Agile Methoden im Konfigurationsmanagement

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1 Datum: 23. März 2010 Themendossier Agile Methoden im Konfigurationsmanagement Seite 1

2 Einführung in das Thema Für große softwareintensive Unternehmen ist ein sorgfältig betriebenes Konfigurationsmanagement in der heutigen Zeit unerlässlich. Komplexe Softwaresysteme werden von unterschiedlichen Personen hochfrequent angepasst, weiterentwickelt und ineinander integriert. Umso wichtiger ist es, einzelne Konfigurationselemente zu überwachen, zu steuern und ihre Entwicklung transparent zu gestalten. Umfangreiche Regelwerke und deren Einhaltung sollen die genannten Aspekte garantieren und somit auch die Qualität und den Erfolg von Projekten sichern. Das Konfigurationsmanagement ist von Natur aus ein sehr stark formalisierter und reglementierter Prozess und erfordert ein hohes Maß an Disziplin zur Durchführung. Hinzu kommt, dass die Anwender im Konfigurationsmanagement zum Großteil Entwickler sind, die sich durch dokumentenlastige Prozesse weniger ansprechen lassen. In jüngerer Zeit werden immer öfter agile Methoden verwendet, da diese viele Vorteile mit sich bringen. Schlanke Methoden und Praktiken sollen die Projektbeteiligten unterstützen, einen besseren Arbeitsfluss ermöglichen und dadurch die Produktivität steigern. Stellt sich ein Prozess als hinderlich dar, so wird dieser auf die Bedürfnisse der Stakeholder angepasst. Nur wie passt das zusammen? Scheinbar widersprechen sich die beiden Ausprägungen. Auf der einen Seite stellt sich das Konfigurationsmanagement als sehr formal und prozesslastig dar. Auf der anderen Seite stehen im Gegensatz dazu die agilen Methoden als leichtgewichtig und mit vielen Freiheitsgraden. Bestimmte Dinge werden in agilen Projekten genauso gehandhabt, wie in nicht agilen Projekten. So spielt zum Beispiel die Versionsverwaltung in jedem Projekt eine zentrale Rolle. Artefakte und Dokumente werden in ihr revisionssicher gelagert und die Koordination mehrerer Entwicklungsteams verbessert. Ebenso werden eine ganze Reihe von Dingen durch agile Methoden verstärkt, die auch für das Konfigurationsmanagement große Vorteile mit sich bringen. Zum Beispiel setzt Extreme Programming auf einen kontinuierlichen Integrationsprozess. Eine Hauptentwicklungslinie bildet das Fundament des Projektes. Umgesetzte Funktionalitäten werden darauf aufgespielt und Arbeitsumgebungen in kurzen Zyklen daran angeglichen. Dadurch sind alle Versionen des Produktes sehr nah aneinander und Integrationsaufwände zwischen einzelnen Versionsständen gering und überschaubar. Durch automatisierte Tests bzw. dem Testfirst Prinzip wird die Qualität des Produktes auch über die Entwicklungsperiode hinweg gesichert. Verbunden mit einer kontinuierlichen Integration ist die Hauptentwicklungsversion eines Projektes in einem permanent auslieferbaren Zustand. Das ermöglicht eine vorzeitige Bereitstellung für Kunden und Anwender sowie ein Rollout mit Featureeinbußen bei Zeitmangel. Fazit: Konfigurationsmanagement und Agilität passen nicht nur sehr gut zusammen, sondern unterstützen sich gegenseitig. Deswegen stellen wir Ihnen in diesem Themendossier eine Sammlung von Erfahrungsberichten bereit, die sich mit der Thematik auseinandersetzen. Wir wünschen Ihnen eine angenehme Lektüre und stehen Ihnen für Rückfragen gerne zur Verfügung. Ihr Team der Softwareforen Leipzig Seite 2

