Digitalisierungstrends und Handlungsfelder der Enterprise-IT

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Digitalisierungstrends und Handlungsfelder der Enterprise-IT"

Transkript

1 White Paper Digitalisierungstrends und Handlungsfelder der Enterprise-IT Dr. Lars Burmester Michael Gschwendtner

2 1. Digitalisierung und Handlungsfelder der Enterprise-IT Das vorliegende White Paper adressiert das Phänomen Digitalisierung und dessen Auswirkungen auf die Enterprise-IT. Nachstehend fassen wir die Kernaussagen des White Papers thesenförmig zusammen. In den darauf folgenden Abschnitten finden Sie dann die ausführliche Argumentation hinter diesen Thesen. Digitalisierung wird als begriffliche Klammer für eine Vielzahl von Trends vertanden, die zu Veränderungen der Unternehmensumwelt führen werden. Als Reaktion auf Digitalisierungstrends wird oftmals technologisches Know-how, Markt- und Kostentransparenz eingefordert; die Phänomene der Digitalisierung sind jedoch deutlich vielseitiger und vielschichtiger, sodass eine technologische Fokussierung zu kurz greift. Die CIO-Organisation kann einen Beitrag zur Nutzung der sich aus Digitalisierungstrends ergebenden Chancen leisten. Dies erfolgt jedoch immer arbeitsteilig mit dem Business, also mit der Unternehmensführung, und den relevanten Unternehmensfunktionen. Ein CIO kann sich und die von ihm verantwortete Organisation verschieden positionieren, wobei einer aktiven oder proaktiven Ausrichtung die größte Erfolgswahrscheinlichkeit in Bezug auf die Chancen und Risiken der Digitalisierung beigemessen werden kann. Gegenwärtige Best-Practice-CIO-Organisationen sind grundsätzlich strukturell gut aufgestellt, um mit Digitalisierungstrends umzugehen. Betrachtet man aber die strategische Ausrichtung, ist es erforderlich, andere Schwerpunkte innerhalb der Organisationsstruktur zu setzen. Als Handlungsfelder im originären Aufgabenspektrum des CIO können insbesondere IT-Strategie, Sourcing, Prozessorganisation (Build-, Beschaffung-, Transitions-, Dienstleistersteuerungs-, Run-, Governance-, Demand-Management- und ggf. Technologiemanagementprozesse), agiles Projektmanagement, Projektportfoliomanagement sowie eine stringente IT- Steuerung identifiziert werden. Zur Bestimmung eines angemessenen Vorgehens muss die notwendige Ausrichtung der CIO-Organisation evaluiert werden. Auf Grundlage dieser Erfordernisse werde die Eignung der aktuellen Organisation sowie Handlungsschwerpunkte bestimmt. Abschließend müssen die notwendigen Transitionsmaßnahmen und organisatorischen Veränderungen eingeleitet werden. 2. Digitalisierung als Sammelbegriff für vielfältige Trends Der Begriff Digitalisierung ist derzeit in aller Munde und Ohren. Dabei bündelt der Begriff eine Reihe von Trends und Phänomenen, die jeweils für sich betrachtet bereits komplex und vielfältig sein können. Folgende Digitalisierungstrends seien an dieser Stelle exemplarisch genannt: Disruptive Technologien Big Data & Advanced Analytics Cloud Computing Internet der Dinge Augmented Reality Interoperabilität und Konvergenz De-facto Standards & Plattformen Smart & connected everything Everything as a service Software-Marktplätze Digitalisierung Abb. 1: Ausgewählte Digitalisierungstrends Digitalisierung der Gesellschaft Digitaler Konsum Digitale Kultur Agile Umsetzung Realtime Management Cyber-Sicherheit Compliance und Regulierung Datenschutz Digitaler Werkschutz Digitale Produktsicherheit Trotz aller Diskussionen über Begriffsabgrenzungen ist kaum abzustreiten, dass eine Vielzahl der Phänomene und Trends erhebliche Auswirkungen auf die Unternehmensumwelt, die Wettbewerbsbedingungen und die Unternehmen haben werden. Durch die Ausreifung von Trends zu faktischen Entwicklungen und eine gleichzeitig zunehmend hohe Adaptionsrate werden erhebliche Veränderungen der Makroumwelt, der Lieferanten- und Absatzmärkte sowie der Konkurrenzbeziehungen stattfinden. Die genannten Bereiche werden sich zukünftig in einem permanenten Übergangszustand befinden, d. h. es wird kaum noch abgrenzbare Phasen der Volatilität, Dynamik, Heterogenität und Instabilität geben; dies entwickelt sich zum Normalzustand. Die wahrgenommene Zunahme an Komplexität und Dynamik führt zu Ungewissheit in Unternehmen, der entgegengewirkt werden muss. Oftmals werden dabei technologische Aspekte der Digitalisierung als dominante Treiber eingestuft. Es wird der Ruf nach technologischem Know-how sowie nach Transparenz hinsichtlich der Technologiemärkte und Technologiekosten laut. An dieser Stelle sei eine kritische Frage gestellt: Hilft es den Kollegen aus den anderen Unternehmensfunktionen wirklich weiter, wenn sie technologische Konzepte wie In-Memory- Computing, schemalose und verteilte Datenbanken verstehen? Oder wenn Grundsatzfragen zur Anwendbarkeit statistischer Methoden unter breiter Beteiligung anderer Funktionsbereiche diskutiert werden? Wirkt eine derartige Detailkenntnis der Ungewissheit entgegen, die durch das Phänomen Digitalisierung ausgelöst wird? Oder steigert eine solche Diskussion die wahrgenommene Komplexität noch weiter? Weiterführende Fragen nach Märkten und Kosten technologischer Angebote werden so ebenfalls keinen Beitrag zur Komplexitätsreduzierung liefern. Im Gegenteil: Unternehmen sollten ihre Aufmerksamkeit den zweifelsohne bestehenden Herausforderungen auf den Märkten und grundsätzlichen Bedrohungen für etablierte Geschäftsmodelle widmen. Entkoppelte Technologie- und Methodenkenntnis stellt dabei für die Vielzahl der Unternehmen einen Faktor dar, der alleine keiner Differenzierung gegenüber dem Wettbewerb dient, wenn sich diese nicht im Produkt- Markt-Konzept des Unternehmens wiederfinden. Technologieund Methodenkenntnisse sind instrumentell für die Umsetzung von Lösungen im Bereich anderer Digitalisierungstrends. Sind diese vorhanden, werden die zu Grunde liegenden betrieb- Horváth & Partners

