Angst ist ein schlechter Ratgeber

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1 + Johannesevangelium Kapitel 16, Verse 23b- 28, 33 Predigt von Pfarrerin Theresa Rieder 10. Mai 2015 Neue reformierte Kirche Pfarrerin Theresa Rieder Im Baurenacker 9, 8902 Urdorf, , urdorf.ch

2 BILD zur Predigt Der Schrei von Edvard Munch - 2-

3 LESUNG: Johannesevangelium Kapitel 16, Verse 23b- 28, 33: 23 Amen, amen, ich sage euch: Wenn ihr den Vater in meinem Namen um etwas bittet, wird er es euch geben. 24 Bis jetzt habt ihr noch nie in meinem Namen um etwas gebeten. Bittet, und ihr werdet empfangen, damit eure Freude vollkommen sei. 25 Dies habe ich euch in verhüllter Sprache gesagt. Die Stunde kommt, da ich nicht mehr in verhüllter Sprache mit euch reden, sondern euch offen über den Vater Kunde geben werde. 26 An jenem Tag werdet ihr in meinem Namen bitten, und ich sage nicht, dass ich den Vater für euch fragen werde. 27 Denn der Vater selbst liebt euch, weil ihr mich lieb gewonnen habt und zum Glauben gekommen seid, dass ich von Gott ausgegangen bin. 28 Ich bin vom Vater ausgegangen und in die Welt gekommen; ich verlasse die Welt wieder und gehe zum Vater. 29 Da sagen seine Jünger: Siehst du, jetzt redest du offen und sprichst nicht mehr in verhüllter Sprache. 30 Jetzt wissen wir, dass du alles weisst und es nicht nötig hast, dass jemand seine Fragen überhaupt ausspricht. Darum glauben wir, dass du von Gott ausgegangen bist. 31 Jesus antwortete ihnen: Jetzt glaubt ihr? 32 Doch die Stunde kommt, ja, sie ist gekommen, da ihr zerstreut werdet - jeder dorthin, wo er einmal war - und ihr mich allein lasst. Und doch bin ich nicht allein, denn der Vater ist bei mir. 33 Das habe ich euch gesagt, damit ihr Frieden habt in mir. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden. Wort der Heiligen Schrift. - 3-

4 Predigt zum Thema Inhalt 1.. Bibel... 5 Liturgische Einbettung Ängste. Aufzählung... 5 Nachdenken Gott bitten. Anleitung von Jesus... 7 Eine Bitte formulieren Unterscheidungen. Beispiele... 8 Reale und eingebildete Angst Weitere Unterscheidungen. Beispiele... 9 Reale Angst und Furcht Geschwister Angst und Furcht. Weg Eins ums andere erkennen und benennen Wer Gott bittet, der empfängt Freude. Fazit Verdeutlichung Segen

5 1.. Bibel Liturgische Einbettung Liebe Gemeinde In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden. Dieses Jesuswort ist stark, kraftvoll, man kann es sich auch leicht merken. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden. Wer kann dasselbe sagen? doch nur ein Mensch, der keine Angst hat. Jesus war ohne alle Angst. Er sagt diese Worte zu seinen Jüngern, im Wissen, dass er in nur wenigen Tagen verleumdet wird, dass er bald verhaftet und eingesperrt wird und verhört, gefoltert, verspottet und gekreuzigt. Jesus hatte alle Angst der Welt überwunden. Die Angst zu überwinden ist der Beginn der Weisheit. Franklin Roosevelt sagte Das Einzige, das wir zu befürchten haben ist die Angst. 1 Wie haben wir es mit der Angst? 2. Ängste. Aufzählung Nachdenken Es gibt Statistiken, wovor wir uns am meisten ängstigen. Da wird zum Beispiel bei Kindern die Angst 1 Franklin Roosevelt famously said, "The only thing we have to fear is fear itself. - 5-

6 - vor einem bösen Traum genannt oder - vor einer Schulhofschlägerei, oder - dass die Playstation kaputt geht. Jugendliche haben Angst, - von ihren Eltern eine Freundschaftsanfrage auf Facebook zu bekommen, oder - dass sie auf einem peinlichen Foto mit Namen markiert werden im Internet, oder - dass sie keine genügenden Schulnoten schaffen. Lehrlinge haben Angst - vor Stellenlosigkeit, oder - vor Versagen in der Berufslehre, oder - dass sie ein Opfer von Gewalt werden Eltern ängstigen sich - vor krank machender Luftverschmutzung, oder - vor Infektionskrankheiten ihrer Kinder, oder - vor Schulden, oder - dass sie ihre soziale Identität verlieren, weil sie sich das Wohnquartier nicht mehr leisten können Paare haben Angst vor - einer Trennung, und dass sie Freunde verlieren könnten Andere ängstigen sich vor - Atomkrieg oder einer Naturkatastrophe; - oder Überfremdung im eigenen Land; Und wieder Andere haben Angst vor - einer unheilbaren Krankheit - 6-

7 - vor dem Verlust eines lieben Menschen durch plötzlichen, unerwarteten Tod und letzlich haben wir alle eine Ur- Angst - vor unserem eigenen Sterben und Tod. Die Palette von Angst ist schwer geladen, Gott mutet uns viel zu. Liebe Gemeinde, ich frage Sie, ob es jemanden gibt, der aufstehen und zu uns sagen kann: Ich habe keine Angst! Auch nicht vor Krankheit, Alter und vor meinem eigenen Sterben und Tod! Gibt es hier jemanden? 3. Gott bitten. Anleitung von Jesus Eine Bitte formulieren Ich vermute, dass es den Einen und die Andre hier gibt, die dies so fast sagen kann. Vielleicht sagen kann Ich habe nur ganz wenig Angst. Es gibt immer wieder Menschen, die das können, die einen Lebensweg gehen, wo sie sagen können: Ich habe schon auch Angst, aber Gott gibt mir immer wieder einen Weg, die Angst zu überwinden. Wir haben gehört, ; und: Gott mutet uns viel zu. Gott ist dafür ein guter Ratgeber. Unser Jesus in der Bibel ist ein guter Ratgeber, er sagt zu uns: - 7-