3 Inhaltsverzeichnis Allgemeines zu Agilität und Konfigurationsmanagement Software-Konfigurationsmanagement: Mit agilen Strategien Wahrscheinlichkeiten erhöhen Agile Configuration Management for Large Organizations Value of Configuration Management by Agile Professionals Agile SCM in the Enterprise Konfigurationsmanagement in Agilen Prozessen Software Configuration Management in Scrum Projects Software Configuration Management Practices for extreme Programming Teams Adapting Configuration Management for Agile Teams: Balancing Sustainability and Speed Agile Versionsverwaltung Version Control for Multiple Agile Teams Agile Version Control - another magic bullet Keep the Change Continuous Integration Multi-Stage Continuous Integration Practices of Enterprise Continuous Integration Ausgewählte Aspekte Agile SCM is Testing An Agile Approach to Release Management LEAN Configuration Management Evolving the CM Discipline Through the Agile Paradigm Shift Seite 3

4 Software-Konfigurationsmanagement: Mit agilen Strategien Wahrscheinlichkeiten erhöhen Quelle: OBJEKTSpektrum Autor: Michael Hüttermann, Reinhard Borosch Datum: März 2009 In diesem Artikel beschreiben die beiden Autoren agile Methoden, die den Softwarekonfigurations-Managementprozess verbessern können. Konfigurationsmanagementwird in vielen Unternehmen generell zu wenig betrieben, so dass mitunter nur eine Versionsverwaltung von Quellcode genutzt wird. Das andere Extrem ist das übertriebene Kontrollieren, das letztlich die Entwicklungszeit negativ beeinflusst. Im Folgenden werden Methoden vorgestellt, die sehr schlank aber dennoch effizient sind, darunter: Arbeiten mit einer einzigen, aktiven Entwicklungslinie Arbeiten in isolierten Arbeitsumgebungen Kontinuierliche Integration Automatisches Testen Regelmäßige Bereitstellung der Software für den Kunden Nutzung von Komponenten-Repositories Task-Level Commits & Daily Commits Standards und Qualität Release-Zyklen und Timeboxing Agile Configuration Management for Large Organizations Quelle: ftp.software.ibm.com Autor: Peter Schuh Datum: August 2006 Konfigurationsmanagement findet in großen Organisationen häufig sehr aufwändig und dokumentenlastig statt. Die agile Entwicklung stellt Verfahren bereit, die sich auch große Unternehmen zu Nutze machen können um den ganzen Prozess einfacher und kontrollierbarer zu gestalten. Einige davon stellt der Autor in diesem Artikel vor, darunter: Source Control Build Automation Automated Migration and Deployment Test Automation Continuous Integration Seite 4

5 Neben den oben genannten Punkten gibt es noch weitere, die sich speziell mit der Skalierung auf große Unternehmen beschäftigen. Diese sind: Effective Team Coordination: Sharing Codebases and Chaining Builds Supporting Distributed Teams and Organizations Scalability Through Flexible Integration of Tools and Process Im Anschluss daran wird das Tool IBM Rational Build Forge und dessen Unterstützung für die oben aufgelisteten Punkte erläutert. Value of Configuration Management by Agile Professionals Quelle: Autor: Maria Moreira Datum: 09. November 2009 In dieser Studie werden agile Softwareexperten zu spezifischen Aspekten im Konfigurationsmanagement befragt. Die Beteiligten mussten zunächst beurteilen, welche Bedeutung ein CM-Tool für sie hat. Die Daten wurden in Bezug auf Rolle und Alter der Befragten ausgewertet. Weiterhin mussten die Teilnehmer bewerten, welche Bereiche des Konfigurationsmanagements wichtig sind und welche sie davon wertvoller als andere halten. Darunter sind z. B. Punkte wie Versionskontrolle, KM-Planung, Build-Management oder Release-Engineering. Agile SCM in the Enterprise Quelle: Autor: Kevin Lee Datum: 26. November 2008 In diesem Artikel gibt der Autor Empfehlungen, wie man das meist prozesslastige Konfigurationsmanagement in Unternehmen schlanker und agiler betreiben kann. Empfehlungen sind z. B.: eine vereinfachte Branching Strategie, optimistisches Locking und Auschecken, Seite 5

