Ressort Präsidiales - Christoph Troxler

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1 Jahresbericht des Gemeinderates 2013

2 Ressort Präsidiales - Christoph Troxler Allgemeines Unsere Gemeinde hat sich im Jahr 2013 stark weiterentwickelt und so die Position als eigenständige Gemeinde gestärkt. Die Gemeinde hat sich auch optisch verändert. Alte Häuser haben neuen modernen Bauten Platz gemacht. Hildisrieden wird sich so auch zunehmends nach innen verdichten. Im Sommer haben sich die 2000.ten Einwohner angemeldet. Es ist die Familie Daniel Roth und Kathrin Wolf mit ihren 3 Kindern, Sonnhalde 71. Das ist genau 40 Jahre nach dem Hildisrieden den 1000.ten Einwohner begrüssen durfte. Das war im Die Strategie des Gemeinderates, wonach die Gemeinde ein kontinuierliches moderates Wachstum aufweisen soll, wird fortgesetzt. Die Auswirkungen der Steuergesetzrevisionen und den steigenden Kosten im sozialen Bereich spüren wir auch in Hildisrieden. Durch das stetige Bevölkerungswachstum und der regen Bautätigkeit, können wir aber einiges wieder kompensieren. Es gibt ja bei den Gemeinden bekanntlich wenig Spielraum für Sparmassnahmen. Ein Grossteil der Ausgaben sind gebunden. Der Gemeinderat war auch im Jahr 2013 bestrebt die Ausgaben, welche wir direkt beeinflussen können, laufend zu optimieren. Dank der neuen Verwaltungssoftware Brainconnect können sich die Gemeinderäte weitgehend online für die Sitzungen vorbereiten. Lediglich grössere Dokumente welche schwierig zum einscannen sind, wie Baupläne, Broschüren usw. müssen noch auf der Gemeindeverwaltung eingesehen werden. Dies ist eine wesentliche Erleichterung und die Sitzungen können effizient durchgeführt werden. Gemeindeverwaltung Bei der Gemeindeverwaltung konnten wir nochmals eine Reduktion von Stellenprozenten vornehmen. Dies war möglich durch Optimierung und Vereinfachung der Abläufe und einem expliziten Prozessdenken der Mitarbeiter. Die Einführung des Lutax hat auch dazu geführt, dass die Einschätzung der Steuererklärungen effizienter gemacht werden kann. So konnten wir nun die Stelle vom Steueramt und vom Finanzamt zusammenlegen. Klausurtagung An der Klausurtagung vom 22. April auf Rigi Kaltbad hat sich der Gemeinderat unter anderem mit Leitideen für die laufende Legislaturperiode auseinandergesetzt. Die Leitideen aus dem Jahr 2008 sind zum Teil angepasst und erweitert worden. Die Grundausrichtung bleibt aber nach wie vor die gleiche und die Hauptaussage lautet: Wir wollen weiterhin eine eigenständige Gemeinde bleiben. In diesem Sinne wollen wir auch zukünftig handeln. Die Zusammenarbeit mit den umliegenden Gemeinden wollen wir aber wie bis anhin weiterführen und wo es einen wirtschaftlichen Sinn macht auch intensivieren. Die strategischen Projekte wurden konkret definiert und angepasst. Jedes Gemeinderatsmitglied hat seine Legislaturziele definiert. Gemeindeversammlungen An der Gemeindeversammlung vom 22. Mai haben die Teilnehmer der Rechnung 2012 zugestimmt. Ebenfalls gab es Zustimmung zur Sonderkreditabrechnung für die Erstellung einer Meteorwasserleitung ab Kreisel bis Sandgütsch. Als neues Urnenbüromitglied wurde Frau Sarah Ambauen, Birkeweg 1 gewählt. 2