3 lichen Funktionen des Einkaufs, des Vertriebs, der Produktion und der Produktentwicklung stark durch Technologien und Methoden beeinflusst. Die Treiber für die Anpassung des Produkt- Markt-Konzepts werden jedoch nichttechnologische Digitalisierungstrends sein. Technologie liegt übergeordneten Trends zu Grunde; sie ist als Enabler zu verstehen, die allerdings selbst nicht wertstiftend ist. Die Relevanz der IT wird daher im Sinne eines (kritischen) Ressourcenbereitstellers für diese Funktionen weiter zunehmen; von einer vollständigen Übernahme von Wertschöpfungsaktivitäten in den Verantwortungsbereich der IT ist jedoch nicht auszugehen. Digitalisierung ist demnach keine rein technologische und methodische Herausforderung. Vielmehr spielt die Bereitstellung von Technologien und Methoden maximal eine gleichberechtigte Rolle mit den unternehmens- und wettbewerbsstrategischen Herausforderungen, denen sich Unternehmen gegenüber sehen. Vielmehr stellt sich die Frage, inwiefern sich der CIO im Rollenverständnis und daraus folgend der CIO- Organisation positionieren muss, um der gewählten strategischen Ausrichtung des Unternehmens zu entsprechen. 3. Handlungsfelder einer Best-Practice- CIO-Organisation Die Handlungsfelder einer Best-Practice-CIO-Organisation reichen von der Ausarbeitung der IT-Strategie über die Aufbau-, Prozess- und Projektorganisation der IT bis zu deren operativen Steuerung. Diese werden im unterschiedlichen Maße von Digitalisierungstrends berührt, jedoch kurzfristig nicht grundsätzlich strukturell verändert. Im Folgenden werden diese Handlungsfelder geordnet dargestellt. Handlungsfelder Auswirkungen IT-Strategie Ausweitung strategische Analyse Kontinuität in der Strategiearbeit Vernetzung mit Digitalisierungsagenda IT-Aufbauorganisation Weitere Trennung in Build, Run, Steuerung Ausgestaltung durch Zentralisierung und Dezentralisierung Digitalisierung Best-Practice-CIO-Organisation IT-Ablauforganisation Build Run Orchestrierung von Standardleistungen Professionalisierung des Sourcings, Transition, Dienstleistersteuerung und Integration Polarisierung der IT (Bimodalität) Differenzierung der Governance Abb. 2: Einfluss der Digitalisierung auf Handlungsfelder einer Best-Practice-Organisation IT-Strategie IT-Projektmanagement Professionalisierung der Methodenauswahl Ausbau agiler Kompetenz Ausbau Projektportfoliomanagement IT-Steuerung Professionalisierung der Planung und des Reportings Im Rahmen der IT-Strategie werden die Unternehmensumwelt sowie die verfügbaren Ressourcen analysiert, bewertet und zu strategischen Optionen verdichtet. Dies geschieht im Einklang mit der Unternehmens- und Wettbewerbsstrategie, um der Ausrichtung des Gesamtunternehmens zu entsprechen. Es wird somit auch die Digitalisierungsagenda des Gesamtunternehmens berücksichtigt und dieser in der IT-Strategie Rechnung getragen. Die ausgearbeitete IT-Strategie muss im Anschluss über konkrete Zielvorgaben für einzelne Organisationseinheiten operationalisiert werden. Die Strategiearbeit sollte in einem permanenten Prozess erfolgen, d. h. nicht in fallweisen, analytischen Schnappschüssen, um der Dynamik der Unternehmensumwelt Rechnung zu tragen. IT-Aufbauorganisation Gegenwärtig herrscht ein aufbauorganisatorisches Paradigma vor, das die Organisation in drei Teile ordnet: Nachfrageorientierte Organisationseinheiten, welche die Schnittstelle zum Kunden darstellen und gemeinsam mit diesem an Lösungen arbeiten, für die aus den Geschäftsabläufen ein konkreter Bedarf besteht. Lieferorientierte Organisationseinheiten, welche die Applikationen und Infrastruktur für die Lösungen bereitstellen und betreiben; gleichzeitig wird die Umsetzung neu erarbeiteter Lösungen übernommen. Steuerungsorientierte Organisationseinheiten, welche die genannten Funktionen planen, koordinieren und kontrollieren, sodass diese den Zielen der Organisation entsprechen. Diese grundsätzliche Dreiteilung kann durch Zentralisierung oder Dezentralisierung einzelner Organisationseinheiten an die Erfordernisse des Unternehmens angepasst werden. Es ist nicht davon auszugehen, dass sich an diesem dominanten Gestaltungsmuster kurzfristig Änderungen durch die Auswirkungen der Digitalisierung ergeben. IT-Ablauforganisation Innerhalb der weitgehend feststehenden Aufbauorganisation laufen IT-Prozesse ab, die Gegenstand weiterer operativer Anpassungen an die strategische Ausrichtung und Notwendigkeiten sind. Vor dem Hintergrund der skizzierten Digitalisierungstrends werden davon bestimmte Prozesscluster stärker betroffen sein als andere. Für Build-Prozesse zeichnet sich die Orchestrierung von IT- Standardleistungen zu Applikationen und Lösungen als dominantes Entwurfs- und Umsetzungsparadigma ab. Dies wird zu einer steigenden Nachfrage und einem steigenden Angebot derartiger Standardleistungen führen; die Beschaffungsprozesse für diese Leistungen müssen sich daher weiter professionalisieren. Von der strategischen Lieferantenqualifizierung, -bewertung und -auswahl bis hin zur Automatisierung des Einkaufs von IT Commodities. Gleichwertig zu IT Services wird sich auch das Sourcing von IT Skills zumindest temporär zum Engpass entwickeln, bis sich Skillprofile und Ausbildungen für den Umgang mit Digitalisierungstrends herausgebildet haben. Neben der Beschaffung im engeren Sinne werden Transitionsmanagement, Dienstleistersteuerung und Integration am Markt bezogener Leistungen weiter an Bedeutung gewinnen. Aus Perspektive der Run-Prozesse ist davon auszugehen, dass sich die operativen Betriebsabläufe weiter polarisieren werden ( Bimodale IT, IT der zwei Geschwindigkeiten, 2-Rollen-IT ). Zum einen werden sich Prozesse an wenigen großen, eher der Infrastruktur zuzurechnenden Systemen ( Tanker ) Horváth & Partners

4 ausrichten. Diese sind gekennzeichnet durch ein hohes Maß an Change Control, langen Release-Zyklen, höchsten Verfügbarkeits- und Zuverlässigkeitsanforderungen und einer starken Zentralisierung. Andererseits ist mit der Entstehung einer Reihe dezentralisierter, leichtgewichtiger Prozesse zu rechnen. Diese korrespondieren mit einem App -Ansatz, d. h. kurzlebigen, sehr speziellen, hoch modularen, orchestrierten Applikationen mit schnellen Entwicklungs- und Lebenszyklen. Dieser Ansatz hat wiederum Auswirkungen auf die Organisation der Nachfrage: Von einer engen Integration zwischen IT- und Funktionsorganisation bis zu einer vollständigen Verselbständigung ( Manage your own IT, Self Service IT ) sind hier verschiedene Szenarien denkbar. Die IT-Governance-Prozesse der skizzierten Cluster werden demnach deutlich differenzierter sein müssen, als dies heute der Fall ist von einer rigoros praktizierten, engen Regelungsdichte bei infrastrukturnahen Prozessen bis zu einer pragmatischen Governance auf Basis von Mindeststandards (insb. hinsichtlich Security und Datenschutz) bei leichtgewichtigen Applikationen. IT-Projektmanagement Dem IT-Projektmanagement kommt bei den skizzierten Szenarien der Build-Prozesse und den ungewissen Entwicklungen der Unternehmensumwelt eine besondere Bedeutung zu. Über eine weitere Professionalisierung des Projektmanagements hinaus sind eine Schärfung der Methodenauswahl sowie eine situationsangemessene Anpassbarkeit von Methoden erforderlich. Insbesondere der Auf- und Ausbau agiler Projektmanagementkompetenz wird zunehmend wichtiger, um den Herausforderungen sich rapide ändernder Anforderungen und daran ausgerichteten Anwendungs- und Systemlandschaften genügen zu können. Abschließend muss das Projektportfoliomanagement weiter ausgebaut und professionalisiert werden, um Investitionen und neuartige Vorhaben rasch zu etablieren, stringent zu steuern und ggf. auch vorzeitig beenden zu können. IT-Steuerung Die operative Aussteuerung des Geschäfts muss über eine Professionalisierung der Planung und des Reportings noch konsequenter in der IT-Organisation und in den IT-Prozessen verankert werden. Neben der Mittelfristplanung und der Budgetierung ist ein Ausbau der Investitionsplanung und des Investitionscontrollings erforderlich, um die zunehmende Anzahl an Technologie- und Innovationsprojekten kaufmännisch zu steuern. Die Etablierung effizienter Forecasting- und Regelreporting-Prozesse ermöglicht zudem eine adäquate Steuerung der CIO-Organisation im zunehmend volatilen Umfeld. 4. Ausrichtung der CIO-Organisation im Kontext der Digitalisierung Maßgeblich für die Ausgestaltung der Handlungsfelder der CIO-Organisation ist die gewählte Ausrichtung im Hinblick auf Digitalisierungstrends. Nach der Entwicklung des IT-Bereichs von einem reinen Infrastrukturanbieter zum Business Partner scheint der allgegenwärtige Digitalisierungstrend einen Anlass zur Ausarbeitung einer zukünftigen Positionierung zu geben. Im Folgenden zeigen wir drei Szenarien einer zukünftigen Positionierung auf. Bedeutung der CIO-Organisation für das Unternehmen 1990 Infrastruktur- Provider 2000 Business Partner Heute Abb. 3: Bedeutungsentwicklung der CIO-Organisation Reaktive Ausrichtung der CIO-Organisation 2020 Proaktive Ausrichtung Aktive Ausrichtung Reaktive Ausrichtung Ein reaktives Verhalten ist durch Passivität gegenüber Digitalisierungsimpulsen aus der Unternehmensumwelt gekennzeichnet. Aktionen werden anlassgetrieben und fallweise durch einen Demand aus den fachlichen Funktionsbereichen oder durch Ansprache von Lieferanten ausgelöst. Eine Selektion der wesentlichen Impulse aus der Unternehmensumwelt wird in diesem Fall dem Business oder ausgewählten Lieferanten überlassen, sodass die IT keine komplexitätsreduzierende Funktion bereitstellt. Bezogen auf die aufgezeigten Handlungsfelder bedeutet dies, dass Digitalisierungstrends bereits in der strategischen Analyse nicht verstärkt betrachtet werden. In Folge dessen werden Strukturen, Prozesse, Projekte und Steuerung ebenfalls nicht an die Erfordernisse der Digitalisierung angepasst. Eine reaktiv ausgerichtete CIO-Organisation trägt nicht zum Abbau von Ungewissheit gegenüber externen Entwicklungen bei. Ist dies jedoch aufgrund der Positionierung des Unternehmens notwendig, kann dieses Verhalten dazu führen, dass Chancen der Entwicklungen und deren wirtschaftlicher Verwertung nicht genutzt werden. Darüber hinaus birgt ein derartiges Verhalten erhebliche Risiken, wie bspw. die Entstehung von IT- Schwarzbauten oder auch Schatten-IT, IT-Security-Problemen Horváth & Partners

5 und anderen ungesteuerten Bereichen ( Ungoverned IT ). Eine reaktive Ausrichtung der CIO-Organisation erscheint vor dem Hintergrund der unter den Digitalisierungstrends skizzierten Folgen in der Regel deutlich zu kurz gegriffen. Ein fallweises, passives Handeln wird in diesen Fällen dazu führen, dass die IT kaum in Digitalisierungsvorhaben eingebunden wird bzw. diese reduziert oder zu spät unterstützt und somit verzögert oder notfalls be- und verhindert. Die Folge ist, dass ein schleichender Know-how-Verlust und eine Entwertung bis hin zum Commodity-Lieferanten und somit Outsourcing-Kandidaten stattfinden werden. Aktive Ausrichtung der CIO-Organisation Eine aktive Behandlung der Digitalisierungstrends erfolgt durch Aufgreifen von Entwicklungen aus der Unternehmensumwelt, deren Bewertung und entscheidungsreife Verdichtung. Bspw. erfolgt dies durch aktive Untersuchung relevanter Trends, Verprobung von deren Anwendbarkeit im Unternehmen sowie eine Bewertung der Chancen gemeinsam mit dem Business. Bezogen auf die genannten Handlungsfelder bedeutet dies, dass die strategische Analyse (unter anderem) auf Digitalisierungstrends ausgerichtet ist, welche bewertet, aufbereitet und anderen Funktionsbereichen des Unternehmens vorgeschlagen wird. Die Entscheidung über die Verwertung obliegt den Funktionsbereichen, welche dann Anforderungen über die nachfrageorientierten Organisationseinheiten einbringen. Die Organisationsstruktur, die ablaufenden Prozesse sowie das Projektmanagement werden weitestgehend wie oben dargestellt ablaufen müssen, um den strategischen Anforderungen zu genügen. Ausgewählte, strategisch notwendige Aspekte der Digitalisierung werden dann innerhalb des aufgezeigten Struktur-, Prozess-, Projekt- und Steuerungsrahmens abgebildet. In einer aktiven Ausrichtung nimmt die IT eine Expertenrolle ein, berät das Business bei der Einschätzung von Trends und partizipiert aktiv an der Umsetzung. Hierdurch kann Komplexität verringert und ein eigenständiger Beitrag zum Abbau von Ungewissheit erbracht werden. Ein derartiges Rollenbild wird die wesentlichen Risiken einer dynamischen Entwicklung der Umwelt abfedern. Die Chancenverwertung aus dem technologischen Wandel obliegt jedoch den anderen Teilfunktionen im Unternehmen, so dass der beschrittene Entwicklungspfad der IT der vergangenen Jahre durch diese Rolle weitergezeichnet wird. Proaktive Ausrichtung der CIO-Organisation Ein proaktiver Umgang mit Digitalisierungsphänomenen ist durch eine aktive Beeinflussung der Unternehmensumwelt gekennzeichnet. D. h. auf den stattfindenden Wandel von Technologie, Gesellschaft oder Sicherheit wirkt das Unternehmen unmittelbar ein. Dies wird bspw. durch Entwicklung eigener Produkte, Entwicklung/Weiterentwicklung von Industriestandards realisiert. Gleichzeitig werden die Marktchancen oder die wirtschaftliche Verwertung eigener oder fremder Technologien sowie deren Kombination permanent evaluiert. Bezogen auf die Handlungsfelder bedeutet dies, dass die strategische Analyse gezielt auf Digitalisierungsphänomene, deren Auswirkungen und deren aktive Beeinflussbarkeit ausgerichtet wird. Innovationen werden dabei nicht ausschließlich von außen in das Unternehmen gebracht, sondern auch aktiv in die Umwelt eingebracht. In der Umsetzung der strategischen Vorhaben bedeutet dies, dass hierfür eine Dezentralisierung in die betreffenden funktionalen Abteilungen stattfinden muss. Die beschriebenen Prozesse und Projekte müssen in diesem Fall verlässlich und schlagkräftig durchgeführt werden, um den Anforderungen der strategischen Ziele zu entsprechen. Letztlich wird die CIO-Organisation konsequent gesteuert werden müssen, um innovative Vorhaben wirtschaftlich beurteilen und ggf. konsequent führen und beenden zu können. Einer empfundenen Ungewissheit durch den Digitalisierungstrend kann durch eine aktivere Ausrichtung des CIO-Bereichs entgegengewirkt werden. Insofern erfährt die Position des CIO seiner Organisation einen erheblichen Bedeutungszuwachs: Leistungen der CIO-Organisation können zunehmend konstitutiver Bestandteil von Marktleistungen werden. Bislang traditionelle Nicht-IT-Funktionen werden stärker mit der CIO- Organisation integriert. Für diese Neuausrichtung der CIO-Organisation ist zunächst zu prüfen, welchen Einfluss Digitalisierungsphänomene in welchem Ausmaß auf das Unternehmen haben. Sind diese Unternehmen per se technologieorientiert, wenn sich etwa Absatz-, Beschaffungs- oder Personalmärkte digitalisieren oder etablierte Geschäftsmodelle durch Digitalisierung bedroht sind, dann muss beurteilt werden, inwieweit die aktuelle CIO- Organisation den dargestellten Anforderungen an die notwendige IT-Ausrichtung genügt. Daran anschließend werden dann die notwendigen organisatorischen Transitionsmaßnahmen eingeleitet, um eine umfassende Änderungsbegleitung sicherzustellen. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Gerne stehen wir Ihnen für einen Gedankenaustausch zu den Auswirkungen der Digitalisierung auf die Enterprise-IT Ihres Unternehmens zur Verfügung. Horváth & Partners

6 Impressum/Kontakt Herausgeber Horváth & Partner GmbH Ganghoferstraße München Tel: Horváth & Partners Management Consultants Horváth & Partners ist eine international tätige, unabhängige Managementberatung mit Sitz in Stuttgart. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 600 hochqualifizierte Mitarbeiter an Standorten in Deutschland, Österreich, Rumänien, der Schweiz, Ungarn, Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Die Mitgliedschaft in der internationalen Beratungsallianz Cordence Worldwide unterstützt die Fähigkeit, Beratungsprojekte in wichtigen Wirtschaftsregionen mit höchster fachlicher Expertise und genauer Kenntnis der lokalen Gegebenheiten durchzuführen. Die Kernkompetenzen von Horváth & Partners sind Unternehmenssteuerung und Performanceoptimierung für das Gesamtunternehmen wie für die Geschäfts- und Funktionsbereiche Strategie, Organisation, Vertrieb, Operations, Controlling, Finanzen und IT. Horváth & Partners steht für Projektergebnisse, die nachhaltigen Nutzen schaffen. Deshalb begleitet Horváth & Partners seine Kunden von der betriebswirtschaftlichen Konzeption bis zur Verankerung in Prozessen und Systemen. Michael Gschwendtner Competence Center CIO & Project Advisory Dr. Lars Burmester Competence Center CIO & Project Advisory

THE KNOWLEDGE PEOPLE. CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05

THE KNOWLEDGE PEOPLE. CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05 THE KNOWLEDGE PEOPLE CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05 BE SMART IT-CONSULTING Smartes IT-Consulting für die Zukunft: Agilität, Dynamische IT, Komplexitätsreduzierung, Cloud, Industrie 4.0, Big Data

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary

Mehr

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten Marketingmaßnahmen effektiv gestalten WARUM KREATIVE LEISTUNG UND TECHNISCHE KOMPETENZ ZUSAMMENGEHÖREN Dr. Maik-Henrik Teichmann Director Consulting E-Mail: presseservice@cocomore.com Um digitale Marketingmaßnahmen

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Test zur Bereitschaft für die Cloud

Test zur Bereitschaft für die Cloud Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence

Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence Das ist ja interessant. Können Sie etwas näher beschreiben, wie ich mir das vorstellen kann? Jens Gräf: In einem Technologieunternehmen mit

Mehr

9001 weitere (kleinere) Änderungen

9001 weitere (kleinere) Änderungen 6.2 Ziele: SMARTE Ziele: was, Ressorucen, Verantwortung, Termin, Bewertung der Ergebnisse (für ecco nicht nue, wurde aber betont) 6.3 Änderungen: Der Einfluss von Änderungen am QMS uss bewertet werden

Mehr

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2

Mehr

EAM Ein IT-Tool? MID Insight 2013. Torsten Müller, KPMG Gerhard Rempp, MID. Nürnberg, 12. November 2013

EAM Ein IT-Tool? MID Insight 2013. Torsten Müller, KPMG Gerhard Rempp, MID. Nürnberg, 12. November 2013 EAM Ein IT-Tool? MID Insight 2013 Torsten Müller, KPMG Gerhard Rempp, MID Nürnberg, 12. November 2013 ! Wo wird EA eingesetzt? Welchen Beitrag leistet EA dabei? Was kann EAM noch? Ist EAM nur ein IT-Tool?

Mehr

Modul 1 Modul 2 Modul 3

Modul 1 Modul 2 Modul 3 Schaffen Sie Transparenz, Struktur und Zukunftssicherheit für Ihre IT durch modulare IT-Audits Die Unternehmens- und IT-Leitung benötigt ein verständliches Tool für die aktive Steuerung und Entwicklung

Mehr

EXZELLENTE MANAGEMENT- UNTERSTÜTZUNG AUF ZEIT

EXZELLENTE MANAGEMENT- UNTERSTÜTZUNG AUF ZEIT EXZELLENTE MANAGEMENT- UNTERSTÜTZUNG AUF ZEIT SIE SUCHEN WIR FINDEN Temporäre Verstärkung in Fach- und Managementpositionen Ob bei der Einführung neuer Prozesse, bei Wachstums- oder Sanierungsprojekten

Mehr

Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR

Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR SAMVANTAGE ist ein integriertes und modulares Beratungsmodel, das Entscheidern in Anwenderunternehmen die Möglichkeit bietet, vom Hersteller avisierte SAM-Projekte

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

Rolle von CSR für das Risikomanagement Vorstellung von Handlungsempfehlungen

Rolle von CSR für das Risikomanagement Vorstellung von Handlungsempfehlungen 9. Deutscher Multistakeholderworkshop zu CSR zu Gast bei Volkswagen, Unter den Linden, Berlin 15. Juni 2010 Rolle von CSR für das Risikomanagement Vorstellung von Handlungsempfehlungen Gefördert durch

Mehr

Sonderbefragung Industrie 4.0

Sonderbefragung Industrie 4.0 Achim Georg / Marco Gaffrey Oktober 2015 WiFö-Index Gewerbe Bildquelle: Kometgroup Das Thema Digitalisierung () birgt fundamentale Veränderungen für die deutsche Wirtschaft und beeinflusst u. U. auch die

Mehr

Projektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz

Projektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz Projektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz Name: Manfred Pfeifer Funktion/Bereich: Managing Partner Organisation: next level academy GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser, Projektmanagement,

Mehr

Wie erfolgversprechend ist Ihr ecommerce-geschäftsmodell?

Wie erfolgversprechend ist Ihr ecommerce-geschäftsmodell? Kienbaum Management Consultants Wie erfolgversprechend ist Ihr ecommerce-geschäftsmodell? ecommerce-audit zur Überprüfung bestehender Strategien, Prozesse und Strukturen Practice Group Retail Kienbaum

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings

Mehr

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser

Mehr

Vertriebsstrategie im Mittelstand

Vertriebsstrategie im Mittelstand Vertriebsstrategie im Mittelstand Folge 1: So gewinnen Sie den Markt für sich! cm&p Die Unternehmensentwickler Ihr Partner für Strategie & Veränderung Vertriebsstrategie im Mittelstand So gewinnen Sie

Mehr

Wir organisieren Ihre Sicherheit

Wir organisieren Ihre Sicherheit Wir organisieren Ihre Sicherheit Wir organisieren Ihre Sicherheit Unternehmen Die VICCON GmbH versteht sich seit 1999 als eigentümergeführtes und neutrales Unternehmen für Management- und Sicherheitsberatung.

Mehr

BUSINESS PARTNER STATT ZAHLENKNECHT

BUSINESS PARTNER STATT ZAHLENKNECHT UPDATE 4 CONTROLLER BUSINESS PARTNER STATT ZAHLENKNECHT Die Anforderungen an Controller haben sich in den letzten Jahren merklich gewandelt. Statt einer Konzentration auf die Aufbereitung und Analyse von

Mehr

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Von David Chappell Gefördert durch die Microsoft Corporation 2010 Chappell & Associates David Chappell: Application Lifecycle

Mehr

UNTERNEHMENSPRÄSENTATION UBIRY GmbH. Business Development & Innovation Brokering

UNTERNEHMENSPRÄSENTATION UBIRY GmbH. Business Development & Innovation Brokering UNTERNEHMENSPRÄSENTATION UBIRY GmbH Business Development & Innovation Brokering Nichts auf der Welt ist so mächtig wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist. Victor Hugo WAS WIR IHNEN BIETEN UBIRY unterstützt

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Studie zum Einsatz und Nutzen von strategischem IT-Benchmarking. Katharina Ebner Prof. Dr. Stefan Smolnik

Studie zum Einsatz und Nutzen von strategischem IT-Benchmarking. Katharina Ebner Prof. Dr. Stefan Smolnik Studie zum Einsatz und Nutzen von strategischem IT-Benchmarking Katharina Ebner Prof. Dr. Stefan Smolnik Ziel der Studie IT-Benchmarking-Projekte mit strategischem Fokus liefern immer wieder nicht den

Mehr

WHITEPAPER Projekt-Portfolio Management

WHITEPAPER Projekt-Portfolio Management WHITEPAPER Projekt-Portfolio Management Als essentieller Teil eines integriertes Managements von Vorhaben, Projekten, Programmen und Portfolios zur Steigerung des Unternehmenserfolgs Landshut, Mai 2013,

Mehr

Welches sind die wichtigsten Aufgaben des Strategischen Projektmanagements? Die Aufgaben des Strategischen Projektmanagements sind wie folgt:

Welches sind die wichtigsten Aufgaben des Strategischen Projektmanagements? Die Aufgaben des Strategischen Projektmanagements sind wie folgt: Welches sind die wichtigsten Aufgaben des Strategischen Projektmanagements? Die Aufgaben des Strategischen Projektmanagements sind wie folgt: Initiierung strategiekonformer Projekte Abbruch von nicht-strategiekonformen

Mehr

SWOT-Analyse. Der BABOK V2.0 (Business Analysis Body Of Knowledge) definiert die SWOT-Analyse wie folgt:

SWOT-Analyse. Der BABOK V2.0 (Business Analysis Body Of Knowledge) definiert die SWOT-Analyse wie folgt: SWOT-Analyse Die SWOT-Analyse stammt ursprünglich aus dem militärischen Bereich und wurde in den 1960er-Jahren von der Harvard Business School zur Anwendung in Unternehmen vorgeschlagen. Die SWOT-Analyse

Mehr

SMARTE LÖSUNGEN FÜR DIE VERNETZTE WELT

SMARTE LÖSUNGEN FÜR DIE VERNETZTE WELT SMARTE LÖSUNGEN FÜR DIE VERNETZTE WELT VERBINDEN SIE IHRE GERÄTE MIT DER VERNETZTEN WELT SMARTE LÖSUNGEN FÜR NEUE GESCHÄFTSMODELLE Die digitale Revolution hat das nächste Level erreicht, Vernetzung und

Mehr

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

CDC Management. Coaching. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com

CDC Management. Coaching. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com CDC Management Coaching In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com im CDC-Porzess Change Diagnostic Coaching In Modul Change analysieren wir die aktuelle Situation und geben Empfehlungen für die Umsetzung

Mehr

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung »d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Oliver Frese, Vorstandsmitglied Deutsche Messe AG Hannover, 15. März 2015 Digitalisierung in Unternehmen Einsatz von

Mehr

InfoSEC AWARENESS RESSOURCEN BESTMÖGLICH NUTZEN. RISIKEN PRAKTIKABEL REDUZIEREN. InfoSEC Awareness Ein Workshop von ExpertCircle.

InfoSEC AWARENESS RESSOURCEN BESTMÖGLICH NUTZEN. RISIKEN PRAKTIKABEL REDUZIEREN. InfoSEC Awareness Ein Workshop von ExpertCircle. InfoSEC AWARENESS RESSOURCEN BESTMÖGLICH NUTZEN. RISIKEN PRAKTIKABEL REDUZIEREN. InfoSEC Awareness Ein Workshop von ExpertCircle. RESSOURCEN BESTMÖGLICH NUTZEN. WORKSHOP INFOSEC AWARENESS DAS NOTWENDIGE

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Von zufriedenen zu treuen Kunden

Von zufriedenen zu treuen Kunden Von zufriedenen zu treuen Kunden Branchenbezogene Zusammenhang von Forschung Image, Kundenzufriedenheit und Loyalität beim kommunalen Versorger Falk Ritschel und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy

Mehr

Internet of Things. Wirtschaftsforum 02.09.15 Olten 18:10-18:50 OVR B135

Internet of Things. Wirtschaftsforum 02.09.15 Olten 18:10-18:50 OVR B135 Internet of Things Wirtschaftsforum 02.09.15 Olten 18:10-18:50 OVR B135 Internet of Things Wirtschaftsforum 02.09.15 Olten 18:10-18:50 OVR B135 Eingebettetes Video, Dauer : 1'47'' Was ist das Internet

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.

Mehr

Der Markt für ICT-Sourcing- Beratung in Deutschland

Der Markt für ICT-Sourcing- Beratung in Deutschland Lünendonk -Marktanalyse 2014 Der Markt für ICT-Sourcing- Beratung in Deutschland Strukturen, Entwicklungen und Rolle im IT-Ökosystem Eine unabhängige Marktanalyse der Lünendonk GmbH Inhaltsverzeichnis

Mehr

ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System

ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System Risiken minimieren, Chancen nutzen durch ein strukturiertes Vorgehen basierend auf Anforderungen (Requirements Engineering) und Prozessoptimierung

Mehr

Neue Ideen für die Fonds- und Asset Management Industrie

Neue Ideen für die Fonds- und Asset Management Industrie Neue Ideen für die Fonds- und Asset Management Industrie 1 Operative Beratung Strategische Beratung Wir beraten Sie in strategischen Fragen und überlassen nichts dem Zufall. Unsere zielgerichteten Tools

Mehr

Zukunftsbild Industrie 4.0 im Mittelstand

Zukunftsbild Industrie 4.0 im Mittelstand Gördes, Rhöse & Collegen Consulting Zukunftsbild Industrie 4.0 im Mittelstand Stand: Juni 2015 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Gördes, Rhöse & Collegen Consulting 1 Einleitung 2 Die Geschichte

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Chancen der Fernerkundung Nationale Perspektiven

Chancen der Fernerkundung Nationale Perspektiven Chancen der Fernerkundung Nationale Perspektiven MinDirig Dr. Georg Thiel Bundesministerium des Innern Ständiger Vertreter der Leiterin der Abteilung O Verwaltungsmodernisierung; Verwaltungsorganisation

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

1. Einführung. 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik

1. Einführung. 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik 1. Einführung 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik Die Logistik steht heute nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch in der unternehmerischen Praxis stärker im Mittelpunkt als in den früheren

Mehr

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 32701 - Business/IT-Alignment 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe

Mehr

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. 3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

Managed Services als strategische Lösung. Typische Aufgaben. Wir schaffen Ihnen Freiräume!

Managed Services als strategische Lösung. Typische Aufgaben. Wir schaffen Ihnen Freiräume! Managed Services als strategische Lösung Wir schaffen Ihnen Freiräume durch verantwortungsvolle Anwendungs- und Systembetreuung quer über alle Technologien. Pragmatisch, individuell skalierbar und jederzeit

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Akzeptanz strategischer Erfolgsfaktor für die Energiewirtschaft von heute. Ostdeutsches Energieforum. Leipzig, 29./30. April 2013

Akzeptanz strategischer Erfolgsfaktor für die Energiewirtschaft von heute. Ostdeutsches Energieforum. Leipzig, 29./30. April 2013 Akzeptanz strategischer Erfolgsfaktor für die Energiewirtschaft von heute Ostdeutsches Energieforum Leipzig, 29./30. April 2013 Worum geht es? Akzeptanz, Transparenz, öffentliches Vertrauen und Partizipation

Mehr

Mitarbeitergespräch. Gesprächsleitfaden. Mitarbeiter/Mitarbeiterin. Führungskraft: Datum: Name: Vorname: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit:

Mitarbeitergespräch. Gesprächsleitfaden. Mitarbeiter/Mitarbeiterin. Führungskraft: Datum: Name: Vorname: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit: Mitarbeitergespräch Datum: Mitarbeiter/Mitarbeiterin Name: Vorname: Funktion: seit: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit: Führungskraft: Name: Vorname: Vorgesetzte/Vorgesetzter des Mitarbeiters 1 seit:

Mehr

Deutsches Forschungsnetz

Deutsches Forschungsnetz Deutsches Forschungsnetz In fünf Schritten in die DFN-Cloud Jochem Pattloch 68. Mitgliederversammlung 3. Juni 2014, Berlin Schritt 1: Rahmenvertrag n Zunächst ist es erforderlich, dass Sie einen Rahmenvertrag

Mehr

Skills-Management Investieren in Kompetenz

Skills-Management Investieren in Kompetenz -Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management

Mehr

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s M erkblatt D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s 1 Einleitung Öffentliche Organe integrieren oftmals im Internet angebotene Dienste und Anwendungen in ihre eigenen Websites. Beispiele: Eine

Mehr

Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland

Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland Das Projekt Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und des Europäischen Sozialfonds

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

d i e J E D E R s c h o n m o r g e n f r ü h s ta r te n k a n n!

d i e J E D E R s c h o n m o r g e n f r ü h s ta r te n k a n n! Fünf ITSM Projekte, d i e J E D E R s c h o n m o r g e n f r ü h s ta r te n k a n n! Agenda Aktuelle Herausforderungen im ITSM Fünf ITSM Projekte A k t u e l l e H e ra u s fo r d e r u n g e n i m I

Mehr

MB Management GmbH. Key Account Manager IT (m/w) SPEZIFIKATION. Für ein bekanntes Systemhaus in Baden. Dezember 2015

MB Management GmbH. Key Account Manager IT (m/w) SPEZIFIKATION. Für ein bekanntes Systemhaus in Baden. Dezember 2015 SPEZIFIKATION Für ein bekanntes Systemhaus in Baden Dezember 2015 Diese wurde zur Kandidateninformation erstellt. Wir bitten darum, die Informationen streng vertraulich zu behandeln und ohne unser Einverständnis

Mehr

Ihre technischen und ökonomischen Herausforderungen zu verstehen und gemeinsam mit Ihnen die passende Problemlösung zu entwickeln.

Ihre technischen und ökonomischen Herausforderungen zu verstehen und gemeinsam mit Ihnen die passende Problemlösung zu entwickeln. Die gesteckten Unternehmensziele scheinen Ihnen unerreichbar? Haben sich auch in Ihrem Unternehmer Zeitfresser versteckt? Freizeit hat für Sie einen hohen Stellenwert? Arbeitssicherheit ist für Sie ein

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

ecommerce als Projekt im Mittelstand: Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl!

ecommerce als Projekt im Mittelstand: Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl! : Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl! Atrada AG was machen die eigentlich? Erfahrung - Die Atrada AG steht für über ein Jahrzehnt Erfahrung im ecommerce und besteht seit 1995. Seit der Gründung

Mehr

Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank

Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank Turning visions into business Oktober 2010 Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank David Croome Warum Assessments? Ein strategisches Ziel des IT-Bereichs der Großbank

Mehr

InnoLab. Vorgehensweise des Raum-Methoden-Konzepts. DB Mobility Logistics AG DB Training, GE Beratung Jane Schmidt management meetings, 06.09.

InnoLab. Vorgehensweise des Raum-Methoden-Konzepts. DB Mobility Logistics AG DB Training, GE Beratung Jane Schmidt management meetings, 06.09. InnoLab Vorgehensweise des Raum-Methoden-Konzepts DB Mobility Logistics AG DB Training, GE Beratung Jane Schmidt management meetings, 06.09.12 Ausgangssituation: Wir leben in einer Gesellschaft des permanenten

Mehr

where IT drives business

where IT drives business where IT drives business Herzlich willkommen bei clavis IT Seit 2001 macht clavis IT einzigartige Unternehmen mit innovativer Technologie, Know-how und Kreativität noch erfolgreicher. Als leidenschaftliche

Mehr

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach 1820. 53008 Bonn Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Sparkassen-Finanzgruppe Wenn man sich zur

Mehr

N N O B O X E N C H E C K. Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! M A R I A T A G W E R K E R - S T U R M

N N O B O X E N C H E C K. Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! M A R I A T A G W E R K E R - S T U R M N N O B O X E N C H E C K Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! Die Entwicklung verschlingt so viel Geld. Der Kunde braucht das Produkt nicht. Keiner will die Entscheidung

Mehr

All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS

All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS DAS SAP HAUS FÜHREND IM MITTELSTAND All for One Steeb ist die Nummer 1 unter den SAP-Partnern im deutschsprachigen Mittelstandsmarkt. 900

Mehr

RWE Service. lieferantenmanagement. Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark

RWE Service. lieferantenmanagement. Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark RWE Service lieferantenmanagement Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark 3 lieferantenmanagement einleitung LIEFERANTENMANAGEMENT IM ÜBERBLICK Wir wollen gemeinsam mit Ihnen noch besser

Mehr

Leseprobe. Mit Projekten Unternehmen erfolgreich führen. KNo W- HoW. Studie. Ergebnisbericht. Ronald Gleich. Reinhard Wagner.