6 inkrementelles Einchecken und ein automatisierter Build-Prozess. Software Configuration Management in Scrum Projects Quelle: Lund University, Faculty of Engineering LTH Autor: Andreas Bergström Datum: Juni 2008 In der Masterarbeit untersucht der Autor, welche Rolle das Konfigurationsmanagement in Scrum Projekten spielt. Neben einigen Grundlagen zu Scrum und Konfigurationsmanagement sowie einer Analyse, warum man Konfigurationsmanagement in Scrum einsetzen sollte, geht er auf einzelne Rollen und deren Bezug zu Versionskontrolle, Änderungsmanagement und Releasemanagement ein.. Software Configuration Management Practices for extreme Programming Teams Quelle: Lund University, Department of Computer Science Autor: Ulf Asklund, Lars Bendix, Torbjörn Ekman Datum: k.a. In diesem Beitrag beschreiben die Autoren zunächst einige Grundfunktionen des Konfigurationsmanagements. Im weiteren Verlauf wird Extreme Programming auf diese Funktionen untersucht. Man kommt im Beitrag zum Schluss, dass Extreme Programming eine Vielzahl von Konfigurationsmanagementmechanismen integriert hat, diese aber nur verschiedene Namen tragen. Adapting Configuration Management for Agile Teams: Balancing Sustainability and Speed Quelle: John Wiley & Sons, ISBN: , 304 Seiten Autor: Mario E. Moreira Datum: Oktober 2009 Seite 6

7 Das Buch bietet einen Ansatz dafür, wie man Konfigurationsmanagement in Agilen Projekten einsetzen kann, ohne die dabei oft aufwändig erscheinenden Prozesse des Konfigurationsmanagements auf Kosten der Agilität zu übernehmen. Neben dem Einsatz von Agilen Methoden wie z. B.:. Continuous Integration Build Refactoring Pair Programming Test Driven Development wird auch die Evaluation von Tools zur Unterstützung der Arbeit behandelt. Es werden aber nicht nur agile Aspekte untersucht, sondern auch Prozesse zur Nachvollziehbarkeit, Baselines, Problemmanagement, Audit und Reporting. Version Control for Multiple Agile Teams Quelle: Henrik Knibergs Blog, blog.crisp.se Autor: Henrik Kniberg Datum: 31. März 2008 Eine Versionsverwaltung und die Koordination der Teams untereinander spielt in großen Software-Projekten eine wichtige Rolle. In diesem Blogeintrag beschreibt der Autor einen Ansatz, um Integrationsschwierigkeiten kurz vor einem Release zu vermeiden. Dabei bildet die Mainline, eine zentrale Version, das Fundament für die Entwicklung. Ist eine Komponente oder ein Teil der Entwicklung fertig, getestet und wird eingecheckt, dann müssen alle anderen Beteiligten diese auschecken und mit ihrer Arbeitsversion zusammen führen. Durch die hohe Frequenz ist zwar der Integrationsaufwand spürbar, jedoch wird so garantiert, dass sich die Arbeitsversionen nicht zu sehr auseinander bewegen und ein Release gefährden. Vorteilhaft ist auch, dass die Mainline immer eine stabile Version ist und jederzeit veröffentlicht werden kann. Seite 7

8 Agile Version Control another magic bullet Quelle: scrumftw.blogspot.com Autor: Richard Kronfält Datum: 08. Juni 2009 Der Autor beschreibt in diesem Blog einige einfache Richtlinien zur Unterstützung der Versionsverwaltung in Softwareprojekten. Während der Entwicklung ist es üblich, mindestens drei Versionszweige zu haben, darunter einen Livezweig, der der letzten veröffentlichten Version entspricht, einen oder mehrere Entwicklungszweige sowie einen stabilen Zweig, der alle fertigen und getesteten Funktionen enthält. Welche Regeln man innerhalb dieser Zweige beachten sollte, wird in diesem Blog zusammengefasst. Keep the Change Quelle: Autor: Brad Appleton, Robert Cowham, Steve Berczuk Datum: 18. Mai 2009 Branching ist ein wichtiges Verfahren innerhalb des Konfigurationsmanagements, um mehrere Versionen eines Systems zu erzeugen. Diese Mittel sollten jedoch nur gezielt eingesetzt werden, da mit jedem neuen Versionszweig ein zusätzlicher Aufwand entsteht. Diese Quelle bietet einige einfache Richtlinien, um Wildwuchs beim Branching zu vermeiden und die Qualität des Systems zu steigern. Multi-Stage Continuous Integration Quelle: Autor: Damon Poole Datum: 02. Dezember 2008 In diesem Beitrag beschreibt der Autor, wie man kontinuierliche Integration über mehrere Ebenen hinweg umsetzen kann. Dabei stehen die Koordination und die Kommunikation bei der Entwicklung von Softwarekomponenten innerhalb eines Teams, aber auch über die Teamgrenzen Seite 8

