirtschaftliche Entwicklung 2015 Wirtschaftliche Entwicklung 2015 Trotz Wachstumsschwäche in den Schwellenländern und griechischer Schuldenkrise setzte sich der konjunkturelle Aufschwung 2015 in Deutschland weiter fort. Gegenüber dem

Mehr

w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1

w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1 w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1 B I L A N Z zum 31. Dezember 2011 Wire Card Beteiligungs GmbH 85609 Aschheim AKTIVA 31.12.2011 31.12.2010

Mehr

PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Testatsexemplar Ziraat Bank International Aktiengesellschaft Frankfurt am Main Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009 und Lagebericht

Mehr

darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar ba) von öffentlichen Emittenten bb) von anderen Emittenten

darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar ba) von öffentlichen Emittenten bb) von anderen Emittenten Geschäftsjahr zum 31.12.217 1. Vorjahr T Barreserve a) Kassenbestand 5.9.799,24 5.223 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 9.937.871,4 5.572 darunter: bei der Deutschen darunter: bei der Deutschen Bundesbank

Mehr

SEPA Single Euro Payments Area. Das neue europaweit einheitliche Zahlungssystem.

SEPA Single Euro Payments Area. Das neue europaweit einheitliche Zahlungssystem. SEPA Single Euro Payments Area Das neue europaweit einheitliche Zahlungssystem. Das ist neu im europäischen Zahlungsverkehr. Sind Ihnen auf Ihrem Kontoauszug die Begriffe IBAN und BIC aufgefallen? Sie

Mehr

SEPA. kurz und knapp erklärt

SEPA. kurz und knapp erklärt SEPA kurz und knapp erklärt Was versteht man unter Sepa? Sepa ist die Abkürzung für Single Euro Payments Area, zu Deutsch: Einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum. Mit Sepa wird ab 1. Februar 2014 der

Mehr

PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Testatsexemplar Ziraat Bank International Aktiengesellschaft Frankfurt am Main Jahresabschluss zum 31. Dezember 2006 und Lagebericht

Mehr

Unsere Bank! Volksbank Krefeld eg. Kurzbericht. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Geschäftsjahr 2013. Wir machen den Weg frei.

Unsere Bank! Volksbank Krefeld eg. Kurzbericht. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Geschäftsjahr 2013. Wir machen den Weg frei. Unsere Bank! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Kurzbericht Geschäftsjahr 2013 Wir machen den Weg frei. Volksbank Krefeld eg Sehr geehrte Mitglieder und Kunden, wir investieren in Nähe. Das sieht

Mehr

Konzernabschluss 2017

Konzernabschluss 2017 Konzernabschluss 2017 Konzernbilanz der Bankhaus Lampe KG zum 31. Dezember 2017 Aktiva Barreserve a) Kassenbestand 594.405,63 708 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 418.618.033,21 548.922 darunter: bei

Mehr

Geschäftsbericht 2014. Volksbank Freiburg eg

Geschäftsbericht 2014. Volksbank Freiburg eg Geschäftsbericht 2014 Volksbank Freiburg eg Deutliches Wachstum in bewegten Zeiten Herausgeber: Volksbank Freiburg eg, Bismarckallee 10, 79098 Freiburg Konzeption: Kresse & Discher GmbH Corporate Publishing,

Mehr

Jahresabschluss 31.12.2010

Jahresabschluss 31.12.2010 Verband: RWGV, Münster Land: NRW Regierungsbezirk: Detmold Kreis: Paderborn Jahresabschluss 31.12.2010 Energie-Bürger-Genossenschaft Delbrück-Hövelhof eg Thülecke 12 33129 Delbrück Bestandteile Jahresabschluss

Mehr

Sevenval GmbH, Köln. Bilanz zum 31. Dezember 2011

Sevenval GmbH, Köln. Bilanz zum 31. Dezember 2011 I Bilanz zum 31. Dezember 2011 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände 23.768,71 28.561,22 I. Gezeichnetes Kapital 66.420,00 66.420,00 II. Sachanlagen 154.295,57

Mehr

SEPA DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN ZU SEPA. Zahlungsverkehr ohne Grenzen. Inhalt

SEPA DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN ZU SEPA. Zahlungsverkehr ohne Grenzen. Inhalt SEPA DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN SEPA DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN ZU SEPA Zahlungsverkehr ohne Grenzen Seit Anfang 2008 werden nach und nach europaweit einheitliche Standards für Überweisungen, Lastschriften sowie

Mehr

persönlich - digital - regional Jahresbericht 2017

persönlich - digital - regional Jahresbericht 2017 persönlich - digital - regional Jahresbericht 217 Bericht des Vorstandes Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder, Kunden und Geschäftspartner, das Geschäftsjahr 217 war für die Volksbank Hildesheimer

