Klimafreundlich in den Kindergarten

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1 Klimafreundlich in den Kindergarten Mobilitätsmanagement für Kinder, Eltern und Schulen - ein Gewinn für Umwelt und Gesundheit Ein Beitrag Österreichs zum Kinder-Umwelt-Gesundheits-Aktionsplan der WHO (CEHAPE) Wir sind klima:aktiv lebensministerium.at

2 Mobilitätsmanagement für Kinder, Eltern und Schulen Eine sichere, lebenswerte und gesunde Umwelt für unsere Kinder ist mir ein großes Anliegen. Eine große Herausforderung ist dabei der Verkehrsbereich. Dabei geht es mir darum, den Verkehr kinderfreundlicher zu gestalten und unseren Kleinsten mehr Möglichkeit zur Bewegung zu vermitteln. Besonders die Wege zur Schule oder zum Spielplatz sollen Kinder sicher, und auch ohne die Hilfe der Eltern zurücklegen können. Aus diesem Grund unterstützen wir Schulen, Kindergärten und Horte sowie Elternvereine bei der Entwicklung und Umsetzung von klimafreundlicher Mobilität. Nutzen auch Sie unsere Förderangebote! Weniger Auto mehr Mobilität Der Pkw-Verkehr ist das Klimaschutzproblem Nummer eins in Österreich. In den letzten 20 Jahren hat sich das Verkehrsaufkommen verdoppelt und macht damit der österreichischen CO 2 -Bilanz zu schaffen. Bereits über ein Viertel (nämlich 26,1 %) der Treibhausgasemissionen, die zur Klimaerwärmung beitragen, kommen aus dem Sektor Verkehr. Zusätzlich beschneiden Verkehrsflächen wichtigen Bewegungs- und Mobilitätsraum. Niki Berlakovich, Umweltminister Bewegung: Grundstein für die Entwicklung Bewegungs- und Wahrnehmungserfahrungen sind Grundsteine für komplexere Lebens- und Lernprozesse. Nur durch das BE-greifen (angreifen, betasten von Dingen) werden diese auch wirk- lich begriffen. Eine motorisierte und hochtechnisierte Gesellschaft engt dabei den kindlichen Bewegungsraum ein. Denn Bewegungsräume müssen schnell und nah (vor Ort) verfügbar sein. Ein Mobilitätsmanagement im Kindergarten macht dies bewusst und zeigt Lösungsansätze auf. Bewegungsempfehlungen Kinder sollten sich täglich mindestens 60 Minuten bewegen. Drei Mal pro Woche werden muskelkräftigende Übungen wie z. B. Turnen, Klettern oder Springen empfohlen. Ergänzt wird dies durch Koordinations- und Bewegungsübungen. Der tägliche Weg zum Kindergarten/Hort oder allgemeine Alltagswege können dabei als regelmäßige Bewegungsquelle genutzt werden. Mobilitätsmanagement bringt viele Vorteile Bessere physische und psychische Leistungsfähigkeit der Kinder und Jugendlichen n durch mehr Bewegung Erhöhung der Verkehrssicherheit Umwelt- und Klimaschutz durch geringeren Ausstoß von Luftschadstoffen und weniger Lärmbelastung Selbsttätiges und lebensnahes Lernen mit Bezügen zur Lebenswelt Österreich Vorreiter mit Aktionsplan für eine gesunde Umwelt für unsere Kinder Aktionsplan für eine gesunde Umwelt für unsere Kinder. Mit dem vom Lebensministerium initiierten Aktionsprogramm klima:aktiv mobil Mobilitätsmanagement für Kinder, Eltern und Schulen leistet Österreich einen Beitrag zum Kinder-Umwelt-Gesundheits- Aktionsplan (CEHAPE) der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Das Projekt wurde mit dem internationalen CEHAPE-NGO Best Practice Award 2007 ausgezeichnet.

3 Wie funktioniert Mobilitätsmanagement? Schritt 1: Bildung eines Mobilitätsteams Schritt 2: Analyse des Mobilitätsverhaltens; Welche Verkehrsmittel werden benutzt? Wieso? Schritt 3: Entwicklung von Maßnahmen zur Förderung klimafreundlicher und gesunder Mobilität unter Einbeziehung verschiedenster Akteure Schritt 4: Umsetzung der Maßnahmen Nutzen Sie die Angebote von klima:aktiv mobil Wir bieten interessierten PädagogInnen, Eltern und Kindergartenträgern: Infomaterialien Workshops und Seminare Elternabende Materialien und Tipps zum Download unter Regelmäßiger -Newsletter mit aktuellen Aktivitäten und Veranstaltungen Aktionsbeispiele Umfeldanalysen mit Kindern und Eltern (Welche Gefahrenstellen gibt es? Verbesserungsvorschläge) Ausstellungen, Workshops Aktionstage und Wochen (z. B. Autospielzeugfreier Tag) Pedibus (Autobus auf Füßen) Erstellen von Gehwegkarten Elternabende Spiele und Experimente Erkundung von öffentlichen Verkehrsmitteln und verschiedenster Mobilitätsformen Minigemeinderat: Kinder besuchen GemeindevertreterInnen und stellen ihre Wünsche vor Wussten Sie dass die Feinstaubbelastung im Auto höher ist, als beim zu Fuß gehen? sich mehr Autospielzeug als Spielzeug mit anderen Verkehrsmitteln wie Räder, Busse, Züge in den Kinderzimmern findet? es mehr Autos als Kinder in Österreich gibt? bei Neubauten Parkplätze aber keine Kinderzimmer vorgeschrieben sind? rein durch bewusstseinsbildende Maßnahmen der Anteil umweltfreundlicher Verkehrsmittel erhöht werden kann? sich die Ärztinnen und Ärzte für eine Gesunde Umwelt für mehr Alltagsbewegung von Kindern einsetzen? Damit wieder mehr Kinder rückwärts laufen können ohne zu stürzen. die Hälfte aller PKW-Fahrten unter 5 km und ein Viertel aller PKW-Fahrten unter 2 km sind?

4 Mobilitätsmanagement für Kinder, Eltern und Schulen 5 Tipps zu klimafreundlicher und gesunder Mobilität Kleidung beeinflusst das Bewegungsausmaß Haben einzelne Kinder keine passende Kleidung (entsprechend der Witterung, oder zu schönes/teures Outfit) betrifft dies die ganze Spielgruppe; Bewegung im Freien wird für die ganze Gruppe nicht mehr möglich. Daher: Gummistiefel und Matschhose im Kindergarten oder Hort vorsehen. Fahrrad fahren früh lernen Viele Kinder haben im Vergleich zu Kindern vor 10 bis 20 Jahren deutliche psychomotorische Schwächen. Um den Teufelskreis Fehlende Bewegung mehr Unsicherheit weniger Fahrradpraxis weniger Bewegung zu durchbrechen, empfiehlt es sich schon mit vier bis fünf Jahren das Fahren mit Laufrädern und Kinderfahrrädern zu erlernen. Pedibus der Autobus auf vielen Beinen Ein Elternteil oder auch freiwillige Personen wie Gemeindevertreter- Innen begleiten mehrere Kinder auf dem Weg zum Kindergarten/ Hort. Die Kinder werden gemeinsam, sicher und in einem geselligen Rahmen zu Fuß hin und wieder zurück nach Hause gebracht. Fixe Gehzeiten werden festgelegt - unter Berücksichtigung der Gehgeschwindigkeit der Kinder. Verkehrsdetektive unterwegs Untersuchen Sie mit den Kindern den Weg zum Kindergarten auf Gefahrenstellen (verparkte Schutzwege, unübersichtliche Punkte, ) und geben Sie diese den zuständigen Institutionen bekannt. Kleinkinder mit dem Fahrrad transportieren Ein Gespann mit einem gut konstruierten Kinderanhänger ist wesentlich leichter zu beherrschen und kippsicherer als Kinder im Fahrrad-Kindersitz. Zwei Kinder in einem geeigneten Anhänger sind hinsichtlich des Fahrverhaltens durchaus gut zu transportieren. Beim Kauf eines Fahrradanhängers sollte die Kippfestigkeit beachtet werden (z.b. bei Fahrt über Bordsteinkante). Gute Anhänger haben Sicherheitsgurte, Überrollbügel und einen Speichenschutz. Ein verstellbares Verdeck erlaubt Anpassung an die Witterungsverhältnisse. Zum Schutz der Passagiere vor Nässe und Split sollte auch der hintere Kotschützer einen Gummispritzschutz haben. Tipp: Manche Gemeinden oder Fahrradclubs bieten Fahrradanhänger zum Ausleihen an. Hier können Sie die Fahrradanhänger testen oder für einzelne Ausfahrten nutzen. Unter finden Sie vorbildliche Mobilitätsprojekte der mehr als 900 klima:aktiv mobil Projektpartner. Das Beratungs- und Förderungsprogramm Mobilitätsmanagement für Kinder, Eltern und Schulen ist Teil des vom Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (Lebensministerium) gestarteten Schwerpunktprogramms klima:aktiv mobil für Klimaschutzmaßnahmen im Verkehrsbereich. Ziel des Beratungs- und Förderungsprogramms Mobilitätsmanagement für Kinder, Eltern und Schulen ist es, CO 2 -Emissionen zu reduzieren und bewusstseinsbildende Maßnahmen umzusetzen. Damit einher gehen auch die Erhöhung der Verkehrssicherheit auf Schul- und Kindergartenwegen sowie die Förderung der Alltagsbewegung durch vermehrtes zu Fuß gehen und Rad fahren, was mit positiven Effekten auf die Gesundheit der Kinder und Jugendlichen verbunden ist. Das Projektmanagement von klima:aktiv mobil erfolgt durch die Austrian Energy Agency: DI Willy Raimund, DI Andrea Leindl und DI Christine Zopf-Renner. Die Gesamtkoordination liegt beim Lebensministerium, Abt. Verkehr, Mobilität, Siedlungswesen und Lärm: DI Robert Thaler, DI Iris Ehrnleitner und DI Petra Völkl.

5 Kindergärten die ein Mobilitätsmanagement umsetzen werden durch Umweltminister DI Niki Berlakovich als klima:aktiv mobil-partner ausgezeichnet. Hier erfahren Sie noch mehr klima:aktiv mobil Beratungs- und Förderungsprogramm Mobilitätsmanagement für Kinder, Eltern und Schulen KLIMABÜNDNIS HERRY FORUM Umweltbildung Klimabündnis Österreich Hütteldorfer Straße / Top Wien Tel.: 01/ maria.hawle@klimabuendnis.at Klimabündnis Kärnten Moosburger Straße Krumpendorf Tel.: 04229/40373 kaernten@klimabuendnis.at Klimabündnis Niederösterreich Wiener Straße St. Pölten Tel.: 02742/26967 niederoesterreich@klimabuendnis.at Klimabündnis Oberösterreich Südtirolerstraße 28/ Linz Tel.: 0732/ oberoesterreich@klimabuendnis.at Klimabündnis Salzburg Elisabethstraße Salzburg Tel.: 0662/ salzburg@klimabuendnis.at Klimabündnis Steiermark Schumanngasse Graz Tel.: 0316/ steiermark@klimabuendnis.at Klimabündnis Tirol Leopoldstraße Innsbruck Tel.: 0512/ tirol@klimabuendnis.at Klimabündnis Vorarlberg Kutzenau Mäder Tel.: 05523/63575 vorarlberg@klimabuendnis.at Anfragen für Wien und Burgenland bitte direkt an FORUM Umweltbildung: Alser Straße Wien Tel.: 01/ forum@umweltbildung.at Kontakt: Maria Hawle, Klimabündnis Österreich AUSTRIAN ENERGY AGENCY lebensministerium.at IMPRESSUM: Inhalt & Gestaltung klima:aktiv mobil Beratungs- und Förderungsprogramm Mobilitätsmanagement für Kinder, Eltern und Schulen, PM Klimabündnis HERRY FORUM Umweltbildung, 1150 Wien, Hütteldorfer Straße / Top 9-10 Fotos: Karl Michalsky/BMLFUW Grafik: Ressi graphics

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