9 hinaus im Vordergrund. Dieser hierarchische Ansatz hat den Vorteil, dass er sich auch in verteilten Entwicklungsumgebungen einsetzen lässt. Practices of Enterprise Continuous Integration Quelle: Autor: Kevin Lee Datum: 10. September 2008 Ein kontinuierlicher Integrationsprozess hilft dabei Integrationsprobleme kurz vor einem wichtigen Release zu vermeiden. Auf dieser Website wird eine Vielzahl von Best Practices, die Teil der Continous Integration sind, aufgezählt. Darunter sind Punkte wie z.b. eine aktive Entwicklungslinie, automatisiertes Deployment oder automatisiertes Testen. Agile SCM is Testing Quelle: Autor: Brad Appleton, Robert Cowham, Steve Berczuk Datum: 16. Oktober 2007 In diesem Artikel beschreiben die Autoren das Testen als Teil eines agilen Konfigurationsmanagements. Wesentliche Merkmale eines guten Konfigurationsmanagements sind Stabilität und Fortschritt. Durch Tests können diese beiden Faktoren positiv beeinflusst werden. An Agile Approach to Release Management Quelle: Autor: Steve Berczuk. Robert Cowham, Brad Appleton Datum: 26. Mai 2008 Seite 9

10 In diesem Artikel diskutieren die Autoren Ansätze aus der agilen Softwareentwicklung, die sich positiv auf das Releasemanagement auswirken. Agile Prozesse wie z. B. Scrum enthalten kurze Releasezyklen, bei denen sich die Software nach jeder Iteration in einem lieferbaren Zustand befindet. Welche Hintergründe diesen Vorteil garantieren, kann man in diesem Beitrag erfahren. LEAN Configuration Management Evolving the CM Discipline Through the Agile Paradigm Shift Quelle: Methods & Tools Autor: Jens Norin Datum: Oktober 2007 Die Webseite gibt einen Überblick darüber, wie man das Konfigurationsmanagement schlanker gestalten kann. Zunächst wird auf unterschiedliche Definitionen des Konfigurationsmanagements wie z.b. die von IEEE eingegangen. Im weiteren Verlauf geht der Autor auf Poppendiecks' sieben Prinzipien der schlanken Softwareentwicklung aus Konfigurationsmanagement-Sicht ein. Nach diesen werden unterschiedliche Arten von Konfigurationsmanagement gegenüber gestellt, darunter: Lean Configuration Management, Ad hoc Configuration Management, Automated Configuration Management und Defined Configuration Management Anhand zweier Beispielfirmen werden die genannten Ausprägungen von Konfigurationsmanagement näher erläutert. Im Anschluss wird speziell auf die Wertschöpfung durch schlankes KM eingegangen. Seite 10

11 Impressum Autor Johannes Perlet Feedback Uns interessiert Ihre Meinung! Haben Sie Fragen, Anregungen oder Anlass zur Kritik? Bitte senden Sie Ihre Kommentare an: Sven Seiffert Telefon: +49 (0) Abmeldung Sie wollen dieses Dokument in Zukunft nicht mehr empfangen? Senden Sie uns einfach eine mit einer kurzen Nachricht an: Zugangsdaten für Sehr gern richten wir für Sie Zugangsdaten für unseren passwortgeschützten Bereich "Wissen" ein (für unsere Partnerunternehmen; für andere Unternehmen sind Probezugänge möglich). Senden Sie uns einfach eine mit einer kurzen Nachricht an Seite 11

12 Softwareforen Leipzig GmbH Querstraße Leipzig T +49 (0)341 / F +49 (0)341 / E info@softwareforen.de I Seite 12

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