3 An der Budgetversammlung vom 28. November haben wir über 2 Einbürgerungen und über das Budget 2014 inkl. dem gleichbleibenden Steuerfuss von 1.85 Einheiten befunden. Sämtlichen Anträgen des Gemeinderates wurde zugestimmt. Die wilde Riedhilde wurde mit grossem Applaus an Roman Fleischli für sein grossen Engagement am Luzerner kantonal Musiktag verliehen. Neuzuzügeranlass Der Neuzuzügeranlass am 4. Mai war auch in diesem Jahr wieder sehr gut besucht. Es nahmen ca. 40 Personen teil. Der Gemeinderat, die Schule und die Kirchgemeinde konnten sich vorstellen und Fragen beantworten. Als Abschluss des offiziellen Teils wurde der Film Hildisrieden, Besten Aussichten gezeigt. Beim anschliessenden Brunch entstanden rege Diskussionen mit den Neuzuzügerinnen und Neuzuzügern. Jungbürgerfeier Am 25. Oktober hat der Gemeinderat alle Jugendlichen, welche in diesem Jahr das 18. Altersjahr erreichen, zur Jungbürgerfeier eingeladen. Nach einer kurzen Begrüssung vor dem Gemeindehaus gings dann weiter zur Besichtigung der Raiffeisenbank Hildisrieden. Frau Angela Kopp, Leiterin Kundenbetreuung bei der Raiffeisenbank, zeigte den Jungbürgerinnen und Jungbürgern die Bankräumlichkeiten, die verschiedenen Bankgeschäfte und was alles im Hintergrund abläuft. Mit Interesse folgten die Jugendlichen den Ausführungen. Vor allem der Umgang mit Kleinkrediten wurde kritisch diskutiert. Beim anschliessenden Apéro im Aufenthaltsraum der Bank haben sich dann die Gemeinderäte und Jungbürger gegenseitig vorgestellt. Beim anschliessenden Nachtessen im Restaurant Roter Löwen, entstand ein reger Austausch zwischen den Jugendlichen und den Gemeinderäten. Zur Auflockerung wurde gemeinsam der Kurzfilm "Ü18" geschaut. Dieser Film zeigt in jugendlicher Frische die Rechte und Pflichten eines Jungbürgers auf. Mit der Übergabe des Einwohnerbriefes und der Broschüre "Der Staat" endete dann eine weitere schöne Jungbürgerfeier. Personalanlass Am 8. Mai fand der alljährliche Personalanlass mit den Gemeindeangestellten statt. Diesmal wurde dieser Anlass von den abtretenden Schulbusfahrern Peter und Trudi Knüsel organisiert. Nach einem Fussmarsch bis in den Steinibühlweiher und der anschliessenden Besichtigung der Vogelwarte Sempach konnten wir im Rest. Seeland ein feines Nachtessen geniessen. Gemeindemarketing Der Luzerner kantonal Musiktag war für Hildisrieden ein Grossereignis. Durch die gute Organisation vom OK wurde dieser Anlass für unsere Gemeinde ein voller Erfolg, mit bester Werbung nach aussen. Die vielen Gäste, darunter auch Personen aus Wirtschaft und Politik konnten vom Aufenthalt in Hildisrieden viele positive Eindrücke mit nach Hause nehmen. Der Film Hildisrieden, Beste Aussichten ist nicht mehr aktuell. Aus diesem Grund hat der Gemeinderat entschieden, die Gemeinde mittels diversen Kurzfilmen zu porträtieren. Mit Werner Albisser haben wir eine Person gefunden. Er hat die Arbeit aufgenommen. Die neue Website von Hildisrieden konnte an der Gemeindeversammlung im Herbst präsentiert werden. Neu ist darin auch ein Forum enthalten, wo mit der Bevölkerung Themen diskutiert werden können. 3

4 Am 08. August hat eine Delegation des Gemeinderates den Regierungspräsidenten vom Kanton Luzern Guido Graf auf seiner Velotour durch die Gemeinden mit einem kleinen Apéro empfangen. Urnenbüro Das Urnenbüro hatte 4 Einsätze zu leisten, welche allesamt reibungslos über die Bühne gingen. Rose An den Rose-Sitzungen mit den Gemeindepräsidenten der beteiligten Gemeinden wurde intensiv über die räumliche Entwicklung in unserer Region diskutiert. Vor allem die Auswirkungen über die zukünftige Strategie des RET Sursee-Mittelland sind schon noch entscheidend. An einer Veranstaltung im September wurde mit allen Gemeinderäten der Rose Gemeinden die Vor- und Nachteile der einzelnen Zukunftsbilder vom RET SuMi diskutiert. Fluglärm Die Anwohner im Gebiet Sonnhalde West (Malorain) beklagen sich schon seit längerer Zeit über Fluglärm vom Absetzflieger in Beromünster. Der Gemeinderat hat sich diesem Anliegen angenommen und das Gespräch mit den Verantwortlichen der Flubag gesucht. Ebenfalls hat ein runder Tisch mit allen Beteiligten stattgefunden. Die besprochenen Lösungsansätze haben aber noch nicht zum gewünschten Ziel geführt, so dass an einer weiteren Sitzung weiter Massnahmen für das Jahr 2014 definiert wurden. Ressort Finanzen Stephan Wolf Umwelt und Raumordnung Siedlungsentwässerung Die Erneuerungsarbeiten am Abwasserleitungswerk nach Prioritäten des Generellen Entwässerungsplanes (GEP) wurden weitergeführt. Im Siedlungsgebiet wurden gemäss dem generellen Entwässerungsplan werterhaltende Kanalreinigungen ausgeführt. Im Gebiet Wiesengrund wurde ein Teil der Siedlungsentwässerungsleitung umgelegt und die bestehende Leitung mit der Inlinertechnik saniert. Ausserhalb des Siedlungsgebiet im Gebiet Feldacher und Gigeweid wurden mehrere Kontrollschächte erneuert und instand gestellt. Bei der Fremdwassermessung, welche für die nächsten vier Jahre die Grundlage für den Betriebskostenverteiler ist, wurden massiv höhere Werte als bei der letzten Messung festgestellt. Folglich muss das gesamte Leitungsnetz auf das Eindringen von Fremdwasser mittels eigenen Messungen überprüft werden. Natur- und Umweltschutz Die Umweltkommission hat sich in ihrer Arbeit auf den Abschluss der 1. Projektphase des Vernetzungsprojektes und die Vorbereitung der 2. Projektphase konzentriert. Die Ziele der ersten Projektphase konnten bei weitem nicht erreicht werden. Der Abschlussbericht auf der Basis der standardisierten Auswertungstabelle der Betriebsstrukturerhebung wurde durch das Landschaftsarchitekturbüro Roger Hodel erstellt. Dieses Büro wird sogleich auch die Planungsgrundlagen für die 2. Projektphase erstellen. Damit die 2. Projektphase erfolgreicher wird, hat die Umweltkommission zusätzliche Bürger für die Mithilfe im Projekt angefragt. 4

5 Entsorgung Es wurden 6 Papier- und Kartonsammlungen durch die Pfadi und die HSV-Junioren durchgeführt. Das Grüngut wurde 19 mal eingesammelt, der Häckselservice wurde 5 mal angeboten. Das Grün- und Häckselgut wurde ab September 2013 in der Biogasanlage ESR AG energetisch verwertet. Die Gemeinden Rain, Römerswil und Beromünster (Ortsteil Neudorf) arbeiten auch mit dieser Biogasanlage zusammen und die Entsorgungstarife für das Grüngut wurden in diesen Gemeinden harmonisiert. Der Abfallverband GALL prüft den Einstieg in die Separatsammlung von Abfall und hat diesbezüglich eine Umfrage bei den Gemeinden durchgeführt. Finanzen und Steuern Steuern Das zentrale Scanning der Steuerformulare im Zusammenhang mit dem Projekt LuTax wurde eingeführt und die entsprechenden Prozesse innerhalb der Gemeindeverwaltung wurden festgelegt. Der gesamte Steuerertrag lag im Vergleich zum Vorjahr bei einem Index von 113 %. Der Ertrag des laufenden Jahres lag bei einem Vorjahresindex von 114 %. Die Nachträge lagen bei einem Vorjahresindex von 105% erreichten damit aber nur 41 % des budgetierten Ertrages. Die Grundstückgewinnsteuern lagen mit einem Index von 91 % unter dem Vorjahr, jedoch mit einem Index von 112 % über dem Budget. Der Veranlagungsstand lag per Ende 2013 (definitive Veranlagung auf Basis 2012) bei den Unselbstständigen bei 89 % (Vorjahr 82 %) und bei den Landwirten und Selbstständigerwerbenden bei 49 % (Vorjahr 37 %). Die gesamten Steuerausstände lagen per bei Fr Finanzen Die Prüfung der weiteren Entwicklung der finanziellen Situation im Hinblick auf das Budget 2014 und den Finanzplan ab 2014 erfolgte und die beschlossenen Kostenreduktionen wurden umgesetzt. Der Nettoaufwand gegenüber dem Budget 2013 lag denn auch rund tiefer. Die laufende Rechnung 2013 schliesst mit einem Aufwandüberschuss von und damit Franken besser als budgetiert ab. Der Nettoertrag der Rechnung 2013 liegt unter dem budgetierten Ertrag, währenddessen der Nettoaufwand um unter dem Budget liegt. Der Bilanzfehlbetrag erhöht sich unter Berücksichtigung dessen Abschreibungen auf Dieser muss in den kommenden weiterhin abgeschrieben werden bevor neues Eigenkapital gebildet werden kann. Ressort Soziales - Hildegard Dörig Wohnen im Alter Die Alterspolitik wird immer wichtiger, schliesslich nimmt das Durchschnittsalter der Bevölkerung stetig zu. Das hat Auswirkungen auf die Zahl der Pflegebedürftigen. Gemäss einer Studie der Hochschule Luzern wird sie im Raum Luzern von heute 3200 auf rund 5600 bis im Jahr 2030 steigen. Das wird für die Gemeinden eine Herausforderung darstellen. Aufgefangen werden muss dieser Anstieg mit einem Ausbau der ambulanten Angebote und neuen Wohnformen. Das ist kostengünstiger für die Gemeinden als Pflegeplätze in den Pflegeheimen. Es ist auch das, was die Senioren wollen, wollen doch alle möglichst lange 5

6 selbständig bleiben, jeder in seiner eigenen Wohnung und möglichst im Zentrum der Gemeinde. Die Studie hat zudem ergeben, dass die älteren Bewohner nicht in speziellen Alterssiedlungen wohnen wollen, sondern eine Durchmischung mit anderen Generationen anstreben. Der Begriff Alterswohnungen entspricht von daher nicht mehr der heutigen Zeit. Neue Wohnungen in Mehrfamilienhäusern müssen gemäss Planungs- und Baugesetz so oder so hindernisfrei gebaut werden. Künftig wird es immer mehr durchmischte Siedlungen geben, in denen Senioren individuell Leistungen beziehen können, wie Mahlzeitendienst, Haushalthilfe oder Pflege. Generationsübergreifendes Wohnen ist ein Modell, von dem langfristig alle Beteiligten profitieren. Nachbarschaftliche Netzwerke helfen zudem bei der Bewältigung des Alltags. In absehbarer Zeit werden in Hildisrieden eine stattliche Anzahl Wohnungen gebaut, welche dank der ausgezeichneten Zentrumslage ein altersgerechtes Wohnen erlauben. Der Gemeinderat hat eine Arbeitsgruppe eingesetzt, um die verschiedenen Bedürfnisse auf einen Nenner zu bringen und weitere Dienstleistungsangebote und Wohnformen zu prüfen. Jugendarbeit Anlässlich des Projektes Sensor sind die in der Arbeitsgruppe erarbeiteten Massnahmen zum grössten Teil umgesetzt worden. Die neu formierte Jugendkommission besteht aus folgenden Mitgliedern: Adrian Schuler Präsident JUKO Petra Berchtold Schule Anita Meier Elternforum Severin Schnurrenberger Pfadi Dörig Hildegard Gemeinderätin Ressort Soziales Die JUKO wird das im Jahre 2004 erstellte Jugendleitbild überarbeiten. Dazu werden die Bedürfnisse der Jugendlichen abgeklärt. Die Frühinterventionsgruppe, welche seit November 2009 mit Rain besteht, wird weitergeführt. Die Verantwortlichen (Schulleiter, Schulsozialarbeiter, Gemeinderäte Ressort Soziales von Hildisrieden und Rain) treffen sich zu regelmässigen Sitzungen. So kann schnell reagiert werden, wenn sich schwierige Situationen rund um Kinder und Jugendliche abzeichnen. Mit dem Projekt Midnight Sports einem Freizeitangebot für Jugendliche wurde bereits eine erste Zusammenarbeit mit Rain umgesetzt. Der nächste Anlass in Hildisrieden findet am 29. März um Uhr in der Turnhalle Matte statt. Das Projekt Luegsch ( ist ein wichtiges Puzzleteil einer umfassenden Suchtprävention in der Gemeinde, denn es unterstützt die veranstaltenden Vereine mit Hilfsmitteln und Beratung. Der Leiter des Projekts ist Adrian Schuler, eine lokale Fachperson mit Wissen im Veranstaltungs- und Supportbereich. Schul- und familienergänzende Tagesstrukturen Seit dem Schuljahr 2011/2012 bietet die Gemeinde Hildisrieden in Zusammenarbeit mit dem Verein Seevogtey die schul- und familienergänzenden Tagesstrukturen an. Folgende Elemente werden angeboten Ankunftszeit vor der Unterrichtszeit am Morgen Mittagstisch Uhr Betreuung, Begleitung, Hausaufgaben Uhr Betreuung, Hausaufgaben Uhr 6

7 Alle Elemente werden dezentral durch vom Verein Seevogtey angestellte Tagesfamilien in Hildisrieden angeboten. Bei den Kosten werden die finanziellen Verhältnisse der Erziehungsberechtigten gemäss 28 VBV berücksichtigt. Es gilt das Einkommen der letzten rechtskräftigen Veranlagung. Damit die Seevogtey genügend Tagesmütter zur Verfügung stellen kann, ist die Gemeinde auf eine rechtzeitige Anmeldung angewiesen. In der Regel erfolgen diese im Frühling (bis 30. April) für das folgende Schuljahr. Die Seevogtey ist sehr bemüht, rechtzeitig geeignete Tagesfamilien zu finden. Weitere Informationen, Anmeldeformulare und Preisliste sind auf der Homepage der Gemeinde erhältlich. Das neue Kindes- und Erwachsenenschutzrecht im Kanton Luzern Auf den 1. Januar 2013 ist das neue Kindes- und Erwachsenenschutzrecht KESR in Kraft getreten. Das neue Gesetz stellt die Selbstbestimmung des Einzelnen und die Solidarität der Familie ins Zentrum, indem es den Vorsorgeauftrag, die Patientenverfügung und die gesetzliche Vertretung bei Urteilsunfähigkeit regelt. Zudem sollen urteilsunfähige Personen in Wohn- und Pflegeeinrichtungen besser geschützt werden. Das bisher starre Massnahmensystem mit Beistandschaften, Beiratschaften und Vormundschaften wird durch massgeschneiderte Beistandschaften abgelöst. Für alle erstinstanzlichen Entscheide im Kindes- und Erwachsenenschutz ist die Kindesund Erwachsenenschutzbehörde (KESB) zuständig. Sie ist eine interdisziplinär zusammengesetzte Fachbehörde und löst die politische Behörde ab. Das neue Kindes- und Erwachsenenschutzrecht bleibt eine Gemeindeaufgabe, aber die Gemeinden haben sich regional organisiert. Ab dem 1. Januar 2013 ist für die Regionen Hochdorf und Sursee zuständig: KESB Hochdorf und Sursee Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde Baldeggstrasse 20, Postfach 6281 Hochdorf Tel Unter finden sie weitere Informationen zu den einzelnen KESB. Ressort Bauen - Gisela Stalder Bauamt Das Bauamt verzeichnet erneut eine Zunahme der Baubewilligungen im ordentlichen Verfahren. Die Baubewilligungen im vereinfachten Verfahren haben sich gegenüber dem Vorjahr gar verdoppelt. So konnten im vergangenen Jahr 22 (16) Baubewilligungen im ordentlichen und 27 (13) im vereinfachten Verfahren erteilt werden. Wichtige Meilensteine im Jahr 2013 waren die Genehmigungen der Gestaltungspläne Rigiblick, Dorfzentrum (Chrüz) und Eyholz. In diesen drei Baugebieten können in den kommenden Jahren insgesamt 72 neue Wohneinheiten realisiert werden. Im Jahr 2013 wurden unter anderem die Mehrfamilienhäuser Müliweid 3 und Aarauerstrasse 3 fertiggestellt sowie für die Mehrfamilienhäuser Sandgütsch 3, Alpenblick 3 und 5, Birkeweg 1a und Rigiblick 19, 21 und 23 die Baubewilligungen erteilt. Der Bau von Mehrfamilienhäusern kommt nicht nur der steigenden Nachfrage nach Geschosswohnungen entgegen, er trägt auch der Forderung nach haushälterischem Umgang mit dem Boden Rechnung. 7

8 Raumplanung Mit der Änderung des Raumplanungsgesetzes vom März 2013 erlebt die Raumplanung einen Umbruch. Die Zersiedelung soll gestoppt werden. Neueinzonungen von Bauland sind insbesondere im ländlichen Raum nur noch beschränkt möglich. Gefordert wird eine Verdichtung der bestehenden Bauzonen. Der Richtplan des Kantons Luzern aus dem Jahr 2009 verlangt die Festlegung von regionalen Siedlungsbegrenzungen, welche die langfristige Siedlungsausdehnung lenken, ganz im Sinne des revidierten Raumplanungsgesetzes. Basierend auf diesen Grundlagen hat der Entwicklungsträger LuzernPlus im vergangenen Jahr zusammen mit den Gemeinden den Teilrichtplan Siedlungslenkung erarbeitet. Dieser zeigt auf, in welchen Gebieten im Zeithorizont bis 2030 eine Siedlungsentwicklung stattfinden kann (raumplanerische Eignung). Die für Hildisrieden definierten Siedlungsbegrenzungslinien entsprechen grundsätzlich dem Siedlungsleitbild und der darin erwarteten Entwicklung bis Der Entwicklungsträger Sursee-Mittelland verfolgt die Ausarbeitung einer räumlichen Entwicklungsstrategie und hat seinen Verbandsgemeinden drei Zukunftsbilder zur Vernehmlassung unterbreitet. Je nach Wahl des Zukunftsbildes wird dies auch Auswirkungen auf Hildisrieden und die Region Oberer Sempachersee haben, insbesondere in Bezug auf den Verkehr. Die Gemeinden im Raum Oberer Sempachersee (ROSE) mit ihrer Scharnierfunktion zwischen den beiden Entwicklungsträgern haben daher im vergangenen Jahr einen Grundlagenbericht zur gemeinsamen räumlichen Entwicklung erstellt. Strassenwesen Im Verlauf des Jahres 2013 wurde die bauliche Erneuerung der Kantonsstrasse K15 im Abschnitt Länzeweid bis Grastrocknungsanlage plangemäss fertig gestellt. Dank der erfreulichen Kostenentwicklung des Projekts und der Kostenbeteiligung durch die mitbetroffenen Grundeigentümer konnte zusätzlich die dringend notwendige Sanierung des Vorplatzes beim Restaurant Roter Löwen ausgeführt werden. Ressort Bildung - Marlis Willimann Sport und Tourismus Vereine Inpuls Nutzung und Vermietung: Die praktische Erfahrung mit dem neuen Reglement Inpuls hat gezeigt, dass hier Handlungsbedarf vorliegt. Der Arbeitsaufwand ist zu gross. Das Reservierungssystem wird automatisiert werden aus diesem Grund ist geplant das Reglement nochmals zu überarbeiten und die Reservation über ein Programm zu machen. Dieser Prozess sollte Ende 2014 abgeschlossen sein. Sportplatz Bogehüsli Es haben 4 Sitzungen mit dem HSV stattgefunden. Vor allem ging es um den Platzunterhalt, der jährlich je nach Finanzlage der Gemeinde festgelegt wird. Das Thema betreffend Sickerleitung ist ebenfalls noch pendent. 8

9 Luzern Plus -Sportstätten Kanton Luzern Luzern Plus stellte ein Konzept betreffend Finanzierung der Sportstätten vor. Es fanden 2 Sitzungen statt. Das in Ebikon vorgestellte Projekt fand bei den anwesenden Gemeindevertreter keine Mehrheit. Tourismus Die GV fand am statt. Es zeichnen sich gewisse Schwierigkeiten mit dem Kanton betreffend den Beherbergungstaxen, die vom Kanton erstattet werden sollten. Öffentliche Sicherheit Zivilschutz Oberer Sempachersee Betreffend der Verwendung der Ersatzbeiträge und die Änderung des Bundesgesetzes vom 27. Juni 2011 hat eine Vernehmlassung stattgefunden. Hildisrieden (Umweltkommission) hat ausserdem ein Gesuch um Unterstützung durch den Zivilschutz für das Jahr 2014 eingereicht. ZSO Finanzen: Das Budget konnte eingehalten werden. Der Kostenanteil 2013 für Hildisrieden beträgt Fr. 5' für das Jahr Feuerwehr Die zuständigen Gemeinderäte von Hildisrieden, Sempach und Eich trafen sich zur Kommissionssitzung in Sempach am 12. Juni Am 27. April 2013 fand in Eich die Inspektion statt. Vier Instruktoren des Kantons haben die verschiedenen Bereiche angeschaut und ein positives Feedback abgegeben. Am 9. November fand die Gesamtübung (alle drei Wehren) in Sempach statt. Hildisrieden hatte ein grosses Ereignis zu verzeichnen mit dem Brand Bauernhaus in Traselingen. Es hat sich gezeigt, dass die Anwesenheit und der Einsatz der Behörden geschätzt wird, besonders wenn es darum geht Unterkünfte für die Brandgeschädigten zu finden. Bevölkerungsschutz Die Vertreter öffentliche Sicherheit der Gemeinden Eich, Hildisrieden und Sempach trafen sich am Die vorhandenen Unterlagen müssen komplett überarbeitet werden und den heutigen Gegebenheiten angepasst werden. Die Situation Bevölkerungsschutz hat sich ebenfalls grundlegend geändert. Es wird neu wie in der Feuerwehr und dem Zivilschutz situativ (vor Ort) gehandelt. Anfangs März 2014 wird eine weitere Sitzung der drei Gemeinden stattfinden Bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Am 18. April 2014 fand in Perlen eine Weiterbildung statt. Das Thema war vor allem öffentliche Bauten und rechtliche Grundlagen. Militär Wehrmännerentlassung Den entlassenen Wehrmännern wurde ein Gutschein für einen Brunch im roten Löwen zugeschickt. 9

10 Liegenschaften Schule Der Unterhalt der Schulgebäude läuft gut. Es hat sich jedoch gezeigt, dass ein gewisser Nachholbedarf (Investitionen) besteht. Es wird immer eine Jahresplanung gemacht, die sich auf die Investitionsrechnung auswirkt. Hier wurde der Ablauf und das Handling neu festgelegt wurden in 3 Schulzimmern die Böden neu gelegt und die Lavabos ersetzt. Das Turnlehrerzimmer wurde ebenfalls mit einem neuen Boden ausgestattet. Bildung Am 31. Mai 2013 fand in der HLU ein vom Kanton organisierter ganztägiger Kurs für Bildungsverantwortliche statt. Projekt Oberstufenzentrum Sempach Das Projekt Oberstufenzentrum Sempach kam von der ROSE her. Es sollte geprüft werden, ob ein gemeinsamer Standort der ISS der Gemeinden Sempach, Eich, Rain und Hildisrieden realisierbar wäre. Das Büro für Bauökonomie, Luzern, begleitete die Arbeitsgruppe. Es fanden 4 Sitzungen in Sempach statt. Der Schlussbericht zeigte auf, dass sich ein Zusammengehen der ISS nicht realisieren liesse. Ein separater Bericht liegt vor. Schulraumplanung Standort ISS und Primarschule Es wurde eine Arbeitsgruppe (Vertreter Rain und Hildisrieden) gebildet. Es fanden 5 Sitzungen statt. Grundsätzlich geht es darum Zukunftsstrategien zu erarbeiten und die Entwicklung der Schule und die finanziellen Konsequenzen aufzuzeigen. Schülertransport Der Schülertransport musste auf das Schuljahr 2013/2014 neu organisiert werden, da die bisherigen Fahrer/in Peter und Trudi Knüsel aufhörten. Es hatte sich gezeigt, dass mit der steigenden Schülerzahl 2 Fahrzeuge nicht mehr ausreichen würden. Eine Lösung mit 3 Bussen und drei Fahrern kam nicht in Frage. Eine private Abdeckung wurde geprüft. Mit Kosten bis zu Fr wurde diese Variante verworfen. Die Umorganisation auf öffentlichen Verkehr ist die nachhaltigste Lösung. Die Kostensteigerung im Schülertransport beträgt rund Fr Ab Dezember 2013 wurden zudem vier Kursverlängerungen der Linie 51 am Mittag eingeführt, um die Ruhezeit der Lernenden zu garantieren. Ein Schulbus konnte eliminiert werden. Die jetzt noch gemachten Transporte mit dem verbleibenden Bus betreffend Zwischenstunden und Hauswirtschaftsunterricht, die nicht mit den Zeiten des ÖVs abgedeckt werden können. Der neue Fahrer Fritz Ineichen, Landwirt von Neudorf hat seine Arbeit am 16. August 2013 aufgenommen. Schulpflege Es fanden 6 Koordinationssitzungen sowie 6 Schulpflege-Sitzungen statt. Der Prozess zur Reduktion der Schulpflegemitglieder wurde eingeleitet. Ziel ist es, dass nur noch drei Schulpflegemitglieder pro Gemeinde plus Schulleitung an den Sitzungen teilnehmen. Heutiger Stand je fünf Mitglieder plus Schulleitung, dh. 12 Personen. Schuldienstkreis Rothenburg Es fanden zwei Sitzungen statt. Es gab eine Vernehmlassung betreffend Zusammenlegung der Sonderschulkreise. Das Budget 2013 wurde eingehalten. 10

11 IT Schule Der Server wurde in den Sommerferien ersetzt. Die Erarbeitung des Projektes sowie die Umsetzung war zeitintensiv. Buchhaltung Schule Die Anpassung des Kontenplanes wurde realisiert. Somit ist bei den einzelnen Konten ein Kosten Vergleich zwischen den Gemeinden Rain und Hildisrieden möglich. Das Budget 2013 konnte eingehalten werden. Musikschule Es fanden einige Sitzungen mit Alexandra Bürgi-Iten statt. Hier ging es vor allem um die finanzielle Seite Kostenüberwachung - und eine detailliertere Budgetierung. Die Musikschule wurde für die Ablage ins BrainConnect übernommen. Es ist eine Erhöhung der Elternbeiträge geplant. Es müssen auch konkrete Überlegungen gemacht werden betreffend einer Zusammenlegung. Mit den Vorgaben von 200 Einheiten des Kantons, bei Unterschreitung werden die Beiträge (ca. Fr ) nicht ausgerichtet, sind wir immer unter Druck. Jetzige Einheiten: 207 Spielgruppe Frau Anuschka Achermann hat sich mit der Spielgruppe sehr gut etabliert in Hildisrieden. Es fanden nur noch vereinzelte Sitzungen betreffend den Räumlichkeiten und deren Ausstattung statt. 11

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