Mehr

menschlich - persönlich - digital Jahresbericht 2016

menschlich - persönlich - digital Jahresbericht 2016 menschlich - persönlich - digital Jahresbericht 216 Bericht des Vorstandes Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder, Kunden und Geschäftspartner, das Geschäftsjahr 216 war wirtschaftlich für unsere

Mehr

Konzernbilanz zum 31. Dezember 2013

Konzernbilanz zum 31. Dezember 2013 Konzernbilanz zum 31. Dezember 2013 Vor Gewinnverwendung Beträge in TEUR Anhang* 31.12.2013 31.12.2012 AKTIVA Barreserve 1 895.755 380.497 Schuldtitel öffentlicher Stellen 2 48.000 Forderungen an Kreditinstitute

Mehr

J A H R E S A B S C H L U S S

J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2012 der bitiba GmbH München ********************* bitiba GmbH Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar

Mehr

Meine Kurpfalz lebendig, vielfältig, kreativ Geschäftsjahr

Meine Kurpfalz lebendig, vielfältig, kreativ Geschäftsjahr Meine Kurpfalz lebendig, vielfältig, kreativ 159. Geschäftsjahr Kurzbericht 216 Jahresabschluss Jahresbilanz zum 31216 Geschäftsjahr Vorjahr Aktivseite T 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 1 1 13. 14. 15. 16. Barreserve

Mehr

158. Geschäftsjahr. Kurzbericht 2015

158. Geschäftsjahr. Kurzbericht 2015 158. Geschäftsjahr Kurzbericht 215 Jahresabschluss Jahresbilanz zum 31215 Geschäftsjahr Vorjahr Aktivseite T 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 1 1 13. 14. 15. 16. Barreserve a) Kassenbestand b) Guthaben bei Zentralnotenbanken

Mehr

Wem aber gehört die deutsche Zentralbank mit dem Namen Bundesbank?

Wem aber gehört die deutsche Zentralbank mit dem Namen Bundesbank? Diese zwei Fragen sind eng miteinander verknüpft. Geld wird aus dem Nichts erschaffen, und zwar von zwei unterschiedlichen Parteien: den Notenbanken und den Geschäftsbanken. Geld entsteht ausschließlich

Mehr

157. Geschäftsjahr. Kurzbericht 2014

157. Geschäftsjahr. Kurzbericht 2014 157. Geschäftsjahr Kurzbericht 214 Jahresabschluss Jahresbilanz zum 31214 Geschäftsjahr Vorjahr Aktivseite T 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 1 1 13. 14. 15. 16. Barreserve a) Kassenbestand b) Guthaben bei Zentralnotenbanken

Mehr

Aus dem Vorstand. Sehr geehrte Mitglieder und Kunden,

Aus dem Vorstand. Sehr geehrte Mitglieder und Kunden, Aus dem Vorstand Sehr geehrte Mitglieder und Kunden, gerne informieren wir Sie in diesem Kurzbericht über ein Geschäftsjahr, in dem wir gemeinsam mit Ihnen erfolgreich waren. Trotz schwieriger Rahmenbedingungen

Mehr

Basiswissen. Ursprung und Praxis der Genossenschaftsbanken. Inhalt

Basiswissen. Ursprung und Praxis der Genossenschaftsbanken. Inhalt _ Basiswissen Ursprung und Praxis der Genossenschaftsbanken Seit mehr als 150 Jahren schließen sich Gemeinschaften zu Genossenschaften zusammen. Heute gibt es sie in nahezu allen Bereichen. Lesen Sie mehr

Mehr

VR-Bank. Kurzbericht 2014. Ja zur Zukunft - Ja zur Fusion

VR-Bank. Kurzbericht 2014. Ja zur Zukunft - Ja zur Fusion Kurzbericht 2014 VR-Bank Erlangen Höchstadt Herzogenaurach eg Für Vorstandssprecher Dr. Konrad Baumüller, der zum Jahresende 2015 in den Ruhestand verabschiedet wird, rückt der Generalbevollmächtigte Hans-Peter

Mehr

Die Raiffeisenbank in Zahlen

Die Raiffeisenbank in Zahlen Die Raiffeisenbank in Zahlen Die Raiffeisenbank in Zahlen Eigentümer Unsere Kreditgenossenschaft zählt zum Stichtag 31.12.21 5.743 Mitglieder und um insgesamt 4 mehr als zum 31.12.29. Ersteinlagen 2 15

Mehr

Europaweit überweisen. Mit SEPA.

Europaweit überweisen. Mit SEPA. SEPA Europaweit überweisen. Mit SEPA. Gut vorbereitet. Seit Februar 2014 gelten im Euroraum neue Verfahren für Überweisungen und Lastschriften. Wir haben Ihnen alles Wissenswertes zu SEPA zusammengestellt.