Leseprobe. Mit Projekten Unternehmen erfolgreich führen. KNo W- HoW. Studie. Ergebnisbericht. Ronald Gleich. Reinhard Wagner. KNo W- HoW Studie Mit Projekten Unternehmen erfolgreich führen Ergebnisbericht Leseprobe Ronald Gleich Reinhard Wagner Andreas Wald Christoph Schneider Arnd Görner INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 4 Einleitung

Mehr

Industrie 4.0 Chancen und Anforderungen für den Mittelstand (Thesen)

Industrie 4.0 Chancen und Anforderungen für den Mittelstand (Thesen) 1 Kongress der Offensive Mittelstand Gut für Deutschland KMU: Verlierer oder Gewinner im demografischen Wandel 24. Juni 2014, ZDH, Berlin Industrie 4.0 Chancen und Anforderungen für den Mittelstand (Thesen)

Mehr

ist eine Frage des Vorsprungs Erfolg

ist eine Frage des Vorsprungs Erfolg ist eine Frage des Vorsprungs Erfolg Wir verschaffen Ihnen den vordersten Platz in Ihrem Zielmarkt Unser Beitrag unterstützt Service-Erbringer und -Bezüger dabei, ihre Leistungsfähigkeit sachkundig, nachhaltig

Mehr

Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015

Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015 Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen Great Place to Work September 2015 Wie eine vertrauensbasierte Unternehmenskultur den Erfolg von Veränderungsprozessen unterstützt Eine von Great

Mehr

Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung

Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung Philip Michel CRM Project Manager 23 June 2011 Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung 2009 IBM Corporation Die Multichannel Challenge eines

Mehr

DURCHBLICK IST UNSER GESCHÄFT

DURCHBLICK IST UNSER GESCHÄFT 10690 www.helden-maygloeckchen.de ENOPLAN Ingenieurgesellschaft für Energiedienstleistungen mbh Zeiloch 14 76646 Bruchsal Postfach 1422 76604 Bruchsal Telefon 07251 926-100 Telefax 07251 926-200 info@enoplan.de

Mehr

Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär

Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Veranstaltung der Microsoft Deutschland GmbH in Berlin

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Free Software Strategy In the Public Administration of South Tyrol. 12. November 2010

Free Software Strategy In the Public Administration of South Tyrol. 12. November 2010 Abteilung 9 - Informationstechnik Ripartizione 9 - Informatica Free Software Strategy In the Public Administration of South Tyrol 12. November 2010 Die IT-Strategie allgemein Die Abteilung Informationstechnik

Mehr

Friedensallee 45 22765 Hamburg. 0700 - bananait info@banana- it.com

Friedensallee 45 22765 Hamburg. 0700 - bananait info@banana- it.com Friedensallee 45 22765 Hamburg 0700 - bananait info@banana- it.com Historie Historie Kunden Fähigkeiten Konzepte Budget 1995 1996 1997 1998 1999-2004 2005-2010 2011 Ausbildung des Firmeninhabers am Mac,

Mehr

Operative Unternehmensentwicklung by SKILLZ Lehrlingsausbildung in Österreich

Operative Unternehmensentwicklung by SKILLZ Lehrlingsausbildung in Österreich Operative Unternehmensentwicklung by SKILLZ Lehrlingsausbildung in Österreich Lehrlingsausbildung in Österreich Worum es geht SKILLZ ist spezialisiert auf operative Unternehmensentwicklung. Im Geschäftsbereich

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

BI in der Cloud eine valide Alternative Überblick zum Leistungsspektrum und erste Erfahrungen 11.15 11.45

BI in der Cloud eine valide Alternative Überblick zum Leistungsspektrum und erste Erfahrungen 11.15 11.45 9.30 10.15 Kaffee & Registrierung 10.15 10.45 Begrüßung & aktuelle Entwicklungen bei QUNIS 10.45 11.15 11.15 11.45 Von Big Data zu Executive Decision BI für den Fachanwender bis hin zu Advanced Analytics

Mehr

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen

Mehr

Risikomanagement-Studie für Österreich. Status und Trends in Enterprise-Risikomanagement mit Konnex zu IT-Risiken

Risikomanagement-Studie für Österreich. Status und Trends in Enterprise-Risikomanagement mit Konnex zu IT-Risiken Risikomanagement-Studie für Österreich Status und Trends in Enterprise-Risikomanagement mit Konnex zu IT-Risiken 1 Umfrage Risikomanagement Im Sommer 2010 wurde in Zusammenarbeit mit Quality Austria eine

Mehr

Projekt Simulation. Projektmanagement live erleben und trainieren

Projekt Simulation. Projektmanagement live erleben und trainieren Projekt Simulation Projektmanagement live erleben und trainieren Steigerung des Projekterfolgs Nachhaltiger Auf- und Ausbau von Projektmanagement-Kompetenzen Schnelle Projektumsetzung Verbesserung der

Mehr

Trends & Entwicklungen im Application Management

Trends & Entwicklungen im Application Management Trends & Entwicklungen im Application Management Name: Klaus Holzhauser Funktion/Bereich: Director Application Management Organisation: Pierre Audoin Consultants (PAC) Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Planspiele in der Wirtschaft.

Planspiele in der Wirtschaft. Planspiele in der Wirtschaft. Kompetenz als Erfolgsfaktor Der Wettbewerb der Unternehmen wird immer mehr zu einem Wettbewerb um Kompetenzen. Dazu gehört natürlich fundiertes Sach- und Fachwissen, aber

Mehr