8 Johannesevangelium Kapitel 16, Vers 24: Bittet, und ihr werdet empfangen, damit eure Freude vollkommen sei. Wir können Gott alles sagen, was uns Angst macht und wir sollen Gott um SEINE Hilfe, um SEINEN Rat bitten. Dafür müssen wir aber zuerst wissen, was denn genau unsere Angst ist das ist nicht immer ganz einfach zu sagen; oder? Nehmen wir uns Zeit zu überlegen, was uns denn eigentlich im Leben heute so Angst macht. Jeder und jede für sich. Die Musikerinnen könnten beispielsweise sagen: Lieber Gott, ich habe Angst, nicht den richtigen Ton zu spielen. Bitte Gott, hilf mir! Und wir werden von Gott empfangen, so dass unsere Freude vollkommen ist. MUSIKALISCHES ZWISCHENSPIEL DER MUSIKSCHULE URDORF UNTER LEITUNG VON ANNA DÄHLER. 4. Unterscheidungen. Beispiele Reale und eingebildete Angst Liebe Gemeinde, Gott hilft uns, mit unserer Angst zu Gang zu kommen. Jesus hat es für uns vorgelebt. Da gibt es nämlich einiges zu unterscheiden bei den Ängsten. Man fürchtet sich ja nie vor der Vergangenheit, sondern immer nur vor der Zukunft. Aber manchmal prägt das Erfahrene aus der Vergangenheit die Angst der Zukunft, manchmal ganz irrational, ungerechtfertigt. - 8-

9 Eine Hilfe, mit unserer Angst einen Weg zu finden ist, sie zu benennen. Das haben wir vorhin gehört. Auszusprechen, was mir Angst macht, das ist der erste Schritt. Aber dann geht es weiter. Der zweite Schritt ist zu prüfen, ob meine Angst eine reale Angst ist oder eine eingebildete irrationale. Man findet das leicht heraus, sobald man mit jemand Anderem über seine Angst spricht. Ein Beispiel: Ich habe Angst vor bösen Monstern, wie sie im Fern- sehen vorkommen. Diese Monster existieren nicht wirklich, beteuert mir meine Nachbarin. Sie seien nur ein Symbol für Angst. Vor einem Symbol muss ich keine Angst haben! Ein anderes Beispiel: Ich stehe vor einem grossen Hund, der seine Zähne fletscht. Diese Angst ist sehr real, sagt mir die Hunde- besitzerin. Ich kann darauf reagieren und darauf bestehen, dass der Hund an der Leine bleibt. Eingebildete Angst sollen wir als solche erkennen. Reale Angst erfordert eine Handlung von uns. 5. Weitere Unterscheidungen. Beispiele Reale Angst und Furcht Die Angst vor einer Krankheit kann sehr real sein, zum Beispiel wenn unser Körper immer älter und schwächer wird und immer wieder mal Schmerzen zu ertragen sind. Zu dieser Angst kommt oft noch etwas hinzu: die Furcht. Furcht ist etwas Tieferes, Unsichtbares, etwas, das in unserem Innersten nagt. Furcht hat eine enge Verbindung zu unserem Gewissen. In der Bibel wird von Gottesfurcht gesprochen. Furcht, etwas vor Gott nicht zureichend gut getan zu haben. Sich nicht zureichend bemüht zu haben; nicht ehrlich gewesen zu sein; nicht gerecht - 9-

10 gewesen zu sein; egoistisch gehandelt zu haben; es nicht allen recht gemacht zu haben. Noch nicht mit Geschwistern, Eltern, Kindern, Freunden Frieden gefunden zu haben: darin liegt Furcht. 6. Geschwister Angst und Furcht. Weg Eins ums andere erkennen und benennen Angst und Furcht sind wie Geschwister, und doch ist es gut, das eine vom anderen zu Unterscheiden. 1. Wovor habe ich Angst? 2. Wovor fürchte ich mich? Warum sind diese Unterscheidungen hilfreich? Es hilft, unsere Sorgen, Ängste und Bitten zu Gott besser zu formulieren. Dann kann Gott uns helfen. Das verspricht uns Jesus: 7. Wer Gott bittet, der empfängt Freude. Fazit Verdeutlichung Amen, Amen, ich sage euch: Wenn ihr den Vater in meinem Namen um etwas bittet, wird er es euch geben. [ ] Bittet, und ihr werdet empfangen, damit eure Freude vollkommen sei. Um zu bitten muss man 1. Erkennen, wovor ich Angst habe 2. Benennen, was meine Angst ist 3. Benennen, welche Furcht dahinter steht 4. Und erst dann, erst dann kann mein gestammeltes Gebet zu einer Bitte werden. Bittet, und ihr werdet empfangen, damit eure Freude vollkommen sei. AMEN

11 Segen Gott segne und behüte dich, Gott lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig, Gott erhebe sein Angesicht auf Dich und gebe Dir seinen Frieden. Amen. Bibeltext: Zürcher Bibel Bildnachweis: Edvard Munch: Der Schrei (1893). Von: Aufbereitung für Druck und Web: Daniel Suter - 11-

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