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. zum 30. September 2013. Infineon Technologies Finance GmbH. Am Campeon 1-12. 85579 Neubiberg

JAHRESABSCHLUSS. zum 30. September 2013. Infineon Technologies Finance GmbH. Am Campeon 1-12. 85579 Neubiberg JAHRESABSCHLUSS zum 30. September 2013 Infineon Technologies Finance GmbH Am Campeon 1-12 85579 Neubiberg Bl LANZ zum 30. September 2013 Infineon Technologies Finance GmbH, Neubiberg AKTIVA 30.09.2013

Mehr

Jahresbericht 2008. Meine Bank. Raiffeisenbank Oberursel eg

Jahresbericht 2008. Meine Bank. Raiffeisenbank Oberursel eg Jahresbericht 28 Meine Bank Raiffeisenbank Oberursel eg Aus dem Vorstand Sehr geehrte Mitglieder, Kunden und Geschäftsfreunde, Die Raiffeisenbank Oberursel eg ist mit dem Krisenjahr 28 deutlich besser

Mehr

Haftungsverbund hat sich bewährt

Haftungsverbund hat sich bewährt Haftungsverbund hat sich bewährt Die Sparkassen-Finanzgruppe ist ein wesentlicher Stabilitätsanker am Finanzplatz Deutschland. Als öffentlich-rechtliche Unternehmen sind Sparkassen nicht vorrangig darauf

Mehr

Unsere Bank. Unsere Region

Unsere Bank. Unsere Region Unsere Bank Unsere Region...wir sind die Bank in der Region, für die Region, für die Menschen, die hier leben. 2013 Geschäftsbericht 2013 Bickensohl Jahresabschluss 2013 (Kurzfassung ohne Anhang) Der vollständige

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Peter Rzytki Steuerberater vereidigter Buchprüfer. Dachauer Str. 3 82140 Olching. zum 31. Dezember 2013

JAHRESABSCHLUSS. Peter Rzytki Steuerberater vereidigter Buchprüfer. Dachauer Str. 3 82140 Olching. zum 31. Dezember 2013 Peter Rzytki Steuerberater vereidigter Buchprüfer Dachauer Str. 3 82140 Olching JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2013 Prinzregentenstraße 120 81677 Finanzamt: -Abt. Körperschaften Steuer-Nr: 143/158/60254

Mehr

Einführung. SEPA Verfahren. Information der Stadt Kitzingen

Einführung. SEPA Verfahren. Information der Stadt Kitzingen Einführung SEPA Verfahren Information der Stadt Kitzingen Inhaltsübersicht Fragestellungen SEPA was ist das überhaupt? Was bedeuten IBAN und BIC? Wo finde ich meine persönliche IBAN und BIC? Was geschieht

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A

PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 31.12.2012 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Sachanlagen Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 7.456,00

Mehr

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Tom Tailor GmbH Hamburg 2011 Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft

Mehr

DG-Verlag -Muster- Jahresabschluss

DG-Verlag -Muster- Jahresabschluss Jahresabschluss (Firma und Sitz der Genossenschaft) 591 330 12.05 Jahresabschluss der Kreditinstitute in der Rechtsform der eingetragenen Genossenschaft Bestandteile Jahresabschluss 1. Jahresbilanz (Formblatt

Mehr

Echt von hier. Nah bei mir. Meine OSPA. Jahresabschluss. zum 31. Dezember 2015. der OstseeSparkasse Rostock Land Mecklenburg-Vorpommern

Echt von hier. Nah bei mir. Meine OSPA. Jahresabschluss. zum 31. Dezember 2015. der OstseeSparkasse Rostock Land Mecklenburg-Vorpommern Geschäftsbericht 2015 Echt von hier. Nah bei mir. Meine OSPA. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 der OstseeSparkasse Rostock Land Mecklenburg-Vorpommern 3 Jahresbilanz zum 31. Dezember 2015 * Aktivseite

Mehr

Aufgabe 2 Welche Möglichkeiten zur Verwendung des Jahresüberschusses gibt es für eine Aktienbank? Nennen Sie mindestens 6 Möglichkeiten!

Aufgabe 2 Welche Möglichkeiten zur Verwendung des Jahresüberschusses gibt es für eine Aktienbank? Nennen Sie mindestens 6 Möglichkeiten! Übungsaufgaben Aufgabe 1 Erläutern Sie die Begriffe Jahresüberschuss und Bilanzgewinn! Aufgabe 2 Welche Möglichkeiten zur Verwendung des Jahresüberschusses gibt es für eine Aktienbank? Nennen Sie mindestens

Mehr

Jahresabschluss 31.12.2010

Jahresabschluss 31.12.2010 Jahresabschluss 31.12.2010 Rasteder Bürgergenossenschaft eg 26180 Rastede Rasteder Bürgergenossenschaft eg Bilanz zum 31.12.2010 Aktiva 31.12.2010 Vorjahr A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr